Test One K73-2O (Clevo W370ET) Notebook
Der Computer- respektive Notebook-Anbieter One ist nicht nur für seine verhältnismäßig niedrigen Preise, sondern auch für seinen umfangreichen Konfigurator bekannt. Im Gegensatz zu anderen Herstellern muss man sich nicht mit vorgegebenen Hardware-Paketen arrangieren, sondern kann die einzelnen Komponenten individuell auswählen. So mancher Laie wird sich bei der Unmenge an Alternativen jedoch schnell überfordert fühlen. Beginnen wir deshalb mit einigen Konfigurationstipps.
Den standardmäßig verbauten Prozessor (Core i3-2370M) sollte man angesichts der GPU-Power auf jeden Fall upgraden. Bei den Zweikernen gefällt uns hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses der Core i5-3210M am besten (2.5-3.1 GHz), bei den Quad-Cores hingegen der Core i7-3610QM (2.3-3.3 GHz). Auch der DDR3-Arbeitsspeicher ist in der Basisvariante unterdimensioniert. Statt 2048 MByte sollten es schon vier oder acht GByte sein. Mehr lohnen sich nur für die wenigsten Anwender.
Als Festplatte kommt im Grundpaket eine 500 GByte große HDD mit 5400 U/Min zum Einsatz. Wer genügend Geld übrig hat, sollte hier lieber zu einem flotten Solid State Drive greifen. Zwar reicht für Windows theoretisch ein 60-GByte-Modell, inklusive diversen Spielen kommt man allerdings schnell auf über 100 GByte. Aus eigenen Erfahrungen würden wir Ihnen aktuell zur Samsung SSD 830 raten. Praktisch: Das K73-2O enthält einen weiteren 2.5-Zoll-Schacht für eine sekundäre HDD bzw. SSD.
Um adäquat für das HD-Zeitalter gerüstet zu sein, empfiehlt sich außerdem ein Blu-ray-Laufwerk (das Combo-Modell kostet nur 25 Euro extra). Ein Betriebssystem wird nur auf Wunsch vorinstalliert. Mit der Garantie und dem Funkmodul werden wir uns später noch beschäftigen. Der Grundpreis von 779 Euro ist mehr ein Lockangebot; eine sinnvolle Hardware-Mischung erreicht etwa 1000-1100 Euro.
Beim 44 Millimeter hohen und 3.2 Kilogramm schweren Gehäuse handelt es sich nicht um eine Eigenproduktion, sondern um ein Barebone der taiwanesischen Firma Clevo. Das brandneue W370ET dürfte neben One auch noch von anderen Notebook-Experten wie Schenker (XMG A722) vertrieben werden.
Im Gegensatz zum wuchtigeren P170EM-Barebone (siehe das XMG P702 PRO) ist das W370ET in einem schicken Grauton gehalten. Als Material dient hauptsächlich Kunststoff, wobei Clevo den Deckel mit einer rauen Linientextur und die Handballenablage mit einer leichten Gummierung versehen hat. Am positivsten waren wir vom Displayrahmen überrascht: Das empfindliche Hochglanzfinish älterer Modelle ist einer matten Oberfläche gewichen – das wurde aber auch Zeit!
Qualitativ macht das Barebone einen recht guten Eindruck; unsaubere Materialübergänge gab es bei unserem Testgerät kaum. Die Stabilität fällt ebenfalls ordentlich aus. So gibt die Baseunit bei kräftigerem Druck zwar etwas nach, wirklich störend ist dieser Umstand jedoch nicht. Einen wackeligen Deckel enthalten fast alle Notebooks. Dank dem weitgehenden Verzicht auf schwarze Elemente bleiben die Oberflächen relativ schmutzfrei.
Allzu leichtfertig sollte man dennoch nicht mit dem 17-Zöller umgehen. Grund: Bereits bei der Anlieferung entdeckten wir diverse Kratzer im Material (One hatte das Testgerät schon ausführlich in die Mangel genommen). Das Design ist Clevo typisch recht unspektakulär, äußerlich könnte man den Gamer auch für ein ordinäres Multimedia-Notebook halten.
