Test One K56-3F (Clevo W650SR) Notebook
Wenn Sie ihr Wunsch-Notebook gerne individuell zusammenstellen, sind Sie bei One an der richtigen Adresse. Analog zu den bereits getesteten Gaming-Boliden K56-3N2 und K73-3N lässt sich auch das K56-3F in vielerlei Hinsicht anpassen.
Angefangen beim Prozessor: Mit dem Core i7-4700MQ (2,4-3,4 GHz), Core i7-4800MQ (2,7-3,7 GHz) und Core i7-4900MQ (2,8-3,8 GHz) stehen momentan drei Quad-Core-Modelle aus Intels frischer Haswell-Generation zur Wahl. Im Hinblick auf die Grafikleistung wirkt jedoch schon der günstigste Vierkerner etwas überdimensioniert. Da bei den meisten 3D-Anwendungen die GeForce GT 750M limitiert, würde eigentlich ein Dual-Core reichen.
Apropos reichen: Mehr als 4-8 GByte Arbeitsspeicher (das Notebook hat zwei DDR3-RAM-Slots für maximal 16 GByte) sind für den Otto Normalverbraucher nicht nötig. Mithin am schwierigsten dürfte die Entscheidung bei der Festplatte sein. Neben einem mSATA-Slot für 60-256 GByte kleine Solid State Drives bietet der 15-Zöller auch einen 2,5-Zoll-Schacht für »normal« dimensionierte HDDs, SSDs und Hybrid-Modelle.
Als Funkmodul kommt entweder ein Produkt aus dem Hause Intel (Centrino Wireless-N 2230 bzw. Centrino Advanced-N 6235) oder Qualcomm Atheros (Killer Wireless-N 1202) zum Einsatz. Auch beim optischen Laufwerk dominiert die Zahl 3: Der Kunde muss sich zwischen einem DVD-Brenner, einem Blu-ray-Player und einem Blu-ray-Brenner entscheiden. Ein Betriebssystem ist standardmäßig nicht installiert, lässt sich aber gegen Aufpreis erwerben (Windows 8 in der 64-Bit-Fassung).
Für die Basisvariante veranschlagt One 799 Euro. Unser Testgerät würde 1.144 Euro kosten.
Wie die meisten anderen One Notebooks basiert auch das K56-3F auf einem Gehäuse der Firma Clevo. Das W650SR Barebone (äußerlich fast identisch zum W650EH) ist mit einer Größe von 374 x 252 x 35 Millimetern nicht allzu wuchtig geraten.
Der eingangs erwähnte und etwas langsamere Multimedia-Konkurrent Asus N56VB (GeForce GT 740M) kommt beinahe auf die selben Abmessungen. Im Vergleich zum W350ST Barebone, das mit der deutlich stärkeren GeForce GT 765M aufwarten kann, erscheint das W650SR eine ganze Spur flacher. Optisch hat uns der 15-Zöller ausnehmend gut gefallen. Der positive Eindruck liegt dabei nicht nur an der dezenten Linienführung, sondern auch am matten Finish. Dank dem Verzicht auf Hochglanzoberflächen verschmutzt das Notebook weniger stark als viele Kontrahenten.
Besonderes Lob verdient der Hersteller für den Notebookdeckel, der mit einem täuschend echten Aluminium-Imitat versehen ist (gebürstete Optik) und dem 15-Zöller einen edlen Touch verleiht. Was aber nicht bedeutet, dass das K56-3F eine extrem hochwertige Figur macht. Im Endeffekt erhält der Käufer nur preisgünstige Kunststoffoberflächen. Mit der Verarbeitungsqualität eines Samsung 770Z5E (Radeon HD 8870M) kann es das W650SR Barebone nicht aufnehmen. Die Gehäusestabilität ist ebenfalls nicht überragend. Neben dem Laufwerksbereich gibt auch der Deckel spürbar nach.
Die Scharniere sind clevotypisch recht wackelig und führen bei Untergrunderschütterungen zu einer wippenden Anzeige. Wer einen anderen Clevo Patzer befürchtet, darf hingegen aufatmen: Der Displayrahmen bleibt von einer Hochglanzoberfläche verschont. Am Gewicht haben wir generell nichts auszusetzen: 2,6 Kilogramm erlauben einen häufigen Transport. Das schlichte Design fügt sich nathlos in jede Umgebung ein.
