Test One K56-3N2 (Clevo P157SM) Notebook
Falls Sie auf der Suche nach einem leistungsstarken und halbwegs transportablen Gaming-Notebook sind, hat One das passende Gerät für Sie im Angebot. Beim K56-3N2 handelt es sich um eine brandneue High-End-Plattform, die einen topmodernen Haswell-Prozessor und eine Grafikkarte aus Nvidias GeForce 700 Reihe beherbergt. Aktuell muss sich der Kunde zwischen der GeForce GTX 770M und der GeForce GTX 780M entscheiden. Zwar kostet letztere deutlich mehr, punktet dafür aber mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit (siehe Kapitel Leistung).
Doch bei der Grafikkarte ist noch lange nicht Schluss: Wie man es von One kennt, lassen sich auch die restlichen Komponenten individuell zusammenstellen. So hat man unter anderem auf das Funkmodul, das optische Laufwerk, das Betriebssystem und den Arbeitsspeicher Einfluss. Da bisher nur wenige 3D-Anwendungen von mehr als acht GByte profitieren, lohnt es sich kaum, hier möglichst tief in die Tasche zu greifen.
Bei der Festplatte sollte man dagegen nicht zu sparsam sein. Anspruchsvolle Nutzer werden nur mit einem Solid State Drive glücklich. Ob sich der Aufpreis von der Samsung SSD 840 zur teureren SSD 840 Pro lohnt, muss jeder Käufer für sich entscheiden. Der MLC-Speicher der Pro-Serie ist jedenfalls schneller und langlebiger (die Standard-Variante hat nur TLC-Speicher). Top: Bei Bedarf lässt sich der 15-Zöller mit gleich vier Festplatten bestücken. Zwei 2,5-Zoll-Schächte und zwei mSATA-Slots machen es möglich.
Je nach Konfiguration variiert der Notebookpreis stark. Über 1.000 Euro muss man generell einplanen. Der Test wurde übrigens nicht mit einem finalen Produkt, sondern »nur« mit einem Presample durchgeführt. Theoretisch kann bei der Verkaufsfassung das ein oder andere Detail abweichen.
Für das Gehäuse zeichnet sich der taiwanesische Hersteller Clevo verantwortlich. Das P157SM Barebone unterscheidet sich teils gravierend vom Vorgänger. Während das P150EM relativ schlicht und unspektakulär war, ist das P157SM deutlich verspielter und geht mehr in Richtung MSI (siehe z. B. das GT60).
Neben der beleuchteten Tastatur sticht vor allem das beleuchtete Touchpad ins Auge. Wie uns One im Vorfeld mitgeteilt hat, werden die Serienmodelle eventuell kein Tribal-Symbol, sondern ein anderes Motiv enthalten. Die Hochglanzleiste unter den Scharnieren ist ebenfalls Geschmackssache. Gerade die Lautsprechergitter wirken vom Design nicht unbedingt hochwertig. Außerdem entpuppt sich die Leiste als recht empfindlich (Stichwort Fingerabdrücke). Immerhin hat sich Clevo die nervige Soundanzeige des 17-Zoll-Bruders P177SM gespart. Zwischen den Lautsprechergittern befinden sich nur ein paar Statuslämpchen.
Ähnlichkeiten bestehen derweil beim eingesetzten Material. So können beide Geräte mit einer Gummierung auftrumpfen, welche den Deckel und die Handballanablage überzieht. Nach unseren Erfahrungen sind die dunkelgrauen Oberflächen zwar sehr angenehm, neigen bei fettigen Fingern allerdings zu Verschmutzungen. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Notebooks mit Hochglanzoberflächen deutlich empfindlicher sind.
Das Urteil zur Stabilität fällt etwas zwiespältig aus. Auf der einen Seite hätten wir die wuchtige Base-Unit, die lediglich im Laufwerksbereich zum Nachgeben tendiert. Und auf der anderen Seite den recht wackeligen Deckel, der mit zwei Händen merklich verbogen werden kann. Zu Clevos Verteidigung muss man allerdings sagen, dass die meisten Notebooks keinen sonderlich stabilen Deckel bieten.
Obwohl das Gerät noch Vorserienstatus hatte, erlauben wir uns auch ein paar Worte zur Verarbeitung. Wie vom Hersteller gewohnt, ist der Qualitätseindruck ordentlich, wobei man bei genauerem Hinsehen minimale Unstimmigkeiten erkennen kann. Ein Großteil der Käufer wird mit dem Gehäuse aber zufrieden sein.