Falls Sie ein Auge auf das günstigere M73-2O geworfen haben: Das konkurrierende MSI-Barebone MS-1756 fühlt sich im direkten Vergleich deutlich billiger an. Das W370ET klappert weniger, ist hochwertiger verarbeitet und punktet mit besseren Eingabegeräten.
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung braucht sich nicht hinter teureren Gaming-Notebooks zu verstecken. Abgesehen von einem ExpressCard-Einschub, einem FireWire-Port und einem DisplayPort haben wir keine Schnittstelle vermisst.
Angefangen bei der linken Seite, die über ein Kensington Lock, einen USB-2.0-Port und drei Audio-Buchsen (Mikrofon, Kopfhörer, S/PDIF) verfügt. Der Rückseite hat Clevo dagegen einen VGA-Ausgang und einen Stromeingang verpasst. Die restlichen Anschlüsse sind auf der rechten Seite untergebracht: Der 9-in-1-Kartenleser und der RJ-45 Gigabit-Lan-Port werden von einem HDMI-Ausgang, zwei USB-3.0-Ports und einer eSATA-/USB-3.0-Combo eingerahmt. Insgesamt vier USB-Ports dürften den meisten Käufern genügen.
Prima: Da jegliche Schnittstellen in der hinteren Notebookhälfte liegen, wird der Bewegungsspielraum einer externen Maus nicht eingeschränkt.
Drahtlose Kommunikation
Beim Funkmodul warten derzeit drei verschiedene Optionen. Intels Centrino Wireless-N 6230, welches mit rund 15 Euro zu Buche schlägt und in unserem Testgerät steckte, beherrscht neben den üblichen Wlan-Standards a/b/g/n auch Bluetooth 3.0 (zwei Antennen, 2.4 & 5.0 GHz, 300 Mbit/s). Die Technologien Wireless-Display und vPro werden ebenfalls unterstützt.
Anspruchsvolle Gamer, die in heißen Multiplayer-Schlachten keine Millisekunde verschenken wollen, sind mit der Killer Wireless-N 1102 von Qualcomm wohl besser beraten (kein Bluetooth!).
Wartung
Wer nicht auf komfortable Wartungsmöglichkeiten verzichten will, ist beim K73-2O genau richtig. Der Gehäuseboden enthält zwei Abdeckungen, die man ganz einfach per Schraubenzieher öffnen und danach wegschieben kann. Die eingangs genannten 2.5-Zoll-Schächte (9.5 Millimeter Höhe) werden von zwei RAM-Bänken, einem Lüfter und einem CPU- bzw. GPU-Kühler ergänzt. Während die Grafikkarte fest mit dem Mainboard verlötet ist, kann man den Prozessor bei Bedarf austauschen.
Das Funkmodul und der dritte RAM-Slot verbergen sich unter der Tastatur. Die nachfolgenden Bilder erläutern den Ausbau.
Software
Erwartungsgemäß hält sich One bei der Installation angenehm zurück. Überflüssige Software, auch Bloatware genannt, wird dem Käufer nicht zugemutet - das K73-2O entfaltet schon direkt nach dem Auspacken seine ganze Leistungsfähigkeit. Dank der Starter-Edition von Office 2010 muss man theoretisch kein Textverarbeitungsprogramm installieren. Microsofts Live Essentials 2011 sind ebenfalls an Bord.
Lieferumfang
Das Zubehör erweist sich als ungemein spärlich: Mehr als eine Treiber- und Tool-DVD konnten wir nicht im Karton vorfinden. Das über 700 Gramm schwere 120-Watt-Netzteil entspricht dem beliebten W150ER/W170ER-Barebone (vergleiche das Schenker XMG A502). Mit einer Größe von 165 x 65 x 40 Millimetern ist die Stromversorgung ziemlich wuchtig. Der mitgelieferte 8-Zellen-Akku (77 Wh) bringt indes knapp 400 Gramm auf die Waage.
