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Test One K73-2O (Clevo W370ET) Notebook

Gaming-Einstieg. Nach dem preislich attraktiven M73-2O hat One einen weiteren spieletauglichen 17-Zöller vorgestellt: Das K73-2O ist ab knapp 800 Euro erhältlich und bietet mit der GeForce GTX 660M eine Grafikkarte aus dem High-End-Segment. Wir überprüfen, wie sich das neue Clevo Barebone gegen den MSI-Konkurrenten schlägt.
One K73-2O

Der Computer- respektive Notebook-Anbieter One ist nicht nur für seine verhältnismäßig niedrigen Preise, sondern auch für seinen umfangreichen Konfigurator bekannt. Im Gegensatz zu anderen Herstellern muss man sich nicht mit vorgegebenen Hardware-Paketen arrangieren, sondern kann die einzelnen Komponenten individuell auswählen. So mancher Laie wird sich bei der Unmenge an Alternativen jedoch schnell überfordert fühlen. Beginnen wir deshalb mit einigen Konfigurationstipps.

Den standardmäßig verbauten Prozessor (Core i3-2370M) sollte man angesichts der GPU-Power auf jeden Fall upgraden. Bei den Zweikernen gefällt uns hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses der Core i5-3210M am besten (2.5-3.1 GHz), bei den Quad-Cores hingegen der Core i7-3610QM (2.3-3.3 GHz). Auch der DDR3-Arbeitsspeicher ist in der Basisvariante unterdimensioniert. Statt 2048 MByte sollten es schon vier oder acht GByte sein. Mehr lohnen sich nur für die wenigsten Anwender.

Als Festplatte kommt im Grundpaket eine 500 GByte große HDD mit 5400 U/Min zum Einsatz. Wer genügend Geld übrig hat, sollte hier lieber zu einem flotten Solid State Drive greifen. Zwar reicht für Windows theoretisch ein 60-GByte-Modell, inklusive diversen Spielen kommt man allerdings schnell auf über 100 GByte. Aus eigenen Erfahrungen würden wir Ihnen aktuell zur Samsung SSD 830 raten. Praktisch: Das K73-2O enthält einen weiteren 2.5-Zoll-Schacht für eine sekundäre HDD bzw. SSD.

Um adäquat für das HD-Zeitalter gerüstet zu sein, empfiehlt sich außerdem ein Blu-ray-Laufwerk (das Combo-Modell kostet nur 25 Euro extra). Ein Betriebssystem wird nur auf Wunsch vorinstalliert. Mit der Garantie und dem Funkmodul werden wir uns später noch beschäftigen. Der Grundpreis von 779 Euro ist mehr ein Lockangebot; eine sinnvolle Hardware-Mischung erreicht etwa 1000-1100 Euro.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

komplett matt
komplett matt

Beim 44 Millimeter hohen und 3.2 Kilogramm schweren Gehäuse handelt es sich nicht um eine Eigenproduktion, sondern um ein Barebone der taiwanesischen Firma Clevo. Das brandneue W370ET dürfte neben One auch noch von anderen Notebook-Experten wie Schenker (XMG A722) vertrieben werden.

Im Gegensatz zum wuchtigeren P170EM-Barebone (siehe das XMG P702 PRO) ist das W370ET in einem schicken Grauton gehalten. Als Material dient hauptsächlich Kunststoff, wobei Clevo den Deckel mit einer rauen Linientextur und die Handballenablage mit einer leichten Gummierung versehen hat. Am positivsten waren wir vom Displayrahmen überrascht: Das empfindliche Hochglanzfinish älterer Modelle ist einer matten Oberfläche gewichen – das wurde aber auch Zeit!

Qualitativ macht das Barebone einen recht guten Eindruck; unsaubere Materialübergänge gab es bei unserem Testgerät kaum. Die Stabilität fällt ebenfalls ordentlich aus. So gibt die Baseunit bei kräftigerem Druck zwar etwas nach, wirklich störend ist dieser Umstand jedoch nicht. Einen wackeligen Deckel enthalten fast alle Notebooks. Dank dem weitgehenden Verzicht auf schwarze Elemente bleiben die Oberflächen relativ schmutzfrei.

Allzu leichtfertig sollte man dennoch nicht mit dem 17-Zöller umgehen. Grund: Bereits bei der Anlieferung entdeckten wir diverse Kratzer im Material (One hatte das Testgerät schon ausführlich in die Mangel genommen). Das Design ist Clevo typisch recht unspektakulär, äußerlich könnte man den Gamer auch für ein ordinäres Multimedia-Notebook halten.

Falls Sie ein Auge auf das günstigere M73-2O geworfen haben: Das konkurrierende MSI-Barebone MS-1756 fühlt sich im direkten Vergleich deutlich billiger an. Das W370ET klappert weniger, ist hochwertiger verarbeitet und punktet mit besseren Eingabegeräten.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Schnittstellen

Die Anschlussausstattung braucht sich nicht hinter teureren Gaming-Notebooks zu verstecken. Abgesehen von einem ExpressCard-Einschub, einem FireWire-Port und einem DisplayPort haben wir keine Schnittstelle vermisst.

Angefangen bei der linken Seite, die über ein Kensington Lock, einen USB-2.0-Port und drei Audio-Buchsen (Mikrofon, Kopfhörer, S/PDIF) verfügt. Der Rückseite hat Clevo dagegen einen VGA-Ausgang und einen Stromeingang verpasst. Die restlichen Anschlüsse sind auf der rechten Seite untergebracht: Der 9-in-1-Kartenleser und der RJ-45 Gigabit-Lan-Port werden von einem HDMI-Ausgang, zwei USB-3.0-Ports und einer eSATA-/USB-3.0-Combo eingerahmt. Insgesamt vier USB-Ports dürften den meisten Käufern genügen.

Prima: Da jegliche Schnittstellen in der hinteren Notebookhälfte liegen, wird der Bewegungsspielraum einer externen Maus nicht eingeschränkt.

