Test Alienware 14 Notebook
Zu den größten Vorteilen der Alienware Notebooks gehört die individuelle Ausstattung. Auf der Dell Website (Mutterkonzern) können sich potenzielle Käufer in dutzenden Kategorien austoben. Je nachdem, für welche Grundvariante man sich entschiedet, zeigt der Konfigurator verschiedene Bauteile an.
Während die Gehäusefarbe – im Gegensatz zu früher – nicht anpassbar ist, wird als Prozessor der Core i7-4700MQ (2,4-3,4 GHz), der Core i7-4800MQ (2,7-3,7 GHz) oder der Core i7-4900MQ (2,8-3,8 GHz) verbaut. Bei der Grafikkarte gibt es aktuell nur zwei Optionen: Neben der GeForce GT 750M (Midrange) entdeckt man auch die stärkere GeForce GeForce GTX 765M (High-End).
Um die Bilddarstellung kümmert sich entweder ein HD-Display mit 1.366 x 768 Pixeln oder ein schärferes FHD-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Passend dazu bietet der Hersteller ein Blu-ray-Laufwerk an. Für die drahtlose Internetverbindung ist ein Produkt aus dem Hause Broadcom oder Qualcomm Atheros (Killer NIC 1202) zuständig.
Dass Dell bzw. Alienware tief in die Tasche greifen, wird nicht zuletzt beim Arbeitsspeicher ersichtlich. Eine Verdoppelung von 8 auf 16 GByte soll mit 200 Euro zu Buche schlagen, wenn ein 8-GByte-Riegel im freien Handel nur etwa 70 Euro kostet? Also bitte!
Ein Upgrade der Festplatte ist ebenfalls teuer, wobei man den Aufpreis hier besser nachvollziehen kann. Wer nicht nur eine klassische HDD (750 GByte @ 7.200 U/Min), sondern auch eine mSATA-SSD sein Eigen nennen will, muss zwischen 150 Euro für die 64-GByte-Variante (lediglich als Cache nutzbar) und 300 Euro für das 256-GByte-Modell berappen. Top: Auf Wunsch wird das alte Windows 7 installiert.
Preislich startet das Notebook bei 1.249 Euro. Mit einigen Upgrades werden jedoch schnell über 1.500 oder sogar 2.000 Euro erreicht. Unsere Testkonfiguration beläuft sich derzeit auf 1.900 Euro.
Alienware verpasst seiner Gaming-Reihe eine Frischzellenkur. Das schlicht und einfach »14« genannte 14-Zoll-Modell (ehemals M14x) unterscheidet sich sehr deutlich von den Vorgängern. Zwar ist die futuristische Optik auch beim neuen Modell wieder Geschmackssache, uns hat das Design aber sehr gut gefallen.
Die markante Linienführung mit der stark abgeschrägten Front hebt sich ebenso von der Konkurrenz ab wie die umfangreiche Beleuchtung. Dank der Aufteilung in mehrere Zonen und der gelungenen Software kann der Nutzer das Lichtspiel an die persönlichen Vorlieben anpassen. Hinzu kommt eine gut abgestimmte Farbwahl. Der silberne Deckel und die silbernen Lautsprechergitter bilden einen schönen Kontrast zu den dunkelgrauen Oberflächen.
Auch der Materialmix sollte die meisten Käufer überzeugen. Während der Deckel aus eloxiertem Aluminium gefertigt ist, kommt bei der Handballenauflage und dem Displayrahmen eine Gummierung zum Einsatz. Sofern man das Gerät nicht mit fettigen Fingern belästigt, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Alienware verzichtet weitgehend auf Hochglanz und vertraut lieber auf ein mattes Finish. Dass der Gehäuseboden aus Kunststoff besteht, verringert den Qualitätseindruck nur minimal.
Die Verarbeitung lässt ebenfalls nicht zu wünschen übrig. Im Detail offenbaren sich höchstens kleine Unstimmigkeiten. Ein Großteil der Konkurrenz schneidet hier wesentlich schlechter ab. Insgesamt wirkt das Gehäuse ungemein hochwertig.
