Test Samsung Serie 5 510R5E Notebook
Unter der Serie 5 führt Samsung nach eigenen Angaben kompakte, leichte und trotzdem leistungsstarke Allround-Notebooks. Das brandneue 510R5E, das wir in der deutschen und knapp 800 Euro teuren Variante S01DE getestet haben, wird diesen Attributen vollends gerecht.
Im Inneren des 15-zölligen Chassis werkelt nicht nur ein potenter Dual-Core aus Intels aktueller Ivy Bridge Familie (Core i5-3210M), sondern auch eine energieeffiziente 28-nm-GPU. Die DirectX-11.1-fähige AMD Radeon HD 8750M will den idealen Kompromiss aus Geschwindigkeit, Abwärme und Verbrauch darstellen.
Damit Prozessor und Grafikkarte nicht ausgebremst werden, packt Samsung gleich zwei DDR3-RAM-Module mit jeweils 4.096 MByte unter die Haube. Im Festplattenschacht rotiert hingegen eine 1.000 GByte große HDD. Das entspiegelte Display bietet derweil eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Als Betriebssystem kommt – wenig überraschend – Windows 8 in der 64-Bit-Fassung zum Einsatz.
Insgesamt deuten die Spezifikationen auf ein ausgewogenes System hin. Unser Artikel legt die Stärken und Schwächen der mobilen Plattform offen.
Beim Gehäuse leistet sich der Hersteller keine eklatanten Patzer. Samsung vereint auf gekonnte Art Kunststoff (Displayrahmen, Tastaturumgebung, Boden) und Metall (Handballenauflage, Deckel).
Abgesehen von der pechschwarzen Unterseite ist der 15-Zöller in einem silbergrauen und damit angenehm frischen Farbton gehalten. Die Formgebung würden wir ebenfalls als gelungen bezeichnen. Der Multimedianer macht einen schicken und dennoch schlichten Eindruck. Prima: Dank der matten Oberflächen verkommt der 15-Zöller nicht zum Staubmagneten, wie es bei glänzenden Vertretern gerne der Fall ist (siehe z. B. das Toshiba Satellite L850).
Die Verarbeitung unseres Testgerätes lag auf einem guten Niveau. Wer nicht extrem anspruchsvoll ist, dürfte mit der Qualitätsanmutung zufrieden sein. Nicht ganz so zufrieden waren wir mit der Stabilität. Je nach Kraftaufwand geben Tastatur und Touchpad teils spürbar nach. Auch der Deckel hätte eine höhere Festigkeit vertragen. Im Alltag sind diese Mankos aber nicht weiter störend. Die flache Bauweise (23 Millimeter Höhe) und das geringe Gewicht (knapp zwei Kilogramm) sorgen dafür, dass man den Allrounder gut transportieren kann.
Noch ein paar Worte zum Öffnungsmechanismus: Samsung hat die beiden Scharniere so eingestellt, dass zum Aufklappen des Deckels zwei Hände benötigt werden. Trotz der relativ strengen Mechanik wippt das Display bei Untergrundbewegungen vor und zurück.
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung dürfte niemanden vom Hocker hauen. Zwar punktet das 510R5E mit einer schnellen USB-3.0-Verbindung, eine kombinierte Audio-Buchse (3,5-mm-Klinke für Kopfhörer/Lautsprecher respektive Mikrofon) ist jedoch ebenso mager wie lediglich drei USB-Ports.
Obwohl die Baseunit unter einer Höhe von zwei Zentimetern bleibt, hat Samsung einen vollwertigen RJ-45 Gigabit-Lan-Port und einen normalen VGA-Port integriert. Bei anderen Flachmännern wie dem Samsung 770Z7E oder dem Asus U38DT müssen die entsprechenden Ports manchmal ausgeklappt oder per Adapter angesteuert werden. Ein HDMI-Ausgang, ein Kensington Lock und ein Kartenleser (SD, SDHC, SDXC) sind natürlich ebenfalls an Bord.
Da Samsung die Schnittstellen in der hinteren Gehäusehälfte untergebracht hat, ist auch bei vielen angesteckten Kabeln genügend Bewegungsspielraum für eine externe Maus vorhanden. Die im oberen Displayrahmen eingebaute Webcam unterstützt laut Hersteller 720p. Schade: Auf ein optisches Laufwerk wurde komplett verzichtet.
Drahtlose Kommunikation
Das Funkmodul hört auf den Namen Centrino Advanced-N 6235. Neben WLAN 802.11 a/b/g/n (2,4 & 5,0 GHz, max. 300 Mbit/s) gehört auch Bluetooth 4.0 zum Repertoire der PCIe-Karte. Die Technologien Wireless Display, Smart Connect und VPro sind eher für fortgeschrittene Anwender interessant. Die Reichweite des Intel-Produkts würden wir als durchschnittlich charakterisieren.
Wartung
Die Wartungsmöglichkeiten sind für den Otto-Normalverbraucher ausreichend. Über die mit einer kleinen Kreuzschraube befestigte Bodenklappe (wird nach vorne weggeschoben) gelangt der Nutzer an den 2,5-Zoll-Festplattenschacht und die beiden DDR3-RAM-Slots. Während die HDD unter einer metallenen Abdeckung steckt, ist der Arbeitsspeicher direkt zugänglich.
Ein eventueller Austausch sollte auch für Laien kein Problem sein. Gerade der Einbau eines Solid-State-Drives würde sich in der Praxis deutlich bemerkbar machen. Wer an den Lüfter, die CPU oder die – vermutlich mit dem Mainboard verlötete – GPU heran will, muss schon das komplette Gehäuse auseinander nehmen.
Software
Wie der rechte Screenshot belegt, installiert der Hersteller jede Menge Zusatzprogramme. So werden sich einige Käufer nicht nur über »Adobe Photoshop Elements 11«, sondern auch über »CyberLink PowerDVD 10« freuen. Dank dem »Adobe Reader X« und der Trial-Variante von »Microsoft Office« kommen auch (PDF-)Dokumente nicht zu kurz.
Besonders gut hat uns die von Samsung kreierte »Settings«-Software gefallen. Hier können unter anderem der Leisemodus, der Eco-Modus und das Touchpad (de-)aktiviert werden. Für den Bildschirm und den Sound stehen ebenfalls mehrere Modi parat.
Zubehör
Der Lieferumfang beschränkt sich auf das Nötigste. Neben drei Infoheften entdeckt man in der Packung nur ein 234 Gramm leichtes 60-Watt-Netzteil. Mit einer Größe von etwa 105 x 40 x 30 Millimetern passt die Stromversorgung in beinahe jede Hosentasche. Apropos Stromversorgung: Der 43 Wh starke Lithium-Ionen-Akku ist leider fest im Gehäuse verbaut.
Ebenfalls ärgerlich: Wie die meisten Hersteller legt Samsung keine Recovery-DVD bei. Immerhin lässt sich das Betriebssystem mit dem vorinstallierten »Recovery«-Tool sichern. Eine Systemwiederherstellung sollte auch direkt über Windows 8 (PC-Einstellungen, Allgemein) oder die versteckte Recovery-Partition gelingen.
Garantie
Die Garantie erstreckt sich über 24 Monate. Innerhalb der ersten 90 Tage ab Kaufdatum ist eine Erweiterung auf drei oder vier Jahre möglich.
Tastatur
Samsung vertraut auf eine »Inseltastatur« (auch Chiclet genannt) mit freistehenden, rund 15 x 15 Millimeter großen Tasten. Trotz der angesprochenen Stabilitätsprobleme und des markanten Tippgeräuschs schneidet das Eingabegerät ziemlich gut ab. Druckpunkt und Anschlag sind nach unseren Erfahrungen ordentlich.
Beim Layout gibt es ebenfalls wenig zu bemängeln. Uns haben lediglich die neun Millimeter flachen Pfeiltasten und die kombinierte Einfg/Druck-Taste gestört. Manche Käufer werden außerdem eine Beleuchtung und eine Multimediasteuerung (Play/Pause, Stopp, Vor, Zurück) vermissen. Per Fn-Tastenkombination lassen sich zumindest die Lautstärke und die Displayhelligkeit regeln. Der dedizierte, vierspaltige Nummernblock ist ein weiterer Pluspunkt.