Apropos zufriedenstellend: Trotz des happigen Gewichts (~3,3 Kilogramm) und der überdurchschnittlichen Notebookhöhe (knapp 50 Millimeter) lässt sich das K56-3N2 durchaus öfter transportieren. Angesichts der starken Hardware ist der 15-Zöller nicht übermäßig groß. Tipp: Wer es möglichst dezent mag, sollte sich das P150SM Barebone gönnen.
Schnittstellen
An der Anschlussausstattung gibt es nichts zu bemängeln. Zwar fehlen eine Thunderbolt-Schnittstelle und ein ExpressCard-Einschub, drei digitale Bildausgänge (HDMI, DisplayPort + Mini DisplayPort), drei USB-3.0-Ports und vier Audio-Anschlüsse sind dagegen mehr als respektabel. Besitzer einer Surround-Anlage müssen – im Gegensatz zu vielen anderen Notebooks - nicht den Umweg über HDMI gehen.
Wer ein Gerät mit Firewire- oder eSATA-Kabel sein Eigen nennt, darf sich ebenfalls über passende Verbindungsmöglichkeiten freuen. Auch beim Cardreader leistet sich der Hersteller keine Patzer: Laut Datenblatt werden die Formate MMC, RSMMC, SD, mini SD, SDHC, SDXC, MS, MS Pro und MS Duo unterstützt. Abgerundet wird das Paket von einem Kensington Lock, einem RJ-45 Gigabit-Lan-Port und einem vierten USB-Port (nur 2.0). Wie es sich für ein modernes Notebook gehört, sind zusätzlich ein Mikrofon und eine hochauflösende Kamera integriert (2.0 Megapixel).
Die Anschlussverteilung hat uns sehr gut gefallen. Um dem Nutzer eine hohe Bewegungsfreiheit zu garantieren, wurden alle Schnittstelen in der hinteren Notebookhälfte untergebracht. Selbst bei vielen angeschlossenen Kabeln lässt sich eine externe Maus ohne Probleme verwenden.
Drahtlose Kommunikation
Als Funkmodul diente unserem Testgerät – wie schon beim K73-3N – das Centrino Ultimate-N 6300 von Intel. Im Vergleich zu den günstigeren Geschwistern Advanced-N 6235 und Wireless-N 2230 beherrscht die Topvariante zwar kein Bluetooth, kann Daten allerdings mit 450 statt 300 Mbit/s übertragen. Neben der Technologie Wireless Display preist Intel auf seiner Homepage auch die hohe Frequenz an (2,4 & 5,0 GHz). Zurecht, denn das PCIe-Modul punktet mit einer guten Reichweite.
Wartung
Lob verdient das Notebook auch für die üppigen Wartungsmöglichkeiten. Starten wir einmal mit der kleineren Bodenklappe, unter der sich das optische Laufwerk, zwei normale Festplattenschächte und ein mSATA-Schacht verbergen. Weiter geht es mit der größeren Bodenabdeckung, die Zugriff auf die CPU- respektive GPU-Kühlung, die primären RAM-Bänke und den zweiten mSATA-Schacht gewähren.
Unter der Tastatur befinden sich schließlich das WLAN-Modul und RAM-Bank Nummer drei und vier. Während sich die Powerleiste bei den Barebone-Kollegen P150SM, P170SM und P177SM relativ leicht aufhebeln lässt, muss man beim P157SM etwas vorsichtiger sein.
Ansonsten können auch Laien gewisse Upgrades wagen. Der Austausch einer Festplatte oder eines Arbeitsspeichermoduls ist besonders einfach. Fortgeschrittene und Profis jubeln derweil über die Möglichkeit, die Grafikkarte, den Prozessor und die Lüfter auszubauen.
Software
Nur eine saubere Windows Installation ist eine gute Windows Installation. Diese Devise gilt auch bei One. Abgesehen von ein paar Treibern und Tools, die allesamt mit der Hardware zu tun haben, entdeckt man keinen Ballast. Schade, dass bei größeren Herstellern wie Acer, Sony oder Toshiba oft das Gegenteil der Fall ist.
