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Test Gigabyte P2542G Notebook

Gelber Entertainer. Im Notebook-Segment spielt der taiwanesische Hersteller Gigabyte eine ziemlich untergeordnete Rolle. Dass sich das neue P2542G nicht hinter der Konkurrenz verstecken muss, beweist allein die Ausstattungsliste: Bei den Schlagworten Full-HD-Panel, Blu-ray-Brenner und GeForce GTX 660M werden sowohl Multimedia-Liebhaber als auch Spielefans neugierig. Ist der 15-Zöller sein Geld wert?
Das Gelbe vom Ei?
Das Gelbe vom Ei?

Im Multimedia-Bereich tobt seit Jahren ein harter Konkurrenzkampf zwischen den Notebook-Größen Asus, Dell, Sony, MSI, Acer, HP und Samsung. Da es der Kundschaft hier besonders auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ankommt, sparen die Produzenten gerne an der Qualität und/oder der Hardware: Sei es ein minderwertiger Bildschirm, eine lahme HDD oder ein billiges Gehäuse.

Gigabyte beschreitet mit dem P2542G einen etwas anderen Weg. Knapp 1500 Euro mögen für ein Entertainment-Notebook ungemein viel erscheinen, jedoch wird der hohe Preis durch eine üppige Ausstattung gerechtfertigt – zumindest teilweise. So enthält der 15-Zöller nicht nur ein hochauflösendes Non-Glare-Panel, sondern auch gleich ein passendes Blu-ray-Laufwerk.

Bei der Festplatte geht der Hersteller ebenfalls keine Kompromisse ein: Windows 7 Home Premium 64 Bit werkelt auf einem pfeilschnellen Solid State Drive mit 256 GByte. Ein vierkerniger Ivy Bridge Prozessor (Intel Core i7-3610QM) darf natürlich auch nicht fehlen. Die integrierte High-End-GPU stammt derweil aus der aktuellen Kepler Generation. Nvidias GeForce GTX 660M bietet einen tollen Kompromiss aus Leistung und Energieverbrauch. Abgerundet wird das Paket von acht GByte DDR3-RAM (2x 4096 MByte @ 1600 MHz).

Die eben genannte Hardware-Konstellation gilt dabei nur für das englische Modell. Nach Angaben des Leihstellers soll die deutsche Version eine 128 GByte kleine mSATA-SSD und eine 750 GByte große HDD enthalten.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

ungewöhnliche Farbwahl
ungewöhnliche Farbwahl

Das 15-zöllige Gehäuse entspricht weitgehend dem vor einem Jahr getesteten P2532N. Wer den Entertainer in der gelben Variante ordert, muss sich auf eine extrem knallige Optik gefasst machen.

Der hochglänzende Kunststoffdeckel sticht deutlich aus der bieder-grauen Masse hervor. Dank der hellen Farbgebung werden Fingerabdrücke und sonstige Verschmutzungen gut kaschiert. Im »Innenraum« herrschen grundsätzlich dunkle Töne, egal ob man nun ein gelbes oder schwarzes Modell bestellt. Bei der Handballenablage greift Gigabyte auf gebürstetes Aluminium zurück, die Chiclet-Tastatur ist mit einer matten Plastikunterlage eingebettet.

Über die silberne Notebook-Einfassung im Chromlook kann man vortrefflich streiten. Einerseits sorgt die Umrandung für eine edle und individuelle Optik, andererseits nerven in der Praxis die hohe Empfindlichkeit und Spiegelanfälligkeit. Der matte Displayrahmen trötest nur bedingt über dieses  Manko hinweg.

Kommen wir zur Stabilität, die sich größtenteils als gelungen erweist. Bei kräftigerem Druck geben lediglich die Mitte der Lautsprecherleiste und der Bereich um die Pfeiltasten spürbar nach. An der Verarbeitung gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Kleinere Unstimmigkeiten entdeckt man nur bei genauerem Hinsehen. Summa summarum macht das Chassis einen recht hochwertigen Eindruck. Qualitativ schneiden die meisten Kontrahenten schlechter ab.

Eine sehr gute Verarbeitungsnote bleibt dem P2542G jedoch verwehrt. Auf der negativen Seite hätten wir zum Beispiel die Serviceklappe, die am Gehäuserand nicht richtig mit dem Boden abschließt. Gigabyte hätte hier noch eine zweite Schraube verwenden sollen. Apropos wackelig: Der lange Akku ist nach außen hin eher mäßig befestigt. Aufgrund der streng eingestellten Scharniere benötigt man zum Aufklappen unbedingt beide Hände (die Baseunit schwingt deutlich mit).

Falls Sie Ihr Notebook häufiger transportieren: Das passable Gewicht (~2.7 Kilogramm) und die moderaten Ausmaße (392x263x38 Millimeter) gewährleisten eine ordentliche Mobilität.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Schnittstellen

Die Anschlussausstattung bewegt sich auf einem durchschnittlichen Niveau. Einen ExpressCard-Einschub sucht man ebenso vergebens wie einen FireWire-Port.

Während Vorder- und Rückseite keine Schnittstellen aufweisen, ist die linke Seite mit dem Stromeingang, einem VGA-Port und einer eSATA/USB-2.0-Combo bestückt. Die rechte Seite enthält im hinteren Bereich ein Kensington Lock, einen RJ-45 Gigabit-Lan-Port und einen HDMI-Ausgang. Die beiden USB-3.0-Ports und Audio-Buchsen (Kopfhörer + Mikrofon) sind für unseren Geschmack etwas weit vorne platziert. Beim Einsatz einer Maus können hier unschöne Kollisionen auftreten. Mittig wird die rechte Seite noch von einem Kartenleser ergänzt (SD, MMC, MS, MS Pro).

Suboptimal: Wie beim Vorgänger liegen die Anschlüsse extrem weit innen. Ohne genaue Kenntnis der Port-Verteilung muss man den Kopf oft deutlich neigen.

Drahtlose Kommunikation

Das Funkmodul Marke Intel (Centrino Wireless-N 2230) unterstützt Wlan b/g/n und Bluetooth 4.0. Per Wireless Display können Daten komfortabel auf einen Fernseher oder externen Bildschirm übertragen werden. Der Hersteller gibt eine Übertragungsrate von maximal 300 Mbit/s an.

Wartung

Die Wartungsmöglichkeiten hinterlassen eher gemischte Gefühle. Positiv: Das WLAN-Modul, die Festplatte und die beiden Arbeitsspeicherbänke sind problemlos zugänglich. Negativ: Der GPU-Lüfter ist im Gegensatz zum CPU-Lüfter nicht direkt erreichbar. Wegen der verlöteten GeForce GTX 660M sah Gigabyte wohl keinen Grund. Sympathiepunkte hagelt es derweil für den eingebauten mSATA-Steckplatz.

linke Seite: Stromeingang, VGA, eSATA/USB 2.0, Blu-ray-Brenner
linke Seite: Stromeingang, VGA, eSATA/USB 2.0, Blu-ray-Brenner
rechte Seite: Mikrofon, Kopfhörer, 2x USB 3.0, 4-in-1-Kartenleser, HDMI, RJ-45 Gigabit-Lan, Kensington Lock
rechte Seite: Mikrofon, Kopfhörer, 2x USB 3.0, Kartenleser, HDMI, RJ-45, Kensington Lock
vorinstallierte Software
vorinstallierte Software

Software

Gigabyte zählt glücklicherweise nicht zu den Herstellern, die ihre Geräte in Software »ertränken«. Zwar offenbart die Windows Deinstallationsroutine knapp 40 Einträge (rechtes Bild), bei den meisten handelt es sich aber lediglich um Treiber und hardwarebezogene Programme. Wenig überraschend kann das P2542G mit der Starter-Edition von Office 2010 und den Live Essentials 2011 auftrumpfen.

Zubehör

Der Lieferumfang ist nicht von schlechten Eltern: Gigabyte verpasst dem Notebook unter anderem ein Reinigungstuch, eine Garantiekarte, eine Utility-DVD und ein mehrsprachiges Handbuch. Dazu gesellen sich zwei Datenträger, die CyberLinks Power2Go und PowerDVD 10 (Blu-ray-fähig) enthalten. Den Abschluss bilden ein breiter 6-Zellen-Akku und ein 150-Watt-Netzteil. Die 650 Gramm schwere Stromversorgung pfiff bei unserem Testgerät leider.

Garantie

Laut Notebook-Sticker gilt die Garantie 24 Monate. Zubehörteile (Akku usw.) werden nur im ersten Jahr ausgetauscht.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Bei den Eingabegeräten liefert der Hersteller einen guten Job ab. Wie bereits erwähnt, verfügt das P2542G über eine Chiclet-Tastatur, also ein Modell mit freistehenden Tasten. Der schmalen F-Reihe hat Gigabyte zahlreiche Sonderfunktionen spendiert, die man erwartungsgemäß per Fn-Button aktiviert.

Während die Tasten des Hauptblocks ganze 15 Millimeter breit sind, muss sich der vierspaltige Nummernblock mit 12 Millimetern begnügen. Tippgeräusch, Hub und Tippgefühl würden wir als ordentlich bezeichnen, wobei der Anschlag noch etwas knackiger sein könnte. Das Layout der englischen Variante orientiert sich größtenteils am Standard (die rechte Pfeiltaste ragt in den Nummernblock hinein). Über der Tastatur warten zwei praktische Lautstärkeregler, welche den Multimedia-Alltag erleichtern.

Lob gebührt dem Hersteller außerdem für die sogenannte Smart-Taste. Im Windows Betrieb wird dadurch der Smart Manager geöffnet, der diverse Einstellungsmöglichkeiten und Komfortfunktionen bereithält (z. B. USB-Charge). Bei deaktiviertem Notebook führt die Smart-Taste hingegen in ein spezielles Boot-Menü, wo man nicht nur das BIOS, sondern auch die System-Recovery erreicht. Mit einer Beleuchtung hätte die Tastatur eine noch bessere Wertung ergattert.

Touchpad

Das 92 x 53 Millimeter große Touchpad hört auf den Namen Synaptics LuxPad V7.4. Wegen der genoppten Struktur ist die Oberfläche absolut Geschmackssache. Einerseits überzeugen die hohe Präzision und das tolle Feedback, andererseits stören die mäßigen Gleiteigenschaften und das unangenehme Hautgefühl. Bei den unterstützten Gesten (Zoomen, Scrollen & Drehen) gibt es fast nichts zu bemängeln, die Mehrfingereingabe wird meist tadellos erkannt. Wer einen traditionellen Bildlauf im Randbereich bevorzugt, muss diesen erst per Treiber freischalten.

Manch einer dürfte sich besonders über die Tatsache freuen, dass Gigabyte das Touchpad ungewöhnlich weit rechts implementiert. Eine Deaktivierung in Spielen ist somit keine Pflicht. Nachbessern könnte der Hersteller dagegen bei den Maustasten. Je nach Druckpunkt erfordert die durchgängige Leiste ziemlich viel Kraft.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Damit der integrierte Blu-ray-Brenner richtig zur Geltung kommt, setzt Gigabyte auf ein hochwertiges Full-HD-Panel. 1920 x 1080 Pixel sorgen nicht nur für eine knackscharfe Darstellung von Spielen und Filmen, sondern helfen auch im Arbeitsalltag. Wer häufig zwei nebeneinander geöffnete Fenster benötigt (z. B. Schreibprogramm und Webbrowser), wird eine entsprechend hohe Auflösung sehr zu schätzen wissen. Ein Seitenverhältnis von 16:9 dürfte im Jahr 2012 niemanden überraschen. Gleiches gilt für die LED-Hintergrundbeleuchtung.

338
cd/m²
368
cd/m²
350
cd/m²
334
cd/m²
386
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335
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366
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355
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Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF1 (LGD02D9) getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 386 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 355.2 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Helligkeit Akku: 341 cd/m²
Kontrast: 522:1 (Schwarzwert: 0.74 cd/m²)62.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
60.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Obwohl die Paneltypen auf dem Papier fast identisch sind (LG Philips LP156WF1), weichen die Displayeigenschaften des P2542G deutlich vom alten Modell ab. Größter Unterschied ist die Leuchtkraft, die sich von ordentlichen 240 cd/m² auf exzellente 355 cd/m² gesteigert hat. Egal wie hell die Zimmerbeleuchtung auch sein mag: Man kann den 15-Zöller stets problemlos verwenden. Angesichts des etwas bescheidenen Schwarzwertes (maximal 0.74 cd/m²) sollte man die Luminanz in der Praxis sogar herunter regeln. Zum Vergleich: Das P2532N kam hier auf  bessere 0.46 cd/m².

Gemeinsamkeiten bestehen dagegen beim Kontrast: 522:1 (neues Modell) und 565:1 (Vorgänger) sind jeweils überdurchschnittlich Trotz der matten Oberfläche erscheinen die Farben ungemein kräftig. Ob Videos, Spiele oder Bilder: Dank der satten Darstellung bereitet das TN-Panel eine Menge Freude. Die gute sRGB-Abdeckung unterstreicht das positive Urteil.

Gigabyte P2542G vs. sRGB (Gitter)
Gigabyte P2542G vs. sRGB (Gitter)
Gigabyte P2542G vs. AdobeRGB (Gitter)
Gigabyte P2542G vs. AdobeRGB (Gitter)
Gigabyte P2542G vs. One K73-2O (Gitter)
Gigabyte P2542G vs. One K73-2O (Gitter)

Für den Außeneinsatz ist das P2542G hervorragend geeignet. Die erstklassige Leuchtkraft und die entspiegelte Oberfläche garantieren eine hohe Outdoor-Tauglichkeit. Selbst bei stärkerem Sonnenschein werden die Augen nicht übermäßig belastet. Hinweis: Im Akku-Betrieb bricht die Displayhelligkeit leicht ein (Panelmitte: 341 statt 386 cd/m²).

Außeneinsatz
Außeneinsatz
Outdoor-Einsatz Gigabyte P2542G

Die Blickwinkelstabilität lässt ebenfalls wenig Raum für Kritik. Wie man es von anständigen TN-Panels kennt, werden horizontale Abweichungen prima toleriert. Einem gediegenen Filmabend mit mehreren Kumpels steht somit nichts im Wege. Vertikal offenbart das Panel hingegen leichte Defizite. Wer den Bildschirm nach vorne oder hinten neigt, sieht sich bald mit Helligkeitsänderungen konfrontiert – ein übliches Notebook-Manko. Insgesamt liegt die Displayqualität jedoch auf einem ausgesprochen hohen Niveau.

Blickwinkel Gigabyte P2542G
Blickwinkel Gigabyte P2542G

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Prozessor

Ivy Bridge mit vier Kernen
Ivy Bridge mit vier Kernen

Als Prozessor dient mit dem Core i7-3610QM ein äußerst beliebtes High-End-Modell. Der 2.3-3.3 GHz flotte Quad Core basiert auf Intels Ivy Bridge Generation (Nachfolger von Sandy Bridge) und wird im modernen 22-nm-Verfahren hergestellt.

Eines der wichtigsten Features ist die sogenannte Hyper Threading Technologie: Durch die Simulation von vier virtuellen Kernen kann die CPU acht Threads parallel bearbeiten. Turbo Boost repräsentiert dagegen eine dynamische Übertaktung. 

Seine hohe Leistung verdankt der Core i7-3610QM nicht zuletzt den 1.4 Milliarden Transistoren und dem sechs MByte großen L3-Cache. 45 Watt TPD sind mit Blick auf die gebotene Power vertretbar. Ansonsten bringt Ivy Bridge noch eine Unterstützung für PCI-Express 3.0 und schnellen 1600er-Speicher mit.

Grafikumschaltung

Nvidia Optimus
Nvidia Optimus

Der in der CPU integrierte Grafikchip HD Graphics 4000 ermöglicht Gigabyte den Einsatz von Nvidias Optimus Technologie. Je nach Belastung wechselt das Notebook automatisch zwischen den beiden Grafikeinheiten. Während sich die Intel GPU um anspruchslose Programme kümmert, schuftet bei rechenintensiven Anwendungen die GTX 660M. Ohne GeForce verhält sich das P2542G natürlich deutlich sparsamer.

Optimus ist inzwischen sehr ausgereift und punktet unter anderem mit einer Update-Funktion und individuellen Profilen. Ebenfalls nett: Per Rechtsklick lassen sich .exe-Dateien direkt mit der gewünschten GPU starten. Die meisten Spiele werden jedoch auch ohne manuellen Eingriff korrekt erkannt. Tipp: Wer in der Nvidia-Systemsteuerung unter »Desktop« die letzte Option anklickt, erhält im Infobereich der Tastkleiste eine Anzeige zur GPU-Aktivität.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo GPUZ (GTX 660M)
Systeminfo GPUZ (HD 4000)
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
DPC Latenzen: Hohe Werte bei Änderung der Displayhelligkeit
Systeminformationen Gigabyte P2542G

Leistung CPU

Dass Intel mit dem Core i7-3610QM einen potenten Vierkerner kreiert hat, wird vor allem bei CPU-lastigen Benchmarks deutlich. 6.18 Punkte im Cinebench R11.5 sind beinahe doppelt so viel, wie der zweikernige und 2.9-3.6 GHz schnelle Bruder Core i5-3520M schafft (3.36 Punkte @ Lenovo ThinkPad T530 2429-5XG). Andere Multimedia-Notebooks, die ebenfalls über einen Core i7-3610QM verfügen, pendeln sich derweil auf vergleichbare Resultate ein. So erzielen beispielsweise auch das Asus N56VZ-S4044V, das Samsung 550P7C-S02DE und das Acer Aspire V3-771G knapp 6.2 Punkte.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4411
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
17053
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
5599 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
21500 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.18 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
44.39 fps
Hilfe

Grafikkarte

GPU-Infos
GPU-Infos

Die GeForce GTX 660M markiert den Einstieg in die Welt der Oberklasse-Grafikkarten. Wie das aktuelle Topmodell GeForce GTX 680M gehört die DirectX-11-GPU zu Nvidias Kepler-Generation, die auf 28 nm kleine Strukturen zurückgreift.

Der GK107-Chip (Codename N13E-GE) ist mit 384 Shadereinheiten bestückt, was exakt dem Level der GeForce GT 650M entspricht. Dank höherer Taktraten (Kern @ 835 MHz, Speicher @ 1250 MHz) kann sich die GTX 660M allerdings spürbar distanzieren. 2048 MByte GDDR5-VRAM mögen auf den ersten Blick großzügig erscheinen, jedoch beträgt die Speicheranbindung nur 128 Bit. Die noch auf Nvidias alter Fermi-Architektur basierenden Geschwister GTX 670M und GTX 675M sind mit 192 respektive 256 Bit angebunden.

Bei den Features ist die Grafikkarte über jeden Zweifel erhaben. Neben dem Video-Decoder und dem Audio-Controller (Bild- und Tonausgabe per HDMI) wäre an dieser Stelle die PhysX Technologie zu nennen, die in einigen Spielen erweiterte Physikeffekte ermöglicht.

7.2
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
7.2
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
7.2
Primäre Festplatte
Datentransferrate
7.9

Leistung GPU

Unser Benchmark-Parcours bescheinigt der GTX 660M eine relativ gute Leistung. Mit 33.4 fps zieht das P2542G im Unigine Heaven 2.1 Benchmark minimal am ähnlich ausgestatteten Asus G55VW-S1073V vorbei (32.4 fps @ 1280 x 1024). Gegen die 1344 Rechenwerke der GTX 680M hat die Grafikkarte leider keine Chance. 74.2 fps (Schenker XMG P702 PRO) zeigen der GTX 660M eindrücklich, wo im Notebook-Segment momentan der Hammer hängt.

Beim 3DMark 11 (1280 x 720) schlägt sich das P2542G ebenfalls wacker. An einen GPU-Score von 2414 Punkten kann die GT 650M nicht wirklich heranreichen (2130 Punkte @ Alienware M14x R2). Die teurere GTX 670M rechnet unterdessen knapp 10 % schneller (2688 Punkte @ Medion Erazer X6821 MD98054).

3DMark 03 Standard
41898 Punkte
3DMark 05 Standard
23651 Punkte
3DMark 06 Standard Score
16085 Punkte
3DMark Vantage P Result
11356 Punkte
3DMark 11 Performance
2648 Punkte
Hilfe

Turbo

Den Turbo-Modus von Grafikkarte und Prozessor haben wir selbstverständlich auch getestet. Angefangen bei der GTX 660M, die unter Last nicht mit ihren normalen 835 MHz, sondern mit ihren maximalen 950 MHz läuft (+14 %). Die alte GeForce 500 Reihe bot noch keine derartige Technik.

Intels Core i7-3610QM kommt ebenfalls über seinen Grundtakt hinaus. Statt 2.3 GHz sind es im Cinebench R10 rund 3.2 GHz (Single-Core-Rendering) bzw. 3.1 GHz (Multi-Core-Rendering). Trotz der enormen Temperaturentwicklung (siehe Kapitel Emissionen) übertaktet sich die CPU auch unter Volllast stark: 3.0 GHz verdienen Respekt.

Single-Core-Belastung
Single-Core-Belastung
Multi-Core-Belastung
Multi-Core-Belastung
GPU-Belastung
GPU-Belastung

Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Eine bessere Wahl hätte Gigabyte beim Solid State Drive kaum treffen können: Die 256 GByte große Lite-On LAT-256M3S stellt so manchen SATA-III-Konkurrenten in den Schatten. Eine sequentielle Leserate von 500 MB/Sek ist ebenso überragend wie eine eine sequentielle Schreibrate von 350 MB/Sek. Nur wenige SSDs wie die Samsung 830 oder die OZC Vertex 4 erzielen noch höhere Ergebnisse.

Auch bei kleinen Dateien gibt sich das Lite-On-Modell keine Blöße. Die niedrigen Zugriffszeiten (0.12 ms @ Lesen, 0.08 ms @ Schreiben) sind das Tüpfelchen auf dem i. Theoretisch könnte man zusätzlich einen winzigen mSATA-Kollegen wie die kürzlich getestete Crucial m4 unterbringen.

Dank der SSD arbeitet Windows jedenfalls extrem flott und reaktionsschnell. Bootdauer und Ladezeiten sind teils wesentlich kürzer als mit einer klassischen HDD. Starkes Multitasking bereitet dem Notebook überhaupt keine Probleme. Neben Gigabyte greift auch Asus manchmal zur LAT-256M3S (G75VW-T1040V & U44SG).

Lite-On LAT-256M3S
Sequential Read: 495 MB/s
Sequential Write: 368.5 MB/s
512K Read: 362.5 MB/s
512K Write: 369.4 MB/s
4K Read: 27.07 MB/s
4K Write: 54 MB/s
4K QD32 Read: 301.4 MB/s
4K QD32 Write: 277.4 MB/s

Leistung System

Die intelligente Komponentenzusammenstellung äußert sich gerade bei den Systembenchmarks. Nehmen wir einmal den PCMark 7: Von über 4664 Punkte kann ein durchschnittliches Entertainment-Notebook nur träumen. Viele High-End-Geräte müssen sich ebenfalls warm anziehen. Unsere Testkonfiguration des Alienware M17x R4 kam trotz stärkerer Grafikkarte auf fast identische 4665 Punkte.

Gleiches Bild im PCMark Vantage: Mit 19985 Punkten macht es sich der 15-Zöller vor den meisten Konkurrenten bequem. Dem 17-zölligen One K73-2O (selbe GPU und CPU) waren beispielsweise »nur« 19196 Punkte vergönnt. Man sollte jedoch erwähnen, dass der Gesamtscore der PCMarks primär von der Festplatte abhängt.

PCMark Vantage Result
19985 Punkte
PCMark 7 Score
4664 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

1920 x 1080 Pixel überfordern die GTX 660M manchmal
1920 x 1080 Pixel überfordern die GTX 660M manchmal

Da wir die Gaming Performance der GeForce GTX 660M schon beim One K73-2O und Asus G55VW-S1073V näher unter die Lupe genommen haben, installierten wir auf dem P2542G lediglich drei neue Spiele. Aktuelle PC-Vertreter wie Max Payne 3, Ghost Recon: Future Soldier oder The Secret World lassen sich zwar durchaus in einer guten Optik genießen, für 1920 x 1080 Bildpunkte und maximale Details fehlen der GTX 660M jedoch oft die Reserven.

Bei anspruchsvollen Spielen sollte man dem Notebook nicht mehr als hohe Details und 1600 x 900 Pixel zumuten (das Display unterstützt diverse 16:9-Auflösungen). Gelegenheitsspieler werden mit der GTX 660M trotzdem glücklich. Verschiedene Notebook-Grafikkarten können Sie übrigens komfortabel in unserer Liste vergleichen.

min.mittelhochmax.
Max Payne 3 (2012) 62.8 56.9 24.3 18.9
Ghost Recon: Future Soldier (2012) 58.3 24.6 13.3
The Secret World (2012) 75.4 58 41.2 15.8

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschemissionen sind typisch für ein Notebook mit High-End-Grafikkarte. Wenn man einmal vom temporären Auftouren der beiden Gehäuselüfter absieht, ist das P2542G im Idle-Betrieb nur leicht hörbar (~30-32 dB aus 15 cm Abstand). Bei einfachen Tätigkeiten wie Internet oder Video hält sich Kühlung ebenfalls zurück.

Wird das Notebook stärker ausgelastet, zum Beispiel mit einem 3D-Programm, erhöht sich der Geräuschpegel dagegen massiv. Im 3DMark 06 schwankte die Lautstärke zwischen 39 und 43 dB, wobei unser Messgerät zwischenzeitlich bis zu 46 dB ausgab. Folge: In ruhigeren Spielpassagen macht sich der 15-Zöller deutlich bemerkbar. Kopfhörernutzer und Freunde des Action-Genres werden die Lüftung jedoch kaum wahrnehmen.

Noch ein kurzer Satz zum Blu-ray-Brenner, der beim Öffnen etwas über den Untergrund schleift: Während Dateizugriffe von einem störenden Rauschen begleitet werden, lassen sich DVD-Filme angenehm konsumieren.

Lautstärkediagramm

Idle
29.6 / 31.8 / 35.4 dB(A)
HDD
30.2 dB(A)
DVD
37.3 / dB(A)
Last
42.7 / 48.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest (Furmark & Prime)

Die hohe Temperaturentwicklung ist eine der größten Schwachstellen des P2542G. Wie unser Schaubild zeigt, erwärmt sich das Notebook bereits im Idle-Betrieb ordentlich. Nach einer zweistündigen Leerlaufphase konnten wir durchschnittlich 36 °C messen (Umgebung: 27 °C).

Unter Volllast steigen die Werte erheblich. Unser Stresstest mit den Tools Furmark und Prime förderte im Schnitt 47 °C (Oberseite) respektive 42 °C (Boden) zutage. Mit 28 °C war allerdings die Umgebungstemperatur relativ hoch. Die meisten Konkurrenten bleiben dennoch spürbar kühler.

Bei der Hardware sieht die Situation kaum besser aus. Eine CPU-Temperatur von maximal 100 °C ist nicht gerade optimal. Doch Entwarnung: Im normalen (Spiele-)Alltag wird der Core i7-3610QM nur selten derart stark belastet. Die Grafikkarte verweilt generell in akzeptablen Regionen. Laut CPUID Hardware Monitor klettert die GTX 660M auf höchstens 83 °C. 

Max. Last
 47.4 °C52.3 °C47.5 °C 
 43.6 °C54.6 °C45.6 °C 
 37.6 °C46.7 °C47.4 °C 
Maximal: 54.6 °C
Durchschnitt: 47 °C
42.6 °C45.2 °C49.9 °C
38.6 °C45.7 °C39.1 °C
34.4 °C44 °C38.6 °C
Maximal: 49.9 °C
Durchschnitt: 42 °C
Netzteil (max.)  49.1 °C | Raumtemperatur 28.2 °C | Voltcraft IR-360
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 47 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 54.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 49.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 35.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 47.4 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-18.6 °C).

Lautsprecher

THX TruStudio Pro
THX TruStudio Pro

Die Soundqualität geht für Notebook-Verhältnisse durchaus in Ordnung. Gigabyte nutzt vier Lautsprecher, von denen zwei über der Tastatur und zwei auf dem Gehäuseboden sitzen. Hinzu kommt ein kleiner Subwoofer, der sich ebenfalls auf der Unterseite verbirgt.

Obwohl der Klang noch etwas Präzision vertragen hätte, macht das 4.1-System eine anständige Figur. Die vorinstallierte THX-Software verleiht dem Entertainer einen Hauch mehr Volumen und Dynamik. Der passable Bass und die gute Maximallautstärke sind weitere Pluspunkte. In die oberste Soundliga (Dell XPS 15, Asus N56V) kann das P2542G aber nicht eindringen. Schade: Externen Raumklang gibt es nur via HDMI.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die geringe Energieaufnahme im Idle-Betrieb lässt sich zum einen mit der Optimus Technologie und zum anderen mit den ausgefeilten Stromsparmechanismen der Komponenten erklären. 11-18 Watt sind für ein spieletaugliches Notebook recht wenig. Mit aktiver GeForce Grafikkarte schießt der Verbrauch deutlich nach oben. 97 Watt im 3DMark 06 ähneln dem von der Leistung ebenbürtigen Asus G55VW-S1073V. 143 Watt im Stresstest belegen, dass Gigabyte das Netzteil nicht unterdimensioniert hat.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.8 / 1.1 Watt
Idledarkmidlight 10.9 / 17.4 / 17.8 Watt
Last midlight 97.4 / 143 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Die Akkulaufzeit hängt sehr stark von der Grafikkarte und der Displayhelligkeit ab. Wenn man das Notebook mit der niedrigsten Helligkeitsstufe vor sich hin laufen lässt, sind bei deaktivierter Nvidia GPU theoretisch über 6.5 Stunden möglich.

Praxisnäher ist da schon unser Wlan-Test, den wir jeweils mit einer Leuchtkraft von etwa 150 cd/m² durchführen. Mehr als vier Stunden schafft hier kaum ein Kontrahent. Beim Abspielen einer DVD schlägt sich der 15-Zöller weniger toll: 2.5 Stunden reichen nicht für alle Kinofilme (maximale Luminanz). Rechnerisch anspruchsvolle Programme leeren den Akku besonders schnell. Der Classic Test von Battery Eater wurde bereits nach 73 Minuten beendet.

Das alte P2532N wies insgesamt etwas schlechtere Laufzeiten auf. Für das Nachfolgemodell würden wir uns trotzdem einen potenteren Akku wünschen. 61 Wh sind ordentlich, aber keineswegs beeindruckend. Zum Vergleich: Das Samsung Chronos 700Z7C bietet 78 Wh.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 10min
Surfen über WLAN
4h 18min
DVD
2h 30min
Last (volle Helligkeit)
1h 13min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Gigabyte P2542G
Gigabyte P2542G

Nach dem überraschend gelungenen P2532N präsentiert Gigabyte die nächste Evolutionsstufe seiner hauseigenen Entertainment-Plattform. Die üppige Ausstattung des 15.6-zölligen P2542G spricht dabei gleich mehrere Käufergruppen an.

Auf der einen Seite hätten wir die Fraktion der Gamer. Mit der GeForce GTX 660M erhält der Kunde zwar kein absolutes Luxus-Modell, das jedes Spiel locker in maximalen Details packt. Bei einer leicht reduzierten Auflösung kann man jedoch oft hohe Grafikdetails einstellen. Wer eine exzellente Anwendungsleistung benötigt, ist beim P2542G ebenfalls richtig. Der vierkernige Ivy-Bridge-Prozessor (Core i7-3610QM) und das 256 GByte große Solid State Drive (Lite-On LAT-256M3S) bilden ein extrem flottes Duo.

Mit dem entspiegelten Full-HD-Panel waren wir auch sehr zufrieden. Die knackige Farbwiedergabe und die hohe Leuchtkraft lassen über kleinere Mängel wie die ungünstige Anschlussanordnung, die raue Touchpad-Oberfläche und die schlecht befestigte Serviceabdeckung hinwegsehen. Der integrierte Blu-ray-Brenner stellt für Filmfreaks die ideale Ergänzung dar. Nutzer, die keine Lust mehr auf ein langweiliges 08/15-Design haben, dürften hingegen an der bunten Optik Gefallen finden. Soundqualität, Energiebedarf, Akkulaufzeit und Eingabegeräte bewegen sich im oberen Mittelfeld.

Wertungspunkte büßt der Allrounder speziell für die hohe Temperatur- und Geräuschentwicklung unter Last ein. Zumal das P2542G nicht gerade billig ist: Knapp 1500 Euro wirken etwas überteuert. Eine vergleichbare Performance und Ausstattung bekommt man inzwischen ab rund 1000 Euro (siehe z. B. das One K73-2O).

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Im Test: Gigabyte P2542G
Im Test: Gigabyte P2542G

Datenblatt

Gigabyte P2542G
Prozessor
Intel Core i7-3610QM 4 x 2.3 - 3.3 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 660M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 835 MHz, Speichertakt: 2500 MHz, GDDR5, ForceWare 296.20, Optimus
RAM
8 GB 
, 2x 4096 MB PC3-12800 SO-DIMM DDR3-RAM (1600 MHz), 2 Slots, max. 16 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Philips LP156WF1 (LGD02D9), TN LED, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Lite-On LAT-256M3S, 256 GB 
, Solid State Drive
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Infrared, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: 1 Kopfhörer, 1 Mikrofon, Card Reader: SD, MMC, MS, MS Pro, mSATA-Steckplatz
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 2230 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp BDDVDW SN-506AB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 38 x 392 x 263
Akku
61 Wh Lithium-Ion, 5400 mAh, 11.25 V, 6 Zellen, 0.356 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: 4.1, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: nein, Netzteil: 150 Watt, Handbuch, Garantiekarte, Reinigungstuch, Utility DVD, CyberLink Power2Go 7, CyberLink PowerDVD 10, Microsoft Office 2010 Starter, Windows Live Essentials 2011, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.662 kg, Netzteil: 656 g
Preis
1530 Euro

 

Das P2542 existiert auch in einer schwarzen Variante.
Das P2542 existiert auch in einer schwarzen Variante.
Grafikkarte (links) und Prozessor (rechts) arbeiten in direkter Nähe.
Grafikkarte (links) und Prozessor (rechts) arbeiten in direkter Nähe.
Es ist sogar ein mSATA-Steckplatz vorhanden.
Es ist sogar ein mSATA-Steckplatz vorhanden.
Ohne Akku wiegt der Allrounder nur 2.3 Kilogramm.
Ohne Akku wiegt der Allrounder nur 2.3 Kilogramm.
61 Wh versprechen passable Laufzeiten.
61 Wh versprechen passable Laufzeiten.
1920 x 1080 Bildpunkte sind bei einem Blu-ray-Laufwerk fast schon Pflicht.
1920 x 1080 Bildpunkte sind bei einem Blu-ray-Laufwerk fast schon Pflicht.
Der untere Displayrahmen beherbergt einen Infrarot-Sensor.
Der untere Displayrahmen beherbergt einen Infrarot-Sensor.
Neben dem Powerbutton befinden sich zwei Lautstärkeregler.
Neben dem Powerbutton befinden sich zwei Lautstärkeregler.
Die Technik ist auf dem allerneuesten Stand.
Die Technik ist auf dem allerneuesten Stand.
Mit den Aufklebern übertreibt es Gigabyte etwas.
Mit den Aufklebern übertreibt es Gigabyte etwas.
Die Chiclet-Tastatur bietet leider keine Beleuchtung.
Die Chiclet-Tastatur bietet leider keine Beleuchtung.
Über die genoppte Touchpad-Oberfläche kann man streiten.
Über die genoppte Touchpad-Oberfläche kann man streiten.
Die rechte Seite enthält zwei USB-3.0-Ports.
Die rechte Seite enthält zwei USB-3.0-Ports.
Gigabit-Lan + WLAN + Bluetooth 4.0.
Gigabit-Lan + WLAN + Bluetooth 4.0.
Analoge Bildausgabe per VGA, digitale Bildausgabe per HDMI.
Analoge Bildausgabe per VGA, digitale Bildausgabe per HDMI.
Nachteil der starken High-End-Komponenten: Eine wuchtige Stromversorgung.
Nachteil der starken High-End-Komponenten: Eine wuchtige Stromversorgung.
Dank der beigelegten Software ist man ideal für den Multimedia-Alltag gerüstet.
Dank der beigelegten Software ist man ideal für den Multimedia-Alltag gerüstet.
Die kleinen Lüfter machen sich unter Last deutlich bemerkbar.
Die kleinen Lüfter machen sich unter Last deutlich bemerkbar.
Ins englische Modell packt der Hersteller eine extrem schnelle 256-GByte-SSD.
Ins englische Modell packt der Hersteller eine extrem schnelle 256-GByte-SSD.
Innen ist das Notebook generell dunkel gehalten.
Innen ist das Notebook generell dunkel gehalten.
Die Oberflächen werden von einem silbernen Rahmen eingefasst.
Die Oberflächen werden von einem silbernen Rahmen eingefasst.
Die Wartungsabdeckung klappert leicht.
Die Wartungsabdeckung klappert leicht.
Das leuchtstarke Full-HD-Panel spiegelt kaum.
Das leuchtstarke Full-HD-Panel spiegelt kaum.
Rund 2.7 Kilogramm lassen sich noch ordentlich transportieren.
Rund 2.7 Kilogramm lassen sich noch ordentlich transportieren.
Ein Öffnungswinkel von 135° ist ziemlich unspektakulär.
Ein Öffnungswinkel von 135° ist ziemlich unspektakulär.
Die Rückseite gebührt dem 6-Zellen-Akku.
Die Rückseite gebührt dem 6-Zellen-Akku.
Zum Aufklappen muss man beide Hände verwenden.
Zum Aufklappen muss man beide Hände verwenden.
Der knallgelbe Deckel besteht aus hochglänzendem Kunststoff.
Der knallgelbe Deckel besteht aus hochglänzendem Kunststoff.
Von der Kühlkonstruktion ist nur ein Teil zugänglich.
Von der Kühlkonstruktion ist nur ein Teil zugänglich.
Die Handballenablage ist aus Aluminium gefertigt.
Die Handballenablage ist aus Aluminium gefertigt.
Die Verarbeitungsqualität bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Die Verarbeitungsqualität bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Nervig: Die Anschlüsse sitzen extrem weit innen.
Nervig: Die Anschlüsse sitzen extrem weit innen.
Optisch entpuppt sich das Notebook als sehr individuell.
Optisch entpuppt sich das Notebook als sehr individuell.
Zwei Lüfter kümmern sich um die teure Hardware.
Zwei Lüfter kümmern sich um die teure Hardware.
Arbeitsspeicher und Festplatte sind problemlos erreichbar.
Arbeitsspeicher und Festplatte sind problemlos erreichbar.
Der hohe Preis dürfte einige Leser abschrecken.
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Test Bibliothek

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  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Leuchtstarkes Full-HD-Display mit matter Oberfläche
+ Gutes Software-Paket (inkl. PowerDVD 10)
+ Hervorragende Anwendungsleistung
+ Metallene Handballenauflage
+ Ordentliche Akkulaufzeit
+ Optimus Technologie
+ Gute Eingabegeräte
+ Prima Verarbeitung
+ mSATA-Steckplatz
+ Solid State Drive
+ Blu-ray-Brenner
+ Mutiges Design
+ 2x USB 3.0

Contra

- Anschlüsse liegen sehr weit innen
- Hohe Temperaturentwicklung
- Keine Tastaturbeleuchtung
- Deutlich hörbar unter Last
- Raue Touchpadoberfläche
- Wackelige Serviceklappe
- Verhältnismäßig teuer

Shortcut

Was uns gefällt

Gigabyte verwendet eine der besten SATA-III-SSDs.

Was wir vermissen

Der hohe Preis wird viele Interessenten vom Kauf abhalten.

Was uns verblüfft

Das matte Full-HD-Panel leuchtet extrem hell.

Die Konkurrenz

15-zöllige Allround-Notebooks mit guter Grafikkarte. Zum Beispiel das Asus N56VZ-S4044V, das Deviltech Fire DTX, das MSI GE60-i789W7H oder das Schenker XMG A502.

Bewertung

Gigabyte P2542G - 21.07.2012 v3 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
84%
Tastatur
82%
Pointing Device
79%
Konnektivität
75%
Gewicht
78%
Akkulaufzeit
81%
Display
87%
Leistung Spiele
90%
Leistung Anwendungen
98%
Temperatur
62%
Lautstärke
74%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
81%
82%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)