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung ist weder mager noch üppig, sondern orientiert sich am üblichen Multimedia-Standard. Während die Rückseite – bis auf den Akku – komplett frei bleibt und die Vorderseite lediglich einen 9-in-1-Kartenleser enthält, kann die rechte Seite mit einem Kensington Lock, einem USB-3.0-Port, einem USB-2.0-Port und zwei Audio-Buchsen (Kopfhörer + Mikrofon) punkten.
Im vorderen Bereich der linken Seite sind dagegen ein VGA- respektive HDMI-Ausgang, ein RJ-45 Gigabit-Lan-Anschluss, eine eSATA/USB-3.0-Combo und ein weiterer USB-3.0-Port angebracht. Den Abschluss bildet der Stromeingang, der sich hinter dem Lüfterauslass befindet.
Wer auf der linken Seite eine Maus verwenden will, wird sich – je nach Systembelastung und Kabelmenge – nicht nur über die Lüfterabwärme, sondern auch über den eingeschränkten Bewegungsspielraum ärgern. Bei anderen Clevo Barebones wie dem bereits genannten W350ST halten wir die Verteilung der Schnittstellen für wesentlich intelligenter.
Drahtlose Kommunikation
Die drahtlose Kommunikation gibt keinen Grund zur Beanstandung. Das in unserem Testgerät verbaute Funkmodul Centrino Wireless-N 2230 ist nicht zuletzt für seine ordentliche Reichweite bekannt (trotz fehlendem 5,0-GHz-Support). Neben WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0 stehen auch Wireless Display und Smart Connect auf der Featureliste. Die maximale Übertragungsrate beträgt laut Hersteller 300 Mbit/s.
Wartung
Die komfortable Wartung zählt zu den größten Stärken der Clevo Barebones. Das W650SR geht hier mit gutem Beispiel voran. Mit einem normalen Kreuzschraubenzieher kann die Bodenklappe in Windeseile entfernt werden – auch von Laien. Unter ihr verbergen sich alle wichtigen Komponenten. Top: Im Gegensatz zu anderen Herstellern wie Acer (man vergleiche das Aspire V3-772G) lässt Clevo den Nutzer an das komplette Kühlsystem heran. Selbst die Heatpipes von GPU (nicht wechselbar) und CPU (austauschbar) lassen sich abschrauben. Ein Festplatten- oder Arbeitsspeicher-Upgrade ist ebenfalls kein Problem.
Software
Respekt gebührt dem Hersteller auch für die saubere Windows Installation, die ohne nervige Bloatware auskommt. Im Auslieferungszustand hatte das Testgerät gerade einmal 14 Programme, wobei wir es etwas unverständlich fanden, dass One sich die Klangverbesserung Sound Blaster Cinema gespart hat (eventuell wurde die Software vergessen).
Für den veralteten GPU-Treiber (ForceWare 311.27) kann One hingegen nichts, hier müsste der Barebone-Hersteller Clevo mehr Arbeit investieren. Offizielle Nvidia-Treiber existieren leider noch nicht.
Zubehör
Der Lieferumfang beschränkt sich auf das Nötigste. Mehr als eine Treiber-DVD und eine Kurzanleitung konnten wir nicht aus dem Paket schütteln. Eine deutliche Verbesserung ist unterdessen beim Netzteil erkennbar. Während das alte Multimedia-Barebone W150ER noch von einer ziemlich wuchtigen Stromversorgung begleitet wurde, besticht das W650SR mit einem 2,5 Zentimeter flachen 120-Watt-Netzteil, das moderate 470 Gramm wiegt. Der 6-Zellen-Akku erreicht derweil knapp 330 Gramm.
Garantie
Wer keine Anpassungen vornimmt, muss sich mit einer 12-monatigen Garantie begnügen. 24 oder 36 Monate kosten ebenso Aufpreis wie eine Verlängerung des Pickup- & Return-Services. Immerhin sind die Zusatzkosten fair.
Tastatur
Etwas enttäuscht waren wir von der Tatsache, dass Clevo nicht auf die beleuchtete Tastatur der 15-Zoll-Kollegen P150SM respektive P157SM zurückgreift, sondern auf das alte Chiclet-Modell vertraut, das ohne eine praktische Beleuchtung vorliebnehmen muss.
Eine weitere Einschränkung ist der dedizierte Nummernblock: Anders als beim W350ST Barebone bietet das Areal nur drei statt vier Spalten. Ansonsten erscheint uns das Layout durchdacht. Dank der abgerundeten Ecken, der klaren Beschriftung und der ordentlichen Größe (14 x 14 Millimeter) hinterlassen die Tasten einen recht guten Eindruck. Druckpunkt und Anschlag dürften die meisten Käufer zufriedenstellen. Lediglich das Tippgeräusch könnte einigen Nutzern zu laut bzw. klapprig sein.
Kritik müssen wir vor allem an der Leertaste üben, die im Randbereich nicht korrekt auslöst. Dieses Problem hatten wir bei Clevos Chiclet-Tastatur schon öfter. Besonders in Multiplayer-Titeln stört die unzuverlässige Eingabe.
Touchpad
Das Touchpad (Elan Smart-Pad) hat uns positiv überrascht. Eine Nutzfläche von 107 x 62 Millimetern ist im 15-Zoll-Bereich eher ungewöhnlich. Während die leichte Absenkung bei der Orientierung hilft, sorgt die glatte Oberfläche für ein angenehmes Hautgefühl (wobei die Gleiteigenschaften nicht überwältigend sind).
Eine Gesten-Unterstützung ist natürlich auch an Bord. So lassen sich Inhalte ohne großen Aufwand zoomen, drehen und scrollen. Nach unseren Erfahrungen leistet sich die Multitouch-Fähigkeit keine eklatanten Aussetzer. Gleiches gilt für die Präzision.
Unter dem Touchpad warten zwei konventionelle Tasten, die eine passable Klickmechanik offenbaren. Da der Mausersatz nicht parallel zur Leertaste verläuft, muss man in Spielen nicht unbedingt von der Deaktivierungsoption Gebrauch machen.
Laut eigenen Angaben konnte One bei der ersten Lieferung des W650SR Barebones nur glänzende Full-HD-Displays ergattern. Dieser Umstand ist nicht nur deswegen schade, weil Glare-Panels erfahrungsgemäß sehr stark reflektieren, sondern auch deshalb, weil das integrierte N156HGE-LB1 Panel mehrere Schwächen aufweist.
Da hätten wir zum Beispiel den relativ hohen Schwarzwert von 0,6 cd/m². Im Direktvergleich mit einem besseren Monitor wirken dunkle Inhalte (allen voran Spiel- und Filmszenen) recht gräulich. Für ein sattes Schwarz müsste der Wert unter 0,3 cd/m² liegen. Die Farbraumabdeckung und die Farbtreue (siehe Screenshots) sind ebenfalls nicht prickelnd.
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Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 265 cd/m²
Kontrast: 588:1 (Schwarzwert: 0.6 cd/m²)53.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
76.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Bei der Leuchtkraft schneidet das Display ziemlich gut ab. Knapp 330 cd/m² schaffen nur wenige Kontrahenten (Standard-Panels erreichen zwischen 200 und 300 cd/m²). Ein Kontrast von rund 600:1 muss sich ebenfalls nicht verstecken.
Über die Auflösung kann man natürlich streiten. Während der eine 1.920 x 1.080 Bildpunkte für übertrieben hält und den entsprechenden Ressourcenbedarf kritisiert, freut sich der andere über die großzügige Arbeitsfläche (Stichwort Multitasking und Mehrfenster-Betrieb). Fakt ist, dass zur Leistung der GeForce GT 750M eher 1.600 x 900 Bildpunkte gepasst hätten (werden vom Display ordentlich interpoliert).
Wie bereits angedeutet, spiegelt das Panel kräftig - sei es nun in lichtdurchfluteten Innenräumen oder im Außenbereich. Trotz der guten Helligkeit ist ein Outdoor-Einsatz nur mit Einschränkungen möglich. Eine Kombination aus matter Oberfläche und hoher Luminanz wäre optimal.
Am meisten haben uns allerdings die schwachen Blickwinkel genervt. Sowohl horizontal als auch vertikal verändert sich das Bild schon bei kleinen Abweichungen. Gerade von schräg oben bzw. unten liefert das Panel keine gute Vorstellung ab.
Da One - ab Verfügbarkeit - auf ein Non-Glare-Pendant umschwenken will, würden wir Ihnen empfehlen, noch mit dem Kauf zu warten. Falls Clevo das LG Philips LP156WF1-TLF3 Panel des W350ST Barebones einsetzt, ist die entspiegelte Variante deutlich attraktiver. Oder Sie greifen gleich zum teureren Schenker M503, das mit einem IPS-Panel auf Kundenfang geht.
Update 10.12.2013: Die Displaywerte der IPS-Variante erfahren Sie hier.
Prozessor
Obwohl Intels neue CPU-Architektur nur einen minimalen Leistungssprung verbuchen kann, sind die Haswell-Prozessoren im Gaming-Bereich das Maß der Dinge. Als absoluter Herstellerliebling hat sich schnell der Core i7-4700MQ entpuppt. Kein Wunder, bietet er doch eine hohe Leistung zu einem vertretbaren Preis.
Wie der 300 MHz flottere Core i7-4800MQ ist das Quad-Core-Modell mit sechs MByte L3-Cache und der Hyper-Theading-Technologie ausgestattet. Hyper-Threading stellt jedem realen Kern ein virtuelles Pendant zur Seite. Insgesamt packt der Core i7-4700MQ acht parallele Threads. Hergestellt wird die CPU im 22-nm-Verfahren. Eine TDP von 47 Watt (Ivy Bridge: 45 Watt) ist angesichts der Geschwindigkeit akzeptabel.
Damit das W650SR Barebone nicht unnötig viel Strom frisst, hat Clevo die Optimus Technik implementiert. Nvidias dynamische Grafikumschaltung lässt die GeForce GT 750M lediglich bei anspruchsvollen Programmen arbeiten. Normalerweise ist nur die im Prozessor verbaute HD Graphics 4600 aktiv.
Turbo Boost
Über die Turbo Boost Technologie, also die automatische CPU-Übertaktung, brauchen wir nicht viele Worte zu verlieren. Grund: Sie verhielt sich während der Tests unauffällig. Denn egal ob nur ein oder alle Kerne gerne belastet werden, steigt der Takt des Core i7-4700MQ jeweils auf 3,1-3,4 GHz. Selbst bei einem Volllast-Szenario sind es noch 2,7-2,8 GHz.
Leistung CPU
Die CPU-Performance wird dem Notebookpreis mehr als gerecht. Der Core i7-4700MQ stemmt die meisten Anwendungen mühelos und sollte sich in den nächsten Jahren nicht zum limitierenden Faktor entwickeln.
Werfen wir einen kurzen Blick auf die Ergebnisse des Cinebench R11.5. Mit 1,51 Punkten liegt der Vierkerner im Single-CPU-Test zwar 10 % unter dem Core i7-4800MQ (1,68 Punkte @ Schenker W503), aber 7 % über dem alten Core i7-3630QM (1,41 Punkte @ Asus N56VB-S4050H), der ebenfalls mit 2,4-3,4 GHz taktet. Der Multi-CPU-Test fördert ähnliche Abstände zutage. 6,96 Punkte entsprechen beinahe dem Mittelwert aus dem Core i7-4800MQ (7,61 Punkte) und dem Core i7-3630QM (6,41 Punkte).
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-4800MQ | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-4800MQ |
Grafikkarte
Wie die beliebte GeForce GT 650M ist auch die taufrische GeForce GT 750M in zwei Versionen erhältlich. Neben einer DDR3-Variante verkauft Nvidia ein Modell mit GDDR5-Speicher. Bevor wir in Ihnen jetzt falsche Hoffnungen wecken: Nein, das One K56-3F verfügt leider nicht über die potentere GDDR5-Version, sondern muss sich mit einem 1.800 MHz flotten und 2.048 MByte großen DDR3-Videospeicher begnügen.
Beim Blick auf die restlichen Spezifikationen wird die Verwandtschaft zu den kleineren Geschwistern deutlich. 384 Unified Shader, 1,3 Milliarden Transistoren und ein 128 Bit schmales Speicherinterface orientieren sich an der GeForce GT 745M bzw. GT 740M.
Jedoch besitzt die GeForce GT 750M einen wesentlich höheren Kerntakt. Statt 810 MHz (GT 740M) respektive 837 MHz (GT 745M) läuft die DirectX-11-GPU mit üppigen 967 MHz. Dank der GPU Boost Technologie (automatische Übertaktung) sind unter Last sogar bis zu 1163 MHz möglich. Laut dem Tool GPU-Z wird dieser Wert auch bei anspruchsvollen 3D-Programmen gehalten (siehe Screenshot).
Ein Herstellungsprozess von 28 nm garantiert einen moderaten Strombedarf. Technisch basiert die GeForce GT 750M auf dem GK107-Chip, der schon bei der GeForce GT 650M zum Einsatz kam (ebenfalls Kepler Architektur). Der GeForce GTX 760M wird die Grafikkarte nicht gefährlich. So kann das High-End-Modell mit doppelt so vielen Shader-Einheiten (768 CUDA Cores) und 95 % mehr Transistoren (2.540 Millionen) auftrumpfen.
Leistung GPU
Die Power der GeForce GT 750M reicht nur für das Mittelfeld. Den Unigine Heaven 3.0 Benchmark, den wir jeweils mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, hohen Details und normaler Tessellation durchführen, stellt das One K56-3F nicht ganz flüssig dar. 22,3 fps bewegen sich 4 % über dem Niveau der GeForce GT 650M (21,5 fps @ Schenker XMG A502) und 20 % über dem Level der GeForce GT 740M (18,6 fps @ Asus N56VB-S4050H). AMDs eher selten verbaute Radeon HD 8870M rechnet indes knapp 20 % schneller (26,7 fps @ Samsung 770Z7E-S01DE).
Der Fire-Strike-Test des 3DMark 2013 zeigt ein ähnliches Leistungsgefüge. Mit einem GPU-Score von 1.574 Punkten ordnet sich die GeForce GT 750M 20 % vor der GT 740M (1.316 Punkte) und 24 % hinter der GTX 760M (2.060 Punkte @ Acer Aspire V3-772G) ein. Die GDDR5-Variante der GeForce GT 650M kommt mit 1.572 Punkten auf ein nahezu identisches Resultat.
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 | |
GeForce GT 730M DDR3 | |
GeForce GT 740M DDR3 | |
GeForce GT 650M DDR3 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 | |
GeForce GT 730M DDR3 | |
GeForce GT 740M DDR3 | |
GeForce GT 650M DDR3 | |
GeForce GTX 760M GDDR5 |
3DMark 06 Standard Score | 14326 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 9812 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2734 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 70377 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 9396 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1498 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Unser Testgerät wurde von gleich zwei Festplatten angetrieben. Beginnen wir einmal mit der 128 GByte kleinen mSATA-SSD. Die Toshiba HG5d THNSNH128GMCT gehört - trotz der dürftigen Kapazität - zu den schnellsten SATA-III-Modellen, die wir je zu Gesicht bekommen haben.
Während eine sequentielle Leserate von 501 MB/Sek (AS SSD Benchmark) inzwischen gang und gäbe ist, verweist die sequentielle Schreibrate viele Konkurrenten auf die hinteren Plätze. Durchschnittlich 462 MB/Sek kennen wir sonst nur von größeren Modellen wie der Samsung SSD 840 Pro (~498 MB/Sek), der OCZ Vertex 4 (~459 MB/Sek) oder der Corsair Neutron GTX (~456 MB/Sek). Bei kleinen Dateien schlägt sich die Toshiba ebenfalls wacker. Auch die Zugriffszeit muss sich mit 0,11 ms (Lesen) und 0,04 ms (Schreiben) keine Kritik anhören.
Begleitet wurde die mSATA-SSD von einer sogenannten Hybrid-Festplatte. SSH(D)s setzen auf eine Kombination aus Magnetspeicher und Flash-Speicher. Obwohl die Leistung nicht an vollwertige Solid State Drives heranreicht, macht die 1.000 GByte große Seagate ST1000LM014-1EJ164 eine prima Figur. Im Vergleich zu klassischen HDDs fühlen sich Hybrid-Modelle teils deutlich schneller an. Dass die Festplatte nur mit 5.400 U/Min arbeitet, merkt man in der Praxis nicht; die subjektive Performance gleicht einer starken 7.200er-HDD.
Leistung System
Dank der extrem flotten SSD setzt sich der Allrounder bei den Systembenchmarks an die Spitze. 23.558 Punkte im PCMark Vantage sind unser neuer Bestwert. Selbst leistungsstarke Dual-GPU-Notebooks wie das Schenker XMG P722 oder das Alienware M18x blieben in der Vergangenheit unter 23.000 Punkten. Beim PCMark 7 wird der 15-Zöller hingegen von mehreren Notebooks überholt, beispielsweise dem hauseigenen K73-3N (6.070 vs. 5.905 Punkten).
PCMark Vantage Result | 23558 Punkte | |
PCMark 7 Score | 5905 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Wie unsere Gaming-Benchmarks belegen, ist die GeForce GT 750M oftmals zu schwach für 1.920 x 1.080 Pixel. Beim Einsatz von maximalen Details und vierfacher Kantenglättung ruckeln aktuelle Grafikkracher wie Metro: Last Light, Crysis 3 oder Far Cry 3 sehr stark.
Hohe Details und zweifache Kantenglättung bringen die GeForce GT 750M ebenfalls gerne in Schwierigkeiten. Dem Nutzer bleibt dann nichts anderes übrig, als neben den Grafikoptionen auch die Auflösung zu reduzieren. Mittlere Details und 1.366 x 768 Pixel sind manchmal das Höchste der Gefühle. Ressourcenschonende Titel wie Counter-Strike: Global Offensive, Fifa 13 oder Dishonored laufen dagegen auch mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und maximalen Einstellungen flüssig.
Nichtsdestotrotz sollten passionierte Spieler mindestens auf die GeForce GTX 760M vertrauen. Das High-End-Modell kann sich im Schnitt über 50 % absetzen. Die Leistung der GeForce GT 750M tendiert eher zur alten GeForce GT 650M (GDDR5-Variante). Während die GT 745M etwa 5 % langsamer rechnet, verliert die GT 740M um knapp 10 % (bezogen auf die DDR3-Versionen). Insgesamt würden wir die GeForce GT 750M als ordentliche Mittelklasse-GPU bezeichnen, die weder besonders flott noch enttäuschend lahm ist.
Grafikkarte | Gesamtleistung |
---|---|
GeForce GTX 760M GDDR5 | +56 % |
GeForce GT 650M GDDR5 | +2 % |
GeForce GT 750M DDR3 | Basis (Schnitt aus knapp 30 Spielen) |
GeForce GT 745M DDR3 | -6 % |
GeForce GT 740M DDR3 | -11 % |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Battlefield 3 (2011) | 69.7 | 46.4 | 35.2 | 12.8 |
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 158.8 | 126.1 | 69.6 | 39.4 |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 78.7 | 54.7 | 39.4 | 21.9 |
Anno 2070 (2011) | 150.7 | 68.9 | 42.4 | 21.4 |
Alan Wake (2012) | 48.1 | 27.1 | 14.1 | |
Mass Effect 3 (2012) | 60 | 56.1 | 37.1 | |
Risen 2: Dark Waters (2012) | 54.9 | 37.2 | 29.2 | 14.4 |
Diablo III (2012) | 169.8 | 120.6 | 102.1 | 62.8 |
Dirt Showdown (2012) | 108.2 | 81.8 | 59 | 21.2 |
Max Payne 3 (2012) | 54.1 | 52.1 | 24.7 | 17.4 |
Darksiders II (2012) | 68.9 | 38.8 | ||
Sleeping Dogs (2012) | 105.1 | 78.2 | 32.2 | 7.6 |
Counter-Strike: GO (2012) | 237.3 | 186.2 | 125.8 | 62.2 |
Guild Wars 2 (2012) | 98.2 | 44.4 | 13.9 | |
F1 2012 (2012) | 160 | 116 | 90 | 34 |
Borderlands 2 (2012) | 85.4 | 63.9 | 45.1 | 28.7 |
Fifa 13 (2012) | 408.6 | 278.5 | 219.9 | 146.4 |
Dishonored (2012) | 109.2 | 88.1 | 77.1 | 44.8 |
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 74.5 | 48.8 | 38.8 | 14.8 |
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 60 | 51.8 | 34.5 | 20.4 |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 116.8 | 88.6 | 51.4 | 31.6 |
Hitman: Absolution (2012) | 59.6 | 42.1 | 20.6 | 8.4 |
Assassin´s Creed III (2012) | 55.9 | 48.6 | 13.2 | |
Far Cry 3 (2012) | 76 | 53.9 | 26.8 | 8.3 |
Dead Space 3 (2013) | 181.3 | 88.6 | 67.9 | 40.4 |
Crysis 3 (2013) | 52.3 | 30.6 | 21.9 | 8.1 |
Tomb Raider (2013) | 128.5 | 66.9 | 40.2 | 17.8 |
SimCity (2013) | 68.9 | 29.2 | 24.6 | 15.2 |
BioShock Infinite (2013) | 100.1 | 55.8 | 46.4 | 13.6 |
Metro: Last Light (2013) | 44.1 | 33.9 | 20.3 | 10.4 |
GRID 2 (2013) | 133.9 | 99 | 69.7 | 15.2 |
Company of Heroes 2 (2013) | 31 | 24.8 | 16.3 | 7.4 |
Geräuschemissionen
Abstriche muss der Käufer vor allem bei den Emissionen hinnehmen. Obwohl die Grafikkarte kein High-End-Niveau erreicht, wird das K56-3F bei 3D-Anwendungen ziemlich laut.