Zubehör
Das Presample wurde lediglich mit einer Treiber-DVD ausgeliefert. Normalweise packt Clevo noch ein Handbuch in den Karton. Einige Käufer werden vermutlich über das dicke Netzteil staunen. Die 830 Gramm schwere Stromversorgung bringt es auf 168 x 83 x 35 Millimeter. Im Gaming-Bereich ist eine derartige Größe aber nicht ungewöhnlich. Als Akku kommt ein 8-Zellen-Modell mit 77 Wh zum Einsatz.
Garantie
12 Monate Standard-Garantie sind etwas mager. Gegen Aufpreis bietet One jedoch eine Erweiterung auf 24 oder 36 Monate an. Ähnlich verhält es sich mit dem Pickup- & Return-Service.
Tastatur
Trotz einiger Kritikpunkte liefert die Tastatur eine gute Vorstellung ab. Positiv müssen wir vor allem die schicke 3-Zonen-Beleuchtung hervorheben, welche deutlich gleichmäßiger als bei anderen Notebooks ist (hat hier jemand Asus G75V gesagt?) und in mehreren Stufen geregelt werden kann.
Ein Druck auf »Fn« + »/« (Nummernblock) startet eine übersichtliche und simpel zu bedienende Software, die neben diversen Farben (Blau, Rot, Pink, Grün, Türkis, Gelb und Weiß) auch sieben Spezialmodi bereithält. Die Farbe der Touchpad-Beleuchtung wird von der mittleren Zone beeinflusst.
Auch in anderen Belangen macht die Tastatur eine prima Figur. So ist die Tippmechanik weder zu weich noch zu hart, sondern stellt einen tollen Kompromiss dar. Die Tastengröße kann sich mit 17 x 17 Millimetern ebenfalls sehen lassen. Durch die abgestuften Ränder (kein Chiclet-Design) bleiben in der Praxis aber nur etwa 13 x 13 Millimeter übrig.
Im rechten Notebook-Bereich findet sich – wie bereits angedeutet - ein vierspaltiger Nummernblock, der wegen der normal dimensionierten Pfeiltasten allerdings mit einer halbierten »0« leben muss. Die Position der ><|-Taste und das nach rechts gewanderte Fn werden ebenfalls nicht jedem Käufer zusagen. Generell ist das eigenwillige Layout eine der größten Schwächen des Eingabegeräts. Die praktischen Sonderfunktionen in der F-Reihe und die großzügige Handballenauflage können nur bedingt über dieses Manko hinwegtäuschen.
Touchpad
Das Touchpad fällt qualitativ deutlich hinter die Tastatur zurück. Zwar kann der Mausersatz mit einer üppigen Breite aufwarten (100 Millimeter), eine Höhe von 58 Millimetern ist dagegen nicht überragend (beim P177SM sind es 70 Millimeter). Im Test haben uns jedoch zwei andere Dinge gestört. Erstens hat Clevo das Touchpad zu stark abgesenkt, was durch den abrupten Übergang zur Handballenauflage besonders nervt. Zweitens mangelt es dem Touchpad an einer guten Präzision. Die Eingabe fühlt sich etwas schwammig und ungenau an.
Vorteil des Sentelic Finger Sensing Pads ist der umfangreiche Multi-Touch-Support. So unterstützt das Touchpad jede Menge Gesten und kann bis zu vier Finger gleichzeitig erkennen. Ein horizontaler und vertikaler Bildlauf lässt sich ebenfalls einschalten. Punktabzug gibt es für unsaubere Ränder, in deren Ritzen sich gerne Staubpartikel ansammeln.
Mit den dedizierten Maustasten konnten wir uns nicht wirklich anfreunden. Einerseits sind sie ziemlich laut und klapprig. Andererseits kann man sie im Eifer des Gefechts oft schlecht orten. Da das Touchpad relativ weit rechts platziert ist, muss man beim Zocken keine unfreiwilligen Eingaben befürchten. Optional lässt sich das Touchpad auch deaktivieren.
Die Full-HD-Anzeige entspricht dem kürzlich getesteten P150SM Barebone. Obwohl das LG Philips LP156WF1-TLF3 etwas schlechtere Werte als das 17-zöllige Chi Mei N173HGE-L11 aufweist (P170SM & P177SM), ist es subjektiv ebenbürtig. Während eine Leuchtkraft von rund 244 cd/m² (beim Schenker W503 waren es knapp 260 cd/m²) nicht sonderlich beeindruckt, zieht der Kontrast an vielen Konkurrenten vorbei: 660:1 sind unserer Ansicht nach mehr als ausreichend. Der Schwarzwert geht mit 0,4 cd/m² ebenfalls in Ordnung. Lediglich dunkle Spiel- und Videoszenen offenbaren eine Tendenz zum Graubereich.
