Test Asus ROG Zephyrus G GA502DU (Ryzen 7 3750H, GTX 1660 Ti Max-Q) Laptop
Die Zephyrus-Serie ist Asus’ ultra-dünne Flaggschiff-Gaming-Notebook-Serie und oberhalb der Mittelklasse-Serie Strix/Hero und der Einsteigerserie TUF angesiedelt. Das Zephyrus-Lineup selber hat sich im Laufe der Jahre aufgefächert und besteht mittlerweile aus drei Unterserien: der ultra-dünnen S-Serie, der Mittelklasse M-Serie und der günstigen G-Serie. Unser heutiges Testgerät, das Zephyrus G GA502DU, stammt aus eben jener letztgenannten und setzt auf die ungewöhnliche Kombination aus AMD Ryzen 7 3750H und Nvidia GeForce GTX 1660 Ti Max-Q. Es richtet sich primär an Gamer, die trotz eingeschränktem Budget auf das attraktive Design der neuesten ultra-dünnen Laptops nicht verzichten wollen.
Eine der wichtigsten Eigenschaften des GA502GU ist die bereits erwähnte Kombination aus Ryzen-CPU und Nvidia-GTX-16-Max-Q-GPU. Es ist das erste Laptop mit dieser speziellen Kombination. Andere CPU- oder GPU-Optionen standen zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Artikels bei diesem Modell nicht zur Auswahl. Die restliche Hardware - 1080p-Display mit 60 oder 120 Hz, 8 GB Single-Channel bis 32 GB Dual-Channel RAM und 256- bis 512-GB-SSD - sind konfigurierbar und nichts Außergewöhnliches. Bei unserem Testgerät handelte es sich um die Low-End-Konfiguration, die für rund 1.300 Euro erhältlich ist.
Die direkten Konkurrenten dieses Budget-Quad-Core-Gaming-Laptops sind andere Gaming-Laptops mit Intels Core i5-8300H oder Core i5-9300H Quad-Core-CPU und Nvidias GTX 1050, 1050 Ti, 1650 oder 1660 Ti, wie zum Beispiel das Acer Aspire Nitro 5, Lenovo Legion Y740, HP Omen 15, Gigabyte Sabre 15, Aorus 5, Acer Predator Helios 300, MSI GP63 sowie das Dell G7.
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Details
Gehäuse
Das Gehäuse des Zephyrus G ist sehr nah verwandt mit dem des Zephyrus S GX502. Genauer genommen ist es zu diesem, abgesehen von zwei Punkten, faktisch identisch. Dem GA502 fehlt die ErgoLift-Belüftung, eine Besonderheit des originalen Zephyrus-Designs sowie die gummierte Handballenablage. Wir vermuten, dass beide aus Kostengründen weggelassen wurden und ehrlich gesagt haben wir weder das eine noch das andere wirklich vermisst. Die Unterbodenplatte ist dadurch jetzt fester und steifer geworden, der Rest des Gehäuses fühlt sich aber genauso an und sieht genauso aus wie beim GX502, inklusive des in unterschiedliche Richtungen gebürsteten Deckels aus Aluminium, super-dünner Displayränder an drei Seiten und des ultra-dünnen Profils. Im Endeffekt erhält man ein Flaggschiff-Gehäuse zum einsteigerfreundlichen Kampfpreis.
Die Festigkeit der Base war sehr gut und wir konnten ihr nur minimales Knarzen beim Verwindungsversuch entlocken. Auch Druck in der Mitte der Tastatur hatte keine nennenswerte Geräuschentwicklung zur Folge. Insgesamt ist das Gehäuse etwas schwächer als beim Alienware m15, aber definitiv fester und stabiler als beim MSI GS65. Für den Deckel gilt diese Aussage dagegen nicht und er bleibt weiterhin wie bei allen anderen Zephyrus-Laptops die Schwachstelle des Designs. Auch die extrem kleinen Scharniere und der Öffnungswinkel von gerade mal 130 Grad sind unverändert übernommen worden. Laptops wie das Razer Blade 15, das XPS 15 und sogar das ROG Strix II GL504 aus eigenen Hause bieten deutlich steifere Displaydeckel.
Die Verarbeitung unseres Testgeräts war hervorragend. Wir konnten nirgends ungleichmäßige Spalte oder Überhänge entdecken, was auch die innenliegenden Kanten der Displayränder beinhaltet. Fingerabdrücke waren aber quasi sofort sichtbar, insbesondere außen am Displaydeckel, auf den Tasten und dem Trackpad.
Erwähnenswert ist außerdem auch, dass das GA502 eines der ganz wenigen Notebooks ohne integrierte Webcam ist. Asus zufolge ist die Zielgruppe dieses Laptops nicht sonderlich an Webcams interessiert. Falls doch, besitzt der typische GA502-Käufer bereits ein hochwertiges externes Exemplar. Ein Mikrofon ist aber glücklicherweise weiterhin vorhanden.
Das G502 ist etwas dicker als sowohl das Zephyrus M GU501 als auch das Zephyrus S GX531, hat aber etwas kleinere Abmessungen und wiegt in etwa gleich viel. Mit anderen Worten: Das GA502 ist bei signifikant niedrigerem Preis fast so klein und kompakt wie das GX531. Andere Gaming-Laptops, die für ähnliches Geld zu haben sind, wie zum Beispiel das Dell G7, MSI GF53, Acer Nitro 5 oder die TUF-FX-Serie von Asus sind dicker, größer oder schwerer als das GA502. Die Abmessungen und das Gewicht sind also definitiv ein Highlight dieses Laptops.
Verglichen mit dem GX502 sind die Abmessungen identisch. Da dem GA502 aber die ErgoLift-Mechanik fehlt, ist es um etwa 1,5 mm dicker.
Anschlüsse
Bis auf den fehlenden 3,5-mm-Mikrofon-Anschluss und die Anordnung sind die Anschlüsse identisch zum GX502. Da die meisten Ports im vorderen statt im hinteren Bereich liegen, ist die Positionierung nicht wirklich optimal gelöst. Da die meisten Anschlüsse auf der linken Seiten verbaut sind, belegen angesteckte Kabel dadurch besonders bei Linkshändern wertvollen Platz auf dem Schreibtisch.
Weder Thunderbolt 3 noch ein SD-Kartenleser sind vorhanden. Wer diese Features benötigt, sollte stattdessen das teurere MSI GS65 oder Lenovo Legion Y740 in Betracht ziehen.
Kommunikation
WLAN-Konnektivität wird mittels eines 1x1 Realtek 8821CE WLAN-Moduls mit integriertem Bluetooth 5.0 bereitgestellt. Im Vergleich zu Intels High-End-WLAN-Karte 9560, die unter anderem im teureren Zephyrus S GX531 verbaut wird, sind die maximalen Transferraten sehr gering. Auch fehlen dem WLAN-Modem Gamer-spezifische Features, wie sie die Killer 1550 oder 1535 bietet. Solange die Verbindung stabil und zuverlässig ist, dürften die wenigsten Gamer diese Einsparmaßnahme aber überhaupt bemerken. Und diesbezüglich gab es im gesamten Testzeitraum keinerlei Auffälligkeiten.
Wartung
Da der GA-Serie der ErgoLift-Mechanismus der GX-Serie fehlt, ist der Unterboden viel einfacher zu demontieren und erfordert nicht mehr als einen Kreuzschlitzschraubendreher. Das günstige GA502 ist also leichter zu reparieren als das teurere GX502. Einmal geöffnet hat man Zugriff auf die WLAN-Karte (M.2-2242), zwei M.2-2280-Slots für SSDs und einen einzelnen SO-DIMM-Slot. Da insgesamt aber 15 Schrauben zu entfernen sind, braucht man ein wenig Geduld.
Erwähnenswert ist auf alle Fälle auch, dass der Unterboden anders als bei den meisten MSI-Laptops entfernt werden kann, ohne dabei Siegel oder ähnliche Sicherungsmechanismus zerstören zu müssen.
Zubehör und Garantie
Abgesehen vom Netzteil und einer Schnellstartanleitung gibt es nichts weiter in der Schachtel zu finden. Angesichts des günstigen Preises ist dies aber verständlich.
Unser US-Testgerät kam mit einem Jahr Garantie. Die genauen Garantiebedingungen unterscheiden sich von Region zu Region.
Eingabegeräte
Tastatur
Die GA502-Tastatur entspricht exakt der GX501-Tastatur, nur dass sie wieder an gewohnter Stelle im hinteren Bereich zu finden ist. Alle Eigenschaften, vom Feedback bis zum Layout und der Größe der Tasten und Tastatur, sind identisch. Somit gelten sämtliche Anmerkungen, die wir zum GX502 hatten, auch hier unverändert weiter. Das Feedback ist weiterhin flacher und weicher als bei den meisten anderen 15,6-Zoll-Laptops, inklusive dem HP Spectre x360 15, MSI GS65, Alienware 15, dem TUF FX505 oder dem Zephyrus G GU501. Desktop-Gamer sollten sich also definitiv auf eine Eingewöhnungsphase einstellen.
Vermutlich aus Kostengründen wurde die tastenspezifische RGB-Beleuchtung durch eine weiße Ein-Zonen-Beleuchtung ersetzt.
Touchpad
Das mittelgroße Clickpad (10,5 x 7,5 cm) ist etwas kleiner als das des XPS 15 (10,5 x 8,5 cm), aber viel größer als das unkonventionelle Trackpad des älteren GX501 (6,0 x 7,8 cm). Die Oberfläche ist angenehm glatt und klebt bei langsamer Bewegung nur sehr minimal. Die integrierten Maustasten sind flach, weich und leise. Wir hätten uns hier etwas festeres und prägnanteres Feedback gewünscht, oder besser noch gleich dedizierte Maustasten.
Der größte Nachteil des Trackpads ist die Neigung, schon nach wenigen Minuten Fettschmieren aufzuweisen. Genauso wie bei der Tastatur befürchten wir daher, dass auch das Trackpad bereits nach kürzester Zeit abgenutzt und schmierig aussehen wird.
Display
Zwei IPS-Level-Displays stehen zur Verfügung: 1080p mit 60 Hz oder 1080p mit 120 Hz. Unser Testgerät war mit ersterem ausgestattet, daher gelten die Messwerte nur für das 1080p60-Display. Zum 120-Hz-Display können wir folglich keine Aussagen treffen.
Im GA502DU scheint dasselbe Sharp-LM156LF-CL03-Panel wie im günstigeren TUF FX505DY zu stecken. Entsprechend weisen auch beide Notebooks sehr ähnliche Charakteristika in Bezug auf gutes Kontrastverhältnis, durchschnittliche Reaktionszeit und die eingeschränkte Farbraumabdeckung auf. Als enttäuschend empfanden wir die Tatsache, dass keine Panels mit 3 oder 5 ms Reaktionszeit zur Auswahl stehen, um Ghosting zu reduzieren. Für das ähnlich teure Legion Y740 bietet Lenovo diese beispielsweise optional an. Auch die Helligkeit war etwas enttäuschend und könnte höher ausfallen, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass mehr als 300 cd/m2 mittlerweile keine Ausnahme mehr sind.
Das Display litt weder unter ausgeprägter Körnung noch unter sichtbarem Backlight-Bleeding - beeindruckend für ein Mittelklasse-Gaming-Laptop. Das Bild wirkte nur minimal unschärfer als man es von einem spiegelnden Bildschirm gewohnt ist.
|
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 240.1 cd/m²
Kontrast: 706:1 (Schwarzwert: 0.34 cd/m²)
ΔE Color 4.2 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 4.09
ΔE Greyscale 2.8 | 0.5-98 Ø5.2
60.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
38.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.69% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.33% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.2
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU Panda LM156LF-CL03, IPS, 15.6", 1920x1080 | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q LG Philips LGD05C0, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX531GX AU Optronics B156HAN08.2, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus ROG GU501GM-BI7N8 AU Optronics AUO45ED, IPS, 15.6", 1920x1080 | Lenovo Legion Y740-15ICHg LP156WFG-SPB2, IPS, 15.6", 1920x1080 | Gigabyte Aero 15 Classic-XA Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IGZO, 15.6", 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX502GW AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 15.6", 1920x1080 | |
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Display | 59% | 58% | 51% | 55% | 60% | 56% | |
Display P3 Coverage | 40.33 | 65.3 62% | 65.6 63% | 63.4 57% | 63.5 57% | 65.3 62% | 64.9 61% |
sRGB Coverage | 60.6 | 94.9 57% | 92.2 52% | 87.7 45% | 92.4 52% | 95.5 58% | 91 50% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 41.69 | 66.3 59% | 66.9 60% | 64.7 55% | 66.5 60% | 65.9 58% | |
Response Times | 55% | 73% | 5% | 49% | 42% | 74% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 34 ? | 16.8 ? 51% | 7 ? 79% | 30.8 ? 9% | 18.8 ? 45% | 15.2 ? 55% | 7.2 ? 79% |
Response Time Black / White * | 28 ? | 11.6 ? 59% | 9.6 ? 66% | 27.6 ? 1% | 13.2 ? 53% | 11.2 ? 60% | 8.8 ? 69% |
PWM Frequency | 21280 ? | 23580 ? 11% | |||||
Bildschirm | 31% | 34% | 20% | 23% | 30% | 31% | |
Helligkeit Bildmitte | 240.1 | 314.7 31% | 323.6 35% | 286.7 19% | 320.4 33% | 266 11% | 286 19% |
Brightness | 231 | 312 35% | 315 36% | 281 22% | 298 29% | 248 7% | 275 19% |
Brightness Distribution | 85 | 90 6% | 91 7% | 92 8% | 85 0% | 89 5% | 90 6% |
Schwarzwert * | 0.34 | 0.38 -12% | 0.29 15% | 0.39 -15% | 0.42 -24% | 0.31 9% | 0.37 -9% |
Kontrast | 706 | 828 17% | 1116 58% | 735 4% | 763 8% | 858 22% | 773 9% |
Delta E Colorchecker * | 4.2 | 2.56 39% | 3.31 21% | 4.17 1% | 3.21 24% | 2.78 34% | 2.19 48% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 17.8 | 4.89 73% | 5.74 68% | 7.22 59% | 5.54 69% | 5.96 67% | 4.4 75% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 4.09 | 1.71 58% | 2.73 33% | 2.36 42% | 0.91 78% | 2.27 44% | |
Delta E Graustufen * | 2.8 | 3.4 -21% | 2.9 -4% | 2.5 11% | 3.6 -29% | 3.58 -28% | 2.2 21% |
Gamma | 2.2 100% | 2.3 96% | 2.29 96% | 2.274 97% | 2.27 97% | 2.46 89% | 2.41 91% |
CCT | 6925 94% | 6435 101% | 6765 96% | 6885 94% | 6503 100% | 7186 90% | 6405 101% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 38.4 | 60.7 58% | 59.7 55% | 57 48% | 59 54% | 62 61% | 59 54% |
Color Space (Percent of sRGB) | 60.4 | 94.6 57% | 91.8 52% | 87 44% | 92 52% | 96 59% | 91 51% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 48% /
39% | 55% /
44% | 25% /
22% | 42% /
33% | 44% /
37% | 54% /
41% |
* ... kleinere Werte sind besser
Die sRGB-Farbraumabdeckung liegt bei gerade mal 60 %, ein sicheres Merkmal eines günstigen Panels. Die meisten Mittelklasse- und Flaggschiff-Ultrabooks, wie zum Beispiel die ZenBook-Serie, bieten über 90 % sRGB-Abdeckung und stellen Farben deutlich präsenter und genauer dar. Auch die AU-Optronics-Panel des Zephyrus S GX531 und GX501 verfügen über eine höhere Abdeckung.
Weitergehende Messungen mit einem X-Rite-Spektrofotometer offenbarten akkurate Graustufen, mittelgute Farbdarstellung und eine ins Kühle verschobene Farbtemperatur. Mittels Kalibrierung konnten wir alle Aspekte, insbesondere die Darstellung von Graustufen, sichtbar verbessern. Leider blieben Farben bei höheren Sättigungsstufen weiterhin sehr ungenau, was auf die niedrige Farbraumabdeckung des Panels zurückzuführen ist. Blautöne litten hierunter ganz besonders. Diese Ungenauigkeit stört beim Gaming zwar eher nicht, Kreative sollten aber lieber das Zephyrus GX531 oder GX501 in Betracht ziehen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17.2 ms steigend | |
↘ 10.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
34 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 17.2 ms steigend | |
↘ 16.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 42 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 21280 Hz | ≤ 34 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 21280 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 34 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 21280 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Außeneinsatz schlug sich das GA502 trotz hoher Mobilität, dünnen Rändern und einer langen Akkulaufzeit sehr schlecht. Das Display war schlichtweg zu dunkel und kam selbst an bewölkten Tagen nicht gegen das Umgebungslicht an. Die großzügigen Blickwinkel helfen da nur bedingt. In der Praxis bedeutet dies sichtbare Reflexionen, ausgewaschene Farben und häufiges Zusammenkneifen der Augen.
Performance
AMDs Ryzen 3750H Quad-Core-CPU ist ein direkter Konkurrent von Intels Core i5-8300H (8. Generation Coffee Lake) und Core i5-9300H (9. Generation). Er wird im Gegensatz zu diesem im 12-nm-Verfahren hergestellt (Intel: 14 nm) und verfügt daher nominell über eine niedrigere TDP von 35 W gegenüber den 45 W der Intel-Prozessoren. Auf dem Papier sollte diese CPU also effizienter sein. Der etwas langsamere Ryzen 5 3550H ist für das GA502 derzeit nicht verfügbar, kann aber in der günstigeren TUF-Serie vorgefunden werden.
Die auf Turing basierende GTX 1660 Ti Max-Q ist der direkte Nachfolger der noch auf der Pascal-Architektur basierenden GTX 1050 Ti Max-Q. Verglichen mit der RTX 2060 bedeutet dies einen kleinen Rückschritt, es fehlen die KI-Beschleunigung sowie die dedizierten Raytracing-Recheneinheiten der RTX-Serie. Letztere stehen auf Wunsch in der Zephyrus M und S-Serie zur Verfügung.
Je nach Modell sind 8 oder 16 GB Single-Channel-DDR4-RAM mit 1.200 MHz fest verlötet, außerdem kann ein einzelnes 16-GB-Modul in den freien SO-DIMM-Slot gesteckt werden, um auf maximal 32 GB in Dual-Channel-Konfiguration zu kommen. Unser Testgerät kam mit 8 GB Single-Channel-RAM, entsprechend wurden auch unsere Benchmarks in dieser Konfiguration durchgeführt.
Nvidia Optimus ist aktiv und schaltet dynamisch zwischen der GTX und der RX Vega 10 um. Folglich fehlt die Unterstützung für G-Sync.
Prozessor
A real Core i5 competitor: AMD Ryzen 7 3750H strikes hard against the Intel Core i5-9300HWir haben den Ryzen 7 3750H als hervorragende Alternative zum Core i5-8300H und Core i5-9300H bezeichnet und diese Aussage gilt weiterhin. Im Cinebench R15 Multi-Thread-Test lag der AMD-Prozessor weniger als 5 Prozent hinter den beiden Intel-Prozessoren, die unter anderem im Lenovo Legion Y730 und Acer Nitro 5 stecken, zurück. Gleichzeitig lag die Leistung aber nur um etwa 8 % über der des günstigeren Ryzen 5 3550H. Wir hätten einen größeren Unterschied erwartet. Teurere High-End-Gaming-Laptops setzen zumeist auf Intels Core i7-8750H oder i7-9750H Hexa-Core-CPUs, die etwa 40-50 % mehr Leistung bieten als unsere Testgerät.
Single-Thread-Performance war etwas enttäuschend, da sie im Vergleich zu den 15-W-ULV-Varianten Ryzen 5 2500U und Ryzen 7 2700U nicht entscheidend höher lag. Bereits erwähnter i5-8300H und i5-9300H bieten dagegen rund 15 % mehr Leistung als der Ryzen 7 3750H, wodurch die meisten Anwendungen auf Intels Core-i5-Systemen einen Ticken schneller starten.
Die Langzeitperformance war hervorragend. Während unseres CineBench-R15-Multi-Thread-Tests in einer Dauerschleife blieben die Ergebnisse größtenteils konstant. Throttling ist also kein Thema.
Weitere Informationen und Benchmarks zum Ryzen 7 3750H können der dieser CPU gewidmeten Seite entnommen werden.
System Performance
Im PCMark schnitt das GA502 etwas schlechter ab als erwartet und lag genau zwischen Core-i5-Laptops mit GTX 1050 und GTX 1060. Insgesamt war das Ergebnis vergleichbar mit dem günstigeren Asus TUF FX505DY, das ebenfalls mit einer Ryzen-H-CPU ausgestattet ist.
Während des gesamten Testzeitraums kam es zu keinerlei Software- oder Hardwareproblemen. Da AMDs Ryzen-H-Serie einen etwas niedrigeren Turbo-Takt aufweist als Intels Core i5, war unser Testgerät beim Starten oder Installieren von Anwendungen minimal langsamer.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
Asus TUF FX505DY | |
Asus ROG GU501GM-BI7N8 | |
Asus Zephyrus S GX531GX | |
MSI GL63 8RC-069US | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Work Score Accelerated v2 | |
Asus Zephyrus S GX531GX | |
MSI GL63 8RC-069US | |
Asus TUF FX505DY | |
Asus ROG GU501GM-BI7N8 | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3642 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4956 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4322 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Zwei interne M.2-2280-Slots mit PCIe-x2-Anbindung stehen zur Verfügung. Die Slots können auch mit PCIE-x4-SSDs bestückt werden, allerdings entfalten diese unter Umständen aufgrund der schmalspurigen Anbindung nicht ihr volles Potenzial. Diese Einsparmaßnahme ist bei einem günstigen Mittelklasse-Gaming-Laptop nachvollziehbar und verständlich.
Unser Testgerät war mit einer 512 GB großen Intel SSD 660p PCIe x4 NVMe-SSD ausgestattet, die sequentielle Lese- und Schreibraten von bis zu 1.500 und 1.000 MB/s bietet. Im CrystalDiskMark erreichten wir dieses theoretische Maximum nahezu, in AS-SSD war die SSD etwas langsamer. Asus stattet auch das Zephyrus S GX531 mit derselben SSD aus. Die teurere Samsung PM981 ist mehr als doppelt so schnell.
Weitere Informationen und Benchmarks gibt es in unserer HDD/SSD-Vergleichstabelle.
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX531GX Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Asus ROG GU501GM-BI7N8 Kingston RBUSNS8154P3128GJ | Lenovo Legion Y740-15ICHg Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Gigabyte Aero 15 Classic-XA Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8 | |
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AS SSD | 92% | 7% | -59% | 59% | 60% | |
Seq Read | 907 | 1840 103% | 1239 37% | 841 -7% | 1953 115% | 2517 178% |
Seq Write | 926 | 1822 97% | 920 -1% | 404.7 -56% | 1629 76% | 924 0% |
4K Read | 47.26 | 52.3 11% | 45.74 -3% | 22.62 -52% | 33.2 -30% | 59.1 25% |
4K Write | 98.7 | 110.7 12% | 95.7 -3% | 67.1 -32% | 88.1 -11% | 126.5 28% |
4K-64 Read | 321.5 | 1126 250% | 322 0% | 270.3 -16% | 757 135% | 876 172% |
4K-64 Write | 736 | 1717 133% | 722 -2% | 237 -68% | 1501 104% | 922 25% |
Access Time Read * | 0.064 | 0.047 27% | 0.073 -14% | 0.278 -334% | 0.077 -20% | 0.042 34% |
Access Time Write * | 0.045 | 0.033 27% | 0.047 -4% | 0.058 -29% | 0.043 4% | 0.065 -44% |
Score Read | 459 | 1362 197% | 492 7% | 377 -18% | 985 115% | 1186 158% |
Score Write | 927 | 2010 117% | 910 -2% | 345 -63% | 1752 89% | 1141 23% |
Score Total | 1641 | 4079 149% | 1654 1% | 900 -45% | 3230 97% | 2870 75% |
Copy ISO MB/s | 905 | 1975 118% | 1236 37% | 773 -15% | 1872 107% | 2086 130% |
Copy Program MB/s | 496.9 | 526 6% | 703 41% | 269.2 -46% | 478.2 -4% | 454.2 -9% |
Copy Game MB/s | 819 | 1200 47% | 812 -1% | 419.3 -49% | 1165 42% | 1141 39% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Nvidias Max-Q-GPUs sind in der Regel etwas langsamer als die gleichnamigen non-Max-Q-Varianten und auch für die GTX 1660 Ti Max-Q gilt diese Aussage. Gegenüber einer Standard-GTX-1660-Ti für Laptops liegt unser Testgerät um etwa 6-10 Prozent zurück, gegenüber einer GTX 1660 Ti für Desktops um grob 15-21 Prozent. Verglichen mit dem Asus ROG GX531GM mit GTX 1060 ist die Turing-Karte unseres Testgeräts um 18 bis 34 Prozent schneller. Allgemein profitieren DX12-Titel spürbar mehr von Turing als DX11-Titel. Alles in allem liegt die GPU-Performance unseres Testgeräts zwischen einer GTX 1060 und einer GTX 1070.
Um maximale GPU-Performance zu erreichen, muss der Turbo Mode in der Armoury-Crate-Applikation aktiviert werden. In Fire Strike und Time Spy lagen die Ergebnisse mit aktiviertem Turbo Mode bei 13.355 und 5.068 Punkten, verglichen mit 12.621 und 4.867 Punkten ohne Turbo Mode. Dieser Modus ist leider unabhängig vom in Windows eingestellten Energiesparplan.
3DMark | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
MSI GE75 9SG | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Alienware 17 R5 | |
Schenker Compact 15 | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Acer Nitro 5 | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
Acer Swift 3 SF314-55G-768V | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
MSI GE75 9SG | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Alienware 17 R5 | |
Schenker Compact 15 | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Acer Nitro 5 | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
3840x2160 Fire Strike Ultra Graphics | |
MSI GE75 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
1920x1080 Fire Strike Score | |
MSI GE75 9SG | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Alienware 17 R5 | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Schenker Compact 15 | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Acer Nitro 5 | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
Acer Swift 3 SF314-55G-768V |
3DMark 11 | |
1280x720 Performance GPU | |
MSI GE75 9SG | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Alienware 17 R5 | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Schenker Compact 15 | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Acer Nitro 5 | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
Acer Swift 3 SF314-55G-768V | |
1280x720 Performance Combined | |
MSI GE75 9SG | |
Schenker Compact 15 | |
Alienware 17 R5 | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q | |
Acer Nitro 5 | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
Acer Swift 3 SF314-55G-768V |
3DMark 06 Standard Score | 24029 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 31845 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 12279 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 56479 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 17712 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 10792 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 4547 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
In der Praxis fiel die Gaming-Performance etwas niedriger aus als erwartet. In Shadow of the Tomb Raider lag die durchschnittliche Framerate beispielsweise rund 25 % unterhalb unseres Schenker-Laptops mit Standard-GTX-1660-Ti-GPU. In Time Spy lagen die beiden gerade mal 10 % auseinander. Noch interessanter verhielt sich Assassin’s Creed Odyssey: Bei niedrigen Details lief es etwa so schnell wie auf einem Laptop mit GTX 950M, auf Ultra dagegen so schnell wie auf einem Laptop mit GTX 1060. Dies deutet darauf hin, dass der Flaschenhals entweder bei der CPU oder den 8 GB Single-Channel-RAM liegt.
Ungeachtet dessen liefen alle von uns getesteten Spiele auf 1080p flüssig. Selbst die anspruchsvollen Kandidaten erreichten einen Durchschnitt im Bereich von 40-50 FPS. G-Sync wäre also hier ideal gewesen. Trotz neuester Treiber konnten wir die Auflösung leider nicht auf 1.366 x 768 reduzieren, daher gibt es hierzu auch keine Benchmarks.
Zusätzliche Informationen und Benchmarks zur GeForce GTX 1660 Ti Max-Q können der dieser GPU gewidmeten Seite entnommen werden.
Shadow of the Tomb Raider - 1920x1080 Highest Preset AA:T | |
Nvidia GeForce GTX 1080 Founders Edition | |
Alienware m15 P79F | |
Zotac GeForce GTX 1660 Ti 6 GB | |
MSI GL73 8SE-010US | |
Schenker Compact 15 | |
HP Omen 15-dc0015ng | |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU | |
Acer Nitro 5 | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Asus TUF FX705GE-EW096T | |
Lenovo ThinkPad X1 Extreme-20MF000XGE | |
Acer Aspire 5 A515-52G-723L |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 183.4 | 102.3 | ||
The Witcher 3 (2015) | 138.4 | 83.9 | 48.8 | |
Batman: Arkham Knight (2015) | 89 | 69 | 51 | |
Metal Gear Solid V (2015) | 60 | 60 | 60 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 93.7 | 72.7 | 64.5 | |
Ashes of the Singularity (2016) | 42.4 | 40.7 | ||
Overwatch (2016) | 193.7 | 140.7 | 116 | |
Rocket League (2017) | 206.7 | 160.8 | 141.7 | |
Middle-earth: Shadow of War (2017) | 91 | 82 | 72 | 61 |
Fortnite (2018) | 138 | 92.2 | 89.5 | 78.6 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 78.4 | 60.3 | 44.9 | |
Monster Hunter World (2018) | 66.9 | 59.3 | 59.5 | 50.8 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 62 | 57 | 53 | 49 |
Assassin´s Creed Odyssey (2018) | 48 | 43 | 39 | 33 |
Apex Legends (2019) | 144 | 105.3 | 90.1 | 89 |
Metro Exodus (2019) | 96.6 | 53.9 | 46.6 | 35.1 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Der Kühler besteht aus zwei identischen Lüftern mit drei Heat-Pipes dazwischen. Der tatsächliche Geräuschpegel hängt stark davon ab, welches Asus-Power-Profil ausgewählt ist. Im Silent Mode lag der Pegel bei niedriger Last, wie zum Beispiel dem Surfen im Netz oder Streamen von Videos, zumeist bei unhörbar leisen 29-32 dB(A). Im Balanced Mode waren die Lüfter deutlich sensibler und schwankten bei derselben Last zwischen 32 und 35 dB(A). Der Turbo Mode sollte dagegen vermieden werden, wenn nicht gerade gespielt wird, denn hier laufen die Lüfter immer und unabhängig von der anliegenden Last mit mindestens 40 dB(A).
Beim Gaming war der Unterschied in der Praxis zwischen Balanced Mode und Turbo Mode vernachlässigbar. Einem Pegel von 53,8 dB(A) im Balanced Mode standen 54.8 dB(A) im Turbo Mode gegenüber. Es kann also bedenkenlos im Turbo Mode gespielt werden, ohne dass der Geräuschpegel darunter leidet.
Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass der Asus-Laptop selbst für ein Gaming-Notebook lauter ist als erwartet. Bei mehr als 50 dB(A) wird es sehr schwierig, Lüftergeräusche ohne Zuhilfenahme von Kopfhörern zu ignorieren. Das Razer Blade 15 mit RTX 2070 Max-Q und Acer Aspire Nitro 5 mit GTX 1650 sind beim Spielen hörbar leiser.
Wir konnten bei unserem Testgerät keinerlei Spulenfiepen feststellen.
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, R7 3750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX531GX GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | Asus ROG GU501GM-BI7N8 GeForce GTX 1060 Mobile, i7-8750H, Kingston RBUSNS8154P3128GJ | Asus Zephyrus S GX502GW GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 GeForce GTX 1650 Mobile, i5-9300H, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 10% | -3% | -0% | -7% | 1% | |
aus / Umgebung * | 28 | 28.8 -3% | 28.7 -3% | 28.6 -2% | 30 -7% | 30 -7% |
Idle min * | 29.4 | 28.8 2% | 29.8 -1% | 31.4 -7% | 31 -5% | 30 -2% |
Idle avg * | 31.9 | 28.8 10% | 32.4 -2% | 31.4 2% | 33 -3% | 31 3% |
Idle max * | 33 | 29.4 11% | 38 -15% | 34.2 -4% | 38 -15% | 33 -0% |
Last avg * | 41.2 | 35.7 13% | 38.2 7% | 42.8 -4% | 50 -21% | 46 -12% |
Witcher 3 ultra * | 53.8 | 42.5 21% | 56.6 -5% | 50.9 5% | 53 1% | 46 14% |
Last max * | 55.7 | 45 19% | 56.6 -2% | 50.9 9% | 56 -1% | 49 12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.4 / 31.9 / 33 dB(A) |
Last |
| 41.2 / 55.7 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28 dB(A) |
Temperatur
Dank des Kühlsystems sind die Oberflächentemperaturen weitestgehend symmetrisch. Im Leerlauf und bei niedriger Last blieben Handballenablage und Tastatur angenehm kühl. Die Hotspots lagen im hinteren Bereich, wo man eher selten hinfasst.
Beim Gaming können sich diese Hotspots aber auf bis zu 56 °C aufheizen, ähnlich wie auch beim performanteren GX502GW mit dessen ausgeklügelten ErgoLift-Feature. Ähnlich wie beim Razer Blade 15 liegt die Frischluftzufuhr im Bereich der WASD-Tasten, um diese allzeit kühl zu halten. Anders als beim aus Aluminium gefertigten Razer bleiben die Handballenablagen des Asus-Notebooks aber auch bei hoher Last vergleichsweise kühl. Folglich wurde das System unabhängig von der anliegenden Last nie unangenehm warm.
Stresstest
Wir setzen jeden Laptop einem synthetischen Stresstest aus, um potenzielle Schwachstellen, Throttling und Stabilitätsprobleme aufzudecken. Bei Prime95 (CPU-Stress) lag die Taktfrequenz zunächst bei 4,0 GHz und sank kurz darauf um gerade mal 100 MHz auf größtenteils stabile 3,9 GHz. Größtenteils deswegen, weil sie dann doch gelegentlich für den Bruchteil einer Sekunde auf 3,2 GHz sank, um sich sofort wieder zu erholen und auf 3,9 GHz zurückzukehren. Glücklicherweise hatte dieses Verhalten keinerlei Einfluss auf die Gaming-Performance oder CPU-Performance, wie unseren Testergebnissen in der CineBench- und Witcher-3-Dauerschleife entnommen werden kann. Bei Prime95 und FurMark gleichzeitig stabilisierten sich die CPU- und GPU-Temperaturen bei 88 und 78 °C, was auf ähnlichem Niveau lag wie beim kräftigeren GX502GW.
In Witcher 3 lagen diese Werte bei nur noch 74 und 71 °C, verglichen mit 77 und 79 °C des langsameren Razer Blade 15 GTX 1060 Max-Q.
Auf Akku wird die GPU-Performance reduziert. Im Fire Strike auf Akku konnten wir ein Physics- und Graphics-Ergebnis von 10.145 und 4.130 Punkten erzielen, ansteckt am Strom standen dem 10.737 und 13.355 Punkte gegenüber.
CPU-Takt (GHz) | GPU-Takt (MHz) | Durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) | Durchschnittliche GPU-Temperatur (°C) | |
System Idle | -- | -- | 39 | 36 |
Prime95 Stress | 3,2 - 3,9 | -- | 77 | 53 |
Prime95 + FurMark Stress | ~3,6 | 1.230 | 88 | 78 |
Witcher 3 Stress | 3,2 - 3,9 | 1.515 | 74 | 71 |
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 55.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 58.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 35.7 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.3 °C).
Lautsprecher
Typisch für ein günstiges Multimedia-Notebook bieten die 1-W-Stereo-Lautsprecher brauchbare Audioqualität ohne Bass. Unser Hauptproblem mit den Lautsprechern waren die in den Handballenablagen spürbaren Vibrationen, die selbst bei einer Lautstärke von nur 25 % bereits spürbar waren. Einige Anwender wird dies sicherlich nicht weiter stören, wir hatten aber Schwierigkeiten es bei der Musikwiedergabe, der Videowiedergabe oder dem Spielen zu ignorieren. Die maximale Lautstärke war ausreichend hoch und ohne hörbares Rauschen.
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (88.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 12.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (12.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (9.2% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 45% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 11% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 28% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 64% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energiebedarf
Bei ruhendem Desktop lag der Energiebedarf abhängig vom gewählten Energiesparplan zwischen 7 und 39 W. Das Aktivieren der dedizierten GPU oder des Turbo Mode führte zu den höheren Werten. Wir empfehlen daher, das Gerät eher im Balanced Mode oder darunter zu betreiben, um die integrierte GPU zu nutzen und nicht nur Lautstärke zu verringern, sondern auch die Akkulaufzeit zu erhöhen.
Bei der Simulation typischer Gaming-Last mittels Witcher 3 lag der Energiebedarf bei konstanten 107 W und damit fast gleichauf mit dem Lenovo Legion Y730 und rund 20 W oberhalb des HP Pavilion Power 15, die beide mit GTX 1050 Ti ausgestattet sind. Angesichts der Tatsache, dass die GTX 1660 Ti Max-Q zwischen 50 und 90 % mehr Leistung bringt als die GTX 1050 Ti, ist das Performance-pro-Watt-Verhältnis der neuen Turing-Max-Q-GPUs beeindruckend. Der Energiebedarf liegt selbst unterhalb des Zephyrus M GU501 mit GTX 1060 bei gleichzeitig um bis zu 35 % höherer Leistung bei DX12-Spielen.
Im Maximum konnten wir einen Wert von 141,3 W bei der simultanen Ausführung von Prime95 und FurMark messen. Das erstaunlich kompakte 180-W-Netzteil (ca. 15 x 7,4 x 2,4 cm) bietet also ausreichend Reserven, um zu spielen und gleichzeitig den Akku aufzuladen.
Aus / Standby | 0.1 / 0.25 Watt |
Idle | 7.4 / 8.6 / 39.1 Watt |
Last |
65.9 / 141.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU R7 3750H, GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8, IPS, 1920x1080, 15.6" | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus Zephyrus S GX531GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus ROG GU501GM-BI7N8 i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, Kingston RBUSNS8154P3128GJ, IPS, 1920x1080, 15.6" | Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 i5-9300H, GeForce GTX 1650 Mobile, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo Legion Y730-15ICH i5-8300H i5-8300H, GeForce GTX 1050 Ti Mobile, Intel Optane 16 GB MEMPEK1J016GAL + HGST ST1000LM049 1 TB HDD, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -27% | -64% | -39% | 19% | -2% | |
Idle min * | 7.4 | 10.4 -41% | 16.1 -118% | 12.35 -67% | 5 32% | 8 -8% |
Idle avg * | 8.6 | 14.6 -70% | 20.9 -143% | 19.98 -132% | 7 19% | 11.8 -37% |
Idle max * | 39.1 | 16.3 58% | 27 31% | 25.44 35% | 11 72% | 13.1 66% |
Last avg * | 65.9 | 88.5 -34% | 93.4 -42% | 94.28 -43% | 89 -35% | 90.2 -37% |
Witcher 3 ultra * | 106.9 | 155.4 -45% | 168.2 -57% | 132.9 -24% | 90 16% | 107.8 -1% |
Last max * | 141.3 | 182.4 -29% | 215.3 -52% | 140.63 -0% | 132 7% | 136.2 4% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Überraschenderweise verfügt das GA502 mit 76 Wh über eine höhere Akkukapazität als das GA501 (55 Wh) oder gar das teurere GX531GX (50 Wh). Kombiniert mit der weniger anspruchsvollen CPU und GPU ergibt dies durchaus respektable Laufzeiten. Im realitätsnahen WLAN-Test (Energiesparplan: Ausbalanciert; Optimus auf interne GPU gesetzt) hielt das GA502 beispielsweise rund 8 Stunden lang durch. Damit lief es mehrere Stunden länger als zuvor erwähnte Zephyrus-Alternativen und lag in etwa gleichauf mit dem Acer Aspire Nitro 5.
Das Aufladen dauert mit rund 2,5 Stunden allerdings ziemlich lang. Viele andere Gaming-Laptops, wie zum Beispiel das MSI GS65, benötigen hierfür weniger als zwei Stunden.
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU R7 3750H, GeForce GTX 1660 Ti Max-Q, 76 Wh | Razer Blade 15 RTX 2070 Max-Q i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 80 Wh | Asus Zephyrus S GX531GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 50 Wh | Asus ROG GU501GM-BI7N8 i7-8750H, GeForce GTX 1060 Mobile, 55 Wh | Lenovo Legion Y740-15ICHg i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 57 Wh | Acer Aspire Nitro 5 AN515-54-53Z2 i5-9300H, GeForce GTX 1650 Mobile, 57 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -25% | -62% | -61% | -68% | -4% | |
Idle | 916 | 682 -26% | 271 -70% | 235 -74% | 1044 14% | |
WLAN | 482 | 387 -20% | 181 -62% | 240 -50% | 166 -66% | 486 1% |
Last | 123 | 88 -28% | 45 -63% | 46 -63% | 88 -28% |
Pro
Contra
Fazit
Günstige Gaming-Laptops sind berühmt-berüchtigt für ihr ödes Aussehen, billiges Plastik und dicke Gehäuse. Dies ist der allgemein akzeptierte Preis, den man für verglichen mit Ultrabooks hochwertigere CPUs und GPUs zahlen muss. Solange die Leistung stimmt, stören sich viele Gamer noch nicht mal sonderlich am langweiligen Design - Hauptsache, die neusten Spiele laufen. Was aber, wenn es einen günstigen Laptop gibt, der gutes Aussehen mit der Performance einer GTX 1060 oder besser kombiniert?
Das Asus Zephyrus G GA502GU bietet genau diese ausgewogene Balance aus Gaming Performance, gutem Aussehen und günstigem Preis. Im Preisbereich um 1.000 Euro wimmelt es geradezu von günstigen Einsteiger-Gaming-Laptops wie dem Acer Nitro 5, MSIs GF/GP-Serie, Dells G5, Schenkers XMG Neo 15 oder HPs Pavilion Gaming mit GTX 1050 Ti, GTX 1060 oder GTX 1650. Dank GTX 1660 Ti Max-Q kann das GA502GU all diese Konkurrenten spielend abhängen und ist bei nahezu identischem Preis gleichzeitig dünner, energiesparender und luxuriöser im Design.
Natürlich mussten einige Sparmaßnahmen ergriffen werden, um das hochwertige Aussehen mit guter Performance kombinieren zu können, ohne gleichzeitig den Preis in die Höhe schnellen zu lassen. Das Display ist dunkler als bei den meisten Konkurrenten, die Farbraumabdeckung ist gering, Ghosting ist sichtbarer als bei der Konkurrenz, beide M.2-2280-NVMe-Slots sind nur mit halber Bandbreite angebunden, es gibt weder Webcam noch G-Sync und im Basismodell stecken gerade mal 8 GB Single-Channel-RAM. Aber selbst im schlimmsten Fall haben diese Faktoren auf das 1080p-Gaming-Erlebnis nur geringfügigen Einfluss, zumal der Arbeitsspeicher bei Bedarf problemlos aufgerüstet werden kann. Hoffentlich geht Asus in zukünftigen Revisionen das laute Lüftergeräusch beim Spielen an.
Das Aussehen eines Flaggschiffs kombiniert mit der Gaming-Performance der Mittelklasse zum Preis eines Einsteiger-Laptops. Dank Ryzen schafft es Asus, die Messlatte für das Aussehen und die Leistungsfähigkeit eines günstigen Gaming-Laptops deutlich höher zu legen. Günstige Core-i5-Gaming-Notebooks müssen sich warm anziehen.
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
- 30.05.2019 v6 (old)
Allen Ngo