Notebookcheck Logo

Test Samsung Serie 5 530U3C-A01DE Ultrabook

Ultrabook-Update. Nach unserem Test des Samsung Serie 5 Ultrabooks Mitte März 2012 steht nun das neue Modell mit Intel Ivy Bridge Dual-Core Prozessor zur Verfügung. Äußerlich hat Samsung keine Veränderungen vorgenommen und auch der Einstiegspreis von 799 Euro (UVP) bleibt bestehen. Wir klären wie sich der neue Baustein bemerkbar macht und für wen ein Umstieg lohnt.

Nach der ersten Ultrabook-Generation stehen nach dem Launch der dritten Intel Core Prozessor Generation alias Ivy Bridge neue Modelle in den Läden. Samsung bietet mit dem 530U3C-A01DE der Serie 5 ein aktuelles Modell mit Intel Core i5-3317U Dual-Core CPU samt integrierter Intel GMA HD 4000 Grafik an. Das Chassis wurde dabei vom bereits getesteten Modell 530U3B-A01DE übernommen und nicht verändert. Aus diesem Grund verzichten wir in diesem Test auf umfangreiche Abschnitte zu Gehäuse, Anschlussmöglichkeiten und Eingabegeräten. Informationen entnehmen Sie daher bitte dem oben erwähnten Vorgänger unseres Testgerätes.

Neben dem neuen Prozessor bleiben beispielsweise der matte 13,3-Zoll-Bildschirm (1366 x 768 Pixel), die Bauhöhe von rund 18 Millimetern und der günstige Einstiegspreis von 799 Euro (UVP) erhalten. Dafür gibt es anstatt eines Solid State Drives allerdings nur eine 500 GByte große HDD sowie 24 GByte Express Cache, womit Ladezeiten verringert werden sollen. Neben dem silbernen Modell (Light Titan) bietet Samsung das Ultrabook seit April auch in Pink und Braun an. Diese werden im Vergleich aber erst für 899 Euro (UVP) angeboten.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Details zum Gehäuse finden Sie im Testbericht des Samsung Serie 5 530U3B-A01DE. In der Neuauflage bleiben die Stabilität und Steifigkeit des Chassis weiterhin Kritikpunkte, die nicht ausgebessert wurden.

Samsung bleibt beim bekannten Chassis.
Samsung bleibt beim bekannten Chassis.
Stabilität und Steifigkeit beiben Kritikpunkte.
Stabilität und Steifigkeit beiben Kritikpunkte.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Ebenfalls wurde der Schnittstellenumfang unverändert übernommen. Neben USB 3.0 bietet das Ultrabook auch einen HDMI-Ausgang. Ein Monitor oder Beamer mit VGA-Eingang kann ebenfalls angeschlossen werden. Der passende Adapter befindet sich allerdings nicht mehr im Lieferumfang. Weitere Details zu den Anschlussmöglichkeiten finden sich im Test des Samsung Serie 5 530U3B-A01DE

Linke Seite: Strom, RJ-45, USB 3.0, HDMI, Audio, VGA (Adapter)
Linke Seite: Strom, RJ-45, USB 3.0, HDMI, Audio, VGA (Adapter)
Rechte Seite: 2x USB 2.0, Kartenleser
Rechte Seite: 2x USB 2.0, Kartenleser

Kommunikation

Bei den Kommunikationsmöglichkeiten legt Samsung nach und setzt auf aktuelle Standards. Neben einer RJ-45-Netzwerkbuchse, hinter der ein Gigabit Ethernet-Controller von Realtek steht, ist ein WLAN-Modul von Intel an Bord. Der Intel Centrino Advanced-N 6235 unterstützt sowohl WLAN nach 802.11a/b/g/n als auch Bluetooth 4.0. Der Vorgänger musste sich im Vergleich noch mit Bluetooth 3.0 +HS zufrieden geben. Neben der höheren Geschwindigkeit ist vor allem der stromsparende Effekt der neuen Revision ein wichtiger Vorteil. Bisher gibt es aber nur wenige Peripherie-Geräte, die Bluetooth 4.0 unterstützen. Ein UMTS-Modul wird auch mit dem Update nicht angeboten. Externe Lösungen sind hier das Mittel der Wahl. 

Zubehör

Der Lieferumfang des 530U3C-A01DE ist begrenzt. Neben dem Gerät an sich liegen nur das passende 40-Watt-Netzteil mit Netzkabel, einige Dokumentationen sowie eine Recovery-DVD bei. Angesichts des fehlenden Laufwerks würden wir einen kleinen USB-Stick bevorzugen. Des Weiteren spart Samsung mit dem Update den VGA-Adapter ein, der mit rund 40 Euro zu Buche schlägt.