Drahtlose Kommunikation

Beim Funkmodul warten derzeit drei verschiedene Optionen. Intels Centrino Wireless-N 6230, welches mit rund 15 Euro zu Buche schlägt und in unserem Testgerät steckte, beherrscht neben den üblichen Wlan-Standards a/b/g/n auch Bluetooth 3.0 (zwei Antennen, 2.4 & 5.0 GHz, 300 Mbit/s). Die Technologien Wireless-Display und vPro werden ebenfalls unterstützt.

Anspruchsvolle Gamer, die in heißen Multiplayer-Schlachten keine Millisekunde verschenken wollen, sind mit der Killer Wireless-N 1102 von Qualcomm wohl besser beraten (kein Bluetooth!).

linke Seite: Kensington Lock, USB 2.0, 3x Sound, optisches Laufwerk
linke Seite: Kensington Lock, USB 2.0, 3x Sound, optisches Laufwerk
Rückseite: VGA, Stromeingang
Rückseite: VGA, Stromeingang
rechte Seite: 9-in-1-Kartenleser, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, HDMI, RJ-45 Gigabit-Lan
rechte Seite: 9-in-1-Kartenleser, 2x USB 3.0, eSATA / USB 3.0, HDMI, RJ-45 Gigabit-Lan

Wartung

Wer nicht auf komfortable Wartungsmöglichkeiten verzichten will, ist beim K73-2O genau richtig. Der Gehäuseboden enthält zwei Abdeckungen, die man ganz einfach per Schraubenzieher öffnen und danach wegschieben kann. Die eingangs genannten 2.5-Zoll-Schächte (9.5 Millimeter Höhe) werden von zwei RAM-Bänken, einem Lüfter und einem CPU- bzw. GPU-Kühler ergänzt. Während die Grafikkarte fest mit dem Mainboard verlötet ist, kann man den Prozessor bei Bedarf austauschen.

Das Funkmodul und der dritte RAM-Slot verbergen sich unter der Tastatur. Die nachfolgenden Bilder erläutern den Ausbau.

Lautsprecherleiste heraushebeln...
Lautsprecherleiste heraushebeln...
...fünf Schrauben entfernen...
...fünf Schrauben entfernen...
...et voilà.
...et voilà.

Software

Erwartungsgemäß hält sich One bei der Installation angenehm zurück. Überflüssige Software, auch Bloatware genannt, wird dem Käufer nicht zugemutet - das K73-2O entfaltet schon direkt nach dem Auspacken seine ganze Leistungsfähigkeit. Dank der Starter-Edition von Office 2010 muss man theoretisch kein Textverarbeitungsprogramm installieren. Microsofts Live Essentials 2011 sind ebenfalls an Bord.

Lieferumfang

Das Zubehör erweist sich als ungemein spärlich: Mehr als eine Treiber- und Tool-DVD konnten wir nicht im Karton vorfinden. Das über 700 Gramm schwere 120-Watt-Netzteil entspricht dem beliebten W150ER/W170ER-Barebone (vergleiche das Schenker XMG A502). Mit einer Größe von 165 x 65 x 40 Millimetern ist die Stromversorgung ziemlich wuchtig. Der mitgelieferte 8-Zellen-Akku (77 Wh) bringt indes knapp 400 Gramm auf die Waage.

Garantie

Die Basisgarantie umschließt lediglich ein Jahr. 24 Monate lässt sich One mit 50 Euro bezahlen, 36 Monate kosten sogar 180 Euro. Auf der Hompepage ist von einem Pickup- & Return-Service die Rede (nur innerhalb Deutschlands).

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Clevo hat momentan zwei Tastaturmodelle im Angebot. Einerseits eine beleuchtete Variante mit dicht gedrängten Tasten und andererseits eine unbeleuchtete Chiclet-Version mit kleinen Zwischenräumen. Beim W370ET-Barebone greift der Hersteller auf letztere Option zurück. Im Vergleich zu früher sind die Ecken der Tasten etwas kantiger geworden und erinnern somit an das MSI-Pendant.

Wie von den Clevo Modellen gewohnt, hört sich die Eingabe recht laut und fast schon klapprig an. Im Gegenzug kann die Tastatur jedoch mit einem brauchbaren Tippgefühl aufwarten - der Anschlag geht vollkommen in Ordnung. Trotz der Zwischenräume sind die Tasten mit 15 x 15 Millimetern tadellos dimensioniert. Da unser Testgerät mit einer englischen Variante ausgestattet war, können wir das Layout nur bedingt beurteilen. Einige Nutzer dürften sich jedenfalls daran stören, dass die rechte Pfeiltaste in den Nummernblock hineinragt.

Nette Idee: Rechts neben der Tastatur wurden vom Hersteller zwei Statuslämpchen integriert, welche die GPU-Aktivität veranschaulichen: Orange steht dabei für Nvidia, grün bedeutet Intel. Es ist übrigens ganz normal, wenn die Anzeige im Idle-Betrieb kurzfristig auf orange springt.

Touchpad

Das Touchpad (Elan Smart-Pad) ist der Tastatur leider unterlegen. So macht sich die hauchdünne Gummierung nicht nur bei den Gleiteigenschaften, sondern auch bei der Präzision negativ bemerkbar. Im Test erschien uns der Mauszeiger manchmal schwammig, die Finger rutschen einfach nicht so flüssig über die Oberfläche als bei den Konkurrenten. Die Dimensionierung hinterließ ebenfalls gemischte Gefühle: Während 90 Millimeter Breite völlig ausreichen, ist eine Höhe von 45 Millimetern nicht überragend.