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Ausleuchtung: 81 %
Helligkeit Akku: 118 cd/m²
Kontrast: 658:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)59.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
86.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
57.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Die Farbraumabdeckung würden wir als passabel bezeichnen. Im Vergleich zum Chi Mei N173HGE wirkt das Bild etwas natürlicher und treuer, was bestimmte Farben angeht. Allgemein scheint die Kalibrierung respektive Voreinstellung des LG Philips besser zu sein. Bezüglich der Auflösung nehmen sich beide Modelle nichts. 1.920 x 1.080 Pixel sind im Gaming-Sektor fast schon Standard. Neben Multitaskern kommen auch Blu-ray-Liebhaber voll auf ihre Kosten. Für Spiele hätten theoretisch auch 1.600 x 900 Bildpunkte gereicht, wobei eine GeForce GTX 780M genügend Leistung für Full HD mitbringt.
Ärgerlich ist hingegen die Tatsache, dass die Displayleuchtkraft im Akkubetrieb um mehr als 100 cd/m² sinkt. An helleren Tagen wird dieses Problem besonders deutlich. Dank der entspiegelten Oberfläche wäre das One K56-3N2 eigentlich ideal für einen Outdoor-Aufenthalt. Im aktuellen Zustand bereitet das Notebook nur inklusive Netzteil Freude.
Für ein TN-Panel sind die Blickwinkel überdurchschnittlich groß. Wie das untere Foto belegt, kann man horizontal auch etwas schräger zum Notebook sitzen. Es spricht also nichts gegen einen Filmabend mit mehreren Personen. Vertikal treten erwartungsgemäß schneller Veränderungen auf. Ein ordinäres 08/15-Panel muss sich aber trotzdem vom LP156WF1-TLF3 geschlagen geben. Insgesamt hat uns die Displayqualität weitgehend überzeugt.
Prozessor
Als Prozessor arbeitet ein Quad Core aus Intels Haswell-Generation. Der in unserem Testgerät verbaute Core i7-4700MQ siedelt sich mit 2,4-3,4 GHz knapp 300 MHz unter dem teureren Bruder Core i7-4800MQ (2,7-3,7 GHz) an. Der L3-Cache ist mit sechs MByte dagegen identisch (Core i7-4900MQ: acht MByte).
Wie sein Vorgänger unterstützt auch Haswell die sogenannte Hyper Threading Technologie. Hyper Threading verpasst jedem realen Kern ein virtuelles Pendant. Entsprechend wird die CPU im Taskmanager als Achtkerner angezeigt. Wegen des integrierten Spannungswandlers hat sich die TPD minimal erhöht: Statt 45 Watt gibt Intel bei den Quad Cores nun 47 Watt an. Der Herstellungsprozess bleibt unterdessen gleich (22 nm).
Wenig überraschend kann das P157SM Barebone auf eine Grafikumschaltung zurückgreifen. Je nach Bedarf kümmert sich entweder die in der CPU integrierte HD Graphics 4600 oder die dedizierte Nvidia GPU um anfallende Berechnungen. Optimus funktioniert deutlich besser als AMDs Enduro Pendant und sorgt nur selten für Probleme. In der Nvidia Systemsteuerung warten unzählige Optionen und Anpassungsmöglichkeiten. Neben Profilen und einem globalen Preset (»3D-Einstellungen verwalten«) sind auch mehrere Komfortfunktionen und Hilfsanzeigen verfügbar (»Desktop«-Menü).
Wenn ein PC-Spiel unnatürlich stark ruckelt, ist entweder der Windows Energiesparplan, die Optimus Konfiguration oder die Stromverbindung schuld (ohne Netzteil rechnet die GeForce GTX 780M über 50 % langsamer). Anhand eines Statuslämpchens kann man übrigens jederzeit sehen, ob gerade die Nvidia GPU läuft (links neben dem Flugzeug-Symbol).
Turbo Boost
Die automatische CPU-Übertaktung darf natürlich nicht unerwähnt bleiben. Per Turbo Boost kann der Core i7-4700MQ seinen Takt von standardmäßig 2,4 auf bis zu 3,4 GHz erhöhen. Beim One K56-3N2 wird der Turbo meist voll ausgeschöpft. 3,2-3,3 GHz, die der 15-Zöller im 3D-Betrieb erreicht, geben keinen Grund zur Beanstandung. Dass sich der Takt unter Volllast auf 2,6 GHz einpendelt, ist vertretbar. Ein »richtiges« Throttling, also ein Drosseln unter den Grundwert, trat beim Testgerät nicht auf.
Leistung CPU
Wer sich von Haswell einen großen Performance-Sprung erhofft hat, wird leider enttäuscht. Bei gleichem Takt ordnet sich Intels neue CPU-Architektur nur knapp 10 % über der Ivy-Bridge-Generation ein.
Als Beweis möchten wir an dieser Stelle den Cinebench R11.5 anführen. Mit 1,50 Punkten macht es sich der Core i7-4700MQ im Single Core Rendering lediglich 6 % über dem alten Core i7-3630QM bequem (1,41 Punkte @ Asus N56VB-S4050H). Beim Multi Core Rendering ist der Abstand ähnlich gering (6,90 vs. 6,41 Punkte). Zum Vergleich: Der Core i7-4800MQ schafft mit 7,61 Punkten ein 10 % höheres Resultat. Auch im Single-CPU-Test geht der teurere Bruder als Sieger vom Platz (1,68 Punkte @ Schenker W503).
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-4800MQ | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-4800MQ |
Grafikkarte
Passionierte Spieler, die über das nötige Kleingeld verfügen, erhalten mit der GeForce GTX 780M die derzeit schnellste Notebook-Grafikkarte. Dank 1.536 Shader-Einheiten und einem Takt von 823 (Kern) respektive 2.500 MHz (Speicher) sprintet das neue Topmodell locker an der GeForce GTX 680M vorbei. So kommt die ebenfalls auf der Kepler-Architektur basierende 28-nm-GPU »nur« auf 1.344 Rechenwerke (-12,5 %) und einen Takt von 720 bzw. 1.800 MHz (-12/-28 %).
Beiden Grafikkarten gemein ist ein 4.096 MByte großer und mit 256 Bit angebundener GDDR5-Speicher. Während die Speicherbandbreite bei der GeForce GTX 680M 115,2 GB/s beträgt, sind es bei der GTX 780M 160,0 GB/s (+39 %).
Ein weiterer Vorteil ist die dynamische Übertaktung. Nvidia hat die GPU Boost Technologie so überarbeitet, dass sich nun auch die Temperatur auf den Takt auswirkt (bei der GeForce 600-Reihe wurde lediglich der Stromverbrauch berücksichtigt). Als Maximaltakt zeigt das Tool GPU-Z 849 MHz an. Der Speicher wird grundsätzlich nicht übertaktet. Insgesamt ähneln die Spezifikationen eher der GeForce GTX 680MX, welche bisher nur in Apples iMac eingesetzt wurde.
Noch ein kleiner Hinweis am Rande: Da auf dem System kein topaktueller Treiber installiert war (offizielle Nvidia-Treiber existierten zum Testzeitpunkt noch nicht), konnte sich die GeForce GTX 780M in brandneuen Spielen wie BioShock Infinite teils nur geringfügig von der alten Generation distanzieren. Für die Presamples hatte Clevo die schon einige Monate alte ForceWare 311.27 gewählt. Das Gesamtergebnis (siehe Tabelle weiter unten) sollte davon aber kaum beeinträchtigt werden.
Leistung GPU
Die Leistung der GeForce GTX 780M wird dem High-End-Anspruch vollends gerecht. Durchschnittlich 75,9 fps im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) sind mehr als beeindruckend und liegen knapp 30 % über dem Niveau der Radeon HD 7970M respektive GeForce GTX 680M, die jeweils auf rund 58 fps kommen.
Auch bei der 2013er-Ausgabe des 3DMark kann die Luxus-Grafikkarte ein exzellentes Ergebnis für sich verbuchen. Mit einem GPU-Score von 5.244 Punkten lässt sie die schwächeren Kepler-Kollegen GeForce GTX 770M und GeForce GTX 765M richtig alt aussehen. Während erstere im Fire Strike Test um ca. 35 % verliert (3.392 Punkte @ One K73-3N), reiht sich letztere über 50 % hinter der GeForce GTX 780M ein (2.479 Punkte @ Schenker W503).
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M | |
Radeon HD 7970M | |
GeForce GTX 680M | |
GeForce GTX 770M |
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M | |
Radeon HD 7970M | |
GeForce GTX 680M | |
GeForce GTX 770M |
3DMark 06 Standard Score | 23366 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 26297 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 7737 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 83609 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 17867 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 4739 Punkte | |
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Massenspeicher
Aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses haben wir uns für die 500-GByte-Variante der Samsung SSD 840 entschieden. Obwohl andere Konkurrenten wie die OCZ Vertex 4 teils höhere Ergebnisse liefern, überzeugt das SATA-III-Modell über weite Strecken.
Mit einer sequentiellen Leserate von 514 MB/Sek und einer sequentiellen Schreibrate von 331 MB/Sek ähneln die Werte sehr stark dem One K73-3N, das wir mit dem gleichen Solid State Drive getestet haben. Als Zugriffszeit gab der AS SS Benchmark hervorragende 0,08 bzw. 0,04 ms aus (Lesen/Schreiben).
Die Stärken der SSD Technologie zeigen sich im Alltag deutlich: Neben Boot- und Ladevorgängen profitieren auch Installationen und Dateiübertragungen. Eine konventionelle HDD kann in vielen Bereichen nicht ansatzweise mithalten. Hybrid-Modelle wie die Seagate Momentus XT sind ebenfalls kein adäquater Ersatz.
Leistung System
Potentere Notebooks als das One K56-3N2 sind uns in der Vergangenheit nur selten untergekommen. Der 15-Zöller gehört zu den wenigen Geräten, die beim PCMark Vantage die 20.000-Punkte-Marke knacken.
Abgesehen von sündhaft teuren Workstations wie der Bullman E-Klasse (Core i7-3940XM, Quadro K3000M) oder dem Dell Precision M6700 (Core i7-3920XM, FirePro M6000) hätten wir da primär Dual-GPU-Notebooks wie das Alienware M18x R2 (Core i7-3920XM, Radeon HD 7970M CF) oder das Schenker XMG P722 (Core i7-3820QM, GeForce GTX 680M SLI). Die neuen Clevo Barebones P150SM, P170SM und P177SM schaffen mit der Unterstützung eines guten Solid State Drives ebenfalls über 20.000 Punkte.
PCMark Vantage Result | 21140 Punkte | |
PCMark 7 Score | 5935 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Um es kurz zu machen: Die GeForce GTX 780M rechnet in Spielen etwa 30 % flotter als die GeForce GTX 680M und knapp 40 % schneller als die GeForce GTX 770M. Auch der Hauptkonkurrent von AMD, die Radeon HD 7970M, gerät über 20 % in Rückstand.
Dank der erstklassigen Performance sind die meisten Titel mit allen Reglern auf Anschlag spielbar. Nur bei extrem hardwarehungrigen Grafikbrettern wie Far Cry 3 oder Crysis 3 sollte man es nicht mit der Kantenglättung und der Detailstufe übertreiben.
Unabhängig davon ist die GeForce GTX 780M der momentan beste Spiele-Begleiter. Ob die kommende Radeon HD 8970M am entsprechenden Leistungsniveau kratzen wird, muss sich erst noch herausstellen. Die bisherigen Informationen deuten auf einen Nvidia-Sieg hin.
Wie wir in der Tabelle unter dem Fazit beweisen, lohnt sich ein teureres CPU-Modell nicht wirklich. So kam das mit einem Core i7-4900MQ ausgestattete Schenker XMG P703 mehr oder weniger auf die selbe Framerate.
Grafikkarte | Gesamtleistung |
---|---|
GeForce GTX 780M | Basis (Schnitt aus knapp 30 Spielen) |
GeForce GTX 680M | -22 % |
Radeon HD 7970M | -23 % |
GeForce GTX 770M | -29 % |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Battlefield 3 (2011) | 50 | |||
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 117.3 | |||
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 68.3 | |||
Anno 2070 (2011) | 72.6 | |||
Alan Wake (2012) | 54.1 | |||
Mass Effect 3 (2012) | 59.9 | |||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 53.8 | |||
Diablo III (2012) | 188 | |||
Dirt Showdown (2012) | 66.4 | |||
Max Payne 3 (2012) | 54.5 | |||
Darksiders II (2012) | 136.9 | |||
Sleeping Dogs (2012) | 30.8 | |||
Counter-Strike: GO (2012) | 194 | |||
Guild Wars 2 (2012) | 41.2 | |||
F1 2012 (2012) | 100 | |||
Borderlands 2 (2012) | 83.3 | |||
Fifa 13 (2012) | 307.7 | |||
Dishonored (2012) | 125 | |||
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 54.8 | |||
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 59.9 | |||
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 95.1 | |||
Hitman: Absolution (2012) | 33.8 | |||
Assassin´s Creed III (2012) | 42.6 | |||
Far Cry 3 (2012) | 30.4 | |||
Dead Space 3 (2013) | 144.2 | |||
Crysis 3 (2013) | 29.3 | |||
Tomb Raider (2013) | 65.3 | |||
SimCity (2013) | 39.9 | |||
BioShock Infinite (2013) | 46.6 |
Geräuschemissionen
Derart kräftige Komponenten sorgen erwartungsgemäß für eine hohe Geräuschentwicklung. Wie die meisten Clevo Barebones ist auch das P157SM nicht gerade leise. Zwar schalten sich die Gehäuselüfter im Idle-Betrieb manchmal komplett aus, sporadisch lässt sich das Notebook jedoch zu einem deutlich hörbaren Pegel hinreißen (~37 dB aus einem Abstand von 15 Zentimetern).
Das ist nicht nur nervig, sondern auch völlig unverständlich. Warum die Kühlung bisweilen so stark aufdreht und der Hersteller keine ordentlichen Zwischenstufen eingebaut hat, bleibt uns ein Rätsel. Wir können nur hoffen, dass Clevo die Lüftersteuerung vor dem Verkaufsstart noch optimiert.
Am Last-Pegel sollte sich hingegen nicht mehr viel ändern. Im 3DMark 06 konnten wir dem 15-Zöller durchschnittlich 44 dB entlocken. Damit reiht sich das Notebook zwischen der Testkonfiguration des P150SM (~42 dB) und der Testkonfiguration des P177SM (~46 dB) ein. Unter Volllast wird das One K56-3N2 sogar über 50 dB laut. Wer mit hoch aufgedrehten Lautsprechern oder Kopfhörern zockt, dürfte sich allerdings an die Geräuschkulisse gewöhnen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.3 / 36.9 / 37.7 dB(A) |
DVD |
| 40.1 / dB(A) |
Last |
| 44.1 / 52.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Während die Geräuschemissionen über dem Durchschnitt liegen, müssen sich die Temperaturen nicht hinter der Gaming-Konkurrenz verstecken. So gab unser Messgerät nach zwei Stunden Leerlauf nur einen Gehäusewert von rund 27 °C aus.
Obwohl es im hinteren Notebookareal zu einer ordentlichen Erwärmung kommt, sind auch die Ergebnisse im 3D-Betrieb relativ niedrig: Knapp 34 °C auf der Ober- und 33 °C auf der Unterseite lassen sich auch über einen längeren Zeitraum problemlos »ertragen«. Besonders gut hat uns die Handballenablage gefallen. Selbst im Stresstest wurde das vordere Notebookdrittel nicht über 30 °C warm.
Trotz einer maximalen CPU- und GPU-Temperatur von rund 90 °C können wir auch bei den Komponenten Entwarnung geben. Kritisch würde es erst ab 95-100°C werden. Zumal das Notebook in Spielen teils deutlich kühler bleibt. Dass der Kern der GeForce GTX 780M unter extremen Bedingungen angeblich nur mit ca. 700 MHz läuft, ist allerdings etwas schade.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-1.1 °C).
Lautsprecher
Auf dem Papier macht das Soundsystem einen sehr vielversprechenden Eindruck. Zwei hochwertige Lautsprecher von Onkyo, ein Subwoofer auf dem Gehäuseboden und die Sound Blaster X-Fi MB3 Technologie von Creative: Der 15-Zöller hat spannende Features an Bord.
Leider ist das Endergebnis nicht ganz so überragend, wie es sich manch ein Käufer im Vorfeld gewünscht hätte. Zwar hört sich das One K56-3N2 besser als andere Gaming-Kontrahenten an, insgesamt reicht es aber dennoch nur für ein ordentliches Niveau.