Bei dem gebotenen Softwarepaket um Windows 7 Home Premium (64-Bit) ist die vorinstallierte Bloatware zu kritisieren. Neben einiger Freeware finden sich Microsoft Office 2010 Starter und die übliche Testversion eines Anti-Viren Programms, das sich durch zahlreiche Pop-Ups für eine rasche Deinstallation qualifiziert. Viele der vorinstallierten Programme lassen sich ohne schlechtes Gewissen entfernen.

Wartung

Samsung gestaltet die Wartung der Komponenten überraschend einfach. Nach dem Lösen einer Schraube und dem Entfernen der Wartungsklappe sind die Festplatte (2,5 Zoll), der RAM-Slot sowie der Gehäuselüfter direkt zu erreichen. Die Reinigung der Lüfterblätter ist damit nur eine Frage von wenigen Minuten und erfordert neben Vorsicht kein Fachwissen oder Spezialwerkzeug. Der Akku befindet sich unterhalb der Handballenauflage und ist nur durch die Demontage der gesamten Bodenplatte zu erreichen. Samsung verspricht in diesem Kontext bis zu 1500 Ladezyklen bei 70 Prozent Leistung nach drei Jahren.

Garantie

Wie bei dem weiteren Notebook-Portfolio bietet Samsung eine Garantielaufzeit von 24 Monaten auf das Gerät selbst. Nach Wunsch lässt sich dieser Zeitraum auf insgesamt 36 respektive 48 Monate verlängern, wobei die Aktivierung innerhalb der ersten 90 Tage erledigt sein muss. Preise nennt Samsung auf der eigenen Internetpräsenz nicht.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Bei den Eingabegeräten wurde ebenfalls nichts verändert und so kommen weiterhin ein großzügiges Chiclet-Style Keyboard und ein Touchpad mit dedizierten Maustasten zum Einsatz. Diese Kombination findet sich auch beim Samsung Serie 5 530U3B-A01DE Ultrabook. Ein Update in Richtung LED-Tastaturbeleuchtung hätte sicher vielen Nutzern gefallen.

Chiclet-Style Tastatur mit gutem Feedback.
Chiclet-Style Tastatur mit gutem Feedback.
Angenehmes Touchpad. Klick-Geräusch zu laut.
Angenehmes Touchpad. Klick-Geräusch zu laut.

Display

Wie wir testen - Display

Matter 13,3-Zoll-Bildschirm

Als Anzeige wird weiterhin ein Panel von Seiko Epson (Typ: SEC0200) mit einer Größe von 13,3 Zoll genutzt. Es handelt sich um das gleiche Modell, das auch schon im 530U3B-A01DE genutzt wurde. Mir messen mit unserem Gossen Mavo Monitor Tool geringfügig abweichende Werte zum Vorgänger. Die matte Bildschirmoberfläche und die Auflösung von 1366 x 768 Pixel im 16:9 Format bleiben dabei als Konstante. Die meisten Ultrabooks von anderen Herstellern arbeiten mit glänzenden Anzeigen. Eine Ausnahme wäre beispielsweise Toshiba oder Asus mit den neuen Zenbooks.

Darüber hinaus bietet Asus mit den Zenbook Prime Ultrabooks eine deutlich höhere Auflösung. Bei einer Größe von 11,6 beziehungsweise 13,3 Zoll werden 1920 x 1080 Pixel (Full-HD, 1080p) dargestellt. Als kleinen Ausblick hatten wir bereits das Asus Zenbook UX32VD mit einer solchen Anzeige im Test.
Über die integrierten Videoausgänge (HDMI, VGA) können externe Anzeigen und Beamer auch vom Samsung 530U mit dieser Auflösung ohne Probleme angesteuert werden.

301
cd/m²
302
cd/m²
307
cd/m²
322
cd/m²
322
cd/m²
299
cd/m²
305
cd/m²
296
cd/m²
305
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Seiko Epson SEC0200 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 322 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 306.6 cd/m²
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 322 cd/m²
Kontrast: 130:1 (Schwarzwert: 2.47 cd/m²)37.27% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
54% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
36.04% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Bei der Vermessung des Bildschirms kann eine gute Leuchtdichte von durchschnittlich 307 cd/m² gehalten werden. Erfreulich ist die nun deutlich gleichmäßigere Ausleuchtung von 92 Prozent. Der Vorgänger kämpfte mit einem Helligkeitsverlust im rechten Drittel der Anzeige. Der Schwarzwert sowie der daraus resultierende Kontrast von nur 130:1 überzeugen hingegen weniger. Auch subjektiv wirken die dargestellten Farben nicht so brillant.