Pluspunkte kann das Touchpad derweil mit seinen Gesten sammeln. Neben Zoomen stehen auch Drehen und Scrollen auf dem Programm. Spezielle Randbereiche für den horizontalen und vertikalen Bildlauf dürfen natürlich nicht fehlen. Die deutlich hörbaren Maustasten verfügen über einen passablen Druckpunkt.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Passend zum aktuellen Trend spendiert Clevo dem W370ET ein mattes Full-HD-Display im 16:9-Format. 1920 x 1080 Pixel überfordern die Grafikkarte in modernen Spielen zwar oft, eine geringere Auflösung wäre bei einer Bildschirmdiagonale von 44 Zentimetern jedoch nicht mehr zeitgemäß. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung ist inzwischen sowieso üblich.

239
cd/m²
250
cd/m²
250
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234
cd/m²
265
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cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei N173HGE-L11 (CMO1720) getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 298 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 260.6 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 265 cd/m²
Kontrast: 855:1 (Schwarzwert: 0.31 cd/m²)64.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
87.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das integrierte TN-Panel entpuppt sich als alter Klassiker: Das Chi Mei N173HGE-L11 sorgt in zahlreichen Gaming-Notebooks wie beispielsweise dem MSI GT70 oder dem hauseigenen M73-2O für eine tolle Bildqualität. Abgesehen von der Ausleuchtung (dürftige 80 %) liefert das Panel eine gute bis sehr gute Vorstellung ab.

Da hätten wir zum einen den niedrigen Schwarzwert: 0.3 cd/m² garantieren eine relativ satte Darstellung dunkler Elemente. Bei günstigeren 08/15-Panels verkommen nächtliche Passagen oder Innenraumaufnahmen gerne zur grauen Angelegenheit (bezogen auf Filme und Spiele). Auch der Kontrastwert muss sich keine Kritik anhören: 850:1 liegen rund 4-6 mal über einem Standard-Notebook. Die Leuchtkraft bewegt sich mit durchschnittlich 260 cd/m² ebenfalls auf einem hohen Niveau.

One K73-2O vs. sRGB (Gitter)
One K73-2O vs. sRGB (Gitter)
One K73-2O vs. AdobeRGB (Gitter)
One K73-2O vs. AdobeRGB (Gitter)
One K73-2O vs. One M73-2O (Gitter)
One K73-2O vs. One M73-2O (Gitter)

Obwohl das K73-2O eher für den stationären Betrieb konzipiert wurde, macht der 17-Zöller auch im Außenbereich eine respektable Figur. Wie die unteren Fotos belegen, ist der Bildschirminhalt ordentlich erkennbar. Mit einem glänzenden Spiegel-Display wäre ein entspannter Nachmittag auf dem Balkon oder im Garten nicht so ohne weiteres möglich.

Außeneinsatz
Außeneinsatz
Outdoor-Einsatz One K73-2O

Bei den Blickwinkeln zeigt sich das übliche Bild: Während das Panel horizontal auch starke Abweichungen toleriert, führt ein »Nach-hinten-Klappen« recht schnell zu Helligkeitsveränderungen. Ein Großteil der Notebooks bietet aber eine schlechtere Blickwinkelstabilität.

Blickwinkel One K73-2O
Blickwinkel One K73-2O

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Im Konfigurator tummeln sich fast ausschließlich Prozessoren aus Intels frischer Ivy-Bridge-Generation (3000er-Reihe). Unser Testgerät wurde vom Core i7-3610QM angetrieben, einem äußerst erfolgreichen High-End-Modell, das 1.4 Milliarden Transistoren enthält.

Wie ihre teureren Geschwister 3720QM und 3820QM ist die 22-nm-CPU mit 45 Watt spezifiziert (Core i3 & i5: 35 Watt TDP). Der eingebaute L3-Cache übertrifft die Dual-Core-Brüder um den Faktor 2 (sechs statt drei MByte). Dank der Simulation von vier virtuellen Kernen (Hyper-Threading-Technologie) packen Intels Quad-Core-Modelle ganze acht parallele Threads.

Um keine Energie zu verschwenden, läuft der 17-Zöller im »normalen« Betrieb lediglich mit dem Grafikchip der CPU. Alltägliche Aufgaben wie Office oder Video werden von der HD Graphics 4000 locker gestemmt. Für die automatische Umschaltung zeichnet dabei Nvidias Optimus-Technologie verantwortlich, die beinahe jedem Leser ein Begriff sein dürfte.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CrystalDiskMark (HDD)
Systeminfo CrystalDiskMark (SSD)
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo GPUZ
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
DPC Latenzen: Hohe Werte bei Aktivierung des Wlan
Systeminformationen One K73-2O

Turbo Boost

Eine der fragwürdigsten Entscheidungen wartet beim Turbo-Modus der CPU. Um die Grafikkarte unter Last mit vollem Takt laufen zu lassen, wird bei angeschalteter Nvidia GPU die Turbo-Boost-Funktion komplett deaktiviert. In Spielen kommt der Prozessor somit nicht über seinen Grundwert hinaus, was im Falle des Core i7-3610QM 2.3 GHz sind.

Je nach Auflösung und Qualitätseinstellungen macht sich der niedrige Takt mal deutlich und mal überhaupt nicht bemerkbar. Da das BIOS keine entsprechende Option bietet, muss man sich wohl oder übel mit dem »Turbo-Loch« abfinden. Wie beim W150ER-Barebone, das ebenfalls von dieser Thematik betroffen ist (Schenker XMG A502), führten wir die CPU-Benchmarks mit aktiver Intel-GPU durch (Nvidia Treiber/globale Einstellungen/bevorzugter Grafikprozessor/ integrierte Grafiken).

Als Notebook-Entwickler hätten wir im 3D-Betrieb eher eine 50:50-Balance gewählt, sprich 50 % CPU-Turbo und 50 % GPU-Turbo. Angesichts der moderaten Temperaturen stellt sich jedoch generell die Frage, ob eine künstliche Taktbeschränkung überhaupt nötig gewesen wäre. Hoffentlich ändert Clevo das Verhalten noch.

Single-Core-Rendering (GeForce off)
Single-Core-Rendering (GeForce off)
Single-Core-Rendering (GeForce on)
Single-Core-Rendering (GeForce on)
Multi-Core-Rendering (GeForce off)
Multi-Core-Rendering (GeForce off)
Multi-Core-Rendering (GeForce on)
Multi-Core-Rendering (GeForce on)

Leistung CPU

Mit funktionierendem Turbo bringt es der Core i7-3610QM auf eine beachtliche Leistung: 6.14 Punkte im mehrkernoptimierten Cinebench R11.5 werden von den Dual-Core-Modellen nicht ansatzweise erreicht. So schafft der Core i5-3210M lediglich 2.9 Punkte, was einem Rückstand von über 50 % entspricht (MSI GE70-i547W7H). Bei GPU-lastigen Anwendungen ähnelt sich die Performance dagegen stark.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4415
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
17287
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5526 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
21290 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.14 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
32.87 fps
Hilfe

Grafikkarte

GPU-Infos
GPU-Infos

Die Grafikkarte stammt aus Nividas aktueller Kepler-Generation. Mit der GeForce GTX 660M (GK107) eröffnet der Hersteller das High-End-Segment, welches momentan von der Radeon HD 7970M und der GeForce GTX 680M (GK104) dominiert wird.

Im Gegensatz zur mehrere 100 Euro teureren Schwester kann die GTX 660M lediglich auf 384 statt 1344 Shadereinheiten, auch CUDA-Cores genannt, zurückgreifen. Speichergröße (2048 vs. 4096 MByte GDDR5) und Speicheranbindung (128 vs. 256 Bit) unterscheiden sich ebenfalls. Allerdings verfügt die GTX 660M über höhere Taktraten. Statt 835 MHz (Kern) und 2500 MHz (VRAM) sind es beim Topmodell „nur“ 720 respektive 1800 MHz, zumal die GTX 680M keinen GPU-Turbo unterstützt. Insgesamt ist die Grafikkarte eher mit der Mitteklasse-Variante GeForce GT 650M verwandt. Das alte High-End-Modell GeForce GTX 570M (Fermi-Architektur) bot eine vergleichbare Leistung.

Die Features sind derweil größtenteils identisch. PhysX repräsentiert zum Beispiel eine GPU-basierte Physikbeschleunigung. Eine dreidimensionale Darstellung via 3D Vision (benötigt Shutter-Brille und 120-Hz-Display) dürfte wegen der Optimus-Technik nicht möglich sein. Ansonsten ist die 28-nm-GPU noch mit einem Video-Decoder und einem Audio-Controller versehen (jeweils HD-fähig).

6.8
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.4
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.8
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.8
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9

GPU Boost

Einige Kepler-Modelle beherrschen wie Intels Core i5- und Core i7-Prozessoren eine automatische Übertaktung. Beim K73-2O arbeitet der Kern der GeForce GTX 660M selbst unter Volllast und im Akku-Betrieb mit seinen maximalen 950 MHz, also knapp 100 MHz über dem Grundtakt (835 MHz). Da ist es doppelt ärgerlich, dass die CPU in ihren Fähigkeiten beschnitten wurde. Clevo verschenkt hier ordentlich Potenzial.

kein CPU-Turbo...
kein CPU-Turbo...
...aber voller GPU-Takt
...aber voller GPU-Takt

Leistung GPU

Wenig überraschend ordnet sich die GeForce GTX 660M noch knapp im High-End-Bereich ein. Mit 31.3 fps rechnet die DirectX-11-GPU beim Unigine Heaven-Benchmark (1280 x 1024) zwar minimal schneller als die GT 650M (29 fps @ DevilTech Fire DTX), aber deutlich langsamer als die GTX 670M, welche auf der betagten Fermi-Architektur basiert (39 fps @ Asus G75VW-T1040V).

Im 3DMark 11 (1280 x 720, GPU-Score) kann die GTX 660M hingegen etwas aufholen. 2391 Punkte liegen mittig zwischen der GT 650M (2147 Punkte @ Asus N56VZ-S4044V) und der GTX 670M (2698 Punkte @ Medion Erazer X7817).

Der fehlende CPU-Turbo wird vor allem bei älteren Benchmarks ersichtlich. Das ebenfalls mit einer GeForce GTX 660M bestückte Asus G55VW-S1073V kommt im 3DMark Vantage, 3DMark 06 und 3DMark 03 auf einen wesentlich höheren Gesamtscore (über 1000 Punkte Differenz).

3DMark 03 Standard
39327 Punkte
3DMark 05 Standard
19374 Punkte
3DMark 06 Standard Score
14704 Punkte
3DMark Vantage P Result
10692 Punkte
3DMark 11 Performance
2598 Punkte
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Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Die sieben Millimeter flache Samsung SSD 830 ist eine der potentesten Solid State Drives auf dem Markt. Mit einer sequentiellen Lese- und Schreibrate von knapp 500 bzw. 300 MB/Sek sprintet die SSD meilenweit an einer klassischen Festplatte vorbei. Flotte HDDs wie die in unserem Testgerät verbaute Toshiba MQ01ABD100 (1000 GByte, 5400 U/Min) erzielen lediglich rund 100 MB/Sek.

Den eklatantesten Unterschied offenbart die Zugriffszeit. Während die meisten HDDs bei etwa 15-20 ms rangieren, operiert das Solid State Drive mit knapp 0.1 ms. Um kleine Dateien kümmert sich das SATA-III-Modell ebenfalls sehr schnell. Mehr Informationen zur Samsung SSD 830 erhalten sie in unserem Testbericht.