Der positive Eindruck hängt allerdings noch von anderen Faktoren ab. So punktet der 14-Zöller mit einer prima Stabilität. Besonders Lob verdient die Baseunit, welche selbst bei stärkerem Druck kaum nachgibt. Einzig der Deckel hätte etwas verwindungssteifer sein dürfen. Respekt gebührt Alienware auch für die guten Scharniere. Obwohl man den Bildschirm mit einer Hand aufklappen kann, wippt der Deckel bei Untergrunderschütterungen nicht vor und zurück.
Kritisch sehen wir indes die wuchtige Bauart. Mit einer Größe von 335 x 258 x 42 Millimetern und einem Gewicht von 2,9 Kilogramm tendiert der Gaming-Spross eher zum 15-Zoll-Bereich. Das konkurrierende DevilTech Fire DT14 (MSI Barebone) ist trotz ähnlich starker Hardware 1,5 Zentimeter flacher und ein Kilogramm leichter. Als transportables Notebook kann man das Alienware 14 nur bedingt bezeichnen.
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung orientiert sich an den letzten Modellen, wobei Alienware ein paar Änderungen vorgenommen hat. Im Vergleich zum M14x R2 wurde beispielsweise der VGA-Port gestrichen. Eine andere Abweichung betrifft die USB-Ports: So kann das Alienware 14 jetzt mit drei USB-3.0-Schnittsellen auftrumpfen. Die restlichen Anschlüsse sind – abgesehen von der Positionierung – identisch.
Links findet der Nutzer nicht nur einen Mini DisplayPort respektive HDMI-1.4-Ausgang, sondern auch ein Kensington Lock, drei Audio-Buchsen (digitaler Surround-Sound per HDMI oder S/PDIF) und zwei USB-Ports. Die rechte Seite enthält einen weiteren USB-Port, einen Multi-in-1-Kartenleser (über dem schicken Slot-In-Laufwerk) und einen RJ-45 Gigabit-Lan-Port. Der Stromeingang wurde erneut auf der Rückseite integriert. Die Vorderseite bietet keine Verbindungsmöglichkeiten.
An der Verteilung der Schnittstellen gibt es aus Rechtshänder-Sicht nur wenig zu meckern. Wer auf der linken Seite eine Maus anschließen will, könnte sich dagegen über die etwas weit vorne platzierten Audio- und USB-Ports ärgern.
Für ein 14-Zoll-Gerät kann sich die Ausstattung definitiv sehen lassen. Eine sehr gute Konnektivitäts-Note bleibt dem Alienware 14 allerdings verwehrt (kein Firewire, kein eSATA...).
Drahtlose Kommunikation
Bei der (drahtlosen) Kommunikation dominieren Produkte von Qualcomm Atheros (das MSI GT70H lässt grüßen). Die Netzwerkkarte Killer e2200 soll nach Herstellerangaben ebenso für Spieler optimiert sein wie das Funkmodul Killer NIC 1202. Neben WLAN 802.11 a/b/g/n steht auch Bluetooth 4.0 auf dem Programm. Unsere Tests bescheinigen dem Funkadpater eine ordentliche bis gute Reichweite. Dieses Ergebnis dürfte nicht zuletzt am 5-GHz-Support liegen. Als maximale Übertragungsrate gibt Qualcomm 300 Mbit/s an.
Wartung
Die Wartungsmöglichkeiten sind weder gut noch besonders schlecht. Positiv: Nach dem Entfernen der Bodenklappe (mit zwei Schrauben befestigt) kommt man sowohl an das Funkmodul als auch die beiden Arbeitsspeicherbänke (bis zu 16 GByte DDR3-RAM) heran. Um den 2,5-Zoll-Schacht zu erreichen, muss jedoch erst das optische Laufwerk abgeschraubt werden (siehe Bilder).
Auf den Prozessor, die Grafikkarte und den Lüfter hat man keinen richtigen Zugriff, da die entsprechenden Komponenten mit einem Plastikgitter überdeckt sind. Wie das DevilTech Fire DT14 beweist, macht MSI hier eine bessere Figur. Dass der Akku nicht direkt herausgenommen werden kann (unter der Haube verschraubt), dürfte ebenfalls einige Nutzer stören.
Software
Obwohl sich andere Konkurrenten bei der Software-Installation etwas mehr zurückhalten (Schenker, One...), muss der Käufer keine zugemüllte Festplatte befürchten. Neben diversen Treibern packt Alienware auch ein paar eigene Tools auf das System. So lässt sich per »AlienAutopsy« das Notebook warten oder per »AlienRespawn« eine Sicherung erstellen.
Mithin am interessantesten ist jedoch das »Command Center«. Während man im »AlienFX«-Menü die Beleuchtung einstellen kann, tummeln sich im »AlienFusion«-Menü zahlreiche Energiesparoptionen. »AlienTouch« ist – wie es der Name bereits andeutet – für das Touchpad gedacht.
Zubehör
Der Lieferumfang entpuppt sich als relativ mager. Zwar bietet das Alienware 14 eine Resource- und Applications-DVD, von einem Windows Datenträger fehlte beim Testgerät allerdings jede Spur. Statt einem vollwertigen Handbuch gibt es zudem nur einen dünnen Quick Start Guide. Dank der geringen Höhe von 2,5 Zentimetern lässt sich das 530 Gramm schwere Netzteil (150 Watt) prima verstauen.
Garantie
Trotz des happigen Preises inkludiert der Hersteller nur eine 12-monatige Garantie. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen einfachen Bring-In- oder Pickup- & Return-Service, sondern um eine Art Premium-Garantie mit Vor-Ort-Reparatur. Optional steht auch ein einjähriger Unfallschutz zur Verfügung (+55 Euro).
Tastatur
Die Tastatur wurde ebenfalls überarbeitet. So erinnert die Tastenform jetzt mehr an Clevo (P150SM) als an Lenovo (IdeaPad Y510p). Das Tippverhalten ist hingegen ähnlich zum M14x R2. Die Eingabe fühlt sich wieder recht weich an, ohne das nötige Feedback vermissen zu lassen.
Dank der 4-Zonen-Beleuchtung steht auch einer nächtlichen Schreib-, Surf- oder Gaming-Session nichts im Weg. Um eine bessere Übersicht zu garantieren, hat Alienware bei der F-Reihe die Lichtintensität erhöht. Dadurch fällt es leichter, die verschiedenen Sonderfunktionen (Lautstärkeregelung usw.) zu orten. Die Pfeiltasten etwas abzusetzen halten wir auch für eine gute Idee.
Generell dürfte das Layout den meisten Käufern zusagen. Uns hat lediglich die kombinierte Einfg/Entf-Taste gestört. Von einem einzeiligen Enter, wie man es bei MSI oder Clevo gerne sieht, bleibt das deutsche Modell verschont. Ein weiterer Pluspunkt ist die angenehme Akustik. Nach unseren Erfahrungen hört sich die Eingabe nicht laut oder klapprig an. Die Tastengröße gewinnt derweil keine Preise: 13,5 x 13,5 Millimeter sind »nur« ordentlich.
Touchpad
Das Touchpad hinterlässt einen guten bis sehr guten Eindruck. Auf der positiven Seite hätten wir unter anderem die üppige Dimensionierung: 100 x 56 Millimeter erlebt man im 14-Zoll-Bereich nicht häufig.
Absolutes Highlight ist die gleichmäßige Beleuchtung, die sich über die gesamte Touchpad-Fläche erstreckt und nach einer Weile automatisch deaktiviert. Die Gleiteigenschaften sind ebenfalls brauchbar. Zusammen mit der glatten Haptik und der tollen Präzision entsteht eine komfortable Eingabe.
Wie bei den meisten Konkurrenten ist auch eine Multi-Touch-Unterstützung an Bord. Wer im Touchpad-Treiber oder der Alienware Software die passenden Menüpunkte aktiviert, kann Inhalte mit zwei Fingern drehen, zoomen und scrollen. Dazu gesellt sich ein klassischer Bildlauf am Rand. Kleiner Wermutstropfen: Die Scrollfunktion agiert etwas widerspenstig.
»Schminkspiegel« ade: Nach Jahren der Kritik verabschiedet sich Alienware endlich von seinen hochglänzenden Displays und greift auf eine augenschonende Non-Glare-Variante mit 1.366 x 768 oder 1.920 x 1.080 Pixeln zurück. Wegen der besseren Arbeitstauglichkeit und dem höheren Community-Interesse haben wir uns für letztere Option entschieden. Nach einer gewissen Eingewöhnung kommt man auch bei 14-Zoll-Notebooks anständig mit Full HD zurecht (Käufern der GT 750M würden wir eher zur HD-Version raten).
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Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 236 cd/m²
Kontrast: 944:1 (Schwarzwert: 0.25 cd/m²)
ΔE Color 3.7 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 2.96 | 0.5-98 Ø5.2
62% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
89.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.69
Das integrierte AUO113D Panel liefert eine erstklassige Vorstellung ab. Besonders beeindruckt waren wir von der guten Kalibrierung. Im Gegensatz zu anderen Panels wie dem Chi Mei N173HGE (vergleiche das Schenker XMG P723) sprengen Farbtreue, Farbsättigung und Graustufen nicht die Toleranzgrenze von anspruchsvollen Nutzern. Abstriche muss man nur beim Farbraum machen: 62 % Adobe-RGB-Abdeckung sind keineswegs überragend.
Zweites Manko ist die bescheidene Leuchtkraft. Während einige Panels über 300 cd/m² erreichen, sind es beim Alienware 14 nur rund 240 cd/m². Dem LG Philips 140WD2 des M14x R2 waren fast 270 cd/m² vergönnt. Für reiselustige Anwender ist das Notebook nicht perfekt. In helleren Umgebungen (Outdoor-Aufenthalt) leidet die Nutzung teils spürbar. Je nach Licht- respektive Sonneneinstrahlung wirkt das Bild zu dunkel.
Positiv müssen wir den niedrigen Schwarzwert hervorheben: 0,25 cd/m² sorgen für eine knackige Darstellung von düsteren Film- und Spielszenen. Bei einem höheren Schwarzwert würden Inhalte schneller zum Graubereich tendieren. Auch der Kontrast muss sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken: 944:1 sind mehr als respektabel. Ein derart farbenfrohes und differenziertes Bild ist keine Selbstverständlichkeit.
Von den Blickwinkeln können günstigere TN-Pendants ebenfalls nur träumen. Egal ob horizontal oder vertikal: Das Display verkraftet auch größere Abweichungen. Schwächen zeigen sich nur von schräg oben. Hinweis: Wer die Kalibrierung eines ordinären Panels gewohnt ist (Hang zu Blau), wird das Bild in der Anfangszeit als gelbstichig erachten.
Prozessor
Das Gaming-Notebook verfügt über einen Quad-Core-Prozessor aus Intels Haswell Generation. Obwohl der Core i7-4800MQ und der Core i7-4900MQ in einigen Benchmarks deutlich höhere Werte erzielen, ist man schon mit dem Core i7-4700MQ adäquat bedient.
Wie sein identisch getakteter Vorgänger Core i7-3630QM enthält die 22-nm-CPU einen sechs MByte großen L3-Cache. Die TDP hat Intel leicht angehoben: Statt 45 Watt sind es beim Core i7-4700MQ 47 Watt.
Seine enorme Geschwindigkeit verdankt der Prozessor unter anderem der Turbo Boost Technologie (automatische Übertaktung) und einem Feature namens Hyper Threading. Letzteres spendiert jedem realen Kern einen virtuellen Partner.
Der eingebaute Grafikchip HD Graphics 4600 sollte auch nicht unerwähnt bleiben. Mithilfe von Nvidias Optimus Technik kann das Alienware 14 munter zwischen der Intel GPU und dem dedizierten Grafikbeschleuniger wechseln. Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile wie ein geringerer Stromverbrauch und eine höhere Akkulaufzeit.
Turbo Boost
Unter normalen Bedingungen verhält sich der CPU-Turbo ordnungsgemäß. 3,3 GHz bei Single-Core-Last und 3,2 GHz bei Multi-Core-Last werden dem High-End-Anspruch gerecht. Dass sich der Turbo im Extremfall deaktiviert, halten wir für akzeptabel. Schließlich kommt es nur selten zu einer CPU- respektive GPU-Last von 100 % (Stresstest mit den Tools Furmark & Prime).
Leistung CPU
Die hohe Rohleistung des Core i7-4700MQ wird nicht zuletzt beim Cinebench R11.5 deutlich. 6,95 Punkte im Multi-CPU-Test sind hervorragend und liegen etwa auf dem Niveau des 200 MHz schnelleren Core i7-3720QM (6,85 Punkte @ Alienware M14x R2), welcher noch auf Intels Ivy-Bridge-Architektur basiert. Der Haswell-Bruder Core i7-4800MQ rechnet dagegen 8 % flotter (7,5 Punkte @ Schenker XMG P723).
Im Single-CPU-Test schlägt sich das Vierkern-Modell ebenfalls wacker: 1,51 Punkte werden vom Core i7-4800MQ »nur« um knapp 10 % übertroffen (1,64 Punkte @ One K73-3N). Im Gaming-Alltag lassen sich subjektiv keine Unterschiede feststellen.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-4702MQ | |
Core i7-4700HQ | |
Core i7-4800MQ | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-4702MQ | |
Core i7-4700HQ | |
Core i7-4800MQ |
Grafikkarte
Als Grafikkarte dient – wie eingangs erwähnt - ein Modell aus Nvidias 700er-Reihe. Während die GeForce GT 750M angesichts von 384 Unified Shadern und einem 1.024 MByte großen GDDR5-Videospeicher zur Mittelklasse gehört, kann man die mit doppelt so vielen CUDA Cores und 2.048 MByte GDDR5-VRAM ausgestattete GeForce GTX 765M zum High-End-Bereich zählen.
In einigen Kategorien ähneln sich die DirectX-11-GPUs stark: Neben dem Fertigungsprozess (28 nm) ist auch das Speicherinterface (128 Bit) gleich. Nur bei den Taktraten geht die GeForce GT 750M als Sieger hervor. Statt 967 MHz (Kern) respektive 2.500 MHz (VRAM) sind es bei der GeForce GTX 765M 850 bzw. 2.000 MHz.
Dank der GPU Boost Technologie ist hier allerdings noch nicht Schluss. Falls die Angaben des Tools GPU-Z stimmen (»Sensors«-Reiter), katapultiert sich die GTX 765M auf bis zu 902 MHz.
Etwas schade finden wir, dass der Hersteller (noch) keinen aktuellen Treiber installiert. Die ForceWare 311.48, welche diesem Test zugrunde liegt, kann bei neueren Spielen nicht das Maximum aus der Grafikkarte herauskitzeln. Ein Update auf die WHQL-Version 320.49 scheiterte, weil angeblich keine passende Hardware gefunden wurde (betrifft auch andere Notebooks mit GeForce 700).
Leistung GPU
Dass der vorinstallierte GPU-Treiber kein Überflieger ist, zeigt sich beim Blick auf den 3DMark 13. Mit einem Fire Strike GPU Score von 2.399 Punkten kann der 14-Zöller nicht an das Asus G750JW heranreichen. Inklusive der ForceWare 320.31 schaffte das GTX-765M-Notebook ein 10 % höheres Resultat (2.638 Punkte). Die Performance entspricht eher der alten GeForce GTX 670MX (2.371 Punkte @ Schenker XMG P502).
Auch im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) ordnet sich das Alienware 14 hinter so manchem GTX-765M-Konkurrenten ein: 34,3 fps werden vom Schenker W503 um 5 % geknackt (36,0 fps). Die GTX 670MX entpuppt sich wieder als ebenbürtig (34,3 fps @ Asus G75VX). Für ein 14-Zoll-Gerät ist die Leistung dennoch beachtlich.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) | |
GeForce GTX 670MX (306.14) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) | |
GeForce GTX 670MX (306.14) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
3DMark 06 Standard Score | 19948 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 14511 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4042 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 86088 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 12388 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2262 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Unser Testgerät war mit einer Kombination aus 256 GByte kleiner mSATA-SSD und 750 GByte großer HDD, also dem teuersten Festplatten-Upgrade (+300 Euro) bestückt. Mit der LITEONIT LMT-256M6M hat der Hersteller ein ungemein flottes Solid State Drive gewählt.
Zwar pendelt sich die sequentielle Leserate nicht auf Referenzniveau ein (~492 MB/Sek @ AS SSD Benchmark), eine sequentielle Schreibrate von knapp 400 MB/Sek bleibt für viele Kontrahenten jedoch ein Wunschtraum. Mit diesem Ergebnis rangiert das mSATA-Modell zwischen der 128-GByte-Variante der Toshiba HG5d (462 MB/Sek @ One K56-3F) und der 512-GByte-Version der Samsung PM841 (319 MB/Sek @ Schenker XMG P723). Obwohl die Leistung bei kleineren Dateien oft hinter die Konkurrenz zurückfällt, reagiert das Notebook in der Praxis extrem schnell. Als Zugriffszeiten konnten wir 0,07 ms (Lesen) respektive 0,06 ms (Schreiben) ermitteln.
Die HDD spielt ebenfalls in der ersten Liga. Dank 7.200 U/Min kommt die Western Digital WD7500BPKT auf ziemlich hohe Werte. 130 MB/Sek bei sequentiellen Lese- und Schreibvorgängen sind für HDDs recht ungewöhnlich. Magnetplatten verweilen im CrystalDiskMark meist unter 100 MB/Sek. Nicht einmal Hybrid-Modelle wie die Seagate ST1000LM014 werden der Western Digital hier gefährlich. Nachteil der 7.200er-HDD ist die überdurchschnittliche Geräuschentwicklung (dazu später mehr).
Leistung System
Was die Systemleistung angeht, erfüllt das Alienware 14 die enormen Erwartungen. Mit einem PCMark Vantage Score von 21.670 Punkten macht es sich der 14-Zöller auf dem Level anderer High-End-Notebooks wie dem Schenker XMG A523 oder der Bullman C-Klasse bequem (selbe GPU). Gleiches gilt für den PCMark 7.
PCMark Vantage Result | 21670 Punkte | |
PCMark 7 Score | 5919 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Gaming-Performance richtet sich nach dem Ressourcenbedarf des jeweiligen Titels. Etwa 2/3 der getesteten Spiele wurden auch mit maximalen Details und aktivierter Kantenglättung flüssig auf den Monitor gezaubert. Neben Modern Warfare 3, Darksiders 2 und Counter Strike: Global Offensive sind unter anderem F1 2012, Borderlands 2 und Dishonored gemeint.
Risen 2, Hitman: Absolution, GRID 2 und Company of Heroes 2 ruckelten mit maximalen Grafikoptionen dagegen stark. Mehr als hohe Details und zweifaches Antialiasing kann man der GeForce GTX 765M oft nicht zumuten. Bei extrem rechenintensiven Titeln empfiehlt sich eine Reduzierung der Auflösung. Dank der tollen Interpolations-Fähigkeit wirken selbst 1.366 x 768 Bildpunkte scharf.
Insgesamt positioniert sich die DirectX-11-GPU auf Höhe der GeForce GTX 670MX, die ebenfalls aus der Kepler-Generation stammt. Wer bei der Darstellungsqualität möglichst wenig Kompromisse eingehen will, sollte sich besser ein Notebook mit GeForce GTX 770M oder GTX 780M kaufen. Die meisten Spieler dürften am Alienware 14 jedoch ihre Freude haben. Eine kräftigere GPU wäre im 14-Zoll-Bereich nur schwer umsetzbar.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 63 | |||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 47.9 | 23.4 | ||
Dirt Showdown (2012) | 81.6 | 33.3 | ||
Darksiders II (2012) | 60.7 | |||
Counter-Strike: GO (2012) | 95.6 | |||
F1 2012 (2012) | 53 | |||
Borderlands 2 (2012) | 46.1 | |||
Dishonored (2012) | 74.4 | |||
Hitman: Absolution (2012) | 52.8 | 34.1 | 14.1 | |
GRID 2 (2013) | 97.8 | 22.4 | ||
Company of Heroes 2 (2013) | 35.7 | 25.2 | 11.8 |
Geräuschemissionen
Gaming-Notebooks sind für ihre hohen Geräuschemissionen berüchtigt. Das Alienware 14 verstärkt dieses Vorurteil. Unsere Messungen mit dem 3DMark 06 förderten im Schnitt 47 dB zutage – ein deutlich hörbarer Pegel, den manche Nutzer als störend empfinden werden. Im CPU-Test sprang der Lüfter sogar auf bis zu 52 dB. Das Notebook erinnert dann beinahe an einen Fön.
Da der Prozessor unter Volllast den Turbo deaktiviert, wurden im Stresstest etwas geringere, aber immer noch sehr laute 50 dB angezeigt. Ohne Kopfhörer oder eine hohe Speaker-Einstellung kommt es häufig zu einer Überlagerung des Spielesounds. Empfindliche Nutzer sollten deshalb einen großen Bogen um das Gerät machen.
Im Idle-Betrieb muss sich der 14-Zöller nicht ganz so viel Kritik anhören. Wenn das Betriebssystem auf einer SSD lagert, arbeitet das Notebook manchmal extrem ruhig (29 dB aus einem Abstand von 15 Zentimetern). Sobald eine HDD-Aktivität stattfindet, erhöht sich der Geräuschpegel auf ordentlich hörbare 34 dB. Am meisten hat uns jedoch das Lüfterverhalten genervt. Hin und wieder dreht die Kühlung unbegründet auf.
Die Geräte von Asus (G750JW) und MSI (GT70) agieren oft spürbar ruhiger. Mit seiner deftigen Geräuschentwicklung ist das Alienware 14 aber nicht allein: Von den Clevo Barebones (man vergleiche das P157SM oder das P177SM) sind wir ähnliche Werte gewohnt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.1 / 33.8 / 41.8 dB(A) |
DVD |
| 37.4 / dB(A) |
Last |
| 46.9 / 50.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturen lassen uns mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits erwärmen sich die Gehäuseoberflächen schon im Idle-Betrieb auf satte 33-42 °C, anderseits bleibt das Notebook unter Last wesentlich kühler als das konkurrierende DevilTech Fire DT14.
Durchschnittlich 38 °C (Oberseite) respektive 40 °C (Unterseite) werden vom MSI Chassis locker überboten (~43 °C). Die Maximaltemperatur ist mit 46 zu 61 °C ebenfalls niedriger. Nach Ansicht des Autors sind auch längere Spiele-Sessions möglich.
Damit sich die Komponenten nicht allzu stark erhitzen, nutzt Alienware ein paar Tricks. So kam es bei unserem Stresstest nicht nur zu einer Deaktivierung der Turbo Boost Funktion, sondern auch zu einem Throttling der Grafikkarte. Knapp 600 MHz (Kern) sind umgerechnet ein Minus von 30 %. Als Folge der »Optimierungen« erreicht die GeForce GTX 765M höchstens 67 °C. Der Core i7-4700MQ wurde mit 80-90 °C ein ganzes Eck wärmer. Kritisch sind die Temperaturen allerdings nie.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.1 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 34.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38.3 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-9.4 °C).
Lautsprecher
In der Theorie klingt das Soundsystem vielversprechend. Eine Kooperation mit dem Audioexperten Klipsch, die Dolby Home Theater Technologie und ein Subwoofer: Alienware scheint hard- und softwareseitig an alles Wichtige gedacht zu haben.
Leider ist das Endergebnis keine Offenbarung. So können die hohe Maximallautstärke und der ordentliche Bass nur bedingt über das recht unpräzise und dumpfe Klangbild hinwegtrösten. Mehr als ein durchschnittliches Niveau sollte man nicht erwarten. Wie bei den meisten Notebooks raten wir Ihnen zu einem Headset oder einer externen Anlage. An der Soundqualität eines Asus N56/N76 oder MSI GT60/GT70 schlittert der 14-Zöller meilenweit vorbei.
Energieaufnahme
Bei anspruchslosen Aufgaben mit deaktivierter Nvidia GPU bewegt sich der Stromerbrauch in typischen High-End-Regionen. 16-28 Watt würden wir angesichts der umfangreichen Beleuchtung als vertretbar kategorisieren. Das DevilTech Fire DT14 kann über derlei Werte nur müde lächeln. Die stromsparende 35-Watt-CPU (Core i7-4702MQ) und die schwächere Grafikkarte (GeForce GTX 760M) begrenzen den Energiebedarf auf 5-17 Watt. Beim 3DMark 06 benötigt das Alienware 14 ebenfalls mehr Power (93 statt 78 Watt). Wenn unter Volllast das Throttling einsetzt, sinkt der Energieverbrauch von 140 auf 100-120 Watt.
Aus / Standby | 0.1 / 0.3 Watt |
Idle | 15.6 / 20.8 / 28.2 Watt |
Last |
93.2 / 140.2 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Der festgeschraubte 6-Zellen-Akku (69 Wh, 6.000 mAh) verhilft dem Gaming-Notebook leider nicht zu üppigen Laufzeiten. Rund eine Stunde bei hoher Last (maximale Leuchtkraft) und vier Stunden bei niedriger Beanspruchung (minimale Helligkeit) lösen keine Jubelstürme aus.
Wer die Leuchtkraft auf 150 cd/m² verringert und moderate Energiesparoptionen wählt, kann ca. 3:45 Stunden drahtlos im Internet surfen. Eine DVD rotiert etwa drei Stunden. Trotz ähnlicher Akkukapazität schafft das DevilTech Fire DT14 deutlich mehr. In Kombination mit dem happigen Gewicht ist die Mobilität sehr eingeschränkt.
Alienwares 14-Zoll-Reinkarnation offenbart diverse Stärken, aber auch mehrere Schwächen. Beginnen wir zuerst mit den positiven Aspekten. Eine der größten Verbesserungen ist sicherlich das reflexionsarme Display. Im Vergleich zum M14x R2 treten kaum Spiegelungen auf. Die gute Panel-Qualität gewährleistet dennoch ein kontraststarkes Bild mit kräftigen Farben.
Allgemein erscheint uns das Notebook sehr hochwertig. Neben den Materialien weiß auch die Verarbeitung zu überzeugen. Bei der Tastatur und dem Touchpad hat sich der Hersteller ebenfalls Mühe gegeben. Weitere Alleinstellungsmerkmale sind das flache Netzteil und die exzessive Beleuchtung. Obwohl das Gehäuse etwas »prollig« wirkt, sollte man sich vor der Individualität verbeugen. Eine GeForce GTX 765M in ein 14-Zoll-Chassis zu packen, würde sich auch nicht jeder Konkurrent trauen.
Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Bei der Akkulaufzeit, der Wartung und den Temperaturen reicht es nur für das Mittelfeld. Das stattliche Gewicht (2,9 Kilogramm) und die übertriebene Bauhöhe dürften manche Nutzer zusätzlich abschrecken. Mit Sorge betrachten wir außerdem die Geräuschemissionen. Rund 50 dB im Spiele-Betrieb werden einige Käufer zum Umtausch verleiten.
Generell können wir nicht ganz verstehen, warum Alienware überhaupt ein 14-Zoll-Gerät entwickelt. Wäre es nicht besser, einen 15-Zöller mit starken High-End-Grafikkarten (GTX 765M bis GTX 780M) und einen 13-Zöller mit schwächeren GPUs (GT 740M bis GTX 760M) zu verkaufen?
Anhang
Company of Heroes 2 | |
1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (320.18) / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 765M (320.49) / Core i7-4700MQ | |
1366x768 High AA:Medium (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (320.18) / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 765M (320.49) / Core i7-4700MQ |
GRID 2 | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (320.18) / Core i7-3610QM | |
1366x768 High Preset AA:2xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (320.18) / Core i7-3610QM |
Hitman: Absolution | |
1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
1366x768 High Preset AA:2xMS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
Risen 2: Dark Waters | |
1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
1366x768 High / on AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M (311.48) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 670MX (310.61) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ |