Alle neuen Modelle verfügen über i7-Prozessoren der neuen Intel-Haswell-Generation mit individuell wählbarer Geschwindigkeit, beginnend mit dem i7-4700MQ mit 3,4 GHz bis zum übertakteten Core i7-M4930MX mit 4,3 GHz im 18-Zöller. Auch die Ausstattung kann sich der Kunde wie gewohnt selbst im Detail zusammenstellen. Für die Grafikausgabe stehen NVIDIA-Karten von der GeForce GT 750M mit 1GB GDDR5 bis zur GeForce GTX 780M mit 4GB GDDR5 Videospeicher und wahlweise SLI-Modus zur Verfügung. Jedes Notebook kann mit SSD-Festplatte ausgestattet werden, über eine SSD-Einheit zum Booten verfügen alle Modelle. Im Audiobereich haben alle Notebooks 5.1-High-Definition-Sound mit Dolby Home Theater v4 Software und Klipsch Audiotechnologie an Bord. Standardmäßig sind außerdem das Killer Networks Gigabit-Ethernet-NIC, Killer NIC 1202 802.11n WiFi, 5G WiFi Broadcom 4352 802.11n/ac und Bluetooth 4.0 eingebaut. Die Killer-NIC von Qualcomm soll besonders niedrige Latenzen für Spieler ermöglichen.
Als Display dient im 14-Zoll-Modell ein 1366x768 Anti-Glare Display oder optional ein Display mit Full-HD-Auflösung. Die 17-Zoll-Variante verfügt über ein 1600x900 Display oder optional ein Full-HD-Display mit oder ohne 3D-Funktion (120 Hz). Für das 18-Zoll-Modell gibt es keine 3D-Option, sondern ein Full-HD-Display. Der Rahmen der neuen Gamer-Notebooks von Alienware besteht aus einer Magnesiumlegierung und das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium. Beim Design orientiert sich Alienware wie bekannt an stromlinienförmigen Stealth-Bombern. Zudem möchten die Notebooks mit LED-Lichtern am Deckel, an den Seiten, auf der Tastatur, dem Touchpad und unterhalb des Displays die Blicke Neugieriger auf sich ziehen. Die Farben der LEDs lassen sich mit dem vorinstallierten Alien-FX-Tool individuell einstellen. Was außerdem auffällt: Als Betriebssystem setzt Alienware standardmäßig noch auf Windows 7.
Wir waren beim Alienware Launch-Event in London und konnten dort bereits die neuen Gamer-Notebooks in Augenschein nehmen.
Übersicht Spezifikationen: