Im Test bei NBC: Best of Juni 2012
Kein Wunder also, dass AMD wieder einmal nur ein Schattendasein fristet. Dennoch, insgesamt 3 von 25 Geräten setzten auf einen "texanischen" Chip, darunter das U32U von Asus (E-450) sowie HPs Pavilion g7 (A10-4600M) und HPs 4535s (A6-3400M), die beide auf die neuen Trinity-CPUs von AMD bauen.
Außer Konkurrenz spielt das neue Samsung Galaxy S3 Smartphone, das in unserem umfangreichen Test zwar überzeugen konnte (88% - Sehr Gut), mangels Konkurrenz aber nicht für einen Editors Choice-Award herangezogen wird.
Kategorie Multimedia
Anwärter:
MSI GE60-i789W7H 79%
MSI GE70-i789W7H 80%
Samsung Serie 7 Chronos 700Z7C 86%
MSI GE70-i547W7H 80%
Wurden in den letzten Monaten (wenige) Stimmen laut, Notebookcheck testet nur mehr Subnotebooks und Gaming-Boliden, so können wir im Juni dank der neuen Intel CPUs auf Worte Taten folgen lassen. Sieben Multimedia-Allrounder traten an die Jury von ihren Qualitäten zu überzeugen. Unter unseren Wertungsdisziplinen haben es Multimedia-Notebooks mitunter am schwersten, müssen diese doch den schwierigen Spagat zwischen Performance und Mobilität meistern, dabei noch ein attraktives Äußeres mit einem guten Display liefern.
Die beiden Kollegen von MSI, das GE60 und das GE70 konnten in dieser Hinsicht zwar bei der Performance punkten, bei der Gehäusequalität sah es dann aber nicht so gut aus. Besser konnten dies die Vertreter aus dem Asus-Stall, die ebenso mit einem 15-Zoll Boliden (N56VZ) und einem 17-Zöller (N76VM) im Test vertreten waren. Mit überzeugenden Argumenten in den Wertungskriterien Sound, Performance und Display schafften beide Geräte ein gutes Gesamtergebnis.
Spiel, Satz, Sieg für Asus? Beinahe, wäre da nicht das Samsung Chronos 700Z7C, ein schicker und gut verarbeiteter 17-Zoll Multimedia-Bolide, der mit Nvidia Geforce GTX 650M und Intel Quad-Core CPU nicht nur in puncto Performance überzeugen kann, sondern auch ein ausgesprochen gutes Display (hell, matt, guter Kontrast) auffährt und mit einer Akkulaufzeit von 4-5 Stunden noch eine brauchbare Mobilität bietet. Die Kritik hält sich in Grenzen, ein "Sehr Gut" als Gesamtwertung nur knapp verpasst.
Multimedia-Notebook des Monats Juni: Samsung Serie 7 Chronos 700Z7C
Auch wenn es knapp nicht für die Wertungshöchstnote gereicht hat, im zweiten Anlauf kann sich das Chronos 700Z7C gegen die aktuelle Konkurrenz durchsetzen. Samsung schnürt ein stimmiges Paket, das den universellen Ansprüchen vieler Multimedia-User gerecht wird und dennoch seine Wurzeln eines mobilen Rechners nicht vergisst. Sowohl Akkulaufzeit als auch das Gewicht von drei Kilogramm ermöglichen auch dem 17-Zöller eine zufriedenstellende Mobilität.
» Das Samsung Serie 7 Chronos 700Z7C mit Core i7 und Nvidia GT 650M Grafik ist derzeit ab 1568 Euro bei Amazon.de erhältlich.
Was uns gefällt
Toller Klange, harte Oberflächen und ein kontrastreiches Full HD Display. Gute Spiele Performance, hohe Rechenleistung, aber es bleibt dabei immer schön kühl.
Was wir vermissen
Jetzt noch einen eSATA-Port und ein besseres ClickPad – dann wäre die Sache perfekt.
Was uns verblüfft
Der 17.3-Zoller Serie 5 550P7C hat genau dasselbe Throttling mit zu schwachem 90 Watt Netzteil.
