Test-Update Asus N76VZ-V2G-T1011V Notebook mit GT 650M
Vor wenigen Tagen hatten wir bereits das Asus N76VM im Test und waren sehr angetan von dem rundum gelungenen Multimedia-Notebook. Gehäusequalität, Ausstattung, Tastatur, Display, CPU-Leistung und Soundsystem haben sich sehr souverän dargestellt und haben durchweg gute bis sehr gute Wertungen erhalten. Dass der 17-Zöller in der Mobilitätswertung wichtige Punkte verloren hat, drückt zwar das Gesamtergebnis, für Nutzer die einen leistungsstarken Allrounder für den Schreibtisch suchen, dürfte das allerdings kaum ins Gewicht fallen. Da der Mobilitätsfaktor nicht mehr verbessert werden kann, hat das Asus N76 nur die Chance über eine gesteigerte Leistungsfähigkeit auch eine höhere Gesamtwertung zu erzielen. Hier kommt Nvidias Geforce GT 650M Mittelklassegrafikkarte ins Spiel, die den Boliden auch für regelmäßige Spieler interessant werden lassen könnte. Unser Testmodell, das derzeit für etwa 1100 Euro über die Ladentheke geht, ist nahezu identisch ausgestattet, wie das bereits getestete Modell N76VM, lediglich besagte Grafikkarte und die Festplattenausstattung ( nur 1x 1 TB) unterscheiden sich.
Im folgenden Test gehen wir daher nur auf die Unterschiede zum Test des N76VM ein. Die Kapitel Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Display entfallen ganz, da es hier keine erkennbaren Unterschiede gibt. Dafür testen wir aber, wie sich die Systemleistung und die Emissionen verändern, wenn man die reguläre Festplatte durch ein Solid State Drive ersetzt.
Bis auf die schnellere GPU ist das gesamte Innenleben des N76VZ identisch zum bereits geprüften N76VM. Chipsatz, CPU, RAM-Ausstattung, W-LAN-Module, Gigabit-LAN und viele andere Komponenten sind vom gleichen Typ. Selbst die Festplatte und das optische Laufwerk tragen die gleichen Bezeichnungen, obwohl gerade hier die Hersteller schon mal gerne den Zulieferer wechseln. Da es sich bei den Testgeräten aber augenscheinlich um Modelle der gleichen Charge handelt, sind hier keine Unterschiede zu finden.
Unser Testgerät hat also weiterhin die leistungsstarke Intel Core i7-3610QM CPU, 8 GB DDR3 RAM und Intels HM76 Chipsatz Pantherpoint als Mainboard. Für die 3D-Grafikleistung ist nun Nvidias GT 650M zuständig und als Massenspeicher kommt dieses Mal nur eine 1 TB Festplatte zum Einsatz.
Prozessor
Die CPU-Benchmarks bewegen sich daher im Rahmen der Ergebnisstreuung auf nahezu identischem Niveau. Der Cinebench R11.5 64 bit wird in der Multicore-Wertung mit 6.23 : 6.18 Punkten abgeschlossen und beim Dhrystone-Benchmark werden 123780 anstatt 124000 Punkte erzielt.
Auch bei diesem Testgerät throttelt der Prozessor bei langanhaltender CPU- und 3D-Last minimal. Hier scheint nach HW64 und CPU-Z bei angezeigten 97°C eine thermische Schwelle zu sein, die das System einhalten will. Nach kurzen Taktsprüngen bis unter 2 GHz fängt sich Intels Core i7-3610QM und arbeitet dauerhaft im Rahmen seines Nominaltakts ohne TurboBoost bei um die 2700 MHz.
Im Akkubetrieb ist bei alleiniger CPU-Last keine Leistungsreduzierung festzustellen, wenn jedoch auch die Nvidia-Grafik beansprucht wird, senkt die CPU kurzzeitig die Geschwindigkeit auf gut 1 GHz, um dann aber wieder auf 3 GHz durchzustarten. Dieses Verhalten wiederholt sich in dem Fall dauerhaft. Durch diese Maßnahme gelingt es die CPU-Temperatur laut HW64 und CPU-Z bei um die 75°C zu halten.
System Performance
Beim PC Mark Vantage führt die stärkere Grafikkarte zu einer um etwa 600 Punkte höheren Gesamtbewertung (9163 : 8584 Punkte). Im PC Mark 7 werden 2610 anstatt 2469 Punkte erzielt. Noch deutlicher ist der Unterschied, wenn man anstatt der konventionellen Festplatte ein Solid State Drive verwendet. Wir haben uns für diesen Test für Samsungs SSD 830 entschieden, da diese derzeit ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet und auf der Wunschliste vieler Interessenten steht. Das was man bei jedem Starten hautnah miterleben kann, ist die von über 40 s auf deutlich unter 10 s verkürzte Systembootzeit. Auch das Ansprechverhalten von Dokumenten, Programmen und Dateien ist subjektiv deutlich flinker. Beim PC Mark Vantage drückt sich das in einem verdoppelten Ergebnis von 18846 und beim PC Mark 7 mit 4411 Punkten aus. Der Einsatz eines Solid State Drives ist somit die effektivste Möglichkeit die Systemperformance, nicht nur bei diesem Notebook, spürbar zu erhöhen.
Das Ergebnis des DPC Latency Checker fällt dieses Mal noch besser aus und bewegt sich konstant im unteren grünen Bereich. Hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei externer Peripherie zu Synchronisationsproblemen kommt, noch geringer als beim N76VM.
PCMark Vantage Result | 9163 Punkte | |
PCMark 7 Score | 2610 Punkte | |
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Massenspeicher
Wie bereits mehrfach angesprochen, kommt im Testgerät, im Vergleich zum bereits getesteten N76VM, nur eine 1 TB Festplatte vom Typ Seagate Momentus Spinpoint M8 zum Einsatz. Die Leistungsdaten, auch das relativ laute Betriebsgeräusch, sind damit nahezu identisch, fallen allerdings etwas ab, da das Testmodell bereits etwas länger im Einsatz ist und nicht mehr ganz so frisch aus dem Karton kommt. Mit dem Crystal Disk Mark haben wir 94 und 98 MB/s beim sequentiellen Lesen und Schreiben ermittelt. Ansonsten bietet das Asus N76VZ im Bereich des Massenspeichers die gleichen Möglichkeiten wie das N76VM. Zwei Einbauschächte sind vorhanden, der freie Schacht hat bereits den Laufwerksrahmen vormontiert und die nötigen Schrauben zum Befestigen eines Laufwerks im Rahmen liegen auch im Karton. Aufrüsten leichtgemacht!
Wie schon angesprochen, haben wir das Aufrüsten mit einem SSD von Samsung getestet. Hier werden deutlich bessere Leistungsdaten erzielt als es die konventionelle Festplatte kann. Knapp 500 MB/s beim seq. Lesen und über 300 MB/s beim seq. Schreiben sind super. Die ideale Kombination ist daher aus unserer Sicht ein schnelles Solid State Drive als Systemlaufwerk (hier sollten es mindestens 128 GB Kapazität sein) und eine zweite leise konventionelle Festplatte als Massenspeicher für Dateien & Co. Ohne Zugriffe unhörbar ist beispielsweise Toshibas MK3265GSX (320 GB), die wir als zweite Festplatte testweise zusammen mit der Samsung SSD eingebaut haben.
Grafikkarte
Nvidias Geforce GT 650M baut auf der aktuellen Kepler-Architektur auf und wird im 28-nm-Prozess gefertigt. Geringerer Stromverbrauch bei gleichzeitiger Leistungssteigerung im Vergleich zur Fermi-Generation sollen hier verwirklicht werden. 2 GB dedizierter DDR3 Grafikspeicher, 128 bit Speicherbandbreite, 900 MHz Speichertakt und 835 MHz Kerntakt, der per Turbo auf bis zu 950 MHz erhöht werden kann, versprechen einiges an 3D-Leistung. Im Vergleich zur GT 630M des N76VM werden beim 3D Mark Vantage 8994 : 5541 Punkte, beim 3D Mark 11 2371 : 1288 Punkte und bei Heaven 2.1 26,9 : 16,4 Punkte erzielt. Das sind gute Performancesteigerungen, die auch in der Praxis für eine gute Spieleleistung sorgen sollten.
Auflösungen
Ob die jeweilige Auflösung aus dem Spiel heraus skaliert oder 1:1 mit schwarzen Rändern dargestellt wird, hängt vom Spiel und den jeweiligen Einstellmöglichkeiten ab. Je nach Titel und Auflösung verliert die Darstellung bei geringeren Auflösungen die auf die Bildschirmgröße hochskaliert werden etwas an Schärfe. Das trifft aber auch auf andere Displays zu und dürfte für die meisten User beim Spielen eher unerheblich sein.
Als Alternative kann man auch die Auflösung des Displays an sich ändern. Hierzu bieten der Nvidia- als auch der Intel-Treiber vielzählige Auflösungsalternativen. Alle verlieren im Gegensatz zur nativen Full-HD-Auflösung mehr oder weniger an Schärfe, wobei die 16:9 Auflösungen noch am besten aussehen. Hier wird die Darstellung im Gegensatz zu den 16:10 und 4:3 Alternativen auch nicht verzerrt. Eine unverzerrte, nicht skalierte Darstellung mit schwarzen Balken ist nicht möglich. Ein Arbeiten mit einer der Auflösungsalternativen ist aus unserer Sicht nicht zu empfehlen. Sollte die Darstellung von Icons, Symbolen und Schriften zu klein sein, fährt man mit der nativen Auflösung in Kombination mit systemeigenen vergrößerten 125 % Darstellung (Systemsteuerung-Anzeige) noch am besten.
Leistungsreduzierungen/ Throttling
Bei gleichzeitiger Auslastung von Prozessor und Grafik durch Furmark und Prime95 arbeitet auch dieses System zugunsten der CPU. Während die CPU kaum unter ihre Nennleistung abfällt, reduziert die dedizierte Grafikeinheit unter Dauerbelastung stetig ihre Taktfrequenz. 850-585-405-270 MHz sind die Taktstufen die wir festgestellt haben. Die GPU-Temperatur wird von GPU-Z und HW64 dabei mit 80-82°C angezeigt. Ohne CPU-Auslastung, also ohne Prime95, im ausgeglichenen Energieprofil, reduziert sich die GPU-Taktung laut GPU-Z und HW64 bei Furmark von 950 über 920 auf konstante 835 MHz (Nominaltakt), die dann aber nicht mehr unterschritten werden. Die GPU-Temperatur hat sich dann bei 77°C eingependelt.
Im Akkubetrieb wird zwar die Leistungsspitze von 950 MHz immer wieder mal erreicht, befindet sich aber andererseits durch Taktreduzierungen auf 135 MHz im stetigen Wechsel. Wie bei der CPU führt auch hier der Taktwechsel zu niedrigeren Temperaturen, die mit etwa 53°C angezeigt werden. Anstatt 40,17 bps beim Cinebench R11.5 kommen so beispielsweise nur 26,15 bps zustande. Im Akkubetrieb ist also mit einer um etwa 35% geringeren GPU-Leistung zu rechen.
3DMark 06 Standard Score | 13375 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 8994 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 2371 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 64856 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 8685 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1212 Punkte | |
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Gaming Performance
Bei den von uns getesteten Spielen sind die hohen Einstellungen gut spielbar, lediglich in nativer Auflösung mit hohen Qualitätseinstellungen geht ihm hier und da schon mal die Puste aus. Anno 2070, aber auch nicht getestete Spiele wie Max Payne, Risen 2 oder Battlefield 3, gehören dazu. Siehe dazu auch unsere umfangreiche Vergleichsliste hinsichtlich der Spieleleistung von Grafikkkarten. Abseits unserer normalen Testeinstellungen haben wir darüber hinaus World of Warcraft mit höheren Auflösungen getestet. Bei WSXGA+ (1680x1050) und hohen Qualitätseinstellungen sind noch 71 fps, bei Full HD mit hohen Einstellungen 63 fps und bei Full HD mit Ultra-Einstellungen 34 fps zu erwarten. Wer mit dem N76 regelmäßig spielen möchte, aber nicht unbedingt immer die höchsten Qualitätsstufen benötigt, ist mit dem Asus N76VZ gut bedient. Der Leistungsunterschied gegenüber dem N76VM mit Nvidia GT 630M ist nicht nur messbar sondern mit etwa 10 bis 50 fps, je nach Titel und Einstellung, auch gut spürbar und damit in diesem Punkt klar die bessere Wahl.
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
World of Warcraft (2005) | 209 | 141 | 93 | 26 |
Anno 1404 (2009) | 329 | 33.7 | ||
Metro 2033 (2010) | 81 | 48.5 | 29 | 10 |
StarCraft 2 (2010) | 162.3 | 80.4 | 61.7 | 35.5 |
Batman: Arkham City (2011) | 122 | 89 | 42 | 19 |
Anno 2070 (2011) | 138 | 59.8 | 38.2 | 19.1 |
Diablo III (2012) | 165.5 | 127 | 92.1 | 60.6 |
Dirt Showdown (2012) | 91 | 62 | 44 | 16.5 |
Tomb Raider (2013) | 113.9 | 61.7 | 37.2 | 14.4 |
BioShock Infinite (2013) | 98.6 | 54.2 | 44.87 | 16.1 |
Geräuschemissionen
Die Lautstärkeentwicklung ist bei wenig Last nahezu unverändert. Ersetzt man die reguläre Festplatte hingegen durch Samsungs SSD 830, so hat man zeitweise sogar ein lautloses System vor sich. Wenn der Lüfter dann in unterster Stufe doch aktiv wird, haben wir lediglich 30,6 dB(A) gemessen. Das ist schon deutlich angenehmer als mit der Seagate Festplatte. Wird das System, jetzt wieder in regulärer Konfiguration, jedoch bei Furmark und Prime95 voll ausgereizt, so dreht der Lüfter im Vergleich zum N76VM noch einige Stufen höher, um die entstehende Abwärme aus dem Gehäuse befördern zu können. Hier erreicht das System dann 40,9 dB(A), was in der Spitze auch hörbar über der Maximallautstärke des N76VM liegt.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.8 / 32.1 / 32.5 dB(A) |
HDD |
| 32.3 dB(A) |
DVD |
| 36.1 / dB(A) |
Last |
| 35.6 / 40.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-200 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die gesteigerte Lüftertätigkeit sorgt dafür, dass die Gehäuseerwärmung, bis auf den zentralen Tastaturbereich (über CPU und GPU), sogar minimal geringer ausfällt, als beim N76VM. Immer noch richtig warm wird vor allem der Bereich um den Luftauslass herum.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.8 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-7 °C).
Lautsprecher
Die sehr gute Soundqualität unterscheidet sich nicht vom N76VM. Das von einigen Anwendern berichtete sporadisch auftretende Ploppen/ Knacken beim Öffnen von Fenstern/ Programmen und beim Browserscrollen konnten wir ebenfalls nachvollziehen. Es ist relativ leise und lässt sich meist nur in leisen Umgebungen wahrnehmen, ist aber nicht wirklich reproduzierbar. Eine Beeinträchtigung der Tonausgabe von Musik oder Filmen ist nicht feststellbar. Ohne Power4Gear Tool haben wir bisher kein Ploppen oder Knacken mehr festgestellt. Bei anderen Anwendern, die sich in unserem Forum gemeldet haben, hilft das wohl nicht. Wahrscheinlich wird hier nur ein Treiber-Update von Asus zuverlässig helfen können.
Energieaufnahme
Aus / Standby | 0.2 / 0.4 Watt |
Idle | 14.2 / 21.5 / 24.2 Watt |
Last |
93.6 / 114.4 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit hat im Vergleich zum N76VM beim Battery Eater Readers Test um etwa eine halbe Stunde zugenommen und beim Classic Test um etwa eine halbe Stunde abgenommen. Während erstere Laufzeitverbesserung an der fehlenden zweiten Festplatte und an einer geringeren Leistungsaufnahme der Nvidia GPU im Ruhezustand liegen könnte, ist die erhöhte Leistungsaufnahme beim Classic Test vermutlich auf ein anderes GPU-CPU-Lastverhältnis zurückzuführen. Da die GPU hier sehr oft auf bis zu 135 MHz heruntertaktet, kann die CPU öfter den Turbomodus nutzen und damit die Gesamtleistungsaufnahme in dem Fall etwas in die Höhe treiben. Beim W-LAN und DVD-Test hat sich nicht viel getan. Hier liegen die Ergebnisse im Rahmen der üblichen Testabweichungen.
Nvidias Geforce GT 650M passt gut zum Asus N76 und wertet damit das Multimedia-Notebook nochmals auf. Viele Spiele lassen sich mit hohen Details und/ oder nativer Auflösung nun flüssig wiedergeben.
Die deutlich gesteigerte 3D-Grafikleistung des Testmodells wird mit einer erhöhten, aber immer noch moderaten Lüftertätigkeit bei Volllast erkauft. Die Hitzeentwicklung bleibt dadurch fast unverändert und wirkt sich nicht weiter negativ aus.
Ansonsten sind die Eigenschaften der beiden Testmodelle N76VM und N76VZ identisch. Display und Sound sind sehr gut, das nicht so tolle Touchpad und die eingeschränkten mobilen Eigenschaften wirken sich hingegen weiterhin nachteilig auf die Gesamtwertung aus.
Insgesamt gesehen, ist das N76VZ das empfehlenswertere Multimedia-Notebook, da der Aufpreis für die Nvidia Geforce GT 650M bei ansonsten vergleichbaren Ausstattungsvarianten (N76VM-V2G-T1008V zu N76VZ-V2G-T1011V) mit derzeit etwa 10 Euro sehr gering ausfällt.