Samsung SSD 830 Series MZ7PC128HAFU
Sequential Read: 497.5 MB/s
Sequential Write: 320.5 MB/s
512K Read: 337.2 MB/s
512K Write: 277.9 MB/s
4K Read: 21.62 MB/s
4K Write: 57.3 MB/s
4K QD32 Read: 247 MB/s
4K QD32 Write: 113.5 MB/s

Leistung System

Dank Solid State Drive nimmt das K73-2O bei der Systemperformance in der allerersten Liga teil. Ein PCMark Vantage-Score von 19196 Punkten kann locker mit teureren Geräten wie dem Alienware M17x R4 (18816 Punkte) oder dem Schenker XMG P702 PRO (18874 Punkte) konkurrieren. Im PCMark 7 schneidet der Gamer mit 3906 Punkten ebenfalls sehr gut ab, wobei sich einige High-End-Notebooks merklich distanzieren (4788 Punkte @ Asus G75VW-T1040V). Man sollte die Ergebnisse der PCMarks jedoch nicht überbewerten.

PCMark Vantage Result
19196 Punkte
PCMark 7 Score
3906 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

1920 x 1080 und (sehr) hohe Details? Nicht immer flüssig.
1920 x 1080 und (sehr) hohe Details? Nicht immer flüssig.

An dieser Stelle wollen wir uns etwas genauer mit der Spieleleistung auseinandersetzen. Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, hat die GeForce GTX 660M bei einer Kombination aus 1920 x 1080 Bildpunkten und maximalen Details oft arge Schwierigkeiten.

Moderne Blockbuster wie Anno 2070, The Secret World oder Battlefield 3 ruckeln mit (sehr) hohen Qualitätseinstellungen deutlich. Weniger anspruchsvolle Titel (z. B. Mass Effect 3 oder Modern Warfare 3) sind dagegen auch in der nativen Full-HD-Auflösung tadellos spielbar (inkl. Kantenglättung). Wenn man lediglich unser Ultra-Setting betrachtet, macht es sich die GTX 660M etwa 10 % hinter der GTX 670M und 25 % vor der GT 650M bequem. Da das Display ordentlich interpoliert, sollte man bei Performanceproblemen am besten auf 1600 x 900 Bildpunkte wechseln. Gelegenheitsspieler werden insgesamt jedoch adäquat bedient.

Für passionierte Gamer ist das K73-2O nicht optimal. Uneingeschränkten Spielspaß erhält man aktuell nur mit den Topmodellen GeForce GTX 680M und Radeon HD 7970M (letztere hat noch keinen ausgereiften Treiber - Stichwort Enduro).

min.mittelhochmax.
Metro 2033 (2010) 34.7 12.1
StarCraft 2 (2010) 71.5 42.7
Crysis 2 (2011) 67.9 22.2
Deus Ex Human Revolution (2011) 91.4 35.2
F1 2011 (2011) 66 34
Fifa 12 (2011) 196.6 161.5
Batman: Arkham City (2011) 68 35
Battlefield 3 (2011) 39.8 18.4
CoD: Modern Warfare 3 (2011) 81.1 48.4
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 49.9 29.6
Anno 2070 (2011) 42.8 20.9
Alan Wake (2012) 47.7 22.2
Mass Effect 3 (2012) 61.6 55
Risen 2: Dark Waters (2012) 39.9 20
Diablo III (2012) 110.8 67.4
Dirt Showdown (2012) 48.8 23.4
Max Payne 3 (2012) 53.8 53.2 24.4 18.7
Ghost Recon: Future Soldier (2012) 58.3 29 13.6
The Secret World (2012) 40.9 40.7 35.4 14.8

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Beim Begriff »High-End« dürften manche Leser zuerst an das Thema Geräuschentwicklung denken. Im Gaming-Betrieb drehen viele Notebooks so stark auf, dass der Spielesound temporär überlagert wird. Das K73-2O bildet in dieser Beziehung keine Ausnahme.

43 dB(A), die wir aus einem Abstand von 15 Zentimetern ermittelt haben (3DMark 06), sind je nach Spielsituation und Lautsprecherpegel deutlich hörbar. Die Mehrzahl der Gaming-Konkurrenten bewegt sich jedoch auf einem ähnlichen Niveau. Wer nicht extrem geräuschempfindlich ist, sollte sich nach einer Weile an die Akustik gewöhnen.

Bei simplen Tätigkeiten wie Office, Internet oder Video muss sich der 17-Zöller überhaupt keine Kritik gefallen lassen. Der Gehäuselüfter ist entweder nur dezent wahrnehmbar oder komplett aus. Obwohl das optische Laufwerk nicht unbedingt zu den leisesten Vertretern gehört, kann man eine DVD ohne große Einschränkungen genießen.

Lautstärkediagramm

Idle
30.5 / 32.2 / 32.5 dB(A)
DVD
37.7 / dB(A)
Last
42.7 / 48.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest (Furmark & Prime)

Über die Temperaturentwicklung lässt sich ebenfalls keine pauschale Aussage treffen. Ein positiver Aspekt ist die kühle Handballenablage, welche stets in akzeptablen Regionen verweilt (maximal 31 °C). Gleiches gilt für den WASD-Bereich, der auch nach mehreren Stunden nicht negativ auffällt. Je weiter die Finger nach rechts wandern, umso wärmer fühlt sich die Oberseite an. Am heißesten wird der 17-Zöller im Lautsprecherbereich. Unser Stresstest förderte maximal 46 °C zutage.

Da sich der Prozessor unter Volllast automatisch auf 1.2 GHz heruntertaktet, besteht im Gehäuseinneren keine Überhitzungsgefahr. Nach einer Stunde Furmark und Prime pendelte sich die CPU auf etwa 80 °C und die GPU auf rund 75 °C ein. Moment mal, Throttling? Muss man denn auch im normalen Betrieb mit einem derartigen Verhalten rechnen? Unsere Praxiserfahrungen sagen tendenziell nein.

Max. Last
 42.4 °C45.6 °C39.3 °C 
 29.6 °C33.6 °C34.2 °C 
 28.5 °C31 °C28.6 °C 
Maximal: 45.6 °C
Durchschnitt: 34.8 °C
43.7 °C45.5 °C39.7 °C
37.8 °C37.3 °C30.1 °C
28.5 °C30.8 °C27.5 °C
Maximal: 45.5 °C
Durchschnitt: 35.7 °C
Netzteil (max.)  47.3 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-550
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 34.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-2.1 °C).

Lautsprecher

Dass Clevo seit Jahren die Soundqualität vernachlässigt, wird im Falle des W370ET besonders deutlich. Trotz Onkyo-Lautsprechern, THX-Zertifizierung und ordentlichem Maximallevel enttäuscht der Klang größtenteils. Gerade Musiktitel hören sich oft künstlich, unpräzise und blechern an, wobei auch Filme und Spiele nicht richtig zur Geltung kommen. Der fehlende Subwoofer ist da noch das geringste Problem.

Kurzum: Die beiden Lautsprecher hinken der Displayqualität spürbar hinterher. Wir empfehlen dringend den Einsatz von Kopfhören oder die Verwendung einer externen Anlage. Obwohl hochwertige Lautsprecher bei Notebooks rar gesät sind, gibt es hin und wieder positive Ausnahmen. Wer auf einen guten Klang Wert legt, sollte die Testberichte zum Asus N76VM, Dell XPS 17 und MSI GT70 studieren.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Der topaktuelle Herstellungsprozess der Komponenten garantiert einen halbwegs moderaten Stromverbrauch. Rund 83 Watt im 3DMark 06 hätten vor 1-2 Jahren eher auf ein Allround-Notebook der oberen Mittelklasse hingedeutet. Zum Vergleich: Das alte P150HM-Barebone schluckte mit dem Fermi Vorgänger GTX 560M knapp 130 Watt.

Natürlich spielt beim K73-2O der inaktive CPU-Turbo eine gewisse Rolle. Aufgrund der funktionierenden Übertaktung genehmigt sich das eigentlich schwächere M73-2O hier ähnlich viel Energie. Im Idle-Betrieb (Nvidia GPU off) sind die Werte dagegen repräsentativ: 14-25 Watt kann man weder als hoch noch als extrem sparsam bezeichnen (M73-2O: 12-23 Watt).

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 0.8 Watt
Idledarkmidlight 13.6 / 21.8 / 24.9 Watt
Last midlight 83.3 / 123.4 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Mit 77 Wh gleicht die Akkukapazität dem dickeren P170EM-Barebone. Fünf Stunden bei geringer Last  und minimaler Displayhelligkeit hat der 17-Zöller vor allem Nvidias Optimus-Technik zu verdanken. Knapp 3.5 Stunden Internetsurfen (mittlere Leuchtkraft) und drei Stunden Filmwiedergabe (maximale Helligkeit) sind für ein Gaming-Notebook ebenfalls ordentlich.

Wenn die GeForce GTX 660M das Parkett betritt und anspruchsvolle Programme berechnet, sinkt die Akkulaufzeit rapide. Der Classic Test von Battery Eater lief mit voller Helligkeit gerade einmal 75 Minuten.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 12min
Surfen über WLAN
3h 38min
DVD
2h 50min
Last (volle Helligkeit)
1h 15min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

One K73-2O
One K73-2O

Clevo liefert mit dem W370ET ein überzeugendes Gaming-Barebone ab. Okay, die Lautsprecher taugen höchstens für zwischendurch und das Touchpad ist wegen der »klebrigen« Oberfläche etwas misslungen. Und ja, den Prozessortakt im Gaming-Betrieb zu limitieren, halten wir nicht unbedingt für die beste Idee.

Ansonsten leistet sich der 17-Zöller aber keine größeren Patzer. Das matte Kunststoffgehäuse geht nicht nur mit einer prima Verarbeitung und einer durchdachten Anschlussverteilung (3x USB 3.0), sondern auch mit einer gelungenen Tastatur auf Kundenfang. Die komfortablen Upgrade- und Reinigungsmöglichkeiten sollten der Konkurrenz ebenfalls als Vorbild dienen.

Absolutes Highlight ist jedoch das entspiegelte Full-HD-Display: Kontrast, Schwarzwert und Leuchtkraft stehen einem externen Monitor in nichts nach. Die Phase der glänzenden 08/15-Panels scheint endlich vorbei zu sein. Nvidias Optimus-Technik sorgt unterdessen für einen moderaten Energiebedarf und anständige Laufzeiten. Abgesehen von der recht hohen Geräuschentwicklung unter Last erledigt auch das Kühlsystem einen ordentlichen Job.

Technisch macht das W370ET einen ziemlich ausgewogenen Eindruck. Wer nicht ständig die neuesten Spiele in maximalen Details konsumieren muss, bekommt mit der GeForce GTX 660M einen passenden Begleiter zur Seite gestellt. Der Verzicht auf nervige Bloatware und die individuelle Konfiguration runden das Gesamtpaket ideal ab. One setzt auf eine äußerst faire Preispolitik.

Das günstigere M73-2O hat in vielen Kategorien das Nachsehen.

Im Vergleich

The Secret World - 1920x1080 Ultra Preset DX11 Full Tessellation AA:FX (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
14.8 fps
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502)
16.3 fps +10%
Ghost Recon: Future Soldier - 1920x1080 High (all on) DX 11 AA:on (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
13.6 fps
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502)
15.6 fps +15%
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
18.7 fps
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
22.8 fps +22%
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
23.4 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
24.1 fps +3%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
29.8 fps +27%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
15.5 fps -34%
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
20 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
16.3 fps -18%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
22.7 fps +14%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
16.4 fps -18%
Mass Effect 3 - 1920x1080 all on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
55 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
49.8 fps -9%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
53 fps -4%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
46.6 fps -15%
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
22.2 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
22 fps -1%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
21.7 fps -2%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
15.8 fps -29%
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
20.9 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
21.6 fps +3%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
27.5 fps +32%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
17.7 fps -15%
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
29.6 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
28 fps -5%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
33.1 fps +12%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
24.1 fps -19%
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
18.4 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
18.2 fps -1%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
20.1 fps +9%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
19.7 fps +7%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
15.1 fps -18%
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
48.4 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
51.4 fps +6%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
57.1 fps +18%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
36.1 fps -25%
Batman: Arkham City - 1920x1080 Extreme Preset DX11 AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
35 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
31 fps -11%
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW)
29 fps -17%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
29 fps -17%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
26 fps -26%
Fifa 12 - 1920x1080 high AA:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
161.5 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
148.8 fps -8%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
170.7 fps +6%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
118.9 fps -26%
F1 2011 - 1920x1080 Ultra Preset DX11 AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
34 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
33 fps -3%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
39 fps +15%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
27 fps -21%
Deus Ex Human Revolution - 1920x1080 DX11, Soft Shadows, SSAO High, DOF: High, Post Processing, Tessellation AA:ML AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
35.2 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
33 fps -6%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
42.2 fps +20%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
29.2 fps -17%
Crysis 2 - 1920x1080 Extreme (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
22.2 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
23 fps +4%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
29.1 fps +31%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
19.4 fps -13%
StarCraft 2 - 1920x1080 ultra (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
42.7 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
42.4 fps -1%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
49.3 fps +15%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
35.4 fps -17%
Metro 2033 - 1920x1080 Very High DX11 AA:A AF:4x (nach Ergebnis sortieren)
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O)
12.1 fps
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW)
12 fps -1%
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V)
14.1 fps +17%
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502)
10.4 fps -14%

Legende

 
One K73-2O Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 660M, Samsung SSD 830 Series MZ7PC128HAFU
 
Asus G55VW-S1073V Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 660M, Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
 
Asus G55VW-S1020V Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 660M, Seagate Momentus 7200.5 ST9750420AS
 
Schenker XMG P502 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 670M,
 
Asus G75VW-T1040V Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GTX 670M, Lite-On LAT-256M3S
 
Asus G75V Intel Core i7-3720QM, NVIDIA GeForce GTX 670M, Lite-On LAT-256M3S
 
SCHENKER XMG A502 Intel Core i7-3610QM, NVIDIA GeForce GT 650M, Intel SSD 330 Series SSDSC2CT120A3K5
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Im Test: One K73-2O (Herstellerfoto)
Im Test: One K73-2O

Datenblatt

One K73-2O
Prozessor
Intel Core i7-3610QM 4 x 2.3 - 3.3 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 660M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 835 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5, ForceWare 304.79, Optimus
RAM
12 GB 
, 3x 4096 MB PC3-12800 SO-DIMM DDR3-RAM (1600 MHz), 3 Slots, max. 24 GB
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Chi Mei N173HGE-L11 (CMO1720), TN LED, Diagonale: 43.94 cm, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD 830 Series MZ7PC128HAFU, 128 GB 
, + Toshiba MQ01ABD100, 1000 GB, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: 1 Kopfhörer, 1 Mikrofon, 1 S/PDIF, Card Reader: MMC, RSMMC, SD, Mini-SD, SDHC, SDXC, MS, MS Pro, MS Duo
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6230 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 3.0
Optisches Laufwerk
MATSHITA BD-CMB UJ160
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 44 x 413 x 278
Akku
77 Wh Lithium-Ion, 5200 mAh, 14.8 V, 8 Zellen, 0.432 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Sonstiges
Lautsprecher: 2 (THX TruStudio Pro), Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Netzteil: 120 Watt, Treiber- & Tool-DVD, Microsoft Office 2010 Starter, Windows Live Essentials 2011, 12-36 Monate Garantie
Gewicht
3.218 kg, Netzteil: 734 g
Preis
1239 Euro

 

Das K73-2O erstrahlt in einem dezenten Grauton.
Das K73-2O erstrahlt in einem dezenten Grauton.
Zwei Speicherbänke warten auf dem Boden.
Zwei Speicherbänke warten auf dem Boden.
Das dritte RAM-Modul steckt unter der Tastatur.
Das dritte RAM-Modul steckt unter der Tastatur.
Als Grundlage dient das W370ET-Barebone.
Als Grundlage dient das W370ET-Barebone.
Im Gaming-Betrieb ist der Lüfter deutlich hörbar.
Im Gaming-Betrieb ist der Lüfter deutlich hörbar.
77 Wh sind mehr als ordentlich.
77 Wh sind mehr als ordentlich.
Clevo hat sich endlich vom hochglänzenden Displayrahmen verabschiedet.
Clevo hat sich endlich vom hochglänzenden Displayrahmen verabschiedet.
Die Tastatur muss ohne Beleuchtung leben.
Die Tastatur muss ohne Beleuchtung leben.
Per VGA-Taste lässt sich das Notebook zur Intel-GPU zwingen (unteres Lämpchen).
Per VGA-Taste lässt sich das Notebook zur Intel-GPU zwingen (unteres Lämpchen).
Trotz Onkyo-Lautsprechern kann der Klang nicht wirklich begeistern.
Trotz Onkyo-Lautsprechern kann der Klang nicht wirklich begeistern.
Praktische Sondertasten für Webcam, Sound und Funkmodul.
Praktische Sondertasten für Webcam, Sound und Funkmodul.
Eine Grafikumschaltung gehört inzwischen zum guten Ton.
Eine Grafikumschaltung gehört inzwischen zum guten Ton.
Die rechte Pfeiltaste ragt in den Nummernblock hinein.
Die rechte Pfeiltaste ragt in den Nummernblock hinein.
Das Touchpad hätte noch etwas größer sein dürfen.
Das Touchpad hätte noch etwas größer sein dürfen.
Auf der Rückseite sind lediglich der Stromeingang und der VGA-Port integriert.
Auf der Rückseite sind lediglich der Stromeingang und der VGA-Port integriert.
Linke Seite: Audio-Buchsen für S/PDIF, Mikrofon und Kopfhörer.
Linke Seite: Audio-Buchsen für S/PDIF, Mikrofon und Kopfhörer.
Im rechten Bereich entdeckt der Nutzer drei moderne USB-3.0-Ports.
Im rechten Bereich entdeckt der Nutzer drei moderne USB-3.0-Ports.
Toshibas 1000 GByte große MQ01ABD100 eignet sich perfekt als Datenlager.
Toshibas 1000 GByte große MQ01ABD100 eignet sich perfekt als Datenlager.
Die Samsung SSD 830 ist eine hervorragende Wahl.
Die Samsung SSD 830 ist eine hervorragende Wahl.
Jeweils eine Heatpipe für CPU und GPU.
Jeweils eine Heatpipe für CPU und GPU.
Die matten Oberflächen des Gaming-Notebooks sind aus Kunststoff gefertigt.
Die matten Oberflächen des Gaming-Notebooks sind aus Kunststoff gefertigt.
Äußerlich macht der 17-Zöller einen recht unscheinbaren Eindruck.
Äußerlich macht der 17-Zöller einen recht unscheinbaren Eindruck.
Der Gehäuseboden ist ebenfalls unspektakulär.
Der Gehäuseboden ist ebenfalls unspektakulär.
Dank der entspiegelten Anzeige kann man das Gerät auch draußen verwenden.
Dank der entspiegelten Anzeige kann man das Gerät auch draußen verwenden.
Der Deckel verfügt über eine raue Linienstruktur.
Der Deckel verfügt über eine raue Linienstruktur.
Wie bei den meisten Clevo-Barebones beträgt der Öffnungswinkel 135°.
Wie bei den meisten Clevo Barebones beträgt der Öffnungswinkel 135°.
Die Scharniere arbeiten nicht ganz lautlos.
Die Scharniere arbeiten nicht ganz lautlos.
Die Tastaturumgebung wurde leicht gummiert.
Die Tastaturumgebung wurde leicht gummiert.
Der Lüfterausgang befindet sich auf der Rückseite.
Der Lüfterausgang befindet sich auf der Rückseite.
Man kommt an alle wichtigen Komponenten ran.
Man kommt an alle wichtigen Komponenten ran.
Die Handballenablage ist großzügig dimensioniert.
Die Handballenablage ist großzügig dimensioniert.
3.2 Kilogramm sind mit Blick auf die Leistung akzeptabel.
3.2 Kilogramm sind mit Blick auf die Leistung akzeptabel.
Inklusive Blu-ray-Laufwerk wird der Gamer zur Entertainment-Plattform.
Inklusive Blu-ray-Laufwerk wird der Gamer zur Entertainment-Plattform.
Alle Anschlüsse sitzen in der hinteren Notebookhälfte.
Alle Anschlüsse sitzen in der hinteren Notebookhälfte.
Die sekundäre Festplatte hat eine eigene Abdeckung (links neben dem Akku).
Die sekundäre Festplatte hat eine eigene Abdeckung (links neben dem Akku).
Die Lüfteranzahl entspricht dem schwächeren W170ER. Das teurere P170EM enthält gleich zwei Rotoren.
Die Lüfteranzahl entspricht dem schwächeren W170ER. Das teurere P170EM enthält gleich zwei Rotoren.
Das wuchtige Netzteil kennen wir bereits vom Schenker XMG A502.
Das wuchtige Netzteil kennen wir bereits vom Schenker XMG A502.

Ähnliche Geräte

Geräte eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPU

Kurz-Test Schenker XMG A722 Notebook
GeForce GTX 660M, Core i7 3612QM

Geräte mit der selben Grafikkarte

Test Schenker XMG A522 (Clevo W350ET) Notebook
GeForce GTX 660M, Core i7 3610QM, 15.60", 2.79 kg
Test Asus G55VW-S1073V Notebook
GeForce GTX 660M, Core i7 3610QM, 15.60", 3.8 kg

Geräte mit der selben Bildschirmgröße und/oder ähnlichem Gewicht

Test One K73-5N (Clevo P771ZM) Notebook
GeForce GTX 980M, Core i7 (Desktop) 4790K, 17.30", 3.85 kg
Test One K73-4N (Clevo P170SM-A) Notebook
GeForce GTX 870M, Core i7 4800MQ, 17.30", 3.744 kg
Test One K56-4N (Clevo P150SM) Notebook
Radeon R9 M290X, Core i7 4700MQ, 15.60", 3.146 kg
Test One K73-3S (Clevo P370SM) Notebook
Radeon HD 8970M Crossfire, Core i7 4800MQ, 17.30", 4.19 kg

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Kontrastreiches Full-HD-Display
+ Prima Anschlussverteilung
+ Anständige Verarbeitung
+ Große Handballenablage
+ Ordentliche Akkulaufzeit
+ Komfortable Wartung
+ Gute Eingabegeräte
+ Matte Oberflächen
+ Grafikumschaltung
+ Zwei Festplatten
+ Keine Bloatware
+ Hohe Leistung
+ 3x USB 3.0

Contra

- Turbo Boost funktioniert nicht bei aktiver Nvidia-GPU
- CPU-Throttling unter Volllast
- Keine Tastaturbeleuchtung
- Mäßige Soundqualität

Shortcut

Was uns gefällt

Das matte Full-HD-Panel ist eine Klasse für sich.

Was wir vermissen

Eine Tastaturbeleuchtung und bessere Lautsprecher.

Was uns verblüfft

Kein CPU-Turbo bei aktiver GeForce.

Die Konkurrenz

Von den GTX-660M-Geräten haben wir bisher nur das Asus G55VW getestet.

Bewertung

One K73-2O - 15.07.2012 v3 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
81%
Tastatur
83%
Pointing Device
76%
Konnektivität
80%
Gewicht
69%
Akkulaufzeit
80%
Display
86%
Leistung Spiele
89%
Leistung Anwendungen
94%
Temperatur
81%
Lautstärke
74%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
82%
84%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test One K73-2O (Clevo W370ET) Notebook
Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)