46 dB, die wir in der ersten Szene des 3DMark 06 gemessen haben, sind ohne Umgebungs- oder Spielgeräusche deutlich hörbar. Das ähnlich schnelle Toshiba Satellite P70 (Core i7-4700MQ & GeForce GT 745M) kommt auf ein paar dB weniger. Wer mit einem Headset zockt oder allgemein actionlastige Titel konsumiert, wird sich mit der Geräuschentwicklung jedoch bald arrangieren. Der Maximalpegel von 51 dB entsteht nur unter Volllast.
Im Idle-Betrieb und bei einfachen Aufgaben wie Office oder Web ist der 15-Zöller erfreulich leise. Abgesehen von einem dezenten Lüfter- und/oder HDD-Rauschen bleibt das Notebook sehr ruhig. Bisweilen kann man den Allrounder nur hören, wenn man den Kopf direkt an das Gehäuse hält. Die Lautstärke des DVD-Brenners geht ebenfalls in Ordnung. Bei der Wiedergabe einer DVD konnten wir 35 dB ermitteln.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.2 / 30.5 / 32.4 dB(A) |
DVD |
| 35 / dB(A) |
Last |
| 46.1 / 51.3 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die hohe Temperaturentwicklung markiert eine der größten Schwachstellen des K56-3F. Im Gegensatz zu den Barebone-Kollegen P157SM und P177SM werden die Gehäuseoberflächen relativ warm.
Durchschnittlich 34 °C nach zwei Stunden Leerlauf und 42 °C nach einer Stunde Stresstest mit den Tools Furmark und Prime sind verhältnismäßig viel (wobei die Umgebungstemperatur bei den Messungen recht hoch war). Wer temperaturempfindlich ist, sollte sich besser für ein anders Notebook entscheiden (zum Beispiel das Asus N56VB).
Unter der Haube geht es ebenfalls hitzköpfig zu. Wenn das Gerät für längere Zeit komplett ausgelastet wird, kommt die Grafikkarte auf über 80 °C. Der Prozessor wird laut dem CPUID Hardware Monitor nochmal knapp 10 °C wärmer (bis zu 95 °C). Eine Festplattentemperatur von 40 °C (Hybrid) respektive 64 °C (mSATA-SSD) ist auch nicht ideal. Das Netzteil wurde bis zu 55 °C heiß. Immerhin konnten wir bei unseren Tests kein Throttling beobachten.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 45.6 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-16.8 °C).
Lautsprecher
Da die Sound Blaster Cinema Technik auch nach mehreren Installationen nicht funktionieren wollte (»keine unterstützten Audiogeräte verfügbar«), mussten wir den 15-Zöller ohne die Klangverbesserung von Creative testen.
Der Sound der beiden Lautsprecher, die Clevo in der Gehäusefront integriert hat, ist selbst für Notebook-Verhältnisse eher bescheiden. Gerade Musiktitel hören sich blechern, künstlich und unpräzise an - ordentliche Maximallautstärke hin oder her. Der fehlende Subwoofer äußert sich derweil in einem schwachen Bass.
Kein Vergleich zu den Multimedia-Konkurrenten Asus N56VB und Samsung 770Z5E, deren Soundsysteme um Welten besser klingen. Ergo: Wir raten Ihnen definitiv zu Kopfhörern oder einer externen Anlage.
Energieaufnahme
Die Optimus Technologie sorgt im Idle-Betrieb für einen moderaten Strombedarf. Von 11-20 Watt können potentere Gaming-Notebooks wie das Schenker XMG A523 nur träumen (15-26 Watt). Im 3DMark 06 verbraucht das K56-3F beinahe exakt so viel Energie wie der 17-Zoll-Konkurrent Toshiba Satellite P70 (83 vs. 84 Watt). Unter Volllast wird das Netzteil sehr stark ausgereizt, unser Messgerät sprach von bis zu 138 Watt (an den Steckdose gemessen).
Aus / Standby | 0.1 / 0.4 Watt |
Idle | 11.2 / 16 / 20.3 Watt |
Last |
83.3 / 138.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Die Laufzeiten des 62 Wh starken Lithium-Ionen-Akkus sind mehr als ordentlich. Zwischen zwei und 5,5 Stunden (Battery Eater) schafft nicht jeder Kontrahent.
Bei praxisnahen Szenarios liegen die Ergebnisse irgendwo in der Mitte. So konnten wir bei einer um 50 % reduzierten Displayhelligkeit knapp vier Stunden drahtlos im Internet surfen. Eine DVD-Wiedergabe mit maximaler Leuchtkraft ist für rund drei Stunden möglich. Dank des leistungsfähigeren 8-Zellen-Akkus kommt auch das W350ST Barebone auf anständige Werte.
Das One K56-3F hinterlässt recht gemischte Gefühle. Auf der einen Seite bietet das 15-zöllige Multimedia-Notebook diverse Stärken. Neben den umfangreichen Wartungsmöglichkeiten und der schlichten Optik wären an dieser Stelle die guten Eingabegeräte und die ordentliche Leistung zu nennen. Nvidias GeForce GT 750M ist zwar kein Überflieger, stellt für preisbewusste Spieler und Multimedia-Nutzer aber eine gelungene Option dar.
Mit einem Solid State Drive (entweder als mSATA- oder 2,5-Zoll-Variante) macht der Windows-Alltag besonders viel Spaß. Die moderaten Abmessungen, das passable Gewicht und das flache Netzteil garantieren außerdem eine gute Mobilität - nicht zuletzt dank der brauchbaren Akkulaufzeiten.
Wenn man das Notebook etwas länger in Betrieb hat, offenbaren sich jedoch auch zahlreiche Mängel. Während kleinere Patzer wie die ungünstige Anschlussanordnung oder die fehlende Tastaturbeleuchtung nur bedingt stören, werden sich viele Käufer über die mäßige Bild- und Tonqualität echauffieren.
Das glänzende Full-HD-Panel kann trotz der erstklassigen Leuchtkraft nicht wirklich überzeugen. Geringe Blickwinkel, hoher Schwarzwert, dürftige Farbintensität: das Display enttäuscht in den meisten Disziplinen. Sofern der Hersteller - wie angekündigt - auf ein Non-Glare-Panel umschwenkt, lösen sich die Kritikpunkte vielleicht in Wohlgefallen auf. An der mageren Soundqualität und den überdurchschnittlichen Emissionen dürfte sich hingegen nicht mehr viel ändern. Bei 3D-Programmen wird der 15-Zöller relativ warm bzw. laut.
Wer ein unauffälliges und individuell anpassbares Allround-Notebook schätzt, kann dennoch einen Blick auf das One K56-3F werfen.
Im Vergleich
GRID 2 | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Metro: Last Light | |
1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
BioShock Infinite | |
1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
SimCity | |
1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Tomb Raider | |
1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Crysis 3 | |
1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Dead Space 3 | |
1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Far Cry 3 | |
1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 DX11 High Preset (SSAO, Standard Alpha To Coverage) AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Assassin´s Creed III | |
1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Hitman: Absolution | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:2xMS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Call of Duty: Black Ops 2 | |
1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High / On, FXAA AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Need for Speed: Most Wanted | |
1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Medal of Honor: Warfighter | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Dishonored | |
1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Fifa 13 | |
1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Borderlands 2 | |
1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High / On (PhysX low) AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
F1 2012 | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Guild Wars 2 | |
1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
1366x768 Best Appearance Preset AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M |
Counter-Strike: GO | |
1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High AA:2x MS AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Sleeping Dogs | |
1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Darksiders II | |
1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i5-3360M | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Max Payne 3 | |
1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High, DX11 AA:High FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Risen 2: Dark Waters | |
1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
1366x768 High / on AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM |
Alan Wake | |
1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 Medium Preset AA:4x AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 740M DDR3 / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
Anno 2070 | |
1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:on AF:2x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
The Elder Scrolls V: Skyrim | |
1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |
CoD: Modern Warfare 3 | |
1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ | |
1366x768 High, all on, Image Quality: Native AA:2x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 745M DDR3 / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M GDDR5 / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 760M GDDR5 / Core i7-4702MQ |