The Elder Scrolls V: Skyrim Benchmarks
Wie wir testen
Da die Bildwiederholrate je nach Umgebung (Höhle, Dorf, Landschaft etc.) stark variiert, haben wir zur Sicherheit eine relativ anspruchsvolle Benchmarksequenz gewählt. Bei der automatischen Kutschfahrt zu Beginn des Singleplayers lässt sich gut erkennen, ob die Grafikkarte genügend Reserven für die restlichen Inhalte bietet.
Die Aufzeichnung beginnt, sobald der dicke Skyrim-Schriftzug in der Mitte des Bildschirms verschwunden ist. Wenn die Kutsche das große Stadttor passiert hat, beenden wir die Aufzeichnung mit Fraps wieder. Die Detaileinstellungen der vier Presets bleiben jeweils unangetastet.
Um die FPS-Begrenzung (maximal 60 Bilder pro Sekunde) zu deaktivieren, reicht übrigens ein kleiner Eingriff in die Skyrim.ini, die man im persönlichen Ordner unter Eigene Dokumente / My Games / Skyrim findet und per Editor öffnen kann. Oben bei „[Display]“ einfach die Dialogzeile „iPresentinterval=0“ eingeben (natürlich ohne Anführungsstriche) – fertig.
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Details
Analyse der Benchmarks
Für normale Details und eine gemäßigte Auflösung im Bereich von 1366x768 sollte wenigstens eine Midrange-GPU wie die Radeon HD 6650M oder die GeForce GT 540M im Notebook stecken. Eine Kombination aus hohen Details und 1366x768 Bildpunkten packt hingegen erst ein gehobenes Mittelklasse-Modell wie die GeForce GT 555M oder die Radeon HD 6770M.
Wer Skyrim mit maximalen Details und 1920x1080 Pixeln genießen will, benötigt derweil eine absolute High-End-Grafikkarte auf Niveau der GeForce GTX 570M bzw. Radeon HD 6970M. Mit einer integrierten GPU (z.B. Intels HD Graphics 3000) kann man Skyrim komplett vergessen.
Eine Übersicht aller getesteten Spiele finden Sie hier.