Garantie
Die Basisgarantie umschließt lediglich ein Jahr. 24 Monate lässt sich One mit 50 Euro bezahlen, 36 Monate kosten sogar 180 Euro. Auf der Hompepage ist von einem Pickup- & Return-Service die Rede (nur innerhalb Deutschlands).
Tastatur
Clevo hat momentan zwei Tastaturmodelle im Angebot. Einerseits eine beleuchtete Variante mit dicht gedrängten Tasten und andererseits eine unbeleuchtete Chiclet-Version mit kleinen Zwischenräumen. Beim W370ET-Barebone greift der Hersteller auf letztere Option zurück. Im Vergleich zu früher sind die Ecken der Tasten etwas kantiger geworden und erinnern somit an das MSI-Pendant.
Wie von den Clevo Modellen gewohnt, hört sich die Eingabe recht laut und fast schon klapprig an. Im Gegenzug kann die Tastatur jedoch mit einem brauchbaren Tippgefühl aufwarten - der Anschlag geht vollkommen in Ordnung. Trotz der Zwischenräume sind die Tasten mit 15 x 15 Millimetern tadellos dimensioniert. Da unser Testgerät mit einer englischen Variante ausgestattet war, können wir das Layout nur bedingt beurteilen. Einige Nutzer dürften sich jedenfalls daran stören, dass die rechte Pfeiltaste in den Nummernblock hineinragt.
Nette Idee: Rechts neben der Tastatur wurden vom Hersteller zwei Statuslämpchen integriert, welche die GPU-Aktivität veranschaulichen: Orange steht dabei für Nvidia, grün bedeutet Intel. Es ist übrigens ganz normal, wenn die Anzeige im Idle-Betrieb kurzfristig auf orange springt.
Touchpad
Das Touchpad (Elan Smart-Pad) ist der Tastatur leider unterlegen. So macht sich die hauchdünne Gummierung nicht nur bei den Gleiteigenschaften, sondern auch bei der Präzision negativ bemerkbar. Im Test erschien uns der Mauszeiger manchmal schwammig, die Finger rutschen einfach nicht so flüssig über die Oberfläche als bei den Konkurrenten. Die Dimensionierung hinterließ ebenfalls gemischte Gefühle: Während 90 Millimeter Breite völlig ausreichen, ist eine Höhe von 45 Millimetern nicht überragend.
Pluspunkte kann das Touchpad derweil mit seinen Gesten sammeln. Neben Zoomen stehen auch Drehen und Scrollen auf dem Programm. Spezielle Randbereiche für den horizontalen und vertikalen Bildlauf dürfen natürlich nicht fehlen. Die deutlich hörbaren Maustasten verfügen über einen passablen Druckpunkt.
Passend zum aktuellen Trend spendiert Clevo dem W370ET ein mattes Full-HD-Display im 16:9-Format. 1920 x 1080 Pixel überfordern die Grafikkarte in modernen Spielen zwar oft, eine geringere Auflösung wäre bei einer Bildschirmdiagonale von 44 Zentimetern jedoch nicht mehr zeitgemäß. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung ist inzwischen sowieso üblich.
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Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 265 cd/m²
Kontrast: 855:1 (Schwarzwert: 0.31 cd/m²)64.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
87.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Das integrierte TN-Panel entpuppt sich als alter Klassiker: Das Chi Mei N173HGE-L11 sorgt in zahlreichen Gaming-Notebooks wie beispielsweise dem MSI GT70 oder dem hauseigenen M73-2O für eine tolle Bildqualität. Abgesehen von der Ausleuchtung (dürftige 80 %) liefert das Panel eine gute bis sehr gute Vorstellung ab.
