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Benchmarkcheck: Guild Wars 2

WoW-Killer? ArenaNet schickt sich an, den alten MMO-König World of Warcraft vom Thron zu stoßen. Ob der Plan des US-amerikanischen Entwicklers gelingt, werden die nächsten Monate zeigen. Unser Artikel widmet sich primär der Technik und dem Hardware-Hunger von Guild Wars 2. Kommen auch Mittelklasse-Notebooks ordentlich mit dem Titel zurecht?
Guild Wars 2 (Artwork: ArenaNet / NCsoft)

Das im Jahr 2005 veröffentliche »Prophecies« legte den Grundstein für eines der beliebtesten Online-Rollenspiele aller Zeiten: Guild Wars. Im Gegensatz zu anderen MMOs, die sich vornehmlich um »PvE«, also den Kampf Spieler gegen Umwelt drehen, legte ArenaNet großen Wert auf kompetitives »PvP« (Player versus Player).  

Der riesige Erfolg von Guild Wars ist allerdings nicht nur mit dem ausgewogenen Gildenkampfsystem, sondern auch mit der gelungenen und stilsicheren Optik sowie dem attraktiven Bezahlmodell zu erklären. Statt wie bei anderen Konkurrenten monatlich einen gewissen Euro-Betrag berappen zu müssen, konnte man Guild Wars nach dem Kauf des Hauptprogramms völlig kostenlos spielen. Lediglich die 2006 bis 2007 erschienenen und zum Teil allein lauffähigen Erweiterungen »Factions«, »Nightfall« und  »Eye of the North« ließ sich ArenaNet finanziell entlohnen. Bei Guild Wars 2 bleibt der Hersteller dieser Linie treu.

Beschreibung

Bevor man sich in die temporeichen Kämpfe stürzen kann, wartet – ganz genretypisch – erst einmal die Erschaffung des eigenen Charakters. Von den kleinen »Asura« über die eleganten »Sylvari« bis hin zu den muskelbepackten »Norn« dürfte für jeden Geschmack eine passende Rasse dabei sein. Die acht Klassen geben sich größtenteils koventionell, lediglich der »Mesmer« und - unser aktueller Favorit - der »Ingenieur« stechen aus dem MMO-Einerlei hervor.

Löblich: Der Charakter-Editor enthält genügend Optionen, um die Figur individuell zu gestalten. Neben der Körper- und Kopfgröße respektive Form kann man unter anderem die Haare, die Augen, die Nase und den Mund anpassen. Selbst die Farbe der Kleidung lässt sich modifizieren. Im Anschluss an ein paar Herkunfts- und Gesinnungsfragen folgt ein gut gemachtes, gezeichnetes Intro, das den Gamer ideal auf die kommenden Abenteuer einstimmt.

Es stehen fünf Rassen zur Wahl.
Es stehen fünf Rassen zur Wahl.
Von den acht Berufen sind sechs relativ klassisch.
Von den acht Berufen sind sechs relativ klassisch.
Der Editor bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.
Der Editor bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.

Zu Beginn hält sich Guild Wars 2 nicht lange mit Erklärungen auf (suboptimal für Einsteiger). In der Menschen-Kampagne wird man nach dem Start direkt mit der Verteidigung eines Dorfes betraut. Der fulminante Auftakt gipfelt in einem spektakulären Bosskampf, der eine der größten Stärken des Spiels offenbart: Die tolle Inszenierung. Zusammen mit den vertonten Hauptdialogen fühlt sich Guild Wars 2 manchmal beinahe wie ein Singleyplayer-Rollenspiel vom Schlage eines »Dragon Age« an. Wobei die Charakterzeichnung, die Gesprächstiefe und die Einflussmöglichkeiten natürlich weit hinter die BioWare-Produkte zurückfallen.

Trotz der spannenden dynamischen Events (dazu gleich mehr) ist Guild Wars 2 leider keine Genre-Revolution geworden. Obwohl man einige NPCs nicht mehr direkt ansprechen muss (mögliche Beschäftigungen poppen einfach beim Erkunden der Welt auf) enthält das MMO generische Sammel- und Tötungs-Quests a là »Hau bitte mal dieses und jenes um«.

Das Spiel beginnt mit einem gezeichneten Intro.
Das Spiel beginnt mit einem gezeichneten Intro.
Bei wichtigen Dialogen gibt es schicke Nahaufnahmen.
Bei wichtigen Dialogen gibt es schicke Nahaufnahmen.
Kurz nach dem Start wartet bereits der erste Bossgegner.
Kurz nach dem Start wartet bereits der erste Bossgegner.

Aufgelockert wird das Gameplay insbesondere durch die sogenannten Welt-Events. Dabei handelt es sich um spontan auftretende Bedrohungen wie ein Riesenwurm, eine Monsterspinne oder eine Straßenblockade, die sich nur mithilfe anderer Spieler eliminieren lassen. Durch die Welt-Events entfaltet sich eine tolle (Gruppen-)Dynamik, die auch ohne Absprachen wunderbar funktioniert und manche MMO-Konkurrenten lahm erscheinen lässt. Je nach Spielerzahl kommt es auf dem Bildschirm zu einem richtigen Effektrausch.

Allgemein punktet das Spiel mit einem knalligen Kampfsystem. Dank der eingängigen und recht intuitiven Steuerung gehen die Gefechte schnell in Fleisch und Blut über. Hinzu kommt ein hervorragender Soundtrack, der sich dynamisch der jeweiligen Spielsituation anpasst. Die netten Umgebungsgeräusche und die hohe Detaildichte (viele Passanten in den Städten) tragen ebenfalls zur Atmosphäre bei.

ArenaNet hat eine stimmungsvolle Welt kreiert, die nicht zuletzt aufgrund ihrer schieren Größe für mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre unterhalten dürfte. In unserer kurzen Anspielzeit konnten wir lediglich einen Bruchteil der Landschaften erforschen.

Manche Kontrahenten sind riesig.
Manche Kontrahenten sind riesig.
In den Kämpfen geht es effektreich zur Sache.
In den Kämpfen geht es effektreich zur Sache.
Bei den Welt-Events trifft man teils über 30 Spieler.
Bei den Welt-Events trifft man teils über 30 Spieler.

Benchmark

Benchmark-Route
Benchmark-Route

Mit dem Tool Fraps zeichnen wir einen rund 30-sekündigen Lauf zwischen den Teleport-Steinen »Shaemoor Waypoint« und »Fields Waypoint« auf, die sich nahe der Menschenzuflucht »Divinity´s Reach« befinden (siehe Screenshot und Video).

Nach unseren Erfahrungen ist die Sequenz relativ anspruchsvoll und liegt etwas unter der durchschnittlichen Bildwiederholrate. In manchen Umgebungen, z.B. der Hauptstadt, rennt der Titel deutlich flüssiger. Anders verhält es sich mit größeren Schlachten, bei denen die Framerate gerne etwas einbricht. Ein Benchmark-Ergebnis von 30 fps oder höher sollte jedenfalls zum vernünftigen Spielen reichen.

Settings

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Technik kann nicht gegen Singleplayer-Abenteuer wie »The Witcher 2« bestehen. Ja, die Optik bewegt sich über dem MMO-Standard und ja, einen derart stilvollen Gesamtlook bekommt man nur selten geboten. Wirklich überragend ist die Textur- und Objektqualität aber nicht. Der Vorteil: Je nach Einstellungen läuft Guild Wars 2 auch mit schwächeren Systemen ordentlich. Besonders gefreut haben wir uns über die Tatsache, dass man alle Optionen bequem im laufenden Spiel ändern kann. Einzig die Vegetationsdarstellung machte zuweilen Probleme (Gras wurde beim Anpassen der Settings oft ungewollt ausgeblendet).

Low: 1.024 x 768, Best Performance Preset
Low
High: 1.366 x 768, Best Appearance Preset
High
Ultra: 1.920 x 1.080, All Maximum
Ultra

Für die Benchmarks verwendeten wir einmal das Preset »Best Performance« (1.024 x 768), das sozusagen die Minimal-Optik repräsentiert und – wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann - recht hässlich aussieht (schwammige Oberflächen, magere Schatten etc.). Beim Preset »Best Appearance« (1.366 x 768) sind die meisten Einstellungen dagegen auf »High«. Die einigermaßen ressourcen-schonende Kantenglättungsvariante »FXAA« verhilft dem Spiel zu einem ruhigeren Bild.

Low: 1.024 x 768, Best Performance Preset
Low
High: 1.366 x 768, Best Appearance Preset
High
Ultra: 1.920 x 1.080, All Maximum
Ultra

Für Besitzer von teuren Gaming-Geräten ist speziell unsere Ultra-Stufe interessant, die 1.920 x 1.080 Pixel und maximale Grafikoptionen vereint (inklusive »Supersampling«). Doch egal ob High oder Ultra: Insgesamt liefert die Engine eine prima Vorstellung ab. Die meisten MMOs ziehen optisch deutlich den Kürzeren.

Low: 1.024 x 768, Best Performance Preset
Low
High: 1.366 x 768, Best Appearance Preset
High
Ultra: 1.920 x 1.080, All Maximum
Ultra

Resultate

Bei Notebooks mit schwachen Prozessor-Grafikkarten sollte man am besten die niedrigste Detailstufe wählen. Intels weit verbreitete HD Graphics 3000 brachte es in unserer Benchmark-Sequenz auf akzeptable 38 fps. Wer Guild Wars 2 mit normalen Details spielen möchte, benötigt dagegen eine Midrange-GPU wie die GeForce GT 630M.

Hohe Details und 1.366 x 768 Bildpunkte werden erst von einer GeForce GT 650M adäquat geschultert. Für 1.600 x 900 Bildpunkte sollte derweil ein High-End-Modell auf Niveau der GeForce GTX 670M im Notebook stecken. Maximale Details und 1.920 x 1.080 Pixel sind nur aktuellen Luxus-GPUs wie der Radeon HD 7970M oder der GeForce GTX 680M vergönnt.

Guild Wars 2 gehört zu den wenigen Spielen, bei denen der Prozessor einen relativ großen Einfluss hat. Wie unsere Tabelle belegt, müssen sich stärkere Grafikkarten – je nach CPU - teils hinter ihren schwächeren Artgenossen einreihen. Beispiel gefällig? Während eine Kombination aus HD Graphics 4000 und Core i5-3360M (2,8-3,5 GHz) in niedrigen Einstellungen 44 fps erreicht, muss sich ein Paket aus Radeon HD 7660G und A10-4600M (2,3-3,2 GHz) mit 28 fps zufrieden geben. Selbst in hohen Details limitiert mitunter die CPU. Ergo: Ein halbwegs potenter Dual- oder Quad-Core sollte es nach Möglichkeit schon sein. Mehr zum Thema Prozessor finden Sie hier.

Benchmark-Tabelle Guild Wars 2

Fazit

Die lange Wartezeit hat sich unserer Ansicht nach gelohnt. Guild Wars 2 entpuppt sich als motivierender und optisch reizvoller Genre-Vetreter, der dank der gelungenen Welt-Events eine Menge Spaß bereitet. Da das MMO trotz augenscheinlicher Bemühungen nicht ohne die gewohnten Standard-Quests auskommt, war der Hype allerdings etwas übertrieben. ArenaNet erfindet das Rad nicht komplett neu, sondern strickt ein ausgereiftes und gut funktionierendes Online-Rollenspiel, das sich in vielen Belangen an die erprobten Genre-Konventionen und Mechaniken hält. World of Warcraft muss sich dennoch warm anziehen.

Der Entwickler beweist Liebe zum Detail.
Der Entwickler beweist Liebe zum Detail.
Die meisten Schauplätze sind richtig atmosphärisch.
Die meisten Schauplätze sind richtig atmosphärisch.
Auf den Reisen entdeckt man viele interessante Orte.
Auf den Reisen entdeckt man viele interessante Orte.

Testsysteme

Für die Testgeräte bedanken wir uns ganz herzlich bei der Firma Schenker Notebooks (mysn.de): 

  • XMG P502 (Core i7-3610QM, GeForce GTX 660M, GTX 670M, GTX 675M, GTX 680M & Radeon HD 7970M, 8 GB RAM)
  • XMG A502 (Core i5-3360M, GeForce GT 650M & HD Graphics 4000, 8 GB RAM)
  • Xesia M501 (Core i7-2630QM, GeForce GT 630M & HD Graphics 3000, 8 GB RAM) 

Die drei Notebooks wurden von den Treiber-Versionen 304.79 Beta (Nvidia), 8.951.6.0 (AMD) bzw. 8.15.10.2761 (Intel) angetrieben.

Im September wollen wir Borderlands 2, F1 2012 und Fifa 13 analysieren.

von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502
von links nach rechts: Schenker XMG A502, Xesia M501 & XMG P502

Übersicht

Einschränkungen anzeigen
PosModell< PrevNext >Guild Wars 2
 Guild Wars 2 (2012)
low
1024x768
Best Performance Preset
high
1366x768
Best Appearance Preset
FXAA
ultra
1920x1080
All Maximum / On
FXAA
NVIDIA GeForce GTX 1080 SLI (Laptop)
150.3
84.3
77.8
NVIDIA GeForce GTX 1080 Mobile
86.75n2
NVIDIA Quadro P5200
145.1
83.5
85.4
NVIDIA GeForce GTX 1070 Mobile
71.35n4
NVIDIA GeForce RTX 2060 Max-Q
130.3
67.3
67.4
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
66.1n2
NVIDIA GeForce GTX 980M SLI
69
64
NVIDIA GeForce GTX 980
133.7
78.4
66.7n2
NVIDIA GeForce GTX 980 (Laptop)
56.9
67.05n2
NVIDIA GeForce GTX 970M SLI
160.7
76n2
70.35n2
NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
52.15n4
NVIDIA GeForce GTX 780 Ti
131.6
72.9
66.4
NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q
45.7
NVIDIA GeForce GTX 880M SLI
115.4
61
56
NVIDIA GeForce GTX 780M SLI
57.6
54.3
NVIDIA GeForce GTX 965M SLI
64.5
57.3
AMD Radeon R9 M290X Crossfire
52.2
36.3
32.9
AMD Radeon HD 8970M Crossfire
39.4n2
38.3n2
NVIDIA GeForce GTX 680M SLI
94.7
52.5
51.9
PosModell< PrevNext >Guild Wars 2
low high ultra
NVIDIA GeForce GTX 980M
127.4n2
69n7
59.1n8
NVIDIA GeForce GTX 970M
161.2
59.95n8
49.2n8
NVIDIA GeForce GTX 860M SLI
124
67.5
45.2
NVIDIA GeForce GTX 680
76
48
41.2
AMD Radeon HD 7970
69
44.3
41.2
NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
111.1
65.4
42.25n2
NVIDIA GeForce GTX 880M
113.9
60.15n2
46.45n2
NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
72.8
44
35.8
NVIDIA GeForce GTX 760
131.2
72.8
50.4
NVIDIA GeForce GTX 780M
99.2
57.9n2
41.25n4
NVIDIA Quadro K5100M
58
39
NVIDIA GeForce GTX 870M
106.4
54.95n2
35.3n2
AMD Radeon HD 8970M
89.7
36.3n2
30.05n2
NVIDIA GeForce GTX 765M SLI
118.3
64.05n2
42.05n2
NVIDIA GeForce GTX 680M
79.6
45.75n2
31.45n4
AMD Radeon HD 7970M
68.5
30.3n2
30.6n3
NVIDIA GeForce GTX 960M
99.55n2
57.3n8
31.1n8
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti
124.4
66.8
31.9
NVIDIA GeForce GTX 670MX SLI
85.4
45.8
35.2
NVIDIA Quadro P620
149.9
73.1
28.4
PosModell< PrevNext >Guild Wars 2
low high ultra
NVIDIA GeForce MX150
95.2
51
21.2
NVIDIA GeForce GTX 770M
101.1
54n3
31n3
NVIDIA GeForce GTX 860M
109.9n3
58.6n7
31.2n7
NVIDIA GeForce GT 755M SLI
41.9
36.3
NVIDIA GeForce GTX 675MX
43.3
24.7
NVIDIA GeForce GT 750M SLI
49.8
36.3
NVIDIA GeForce GTX 950M
60.7
23.2
NVIDIA GeForce GTX 850M
100.6n3
55n5
24.5n5
AMD Radeon HD 6870
77
49
42
NVIDIA GeForce GTX 765M
99.3
58.5n4
22.9n4
Intel Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU)
105
33.2
13.9
Intel Iris Pro Graphics 580
115.8
38.7
16.7
NVIDIA GeForce GTX 675M
76.3
48.1
24.2
AMD Radeon HD 7770
66.8
41.7
20.5
NVIDIA GeForce GT 650M SLI
92
47.1
23.2
NVIDIA GeForce GTX 670MX
86.1
44n2
18.35n2
NVIDIA GeForce GTX 760M
81.1
55.7
NVIDIA GeForce GTX 670M
71.4
43.3
20.9
AMD Radeon HD 8870M
65.4
28.5
16.4
NVIDIA GeForce GT 755M
43.7
18.9
PosModell< PrevNext >Guild Wars 2
low high ultra
NVIDIA GeForce GTX 660M
70.5
33.2n2
16.1
NVIDIA GeForce GT 750M
98.2
44.4
13.9
AMD Radeon RX Vega 8 (Ryzen 2000/3000)
72.3
12.9
NVIDIA GeForce GT 650M
44.4
29.8
12.5
NVIDIA GeForce 840M
72.1n2
30.75n2
11.75n2
Intel Iris Pro Graphics 5200
83
31.3
16.3
NVIDIA GeForce GT 740M
102n2
32.9n2
11.05n2
NVIDIA GeForce GTS 450
80.4
47
15.7
NVIDIA GeForce GT 645M
62.7
28.7
11.4
AMD Radeon HD 8750M
59.7
26.4
10.4
NVIDIA GeForce GT 640M
39
22.1
9.7
AMD Radeon HD 8670D
60
31.9
18
NVIDIA GeForce GT 640M LE
51
26
AMD Radeon HD 8730M
51.1
22.3
9.6
AMD Radeon HD 7520G + HD 7670M Dual Graphics
20.6
11.1
6.6
AMD Radeon HD 7670M
52.65n2
21.95n2
8.35n2
NVIDIA GeForce GT 630M
55n2
20.3n2
7.5n2
Intel HD Graphics 520
45.8
15.3
6.5
AMD Radeon HD 8550M
16.8
7.8
Intel HD Graphics 5500
42.6
14.3
6.1
PosModell< PrevNext >Guild Wars 2
low high ultra
AMD Radeon HD 7660G
28.4
14.8
7.4
ATI Mobility Radeon HD 5650
33.9
17.5
6
Intel HD Graphics 4400
31n3
9n3
1
NVIDIA NVS 5200M
56.5n2
25
20
AMD Radeon HD 7550M
55.9
17
Intel HD Graphics 5300
46.6
12.9
5.6
Intel HD Graphics 4000
35n12
13.5n10
5.3n5
AMD Radeon R5 (Beema/Carrizo-L)
21.5
4.2
1.3
Intel HD Graphics 4200
41
10
4
AMD Radeon HD 7520G
18.5
10.2
Intel HD Graphics 3000
22.3n4
8.05n4
3.1
Intel HD Graphics 2500
37
8
Intel HD Graphics (Ivy Bridge)
30
8
5
Intel HD Graphics (Sandy Bridge)
23
6
2
AMD Radeon HD 7340
9
4
(-) * Geringere Werte sind besser. / n123 Anzahl der Benchmarks die zu diesem Wert beitragen / * Geschätzte Position

 

Legende
5ruckelt - Das Spiel wird in dieser Detailstufe wahrscheinlich nicht flüssig mit dieser Grafikkarte laufen. Mindestens ein Benchmarkwert ist kleiner als 25fps
könnte ruckeln - Interpolierte Information. Bei einer langsameren Grafikkarte wurde dieses Spiel als ruckelnd klassifiziert und daher wird dies auch bei dieser angenommen, da keine Benchmarkwerte eingetragen sind.
30flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 25fps
40flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 35fps
60flüssig - Dieses Spiel sollte in den betroffenen Einstellungen flüssig laufen, da kein Benchmarkwert eingetragen wird, der die Grenze unterschreitet: 58fps
könnte flüssig laufen - Eine langsamere Grafikkarte wurde als schnell genug klassifiziert und daher wird dies auch für diese geschätzt (da keine Benchmarkwerte eingetragen sind).
?unsicher - Zwei mögliche Fälle: Der kleinste gefundene Benchmarkwert ist zwar unter dem Grenzwert für eine flüssige Darstellung, jedoch ist der Durchschnitt darüber. Zweiter Fall, der Benchmarkwert ist unter der Grenze, jedoch ist die nächst-langsamere Karte als flüssig eingestuft.
unsicher vererbt - Die nächst-langsamere Karte ist als "unsicher" eingestuft und daher wird dieser Wert auch an schnellere Karten vererbt, die keine Benchmarkwerte haben.
Der Wert in den einzelnen Feldern beziffert die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde. Bewegen Sie den Mauszeiger auf diesen Wert um eine detaillierte Auflistung aller Benchmarks zu sehen.
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Autor: Florian Glaser, 31.08.2012 (Update: 15.08.2024)