Die Konkurrenz
17-Zoller mit Full HD für den heimischen Schreibtisch oder als mobile XL-Kommunikationszentrale: Fujitsu Lifebook NH751; Asus N75SF-V2G-TZ117V; Dell XPS 17-L702X; HP Pavilion dv7-6b02eg; Schenker XMG P701 PRO
Kategorie Subnotebook
Anwärter:
Samsung Serie 5 530U3C-A01DE 84%
Asus U32U-RX042V 81%
Dell Vostro 3360 84%
Lenovo ThinkPad X230 2306-2AU 89%
Größer könnten die Unterschiede kaum sein, insbesondere im Lager von Asus. Während das U32U vor allem mit seinem attraktiven Preis von weniger als 500 Euro um Aufmerksamkeit wirbt, beansprucht das Zenbook UX31A Ultrabook mit dem Zusatz "Prime" unverschämt den Spitzenplatz für sich. Wie heißt es so schön, Hochmut kommt vor dem Fall. Nicht so beim Asus Zenbook UX31A. Aluminium-Unibody, SSD-ULV Kombination, erstklassiges Full-HD IPS Display (matt!!) und Akkulaufzeiten von rund 5 Stunden im Praxiseinsatz lassen die Konkurrenz im Ultrabook-Segment alt aussehen.
Samsungs 530U Ultrabook ist zwar um etliche hundert Euro günstiger, kann dem Asus aber in nahezu keiner Disziplin das Wasser reichen. Der eigentliche Gegenspieler müsste hier allerdings Serie 9 900X3C heißen, der die Wahl dann schon wesentlich spannender macht.
Zurück zu den Subnotebooks des Monats Juni. Auch Sony versucht sich in der Ultrabook-Liga zu etablieren und schickt hier das Vaio SVT13 ins Rennen. Auch hier steht der Preis von deutlich unter 1000 Euro im Vordergrund, zum Leidwesen von Display und Kühlmanagement.
Dells Vostro 3360 versucht die erfolgreiche Story der leistbaren Business-Einsteiger fortzusetzen, was grundsätzlich ganz passabel gelingt. Beim Display hätten wir uns unter anderem mehr erwartet. Weniger als 180 cd/m² im Durchschnitt sind auch für einen mobilen Office-Begleiter kein zufriedenstellendes Ergebnis.
Bleibt ein letzter Vertreter der mobilen Riege im Juni, das Thinkpad X230 von Lenovo. Als eines der ersten mobilen Notebooks überhaupt packte der Vorgänger X220 ein farbstarkes, blickwinkeltreues und helles IPS-Dispay in das Gehäuse und schuf sich nicht zuletzt aufgrund dieses Alleinstellungsmerkmals eine sehenswerte Fangemeinde. Die Entwicklung ging weiter, das Display blieb glücklicherweise. Neu hingegen die Hardware auf Ivy Bridge-Basis sowie die Tastatureinheit im Chiclet-Style, an der sich wohl noch eine ganze Weile lang die Meinungen scheiden werden.
Subnotebook des Monats Juni: Asus Zenbook Prime UX31A
Gewertet nach Punkten hat das Zenbook die Nase knapp vor dem X230 von Lenovo, mit Berücksichtigung dass dieses eine doch etwas abweichende Käuferschicht anspricht, und dort mit dutzenden Business-spezifischen Features (Docking, Displayport, Security) wohl die Nase dennoch vorne hat. Als Subnotebook im Consumer-Umfeld mit leichten Business-Tendenzen liefert das Zenbook UX31A von Asus aber eine nahezu perfekte Vorstellung ab. Wieder einmal ist es vor allem das Display, das für den "Will-Haben-Faktor" zuständig ist. Apples Retina-Gerätschaft lässt grüßen.
» Das Asus Zenbook Prime UX31A mit Intel Core i7 3517U und 128GB SSD ist derzeit ab 1255 Euro bei amazon.de erhältlich.
Was uns gefällt
Das Zenbook Prime UX31A ist die logische Weiterentwicklung des UX31, bei dem Asus fast alles richtig macht.
Was wir vermissen
Je nach geplantem Einsatzszenario könnten ein fehlender Displayport, Gigabit-LAN oder die nur 4GB RAM als mögliche Kritikpunkte angeführt werden.
Was uns verblüfft
Wie gut sich mit dem Full-HD Display nach einiger Zeit arbeiten lässt. Photoshop, Powerdirector & Co. danken dies mit stets guter Übersicht.
Die Konkurrenz
Je nachdem welche Kriterien für den jeweiligen User entscheidend sind, hat das Asus Zenbook Prime UX31A zahlreiche oder überaus wenige Konkurrenten. In der klassischen Ultrabook-Liga wäre hier etwa das Dell XPS 13 zu nennen, das in puncto Optik und Gehäusequalität mit dem UX31A gleichzieht, beim Display aber nicht mithalten kann. Geräte mit mattem Display sind bislang noch sehr dünn gesäht, Fujitsus U572 oder Toshibas Z830 bzw. das neue Z930 wären Alternativen, beide aber nur mit HD-Auflösung (1.366 x 768).
Darüber hinaus könnte man das neue Apple MacBook Air 13 (Mid 2012) als möglichen Konkurrenten anführen, auch wenn ein Vergleich angesichts der unterschiedlichen Plattform schwer fällt. In der Windows-Liga wäre das Samsung Serie 9 900X3B bzw. das neue 900X4C anzuführen, das ebenso ein mattes Display in IPS-Qualität bietet, allerdings "nur" mit 1.600 x 900 Pixel auflöst. Preis: ab 1500 Euro, dafür mit 8GB RAM.
Kategorie Office
Anwärter:
Lenovo ThinkPad Edge E530 (NZQBQGE) 83%
Samsung Serie 9 900X4B-A01DE 86%
Große Unterschiede im Preisleistungsspektrum beobachten wir auch bei unseren Office-Notebooks im Juni. Hier gilt es herausragende Qualitäten im Office-Umfeld zu bieten, sprich hochwertige und alltagstaugliche Eingaben, augenfreundliche Displays und nicht zuletzt gute Akkulaufzeiten, soll doch auch unterwegs fleißig getippt und gesurft werden.
Einen möglichen Einstieg in diese Klasse stellt das HP g7 dar, das ab rund 500 Euro ein 17,3-Zoll-Display auffährt (glossy), beim Gehäuse und der Ausstattung dann aber doch sichtbar den Sparstift ansetzt. Besser positioniert sich da schon HPs ProBook Serie, deren Vertreter 4535s wir im Juni im Test hatten. Auch hier ist das Display nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, Gehäuse und Ausstattung im Vergleich aber deutlich besser und der Preis dank AMDs Trinity Plattform dennoch sehr niedrig.
Lenovo hätte im günstigen Office- und Business-Einsteigerbereich unter anderem das Edge E530 anzubieten, das allerdings auch beim Display schwächelt. Die Leistung geht dank Intel Dualcore CPU und wahlweise dedizierter Grafik allerdings in Ordnung und lässt sogar leichte Multimediakost auf dem Gerät zu.
Wiederholt in einer anderen Liga spielt das Samsung 900X4B, das gemäß dem High-End Anspruch der Serie 9 ein erstklassiges Unibody-Gehäuse samt Intel ULV-Technologie für extra lange Akkulaufzeiten auffährt. Das Display ist matt, hell und löst mit 1.600 x 900 Pixeln auch angemessen fein auf, der Bildkontrast will dagegen nicht wirklich überzeugen, was bei einem überwiegend im Office-Bereich verwendeten Gerät aber noch tolerierbar ist.
Office-Notebook des Monats Juni: Samsung Serie 9 900X4B-A01DE
Business-Spezialisten wie den Latitudes, Thinkpads oder Elitebooks haben dem Samsung einiges voraus, die anvisierte Klientel zieht aber eine flaches, hochwertiges und vor allem optisch überzeugendes Notebook vor. Harte Business-Features werden eingetauscht gegen ein Plus an Mobilität (geringes Gewicht und hohe Akkulaufzeit) und einen offenbar besonders wertvollen Style-Faktor. Uns gefällt das hohe Qualitätsniveau, die angenehmen Eingaben und die sehr gute Systemleistung trotz ULV-Komponenten.
» Das Samsung Serie 9 900X4C mit i5-3317M und 1600 x 900 (WXGA++) ist derzeit ab 1499 Euro bei amazon.de erhältlich.
Was uns gefällt
Das neue Gehäusedesign, die Verarbeitung des Aluminium-Unibody und der insgesamt gute Gesamteindruck.
Was wir vermissen
Vor allem einen hochwertigeren Bildschirm, dessen Messwerte auf voller Linie überzeugen. Die matte Bildschirmoberfläche, Helligkeit und die Auflösung sind ein guter Anfang. Zudem fehlen uns der HDMI- und VGA-Adapter im Lieferumfang.
Was uns verblüfft
Dass am Kühlsystem anscheinend wenig verändert wurde. Wir hätten uns eine ruhigere und effizientere Lösung gewünscht. Vielleicht bringt das Ivy Bridge-Update neue Erkenntnisse.
Die Konkurrenz
Bisher gibt es nur wenige 15-Zoll-Notebooks mit schlankem Aluminium-Gehäuse. Ein Kandidat ist das Acer Aspire Timline Ultra M3-581TG Ultrabook. Auf der anderen Seite gibt es aktuell viele Ultrabooks mit 13,3-Zoll-Bildschirm. Das Asus Zenbook UX32VD gibt einen ersten Ausblick auf die kommenden Geräte mit Intel Ivy Bridge-Prozessor. Andererseits stellt Apple in wenigen Tagen möglicherweise ein neues MacBook Air mit 15-Zoll-Anzeige oder schlankere MacBook Pro Modelle vor. Stay tuned!
Kategorie Gaming/DTR
Anwärter:
Medion Erazer X7817 (MD 98058) 83%
Deviltech Fire DTX (MSI MS-16GA) 79%
Mobilität? Danke, Nein. Unter den Gaming-Boliden zählt jedes zusätzliche Frame pro Sekunde, Performance pur ist angesagt. Dass Leistung nicht unbedingt unverhältnismäßig teuer sein muss, beweist etwa Medion mit dem Erazer X7817. Das Notebook vereint Intel Quadcore CPU und Nvidia GTX 670M Grafikchip im 17-Zoll Gehäuse samt SSD und Killer-WLAN-Modul. Preis: Rund 1500 Euro.
Günstiger aber auch mit weniger Rohleistung tritt das Deviltech Fire DTX in der aktuellsten Fassung an den Start. Hier wird auf einer GTX 650M von Nvidia gesetzt, die in Verbindung mit der Intel Quad-CPU und einer flotten SSD für ein agiles Handling sorgt. Schön: Mattes FHD-Display mit guter Helligkeit und Kontrast. Schön auch der Preis: Ab knapp über 1000 Euro ist man dabei.
Cut. Weiter geht es in einer anderen Größenordnung in der aktuell nur ein Hersteller den Ton angibt, Alienware. Das M18x ist ein Gaming-Notebook der Superlative, in vielerlei Hinsicht. 18,4-Zoll FHD-Display, Intel Quad Extreme CPU, zwei High-End Grafikkarten (aktuell AMD 7970M CF oder Nvidia GTX 680M SLI) und bis zu 4 Speicherplätzen (3x 2.5" und 1x mSATA). Die Performance? Außer Konkurrenz. Ebenso der Preis. Start ab rund 2.000 Euro, Konfiguration mit bis zu 5.000 Euro stellen keine Herausforderung dar.
Zurück auf den Boden der Tatsachen, am besten mit dem Asus G75VW. Auch wenn das Notebook nur eine GPU und eine "kleine" Quadcore CPU bietet, kann das Gesamtpaket überzeugen. Wie schon die Vorgänger punktet das Notebook durch seine geringe Lautstärke, auch im Gaming-Betrieb. Das FHD-Display ist matt und bietet gute Helligkeits- und Kontrastwerte. "Strike in silence" meint Asus, "Mission accomplished", meinen wir.
