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Test MSI GT60-i789W7H Notebook

Kantig und krumm. MSI bringt mit dem GT60 ein 15,6-Zoll-Notebook der aktuellen Ivy-Bridge-Generation für Gamer auf den Markt. Dabei soll das Notebook vor allem durch das ausgefallene Design, aber auch mit weiteren auf Gamer zugeschnittenen Features punkten.

Das GT60-i789W7H verbindet die Quadcore-CPU Intel Core i7 3610QM mit der Oberklasse-Grafikkarte GeForce GTX 670M von Nvidia. Weiterhin sind eine 750 GB Festplatte und 8 GB Arbeitsspeicher integriert. Als Besonderheit wirbt MSI für die Übertaktung der Grafikkarte per Knopfdruck, die im Spiel den entscheidenden Vorteil bringen soll.

Die gleiche Konfiguration haben wir bereits in dem 17-Zoll-Notebook dieser Serie, dem GT70 getestet, welches mit Throttling und hoher Wärmeentwicklung zu kämpfen hat. Außerdem muss sich das Gamingnotebook noch an weiteren Notebooks mit der gleichen CPU messen.

Mit etwa 1400 Euro ist das MSI zwar nicht billig, aber für die gebotene Ausstattung ist das ein guter Preis. Mit einem ausgewogenen Konzept und besonderen Extras versucht MSI das Notebook an den Spieler zu bringen. Ist dieses Vorhaben erfolgsversprechend?

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das GT60 hat, wie es sich für ein ordentliches Gaming-Notebook gehört, ein ausgefallenes Design. Zum Vorgänger GT660R wurde besonders die Oberseite der Base-Unit umgestaltet. Man findet viele Kanten und zugleich leicht abgerundete Ecken. Dabei sind sowohl Displaydeckel als auch die Basiseinheit achteckig geraten. Auch um Touchpad und Display wurde ein achteckiges hochglänzendes Band aus Kunststoff gelegt.

Die Farbwahl der Materialien ist dagegen recht einfach ausgefallen: Das gesamte Gehäuse ist schwarz. Nur das MSI-Logo, die Mausersatztasten, der Startknopf und die Lautsprecher wurden verchromt. Trotz gleicher Farbe sieht das Notebook jedoch nicht überall gleich aus, denn die Oberflächen unterscheiden sich stark. Bereits außen auf dem Displaydeckel wird das Licht auf drei unterschiedliche Arten widergespiegelt. Den größten Teil macht das gebürstete Metall aus. Rechts und links davon wurde glatter, aber matter Kunststoff eingesetzt. Bei den Scharnieren wurde eine rauere Oberfläche bevorzugt. Auch die Handballenauflage ist aus gebürstetem Metall. Dieses ist aber überraschend anfällig gegenüber Schmutz und Fingerabdrücke.

Besonders aufwendig wurde die Leiste zwischen Tastatur und Display gestaltet. Mittig findet sich hier der silberne Startknopf in der stilisierten Form eines Wappens. Zu den Seiten befinden sich berührungsempfindliche Hochglanzflächen, hinter denen sich Zusatztasten verbergen.

Beeindruckend sind auch die Daten des Gehäuses: Knapp 6 cm hoch und 3,5 kg schwer. Solche Abmaße sind für ein 15-Zoll-Notebook eher ungewöhnlich. Ausgeglichen wird dies jedoch durch die hohe Stabilität, die dadurch ermöglicht wird. Insgesamt kann an Stabilität und Verarbeitung kaum etwas ausgesetzt werden. Nur der Displaydeckel gibt zwischen den Scharnieren etwas nach. Letztere halten den Bildschirm aber trotzdem sicher in der gewünschten Lage.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Alle wichtigen Schnittstellen hat das GT60 mit an Bord. Links findet man drei aktuelle USB-3.0-Ports und ein Kartenleser (SD, MMC, MS(PRO), xD). Hinten befindet sich neben dem obligatorischen Anschluss für das Netzteil die LAN-Buchse, VGA und HDMI. Außerdem kann eine externe Festplatte über den eSATA-Port schnell mit dem Computer kommunizieren.

Rechts finden sich außer einer USB-2.0-Buchse vier vergoldete Klinkenstecker für 7.1 Surround. An den ersten Port können Frontlautsprecher oder Kopfhörer oder S/PIDF angeschlossen werden. Den zweiten Port teilen sich Bass und Center sowie Mikrofon. Port drei und vier sind ausschließlich für die Surround-Kanäle vorgesehen. Wer diese Ports jedoch zusammen mit einer Maus benutzen möchte, wird in Konflikt mit den Audiokabeln kommen.

Linke Seite: 2x USB 3.0, Kartenleser, USB 3.0
Linke Seite: 2x USB 3.0, Kartenleser, USB 3.0
Rechte Seite: DVD-Laufwerk, USB 2.0, Audio
Rechte Seite: DVD-Laufwerk, USB 2.0, Audio
Rückseite: DC-Power, LAN, VGA, eSATA, HDMI
Rückseite: DC-Power, LAN, VGA, eSATA, HDMI

Kommunikation

Die gängigen Netzwerktechnologien wurden im GT60 verbaut. MSI wirbt besonders für die LAN-Netzwerkkarte von Atheros, die unter dem Namen Killer E2200 hofiert und sich durch optimierte Software besonders gut für den Einsatz bei Onlinespielen eignen soll. Ansonsten wird selbstverständlich WLAN b/g/n und Bluetooth in der Variante 4.0 unterstützt.

Software

Auf dem Notebook ist eine große Anzahl an Testversionen installiert. Daneben finden sich aber auch Vollversionen auf dem Notebook, wie zum Beispiel Microsoft Office Starter mit abgespecktem Word und Excel, als auch die sogenannte S-Bar von MSI, deren etwas fragwürdiger Sinn darin besteht, die Fn-Tasten auch mit der Maus erreichbar zu machen, sowie die Zubehör-Programme von Windows auf dem Desktop zu verlinken.

Wartung

Bei dem GT60 lässt sich nur der Akku entnehmen. Darunter findet man die Lizenz- und Seriennummer-Aufkleber. Das Öffnen der Wartungsklappe wird durch ein Siegel in Form eines Aufklebers verhindert, der vor Garantieverlust warnt.

Garantie

Die Garantie beträgt 24 Monate, kann aber für 140 Euro auf 36 Monate erweitert werden.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Technik von Steelseries
Technik von Steelseries
Windows-Taste neu positioniert
Windows-Taste neu positioniert
Touchpad
Touchpad

Tastatur

Das Tastaturlayout des Gaming-Notebooks ist etwas ungewöhnlich. Die Windows-Taste wurde zwischen Alt Gr und Strg positioniert. Dies begründet MSI durch die häufigen Spielunterbrechungen, die durch das unbeabsichtigte Drücken dieser Taste hervorgerufen werden. Weitaus gewöhnungsbedürftiger ist aber das Nummernfeld, bei dem die Taste Null der Pfeil-nach-links Taste weichen musste.

Die Tastatur weist einen kurzen Hub, einen harten Anschlag und einen klaren Druckpunkt auf und soll sich besonders gut zum Computerspielen eignen. Auch gleichzeitiges Drücken von mehreren Tasten erkennt die Tastatur ohne Probleme. Die Technik dazu kommt von dem Gamingperipherie-Hersteller Steelseries.

Als besonderes Feature hat das GT60 eine individuell einstellbare Tastaturbeleuchtung integriert. Dazu ist die Tastatur in drei Bereiche eingeteilt, denen sich jeweils die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau und Lila zuordnen lassen. Außerdem kann man das Licht wie eine Welle von links nach rechts laufen lassen, oder es sanft heller und dunkler werden lassen.

Neben dem Startknopf befinden sich einige Zusatztasten, mit denen man die Übertaktung der Grafikkarte, den großen Lüfter, die Tastaturhintergrundbeleuchtung, die drahtlosen Netzwerke und Bildschirm ein- und ausschaltet. Außerdem kann hier auch das Laufwerk ausgeworfen werden. Leider arbeiteten diese Tasten bei unserem Testgerät nicht immer ganz zuverlässig und reagierten nicht jedes Mal.

Touchpad

Bei unserem Testexemplar scheint das Touchpad defekt zu sein. Der Cursor springt unkontrolliert auf und ab, ohne dass das Touchpad berührt wird. Schaltet man das Touchpad aus und schließt eine Maus an, so verhält sich der Cursor normal. Wir bemühen uns um ein neues Testgerät, um diesen Punkt noch nachliefern zu können.

Tastatur
Tastatur

Display

Wie wir testen - Display

Das entspiegelte Display ist von LG und löst mit 1920 x 1080 Pixeln, also Full-HD bei einer Bildschirmdiagonale von 15,6 Zoll auf. Die Messwerte sind eher im oberen Mittelfeld, als in der Oberklasse anzusiedeln. Die maximale Helligkeit von 284 cd/m² ist mittig noch recht hoch, dunkelt aber zu den Rändern auf bis zu 241 cd/m² ab. Dabei ergibt sich eine angemessene durchschnittliche Helligkeit von 258 cd/m², die für die meisten Umgebungen noch völlig ausreicht. Die Verteilung der Helligkeit ist mit 85 % noch im guten Rahmen.

Der Schwarzwert geht mit 0,79 cd/m² in Ordnung und auch der Kontrast mit 359:1 ist für ein Gamingnotebook angemessen. Das etwas teurere Alienware M14x R2 hat aber beispielsweise mit 623:1 einen deutlich höheren Kontrast zu bieten.

241
cd/m²
245
cd/m²
244
cd/m²
259
cd/m²
284
cd/m²
277
cd/m²
246
cd/m²
269
cd/m²
254
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LP156WF1-TLF3 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 284 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 257.7 cd/m²
Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 284 cd/m²
Kontrast: 359:1 (Schwarzwert: 0.79 cd/m²)51.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
49.98% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Der darstellbare Farbraum fällt eher überdurchschnittlich aus und auf sRGB fehlt nicht mehr viel. AdobeRGB kann das Display aber nicht annähernd darstellen. Dies sollte für Gamer aber auch keine große Rolle spielen und professionelle Grafiker werden wohl ohnehin in anderen Produktkategorien stöbern...

GT60 vs. sRGB
GT60 vs. sRGB
GT60 vs. AdobeRGB
GT60 vs. AdobeRGB
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Im Außeneinsatz punktet das Panel durch seine Entspiegelung. Störende Reflexionen bleiben aus. Allerdings entscheidet der Winkel zu Sonne, ob noch alles gut erkannt werden kann. Eine noch höhere Helligkeit wäre hier von Vorteil.
Auch wenn der Gamer vermutlich nur selten auf der Terrasse zum Einsatz kommt, profitiert der fortgeschrittene User auch Indoor von der matten Oberfläche die die Augen schont und auch lange Gaming-Sessions möglich macht.

Blickwinkel MSI GT60-i789W7H
Blickwinkel MSI GT60-i789W7H

Die Blickwinkel sind akzeptabel, aber nicht brillant. Zur Seite bleiben die Farben noch gut erhalten und nur die Helligkeit sinkt ein wenig. Von oben ist ebenfalls noch fast alles gut zu erkennen, auch wenn es schon deutlich dunkler wird. Katastrophal ist die Darstellung bei einem Blick von unten. Hier invertieren die Farben und der Bildschirm wird so dunkel, dass der Inhalt kaum mehr lesbar ist.

Das Notebook baut auf der aktuellen Ivy-Bridge-Plattform von Intel auf. Mit dem verbauten Intel Core i7 3610QM lassen sich alle anspruchsvollen Aufgaben, von HD-Video-Schnitt über CAD bis zu Gaming, sehr gut erledigen.

Die im Prozessor integrierte Grafiklösung, die Intel HD Graphics 4000, wurde im Vergleich zur Intel HD Graphics 3000 deutlich überarbeitet und hat einen Leistungsschub von etwa 40 % vollzogen. Sollte die energieeffiziente integrierte GPU nicht ausreichen, etwa im Gaming-Betrieb, schaltet sich automatisch über Optimus-Technologie die dedizierte Grafikkarte von Nvidia an und übernimmt die Grafikberechnungen.

Die Nvidia GeForce GTX 670M ist eine Oberklasse-Grafikkarte, die noch auf der etwas angestaubten Fermi-Architektur aufbaut. Die Leistung reicht auch für aktuelle Spiele mit hohen Einstellungen aus, benötigt dafür aber bis zu 75 Watt (TDP).

Im deutschsprachigen Raum sind zwei Ausstattungsvarianten dees GT60 verfügbar, die sich allerdings nur bezüglich Laufwerken und Arbeitsspeicher unterscheiden. Das vorliegende Modell, das GT60-i789W7H, hat 2 Riegel 4 GB DDR3-RAM, einen DVD-Brenner und eine Festplatte mit 750 GB und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 7200 U/min.

Das GT60PH-i7169BWW7H ist deutlich besser ausgestattet, kostet aber auch etwa 500 Euro mehr. Es verfügt über 16 GB RAM und einen Bluray-Brenner. Zusätzlich zu der hier ebenfalls verbauten Festplatte mit 750 GB, hat das Spitzenmodell noch ein RAID0-Verbund aus zwei mSATA-SSDs mit je 64 GB vorzuweisen. MSI wirbt hier mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 800 MB/s.

HWiNFO
HWiNFO
GPUZ Intel HD Graphics 4000
GPUZ Intel HD Graphics 4000
GPUZ Nvidia GeForce GTX 670M
GPUZ Nvidia GeForce GTX 670M
Latenzen
Latenzen
Systeminformationen MSI GT60-i789W7H

Prozessor

Die Leistung der CPU kann sich in dem Notebook gut entfalten. Durch den starken Lüfter schafft es die CPU im Cinebench 10 mit 17464 Punkten an die Spitze ihresgleichen. Damit liegt sie etwas über dem Sandy-Bridge-Prozessor Core i7 2920XM und unter dem Core i7 2960XM. Sogar den großen Bruder, die 17-Zoll-Variante dieser Notebookserie, mit gleichen Komponenten vermag unser Testgerät einer Punktezahl von 17132 knapp zu übertreffen. Im Akku-Betrieb bleibt die Leistung des Prozessors erfreulicherweise auf diesem hohen Niveau.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4426
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
17464
Cinebench R10 Shading 32Bit
6308
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
45.58 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.26 Points
Hilfe

System Performance

Die Gesamtleistung des Systems beurteilen die PCMark Benchmarks. Hier werden viele verschiedene Testszenarien durchlaufen, um möglichst viele Anwendungsgebiete abzudecken. Im PCMark 7 erfüllt das Testgerät unsere Erwartungen und liegt mit 2875 Punkten etwas über dem Samsung 550P7C mit gleicher CPU und Festplatte, aber schwächerer GPU. Die 17-Zoll-Variante von MSI mit gleichem Prozessor und gleicher Grafikkarte, aber mit RAID0-SSD kann sich deutlich von dem GT60 mit herkömmlicher Festplatte absetzen. Die Leistung des GT70 beträgt mit 4204 Punkten fast 150 %.

PCMark Vantage Result
10103 Punkte
PCMark 7 Score
2875 Punkte
Hilfe
5.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.8
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
7.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
7.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9

Massenspeicher

HDTune
HDTune

Als Massenspeicher wurde eine Festplatte von Hitachi mit 750 GB Kapazität und einer Drehgeschwindigkeit von 7200 U/min eingebaut. Diese schneller drehenden Festplatten, haben gegenüber Festplatten mit 5400 U/min den Vorteil höherer Datenübertragungsgeschwindigkeiten. Demgegenüber steht der Nachteil höherer Geräuschentwicklung und höheren Stromverbrauchs. Die Hitachi 7K750 ist dabei deutlich schneller als die meisten mechanischen Festplatten und erreicht mit 98 MB/s beinahe die Geschwindigkeit der angestaubten Samsung SSD 800 mit 101 MB/s. Allerdings bleibt sie bei der Zugriffszeit deutlich hinter den SSDs zurück.

Wie sich die verfügbaren RAID0-SSDs in dem Notebook schlagen würden, kann im Test des 17-Zoll-Modells dieser Serie nachgelesen werden.

Hitachi Travelstar 7K750 HTS727575A9E
Minimale Transferrate: 52.4 MB/s
Maximale Transferrate: 126.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 97.6 MB/s
Zugriffszeit: 16.2 ms
Burst-Rate: 123.4 MB/s

Grafikkarte

Das GT60 kann über die Optimus-Technologie in Echtzeit zwischen zwei Grafiklösungen wechseln. Für einfache Arbeiten, wie das Surfen im Internet, reicht die integrierte GPU des Prozessors, die Intel HD Graphics 4000 völlig aus. Wenn jedoch ein Computerspiel gespielt wird, muss sich die dedizierte Grafikkarte von Nvidia, die GeForce GTX 670M einschalten und übernimmt die Grafikaufgaben. Dieses automatische Wechseln zwischen den Grafiklösungen klappt zumeist sehr gut. Bei unseren Spieletests musste jedoch in den Nvidia-Einstellungen die Verwendung der GTX bei den Spielen Risen 2 und DiRT Showdown erzwungen werden.

Als weitere Besonderheit hat MSI neben dem linken Lautsprecher eine Taste integriert, die den Kerntakt der GTX von den standardmäßigen 595 MHz auf konstant 620 MHz übertaktet. Im 3DMark 11 liegt das GT60 daher mit 3114 Punkten an der Spitze der Notebooks mit dieser Grafikkarte. Nicht übertaktete GTX 670M Grafikkarten knacken die 3000er Marke nicht und liegen damit bei etwa 96% der Leistung.

Dieses Übertakten ist allerdings nur möglich, wenn das Notebook über das Netzteil mit Strom versorgt wird. Im Akkubetrieb fällt der Takt auf 75 MHz ab und damit ist die GTX langsamer als die integrierte Grafikkarte Intel HD Graphics 4000, obwohl sie mehr Strom verbraucht. Computerspielen ist daher im Akkubetrieb nicht oder nur sehr stark eingeschränkt möglich.

3DMark 03 Standard
50217 Punkte
3DMark 05 Standard
26908 Punkte
3DMark 06 Standard Score
19384 Punkte
3DMark Vantage P Result
12920 Punkte
3DMark 11 Performance
3114 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Mit der angebotenen Konfiguration können alle aktuellen Spiele in hohen oder sogar sehr hohen Einstellungen gespielt werden. Es wurden die drei aktuellsten Spiele Risen 2, Diablo III und DiRT Showdown, sowie F1 2011 getestet.

Diablo III konnte hier in den höchsten Einstellungen mit durchschnittlich 60 fps wunderbar gespielt werden. Als kleinste Framerate wurde hier 53 fps gemessen. Es ist also völlig ruckelfreier Spielspaß garantiert.

Bei DiRT Showdown müssen die Einstellungen etwas heruntergeregelt werden, um noch flüssig spielen zu können. Maximale Einstellungen sind mit durchschnittlich 29 fps und zeitweise nur 25 fps doch sehr grenzwertig. Aber mit 73 fps ist man bei hohen Einstellungen auf der sicheren Seite.

Am anspruchsvollsten ist das Spiel Risen 2: Dark Waters. Hier ruckelt es bei maximalen Einstellungen doch sehr stark. Bei hohen Einstellungen kann mit 49 fps aber noch einwandfrei gespielt werden, die Framerate sinkt zeitweise auf unkritische 40 fps.

Das etwas ältere F1 2011 eignet sich gut zum Vergleich mit anderen Notebooks mit der GTX 670M. Hier liegt das GT60 stets einen Frame pro Sekunde vor dem GT70, welches aber auch ein gutes Stück wärmer wird. Ansonsten muss sich das Gamingnotebook gegen andere bereits getestete Modelle mit der GTX 670M, wie dem Asus G75V, geschlagen geben. Letzteres hat aber im getesteten Presample mit dem i7 3720QM auch eine deutlich bessere CPU an Bord.

Zahlreiche Benchmarks weiterer Spiele auf dieser Hardware können im Testbericht des 17-Zollers dieser Serie eingesehen werden.

min.mittelhochmax.
F1 2011 (2011) 145 103 85 38
Risen 2: Dark Waters (2012) 92 60 49 23
Diablo III (2012) 185 133 83 60
Dirt Showdown (2012) 101 77 73 29

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Lautstärke des GT60 hält sich im Leerlauf noch in Grenzen. Mit 36 dB ist das Notebook zwar bereits hörbar, fällt aber noch nicht negativ auf. Dagegen kann das DVD-Laufwerk beim Filmgenuss durchaus nerven. Eine ruhige Filmszene wird durch gut 37 dB schnell gestört.

Unter Last muss nun zwischen den einzelnen Modi unterschieden werden. Ohne Übertaktung der Grafikkarte und ohne vom Benutzer ein- und ausschaltbaren Lüfter kommt das Notebook auf laute 44 dB. Wird übertaktet, erreicht die Lautstärke bereits 51 dB. Wird der Lüfter über die Cooler-Boost-Taste zu Hochturen gezwungen, verschlimmert die Situation weiter und der Lautstärkepegel steigt auf sehr laute und störende 53 dB.

Lautstärkediagramm

Idle
33.5 / 33.5 / 36.5 dB(A)
HDD
33.4 dB(A)
DVD
37.2 / dB(A)
Last
39.4 / 53.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Bei der Temperatur schneidet das GT60 vergleichsweise gut ab. Im Leerlauf bleibt es überall mit maximal 27 °C noch im grünen Bereich. Auch unter Last bleiben die Handballenauflagen mit maximal 24 °C angenehm kühl. Nur an der Hinterseite links wird es an den Lüfterschlitzen bis zu 50 °C warm. Beim Computerspielen benötigt man daher auf jeden Fall eine (hitze-)feste Unterlage.

Max. Last
 35.7 °C31 °C23.4 °C 
 29 °C32.4 °C24.7 °C 
 23.1 °C21.7 °C21.8 °C 
Maximal: 35.7 °C
Durchschnitt: 27 °C
21.9 °C31 °C49 °C
20.3 °C32.6 °C27.1 °C
19.2 °C26.9 °C30.2 °C
Maximal: 49 °C
Durchschnitt: 28.7 °C
Netzteil (max.)  46.2 °C | Raumtemperatur 17.2 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 27 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 49 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 25.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+3.1 °C).
Stresstest
Stresstest

Im Stresstest wird der Prozessor mit Prime95 und die Grafikkarte mit FurMark über eine Stunde voll ausgelastet. Dabei soll sich zeigen, ob die Kühlung einer solchen Belastung dauerhaft standhalten kann, oder ob die Leistung des Systems gedrosselt wird, damit das Notebook nicht überhitzt.

Hier hat das GT60, wie auch sein großer Bruder GT70, mit Throttling zu kämpfen. Der Prozessortakt sinkt dabei unter den Standardtakt von 2,3 GHz auf 1,2 GHz. Dabei bleibt der Takt nicht konstant auf diesem Pegel sondern springt periodisch auf die maximal möglichen 3,1 GHz und fällt danach wieder.

Im Gaming spielt das Throttling aber keine Rolle. Der 3DMark 6 lieferte nach dem Stresstest eine ebenso gute Leistung wie noch davor und das Spiel Risen 2 konnte mit einem durchgehend konstanten Takt von 3,1 GHz der CPU gespielt werden.

Lautsprecher

Die Lautsprecher kommen von dem dänischen HiFi-Hersteller Dynaudio und klingen tatsächlich relativ gut. Der Bass könnte noch etwas ausgeprägter sein und ohne den softwareseitigen Crystalizer klingt der Sound etwas dumpf. Dennoch sind die Lautsprecher für ein Gaming-Notebook durchaus angemessen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der Stromverbrauch fällt je nach Anwendung sehr unterschiedlich aus. Im Leerlauf kann das Notebook durch die Abschaltung der Nvidia GPU und der guten Energiesparmaßnahmen des Prozessors eine sehr niedrige Stromaufnahme von 15 Watt erreichen. Dann ist der Bildschirm aber auf die dunkelste Stufe eingestellt und WLAN deaktiviert.

Schaltet man nun die Nvidia Grafiklösung ein und gibt dem Prozessor mit 3DMark 06 ebenfalls etwas zu rechnen, dann steigt der Stromverbrauch schon auf 110 Watt. Die maximale Energieaufnahme kann man mit eingeschalteter Grafikkartenübertaktung und Lüfter messen. Dann erreicht das Notebook starke 160 Watt.

Das 180 Watt Netzteil sollte somit stets genug Strom liefern können.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.45 / 0.8 Watt
Idledarkmidlight 14.4 / 18.7 / 21.1 Watt
Last midlight 109.5 / 162 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Auch in der Akkulaufzeit spiegelt sich die stark unterschiedliche Energieaufnahme wider. Hier ist die Spanne jedoch nicht ganz so groß, da die GPU im Akkubetrieb stark gedrosselt wird. Als Energiespeicher wurde ein Lithium-Ionen-Akku mit 87Wh gewählt.

Die längste messbare Akkulaufzeit ermitteln wir mit dem Tool Battery Eater Readers Test, bei dem das Lesen eines Textdokumentes simuliert wird. Hierbei ist der Bildschirm auf die niedrigsten Helligkeitsstufe gestellt und WLAN aus. Alle verfügbaren Energiesparoptionen wurden genutzt. Bei diesem Test ermitteln wir gut 6 Stunden.
Weitaus praxisnäher ist unser WLAN-Test. Hier wird bei einer Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² mit dem Energiesparprofil über das WLAN im Internet gesurft. Hier erreicht das Notebook nur noch 4,5 Stunden
Über das DVD-Laufwerk einen Film in voller Länge zu schauen, ist bei diesem Modell kein Problem. Die wenigsten Filme erreichen eine Länge von über drei Stunden, und wenn doch, muss der Akku voll aufgeladen sein.
Unter Last mit hellstem Display, ermittelt mit dem Battery Eater Classic, schafft das Notebook noch knapp 1,5 Stunden. Dies allerdings nur dank starker GPU Drosselung, während der Prozessor die gleiche Leistung wie im Netzbetrieb erbringt.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 04min
Surfen über WLAN
4h 36min
DVD
3h 13min
Last (volle Helligkeit)
1h 23min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Der erste Eindruck zählt, und so wurde dem Design besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Tatsächlich ist ein außergewöhnliches wenn auch in seinen Grundzügen schon bekanntes Gehäuse entstanden, das durch die vielen schrägen Kanten und Ecken aus der Masse hervorsticht. Die Höhe des Gehäuses ist mit 6 cm beachtlich. Dafür ist aber auch Stabilität des Notebooks sehr gut.

Alle wichtigen Schnittstellen lassen sich verteilt rund um das Notebook finden, als besonderes Highlight ist hier die integrierte 7.1 Soundkarte zu nennen, die über Klinkenstecker oder S/PIDF mit Lautsprechern verbunden werden kann. Auch WLAN b/g/n, Bluetooth und Gigabit-LAN sind mit an Bord.

Die Tastatur fällt bei diesem Modell direkt ins Auge, da sie in mehreren Farben beleuchtet werden kann. Aber auch das Tippgefühl ist angenehm. Ungewöhnlich ist jedoch das Layout, das besonders für Gamer optimiert ist.

Das Full-HD-Display ist entspiegelt und es treten daher keine störenden Reflexionen auf. Zudem ist die Helligkeit ausreichend und gut verteilt. Leider ist der Schwarzwert sehr hoch und der Kontrast daher recht schwach. Die Blickwinkel sind akzeptabel und reichen für den Hausgebrauch aus.

Als Recheneinheiten hat das GT60 eine aktuelle Ivy-Bridge-CPU und eine dedizierte Grafikkarte von Nvidia eingebaut. Der Intel Core i7 3610QM reicht für nahezu alle Anwendungen voll aus und kann mit guten Benchmarkergebnissen brillieren.

Als GPU kann die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4000 oder die Nvidia Geforce GTX 670M benutzt werden. Letztere kann sogar durch einen einfachen Knopfdruck übertaktet werden und holt damit ein paar (wenige) Frames pro Sekunde mehr aus dem Chip als normal.

Als Massenspeicher wurde eine schnelle 750 GB Festplatte gewählt, die zusammen mit den 8 GB Arbeitsspeicher und den anderen Komponenten für ausreichende Anwendungsleistung sorgen. Computerspiele können mit hohen oder sogar maximalen Einstellungen flüssig gespielt werden.

Die Kühlung kann auf Wunsch über einen Tastendruck maximiert werden. Dann dreht der Lüfter kräftig auf und kühlt die Recheneinheiten gut. Allerdings ist dieser dann auch stets unüberhörbar präsent. Die Temperaturen halten sich im Rahmen und fallen nicht unangenehm auf.

Der Stromverbrauch unter Last ist erwartungsgemäß sehr hoch, im Leerlauf kann das GT60 aber die Energieaufnahme deutlich senken und so erreicht das Notebook beim Surfen über WLAN noch 4,5 Stunden.

Insgesamt bietet MSI ein solides Gamingnotebook mit vielen Features und wenigen Schwächen zu einem guten Preis von 1400 Euro. Wer sich mit dem Design anfreunden kann und Performance im kompakten Gehäuse sucht, kann das MSI GT60-i789W7H in die engere Auswahl nehmen.

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Im Test:  MSI GT60-i789W7H
Im Test: MSI GT60-i789W7H, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

MSI GT60-i789W7H (GT60 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-3610QM 4 x 2.3 - 3.3 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 670M, Kerntakt: 620 MHz, Speichertakt: 750 MHz
RAM
8 GB 
, 2x 4 GB DDR3-RAM
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LP156WF1-TLF3, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Hitachi Travelstar 7K750 HTS727575A9E, 750 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon / 7.1 Surround, Card Reader: SD, MMC, MS(PRO), xD
Netzwerk
Atheros L1 Gigabit Ethernet 10/100/1000Base-T (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SN-208AB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 58 x 392 x 264
Akku
87 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: HD
Sonstiges
24 Monate Garantie
Gewicht
3.5 kg, Netzteil: 900 g
Preis
1400 Euro

 

MSI bietet mit dem GT60 ...
MSI bietet mit dem GT60 ...
Die Lautsprecher kommen von ...
Die Lautsprecher kommen von ...
... dem dänischen Hersteller Dynaudio.
... dem dänischen Hersteller Dynaudio.
Außerdem steht noch eine 7.1 Soundkarte zur Verfügung.
Außerdem steht noch eine 7.1 Soundkarte zur Verfügung.
In der höheren Ausstattung ist sogar ein Bluray-Laufwerk verbaut.
In der höheren Ausstattung ist sogar ein Bluray-Laufwerk verbaut.
Hinten sind fast alle wichtigen Anschlüsse positioniert.
Hinten sind fast alle wichtigen Anschlüsse positioniert.
Links zwei aktuelle USB-3.0-Ports.
Links zwei aktuelle USB-3.0-Ports.
Ein Aufkleber verhindert das Öffnen der Wartungsklappe.
Ein Aufkleber verhindert das Öffnen der Wartungsklappe.
Das Akku lässt sich aber noch herausnehmen.
Das Akku lässt sich aber noch herausnehmen.
Dieses hat eine Kapazität von 87 Wh.
Dieses hat eine Kapazität von 87 Wh.
Das Netzteil liefert ausreichende 180 Watt.
Das Netzteil liefert ausreichende 180 Watt.
Die Beleuchtung der Tastatur lässt sich individuell einstellen.
Die Beleuchtung der Tastatur lässt sich individuell einstellen.
... einen großen und lauten Lüfter.
... einen großen und lauten Lüfter.
ein 15,6-Zoll-Notebook ...
ein 15,6-Zoll-Notebook ...
mit Ivy-Bridge-CPU ...
mit Ivy-Bridge-CPU ...
... und Nvidia GeForce GTX 670M.
... und Nvidia GeForce GTX 670M.
Das Gehäuse ist sehr robust, ...
Das Gehäuse ist sehr robust, ...
dafür aber auch recht groß.
dafür aber auch recht groß.
Das matte Display ...
Das matte Display ...
... wird von zwei starken Scharnieren gehalten.
... wird von zwei starken Scharnieren gehalten.
Der Öffnungswinkel ist mit über 180° ...
Der Öffnungswinkel ist mit über 180° ...
... sehr großzügig gestaltet.
... sehr großzügig gestaltet.
Gekühlt wird das Notebook durch ...
Gekühlt wird das Notebook durch ...

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Links

Preisvergleich

Pro

+ gute Verarbeitung
+ aktuelle Schnittstellen
+ hintergrundbeleuchtete Tastatur
+ mattes Full-HD-Display
+ starke CPU + GPU
+ angemessene Wärmeentwicklung

Contra

- wuchtiges Gehäuse
- stark eingeschränkte Wartungsmöglichkeiten
- hohe Lautstärke unter Last

Shortcut

Was uns gefällt

Das entspiegelte Display und die Tastaturbeleuchtung.

Was wir vermissen

Etwas mehr Ruhe, auch im Betrieb unter Last.

Was uns verblüfft

Die starke Drosselung der Grafikkarte im Akkubetrieb unter das Niveau der dedizierten Grafikeinheit.

Die Konkurrenz

MSI GT70, One M73-2N, Asus G55VW-S1073V, Alienware M14x R2

Bewertung

MSI GT60-i789W7H - 01.06.2012 v2 (old)
Jonas Adams

Gehäuse
86%
Tastatur
80%
Pointing Device
78%
Konnektivität
80%
Gewicht
63%
Akkulaufzeit
83%
Display
82%
Leistung Spiele
96%
Leistung Anwendungen
92%
Temperatur
87%
Lautstärke
69%
Auf- / Abwertung
85%
Durchschnitt
82%
84%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Jonas Adams (Update: 15.05.2018)