Da hätten wir zum einen den niedrigen Schwarzwert: 0.3 cd/m² garantieren eine relativ satte Darstellung dunkler Elemente. Bei günstigeren 08/15-Panels verkommen nächtliche Passagen oder Innenraumaufnahmen gerne zur grauen Angelegenheit (bezogen auf Filme und Spiele). Auch der Kontrastwert muss sich keine Kritik anhören: 850:1 liegen rund 4-6 mal über einem Standard-Notebook. Die Leuchtkraft bewegt sich mit durchschnittlich 260 cd/m² ebenfalls auf einem hohen Niveau.
Obwohl das K73-2O eher für den stationären Betrieb konzipiert wurde, macht der 17-Zöller auch im Außenbereich eine respektable Figur. Wie die unteren Fotos belegen, ist der Bildschirminhalt ordentlich erkennbar. Mit einem glänzenden Spiegel-Display wäre ein entspannter Nachmittag auf dem Balkon oder im Garten nicht so ohne weiteres möglich.
Bei den Blickwinkeln zeigt sich das übliche Bild: Während das Panel horizontal auch starke Abweichungen toleriert, führt ein »Nach-hinten-Klappen« recht schnell zu Helligkeitsveränderungen. Ein Großteil der Notebooks bietet aber eine schlechtere Blickwinkelstabilität.
Prozessor
Im Konfigurator tummeln sich fast ausschließlich Prozessoren aus Intels frischer Ivy-Bridge-Generation (3000er-Reihe). Unser Testgerät wurde vom Core i7-3610QM angetrieben, einem äußerst erfolgreichen High-End-Modell, das 1.4 Milliarden Transistoren enthält.
Wie ihre teureren Geschwister 3720QM und 3820QM ist die 22-nm-CPU mit 45 Watt spezifiziert (Core i3 & i5: 35 Watt TDP). Der eingebaute L3-Cache übertrifft die Dual-Core-Brüder um den Faktor 2 (sechs statt drei MByte). Dank der Simulation von vier virtuellen Kernen (Hyper-Threading-Technologie) packen Intels Quad-Core-Modelle ganze acht parallele Threads.
Um keine Energie zu verschwenden, läuft der 17-Zöller im »normalen« Betrieb lediglich mit dem Grafikchip der CPU. Alltägliche Aufgaben wie Office oder Video werden von der HD Graphics 4000 locker gestemmt. Für die automatische Umschaltung zeichnet dabei Nvidias Optimus-Technologie verantwortlich, die beinahe jedem Leser ein Begriff sein dürfte.
Turbo Boost
Eine der fragwürdigsten Entscheidungen wartet beim Turbo-Modus der CPU. Um die Grafikkarte unter Last mit vollem Takt laufen zu lassen, wird bei angeschalteter Nvidia GPU die Turbo-Boost-Funktion komplett deaktiviert. In Spielen kommt der Prozessor somit nicht über seinen Grundwert hinaus, was im Falle des Core i7-3610QM 2.3 GHz sind.
Je nach Auflösung und Qualitätseinstellungen macht sich der niedrige Takt mal deutlich und mal überhaupt nicht bemerkbar. Da das BIOS keine entsprechende Option bietet, muss man sich wohl oder übel mit dem »Turbo-Loch« abfinden. Wie beim W150ER-Barebone, das ebenfalls von dieser Thematik betroffen ist (Schenker XMG A502), führten wir die CPU-Benchmarks mit aktiver Intel-GPU durch (Nvidia Treiber/globale Einstellungen/bevorzugter Grafikprozessor/ integrierte Grafiken).
Als Notebook-Entwickler hätten wir im 3D-Betrieb eher eine 50:50-Balance gewählt, sprich 50 % CPU-Turbo und 50 % GPU-Turbo. Angesichts der moderaten Temperaturen stellt sich jedoch generell die Frage, ob eine künstliche Taktbeschränkung überhaupt nötig gewesen wäre. Hoffentlich ändert Clevo das Verhalten noch.
Leistung CPU
Mit funktionierendem Turbo bringt es der Core i7-3610QM auf eine beachtliche Leistung: 6.14 Punkte im mehrkernoptimierten Cinebench R11.5 werden von den Dual-Core-Modellen nicht ansatzweise erreicht. So schafft der Core i5-3210M lediglich 2.9 Punkte, was einem Rückstand von über 50 % entspricht (MSI GE70-i547W7H). Bei GPU-lastigen Anwendungen ähnelt sich die Performance dagegen stark.
Grafikkarte
Die Grafikkarte stammt aus Nividas aktueller Kepler-Generation. Mit der GeForce GTX 660M (GK107) eröffnet der Hersteller das High-End-Segment, welches momentan von der Radeon HD 7970M und der GeForce GTX 680M (GK104) dominiert wird.
Im Gegensatz zur mehrere 100 Euro teureren Schwester kann die GTX 660M lediglich auf 384 statt 1344 Shadereinheiten, auch CUDA-Cores genannt, zurückgreifen. Speichergröße (2048 vs. 4096 MByte GDDR5) und Speicheranbindung (128 vs. 256 Bit) unterscheiden sich ebenfalls. Allerdings verfügt die GTX 660M über höhere Taktraten. Statt 835 MHz (Kern) und 2500 MHz (VRAM) sind es beim Topmodell „nur“ 720 respektive 1800 MHz, zumal die GTX 680M keinen GPU-Turbo unterstützt. Insgesamt ist die Grafikkarte eher mit der Mitteklasse-Variante GeForce GT 650M verwandt. Das alte High-End-Modell GeForce GTX 570M (Fermi-Architektur) bot eine vergleichbare Leistung.
Die Features sind derweil größtenteils identisch. PhysX repräsentiert zum Beispiel eine GPU-basierte Physikbeschleunigung. Eine dreidimensionale Darstellung via 3D Vision (benötigt Shutter-Brille und 120-Hz-Display) dürfte wegen der Optimus-Technik nicht möglich sein. Ansonsten ist die 28-nm-GPU noch mit einem Video-Decoder und einem Audio-Controller versehen (jeweils HD-fähig).
GPU Boost
Einige Kepler-Modelle beherrschen wie Intels Core i5- und Core i7-Prozessoren eine automatische Übertaktung. Beim K73-2O arbeitet der Kern der GeForce GTX 660M selbst unter Volllast und im Akku-Betrieb mit seinen maximalen 950 MHz, also knapp 100 MHz über dem Grundtakt (835 MHz). Da ist es doppelt ärgerlich, dass die CPU in ihren Fähigkeiten beschnitten wurde. Clevo verschenkt hier ordentlich Potenzial.
Leistung GPU
Wenig überraschend ordnet sich die GeForce GTX 660M noch knapp im High-End-Bereich ein. Mit 31.3 fps rechnet die DirectX-11-GPU beim Unigine Heaven-Benchmark (1280 x 1024) zwar minimal schneller als die GT 650M (29 fps @ DevilTech Fire DTX), aber deutlich langsamer als die GTX 670M, welche auf der betagten Fermi-Architektur basiert (39 fps @ Asus G75VW-T1040V).
Im 3DMark 11 (1280 x 720, GPU-Score) kann die GTX 660M hingegen etwas aufholen. 2391 Punkte liegen mittig zwischen der GT 650M (2147 Punkte @ Asus N56VZ-S4044V) und der GTX 670M (2698 Punkte @ Medion Erazer X7817).
Der fehlende CPU-Turbo wird vor allem bei älteren Benchmarks ersichtlich. Das ebenfalls mit einer GeForce GTX 660M bestückte Asus G55VW-S1073V kommt im 3DMark Vantage, 3DMark 06 und 3DMark 03 auf einen wesentlich höheren Gesamtscore (über 1000 Punkte Differenz).
3DMark 03 Standard | 39327 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 19374 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 14704 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 10692 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2598 Punkte | |
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Massenspeicher
Die sieben Millimeter flache Samsung SSD 830 ist eine der potentesten Solid State Drives auf dem Markt. Mit einer sequentiellen Lese- und Schreibrate von knapp 500 bzw. 300 MB/Sek sprintet die SSD meilenweit an einer klassischen Festplatte vorbei. Flotte HDDs wie die in unserem Testgerät verbaute Toshiba MQ01ABD100 (1000 GByte, 5400 U/Min) erzielen lediglich rund 100 MB/Sek.