In einem eigenen Universum kreist auch der letzte Vertreter der DTR-Klasse, das Asus A95VM. Durchschnittliche Multimedia-Hardware trifft auf mächtiges 18-Zoll Display. Wenn Sie nicht unbedingt auf ein übergroßes integriertes Display angewiesen sind, fänden sich sicher spannender Geräte für die rund 900 Euro die Asus für ihr XXL-Multimedia-Notebook veranschlagt.
Gaming-Notebook des Monats Juni: Alienware M18x R2
Es kann nur einen geben, und der heißt angesichts des Testfeldes Alienware M18x R2. Uns gefällt wie kompromisslos Dell an die Sache Gaming herangeht und eine adäquate Plattform für aktuell beste und schnellste mobile Technik schafft. Zielpublikum Multimillionäre, Pro-Gamer und jene, die sich in genau jene Klientel einkaufen wollen.
» Das Alienware M18x R2 mit Intel Core i7 CPU ist derzeit ab 1.999 Euro bei Notebook-Versand.com erhältlich.
Was uns gefällt
Die Leistung steht einem »echten« Gaming-PC in nichts nach.
Was wir vermissen
Ob Alienware jemals auf matte Displays umschwenkt?
Was uns verblüfft
Unglaublich, wie teuer manche Upgrades sind.
Die Konkurrenz
Im 18-Zoll-Bereich gibt es streng genommen keine Alternativen. Höchstens das P180HM-Barebone von Clevo.
Kategorie Tablet/MID
Anwärter:
Asus Transformer Pad TF300T 87%
Letztlich stellt sich eine kleine Gruppe an Tablets dem monatlichen Rückblick, die es angesichts der Ivy Bridge-Geräteflut dennoch in unsere Testauswahl geschafft hat. Den Beginn macht das Galaxy Tab 2 von Samsung. Mit einer Gesamtwertung von 85% fällt unser Gesamturteil zwar gut aus, zu gering sind uns aber die Fortschritte im Vergleich zum Vorgänger.
Sein Transformer-Konzept in der günstigsten Ausführung zeigt Asus in Form des TF300T, das durch ein Kunststoffgehäuse den einen oder anderen Euro einspart, mit der Docking-Tastatur aber im Vergleich zu anderen Tablets einen immensen Mehrwert bereit stellt. Selbst lange Texte gehen so flüssig von der Hand, der Akku in der Base kann die Laufzeit des Tablets obendrein noch erheblich verlängern. Mehr als 10 Stunden sind bei praxisnaher Verwendung durchaus möglich.
Tablet des Monats Juni: Asus Transformer Pad TF300T
Asus trägt sein gelungenes Konzept eines Notebook-Tablet-Hybriden nun in die dritte Generation, und ist offenbar gewillt dies in Zukunft noch deutlich auszuweiten. Bereits auf der diesjährigen CES präsentierte Asus eine Palette an Geräten, die auf demselben Prinzip beruhen. Wir sind gespannt, wie nahe sich Notebook und Tablet in den kommenden Jahren noch kommen werden...
» Das Asus Transformer Pad TF300T mit Nvidia Tegra 3 ist derzeit ab 474 Euro bei amazon.de erhältlich.
Was uns gefällt
Die Docking-Tastatur ist ein hilfreiche Ergänzung und verlängert die Akkulaufzeit deutlich. Das Display ist sehr gut.
Was wir vermissen
Ein 3G-Modul, aber das gibt es ja gegen Aufpreis in anderen Versionen des Tablets.
Was uns verblüfft
Wirklich verblüfft hat uns eigentlich nichts. Das Asus Tablet verhält sich auffällig unauffällig – und das ist gut so.
Die Konkurrenz
Konkurrenz hat das Asus Tablet wie Sand am Meer, nämlich alle aktuellen Tablets. Neben Motorola Xoom 2, Apple iPad 3 und Acer Iconia Tab A200 kommt mit dem Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 auch Konkurrenz aus dem eigenen Haus.