Für professionelle Fotografen stellt sich immer auch die Frage nach dem darstellbaren Farbraum. Im Vergleich mit dem Referenz-Farbraum sRGB, dem Vorgänger und dem Asus Zenbook UX32VD schneidet das 530U3C vergleichsweise schlecht ab. Der Farbraum wird nicht annähernd bedient und die zwei Vergleichsprodukte bieten eine bessere, wenn auch nicht perfekte Abdeckung. Zu bedenken: Bei allen Produkten handelt es sich um Consumer-Geräte ohne professionellen Anspruch.

530U3C vs. sRGB (t)
530U3C vs. sRGB (t)
530U3C vs. 530U3B (t)
530U3C vs. 530U3B (t)
530U3C vs. UX32VD (t)
530U3C vs. UX32VD (t)
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Im Außengebrauch zahlen sich die gute Helligkeit, die gleichmäßige Ausleuchtung und die matte Bildschirmoberfläche aus. Im Schatten sowie bei indirekter Beleuchtung wird das Arbeitsumfeld nicht beeinträchtigt. Bei direktem Licht von hinten ist das Arbeiten noch möglich, aber ein hoher Kontrast ist hier die fehlende Komponente. Im Vergleich zu den vielen Ultrabooks mit glänzendem Bildschirm kann sich das Gerät von Samsung aber sehen lassen.

Blickwinkel: Samsung 530U3C-A01DE
Blickwinkel

Die Blickwinkelstabilität entspricht einem günstigen TN-Panel. Die horizontale Wiedergabe ist vergleichsweise stabil, wobei ein Helligkeitsverlust bei zunehmendem Winkel auffällt. In der Vertikalen reicht eine Abweichung von wenigen Grad um ein Invertieren beziehungsweise Aufblenden des angezeigten Bildes zu erzeugen. Die Vergleichsgrafik verdeutlicht diesen Effekt und den Helligkeitsverlust bei Abweichung von der idealen Blickposition.

Die wichtigste Neuerung unseres Testgerätes ist der Intel Core i5-3317U Dual-Core Prozessor der Ivy Bridge Familie. Dabei handelt es sich um eine Ultra Low Voltage CPU, die mit einem Basistakt von 1,7 GHz arbeitet und über die Turbo Boost 2.0 Technologie bis zu 2,6 GHz (Single-Core) abrufen kann. Im Gegensatz zur Vorgängergeneration werden die neuen CPUs aus dem Silicon Valley in 22 Nanometer Strukturbreite gefertigt und beherbergen die sogenannten 3D-Transistoren. Je nach Anwendung kann damit mehr Leistung abgerufen oder effizienter gearbeitet werden. Eine weitere Veränderung ist die Unterstützung von DDR3-Arbeitsspeicher mit 1600 MHz. Das 530U3C hält insgesamt 6 GByte bereit, die sich aus 4 GByte onboard sowie 2 GByte auf einer Bank zusammensetzen. Zur weiteren Ausstattung gehören zudem eine 2,5-Zoll-Festplatte mit einer Kapazität von 500 GByte sowie unterstützende 24 GByte Express Cache.

Samsung verzichtet bei diesem Ultrabook auf eine dedizierte Grafikeinheit und greift auf die Prozessor-interne Intel GMA HD 4000 Grafik zurück. Laut Intel liegt der Leistungsvorteil dieser GPU bei 60 Prozent im Vergleich zum Vorgänger. Wir haben zum Launch der neuen Prozessor-Generation sowohl die Dual-Core Prozessoren als auch die integrierte Grafik getestet. Informationen finden Sie hier und hier.

Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z RAM
Systeminfo CPU-Z RAM SPD
Systeminfo GPU-Z
Systeminfo DPC Latency Checker
Systeminfo Windows 7 Leistungsindex
Systeminformationen: Samsung 530U3C-A01DE

Prozessor

Den Anfang in unserem Parcours machen die CPU-Benchmarks von Maxon. Der verwendete Intel Core i5-3317U erreicht in der Multi-CPU-Berechnung von CineBench R10 (64-Bit) eine Wertung von 7991 Punkten und liegt damit hinter vergleichbaren Konfigurationen. Konkret ist es ein Rückstand von 14 beziehungsweise 16 Prozent auf das Dell Vostro 3360 und das Asus Zenbook UX32VD. Das Samsung Serie 5 530U3B-A01DE ist mit 6138 Punkten rund 23 Prozent langsamer unterwegs. Der aktuellere CineBench R11.5 bestätigt dieses Leistungsbild. Das Gerät von Dell ist in diesem Test sogar 28 Prozent flinker. Das Vorgängermodell unseres Samples ist im Vergleich 16 Prozent langsamer.

Da die Ergebnisse vergleichsweise niedrig ausgefallen sind, haben wir uns das Verhalten des Turbo Boosts während der Ausführung von CineBench R11.5 genauer angesehen. Bei dem Start des Test springt die Leistung direkt auf den Basistakt von 1,7 GHz und der Turbo Boost wird nicht angesprochen. Angesichts der unten näher erläuterten Temperaturwerte kann dies thermale Gründe haben. CineBench R10 bestätigt den fehlenden Turbo bei Belastung, womit das Ultrabook gegenüber anderen Geräten einen Nachteil hat.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3442
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
5741
Cinebench R10 Shading 32Bit
3943
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4432 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
7991 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
4067 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.04 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.88 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
13.71 fps
Hilfe

System Performance

In den Systembenchmarks wird das gebotene Gesamtpaket anhand unterschiedlicher Tests bewertet. Das 530U3C erreicht im PCMark 7 trotz herkömmlicher Festplatte gute 3272 Punkte und positioniert sich damit im Mittelfeld unserer Datenbank. Der Leistungsvorsprung zum 530U3B beträgt in diesem Test beachtliche 40 Prozent. Auch die vorhin schnelleren Samples von Asus und Dell schneiden in diesem Test erstaunlicherweise etwas schlechter ab. Alle drei Vergleichsgeräte sind dabei nur mit einer Festplatte ausgestattet.

5.2
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.2
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
6.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.6
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.1
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
6855 Punkte
PCMark 7 Score
3272 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Systeminfo HD Tune Pro 5.0
Benchmark
Systeminfo CrystalDiskMark 3.0
Benchmark

Als Speichermedium setzt Samsung auf eine 2,5-Zoll-Festplatte aus dem Hause Hitachi, die mit 5400 Umdrehungen pro Minute arbeitet und eine Bruttokapazität von 500 GByte bietet. Zusätzlich sind 24 GByte Express Cache (SanDisk SSD i100) in das Notebook integriert, der Ladezeiten verringern soll. Im alltäglichen Betrieb macht sich dies durch einen raschen Fensteraufbau bemerkbar. Mit einem reinen Solid State Drive (SSD) kann dieses Gespann aber nicht mithalten. Die passenden Benchmarks bestätigen allerdings eine gute Übertragungsleistung für eine Festplatte. Die Zugriffszeiten von rund 20 Millisekunden sind aber der Flaschenhals.

Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Minimale Transferrate: 54.9 MB/s
Maximale Transferrate: 186.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 88.3 MB/s
Zugriffszeit: 19.9 ms
Burst-Rate: 171.2 MB/s
CPU Benutzung: 5.7 %

Grafikkarte

In den synthetischen 3D-Benchmarks von Futuremark macht sich der fehlende Turbo Boost der CPU nicht bemerkbar. Im beliebten 3DMark 06 erreicht das Ultrabook 4560 Punkte in der Gesamtwertung und liegt damit sechs Prozent hinter dem Asus Zenbook UX32VD mit aktivierter Intel GMA HD 4000 Grafik und 33 Prozent vor dem 530U3B-A01DE. Sobald die dedizierte Nvidia GeForce GT 620M im Asus Ultrabook zum Einsatz kommt steigt die Differenz auf 64 Prozent an. Insgesamt bietet das Gerät von Samsung aber eine gute Leistung für die meisten Multimedia-Anwendungen. Aufwändigere Bild- und Videobearbeitung sollte gemieden werden.

3DMark 03 Standard
12802 Punkte
3DMark 05 Standard
8380 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4560 Punkte
3DMark Vantage P Result
2854 Punkte
3DMark 11 Performance
591 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die neue Intel GMA HD 4000 Prozessor-Grafik macht Ultrabooks nicht zu Gaming-Maschinen. Wir haben uns vier beliebte Spiele ausgesucht und die entsprechenden Werte ermittelt. Bei minimalen Einstellungen laufen viele Spiele flüssig, wobei das System bei aufwändigeren Titeln auch schon hier an die Grenzen stößt. Bei einer Auflösung von 800 x 600 Pixel beziehungsweise 1024 x 768 Pixel will zudem kein Spielspaß aufkommen. Casual-Gamer sollten auf ein Gerät mit diskreter Grafik zurückgreifen. Das Asus Zenbook UX32VD bietet beispielsweise eine Nvidia GeForce GT 620M und dementsprechend bessere Leistungswerte.

min.mittelhochmax.
World in Conflict - Benchmark (2007) 49 20 12
Trackmania Nations Forever (2008) 131 26.4
Mafia 2 (2010) 21.3 19.8 18.7
Diablo III (2012) 43.2 29.4 24.5

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Kleiner Gehäuselüfter
Kleiner Gehäuselüfter

Neben dem kleinen Gehäuselüfter ist die integrierte 2,5-Zoll-Festplatte ein dezenter Lärmmacher. Im Vergleich zum 530U3B-A01DE scheint Samsung keine Veränderungen vorgenommen zu haben, da die Schwankungen bei den einzelnen Szenarien gering ausfallen. Im Idle-Betrieb bleibt das Ultrabook mit maximal 31,4 dB(A) unauffällig im Hintergrund. Auch die Festplatte drängt sich nicht in den Vordergrund, wobei man mit einem moderneren SSD diese Geräuschquelle ausschalten könnte. Unter Last (Stresstest mit Prime95 und Furmark) dreht der Lüfter auf und erzeugt bis zu 37,6 dB(A). Damit ist er nun hörbar, aber als störend kann man diesen Pegel noch nicht bezeichnen. 

Lautstärkediagramm

Idle
30.6 / 31 / 31.4 dB(A)
HDD
31.5 dB(A)
Last
37 / 37.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Baustein des Kühlsystems
Baustein des Kühlsystems
Unter Last kein Turbo Boost
Unter Last kein Turbo Boost

Die Temperaturwerte im Leerlauf liegen zwischen 27,2 und 40,2 Grad Celsius und sind im Durchschnitt höher als die es Vorgängers 530U3B. Im Schnitt liegt die Differenz zwischen drei und vier Grad Celsius. Im Idle-Betrieb ist diese Differenz schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass im Inneren nur die CPU und der Chipsatz getauscht wurden. Insbesondere der Spitzenwert von über 40 Grad Celsius missfällt uns in diesem Szenario. Der Vorgänger konnte hier mit maximal 33,2 Grad Celsius noch punkten.

Unter Last steigen entsprechend dem Geräuschpegel des Lüfters auch die Temperaturen an den Außenseiten des Gehäuses. Mit maximal 51,6 Grad Celsius wird das Gehäuse an der Ober- sowie Unterseite spürbar warm. Vor allem der Bereich über der Tastatur fällt negativ auf. Die ergonomisch wichtige Handballenauflage bleibt trotz der erhöhten Werte im grünen Bereich. Die Tasten selbst werden ebenfalls erwärmt. Im Durchschnitt verliert das Ivy Bridge Update auch in dieser Messung gegen den Vorgänger mit dem nun alten Sandy Bridge Chip.

Im Kontext darf ein Blick auf die Temperaturen der Komponenten während laufendem Stresstest nicht fehlen. Die Kombination aus Prime95 und Furmark bringt die Komponenten an die eigenen Grenzen und zeigt schnell die Grenzen sowie eventuelle Probleme. Resultat: schon nach kurzer Zeit erreichte die CPU Werte von über 90 Grad Celsius und HWiNFO zeigte kurzzeitig das Wort „Throttling“ bei Kern 2. Dabei bricht die Taktfrequenz interessanter Weise allerdings nicht ein.
Wie wir bei unseren Tests aber beobachten mussten, ist der Turbo Boost 2.0 unter Last allerdings generell nicht verfügbar. Bei starker kurzzeitiger Beanspruchung geht dadurch mögliche Leistung verloren, zu sehen etwa in den Cinebench CPU-Benchmarks. Bei einem an den Stresstest anschließenden Test (3DMark 11) erreichte das Ultrabook Werte auf Niveau eines Kaltstarts, was ebenso gegen einen Abfall des Taktes unter den Basistakt zufolge Überhitzung spricht.

Max. Last
 51.6 °C50.8 °C34.2 °C 
 42 °C41 °C32.7 °C 
 33.2 °C32.8 °C30.3 °C 
Maximal: 51.6 °C
Durchschnitt: 38.7 °C
34.8 °C46 °C45.5 °C
31.4 °C34 °C40.6 °C
30.2 °C32.7 °C33.5 °C
Maximal: 46 °C
Durchschnitt: 36.5 °C
Netzteil (max.)  57 °C | Raumtemperatur 25.6 °C | Voltcraft IR-360
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 38.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 51.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-4.9 °C).

Lautsprecher

Stereo-Lautsprecher
Stereo-Lautsprecher

Für die Wiedergabe von Audioinhalten sind zwei Stereo-Lautsprecher verantwortlich, die sich rechts und links unter der Handballenauflage befinden und eine Leistung von je zwei Watt bieten. Das Klangbild ist gewohnt unausgewogen. Die hellen Töne werden klar dargestellt, aber Bässe und tiefe Töne fehlen. Für Aufgaben jenseits von Telefonaten via Skype empfehlen sich externe Lautsprecher oder Kopfhörer. Diese können je nach Peripherie über einen Audio-Port oder den HDMI-Ausgang angeschlossen werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Stromverbrauch ist ein wichtiger Faktor für die späteren Laufzeiten ohne angeschlossenes Netzteil. Im Idle-Betrieb verbraucht das Ultrabook zwischen 7,2 und 11,8 Watt. Damit ist es ein wenig sparsamer als der Vorgänger mit Sandy Bridge Prozessor. Unter Last steigt der Verbrauch an und erreicht bei 39 Watt das Maximum. Insgesamt verbraucht das Ultrabook unter Belastung ein wenig mehr als der Vorgänger. Der Durchschnittswert liegt jedoch auf einem ähnlichen Niveau, das auf einer Ebene mit vergleichbaren Geräten anderer Hersteller liegt.

Dem Verbrauch steht weiterhin ein fest integrierter Lithium-Polymer-Akku gegenüber. Dieser bietet 45 Wattstunden bei einer Aufteilung auf vier Zellen und soll laut Samsung bis zu 1500 Ladezyklen lang halten. Ist die Akkuladung aufgebraucht steht das beiliegende 40 Watt Netzteil bereit. Angesichts der kompakten Dimensionen des Gerätes hätten wir uns über ein Netzteil ohne separates Kabel gefreut. Bei den Notebooks der Premium-Serie 9 liegt ein solches bereits bei.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.3 Watt
Idledarkmidlight 7.2 / 10.8 / 11.8 Watt
Last midlight 36.8 / 39 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC-940

Akkulaufzeit

Für die Messung der möglichen Akkulaufzeiten greifen wir auf das Tool Battery Eater sowie drei Testszenarien zurück. Im ersten Teil wird die minimale Akkulaufzeit bei aktivierten Mobiltechnologien und Hochleistungsprofil sowie maximaler Bildschirmhelligkeit ermittelt. Der integrierte Umgebungslichtsensor (adaptive Helligkeit) war bei allen Messungen deaktiviert. Der Classic Test belastet dabei die Komponenten des Systems. Nach 2 Stunden und 12 Minuten war der Akku leer und das Ultrabook musste an die Steckdose. Im Gegensatz ermöglicht der 4-Zellen-Akku eine Laufzeit von rund 9 Stunden im Office-Betrieb. Die Differenz zum Vorgänger beträgt bei dieser Messung mehr als eine Stunde. Ausgeführt wird der sogenannte Reader’s Test bei minimaler Bildschirmhelligkeit, stromsparenden Leistungsprofil und deaktivierten Mobiltechnologien.

Ein Mittelweg dieser Messung stellt das „Surfen über WLAN“ dar. Bei einer Helligkeit von rund 150 cd/m² und aktiviertem WLAN-Adapter lässt sich mit dem Testgerät fünf Stunden lang arbeiten. Dieser Wert liegt noch im Rahmen, wobei der Vorgänger bei dieser Messung die Nase mit 6 Stunden und 26 Minuten vorne hat. Insgesamt eine gute Vorstellung, die in das Bild der schlanken Ultrabooks ohne große Hochleistungsakkus passt, wenngleich die Laufzeitreduktion im Vergleich zum Vorgänger im praxisnahen WLAN-Betrieb missfällt.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 06min
Surfen über WLAN
5h 03min
Last (volle Helligkeit)
2h 12min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Samsung Serie 5 Ultrabook
Samsung Serie 5 Ultrabook

Das Samsung Serie 5 530U3C-A01DE Ultrabook tritt in die Fußstapfen eines Gerätes, das schon vieles gut umgesetzt hat. Das schlichte Gehäuse und der matte Bildschirm wurde ohne Veränderungen übernommen. Letzterer überzeugt in den Bereichen Helligkeit und Ausleuchtung, weniger in puncto Kontrast. Die Leistung des Intel Core i5-3317U Dual-Core Prozessors kann sich im Vergleich zum Vorgänger durchaus sehen lassen. Der offenbar fehlende Turbo Boost unter Last beschneidet aber die mögliche Leistung dieses Bausteins. 

Der Einstiegspreis von 799 Euro (UVP) ist auch der Kombination von HDD und SSD-Cache (24 GByte) zu verdanken. Andere Hersteller setzen auf vollwertige Solid State Drives, teils auch im mSATA-Formfaktor, die den Preis aber ansteigen lassen. Leistungstechnisch kann die Hybrid-Lösung von Samsung nicht mit diesen mithalten. Eine weitere Einsparung erlaubt sich Samsung bei dem werksseitigen Lieferumfang. Der spezielle VGA-Adapter für rund 40 Euro muss nun separat erworben werden. Last but not least möchte von uns noch die einfache Wartung gelobt werden. Der Lüfter ist im Handumdrehen gereinigt und auch die Festplatte könnte ohne Fachwissen gegen ein flinkes SSD getauscht werden.

Rentiert sich ein Umstieg? Für Besitzer eines 530U3B-A01DE sicherlich nicht. Für Personen, die gerade über ein günstiges flaches Endgerät mit mattem Display nachdenken, ist das Angebot von Samsung sicherlich eine Option.

Zur Verfügung gestellt von ...
Alle 12 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
Im Test: Samsung 530U3C-A01DE, zur Verfügung gestellt von Notebooksbilliger.de
Im Test: Samsung 530U3C-A01DE, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Samsung 530U3C-A01DE (Series 5 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-3317U 2 x 1.7 - 2.6 GHz, Ivy Bridge
Grafikkarte
RAM
6 GB 
, DDR3-12800S, 1600 MHz, 4 GB onboard, 1 Slot, maximal 12 GB
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Seiko Epson SEC0200, WXGA, LED, Diagonale: 33.78 Zentimeter, HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380, 500 GB 
, 5400 U/Min, + 24 GB Express Cache
Soundkarte
Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Audio-In, Card Reader: SD, SDHC, SDXC, MMC, RJ-45
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6235 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18 x 315 x 219
Akku
45 Wh Lithium-Polymer, 4 Zellen, 7.4 Volt, 6100 mAh, Typ: AA-PBYN4AB, integriert
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapixel
Sonstiges
Ultrabook, 40 Watt Netzteil mit Netzkabel, Dokumentationen, Recovery-DVD, Intel WiDi, Microsoft Office 2010 Starter, Abolute Data Protect, CyberLink YouCam, Norton Internet Security (Testversion), Norton Online Backup, Skype, WildTangent Games & Sofware von Microsoft und Samsung, 24 Monate Garantie, SRS 3D Sound Effect, VGA über Adapter (nicht im Lieferumfang), Umgebungslichtsensor (adaptive Bildschirmhelligkeit)
Gewicht
1.481 kg, Netzteil: 165 g
Preis
799 Euro

 

Wir testen die Neuauflage des Samsung Serie 5 Ultrabooks.
Wir testen die Neuauflage des Samsung Serie 5 Ultrabooks.
Matter Bildschirm mit guter Beleuchtung. Kontrast zu niedrig.
Matter Bildschirm mit guter Beleuchtung. Kontrast zu niedrig.
1.3 Megapixel eignen sich für Videogespräche ohne hohe Qualität.
1.3 Megapixel eignen sich für Videogespräche ohne hohe Qualität.
Erfreulich: unter der Abdeckung befindet sich der Gehäuselüfter.
Erfreulich: unter der Abdeckung befindet sich der Gehäuselüfter.
Die 500 GByte HDD wird durch 24 GByte Express Cache unterstützt.
Die 500 GByte HDD wird durch 24 GByte Express Cache unterstützt.
4 GByte onboard-Arbeitsspeicher + 2 GByte (DDR3) im Slot.
4 GByte onboard-Arbeitsspeicher + 2 GByte (DDR3) im Slot.
Der Akku ist integriert. Wir haben die Bodenplatte demontiert.
Der Akku ist integriert. Wir haben die Bodenplatte demontiert.
Das Innenleben des Ultrabooks rund um den Ivy Bridge Prozessor.
Das Innenleben des Ultrabooks rund um den Ivy Bridge Prozessor.
Für den mobilen Betrieb sorgt ein Lithium-Polymer-Akkumulator.
Für den mobilen Betrieb sorgt ein Lithium-Polymer-Akkumulator.
Mit 4 Zellen fasst dieser 47 Wattstunden.
Mit 4 Zellen fasst dieser 47 Wattstunden.
Das Displayscharnier bietet einen straffen Halt inklusive Nachwippen.
Das Displayscharnier bietet einen straffen Halt inklusive Nachwippen.
Der knackiger Druckpunkt und das gute Feedback gefallen.
Der knackiger Druckpunkt und das gute Feedback gefallen.
Das Chiclet-Style Keyboard bietet ein großzügiges Layout.
Das Chiclet-Style Keyboard bietet ein großzügiges Layout.
Das bekannte Gehäuse wurde bei dem Refresh nicht verändert.
Das bekannte Gehäuse wurde bei dem Refresh nicht verändert.
Die Kombination aus Aluminium und Fiberglas gefällt haptisch.
Die Kombination aus Aluminium und Fiberglas gefällt haptisch.
Keine Veränderung: Stabilität und Steifigkeit könnten besser sein.
Keine Veränderung: Stabilität und Steifigkeit könnten besser sein.
Die Unterseite hält nur eine kleine Wartungsabdeckung bereit.
Die Unterseite hält nur eine kleine Wartungsabdeckung bereit.
Im Inneren werkelt eine Intel Ivy Bridge CPU - Core i5-3317U.
Im Inneren werkelt eine Intel Ivy Bridge CPU - Core i5-3317U.
Gleiche Anschlussaussattung an Bord. USB 3.0 & HDMI links.
Gleiche Anschlussaussattung an Bord. USB 3.0 & HDMI links.
VGA-Ausgang über Adapter. Befindet sich nicht im Lieferumfang.
VGA-Ausgang über Adapter. Befindet sich nicht im Lieferumfang.
Rechts: zwei weitere USB-Port (USB 2.0) und ein 4-in-1 Kartenleser.
Rechts: zwei weitere USB-Port (USB 2.0) und ein 4-in-1 Kartenleser.
An der Frontseite finden sich vier Status-LEDs. Keine Anschlüsse.
An der Frontseite finden sich vier Status-LEDs. Keine Anschlüsse.
Im Lieferumfang befindet sich ein kompaktes Netzteil (40 Watt).
Im Lieferumfang befindet sich ein kompaktes Netzteil (40 Watt).

Ähnliche Geräte

Ähnliche Geräte mit den selben Spezifikationen

Geräte anderer Hersteller

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Schickes Design
+ USB 3.0 und HDMI
+ Matter Bildschirm
+ Gute Helligkeit & Ausleuchtung
+ Einfache Wartung
+ Anwendungsleistung
+ Akkulaufzeiten

Contra

- VGA-Adapter nicht mehr im Lieferumfang
- Geringer Öffnungswinkel des Bildschirms
- Kontrast und hoher Schwarzwert
- Fehlender Turbo bei Belastung
- Kein vollwertiges Solid State Drive
- Erhöhte Temperaturwerte

Shortcut

Was uns gefällt

Die gestiegene Anwendungs- und Grafikleistung, der matte Bildschirm und das scheinbar zeitlose Design des Ultrabooks.

Was wir vermissen

Einen besseren Kontrast sowie den Turbo-Boost der eingesetzten ULV-CPU bzw. ein effizienteres Kühlsystem, das mit der Leistung und Abwärme der Komponenten zurechtkommt.

Was uns verblüfft

Dass Samsung das Ultrabook weiterhin mit einer herkömmlichen Festplatte ausrüstet. Dies macht sich allerdings im Einstiegspreis positiv bemerkbar. 

Die Konkurrenz

Diverse Ultrabooks, die mit 13,3-Zoll-Bildschirm und den neuen Intel Prozessoren in die zweite Runde geschickt werden. Dazu gehören die neuen Toshiba Portégé Z930 und Satellite Z930 Ultrabooks, das Asus Zenbook UX31A mit Full-HD-Anzeige oder das Acer Aspire S3, das ebenfalls ab 800 Euro erhältlich ist.

Bewertung

Samsung 530U3C-A01DE - 25.06.2012 v3 (old)
Felix Sold

Gehäuse
84%
Tastatur
87%
Pointing Device
85%
Konnektivität
74%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
88%
Display
72%
Leistung Spiele
67%
Leistung Anwendungen
92%
Temperatur
74%
Lautstärke
91%
Auf- / Abwertung
82%
Durchschnitt
82%
84%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Samsung Serie 5 530U3C-A01DE Ultrabook
Autor: Felix Sold (Update: 23.03.2016)