Notebooktypisch klingen Audioinhalte teils blechern, unausgewogen und matschig, wobei man zugeben muss, dass die SBX Pro Studio Technik (findet sich in der Sound Blaster Software) einiges aus dem 2.1-System herauskitzelt. Die hohe Maximallautstärke und der deutlich wahrnehmbare Bass heben den 15-Zöller ebenfalls von der Konkurrenz ab. Mit dem Soundsystem eines Asus N56VB oder MSI GT60 kann es das Gerät jedoch nicht aufnehmen.
Energieaufnahme
Dank des leuchtschwächeren Displays und der genügsameren CPU verbrauchte das One K56-3N2 etwas weniger Strom als das Schenker XMG P703.
Im Idle-Betrieb genießt das Notebook die Vorteile der Grafikumschaltung: 18-27 Watt sind angesichts der gebotenen Leistung völlig akzeptabel. Ohne Optimus würde der 15-Zöller vermutlich über 30 Watt aus der Steckdose ziehen. Unter Last erhöht sich der Energiebedarf massiv. Beim 3DMark 06 konnten wir im Schnitt 109 Watt ermitteln. Ein Maximalverbrauch von 202 Watt lässt derweil die Frage aufkommen, ob das Netzteil ausreichend dimensioniert ist (180 Watt).
Aus / Standby | 0.1 / 0.4 Watt |
Idle | 17.8 / 22.5 / 26.9 Watt |
Last |
108.6 / 202.2 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Je nach Displayhelligkeit, GPU-Aktivität und Systembelastung bewegt sich die Akkulaufzeit zwischen 1,5 und fünf Stunden. Knapp drei Stunden DVD-Wiedergabe sind ebenso ordentlich wie 3,5 Stunden Internetsurfen per WLAN. Im Vergleich zu anderen High-End-Notebooks wie dem Samsung Serie 7 770G7C oder dem Toshiba Qosmio X870-119 (jeweils keine Optimus Technologie) schlägt sich das One K56-3N2 wacker.
Mehr Power lässt sich in einem 15-Zöller nur schwerlich realisieren. Ja, mit einem Gewicht von rund 3,3 Kilogramm ist das One K56-3N2 kein leichtes Notebook. Und ja, mit einer Höhe von knapp 50 Millimetern zählt der Gamer nicht zu den flachsten Vertretern seiner Zunft.
Wenn man die Leistungsfähigkeit der GeForce GTX 780M betrachtet, sind diese Mankos aber schnell vergessen. Dank Nvidias neuem Topmodell übertrumpft das One K56-3N2 die meisten Konkurrenten. So werden fast alle aktuellen Spiele auch mit maximalen Details und aktivierter Kantenglättung ruckelfrei wiedergegeben. Bei den alten High-End-GPUs Radeon HD 7970M und GeForce GTX 680M musste man noch häufiger zu Kompromissen bereit sein.
Weitere Stärken sind das gute Full-HD-Display, die duchdachte Anschlussverteilung und die niedrigen Gehäusetemperaturen. Mithin das größte Highlight ist allerdings die kundenfreundliche Bauweise. Eine Lüfterreinigung geht ebenso komfortabel vonstatten wie ein Hardware-Upgrade (Festplatte, Arbeitsspeicher etc.).
Die Eingabegeräte haben uns derweil nicht vom Hocker gehauen. Während die Tastatur – trotz des eigenwilligen Layouts – recht gut abschneidet, offenbart das Touchpad diverse Mängel. Kritisch sehen wir auch die Lüftersteuerung, die beim Vorseriengerät ziemlich unausgereift war. Neben dem relativ hohen Grundpegel ärgerte uns das sprunghafte Verhalten.
Abseits der Geräuschentwicklung kristallisierten sich aber keine eklatanten Probleme heraus. Das One K56-3N2 ist ein bärenstarkes Desktop-Replacement mit topmodernen High-End-Komponenten.
Im Vergleich
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
SimCity - 1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Dead Space 3 - 1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Assassin´s Creed III - 1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Need for Speed: Most Wanted - 1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Medal of Honor: Warfighter - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7-4900MQ | |
GeForce GTX 680M / Core i7-3610QM | |
Radeon HD 7970M / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ |