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Test Deviltech Devil 6700 Notebook

Technisches Feuerwerk. Mit der entsprechenden Ausstattung mutiert das 15-zöllige Devil 6700 zum absoluten Leistungsknaller. Das matte Full-HD-Display und Nvidias brandneue Luxus-Grafikkarte GeForce GTX 680M sorgen für uneingeschränkten Spielspaß. Ob der wuchtige Gamer auch in den restlichen Kategorien überzeugt?
Deviltech Devil 6700

Wer auf der Suche nach einem potenten High-End-Notebook ist, wird nicht nur bei großen Herstellern wie Asus oder Alienware fündig, sondern auch bei kleineren Anbietern wie Schenker Notebooks oder Deviltech. Vorteil der deutschen Barebone-Reseller: Eine saubere Windows-Installation ohne jegliche Bloatware und – noch viel wichtiger – umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten. Das taufrische Devil 6700 bildet hier keine Ausnahme.

Während der Bildschirm fest vorgegeben ist, (15,6-Zoll Non-Glare) lassen sich die anderen Komponenten individuell anpassen. Beim Prozessor stehen momentan sieben verschiedene Optionen zur Wahl. Neben einigen Zweikern-Modellen aus Intels Core i3, i5 und i7 Reihe (3210M, 3320M & 3520M) verkauft Deviltech mehrere Vierkern-CPUs. Die Palette reicht dabei vom preislich attraktiven Core i7-3610QM bis hin zum sündhaft teuren Core i7-3920XM. Die vier Arbeitsspeicherbänke werden dagegen mit vier bis 32 GByte DDR3-RAM bestückt (1600 MHz).

Als Grafikkarte kommt entweder ein High-End-Modell aus Nvidias betagter Fermi-Generation (GeForce GTX 670M & GTX 675M) oder der neuen Kepler-Generation zum Einsatz. Die GeForce GTX 680M macht AMDs bärenstarker Radeon HD 7970M Konkurrenz. Weiteres Highlight sind die beiden Festplattenschächte. Im Konfigurator warten 500-1000 GByte große HDDs, 500-750 GByte große SSHs (Hybrid-Modelle, die konventionellen Magnetspeicher und modernen Flash-Speicher vereinen) und 120-512 GByte große SSDs der Marke Samsung, Corsair oder Intel.

Wer auf eine hohe Zukunftssicherheit bedacht ist, sollte sich außerdem ein Blu-ray-Laufwerk gönnen (standardmäßig wird ein DVD-Brenner integriert). Löblich: Sowohl das Betriebssystem (Windows 7 Home Premium, Professional oder Ultimate) als auch die Tastatur stehen in mehreren Sprachvarianten parat.

Preislich setzt Deviltech das Gaming-Notebook bei 1029 Euro an. Unser üppig ausgestattetes Testgerät (siehe Datenblatt rechts) würde mit knapp 1800 Euro zu Buche schlagen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

schwarzer Kunststoff
schwarzer Kunststoff

Deviltech verwendet inzwischen hauptsächlich Gehäuse der Firma MSI. Beim MS-16F3 handelt es sich um ein rund 3,3 Kilogramm schweres und über fünf Zentimeter hohes Gaming-Barebone, das – abgesehen vom Innenleben – größtenteils dem alten MS-16F2 entspricht (vergleiche das Schenker XMG P511).

Wem das Chassis bekannt vorkommen sollte: Medion greift bei einigen Modellen auf das gleiche Barebone zurück (siehe z.B. das Erazer X6821). Wobei die Gehäuse dann doch nicht ganz identisch sind. Statt eines matten Deckels in Aluminiumoptik erwartet den Kunden ein hochglänzender Deckel im Klavierlack-Look. Durch die schwarze Farbgebung sind Fingerabdrücke sehr gut erkennbar. Die glänzende Tastaturunterlage und der teils spiegelnde Displayrahmen erweisen sich ebenfalls als ungemein empfindlich. Die leicht strukturierte Handballenauflage ist dagegen matt gehalten.

Obwohl die MSI-Barebones nicht mehr ganz so auffällig wie in früheren Tagen sind, wirkt das Design immer noch recht verspielt. Andere Konkurrenzprodukte, wie beispielsweise das Clevo P150EM Barebone (Schenker XMG P502 PRO), machen einen wesentlich dezenteren Eindruck. Die ordentlich verarbeiteten Kunststoffoberflächen können qualitativ leider nicht an die aktuelle Gaming-Elite heranreichen. Das Alienware M17x R4 und das Asus G75VW fühlen sich deutlich hochwertiger an. Kurzum: Das Chassis wird dem vermeintlichen Premiumanspruch nur bedingt gerecht.

Beim Thema Stabilität liefert das Devil 6700 eine passable Vorstellung ab. Während die Oberseite auf Höhe des Nummernblocks zum Nachgeben neigt, lässt sich die Unterseite im Bereich der Lüftungsschlitze merklich durchbiegen. Trotz der harten Scharniereinstellung bleibt die Baseunit beim Aufklappen meist in Position. 

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Schnittstellen

Die Anschlussausstattung würden wir als gehoben bezeichnen. Vier Audio-Buchsen (rechts) und drei USB 3.0-Ports (links) sieht man nicht alle Tage. Einen Großteil der Schnittstellen hat MSI auf der Rückseite untergebracht. Neben einem VGA- und HDMI-Ausgang wären da ein eSATA- bzw. RJ-45 Gigabit-Lan-Port und ein Kensington Lock. Den Abschluss bilden ein Kartenleser (links) und ein USB-2.0-Port (rechts).

Über die Anschlussanordnung kann man natürlich streiten. Um die Gefahr von Mauskollisionen zu verringern, hätte der Autor die seitlichen Schnittstellen weiter hinten platziert.

Kommunikation

Network Manager
Network Manager

Die Netzwerkkarte stammt aus dem Hause Qualcomm Atheros. Laut Herstellerangaben wurde die Killer e2200 speziell für Spieler konzipiert. Durch eine intelligente Datenpaket-Verwaltung soll der Nutzer in Online-Games eine optimale Performance erhalten. Der gut strukturierte Network Manager bietet diverse Informationen und Einstellungsmöglichkeiten.

Das Funkmodul ist hingegen von Intel. WLAN b/g/n gehört ebenso zum Repertoire des Centrino Wireless-N 2230 Moduls wie Bluetooth 4.0. Intel bewirbt die Karte mit den Technologien Wi-Fi Direct, Smart Connect und Wireless Display. Die optional angebotene Killer Wireless-N unterstützt kein Bluetooth.

linke Seite: 2x USB 3.0, Kartenleser, USB 3.0
linke Seite: 2x USB 3.0, Kartenleser, USB 3.0
Rückseite: Kensington Lock, DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, eSATA, HDMI
Rückseite: Kensington Lock, DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, eSATA, HDMI
rechte Seite: 4x Sound, USB 2.0, optisches Laufwerk
rechte Seite: 4x Sound, USB 2.0, optisches Laufwerk

Wartung

Kaum ein Notebook lässt sich derart leicht warten wie das Devil 6700. Unter der mit sechs Schrauben befestigten Bodenklappe verstecken sich nicht nur zwei Arbeitsspeicher- und Festplattenslots, sondern auch der Lüfter und der CPU- respektive GPU-Kühler. Theoretisch könnte man alle wichtigen Komponenten austauschen.

Moment mal, war im Intro nicht von vier Speicherbänken die Rede? Korrekt, die sekundären RAM-Slots liegen unter der Tastatur. Der Ausbau geht folgendermaßen. Schritt 1: Entfernen Sie die beiden mit einem kleinen Tastatursymbol markierten Schrauben von der Unterseite. Schritt 2: Hebeln Sie erst die Lautsprecherleiste und dann die Tastatur von rechts nach links (oder umgekehrt) mit den Fingernägeln oder einem spitzen Gegenstand heraus. Schritt 3: Klappen Sie vorsichtig die verkabelte Tastatur weg. Mehr als zwei RAM-Module funktionieren übrigens nur bei Quad-Core-CPUs.

MS-16F3
MS-16F3
MS-16F3
Ausbau der Tastatur

Software

Wie eingangs erwähnt, ist Deviltech kein Freund von übertriebenen Software-Paketen. Im Gegensatz zu anderen Notebooks arbeitet Windows bereits im Auslieferungszustand erfreulich schnell. Manuelle Deinstallationen kann man sich getrost sparen.

Zubehör

Wenn man einmal vom 860 Gramm schweren Netzteil (180 Watt) und dem 480 Gramm schweren Akku (9 Zellen) absieht, bleibt der Zubehörkarton weitgehend leer. Ein Quick Start Guide und eine Treiber-DVD gehören fast schon zum Pflichtprogramm.

Garantie

Die Standard-Garantie beträgt 24 Monate (sechs Monate auf Akku und Netzteil). Drei Jahre lässt sich Deviltech mit 150 Euro bezahlen.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Eingabegeräte sind ordentlich, aber keineswegs überragend. MSI-typisch weicht das Layout der unbeleuchteten Chiclet-Tastatur etwas vom Standard ab. Da hätten wir auf der einen Seite die „><|“-Taste, welche zwischen das linke Alt und die Leertaste verbannt wurde. Und auf der anderen Seite das einzeilige Enter, das eine längere Einarbeitungsphase benötigt.

Für Spieler wichtige Bewegungstasten hat der Hersteller rot gekennzeichnet. Die Positionierung mancher Fn-Funktionen (Helligkeit und Lautstärke auf den Pfeiltasten) ist ebenfalls ungewöhnlich. Trotz des eingeschränkten Platzangebotes kann der 15-Zöller mit einem vollwertigen Nummernblock auftrumpfen. Druckpunkt und Anschlag offenbaren sich als ausreichend definiert, wobei die 14,5 x 14,5 Millimeter großen Tasten recht klapprig zu Werke gehen. Generell hört sich die Eingabe etwas billig an.

Touchpad

Das minimal abgesenkte Touchpad birgt noch deutliches Verbesserungspotenzial. Eine Breite von 76 Millimetern und eine Höhe von 44 Millimetern ist nicht gerade üppig. Die angeraute Oberfläche sorgt zwar für ein anständiges Feedback, im Gegenzug leiden jedoch das Hautgefühl und die Gleiteigenschaften. Aufgrund temporärer Geschwindigkeitsschwankungen hapert es zudem an der Präzision.

Weiterer Kritikpunkt : MSI integriert das Touchpad derart weit links, dass es in Spielen manchmal zu unabsichtlichen Eingaben kommt (hier hilft eine Deaktivierung). Multi-Touch-Gesten waren bei unserem Testgerät nicht verfügbar, der vertikale Bildlauf entpuppte sich als einzige Sonderfunktion.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Beim Display folgt der Hersteller dem aktuellen Gaming-Trend: 1.920 x 1.080 Bildpunkte, 16:9-Format, LED-Hintergrundbeleuchtung. Die GeForce GTX 680M ist eine der wenigen Grafikkarten, die auch in Spielen kein Problem mit FullHD hat.  Schwächere High-End-Modelle, wie die GTX 660M, scheitern gerne am extremen Rechenaufwand (über zwei Millionen Pixel). Neben Spielen profitieren natürlich auch Bilder und Filme von der knackscharfen Darstellung. Der Mehrfenster-Betrieb gestaltet sich ebenfalls komfortabel.

256
cd/m²
254
cd/m²
249
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257
cd/m²
263
cd/m²
254
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243
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240
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259) getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 263 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 251.8 cd/m²
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 263 cd/m²
Kontrast: 526:1 (Schwarzwert: 0.5 cd/m²)60.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
84.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
58.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die gute Bildqualität hat das Devil 6700 dem hochwertigen LG Philips Panel zu verdanken. Das LP156WF1-TLF3 ist uns in der Vergangenheit schon mehrmals begegnet (zuletzt beim MSI GE60 und Deviltech Fire DTX). Die relativ gleichmäßig ausgeleuchtete Oberfläche strahlt im Schnitt mit knapp 250 cd/m² – ein brauchbarer Wert. Der Kontrast muss sich ebenfalls nicht verstecken: 522:1 liegen über dem Notebook-Durchschnitt.

Ein Schwarzwert von rund 0.5 cd/m² garantiert derweil eine halbwegs satte Wiedergabe dunkler Elemente. Zur Erläuterung: Ein mieser Schwarzwert würde sich besonders nachts bei düsteren Film- und Spielszenen bemerkbar machen (Graustich). Dank der guten sRGB-Abdeckung kommen auch die Farben anständig zur Geltung. Subjektiv wirken jegliche Medien kontrastreich.

Deviltech Devil 6700 vs. sRGB (Gitter)
Deviltech Devil 6700 vs. sRGB (Gitter)
Deviltech Devil 6700 vs. AdobeRGB (Gitter)
Deviltech Devil 6700 vs. AdobeRGB (Gitter)
Deviltech Devil 6700 vs. One M73-2N (Gitter)
Deviltech Devil 6700 vs. One M73-2N (Gitter)

Die matte Displayoberfläche erleichtert die Standortwahl enorm. Bei stärkerer Sonneneinstrahlung sind zwar durchaus Reflexionen vorhanden, meist kann man aber problemlos mit den Gerät arbeiten. Im Außenbereich wäre hingegen eine bessere Leuchtkraft wünschenswert. Das kürzlich getestete Samsung 700G7C verfügt über eine deutlich höhere Outdoor-Tauglichkeit (über 300 cd/m²).

Außeneinsatz
Außeneinsatz
Outdoor-Einsatz Deviltech Devil 6700

Erwartungsgemäß bietet das TN-Panel eine ordentliche Blickwinkelstabilität. Horizontal sind auch aus schrägen Winkeln keine Veränderungen erkennbar. Vertikal genügen dagegen schon kleinere Abweichungen, um ein falsch belichtetes Bild zu provozieren. Eine höhere Blickwinkelstabilität bekommt man allerdings nur selten geboten.

Blickwinkel Deviltech Devil 6700
Blickwinkel Deviltech Devil 6700

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Ivy Bridge
Ivy Bridge

Intels neue Ivy Bridge-Generation hat sich im Notebook-Bereich längst als Standard etabliert. Das ist wenig verwunderlich, punkten die Core iX Prozessoren der 3000er-Reihe doch mit einer tollen Leistung und einer guten Energieeffizienz.

Angesichts der Grafikpower sollte man am besten gleich einen Vierkerner konfigurieren. Da sich die Topvarianten nur in Ausnahmefällen lohnen, würden wir Ihnen zum Core i7-3610QM oder zum Core i7-3720QM raten. Beide CPUs enthalten 1,4 Milliarden Transistoren und einen sechs MByte großen L3-Cache (3820QM & 3920XM: acht MByte). Während der 3610QM im Ausgangszustand mit 2,3 GHz taktet, sind es beim 3720QM 2,6 GHz. Die Hyper Threading Technologie ermöglicht es allen genannten Modellen bis zu acht Threads parallel zu berechnen.

Trotz des kleinen Herstellungsverfahrens (22 nm) beträgt die TDP der meisten Quad Cores 45 Watt. Den größten Sprung nach vorne macht der integrierte Grafikchip. Die HD Graphics 4000 ordnet sich deutlich über der alten HD Graphics 3000 ein (Sandy Bridge-Generation).

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo GPUZ (GTX 680M)
Systeminfo GPUZ (HD 4000)
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo DPC Latenzen
Systeminformationen Deviltech Devil 6700

Turbo Boost

Eines der wichtigsten Features der Intel-CPUs ist die automatische Übertaktung. Sofern Kühlung und Stromversorgung mitspielen, hebt die Turbo Boost Technik den Basistakt um mehrere 100 MHz an. Wie die nachfolgenden Bilder belegen, kann das Devil 6700 unter normalen Bedingungen mit einem ziemlich hohen Takt aufwarten. Je nach Kernbelastung läuft der Core i7-3610QM im Cinebench R10 mit 3,1-3,2 GHz statt den normalen 2,3 GHz. Auch bei gleichzeitiger GPU-Belastung schafft der Prozessor meist über drei GHz (siehe Unigine Heaven).

Um die Grafikkarte hat sich der Hersteller ebenfalls gekümmert. Der Kern der GeForce GTX 680M taktet mit 758 MHz rund 5 % höher als Nvidias Referenzdesign (720 MHz).

Cinebench R10 (Single-Core-Belastung)
Cinebench R10 (Single-Core-Belastung)
Cinebench R10 (Multi-Core-Belastung)
Cinebench R10 (Multi-Core-Belastung)
Unigine Heaven (CPU- & GPU-Belastung)
Unigine Heaven (CPU- & GPU-Belastung)

Leistung CPU

Bei den CPU-Benchmarks wollen wir uns auf den aktuellen Cinebench R11.5 beschränken. 6,27 Punkte im Multi-Core-Rendering liegen etwas über dem Mittelwert des Core i7-3610QM (Durchschnitt aus 27 Geräten: 6,2 Punkte). Der 300 MHz schnellere Core i7-3720QM erzielt ein knapp 7 % besseres Ergebnis (6,73 Punkte @ One M73-2O). Zum Vergleich: Der alte Core i7-2630QM (2,2-2,9 GHz) muss sich hier mit rund 4,7 Punkten begnügen.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4468
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
17174
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5646 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
21588 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.27 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
43.75 fps
Hilfe

Grafikkarte

GPU-Infos
GPU-Infos

Die maximale Spieleleistung erhält man derzeit nur mit der Radeon HD 7970M (GCN Architektur) oder der GeForce GTX 680M (Kepler Architektur). Nvidias frisches Topmodell rechnet im Schnitt über 50 % flotter als ihr Vorgänger GTX 580M (später als GTX 675M neu aufgelegt).

Die DirectX-11.1-GPU verfügt über eine PCIe-3.0-Schnittstelle und ist mit einer TDP von 100 Watt spezifiziert. Der High-End-Chip GK104 (Codename: N13E-GTX) wird im modernen 28-nm-Prozess gefertigt. Bei den Spezifikationen gibt es eigentlich nichts auszusetzen. 3,54 Milliarden Transistoren und ein 4096 MByte großer GDDR5-Videospeicher (1.800 MHz) sind extrem üppig.

Die Speicherbandbreite bewegt sich mit 115,2 GB/s allerdings deutlich unter dem Hauptkonkurrenten HD 7970M (153,6 GB/s), dessen 2048 MByte großer GDDR5-VRAM ebenfalls mit 256 Bit angebunden ist. In der Praxis macht sich dieser Umstand jedoch kaum bemerkbar. Die Anzahl der Shadereinheiten übertrifft den günstigeren Kepler Bruder GTX 660M um den Faktor 3,5 (1.344 vs. 384 CUDA Cores).

An Features mangelt es der GTX 680M ebenfalls nicht. Dank PhysX lassen sich in einigen Spielen erweiterte Physikeffekte genießen. Die 3D-Technologie 3D Vision dürfte wegen der Grafikumschaltung nicht funktionieren. Grafikumschaltung? Richtig gelesen, das Devil 6700 unterstützt Nvidias Optimus Technik. Diese wechselt je nach Anforderungsprofil dynamisch zwischen der integrierten und der dedizierten Grafikeinheit. Den Audio-Controller und den Video-Decoder müssen wir wohl nicht extra nennen. Per HDMI können hochauflösende Bild- und Tonsignale an andere Monitore weitergegeben werden.

Bevor wir uns der GPU-Leistung widmen noch eine kleine Anmerkung: Das Desktop-Modell GTX 680 ist aufgrund höherer Taktraten (Kern @ 1,0 GHz, Speicher @ 3,0 GHz) und einer besseren Shaderausstattung (1.536 CUDA Cores) merklich schneller unterwegs.

6.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.8
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.9
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.8

Leistung GPU

Die GeForce GTX 680M kann sich locker von ihren hauseigenen Geschwistern absetzen. Im 3DMark 11 (1.280 x 720) erreicht das Luxusmodell mit 5.967 Punkten einen knapp 80 % höheren GPU-Score als die GTX 675M (3.272 Punkte @ Schenker XMG P702 PRO). Die GeForce GTX 670M ist sogar über 50 % langsamer (2.703 Punkte @ Asus G75VW-T1040V). Einzig die Radeon HD 7970M wird der GTX 680M halbwegs gefährlich (5.514 Punkte @ Alienware M17x R4).

Beim Unigine Heaven Benchmark (1.280 x 1.024) macht die Nvidia-Grafikkarte ebenfalls eine exzellente Figur, wobei die Radeon HD 7970M mit 80,1 zu 71,6 fps rund 12 % in Führung geht. Die GTX 675M reiht sich 35 % hinter ihrer Schwester ein (47,2 fps), die GTX 670M hat etwa um 45 % das Nachsehen (39,0 fps). Als GPU-Treiber nutzten wir übrigens die Forceware 302.75.

3DMark 03 Standard
70701 Punkte
3DMark 05 Standard
26556 Punkte
3DMark 06 Standard Score
22069 Punkte
3DMark Vantage P Result
20732 Punkte
3DMark 11 Performance
6076 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Deviltech verpasste unserem Testgerät eine 120 GByte große Solid State Drive. Die 78 Gramm leichte SSDSC2CW120A3 stammt aus Intels aktueller 520er-Reihe (Controller: SandForce SF-2281VB1) und ist – wenig überraschend - im 2,5-Zoll-Format gehalten. Als Speicher dient ein 25 nm kleiner NAND Flash (MLC). Laut Herstellerangaben soll das SATA-III-Modell lesend bis zu 550 MB/s und schreibend bis zu 500 MB/s erreichen.

In der Praxis zeigte sich jedoch ein anderes Bild: Mit dem AS SSD Benchmark konnten wir lediglich 263 respektive 138 MB/s messen. Eventuell hat Deviltech bei der Konfiguration einen Fehler begangen (SATA-II-Anbindung?). Die Zugriffszeiten waren mit 0,19 ms (Lesen) und 0,27 ms (Schreiben) ebenfalls nicht referenzwürdig. Einige SSD-Kontrahenten bleiben hier unter 0,1 ms. Die Leistung bei kleinen Dateien fällt derweil gut aus. Persönlich würde der Autor die günstigere Samsung SSD 830 präferieren.

Intel SSD 520 Series SSDSC2CW120A3
Sequential Read: 262.8 MB/s
Sequential Write: 159.1 MB/s
512K Read: 238.8 MB/s
512K Write: 158.4 MB/s
4K Read: 26.37 MB/s
4K Write: 56.5 MB/s
4K QD32 Read: 137.1 MB/s
4K QD32 Write: 157.1 MB/s

Leistung System

Die teuren High-End-Komponenten sorgen für eine herausragende Systemleistung. 19.570 Punkte im PCMark Vantage sind ebenso beeindruckend wie 4.522 Punkte im PCMark 7. Viele Gaming-Konkurrenten, die ebenfalls eine Solid State Drive enthalten, siedeln sich auf einem ähnlichen Niveau an. Beispiel gefällig? Dem Alienware M17x R4 (i7-3610QM, HD 7970M, SSD PM830) waren im Test 18.816 Punkte und 4.665 Punkte vergönnt. Beim Schenker XMG P702 PRO (i7-2670QM, GTX 675M, SSD 830) ermittelten wir dagegen 18.874 respektive 4.189 Punkte.

PCMark Vantage Result
19570 Punkte
PCMark 7 Score
4522 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Nur selten ein Problem: 1920 x 1080 Bildpunkte und maximale Details
Nur selten ein Problem: 1920 x 1080 Bildpunkte und maximale Details

Dank der 28-nm-Fertigung schließt der mobile Sektor endgültig zum Desktop-Bereich auf. Nvidias GeForce GTX 680M bietet genug Power, um die meisten Spiele in hohen Auflösungen und maximalen Details wiederzugeben. Mehrfache Kantenglättung schultert das Topmodell ebenfalls prima.

Von 18 getesteten Spielen brachte lediglich Metro 2033 die Grafikkarte an ihre Grenzen (ruckelige 24 fps @ 1.920 x 1.080 & sehr hohe Details). Beliebte Kassenschlager wie Skyrim, Max Payne 3 oder Battlefield 3 lassen sich dagegen ohne Einschränkungen zocken.

Im Direktvergleich mit der Radeon HD 7970M (siehe Tabelle unter dem Test) gibt es keinen klaren Sieger. Je nach Titel treten zwar gewisse Unterschiede zutage, insgesamt sind beide GPUs jedoch gleich stark. Die alternden Fermi-Kollegen haben derweil überhaupt keine Chance. Die GTX 680M zieht 50 % an der GTX 675M und ganze 80 % an der GTX 670M vorbei.

Schade nur, dass sich Nvidia das Topmodell entsprechend teuer bezahlen lässt. Knapp 400 Euro Aufpreis sind selbst für passionierte Gamer deftig. AMDs Preispolitik ist da wesentlich fairer. Wobei man nicht verschweigen sollte, dass die Enduro genannte Grafikumschaltung des Nvidia-Konkurrenten momentan noch extrem unausgereift wirkt. Neben Performanceeinbrüchen hat das Optimus-Pendant mit einer schlechten Erkennungsrate und allerlei Bugs zu kämpfen. Die HD 7970M erfordert grundsätzlich mehr Pflege.

min.mittelhochmax.
Metro 2033 (2010) 64.6 24
StarCraft 2 (2010) 111.3 85
Crysis 2 (2011) 100.7 48.6
Deus Ex Human Revolution (2011) 186.7 84.9
F1 2011 (2011) 83 66
Fifa 12 (2011) 261.1 233
Battlefield 3 (2011) 74.4 34.7
CoD: Modern Warfare 3 (2011) 136 102.8
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 83.3 54.2
Anno 2070 (2011) 102.5 51
Alan Wake (2012) 81.5 41.9
Mass Effect 3 (2012) 59.8 59.8
Risen 2: Dark Waters (2012) 73.4 42.2
Diablo III (2012) 201 159.6
Dirt Showdown (2012) 71.2 52.9
Max Payne 3 (2012) 53.5 42.6
Ghost Recon: Future Soldier (2012) 62.2 29.6
The Secret World (2012) 63.7 30.9

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Gehäuselüfter
Gehäuselüfter

Wer auf ein niedriges Geräuschniveau Wert legt, ist beim Devil 6700 an der falschen Adresse. Im Idle-Betrieb (Intel-GPU aktiv) konnten wir aus einem Abstand von 15 Zentimetern bereits ordentlich hörbare 35 dB messen. Der Gehäuselüfter dreht auch nach einer längeren Leerlaufphase munter vor sich hin (der Massenspeicher wird generell übertönt). Zum Vergleich: Das Alienware M17x R4 pendelte sich trotz ebenbürtiger Leistung auf ruhige 31 dB ein.

Wenn der Nutzer die Nvidia-GPU belastet, steigt die Geräuschentwicklung kräftig. 48 dB im 3DMark 06 dürften für einige Anwender zu viel des Guten sein. Das konkurrierende Clevo P170EM Barebone blieb im Test etwas leiser (~45 dB). Doch damit nicht genug: Unter Volllast knackt der Gamer sogar die störend laute 50-dB-Marke. Der Geräuschpegel des DVD-Brenners ist hingegen recht unspektakulär.

Lautstärkediagramm

Idle
35.3 / 35.3 / 35.3 dB(A)
DVD
37.4 / dB(A)
Last
47.6 / 53.4 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (exkl. Throttling)
Stresstest (exkl. Throttling)
Stresstest (inkl. Throttling)
Stresstest (inkl. Throttling)

Egal ob Idle- oder Gaming-Betrieb: Die Temperaturen der Gehäuseoberflächen sind stets akzeptabel. Selbst bei höherer Belastung verweilt ein Großteil des Chassis unter 30 °C.

Eine massive Erwärmung ließ sich lediglich auf Höhe des Lüfters feststellen. Im Stresstest gab unser Messgerät punktuell 47 °C (Oberseite) bzw. 54 °C (Unterseite) aus. Die Handballenauflage und der WASD-Bereich sind meist angenehm temperiert. Zahlreiche High-End-Geräte erhitzen sich deutlich mehr (siehe z. B. Das Samsung 700G7C).

Wagen wir einen Blick ins Notebookinnere. Eine Stunde Volllast mit den Tools Furmark und Prime brachten die GTX 680M gehörig ins Schwitzen. Maximal 92 °C mögen extrem viel erscheinen, kritisch ist ein derartiger Wert aber noch nicht (ungesund wird es erst ab 100 °C +).

Über den Prozessor lässt sich kein pauschales Urteil treffen. Als sich der Core i7-3610QM im Stresstest der 90-°C-Marke näherte, begannen die Kerne temporär auf 1,2 GHz zu drosseln. Je nach Takt schwankte die Temperatur dann zwischen 70 °C (inklusive Throttling) und 80 °C (ohne Throttling). »Normale« Anwendungen zwingen die CPU glücklicherweise nicht zum Heruntertakten.

Max. Last
 39.8 °C46.8 °C29.2 °C 
 29 °C31.2 °C28.4 °C 
 28.1 °C27.2 °C29.3 °C 
Maximal: 46.8 °C
Durchschnitt: 32.1 °C
25.6 °C41.6 °C53.8 °C
26.1 °C33.2 °C29.1 °C
24.5 °C25.4 °C26.1 °C
Maximal: 53.8 °C
Durchschnitt: 31.7 °C
Netzteil (max.)  49.8 °C | Raumtemperatur 24.2 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.3 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-0.4 °C).

Lautsprecher

THX TruStudio Pro
THX TruStudio Pro

Das integrierte 2.1-System überrascht mit einem verhältnismäßig guten Klang. Während die meisten Geräte in dieser Kategorie eklatante Schwächen offenbaren, hören sich Musiktitel, Spiele und Filme auf dem Devil 6700 recht voluminös und spritzig an.

Die übersichtlich gestaltete THX TruStudio Pro Software lässt den Sound voller und weniger blechern erscheinen. Dank dem eingebauten Subwoofer kommen auch tiefe Töne nicht zu kurz. Ein weiterer Pluspunkt ist die erfreulich hohe Maximallautstärke. Externe Lautsprecher sind unserer Ansicht nach keine Pflicht.

Wenn der Klang noch einen Hauch präziser wäre, hätte sich das Devil 6700 einen Platz auf dem Siegertreppchen verdient. Eine ähnlich gute Soundqualität erhält man aktuell beim Asus N56V. Klasse: Die vier Audio-Buchsen ermöglichen den Einsatz einer Surround-Anlage.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Ein High-End-Notebook mit moderatem Strombedarf? Was vor einigen Jahren undenkbar schien, ist heute keine Seltenheit mehr. Die fortschrittlichen Stromsparmechanismen und Nvidias Optimus Technologie drücken die Anforderungen im Idle-Betrieb gehörig nach unten. 16-22 Watt sind angesichts der Hardware-Power relativ wenig. Notebooks ohne Grafikumschaltung zeigen sich hier verschwenderischer. Das Samsung 700G7C benötigt mit 36-54 Watt etwa das 2,5-fache an Energie (wobei der hellere Bildschirm einen gewissen Anteil hat).

Unter Last macht sich hingegen der 28-nm-Prozess der GTX 680M bemerkbar. Mit durchschnittlich 100 Watt arbeitet das Devil 6700 im 3DMark 06 deutlich sparsamer als Notebooks, die über die schwächere GeForce GTX 675M verfügen (40 nm). Unsere Testkonfiguration des Schenker XMG P502 PRO genehmigte sich rund 130 Watt. Durch das Throttling des Core i7-3610QM wurde der Verbrauch im Stresstest auf 150 Watt limitiert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.5 / 0.8 Watt
Idledarkmidlight 15.6 / 19.6 / 21.7 Watt
Last midlight 100 / 148.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Da der 15-Zöller mit einem potenten 9-Zellen-Akku ausgestattet ist (87 Wh), müssen sich die Laufzeiten keineswegs verstecken. Beim Einsatz der minimalen Helligkeitsstufe lassen sich unter optimalen Bedingungen (Leerlauf-Betrieb) knapp sechs Stunden aus dem Notebook herausquetschen.

4,5 Stunden drahtloses Internetsurfen mit 2/3 Leuchtkraft sind ebenfalls prima. Unsere Test-DVD wurde unter Verwendung der maximalen Helligkeitsstufe gute 3,5 Stunden abgespielt. Zum mobilen Gamen eignet sich das Notebook eher weniger. Der Classic Test von Battery Eater brach mit aktiver GeForce-Grafikkarte nach 67 Minuten ab. Bessere Laufzeiten wird man im High-End-Sektor dennoch kaum finden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 01min
Surfen über WLAN
4h 24min
DVD
3h 26min
Last (volle Helligkeit)
1h 07min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Deviltech Devil 6700
Deviltech Devil 6700

Summa summarum hinterlässt das Devil 6700 einen recht zwiespältigen Eindruck. Beginnen wir einmal mit den positiven Aspekten. Auf der »Haben-Seite« steht primär die großartige Leistung.

Nvidias aktuelles Topmodell, die GeForce GTX 680M, besticht nicht nur durch zahlreiche Features und eine gute Energieeffizienz, sondern auch mit einer enormen Grafikpower. Fast alle modernen Titel sind problemlos in der maximalen Optik, sprich 1.920 x 1.080 Bildpunkten, sehr hohen Details und mehrfacher Kantenglättung spielbar. Intels Ivy Bridge-Prozessoren der Core i7 Reihe garantieren ebenfalls eine hohe Zukunftssicherheit. Wer eine Solid State Drive konfiguriert, wird auch mit der generellen Systemgeschwindigkeit zufrieden sein.

Weiteres Lob gebührt dem guten Full-HD-Display. Das entspiegelte LG Philips Panel (LP156WF1-TLF3) leistet sich keine deftigen Patzer. Helligkeit, Blickwinkel, Farben, Schwarzwert und Kontrast bewegen sich auf einem überdurchschnittlichen Niveau.

Das extrem wuchtige und schwere Gehäuse (~3,3 Kilogramm) punktet vor allem unter der Haube. Zwei Festplattenschächte sind im 15-Zoll-Bereich ebenso wenig selbstverständlich wie umfangreiche Wartungsmöglichkeiten. Hinzu kommen eine kühle Handballenablage und drei USB-3.0-Ports. Durch den starken Akku und Nvidias Optimus Technik kann sich auch die Akkulaufzeit sehen lassen. Vom Lautsprecherklang waren wir ebenfalls angetan.

Negativ müssen wir insbesondere die hohe Geräuschentwicklung ankreiden. Unter Last ist der Gehäuselüfter deutlich hörbar. Nachholbedarf besteht außerdem bei den Eingabegeräten. Das eigenwillige Layout der unbeleuchteten Chiclet-Tastatur und das kleine, relativ weit links angebrachte Touchpad konnten uns nicht wirklich überzeugen. Gleiches gilt für den empfindlichen Hochglanzdeckel.

Zusammengefasst handelt es sich beim Devil 6700 um ein sehr leistungsfähiges Gaming-Notebook, das aufgrund des hohen Geräuschpegels aber nicht für jeden Spieler geeignet ist. Als 15-zöllige Alternative würden wir Ihnen das Clevo P150EM Barebone empfehlen (Schenker XMG P502). 

Im Vergleich

The Secret World - 1920x1080 Ultra Preset DX11 Full Tessellation AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
30.9 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
33.1 fps +7%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
25 fps -19%
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502)
19.4 fps -37%
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502)
16.3 fps -47%
Ghost Recon: Future Soldier - 1920x1080 High (all on) DX 11 AA:on (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
29.6 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
29.3 fps -1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
39.1 fps +32%
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502)
19.2 fps -35%
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502)
15.6 fps -47%
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
42.6 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
42 fps -1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
38.2 fps -10%
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502)
25 fps -41%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
22.8 fps -46%
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
52.9 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
53.4 fps +1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
40 fps -24%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
29.8 fps -44%
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
42.2 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
41.4 fps -2%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
41.1 fps -3%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
22.7 fps -46%
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
41.9 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
41.3 fps -1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
44.7 fps +7%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
27.3 fps -35%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
21.7 fps -48%
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
51 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
51.5 fps +1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
53.1 fps +4%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
32.7 fps -36%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
27.5 fps -46%
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
54.2 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
53.4 fps -1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
56.1 fps +4%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
40.5 fps -25%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
33.1 fps -39%
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
102.8 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
105.4 fps +3%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
73.1 fps -29%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
62 fps -40%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
57.1 fps -44%
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
34.7 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
33.8 fps -3%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
37.9 fps +9%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
24.2 fps -30%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
20.1 fps -42%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
19.7 fps -43%
Fifa 12 - 1920x1080 high AA:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
233 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
223.5 fps -4%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
188.5 fps -19%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
198.4 fps -15%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
170.7 fps -27%
F1 2011 - 1920x1080 Ultra Preset DX11 AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
66 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
67 fps +2%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
46 fps -30%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
39 fps -41%
Deus Ex Human Revolution - 1920x1080 DX11, Soft Shadows, SSAO High, DOF: High, Post Processing, Tessellation AA:ML AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
84.9 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
83.4 fps -2%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
85.7 fps +1%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
51.1 fps -40%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
42.2 fps -50%
Crysis 2 - 1920x1080 Extreme (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
48.6 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
48.9 fps +1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
54 fps +11%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
36.3 fps -25%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
29.1 fps -40%
StarCraft 2 - 1920x1080 ultra (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
85 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
82.5 fps -3%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
85.1 fps 0%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
59.9 fps -30%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
49.3 fps -42%
Metro 2033 - 1920x1080 Very High DX11 AA:A AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700)
24 fps
GTX 680M / i7-3720QM (XMG P702)
24.2 fps +1%
HD 7970M / i7-3720QM (XMG P702)
30 fps +25%
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702)
17.4 fps -27%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
14.1 fps -41%

Legende

 
Deviltech Devil 6700 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 680M, Intel SSD 520 Series SSDSC2CW120A3
 
Schenker XMG P702 PRO Intel Core i7-3720QM, NVIDIA GeForce GTX 680M, Samsung MZMPC128HBFU
 
Schenker XMG P702 PRO Intel Core i7-3720QM, AMD Radeon HD 7970M, Samsung MZMPC128HBFU
 
Schenker XMG P502 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 675M,
 
SCHENKER XMG P702 PRO Intel Core i7-2670QM, NVIDIA GeForce GTX 675M, Samsung SSD 830 Series MZ-7PC0128D/EU
 
Schenker XMG P502 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 670M,
 
Asus G75VW-T1040V Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 670M, Lite-On LAT-256M3S
 
Asus G75V Intel Core i7-3720QM, NVIDIA GeForce GTX 670M, Lite-On LAT-256M3S
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Im Test: Deviltech Devil 6700 (Herstellerfoto)
Im Test: Deviltech Devil 6700

Datenblatt

Deviltech Devil 6700
Prozessor
Intel Core i7-3610QM 4 x 2.3 - 3.3 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 680M - 4 GB VRAM, Kerntakt: 758 MHz, Speichertakt: 1800 MHz, GDDR5, ForceWare 302.75, Optimus
RAM
8 GB 
, 2x 4096 MB PC3-12800 SO-DIMM DDR3-RAM (1600 MHz), 4 Slots, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259), TN LED, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Intel SSD 520 Series SSDSC2CW120A3, 120 GB 
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Mikrofon, Kopfhörer, Line-in, Line-out, Card Reader: SD, MMC, MS, XD
Netzwerk
Qualcomm Killer e2200 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Optiarc DVD RW AD-7760H
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 54 x 390 x 265
Akku
87 Wh Lithium-Ion, 7800 mAh, 11.1V, 9 Zellen, 0.48 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 3.0 MP
Sonstiges
Lautsprecher: 2.1 (THX TruStudio Pro), Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Netzteil: 180 Watt, Kurzanleitung, Treiber- & Tool-DVD, 24-36 Monate Garantie
Gewicht
3.27 kg, Netzteil: 856 g
Preis
1764 Euro

 

Ein Teil der Fotos stammt vom äußerlich baugleichen Schenker XMG P511.
Ein Teil der Fotos stammt vom äußerlich baugleichen Schenker XMG P511.
Acht GByte DDR3-RAM reichen locker für moderne Spiele.
Acht GByte DDR3-RAM reichen locker für moderne Spiele.
Als CPU dient ein Dual- oder Quad-Core von Intel (Ivy Bridge).
Als CPU dient ein Dual- oder Quad-Core von Intel (Ivy Bridge).
Bei der GeForce GTX 680M handelt es sich um Nvidias stärkste Notebook-GPU.
Bei der GeForce GTX 680M handelt es sich um Nvidias stärkste Notebook-GPU.
Die Anschaffung einer SSD lohnt sich definitiv.
Die Anschaffung einer SSD lohnt sich definitiv.
Der wuchtige Akku sitzt unter der Handballenablage.
Der wuchtige Akku sitzt unter der Handballenablage.
Das mitgelieferte 9-Zellen-Modell verfügt über eine hohe Kapazität (87 Wh).
Das mitgelieferte 9-Zellen-Modell verfügt über eine hohe Kapazität (87 Wh).
Ein Subwoofer ist keine Selbstverständlichkeit.
Ein Subwoofer ist keine Selbstverständlichkeit.
Links neben der Webcam thront ein Mikrofon.
Links neben der Webcam thront ein Mikrofon.
Eine Tastaturbeleuchtung wird dem Käufer nicht geboten.
Eine Tastaturbeleuchtung wird dem Käufer nicht geboten.
MSI-typisch sind die WASD-Tasten speziell markiert.
MSI-typisch sind die WASD-Tasten speziell markiert.
Helligkeits- und Lautstärkeregelung auf den Pfeiltasten? Gute Idee!
Helligkeits- und Lautstärkeregelung auf den Pfeiltasten? Gute Idee!
Das Layout weicht vom Standard ab.
Das Layout weicht vom Standard ab.
Das Touchpad hätte ruhig größer sein dürfen.
Das Touchpad hätte ruhig größer sein dürfen.
Surround-Sound gibt es nicht nur per HDMI.
Surround-Sound gibt es nicht nur per HDMI.
Auf der Rückseite hätten wir uns noch einen USB-Port gewünscht.
Auf der Rückseite hätten wir uns noch einen USB-Port gewünscht.
Der Kartenleser wird von drei USB-3.0-Ports eingerahmt.
Der Kartenleser wird von drei USB-3.0-Ports eingerahmt.
Das WLAN-Modul verbirgt sich unter der Powerleiste.
Das WLAN-Modul verbirgt sich unter der Powerleiste.
Super: Der Gamer bietet zwei Festplattenschächte.
Super: Der Gamer bietet zwei Festplattenschächte.
Das 15-zöllige MSI-Barebone (MS-16F3) ist überwiegend in Schwarz gehalten.
Das 15-zöllige MSI-Barebone (MS-16F3) ist überwiegend in Schwarz gehalten.
Das mittlere Logo wird bei Aktivität beleuchtet.
Das mittlere Logo wird bei Aktivität beleuchtet.
Auf dem Boden wartet eine große Serviceklappe.
Auf dem Boden wartet eine große Serviceklappe.
Qualitativ sollte man keine allzu hohen Ansprüche stellen.
Qualitativ sollte man keine allzu hohen Ansprüche stellen.
Das Devil 6700 gehört nicht zu den flachesten Gamern (Höhe: ~54 Millimeter).
Das Devil 6700 gehört nicht zu den flachesten Gamern (Höhe: ~54 Millimeter).
Ein Öffnungswinkel von 180° verdient Respekt.
Ein Öffnungswinkel von 180° verdient Respekt.
Der hochglänzende Kunststoffdeckel ist extrem empfindlich.
Der hochglänzende Kunststoffdeckel ist extrem empfindlich.
Auch die Tastaturunterlage verschmutzt sehr schnell.
Auch die Tastaturunterlage verschmutzt sehr schnell.
Einige Anschlüsse liegen auf der Rückseite.
Einige Anschlüsse liegen auf der Rückseite.
Der 15-Zöller enthält nur einen Lüfter.
Der 15-Zöller enthält nur einen Lüfter.
Die Verarbeitung offenbart sich als durchschnittlich.
Die Verarbeitung offenbart sich als durchschnittlich.
Inklusive Akku wiegt das Notebook knapp 3,3 Kilogramm.
Inklusive Akku wiegt das Notebook knapp 3,3 Kilogramm.
Das Design trifft sicher nicht jeden Geschmack.
Das Design trifft sicher nicht jeden Geschmack.
Beim Aufklappen bleibt die Baseunit meist in Position.
Beim Aufklappen bleibt die Baseunit meist in Position.
Die Wartungsabdeckung ist mit sechs Schrauben fixiert.
Die Wartungsabdeckung ist mit sechs Schrauben fixiert.
Der Lüfter lässt sich einfach entfernen.
Der Lüfter lässt sich einfach entfernen.
Ein dickes Netzteil für ein dickes Notebook.
Ein dickes Netzteil für ein dickes Notebook.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Gutes Full-HD-Display mit entspiegelter Oberfläche
+ Viele Konfigurationsmöglichkeiten
+ Überdurchschnittlicher Sound
+ Zwei Festplattenschächte
+ Kühle Handballenauflage
+ Ausgezeichnete Leistung
+ Komfortable Wartung
+ Optimus Technologie
+ Starker Akku
+ 3x USB 3.0

Contra

- Suboptimale Anschlussanordnung
- Sehr hohe Geräuschentwicklung
- Empfindlicher Hochglanzdeckel
- Wuchtiges Gehäuse & Netzteil
- CPU-Throttling unter Volllast
- Keine Tastaturbeleuchtung
- Mickriges Touchpad

Shortcut

Was uns gefällt

Leistung, Bild- und Tonqualität werden dem High-End-Anspruch mehr als gerecht.

Was wir vermissen

Eine hohe Geräuschentwicklung lässt sich bei derart starken Komponenten kaum verhindern.

Was uns verblüfft

Es ist schon erstaunlich, welch gute Akkulaufzeiten Desktop-Replacements inzwischen erreichen können. 

Die Konkurrenz

Andere Gaming-Notebooks auf Ivy Bridge-Basis. 15-Zöller: Asus G55VW, Medion Erazer X6821, MSI GT60 & Schenker XMG P502 PRO. 17-Zöller: Alienware M17x R4, Asus G75VW, Medion Erazer X7817, MSI GT70, One M73-2N, One K73-2O, Samsung 700G7C & Schenker XMG P702 PRO.

Bewertung

Deviltech Devil 6700 - 07.12.2012 v3 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
76%
Tastatur
76%
Pointing Device
72%
Konnektivität
80%
Gewicht
68%
Akkulaufzeit
82%
Display
86%
Leistung Spiele
94%
Leistung Anwendungen
98%
Temperatur
80%
Lautstärke
60%
Auf- / Abwertung
82%
Durchschnitt
80%
83%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Deviltech Devil 6700 Notebook
Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)