Den eklatantesten Unterschied offenbart die Zugriffszeit. Während die meisten HDDs bei etwa 15-20 ms rangieren, operiert das Solid State Drive mit knapp 0.1 ms. Um kleine Dateien kümmert sich das SATA-III-Modell ebenfalls sehr schnell. Mehr Informationen zur Samsung SSD 830 erhalten sie in unserem Testbericht.
Leistung System
Dank Solid State Drive nimmt das K73-2O bei der Systemperformance in der allerersten Liga teil. Ein PCMark Vantage-Score von 19196 Punkten kann locker mit teureren Geräten wie dem Alienware M17x R4 (18816 Punkte) oder dem Schenker XMG P702 PRO (18874 Punkte) konkurrieren. Im PCMark 7 schneidet der Gamer mit 3906 Punkten ebenfalls sehr gut ab, wobei sich einige High-End-Notebooks merklich distanzieren (4788 Punkte @ Asus G75VW-T1040V). Man sollte die Ergebnisse der PCMarks jedoch nicht überbewerten.
PCMark Vantage Result | 19196 Punkte | |
PCMark 7 Score | 3906 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
An dieser Stelle wollen wir uns etwas genauer mit der Spieleleistung auseinandersetzen. Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, hat die GeForce GTX 660M bei einer Kombination aus 1920 x 1080 Bildpunkten und maximalen Details oft arge Schwierigkeiten.
Moderne Blockbuster wie Anno 2070, The Secret World oder Battlefield 3 ruckeln mit (sehr) hohen Qualitätseinstellungen deutlich. Weniger anspruchsvolle Titel (z. B. Mass Effect 3 oder Modern Warfare 3) sind dagegen auch in der nativen Full-HD-Auflösung tadellos spielbar (inkl. Kantenglättung). Wenn man lediglich unser Ultra-Setting betrachtet, macht es sich die GTX 660M etwa 10 % hinter der GTX 670M und 25 % vor der GT 650M bequem. Da das Display ordentlich interpoliert, sollte man bei Performanceproblemen am besten auf 1600 x 900 Bildpunkte wechseln. Gelegenheitsspieler werden insgesamt jedoch adäquat bedient.
Für passionierte Gamer ist das K73-2O nicht optimal. Uneingeschränkten Spielspaß erhält man aktuell nur mit den Topmodellen GeForce GTX 680M und Radeon HD 7970M (letztere hat noch keinen ausgereiften Treiber - Stichwort Enduro).
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Metro 2033 (2010) | 34.7 | 12.1 | ||
StarCraft 2 (2010) | 71.5 | 42.7 | ||
Crysis 2 (2011) | 67.9 | 22.2 | ||
Deus Ex Human Revolution (2011) | 91.4 | 35.2 | ||
F1 2011 (2011) | 66 | 34 | ||
Fifa 12 (2011) | 196.6 | 161.5 | ||
Batman: Arkham City (2011) | 68 | 35 | ||
Battlefield 3 (2011) | 39.8 | 18.4 | ||
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 81.1 | 48.4 | ||
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 49.9 | 29.6 | ||
Anno 2070 (2011) | 42.8 | 20.9 | ||
Alan Wake (2012) | 47.7 | 22.2 | ||
Mass Effect 3 (2012) | 61.6 | 55 | ||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 39.9 | 20 | ||
Diablo III (2012) | 110.8 | 67.4 | ||
Dirt Showdown (2012) | 48.8 | 23.4 | ||
Max Payne 3 (2012) | 53.8 | 53.2 | 24.4 | 18.7 |
Ghost Recon: Future Soldier (2012) | 58.3 | 29 | 13.6 | |
The Secret World (2012) | 40.9 | 40.7 | 35.4 | 14.8 |
Geräuschemissionen
Beim Begriff »High-End« dürften manche Leser zuerst an das Thema Geräuschentwicklung denken. Im Gaming-Betrieb drehen viele Notebooks so stark auf, dass der Spielesound temporär überlagert wird. Das K73-2O bildet in dieser Beziehung keine Ausnahme.
43 dB(A), die wir aus einem Abstand von 15 Zentimetern ermittelt haben (3DMark 06), sind je nach Spielsituation und Lautsprecherpegel deutlich hörbar. Die Mehrzahl der Gaming-Konkurrenten bewegt sich jedoch auf einem ähnlichen Niveau. Wer nicht extrem geräuschempfindlich ist, sollte sich nach einer Weile an die Akustik gewöhnen.
Bei simplen Tätigkeiten wie Office, Internet oder Video muss sich der 17-Zöller überhaupt keine Kritik gefallen lassen. Der Gehäuselüfter ist entweder nur dezent wahrnehmbar oder komplett aus. Obwohl das optische Laufwerk nicht unbedingt zu den leisesten Vertretern gehört, kann man eine DVD ohne große Einschränkungen genießen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.5 / 32.2 / 32.5 dB(A) |
DVD |
| 37.7 / dB(A) |
Last |
| 42.7 / 48.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Über die Temperaturentwicklung lässt sich ebenfalls keine pauschale Aussage treffen. Ein positiver Aspekt ist die kühle Handballenablage, welche stets in akzeptablen Regionen verweilt (maximal 31 °C). Gleiches gilt für den WASD-Bereich, der auch nach mehreren Stunden nicht negativ auffällt. Je weiter die Finger nach rechts wandern, umso wärmer fühlt sich die Oberseite an. Am heißesten wird der 17-Zöller im Lautsprecherbereich. Unser Stresstest förderte maximal 46 °C zutage.
Da sich der Prozessor unter Volllast automatisch auf 1.2 GHz heruntertaktet, besteht im Gehäuseinneren keine Überhitzungsgefahr. Nach einer Stunde Furmark und Prime pendelte sich die CPU auf etwa 80 °C und die GPU auf rund 75 °C ein. Moment mal, Throttling? Muss man denn auch im normalen Betrieb mit einem derartigen Verhalten rechnen? Unsere Praxiserfahrungen sagen tendenziell nein.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 45.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-2.1 °C).
Lautsprecher
Dass Clevo seit Jahren die Soundqualität vernachlässigt, wird im Falle des W370ET besonders deutlich. Trotz Onkyo-Lautsprechern, THX-Zertifizierung und ordentlichem Maximallevel enttäuscht der Klang größtenteils. Gerade Musiktitel hören sich oft künstlich, unpräzise und blechern an, wobei auch Filme und Spiele nicht richtig zur Geltung kommen. Der fehlende Subwoofer ist da noch das geringste Problem.
Kurzum: Die beiden Lautsprecher hinken der Displayqualität spürbar hinterher. Wir empfehlen dringend den Einsatz von Kopfhören oder die Verwendung einer externen Anlage. Obwohl hochwertige Lautsprecher bei Notebooks rar gesät sind, gibt es hin und wieder positive Ausnahmen. Wer auf einen guten Klang Wert legt, sollte die Testberichte zum Asus N76VM, Dell XPS 17 und MSI GT70 studieren.
Energieaufnahme
Der topaktuelle Herstellungsprozess der Komponenten garantiert einen halbwegs moderaten Stromverbrauch. Rund 83 Watt im 3DMark 06 hätten vor 1-2 Jahren eher auf ein Allround-Notebook der oberen Mittelklasse hingedeutet. Zum Vergleich: Das alte P150HM-Barebone schluckte mit dem Fermi Vorgänger GTX 560M knapp 130 Watt.
Natürlich spielt beim K73-2O der inaktive CPU-Turbo eine gewisse Rolle. Aufgrund der funktionierenden Übertaktung genehmigt sich das eigentlich schwächere M73-2O hier ähnlich viel Energie. Im Idle-Betrieb (Nvidia GPU off) sind die Werte dagegen repräsentativ: 14-25 Watt kann man weder als hoch noch als extrem sparsam bezeichnen (M73-2O: 12-23 Watt).
Aus / Standby | 0.1 / 0.8 Watt |
Idle | 13.6 / 21.8 / 24.9 Watt |
Last |
83.3 / 123.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Mit 77 Wh gleicht die Akkukapazität dem dickeren P170EM-Barebone. Fünf Stunden bei geringer Last und minimaler Displayhelligkeit hat der 17-Zöller vor allem Nvidias Optimus-Technik zu verdanken. Knapp 3.5 Stunden Internetsurfen (mittlere Leuchtkraft) und drei Stunden Filmwiedergabe (maximale Helligkeit) sind für ein Gaming-Notebook ebenfalls ordentlich.
Wenn die GeForce GTX 660M das Parkett betritt und anspruchsvolle Programme berechnet, sinkt die Akkulaufzeit rapide. Der Classic Test von Battery Eater lief mit voller Helligkeit gerade einmal 75 Minuten.
Clevo liefert mit dem W370ET ein überzeugendes Gaming-Barebone ab. Okay, die Lautsprecher taugen höchstens für zwischendurch und das Touchpad ist wegen der »klebrigen« Oberfläche etwas misslungen. Und ja, den Prozessortakt im Gaming-Betrieb zu limitieren, halten wir nicht unbedingt für die beste Idee.
Ansonsten leistet sich der 17-Zöller aber keine größeren Patzer. Das matte Kunststoffgehäuse geht nicht nur mit einer prima Verarbeitung und einer durchdachten Anschlussverteilung (3x USB 3.0), sondern auch mit einer gelungenen Tastatur auf Kundenfang. Die komfortablen Upgrade- und Reinigungsmöglichkeiten sollten der Konkurrenz ebenfalls als Vorbild dienen.
Absolutes Highlight ist jedoch das entspiegelte Full-HD-Display: Kontrast, Schwarzwert und Leuchtkraft stehen einem externen Monitor in nichts nach. Die Phase der glänzenden 08/15-Panels scheint endlich vorbei zu sein. Nvidias Optimus-Technik sorgt unterdessen für einen moderaten Energiebedarf und anständige Laufzeiten. Abgesehen von der recht hohen Geräuschentwicklung unter Last erledigt auch das Kühlsystem einen ordentlichen Job.
Technisch macht das W370ET einen ziemlich ausgewogenen Eindruck. Wer nicht ständig die neuesten Spiele in maximalen Details konsumieren muss, bekommt mit der GeForce GTX 660M einen passenden Begleiter zur Seite gestellt. Der Verzicht auf nervige Bloatware und die individuelle Konfiguration runden das Gesamtpaket ideal ab. One setzt auf eine äußerst faire Preispolitik.
Das günstigere M73-2O hat in vielen Kategorien das Nachsehen.
Im Vergleich
The Secret World - 1920x1080 Ultra Preset DX11 Full Tessellation AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502) |
Ghost Recon: Future Soldier - 1920x1080 High (all on) DX 11 AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 670M / i7-3610QM (XMG P502) |
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW) |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Mass Effect 3 - 1920x1080 all on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Batman: Arkham City - 1920x1080 Extreme Preset DX11 AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3610QM (Asus G75VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Fifa 12 - 1920x1080 high AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
F1 2011 - 1920x1080 Ultra Preset DX11 AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Deus Ex Human Revolution - 1920x1080 DX11, Soft Shadows, SSAO High, DOF: High, Post Processing, Tessellation AA:ML AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Crysis 2 - 1920x1080 Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
StarCraft 2 - 1920x1080 ultra (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |
Metro 2033 - 1920x1080 Very High DX11 AA:A AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 660M / i7-3610QM (One K73-2O) | |
GTX 660M / i7-3610QM (Asus G55VW) | |
GTX 670M / i7-3720QM (Asus G75V) | |
GTX 650M / i7-3610QM (XMG A502) |