Touchpad
Das 102 x 55 Millimeter große Touchpad (Elan Smart-Pad) kann nicht nur mit einer recht glatten Oberfläche, sondern auch mit einer übersichtlichen Software aufwarten. In kurzen Videos werden die verschiedenen Gesten erklärt (Multi-Touch-Support), die man wie üblich mit einem bis maximal drei Fingern auslöst. Neben Zoomen und Scrollen steht optional auch Drehen und Wischen auf dem Programm. Bei unseren Tests funktionierten die Gesten meist zuverlässig.
Die Präzision des Touchpads ist ebenfalls ordentlich, wobei wir hier und da kleinere Ungereimtheiten feststellen konnten. Im Gegensatz zum erheblich teureren 770Z7E verfügt das Touchpad über eigene Maustasten. Deren Klickmechanik ist relativ unspektakulär, also weder besonders gut noch besonders schlecht.
Wie eingangs erwähnt, spendiert Samsung dem 510R5E ein mattes HD-Display mit 1.366 x 768 Pixeln (16:9-Format). Wegen der verhältnismäßig niedrigen Auflösung ist das Notebook nur bedingt für den Mehrfenster-Betrieb, sprich Multitasking geeignet. Selbst bei einem einzigen Fenster wird der Anwender – je nach Inhalt – häufig zum Scrollen genötigt. Feinere Displays mit 1.600 x 900 oder 1.920 x 1.080 Bildpunkten sind bei günstigeren 15-Zoll-Geräten immer noch rar gesät.
|
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 199 cd/m²
Kontrast: 510:1 (Schwarzwert: 0.39 cd/m²)45.76% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
64.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
44.12% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Laut unseren Messungen kann das verwendete TN-Panel Marke AU Optronics B156XW04 V6 (AUO46EC) nicht an die Elite heranreichen. Ein Kontrast von rund 500:1 und ein Schwarzwert von knapp 0,4 cd/m² sind zwar keineswegs übel, aber auch nicht wirklich berauschend. Vor allem bei dunkleren Film- respektive Spielszenen lässt sich ein gewisser Graustich erkennen.
Besonders enttäuscht waren wir von der Helligkeit: Durchschnittlich 180 cd/m² genügen lediglich für den Einsatz in geschlossen Räumen. Gute TN-Panels wie das Samsung 156HT01-201 (Asus N56VZ-S4044V) erreichen zuweilen um die 300 cd/m². Weitere Schwächen offenbart das Notebook bei der Farbwiedergabe. Unsere Screenshots zeigen, dass das 510R5E meilenweit vom sRGB-Raum entfernt ist. Subjektiv wirkt das Bild relativ blass und kontrastarm.
Obwohl die Helligkeit im Akku-Betrieb konstant bleibt, bereitet ein Outdoor-Einsatz nicht sonderlich viel Freude. Schon an »normalen« Tagen (siehe Fotos) kommt der Monitorinhalt arg dunkel rüber. Eine anständige Outdoor-Nutzung ist bei matten Panels erst ab etwa 250 cd/m² gewährleistet.
Die Blickwinkelstabilität lässt gerade im vertikalen Bereich zu wünschen übrig. Kleinere Abweichungen können bereits starke Bildveränderungen hervorrufen. Auch horizontal sind die Blickwinkel alles andere als überragend. Für mehrere gleichzeitige Betrachter ist das Gerät denkbar unpassend.
Prozessor
Um das Kühlsystem nicht zu überfordern und das Notebook zu einem attraktiven Preis anbieten zu können, verbaut Samsung keine Quad-Core-CPU, sondern »nur« einen 2,5-3,1 schnellen Dual-Core.
Der Core i5-3210M stammt aus Intels Ivy Bridge Generation und gehört seit Monaten zu den erfolgreichsten Notebook-CPUs. Kein Wunder, vereint das Modell doch eine gute Leistung und einen akzeptablen Stromverbrauch (35 Watt TDP).
Wie seine Ivy-Bridge-Geschwister wird der Zweikerner im modernen 22-nm-Prozess hergestellt. Drei MByte L3-Cache sind ebenfalls ein Indiz für eine hohe Performance. Dank der Hyper-Threading-Technologie kann der Core i5-3210M bis zu vier Threads parallel bearbeiten.
