Test Lenovo IdeaPad Y510p Notebook
Der Internetshop notebooksbilliger.de, der uns kostenlos mit einem Testgerät versorgt hat, bietet das IdeaPad Y510p derzeit in drei Varianten an. Grundlage des Artikels bildet das Modell 59367400. Für 1.100 Euro kann sich die Ausstattung definitiv sehen lassen. Wie fast alle kürzlich erschienenen Gaming-Notebooks wird auch das IdeaPad Y510p von einem Quad-Core-Prozessor aus Intels Haswell Generation angetrieben. Der 2,4-3,4 GHz flotte Core i7-4700MQ hat genug Power für die meisten Anwendungen.
Gleiches gilt für den Arbeitsspeicher: Acht GByte DDR3-RAM (ein Slot belegt, ein Slot frei) dürften sich in den kommenden Jahren nicht zum limitierenden Faktor entwickeln. Die Festplattenkapazität ist ebenfalls üppig. Lenovo packt eine 24 GByte kleine SSD und eine 1.000 GByte große HDD unter die Haube des 15-Zöllers. Um Grafikberechnungen kümmert sich – wie eingangs erwähnt – ein Gespann aus zwei GeForce GT 750M GPUs.
Super: Im Gegensatz zu anderen Notebooks wie dem One K56-3F können die Mittelklasse-Beschleuniger mit GDDR5- statt DDR3-VRAM auftrumpfen. Apropos auftrumpfen: Das integrierte Non-Glare-Display punktet mit einer Full-HD-Tauglichkeit, also 1.920 x 1.080 Pixeln. Beim Betriebssystem gibt es keine Überraschungen: Windows 8 64 Bit ist im Notebook-Segment Standard.
Die 1.200 Euro teure Version 59367287 lohnt sich unserer Ansicht nach nicht, da Lenovo – wenn die Angaben des Shops zutreffen – nur die Menge des Arbeitsspeichers erhöht (16 vs. 8 GByte). Wer auf eine Dual-GPU-Konfiguration verzichten kann und lieber ein optisches Laufwerk sein Eigen nennt, sollte zum Modell 59367273 greifen. Dank Blu-ray-Laufwerk kommen Serien und Hollywood-Blockbuster richtig zur Geltung.
Modell | Y510p 59367400 | Y510p 59367287 | Y510p 59367273 |
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Prozessor | Core i7-4700MQ | Core i7-4700MQ | Core i7-4700MQ |
Grafikkarte | GeForce GT 750M SLI | GeForce GT 750M SLI | GeForce GT 750M |
Arbeitsspeicher | 8 GB DDR III | 16 GB DDR III | 8 GB DDR III |
Festplatte | 24 GB SSD + 1.000 GB HDD | 24 GB SSD + 1.000 GB HDD | 24 GB SSD + 1.000 GB HDD |
opt. Laufwerk | nicht vorhanden | nicht vorhanden | Blu-ray-Brenner |
Display | Full HD matt | Full HD matt | Full HD matt |
Betriebssystem | Windows 8 64 Bit | Windows 8 64 Bit | Windows 8 64 Bit |
Preis | 1.100 Euro | 1.200 Euro | 1.100 Euro |
Trotz einiger Kritikpunkte bleibt das Gehäuse weitgehend unverändert. Abgesehen vom mattem Display konnten wir äußerlich keine Unterschiede zum IdeaPad Y500 feststellen. Entsprechend erbt das neue Modell die bekannten Stärken und Schwächen.
Obwohl durchaus flachere und/oder leichtere Multimedia-Notebooks existieren, muss man dem Hersteller ein gewisses Lob für die Dimensionierung aussprechen. Nicht jeder Konkurrent würde zwei Grafikkarten in einem 387 x 259 x 39 Millimeter großen Chassis unterbringen.
Über das stattliche Gewicht von 2,9 Kilogramm können wir dank des UltraBay-Features locker hinwegsehen. UltraBay bezeichnet einen austauschbaren Schacht, der entweder mit einer sekundären GPU, einem Lüfter, einer Festplatte oder einem optischen Laufwerk bestückt ist (beim Y500 war das Zubehör seperat erhältlich).
Nachteile sehen wir vor allem bei der Materialwahl. Die dunklen Notebook-Oberflächen verschmutzen sehr stark. Der hochglänzende und extrem empfindliche Displayrahmen fällt hier besonders negativ auf. Die mäßige Stabilität gehört ebenfalls zur Liste der Kritikpunkte. Gerade das Touchpad lässt sich spürbar durchbiegen. Mehr zum Gehäuse erfahren Sie im Test des IdeaPad Y500.
Anschlüsse
Die Schnittstellen sind identisch zum Vorgänger. Während die Vorderseite nur einen Kartenleser enthält, sitzen auf der rechten Seite ein Kensington Lock, ein USB-2.0-Port und zwei Audio-Buchsen (Kopfhörer + Mikrofon). Die meisten Anschlüsse hat Lenovo auf der linken Seite platziert. Neben dem Stromeingang und einem VGA- respektive HDMI-Port hätten wir da einen Gigabit-Lan-Anschluss und zwei USB-3.0-Ports. Aufgrund der »frontlastigen« Anordnung kommt es beim Einsatz einer externen Maus gerne zu unabsichtlichen Kollisionen.
Drahtlose Kommunikation
Auch das WLAN-Modul hält keine Überraschungen parat. Intels Centrino Wireless-N 2230 verrichtete schon im IdeaPad Y500 seinen Dienst. Der Funkadapter kann nicht nur mit WLAN 802.11 b/g/n, sondern auch mit Bluetooth 4.0 umgehen. Über den fehlenden 5,0-GHz-Support (nur 2,4 GHz) sollen zahlreichen Features wie Wireless Display und Smart Connect hinwegtrösten. Die Funkreichweite ist ordentlich.
Wartung
Die Wartungsmöglichkeiten entsprechen 1:1 dem IdeaPad Y500. Wer es schafft, die widerspenstige Bodenabdeckung zu entfernen (neun Schrauben), kommt sowohl an den Funkadapter und den Lüfter als auch an die Arbeitsspeicher-Bänke und die Festplatten heran. Prozessor und primäre Grafikkarte sind leider nicht austauschbar.
Software
Die Software-Installation ist weder übertrieben noch mager. Filmfans dürften sich speziell über CyberLinks PowerDVD 10 freuen. Eine Trial-Version von Office 365 wartet ebenfalls auf der HDD. Die System-Wiederherstellung gelingt über das komfortable Programm »OneKey Recovery«. Screenshots zu einigen weiteren Tools sehen Sie unten.
Wegen der hohen Treiberabhängigkeit von Dual-GPU-Systemen empfiehlt es sich, alle paar Wochen bzw. Monate den GPU-Treiber zu aktualisieren. Ohne ein Update von Version 311.41 auf die Version 320.49 wären einige Spiele im Test deutlich langsamer gelaufen. Der offizielle Nvidia Treiber ließ sich problemlos installieren. Schwerwiegende Bugs oder sonstige Ungereimtheiten konnten wir nicht beobachten.
Zubehör
Das IdeaPad Y510p ist erneut mit einem 676 Gramm schweren 170-Watt-Netzteil ausgestattet (168 x 79 x 35 Millimeter). Recovery-Datenträger sucht man ebenso vergebens wie eine Treiber-DVD. Immerhin tummeln sich die Treiber auf einer extra angelegten Partition. Etwas schade finden wir, dass Lenovo offensichtlich einen schwächeren 6-Zellen-Akku beilegt. Statt 72 Wh sind es jetzt nur noch 62 Wh.
Garantie
Lenovo gewährt auf das Produkt eine Garantie von zwei Jahren. Die Hersteller-Homepage preist unter »Zubehör und Services« mehrere Garantie-Erweiterungen an.
In dieser Kategorie möchten wie Sie komplett an das IdeaPad Y500 verweisen. Tastatur und Touchpad werden dort ausführlich behandelt. Während Erstere mit einer roten Beleuchtung und ungewöhnlichen Tasten besticht, nervt Letzteres mit einer schwammigen und unzuverlässigen Eingabe.
Die Kritik hat sich anscheinend gelohnt: Lenovo schickt das glänzende Spiegel-Display in Rente und wechselt auf eine reflexionsarme Non-Glare-Variante, die nativ wieder mit 1.920 x 1.080 Pixeln arbeitet (16:9-Format). Obwohl bei einer Bildschirmdiagonale von 39,6 Zentimetern theoretisch 1.600 x 900 Pixel gereicht hätten, halten wir 1.920 x 1.080 für eine gute Wahl. Schließlich möchten einige Nutzer Multitasking betreiben. Bei einer niedrigeren Auflösung wären zwei gleichzeitig geöffnete Fenster oft schwierig.
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Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 395 cd/m²
Kontrast: 608:1 (Schwarzwert: 0.65 cd/m²)
ΔE Color 8.9 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 10.88 | 0.5-98 Ø5.2
61.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
59.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.55
Das LG LP156WF1-TLB2 Panel hinterlässt einen prima Eindruck. Wenn man einmal von der zweitklassigen Ausleuchtung (83 %) und gewissen Schwächen bei der Farbgenauigkeit absieht, kann man dem Bildschirm nur wenig vorwerfen.
Respekt gebührt dem Display für die exzellente Leuchtkraft: Mit 368 cd/m² sprintet das IdeaPad Y510p an nahezu allen Konkurrenten vorbei. So kommt das ähnlich klingende LP156WF1-TLF3 zum Beispiel nur auf rund 225 cd/m², also gut 40 % weniger (siehe das Schenker XMG A523). Der Kontrast ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Während sich das IdeaPad Y500 mit knapp 460:1 arrangieren musste, konnten wir beim IdeaPad Y510p etwas über 600:1 ermitteln. Trotz der entspiegelten Oberfläche wirkt das Bild recht kräftig und differenziert.
Etwas besser könnte der Monitor beim Schwarzwert abschneiden: 0,65 cd/m² sind nicht referenzwürdig. Satte Schwarztöne erhält man nur im Bereich unter 0,3 cd/m².
Die hohe Outdoor-Tauglichkeit tröstet gut über dieses Manko hinweg. Anhand der unteren Fotos lässt sich erkennen, dass ein Außeneinsatz auch an helleren Tagen möglich ist.
Die Blickwinkelstabilität bewegt sich über einem durchschnittlichen TN-Panel. So reichen die horizontalen Winkel, um auch mehreren Personen ein anständiges Erlebnis zu garantieren (Filmabend). Vertikal muss man wie üblich mit einer geringeren Bildtreue rechnen, wobei das IdeaPad Y510p auch hier die meisten Konkurrenten übertrumpft. Insgesamt schrammt das Panel knapp an der Note »Sehr Gut« vorbei. Ein Großteil der Käufer wird mit der Darbietung zufrieden sein.
Prozessor
Der Prozessor stammt aus dem Hause Intel. Mit 2,4-3,4 GHz liegt der Takt des Core i7-4700MQ exakt auf dem Niveau des alten Core i7-3630QM, welcher im IdeaPad Y500 untergebracht war. Gemeinsamkeiten gibt es außerdem beim L3-Cache (jeweils sechs MByte) und dem Fertigungsprozess (22 nm).
Eine der wichtigsten Verbesserungen der Haswell Architektur ist der schnellere Grafikchip. Die HD Graphics 4600 macht es sich weit vor der angestaubten HD Graphics 4000 bequem (Ivy Bridge Generation). Dumm nur, dass Lenovo wegen der Dual-GPU-Option keine Grafikumschaltung einsetzt. Nvidias Optimus Technik hätte im Idle-Betrieb massiv Energie gespart. Anspruchslose Anwendungen sind ebenfalls betroffen.
Unabhängig davon kann die 47-Watt-CPU per Hyper Threading acht Threads parallel bearbeiten. Ein weiteres Feature ist die Turbo Boost Technologie...
Turbo Boost
Turbo Boost sorgt für eine automatische Takterhöhung, die im Optimalfall knapp 1,0 GHz über den Grundwert hinausgeht. Beim IdeaPad Y510p kommt das Feature leider nicht richtig zum Zug. Wenn nur ein Kern belastet wird, ist noch alles in bester Ordnung: 3,3 GHz orientieren sich am Turbo-Limit. Sobald jeder Kern beansprucht wird oder eine gewisse GPU-Aktivität stattfindet (Games usw.), fällt der Takt jedoch auf magere 2,4 GHz. Das ist zwar kein Throttling, aber trotzdem ärgerlich.
Einige der alten Clevo Barebones (z. B. das Schenker XMG A502) hatten mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen. Der fehlende Turbo äußert sich nicht zuletzt bei CPU-lastigen Spielen und Benchmarks. Je nach Auflösung und Grafikqualität treten gewisse Einbußen zutage. In der Praxis merkt man den bescheidenen CPU-Takt aber nur selten. Dafür ist die Rohleistung des Core i7-4700MQ zu hoch. Für manche Nutzer disqualifiziert sich das IdeaPad Y510p dennoch.
Leistung CPU
Das »Turbo-Loch« lässt sich wunderbar am Cinebench R10 nachvollziehen. Mit 19.383 Punkten rangiert das IdeaPad Y510p im Multi-Core-Test deutlich unter Konkurrenz-Notebooks, die ebenfalls einen i7-4700MQ enthalten. So waren dem One K56-3N2 etwa 5.000 Punkte mehr vergönnt (+26 %). Der i7-3630QM des IdeaPads Y500 rechnete im Test ebenfalls schneller: 21.733 Punkte sind ein Plus von 12 %. Beim Single-Core-Test sieht die Welt komplett anders aus. Dank 6.628 Punkten muss sich das IdeaPad Y510p nicht hinter dem eigenen Vorgänger verstecken (5.953 Punkte @ IdeaPad Y500).
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ @ Y510p | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4700MQ @ Y510p | |
Core i7-4700MQ | |
Core i7-3630QM |
Grafikkarte
Lenovo kombiniert beim IdeaPad Y510p zwei Mittelklasse-GPUs aus Nvidias aktueller GeForce 700 Serie. Zwar basiert die Reihe auf der Kepler Architektur der letzten Generation, dank wesentlich höherer Taktraten kann die GeForce GT 750M (SLI) trotzdem einen großen Leistungssprung im Vergleich zur GeForce GT 650M (SLI) verbuchen.
So taktet die DirectX-11-GPU nicht mit 790 respektive 2.000 MHz, sondern mit üppigen 967 bzw. 2.500 MHz (+22 % @ Kern, +25 % @ Speicher). Mithilfe der GPU Boost Technik (dynamische Übertaktung) werden laut dem Tool GPU-Z unter Last sogar bis zu 1.058 MHz erreicht.
Die Speichermenge hat sich dagegen nicht verändert, der 2.048 MByte große GDDR5-VRAM ist weiterhin mit 128 Bit angebunden (Bandbreite nun 80 statt 64 GB/s). Auch die Anzahl der Shader-Einheiten bleibt mit 384 identisch. Nvidias nächststärkere GPU, die GeForce GTX 760M, bietet gleich doppelt so viele Rechenwerke. Allen Kepler Modellen gemein ist das Herstellungsverfahren: 28 nm sind noch auf der Höhe der Zeit.
Um die maximale Performance aus dem IdeaPad Y510p herauszuholen, schaltet Lenovo zwei GT 750M Modelle zu einem SLI-Verbund zusammen. Wie der direkte Konkurrent von AMD (CrossFire) muss auch Nividias Dual-GPU-Technik mit diversen Nachteilen leben. Da wären einerseits offensichtliche Mankos wie der hohe Strom- respektive Kühlbedarf.
Weitaus kritischer sehen wir allerdings die Mikroruckler. Da die Bilder abwechselnd von beiden Grafikkarten berechnet werden, kann es zu unterschiedlichen Frame-Abständen kommen, was sich in Rucklern äußert. Leider arbeitet das SLI-Gespann bei neueren und/oder anspruchsvollen Titeln häufig unter dem kritischen Schwellenwert von 40 fps – zumindest in der Full-HD-Auflösung mit hohen bis maximalen Details, also genau den Settings, die man eigentlich spielen möchte. In manchen Titeln (z. B. Far Cry 3) erschienen uns die Mikroruckler besonders krass.
Generell kann es immer mal wieder passieren, dass ein Spiel zwar auf dem Papier flüssig läuft, subjektiv aber keinen runden Eindruck macht. Aufgrund der höheren Leistung sind andere Dual-GPU-Konstellationen wie die GeForce GTX 765M SLI (Schenker XMG P723) nicht so stark von dieser Thematik betroffen.
Hinzu kommt die hohe Treiberabhängigkeit. Falls ein Spiel nicht oder nur minimal flotter als mit einer einzelnen GT 750M dargestellt wird, ist meist der GPU-Treiber schuld. Damit SLI sein volles Potenzial entfaltet, muss Nvidia in den Treiber ein entsprechendes Profil implementieren. Neben weniger erfolgreichen bzw. bekannten Titeln fehlen gerne auch brandaktuelle Spiele. Bei 32 getesteten Games waren jedoch nur Dirt: Showdown und Company of Heroes 2 auffällig – ein sehr guter Schnitt. AMDs Treiber-Support kann da nicht mithalten.
Leistung GPU
Wenn der GeForce GT 750M SLI ein topaktueller Treiber unter die Arme greift, ist die Geschwindigkeit mehr als respektabel. 44,3 fps, die das IdeaPad Y510p beim Uniginge Heaven 3.0 Benchmark schafft (1.920 x 1.080, hoch, Tessellation normal), kennen wir sonst nur von teureren High-End-Notebooks. Mit diesem Ergebnis ordnet sich die SLI-Combo zwischen der GeForce GTX 675MX (40,9 fps @ Schenker XMG P502) und der GeForce GTX 770M (49,5 fps @ One K73-3N) ein.
Während die GeForce GTX 765M knapp 20 % zurückfällt (36,0 fps @ Schenker W503), hat eine GeForce GT 750M mit DDR3-VRAM ca. 50 % das Nachsehen (22,3 fps @ One K56-3F). Am Performance-Niveau der GeForce GTX 780M scheitert der SLI-Verbund hingegen deutlich (75,9 fps @ One K56-3N2). Auch zwei GTX 765M GPUs rechnen über 50 % schneller (66,7 fps @ Schenker XMG P723). Angesichts des Kaufpreises kann man sich jedoch nicht beklagen. Kaum ein Notebook offenbart mehr Leistung fürs Geld.
Im Fire Strike Test des 3DMark 13 schlägt sich das IdeaPad Y510p ebenfalls wacker. 3.703 Punkte (GPU-Score) werden von der GeForce GTX 765M (2.638 Punkte @ Asus G750JW) und der GeForce GTX 675MX (2.831 Punkte @ Schenker XMG P502) unterboten. AMDs bisheriges Spitzenmodell, die Radeon HD 7970M, kommt derweil auf ein 27 % höheres Resultat (4.694 Punkte @ Schenker XMG P502). Die GeForce GTX 680M geht »nur« 12 % in Führung (4.146 Punkte @ IbuyPower Valkyrie CZ). Ein weiteres Indiz für das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis des IdeaPad Y510p.
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
3DMark 06 Standard Score | 17875 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 16142 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4542 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 83684 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 12684 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3143 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Die 24 GByte kleine SSD betrachten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auf der positiven Seite wäre der schnelle Boot-Vorgang zu nennen, welcher sich an größeren Solid State Drives orientiert. Andererseits ist es recht schade, dass die LITEONIT LSS-24L6G lediglich als ExpressCache dient und somit nur indirekt zur Verfügung steht. Da das Betriebssystem auf der 1.000 GByte großen HDD steckt, erinnert die Leistung eher an einen konventionellen Massenspeicher (Lade- und Übertragungsvorgänge etc.).
Aus HDD-Sicht ist die Samsung Spinpoint M8 HN-M101MBB eine gute, wenn auch keine überragende Wahl. Zwar agiert das 5400er-Drive ruhiger als viele Konkurrenten, die Performance eines flotten 7200er-Modells oder einer Hybrid-Festplatte sollte man jedoch nicht unbedingt erwarten (meist halten sich die Unterschiede in Grenzen). Rund 88 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 80 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben (CrystalDiskMark) sind anständig. Das Tool HDTune gab eine mittlere Zugriffszeit von 17,1 ms aus.
Summa summarum ist die Festplatten-Power für den Otto-Normalverbraucher ausreichend. Einer eventuellen Umrüstung steht – wie bereits angedeutet – nichts im Wege.
Leistung System
Ohne eine vollwertige SSD reicht es bei den System-Benchmarks nur für die obere Mittelklasse. 11.262 Punkte im PCMark Vantage tendieren sehr stark zum Sony Vaio VPC-Z21Q9E (Core i7-2620M & Radeon HD 6650M) respektive HP EliteBook 8770w (Core i7-3630QM & Quadro K4000M). 4.776 Punkte im PCMark 7 bleiben zahlreichen Notebooks ebenfalls verwehrt (IdeaPad Y500: 3.505 Punkte).
PCMark Vantage Result | 11262 Punkte | |
PCMark 7 Score | 4776 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Gaming-Performance pauschal zu beurteilen fällt schwer. Während anspruchslose Titel wie Fifa 13, Counter Strike: Global Offensive und Dishonored bei jeden Grafikeinstellungen mit hohen Bildwiederholraten laufen, sind rechenintensive Werke wie Crysis 3, Metro: Last Light und Sleeping Dogs nicht in ihrer ganzen Pracht spielbar.
Laut unseren Messungen klettert die SLI-Combo beinahe auf das Level der GeForce GTX 770M und positioniert sich relativ mittig zwischen den Dual-GPU-Brüdern GTX 765M SLI (+36 %) und GT 650M SLI (-22 %). Eine einzelne GTX 765M gerät ebenfalls knapp 20 % ins Hintertreffen, wobei sich Spiele mit der Single-GPU oft geschmeidiger anfühlen.
Durch den mageren CPU-Takt lässt die Performance in einigen Settings bzw. Titeln etwas zu wünschen übrig. Im Extremfall rechnet das alte IdeaPad Y500 sogar schneller (siehe z. B. Assassin's Creed III oder F1 2012 in Medium-High). Bei grafiklastigen Spielen müssen sich dagegen auch die ehemaligen Topmodelle GeForce GTX 680M und Radeon HD 7970M warm anziehen.
Grafikkarte | Gesamtleistung |
---|---|
GeForce GTX 780M | +48 % |
GeForce GTX 765M SLI | +36 % |
GeForce GTX 770M | +4 % |
GeForce GT 750M SLI | Basis (Schnitt aus über 30 Spielen) |
GeForce GTX 765M | -22 % |
GeForce GT 650M SLI | -22 % |
min. | mittel | hoch | max. | |
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Battlefield 3 (2011) | 79.3 | 67.4 | 33.2 | |
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 144.8 | 128.8 | 100.1 | |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 92.4 | 81.6 | 58.9 | |
Anno 2070 (2011) | 91.7 | 63.3 | 37.9 | |
Alan Wake (2012) | 85.2 | 40.3 | ||
Mass Effect 3 (2012) | 59.9 | 59.8 | ||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 84 | 66.9 | 39.1 | |
Diablo III (2012) | 182.7 | 179.6 | 136 | |
Dirt Showdown (2012) | 101.3 | 67.1 | 23.4 | |
Max Payne 3 (2012) | 65.6 | 39.3 | 31.6 | |
Darksiders II (2012) | 149.7 | 90.1 | ||
Sleeping Dogs (2012) | 95.6 | 70.5 | 21.1 | |
Counter-Strike: GO (2012) | 205.1 | 182.4 | 163.4 | |
Guild Wars 2 (2012) | 49.8 | 36.3 | ||
F1 2012 (2012) | 92 | 87 | 61 | |
Borderlands 2 (2012) | 96.3 | 93.2 | 75.3 | |
Fifa 13 (2012) | 332.3 | 287.3 | 196.3 | |
Dishonored (2012) | 128.3 | 128.3 | 119.4 | |
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 100.2 | 86.6 | 40.1 | |
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 59.9 | 59.3 | 39.7 | |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 127.6 | 95.9 | 65.2 | |
Hitman: Absolution (2012) | 49.1 | 42.1 | 24.9 | |
Assassin´s Creed III (2012) | 56.8 | 52.4 | 25.1 | |
Far Cry 3 (2012) | 88.1 | 53.1 | 21.7 | |
Dead Space 3 (2013) | 210.9 | 154.4 | 85.2 | |
Crysis 3 (2013) | 74.6 | 52.5 | 19 | |
Tomb Raider (2013) | 142.7 | 105.8 | 45.3 | |
SimCity (2013) | 53.3 | 43.1 | 23.1 | |
BioShock Infinite (2013) | 104.1 | 94.2 | 38.9 | |
Metro: Last Light (2013) | 55.2 | 37.3 | 23.9 | |
GRID 2 (2013) | 112.4 | 102.3 | 36.6 | |
Company of Heroes 2 (2013) | 27.1 | 17.7 | 8.2 |
Geräuschemissionen
Obwohl das IdeaPad Y510p über zwei Grafikkarten verfügt, sind die Geräuschwerte völlig akzeptabel. Im Idle-Betrieb und bei simplen Tätigkeiten hört man lediglich ein schwaches HDD- bzw. Lüfterrauschen, das nicht ansatzweise nervt (31-32 dB aus einer Distanz von 15 Zentimetern).
Mit Blick auf die gebotene Leistung gibt es auch im 3D-Betrieb nur wenig zu bemängeln: 38-41 dB verkörpern einen deutlich hörbaren, aber nicht störenden Pegel, der etwas unter dem IdeaPad Y500 liegt. Geräuschintensive Spiele werden nicht übertönt. Zum Vergleich: Das mit der lahmeren GeForce GTX 765M ausgestattete Schenker XMG A523 kommt unter Last auf arg präsente 44-49 dB.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.6 / 31.1 / 31.7 dB(A) |
Last |
| 38.2 / 40.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Sympathiepunkte büßt der 15-Zöller vor allem durch die enorme Temperaturentwicklung ein. Wie das IdeaPad Y500 wird auch der Nachfolger ziemlich heiß. Rund 48 °C (Oberseite) respektive 44 °C (Unterseite), die wir nach einer Stunde Stresstest mit den Tools Furmark und Prime gemessen haben, sind auf Dauer kaum zu ertragen. In der Spielepraxis erreichen die Oberflächen ebenfalls sehr hohe Werte.
Da überrascht es wenig, dass schon bei geringer Last eine ordentliche Erwärmung zutage tritt. Knapp 35 °C nach zwei Stunden Leerlauf würden wir als ungewöhnlich viel bezeichnen. Die konkurrierenden Clevo Barebones P150SM (Schenker W503) und P157SM (One K56-3N2) bleiben sogar unter Volllast kühler.
Angesichts der grenzwertigen Hardware-Temperaturen muss man sich jedoch nicht über die Ergebnisse wundern. Sowohl der Prozessor als auch die primäre Grafikkarte wurden im Stresstest über 90 °C heiß (laut dem CPUID Hardware Monitor). Zu allem Überfluss drosselte der Core i7-4700MQ auf 800 MHz. Die zweite Grafikkarte dümpelte hingegen mit 135 MHz Kerntakt und 203 MHz Speichertakt vor sich hin. Unsere Benchmarks lassen jedoch kein Throttling erahnen.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 56.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 53.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 34.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 42.9 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-14 °C).
Lautsprecher
Die Soundqualität der integrierten JBL Lautsprecher können Sie beim IdeaPad Y500 nachlesen. Lenovo scheint hier keine Änderungen vorgenommen zu haben.
Energieaufnahme
Wegen der leistungsfähigeren Komponenten genehmigt sich das IdeaPad Y510p mehr Strom als sein Vorgänger. Während das Y500 im Idle-Betrieb zwischen 18 und 25 Watt aus der Steckdose zog, sind es beim neuen Modell 21-32 Watt.
Der Last-Vebrauch ist ebenfalls höher: Statt 104 Watt gab unser Messgerät in der ersten Szene des 3DMark 06 knapp 113 Watt aus – und das trotz beschnittenem Turbo. Auch unter Volllast zeigt sich das Y500 sparsamer (105 vs. 113 Watt). Vor dem angesprochenen CPU-Throttling beläuft sich der Energiebedarf auf etwa 150 Watt. Das Netzteil wird also nicht ausgereizt.
Aus / Standby | 0.1 / 0.2 Watt |
Idle | 21 / 27.8 / 31.9 Watt |
Last |
112.5 / 146.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit ist kein Lichtblick. Bei einem transportablen 15-Zoll-Gerät werden viele Käufer mehr als ein bis maximal drei Stunden voraussetzen. Dank der genügsameren Hardware und des potenteren Akkus hielt das IdeaPad Y500 ca. 30-60 Minuten länger durch.
Mit moderaten Energiesparoptionen kann man etwa 140 Minuten drahtlos im Internet surfen. Um eine Chance gegen die Optimus Konkurrenz zu haben, muss Lenovo dem nächsten Modell einen kräftigeren Akku verpassen. SLI war bei unseren Tests stets aktiviert.
Das Lenovo IdeaPad Y510p schwankt ein wenig zwischen Genie und Wahnsinn. Das größte Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich die UltraBay.
Dank des wechselbaren Schachtes hat der Nutzer die Möglichkeit, das Notebook blitzschnell an die jeweilige Situation anzupassen. Sie wollen eine Blu-ray oder eine DVD genießen? Rein mit dem optischen Laufwerk! Sie möchten einen anspruchsvollen PC-Titel spielen? Rein mit der zweiten Grafikkarte!
Trotz der im Test genannten Mikroruckler und der hohen Treiberabhängigkeit könnte sich das IdeaPad Y510p zum Verkaufsschlager entwicklen. Welches Notebook bietet für knapp über 1.000 Euro schon die Leistung einer GeForce GTX 680M oder GTX 770M? Mehr Power lässt sich im 15-Zoll-Bereich nur schwer realisieren. Zumindest, wenn ein bestimmtes Gewicht und eine gewisse Größe nicht überschritten werden sollen.
In anderen Kategorien leistet sich der Hersteller so manchen Patzer. Hochglänzende Kunststoffelemente sind für zahlreiche Käufer ebenso ein No-Go wie warme Gehäuseoberflächen oder kurze Akkulaufzeiten. Das weiche Touchpad und der mangelhafte CPU-Turbo wirken sich gleichsam negativ auf die Wertung aus.
Zu den Pluspunkten gehört unter anderem das entspiegelte und ungemein helle Full-HD-Display. Lob hagelt es auch für die Tastaturbeleuchtung, die brauchbaren Wartungsmöglichkeiten und das gute Soundsystem. Schmeißt man alle Aspekte in einen Topf, kommt am Ende ein interessantes und durchaus empfehlenswertes Allround-Notebook heraus.
Im Vergleich
Company of Heroes 2 - 1920x1080 Maximum / Higher / High AA:High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ |
GRID 2 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ |
Metro: Last Light - 1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
Medal of Honor: Warfighter - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GT 750M SLI (320.49) / Core i7-4700MQ | |
GeForce GT 650M SLI (310.90) / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 765M SLI (320.49) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 765M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 770M (311.27) / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M (311.27) / Core i7-4700MQ |