Test One K73-3S (Clevo P370SM) Notebook
Der Hardware-Experte One ist nicht nur für seine leistungsstarken Notebooks, sondern auch für deren individuelle Zusammenstellung bekannt. Wie die bereits getesteten Gaming-Brüder K33-3E (GTX 765M), K56-3F (GT 750M), K56-3N2 (GTX 780M) und K73-3N (GTX 770M) kann auch das K73-3S in vielfacher Hinsicht angepasst werden.
Starten wir einmal mit der CPU. Neben dem 2,4-3,4 GHz schnellen Core i7-4700MQ bietet One die höher getakteten Geschwister Core i7-4800MQ (2,7-3,7 GHz), 4900MQ (2,8-3,8 GHz) und 4930MX (3,0-3,9 GHz) an. Letztere beiden würden wir Ihnen nicht empfehlen, da der Aufpreis in keinem Verhältnis zum Leistungsgewinn steht. Selbst für einen Dual-GPU-Verbund wie die Radeon HD 8970M CrossFire reicht eines der günstigeren Modelle. Zum Thema Grafikkarte: Obwohl One aktuell nur auf die AMD Option setzt, könnte das Barebone theoretisch auch mit einer respektive zwei GeForce GTX 765M oder GTX 780M Karten umgehen.
Der Arbeitsspeicher (vier Bänke) variiert zwischen vier und 32 GByte DDR3-RAM (jeweils 1.600 MHz). Noch üppiger geht es bei der Festplatte zu oder besser gesagt den Festplatten. Das wuchtige 17-Zoll-Chassis verfügt nämlich über zwei mSATA-Slots und zwei klassische 2,5-Zoll-Schächte. Während One bei den mSATA-SSDs auf Toshiba zurückgreift, stammen die größeren Modelle entweder von Kingston oder Samsung. Hybrid-Vertreter und konventionelle HDDs mit 5.400 oder 7.200 U/Min finden sich natürlich auch auf der Homepage.
Als WLAN-Modul dient ein Produkt aus dem Hause Intel (Centrino N 2230 bzw. 6235) oder Qualcomm Atheros (Killer N 1202). Um optische Medien kümmert sich entweder ein DVD-Brenner oder ein Blu-ray-Laufwerk. Ein Betriebssystem ist im 1.600 Euro teuren Grundpaket nicht enthalten, kann aber gegen Aufpreis erworben werden (Windows 7 & 8). Die Erörterung der restlichen Konfigurationsmöglichkeiten sparen wir uns an dieser Stelle.
Das Gaming-Notebook basiert auf dem 419 x 293 x 54 Millimeter großen und knapp vier Kilogramm schweren Clevo P370SM Barebone, das auch von anderen Anbietern wie Schenker Technologies verkauft wird. Detaillierte Infos zum Gehäuse erhalten Sie im Test des XMG P723.
Schnittstellen
Abgesehen vom Tunderbolt-Port, den es beim alten P370EM Barebone noch nicht gab, hält die Anschlussausstattung keine besonderen Überraschungen parat. So kann das Notebook unter anderem mit einem Gigabit-Lan-Port, einem HDMI-Ausgang, einer eSATA/USB-2.0-Combo und einem 9-in-1-Kartenleser aufwarten. Respekt gebührt dem Hersteller für die vier Audio-Buchsen (analoger 7.1-Sound & S/PDIF) sowie die vier USB-3.0-Ports.
Da sich die meisten Schnittstellen im hinteren Notebook-Areal tummeln, kommt es beim Einsatz einer externen Maus nicht zu ständigen Beeinträchtigungen. Als Sicherheit-Features sind ein Kensington Lock, ein Fingerabdruckscanner und ein TPM-1.2-Chip integriert.
Drahtlose Kommunikation
Unser Testgerät wurde vom Intel Centrino Wirelss-N 2230, also der Basis-WLAN-Karte angetrieben. Das PCIe-Modul in halber Bauhöhe unterstützt lediglich die 2,4-GHz-Frequenz (5,0 GHz erst ab dem Advanced-N 6235) und übertragt Daten mit bis zu 300 Mbit/s. Erwartungsgemäß hat Intel die WLAN-Standards 802.11 b/g/n zertifiziert. Bluetooth 4.0, Wireless Display und Smart Connect gehören ebenfalls zum Repertoire. Trotz ordentlicher Erfahrungen war die Reichweite im Test nicht berauschend. Andere Notebooks schneiden hier besser ab.
Wartung
Die Wartungsmöglichkeiten sind vorzüglich und entsprechen dem Schenker XMG P723. Dort erklären wir, was unter der großen Bodenklappe lauert und wie man die Tastatur entfernt.
Software
Die Software-Ausstattung würden wir als spartanisch bezeichnen. One verzichtet auf unnötigen Ballast und gibt dem Käufer nur die wichtigsten Treiber und eine zeitlich begrenzte Trial-Version von Office 365 an die Hand. Etwas seltsam war hingegen, dass unserem Gerät sowohl die Klangverbesserung Soundblaster X-Fi MB3 als auch ein Grafiktreiber fehlte.
Obwohl der Test zur Radeon HD 8970M die Gefahren der offiziellen AMD-Treiber gezeigt hat, installierten wir den brandneuen Catalyst 13.8 Beta2. Der notebookeigene Clevo Treiber, welcher auf der mitgelieferten Treiber-DVD schlummert, dürfte zuverlässiger, in neueren Spielen aber auch langsamer sein.
Lieferumfang
Als Ergänzung zur gerade erwähnten Treiber-DVD packt One ein mehrsprachiges Handbuch, ein Reinigungstuch und ein Festplatten-Kit (Schrauben, Schutzabdeckung) in den riesigen Karton. Käufer einer Samsung-SSD werden noch mit weiteren Beigaben wie einem Garantieheft, einer Installationsanleitung und einer Tool-DVD verwöhnt. Das 1,2 Kilogramm schwere 330-Watt-Netzeil und der 450 Gramm leichte 8-Zellen-Akku sind beim P370SM Barebone Standard.
Garantie
Je nach Bedarf lässt sich die Garantie von 12 auf 24 oder 36 Monate erweitern (+50/180 Euro). Ähnlich verhält es sich mit dem optional angebotenen Pickup & Return-Service.
Die Eingabegeräte hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck. Auf der positiven Seite wäre die in drei Zonen beleuchtete Tastatur zu nennen, welche sich – mit Ausnahme des gewöhnungsbedürftigen Layouts – keine Patzer erlaubt. Auf der negativen Seite hätten wir das schwammige und nicht sonderlich stabile Touchpad, dessen Hochglanzoberfläche ein angenehmes Arbeiten verhindert. Der mehrmals genannte XMG P723-Artikel beschäftigt sich ausführlicher mit dieser Kategorie.
Beim Display wagt Gehäuse-Produzent Clevo keine Experimente und baut erneut das extrem erfolgreiche Chi Mei N173HGE Panel ein. Während professionelle Bildbearbeiter angesichts der Farbdifferenzen, der mageren Sättigung und der ungenauen Graustufen (siehe CalMan Screenshots) den Kopf schütteln und zu einem besser kalibrierten Notebook greifen, freuen sich »normale« Nutzer über die exzellente Leuchtkraft (durchschnittlich 320 cd/m²) sowie den hohen Kontrast. 750:1 sind für ein 08/15-Panel unerreichbar, wobei andere Geräte mit dem Chi Mei N173HGE Panel über 900:1 schaffen (z. B. das MSI GT70H).
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 345 cd/m²
Kontrast: 750:1 (Schwarzwert: 0.46 cd/m²)
ΔE Color 10.63 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.8 | 0.5-98 Ø5.2
56% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
84.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
59.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.87
Eine Ausleuchtung von 87 % und ein Schwarzwert von 0,46 cd/m² markieren zwar kein Referenzniveau, dürften die meisten Käufer aber dennoch zufriedenstellen. Nur in sehr dunklen Momenten erscheint das Bild gräulich. Die beim Schenker XMG P723 bemängelten Querstreifen konnten wir mit der Radeon HD 8970M zum Glück nicht beobachten. Das Problem lässt sich – wie schon vermutet – auf die Kombination aus Nvidia GPU und nicht vorhandener Grafikumschaltung zurückführen (das Asus G750 ist ebenfalls betroffen). Am »körnigen« Finish ändert sich hingegen nichts.
Unabhängig davon wirkt der Arbeitsalltag sehr komfortabel. Dank der großen Bildfläche und 1.920 x 1.080 Pixeln eignet sich das Gerät gut für den Mehrfenster-Betrieb.
Unter freiem Himmel muss sich der 17-Zöller auch keine Kritik anhören. Die hervorragende Luminanz ermöglicht einen nahezu unbeschwerten Outdoor-Einsatz. Lediglich bei extremen Bedingungen tritt eine eingeschränkte Sichtbarkeit auf (man vergleiche unsere Fotos).
Für TN-Verhältnisse geht die Blickwinkelstabilität mehr als in Ordnung. Wenn man gewisse Farbveränderungen ignoriert, sind die horizontalen Blickwinkel befriedigend. Vertikal sollte das Display wie üblich nicht allzu stark nach vorne oder hinten geneigt werden. Insgesamt ergattert der Bildschirm die Note »Gut«.
Prozessor
Das One K73-3S ist mit einem Vierkern-Prozessor aus Intels Haswell-Generation bestückt. Wir haben uns kurzerhand für den Core i7-4800MQ entschieden, welcher auch beim Test des Schenker XMG P723 zum Einsatz kam. Mit einem Takt von 2,7-3,7 GHz arbeitet er auf dem Papier 300 MHz schneller als der 100 Euro günstigere Bruder Core i7-4700MQ, der ebenfalls über einen sechs MByte großen L3-Cache verfügt (Core i7-4900MQ: acht MByte).
Abgesehen vom Core i7-4930MX beträgt die TDP der angebotenen Modelle 47 Watt. Der Fertigungsprozess ist bei allen Haswell-CPUs identisch: 22 nm deuten auf ein topmodernes Produkt hin. Wegen der Dual-GPU-Option bleibt der integrierte DirectX-11-Chip HD Graphics 4600 inaktiv. Egal ob Nvidia oder AMD: Eine Grafikumschaltung sucht man beim P370SM Barebone vergebens.
Turbo Boost
Im Gegensatz zum Schenker Pendant, das wir mit der deutlich schwächeren GeForce GTX 765M SLI überprüft haben, wird die automatische CPU-Übertaktung nicht ganz ausgereizt. Während der Core i7-4800MQ in Single-Core-Benchmarks zwischen 3,4 und 3,6 GHz taktet, sind es in Multi-Core-Tests um die 3,3-3,4 GHz. Theoretisch wären bis zu 3,7 respektive 3,5 GHz möglich. Je nach Benchmark lassen sich dadurch kleinere Unterschiede zu anderen Geräten mit Core i7-4800MQ feststellen. In der Praxis sollte man aber keine Einschränkungen merken. Lediglich unter Volllast scheitert das One K73-3S an der 3,0-GHz-Marke.
Leistung CPU
Unsere anfängliche Aussage, dass sich die stärksten Modell-Varianten nicht lohnen, möchten wir hier mit dem Cinebench R11.5 untermauern. 1,63 Punkte, welche das Notebook im Single-CPU-Test schafft, sind zwar beachtlich, liegen jedoch nur 9 % über dem Niveau des Core i7-4700MQ (1,5 Punkte @ One K56-3N2). Mit 7,09 zu 6,9 Punkten ist der Vorsprung beim Multi-CPU-Benchmark sogar noch geringer.
Der knapp 300 Euro teurere Core i7-4900MQ rechnet unterdessen etwa 4 % (1,7 Punkte @ Schenker XMG P703) bzw. 5 % (7,45 Punkte @ Clevo P150SM) flotter, was allerdings auch nicht gigantisch ist. Nach Meinung des Autors sollten sich Spieler mit dem Core i7-4700MQ oder 4800MQ begnügen.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-4900MQ | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-4900MQ |
Grafikkarte
Die Radeon HD 8970M stellt im Endeffekt nur eine leicht überarbeitete Version der Radeon HD 7970M dar. Sie taktet etwas höher (900 MHz @ Kern, 1.250 MHz @ VRAM) und bietet – zumindest bei Clevo – einen doppelt so großen Videospeicher (4.096 MByte GDDR5), der erneut mit 256 Bit angebunden ist. Ansonsten verfügt die 28-nm-GPU noch über 1.280 Shader-Einheiten und 2,8 Milliarden Transistoren (GeForce GTX 780M: 3,54 Milliarden).
Deutlich spannender wird es, wenn man zwei HD 8970M Karten zu einem CrossFire-Verbund kombiniert. Wie Nvidias SLI hat auch diese Technologie mit den typischen Nachteilen eines Dual-GPU-Systems zu kämpfen. So muss sich der Nutzer nicht nur mit einem hohen Kühl-, Strom- und Platzbedarf (präsente Lüftung, geringe Akkulaufzeit, wuchtiges Chassis), sondern auch mit einer hohen Treiberabhängigkeit abfinden.
Und genau in diesem Punkt hinkt AMD seit Jahren der Nvidia-Konkurrenz hinterher, wie auch der vorliegende Test bestätigt. So kann es immer mal wieder passieren, das es bei Spielen zu Grafikfehlern, einer unnatürlich schlechten Performance oder anderen Problemen kommt (siehe Liste weiter unten). Dank dem besseren Treiber-Support funktioniert SLI fehlerfreier und holt mehr Geschwindigkeit aus der zweiten Grafikkarte heraus.
Eine wichtige Neuerung ist das sogenannte »Frame Pacing« (standardmäßig aktiviert), das AMD erst vor Kurzem in den Treiber eingebaut hat und sich um die nervigen Mikroruckler kümmern soll, die speziell bei niedrigen Bildwiederholraten auftreten und manchmal ein hakeliges Spielerlebnis verursachen. Aufgrund der enormen Rohleistung gelangt der CrossFire-Verbund aber nur selten in kritische fps-Regionen.
Update: Nach der Veröffentlichung des Artikels haben wir uns die ominöse Technik noch etwas genauer angesehen. Laut AMD ist Frame Pacing dazu gedacht, die variierenden Frameabstände, die bei Dual-VGA-Systemen durch die abwechselnde Bildberechnung entstehen (AFR-Verfahren), massiv zu reduzieren. Das neue Feature lässt sich ganz einfach über den GPU-Treiber an- bzw. abschalten (Spiele, 3D-Anwendungseinstellungen).
Ein kurzer Test mit BioShock: Infinite, Metro: Last Light und Hitman: Absolution hat ergeben, dass die Performance mit aktiviertem Frame Pacing nur um knapp 1 % sinkt. Dank der guten Bildwiederholrate wirken alle drei Titel recht flüssig, wobei Frame Pacing tendenziell für eine rundere Spielerfahrung sorgt (zumindest subjektiv). Da Fraps für derlei Messungen nicht optimal ist, sollte man unsere Vergleichsgraphen mit Vorsicht genießen (nur ein FCAT-System kann aussagekräftige Ergebnisse liefern).
Leistung GPU
Bei synthetischen Grafikbenchmarks schlägt sich das One K73-3S herausragend. Besonders beeindruckt waren wir von den Ergebnissen der DirectX-11-Tests. An einen Fire Strike GPU-Score von 10.354 Punkten kann eine einzelne Grafikkarte nicht ansatzweise heranreichen. Selbst mit dem aktuellen WHQL-Treiber 320.49 verliert die GeForce GTX 780M um knapp 45 % (5.744 Punkte @ One K73-3N). Eine Single-HD-8970M rechnet im 3DMark 2013 ebenfalls nur halb so flott (5.110 Punkte @ One K73-3N).
Im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) schneidet der Dual-GPU-Verbund ähnlich gut ab. 123 fps entsprechen einem Plus von 14 % auf die GeForce GTX 680M SLI (108 fps @ Schenker XMG U702). Während eine GeForce GTX 780M etwa 40 % langsamer arbeitet (~77 fps), erreicht eine Radeon HD 8970M fast exakt die Hälfte (~61 fps). Bei älteren DirectX-10- und DirectX-9-Benchmarks sind die Abstände nicht ganz so gewaltig.
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
3DMark 06 Standard Score | 25388 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 33489 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 10816 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 136464 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 22959 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 8145 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Das Betriebssystem war auf einer 500 GByte großen Samsung SSD 840 installiert. Trotz des Verzichts auf hochwertigen MLC-Speicher (die Standard-Variante hat nur TLC-Speicher) ist die Samsung 840 eine gute Wahl für Spieler, die sich nicht mit einer klassischen Magnetplatte zufriedengeben wollen.
Wenn man die Leseraten betrachtet, muss sich das SATA-III-Modell nicht hinter der Konkurrenz verstecken. 518 MB/Sek beim sequentiellen Test des AS SSD Benchmarks verdienen Respekt. Die sequentielle Schreibrate ist mit knapp 340 MB/Sek hingegen »nur« ordentlich bis gut. Einige Kontrahenten wie die OCZ Vertex 4 gelangen über 400 MB/Sek.
Im Alltag kommt es eher auf die Leistung bei kleinen Dateien an. Diese bewältigt die Samsung angenehm flott. Zugriffszeiten von 0,11 ms (Read) und 0,03 ms (Write) geben auch keinen Grund zur Beanstandung. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, sollte sich dennoch die Pro-Variante gönnen (tendenziell höhere Lebenserwartung).
Leistung System
Wenig überraschend bewegt sich die Systemleistung auf einem sehr hohen Niveau. 20.125 Punkte im PCMark Vantage sind ein Indiz für ein ausgewogenes und bärenstarkes System. Andere High-End-Notebooks wie das MSI GT70H (20.318 Punkte) oder das hauseigene One K33-3E (20.174 Punkte) schaffen dank Solid State Drive ähnlich gute Werte.
Beim PCMark 7 setzt sich der positive Trend fort. Mit einem Gesamtergebnis von 5.412 Punkte sprintet der 17-Zöller leicht am Alienware M18x R2 vorbei, das im Test von einem Core i7-3920XM, zwei Radeon HD 7970M GPUs und einer Micron RealSSD C400 angetrieben wurde.
PCMark Vantage Result | 20125 Punkte | |
PCMark 7 Score | 5412 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Sofern ein passendes Treiber-Profil vorhanden ist, wird jeder aktuelle PC-Titel auch mit maximalen Optionen, aktivierter Kantenglättung und 1.920 x 1.080 Bildpunkten flüssig wiedergegeben. Von 28 getesteten Spielen ruckelte nur Company of Heroes 2 stark. Selbst rechenintensive Games wie Crysis 3, Metro: Last Light oder Hitman: Absolution packt das One K73-3S im Schnitt mit über 35 fps (Ultra-Setting).
Nicht zuletzt aufgrund des neueren Treibers positioniert sich das Dual-GPU-Gespann rund 10 % vor der GeForce GTX 680M SLI und 30 % vor der Radeon HD 7970M CF. Eine GeForce GTX 780M wird um fast 20 % abgehängt. Der Vorsprung zur Single-HD-8970M ist ebenfalls ordentlich, wobei 33 % unter den Möglichkeiten des Notebooks liegen. Von SLI-Systemen sind wir einen höheren Schnitt gewohnt (50+).
Wenn man die Negativausreißer, die Sie in der Tabelle unter dem Fazit sehen können, ausklammert, ist der Performance-Gewinn deutlich höher. In den meisten Fällen rechnet die CrossFire-Combo zwischen 40 und 100 % schneller.
Grafikkarte | Gesamtleistung Ultra-Setting |
---|---|
Radeon HD 8970M CrossFire | Basis |
GeForce GTX 680M SLI | -11 % |
GeForce GTX 780M | -16 % |
Radeon HD 7970M CrossFire | -24 % |
Radeon HD 8970M | -25 % |
AMD-typisch sind uns während der Tests jede Menge Ungereimtheiten über den Weg gelaufen, die mit anderen Treiber-Versionen vielleicht nicht auftreten:
- Alan Wake: Krasse Grafikfehler unabhängig von den Einstellungen
- Anno 2070: Leistungsschwankungen im Hauptmenü
- Assassin's Creed III: Weiterhin sehr schlechte Performance im Vergleich zu Nvidia
- Far Cry 3: Ruckelte in maximalen Settings trotz guter Bildwiederholrate
- Fifa 13: Fehler bei der Schattendarstellung
- F1 2012: Mit externem Monitor niedrigere Geschwindigkeit. Fps-Schwankungen bei Nutzung des internen Displays.
- Guild Wars 2, Counter-Strike: Global Offensive und Fifa 13: Lahmer als mit einer Single-GPU
- Sleeping Dogs: Hängte sich beim Start meist auf und sorgte für einen ungewollten Reboot
- Sonstiges: In manchen Spielen flimmerte die Anzeige. Ladevorgänge und sich schnell öffnende Fenster produzierten oft Grafikfehler. Anspruchslose Settings wurden von einer einzelnen GPU teils flüssiger bewältigt. Hinzu kamen sporadische Abstürze (z. B. im Cloud Gate Test des 3DMark 2013). Ebenfalls unschön: Im Idle-Betrieb lief die zweite HD 8970M gerne mit ihrem vollen Takt und 99 % Auslastung (laut dem Tool GPU-Z).
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Battlefield 3 (2011) | 120.6 | 112.9 | 86.2 | |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 79 | 71.6 | ||
Anno 2070 (2011) | 160.4 | 129.1 | 104.1 | |
Alan Wake (2012) | 123 | 84.1 | ||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 113.3 | 89.8 | 71.8 | |
Dirt Showdown (2012) | 92.2 | 88 | 87 | |
Max Payne 3 (2012) | 82 | 78.5 | 77.3 | |
Sleeping Dogs (2012) | 124.8 | 109.5 | 62.5 | |
Counter-Strike: GO (2012) | 186.1 | 159.7 | 127.8 | |
Guild Wars 2 (2012) | 39.8 | 36.6 | ||
F1 2012 (2012) | 101 | 69 | ||
Borderlands 2 (2012) | 137 | 131 | 119 | |
Fifa 13 (2012) | 362.3 | 266.2 | 213 | |
Dishonored (2012) | 128.8 | 128.2 | 128.2 | |
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 60 | 59.8 | 59.8 | |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 243.1 | 207.3 | 158.2 | |
Hitman: Absolution (2012) | 76.4 | 68.1 | 65.4 | |
Assassin´s Creed III (2012) | 44.6 | 43.1 | 32.5 | |
Far Cry 3 (2012) | 96.8 | 78.8 | 51 | |
Dead Space 3 (2013) | 168.5 | 168.2 | 166.7 | |
Crysis 3 (2013) | 114.9 | 91.2 | 37.8 | |
Tomb Raider (2013) | 369.5 | 275.1 | 126 | |
SimCity (2013) | 118.3 | 90.4 | 47.8 | |
BioShock Infinite (2013) | 161.4 | 146.6 | 86.1 | |
Metro: Last Light (2013) | 97.9 | 79.3 | 53 | |
GRID 2 (2013) | 140.8 | 128.4 | 110.3 | |
Company of Heroes 2 (2013) | 57.6 | 48.9 | 23.2 | |
Dota 2 (2013) | 102.3 | 97.8 |
Geräuschemissionen
Wie sein direkter Vorgänger muss auch das P370SM Barebone mit einer hohen Geräuschentwicklung leben. Durchschnittlich 38 dB(A) im Idle-Betrieb sind unnötig und deuten nicht gerade auf eine gute Lüftersteuerung hin. Manchmal erhöht sich der Wert für kurze Zeit auf 41 dB(A), was einem deutlich hörbaren Pegel entspricht. Der DVD-Brenner kommt bei der Wiedergabe einer Videodatei ebenfalls auf knapp 40 dB(A).
Im 3D-Betrieb arbeitet das K73-3S noch eine ganze Spur lauter. 46 dB(A) in der ersten Szene des 3DMark 06 und 53 dB(A) unter Volllast sind nichts für sensible Anwender. Je nach Genre und Lautsprecher-Level werden Spiele übertönt. Erst mit einem Headset kehrt beim Zocken halbwegs Ruhe ein. Trotz der schwächeren GeForce GTX 765M SLI war das Schenker XMG P723 ähnlich präsent.
Clevo scheint die Lüfter primär nach dem Last-Zustand und nicht nach der Temperatur zu regeln. Diesen Eindruck konnten wir auch beim Test der Radeon HD 8970M gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich Clevo eines Tages der Thematik annimmt. Andere Notebook-Hersteller wie MSI (GT70) oder Asus (G750) integrieren eine bessere Lüftersteuerung.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 37 / 37.5 / 41.1 dB(A) |
DVD |
| 38.6 / dB(A) |
Last |
| 45.9 / 53 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturen fallen sehr moderat aus. Während sich das Gehäuse unter Volllast bei etwa 31 °C ansiedelt, sind es im Idle-Betrieb nur knapp 28 °C. Wer in den 2,5-Zoll-Schächten keine hitzköpfigen Magnetplatten verbaut (das XMG P723 dient hier als Negativbeispiel), bekommt eine erstaunlich kühle Handballenauflage geboten.
Selbst der Lüfterbereich erwärmt sich im 3D-Modus nicht unangenehm. Maximal 35 °C auf der Ober- und 41 °C auf der Unterseite entpuppen sich als völlig akzeptabel. Ausgiebige Spiele-Sessions sind mit dem 17-Zöller kein Problem. Flachere bzw. kompaktere Gaming-Notebooks wie das MSI GE70 oder das One K33-3E erreichen weitaus höhere Temperaturen.
Dank der schnell rotierenden Lüfter droht auch den Komponenten kein Hitzetod. Zwar ist es etwas schade, dass der Prozessor im Stresstest (Furmark + Prime) trotz inaktivem Turbo Boost auf fast 90 °C klettert, die Grafikkarten ordnen sich nach einer Stunde hingegen bei vertretbaren 82 °C (primäre GPU) und 56 °C (sekundäre GPU) ein. Die niedrigere Temperatur der zweiten HD 8970M lässt aber Zweifel aufkommen, ob Furmark das System korrekt bedient hat.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.8 °C).
Lautsprecher
Auch hier der Verweis auf das baugleiche Schenker XMG P723.
Energieaufnahme
Der Idle-Verbrauch orientiert sich sehr stark an der Variante mit GeForce GTX 765M SLI. Wegen der fehlenden Grafikumschaltung benötigt das K73-3S stets über 30 Watt. 35-47 Watt bei einem Leerlauf-Szenario sind alles andere als perfekt.
Unter Last ist der Strombedarf ebenfalls überdurchschnittlich. So zog das Gerät beim 3DMark 06 knapp 159 Watt aus der Steckdose. Als Maximalwert konnten wir 226 Watt ermitteln. Die Testkonfiguration des XMG P723 begnügte sich mit 123 Watt (-23 %) respektive 208 Watt (-8 %), was ungefähr dem Niveau des 17-Zoll-Bruders XMG P703 entspricht (128/209 Watt @ GTX 780M).
Aus / Standby | 0.1 / 0.4 Watt |
Idle | 34.7 / 41.8 / 46.2 Watt |
Last |
158.8 / 226.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Eine gute Akkulaufzeit sollte man vom K73-3S nicht erwarten. Wie beim XMG P723 macht der potente Lithium-Ionen-Akku (89 Wh, 5.900 mAh) nach spätestens drei Stunden schlapp. Eine Stunde Gaming-Betrieb und zwei Stunden DVD-Wiedergabe werden kaum einen Nutzer überzeugen. Mit deaktiviertem CrossFire dürften die Ergebnisse höher sein.
Gaming-Enthusiasten, die ein extrem leistungsfähiges High-End-Notebook suchen, könnten am One K73-3S ihre Freude haben. Das 4-Kilogramm-Chassis punktet nicht nur mit kühlen Gehäuseoberflächen und einer beleuchteten Tastatur, sondern auch mit einer komfortablen Wartung und einer guten Anschlussausstattung. Der ordentliche Sound und das helle Full-HD-Display sind weitere Stärken.
An Leistung mangelt es dem 17-Zöller ebenfalls nicht. Mit einer SSD arbeitet das Gerät ungemein flott. Spieler profitieren in erster Linie von der mächtigen GPU-Kombination. Nur wenige Notebooks liefern derzeit eine vergleichbare Power.
Leider sorgt der AMD Treiber für etwas Unmut. Grafikfehler hier, mäßige Performance dort: ein optimales Spielvergnügen sieht anders aus. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte entweder die Clevo Treiber verwenden oder sich gleich ein Nvidia System zulegen. Der Hauptkonkurrent bietet insgesamt die ausgereiftere Dual-GPU-Technik.
Nicht ganz so zufrieden waren wir außerdem mit der Akkulaufzeit, dem Touchpad und der Geräuschentwicklung. Egal ob Idle- oder Gaming-Betrieb: Die Gehäuselüfter sind über weite Strecken recht laut. Das hohe Gewicht und die wuchtige Bauart verhindern gleichsam eine bessere Note.
Anmerkung: Die GeForce GTX 780M SLI werden wir bald im Zuge des Alienware 18 testen.
Anhang
Company of Heroes 2 - 1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (320.49) |
GRID 2 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (320.49) |
Metro: Last Light - 1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (320.49) |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
SimCity - 1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
Dead Space 3 - 1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) |
Assassin´s Creed III - 1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Need for Speed: Most Wanted - 1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (310.51) |
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8970M CrossFire (13.8 Beta2) | |
Radeon HD 8970M (12.103.0.0) | |
GeForce GTX 780M (311.27) | |
Radeon HD 7970M CrossFire (8.934.2.1000) | |
GeForce GTX 680M SLI (302.77) |