Da Samsung auf AMDs Grafikumschaltung Enduro zurückgreift, kommt auch der in der CPU integrierte Grafikchip HD Graphics 4000 zum Einsatz. Insgesamt halten wir den Core i5-3210M für eine überaus gute Wahl.
Turbo Boost
Ein temperatur- oder energiebedingtes Heruntertakten der CPU (Throttling) konnten wir beim 510R5E nicht beobachten. Unter Last arbeitet der Core i5-3210M meist mit 2,9-3,0 GHz, was einem respektablen Niveau entspricht. Lediglich im Volllast-Betrieb schaltet sich der Turbo Boost ab. Der Prozessor läuft dann mit den standardmäßigen 2,5 GHz.
Leistung CPU
Die CPU-Leistung bewegt sich auf dem typischen 3210M-Level. Im Single Core Rendering des Cinebench R11.5 muss sich der Zweikerner mit 1,2 Punkten nur knapp dem vierkernigen und 2,3-3,3 GHz flotten Bruder Core i7-3610QM geschlagen geben (1,33 Punkte @ Acer Aspire V3-571G).
Beim Multi-Core-Rendering (belastet mehrere Kerne) ist der Abstand natürlich weitaus größer. Über 2,9 Punkte kann der Core i7-3610QM nur müde lächeln. Intels Einstiegs-Quad-Core schafft hier ein rund doppelt so hohes Ergebnis (6,22 Punkte @ MSI CX70). Was nicht bedeutet, dass es sich beim Core i5-3210M um eine lahme Krücke handelt. Für die meisten Anwendungen hat das Ivy-Bridge-Modell genügend Reserven.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i5-3210M | |
Core i7-3610QM | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i5-3210M | |
Core i7-3610QM |
Grafikkarte
Für anspruchsvolle Grafikberechnungen ist ein Modell aus dem Hause AMD zuständig. Die Radeon HD 8750M basiert wie ihr Vorgänger HD 7750M auf der GCN-Architektur (Graphics Core Next), welche im 28-nm-Prozess entsteht. Mit 384 Unified Shadern macht es sich der DirectX-11.1-Beschleuniger in der Mittelklasse bequem.
2048 MByte DDR3-VRAM mögen auf den ersten Blick üppig erscheinen, allerdings verfügt der Speicher lediglich über ein 128 bit schmales Interface. Im Vergleich zum GDDR5-Pendant, das einen höheren Speicherdurchsatz bietet, ist die DDR3-Variante schneller getaktet. 825 MHz (Kern) bzw. 900 MHz (Speicher) können sich definitiv sehen lassen.
Dank der dynamischen Grafikumschaltung ist die Radeon HD 8750M nur dann aktiv, wenn die Leistung auch wirklich benötigt wird. Um anspruchslose Programme wie Office, Videoplayer oder Webbrowser kümmert sich der Prozessor-Chip HD Graphics 4000.
Tipp: Falls eine 3D-Anwendung verdächtig langsam läuft, sollte der Nutzer das Catalyst Control Center starten (Rechtsklick auf den Desktop) und prüfen, welches Profil gerade eingestellt ist. Im Menü »Umschaltbare Grafiken – Anwendungseinstellungen« werden alle installierten und kürzlich geöffneten Programme gelistet. »Höchstleistung« steht dabei für die Radeon HD 8750M, »Energiesparend« hingegen für die HD Graphics 4000. Bei Bedarf lässt sich im Catalyst Control Center auch die globale Einstellung ändern.
Unsere Geschwindigkeitsmessungen führten wir dem vorinstallierten und schon ein paar Monate alten GPU-Treiber 9.1.1.0 durch.
Leistung GPU
Bei den synthetischen GPU-Benchmarks ordnet sich die Radeon HD 8750M minimal unter dem Hauptkonkurrenten von Nvidia, der GeForce GT 640M, ein. Nehmen wir zum Beispiel den 3DMark 11: Mit einem GPU-Score von 1.534 Punkten liegt der AMD-Beschleuniger zwar deutlich über der GeForce GT 630M (Fermi-Architektur, 1.019 Punkte @ Samsung 550P5C-T02), kann der GeForce GT 640M (Kepler-Architektur, 1.709 Punkte @ Gigabyte U2442N) aber nicht ganz das Wasser reichen. An der hauseigenen Radeon HD 8730M (ebenfalls GCN-Architektur, 1.368 Punkte @ Dell Inspiron 15R-5521) sprintet die HD 8750M derweil rund 10 % vorbei.
Ähnlich verhält es sich im Unigine Heaven 2.1 Benchmark. Beim Einsatz von 1.280 x 1.024 Pixeln, hohen Details und der normalen Tessellation-Einstellung arbeitet die Radeon HD 8750M etwa 7 % flotter als ihre kleine Schwester (22,6 vs. 21,1 fps). Während die GeForce GT 630M mit knapp 16 fps nicht den Hauch einer Chance hat (16,4 fps @ Dell Vostro 3460), geht die GeForce GT 640M wiederum leicht in Führung (23,5 fps @ Acer TravelMate P653).
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
GeForce GT 650M / Core i5-3360M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Unigine Heaven 3.0 - 1920x1080 DX 11, Normal Tessellation, High Shaders AA:Off AF:Off (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 650M / Core i5-3360M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
3DMark 06 Standard Score | 9284 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 6840 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 1689 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 43281 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 5841 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1207 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Festplatte dient eine 1.000 GByte große und 9,5 Millimeter flache HDD. Die SpinPoint M8 HN-M101MBB stammt direkt von Samsung und punktet mit einer ordentlichen Leistung. Rund 90 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 88 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben (CrystalDiskMark) sind nicht jedem 5400-Modell vergönnt. Die Zugriffszeit ist mit 20 ms dagegen nur durchschnittlich (HDTune).
Im 17-zölligen 770Z7E kam die HDD auf vergleichbare Werte. Toshibas MQ01ABD100, welche unter anderem das HP Pavilion g6-2253sg befeuert, gehört zu den härtesten 1.000-GByte-Konkurrenten.
Leistung System
Wegen des Verzichts auf eine pfeilschnelle SSD kommt die Gesamtleistung nicht über das Mittelfeld hinaus. Mit einem PCMark Vantage Score von 7.283 Punkten siedelt sich das 510R5E im Bereich anderer Multimedia-Notebooks wie dem Dell Vostro 3460 (7.297 Punkte @ Core i5-3210M, GeForce GT 630M, 4 GByte RAM & 500 GByte HDD) oder dem etwas älteren HP Pavilion dv6-6008eg (7.253 Punkte @ Core i7-2630QM, Radeon HD 6770M, 8 GByte RAM & 500 GByte HDD) an.
PCMark Vantage Result | 7283 Punkte | |
PCMark 7 Score | 2416 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Unser umfangreicher Gaming-Parcours (siehe Tabelle nach dem Fazit) bestätigt die Eindrücke der synthetischen Benchmarks: Die Radeon HD 8750M kämpft sich nah an die GeForce GT 640M heran, wobei Nvidias Kepler GPU insgesamt leicht die Nase vorn hat.
Während ressourcenschonende Titel wie Diablo III, Skyrim, Fifa 13, Dishonored oder Call of Duty: Modern Warfare 3 auch mit hohen Details und aktivierter Kantenglättung flüssig laufen, muss sich der Nutzer bei einigen Spielen mit mittleren Grafikoptionen zufrieden geben (z. B. Far Cry 3, Battlefield 3, Guild Wars 2 oder Need for Speed: Most Wanted).
Der Vorsprung zur Radeon HD 8730M hält sich meist in überschaubaren Grenzen (unter 10 %). Gelegenheitsspieler, die nicht jeden neuen Titel mit allen Reglern auf Anschlag zocken müssen, werden an der Radeon HD 8750M ihren Gefallen finden.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Battlefield 3 (2011) | 43.4 | 32.2 | 25.5 | 10.3 |
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 130.3 | 79.8 | 46.6 | 27.4 |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 70.7 | 46.5 | 32.4 | 18.1 |
Anno 2070 (2011) | 97 | 50.4 | 31.4 | 14.1 |
Risen 2: Dark Waters (2012) | 44.8 | 30.3 | 23 | 11.2 |
Diablo III (2012) | 81.2 | 57.4 | 49.3 | 30.3 |
Dirt Showdown (2012) | 71.3 | 44.3 | 35.1 | 15.9 |
Max Payne 3 (2012) | 42.7 | 26.8 | 25.6 | 16.5 |
Darksiders II (2012) | 51.2 | 29.5 | ||
Guild Wars 2 (2012) | 59.7 | 26.4 | 10.4 | |
Borderlands 2 (2012) | 53 | 41 | 31.3 | 18.1 |
Fifa 13 (2012) | 258.6 | 174.5 | 143.2 | 84.5 |
Dishonored (2012) | 71.7 | 56.4 | 49.3 | 27.8 |
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 54.7 | 33.8 | 25.6 | 9.7 |
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 45 | 36.6 | 22.5 | 14.3 |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 74.6 | 54.3 | 26 | 18.3 |
Assassin´s Creed III (2012) | 20.9 | 19.4 | 7.3 | |
Far Cry 3 (2012) | 57 | 40 | 18.5 | 6 |
Dead Space 3 (2013) | 119.8 | 54.9 | 42.8 | 25.5 |
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) | 181.2 | 71.7 | 42.8 | 15.3 |
BioShock Infinite (2013) | 59.8 | 34.8 | 30.6 | 10.6 |
Geräuschemissionen
Angesichts der potenten Hardware sind die Geräuschemissionen völlig akzeptabel. Im Idle-Betrieb vernimmt man primär die HDD, welche mit knapp 32-33 dB rotiert. Unter Last erhöht sich die Lautstärke nur moderat. Bei der ersten Szene des 3DMark 06 gab unser Messgerät um die 36 dB aus. Über 40 dB konnten wir dem 5105R5E lediglich im Stresstest (Furmark + Prime) entlocken. Obwohl die Lüftercharakteristik bei manchen Allround-Notebooks etwas angenehmer ist, kann man mit dem 15-Zöller tadellos arbeiten respektive spielen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.6 / 32.1 / 33.3 dB(A) |
Last |
| 36.3 / 42.3 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturentwicklung ist ebenfalls vertretbar. Angefangen beim Idle-Betrieb, in dem sich das Chassis auf durchschnittlich 28 °C erwärmt. Unter Volllast kommt das Gehäuse derweil auf rund 37 °C (Oberseite) bzw. 41 °C (Unterseite). Im hinteren Notebook-Areal werden punktuell bis zu 46 respektive 52 °C erreicht.
Die Komponenten sehen sich wie üblich mit höheren Werten konfrontiert. Wenn man nach dem Tool Hardware Monitor geht, schaltet sich ab 95 °C die automatische Übertaktung des Prozessors ab. Wie bereits angesprochen läuft der Core i5-3210M dann nur noch mit 2,5 GHz. Die Radeon HD 8750M taktet dagegen auch unter Volllast mit ihren maximalen 825/900 MHz. Eine GPU-Temperatur von 82 °C gibt keinen Grund zur Sorge.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 51.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2.1 °C).
Lautsprecher
Die Stereo-Lautsprecher (2x 1,5 Watt über der Tastatur) verdienen sich das Prädikat »brauchbar«. Wer gerade kein Headset oder eine externe Anlage zur Hand hat, kann mit dem integrierten Soundsystem durchaus den ein oder anderen Film respektive Musiktitel genießen.
Im Vergleich zu anderen Geräten ist der Klang halbwegs ausgewogen. Hin und wieder hört man sogar einen dezenten Bass. Auch die Maximallautstärke fällt überdurchschnittlich aus. Für einen wirklich überzeugenden Auftritt reicht es jedoch nicht. Je nach Medium ergibt sich ein etwas blechernes und schwammiges Klangbild. Hochwertigere Lautsprecher findet man zum Beispiel im Asus N56VZ und Lenovo IdeaPad Y500.
Energieaufnahme
AMDs Enduro Technologie garantiert einen recht niedrigen Strombedarf. 7-14 Watt im Idle-Betrieb sind typisch für ein Gerät mit Grafikumschaltung. Die jeweils mit einer GeForce GT 640M bestückten Multimedia-Konkurrenten Acer TravelMate P653 (9-12 Watt) und Gigabyte U2442N (10-15 Watt) agieren ähnlich sparsam.
Unter Last genehmigt sich das 510R5E zwischen 41 Watt (Durchschnitt 3DMark 06) und 64 Watt (Maximalwert Stresstest). Der Energieverbrauch erinnert hier sehr stark an die vor einer Weile getesteten HD 7670M Notebooks Toshiba Satellite L850-153 (38-60 Watt) und Dell Vostro 3560 (42-60 Watt).
Aus / Standby | 0.1 / 0.3 Watt |
Idle | 6.5 / 9.7 / 14.3 Watt |
Last |
41.3 / 63.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Trotz der eher mäßigen Akkukapazität (43 Wh) muss sich die Laufzeit nicht hinter anderen Multimedia-Geräten verstecken. Beim Einsatz von maximalen Stromsparmechanismen und der minimalen Helligkeitsstufe kommt das 510R5E gut sieben Stunden ohne Netzteil zurecht. Knapp 4,25 Stunden drahtloses Internetsurfen (mittleres Energiesparen, ~2/3 Luminanz) sind ebenfalls ordentlich.
Wenn CPU und GPU kräftig ausgelastet werden – zum Beispiel per Classic Test von Battery Eater – und die höchste Helligkeitsstufe ausgewählt ist, reicht eine Akkuladung nur für rund 80 Minuten. Mit einem stärkeren Lithium-Ionen-Modell wäre noch deutlich Spielraum nach oben.
Das Serie 5 510R5E-S01DE präsentiert sich als gelungener Allrounder. Auf der positiven Seite wäre neben der intelligenten Hardware-Zusammenstellung vor allem das flache und angenehm leichte Gehäuse zu nennen.
Design, Verarbeitung und Materialqualität lassen kaum Wünsche offen. Das matte Finish sorgt zudem für eine geringe Schmutzempfindlichkeit. Auch Tastatur und Touchpad sind durchdacht.
In die Ausstattung hätte derweil etwas mehr Budget fließen dürfen (nur eine Audio-Buchse). Das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung und eines optischen Laufwerks macht sich gleichsam in der Wertung bemerkbar.
Am meisten Sympathiepunkte kostet jedoch das zweitklassige Display: Blickwinkel, Farbraum und Helligkeit bleiben hinter den Erwartungen zurück. Anspruchsvolle Nutzer sollten lieber zu einem Gerät mit besserem Panel greifen (wie dem Acer Aspire V3-571G-53238G1TMaii oder dem Dell Vostro 3560).
In den Kategorien Geräuschentwicklung, Temperatur, Sound und Mobilität schneidet der 15-Zöller ordentlich bis gut ab. Wer ein transportables Multimedia-Notebook kaufen will, ist beim 510R5E goldrichtig.
Im Vergleich
BioShock Infinite | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM |
StarCraft II: Heart of the Swarm | |
1366x768 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
1366x768 Medium (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M |
Dead Space 3 | |
1366x768 High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Far Cry 3 | |
1366x768 DX11 High Preset (SSAO, Standard Alpha To Coverage) AA:2x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 DX9 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Assassin´s Creed III | |
1366x768 High (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Normal (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Call of Duty: Black Ops 2 | |
1366x768 High / On, FXAA AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / Off (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Need for Speed: Most Wanted | |
1366x768 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / Off (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Medal of Honor: Warfighter | |
1366x768 High Preset AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium Preset AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Dishonored | |
1366x768 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / Off, FOV: 75 (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Fifa 13 | |
1366x768 High AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Borderlands 2 | |
1366x768 High / On (PhysX low) AA:FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / Off (PhysX low) (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Guild Wars 2 - 1366x768 Best Appearance Preset AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Darksiders II - 1366x768 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Max Payne 3 | |
1366x768 High, DX11 AA:High FX AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Normal, DX10 (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Dirt Showdown | |
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Diablo III | |
1366x768 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / low (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Risen 2: Dark Waters | |
1366x768 High / on AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium / off (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 630M / Core i7-2630QM | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
Anno 2070 | |
1366x768 High Preset AA:on AF:2x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium Preset AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
The Elder Scrolls V: Skyrim | |
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Medium Preset AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |
CoD: Modern Warfare 3 | |
1366x768 High, all on, Image Quality: Native AA:2x (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
1366x768 Normal, all on, SSAO: Low (nach Ergebnis sortieren) | |
Radeon HD 8750M / Core i5-3210M | |
GeForce GT 640M / Core i7-2637M | |
Radeon HD 8730M / Core i5-3317U | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM |