Der Ryzen 7 4800U ist ein absolutes Monster: Das Lenovo Yoga Slim 7 14 im Laptop-Test
Ähnlich wie damals das Asus Zephyrus Nvidias Aushängeschild für die neuen Geforce-Max-Q-Serie darstellte, soll nun das neue AMD Top-Ultrabook Lenovo Slim 7 die dritte Generation der Ryzen-7-U-Serie in vollem Glanz demonstrieren. Lenovo hat das System von Grund auf neu entwickelt, um das volle Potential der 8-Kern-CPU Ryzen 7 4800U auszuschöpfen und ein leuchtendes Beispiel dafür zu sein, was Ultrabooks mit AMD-Technik auch von anderen Herstellern in Zukunft leisten können. Dementsprechend ist fast alles im neuen Lenovo-Laptop auf pure Leistung ausgelegt, um der Welt zu zeigen, dass AMD alles hat, um Intel im Mainstream und auch Flaggschiff-Bereich Anteile streitig zu machen.
Beim 14 Zoll große Yoga Slim 7 (oder IdeaPad 14, je nach Region) handelt es sich um ein System der oberen Mittelklasse bis hin zu High-End und spielt dabei in derselben Riege wie ein IdeaPad S940 oder das 15,6 Zoll große IdeaPad S740 mit Intel Ice Lake. Unser Testmodell stellt die höchste Konfiguration mit Ryzen 7 4800U mit bis zu 25 W, integrierter RX Vega 8 GPU, FreeSync FHD Display, 16 GB LPDDR4x-2400 RAM und 512 GB großer NVMe SSD für etwa $1100 USD (~ €931) dar. Schwächere Konfigurationen mit Preisen ab $850 USD (~ €720) sind ebenfalls geplant. Wir vergleichen das Lenovo-AMD-System mit anderen Ultrabooks, welche mit aktuellen Intel-CPUs in 10 nm und 14 nm ausgestattet sind, sowie Ultrabooks mit dedizierter GeForce-MX-Grafik.
Als Konkurrenten zum Yoga Slim 7 rechnen wir das Asus ZenBook 14, das Dell XPS 13 9300, das HP Spectre, das HP Envy sowie das Microsoft Surface Laptop 3.
Mehr AMD-Tests:
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
85.3 % v7 (old) | 08 / 2020 | Lenovo Yoga Slim 7-14ARE R7 4800U, Vega 8 | 1.4 kg | 14.9 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
81.2 % v7 (old) | 02 / 2020 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10 | 1.4 kg | 16 mm | 14.00" | 1920x1080 | |
85 % v6 (old) | 07 / 2019 | Lenovo IdeaPad S940-14IWL i7-8565U, UHD Graphics 620 | 1.2 kg | 12 mm | 14.00" | 3840x2160 | |
86.3 % v7 (old) | 10 / 2019 | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU) | 1.3 kg | 13 mm | 13.40" | 1920x1200 | |
84.3 % v7 (old) | 03 / 2020 | Lenovo Yoga C740-14IML i5-10210U, UHD Graphics 620 | 1.4 kg | 16.9 mm | 14.00" | 1920x1080 |
Gehäuse — Wie ein IdeaPad S940, aber größer
Wer jemals ein ThinkBook 14/15, IdeaPad S740, IdeaPad S940, Legion Y740 oder Yoga C940 in der Hand hatte, weiß in etwa wie sich das Yoga Slim 7 anfühlt.Lenovo verwendet in vielen seiner Mittelklasse- bis High-End-Modellen ähnliche Aluminiummaterialien, um ähnliche Ersteindrücke seiner Geräte zu erzeugen. Das Yoga Slim 7 fühlt sich mit seiner glatten Metallstruktur, der Webcam-Notch, den Lautsprecherpositionen und der stabilen Konstruktion am ehesten wie das Lenovo-Flagschiff IdeaPad S940 an. In einigen Bereichen kann man das Yoga Slim 7 als ein IdeaPad S945 betrachten, ähnlich wie das ThinkPad T495s die AMD-Version des ThinkPad T490s darstellt.
Erste Versuche, die Basis oder den Displaydeckel zu verbiegen, resultieren in etwas mehr Knacken und Nachgeben als bei den kleineren Gehäusen eines Dell XPS 13, HP Spectre 13 oder Razer Blade Stealth, ist aber noch nicht beunruhigend. Die allgemeine Stabilität gleicht eher einem ZenBook 14 oder MateBook X Pro als dem preiswerteren VivoBook 14 oder MateBook D 14.
In Sachen Größe und Gewicht ist das Lenovo etwa 100 bis 200 Gramm schwerer als viele andere 14-Zoll-Ultrabooks. Es ist in allen Ausmaßen größer als das von Intel angetriebene IdeaPad S940, die Verbraucher müssen sich also auf ein leicht größeres Gehäuse einstellen, wenn sie einen Ryzen 7 4800U haben möchten. Das Yoga Slim 7 ist nicht wirklich dick oder schwer, aber es bricht eben auch keine Rekorde in Sachen Gewicht oder Dünnheit. Der Intel-Konkurrenten IdeaPad S940 und das 13,4 Zoll große XPS 13 2-in-1 sind beide dünner und dadurch mobiler.
Ausstattung — Thunderbolt 3 fehlt
(Update 25. August 2020: Das AMD Yoga Slim 7 kommt nicht mit Thunderbolt 3, die Webseite wurde dementsprechend angepasst. Das Intel Yoga Slim 7 wird hingegen mit Thunderbolt 3 ausgestattet.)
Anders als das Yoga C940 oder das kleinere IdeaPad S940 bietet das Yoga Slim 7 mehr als nur USB-Type-C-Ports an, es gibt also mehr Anschlussoptionen. Allerdings bemängeln wir die Positionierung, da wir sowohl USB-A- als auch USB-C-Slots gerne auf beiden Seiten hätten, anstatt ausschließlich USB-A auf der rechten und USB-C auf der linken Seite. Beispielsweise bietet das Razer Blade Stealth eine symmetrische Positionierung der USB-Ports an, sodass man das Gerät von jeder gewünschten Seite aus aufladen kann.
SD-Kartenleser
Für ein High-End-Ultrabook ist der MicroSD-Kartenleser enttäuschend lahm. Es dauert ganze 28 Sekunden, um 1 GB an Bilder von unserer UHS-II-Testkarte auf den Desktop zu schaufeln, das Dell XPS 13 benötigt dafür weniger als 8 Sekunden.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
HP Spectre x360 13-aw0013dx (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
MSI Modern 14 A10RB-459US (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
HP Spectre x360 13-aw0013dx (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
MSI Modern 14 A10RB-459US (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Wi-Fi 6 und Bluetooth 5 werden mit Hilfe eines austauschbaren Intel-AX200-M.2-Moduls geliefert. Wir haben reale Übertragungsraten von etwa 1400 Mbps gemessen, bei einem Abstand von 1 Meter zum Netgear-RAX200-Router mit aktiviertem Wi-Fi 6.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Lenovo ThinkPad T490 20RY0002US | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Yoga C740-14IML | |
Alienware m17 R2 P41E | |
iperf3 receive AX12 | |
Lenovo ThinkPad T490 20RY0002US | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Yoga C740-14IML | |
Alienware m17 R2 P41E |
Webcam
Wartung
Die Unterseite ist durch sieben T5 Torx-Schrauben gesichert. Der RAM ist fest verlötet, daneben gibt es einen zweiten M.2-Schacht der Größe 2242 für mehr Speicher.
Zubehör und Garantie
Bis auf das Netzteil und den üblichen Papierkram liegen der Verpackung keine Extras bei. Eine Hülle wäre eine nette Beigabe gewesen, immerhin legen HP und Asus ihren Spectre- und ZenBook-Geräten stets kostenlos eine bei. Die Garantie besteht aus einem einjährigen Schutz, welcher sich natürlich gegen Bares bei Lenovo erweitern lässt.
Eingabegeräte — Wie die meisten IdeaPads, im Guten wie im Schlechten
Tastatur
Für ein ähnliches Tippgefühl verwendet Lenovo annähernd die gleiche Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung beim Yoga C740, Yoga C940, IdeaPad S740 oder eben dem Yoga Slim 7. Kurz gesagt, wir finden das Feedback weicher als die Tasten der Konkurrenten HP Spectre oder Huawei MateBook X Pro und seichter als die Tasten bei Lenovos eigener ThinkPad-T-Serie. Die Tippgeräusche sind moderat und etwas lauter als beim XPS 13. Die Tastatur tut was sie soll, ohne groß aufzufallen oder etwas Besonderes anzubieten.
Touchpad
Das Klickpad ist etwas größer als das beim IdeaPad S940 (10.5 x 6.2 cm vs. 10.5 x 5.2 cm) und kommt dem Touchpad des XPS 13 (10.5 x 6 cm) nahe. Die Oberfläche ist glatter als die leicht angerauten Handballenauflagen. Cursorsprünge oder andere Schwächen sind im Test nicht aufgefallen, das Pad funktioniert bei schnellen und langsamen Bewegungen gleich gut. Allerdings sind die integrierten Klicktasten wie bei anderen IdeaPad- oder Yoga-Laptops zu seicht, haben nur einen kurzen Hub und ein etwas schwammiges Feedback. Wir bevorzugen jedenfalls die festeren Klickpads eines ThinkPads X1 Carbon oder der T490-Serie.
Display — FreeSync auf einem Laptop
Das Panel AU Optronics B140HAN06.8 IPS ist in keinem anderem Laptop aus unserer Datenbank verbaut, aber das B140HAN06 kommt in einigen 14-Zoll-Laptops wie dem Acer Swift 7 SF714 oder dem Schenker VIA 14 vor. Eine Helligkeit von 400 Nits, ein hohes Kontrastverhältnis und volle sRGB-Abdeckung sind bei High-End-Ultrabooks beinahe Standard. Die Reaktionszeiten sind ansonsten nur durchschnittlich.
|
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 399.6 cd/m²
Kontrast: 1080:1 (Schwarzwert: 0.37 cd/m²)
ΔE Color 3.2 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.73
ΔE Greyscale 4.7 | 0.5-98 Ø5.2
99.5% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
66.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
72.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
71.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.21
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE AU Optronics B140HAN06.8, IPS, 14", 1920x1080 | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T CEC PA LM140LF-3L03, IPS, 14", 1920x1080 | Lenovo IdeaPad S940-14IWL B140ZAN01.3, IPS, 14", 3840x2160 | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 Sharp LQ134N1, IPS, 13.4", 1920x1200 | HP Spectre x360 13-aw0013dx AU Optronics AUO5E2D, IPS, 13.3", 1920x1080 | Lenovo Yoga C740-14IML CMN N140HCE-ET2, IPS, 14", 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -7% | 11% | -2% | -2% | -3% | |
Display P3 Coverage | 71.7 | 66.7 -7% | 87.5 22% | 69.9 -3% | 69.6 -3% | 67.9 -5% |
sRGB Coverage | 99.3 | 92.3 -7% | 99.7 0% | 99.2 0% | 98.9 0% | 98.3 -1% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 72.9 | 67.5 -7% | 81.1 11% | 71.5 -2% | 71.5 -2% | 70.1 -4% |
Response Times | 17% | -17% | -2% | -29% | -1% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 45.6 ? | 36 ? 21% | 57.2 ? -25% | 47.6 ? -4% | 60.8 ? -33% | 35.6 ? 22% |
Response Time Black / White * | 29.6 ? | 26 ? 12% | 32 ? -8% | 29.2 ? 1% | 36.8 ? -24% | 36.8 ? -24% |
PWM Frequency | 44 ? | 2500 ? | 27030 ? | |||
Bildschirm | -39% | -7% | 22% | -2% | -5% | |
Helligkeit Bildmitte | 399.6 | 253 -37% | 594.5 49% | 549.8 38% | 447.4 12% | 329.9 -17% |
Brightness | 385 | 245 -36% | 536 39% | 520 35% | 420 9% | 315 -18% |
Brightness Distribution | 89 | 78 -12% | 83 -7% | 86 -3% | 85 -4% | 90 1% |
Schwarzwert * | 0.37 | 0.225 39% | 0.43 -16% | 0.39 -5% | 0.31 16% | 0.29 22% |
Kontrast | 1080 | 1124 4% | 1383 28% | 1410 31% | 1443 34% | 1138 5% |
Delta E Colorchecker * | 3.2 | 8.89 -178% | 4.87 -52% | 2.12 34% | 4.23 -32% | 3.68 -15% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.44 | 4.56 29% | 7.9 -23% | 3.66 43% | 9.34 -45% | 8.64 -34% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.73 | 4.9 -183% | 2.83 -64% | 1.37 21% | 1.32 24% | 1.03 40% |
Delta E Graustufen * | 4.7 | 6.33 -35% | 6.7 -43% | 2.6 45% | 6.1 -30% | 6.4 -36% |
Gamma | 2.21 100% | 2.52 87% | 2.091 105% | 2.3 96% | 2.11 104% | 2.17 101% |
CCT | 7184 90% | 6745 96% | 6891 94% | 6884 94% | 6136 106% | 6195 105% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 66.3 | 60 -10% | 72 9% | 65.4 -1% | 64.8 -2% | 63.6 -4% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.5 | 91 -9% | 100 1% | 99.7 0% | 98.9 -1% | 98.4 -1% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -10% /
-26% | -4% /
-5% | 6% /
14% | -11% /
-5% | -3% /
-4% |
* ... kleinere Werte sind besser
AdobeRGB wird zu 63 Prozent abgedeckt, sRGB zu 99 Prozent, was für High-End-Ultrabooks nicht untypisch ist. Preiswertere Modelle, wie das IdeaPad S340, decken sRGB nur zu 60 Prozent ab, während größere Systeme, die wie das Asus ZenBook Pro oder das Dell XPS 15 eher auf Content Creators abzielen, beinahe auch den gesamten AdobeRGB-Farbraum abdecken.
Weitere Messungen mit dem X-Rite-Farbmessgerät ergeben eine allgemein kühle Farbtemperatur. Eine eigene Kalibrierung entledigt sich diesem Problem, der Grauwert springt dann von 4,7 auf niedrige 1,7. Wir empfehlen daher das Display selbst zu kalibrieren oder unser ICM-Profil weiter oben zu verwenden, um das Beste aus dem Display herauszuholen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
29.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 14.8 ms steigend | |
↘ 14.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 77 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
45.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 23.6 ms steigend | |
↘ 22 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 76 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Sichtbarkeit im Freien ist durch das spiegelnde Panel maximal durchschnittlich. Für wen das eine Rolle spielt, sind das XPS 13 2-in-1 oder das Lenovo IdeaPad S940 womöglich die besseren Optionen, da deren Displays heller sind. Außerdem sollte daran gedacht werden AMD Vari-Bright zu deaktivieren, andernfalls sinkt die maximale Helligkeit im Akkumodus noch weiter.
Leistung — Ein Monster von einem Prozessor
(Update 26. August 2020: LatencyMon-Ergebnisse hinzugefügt. Das System hat mit DPC-Latenzen zu kämpfen, aber 4K60-Videowiedergabe ist ansonsten flüssig und ohne Frame Drops.)
Die 7-nm-CPU AMD Ryzen 7 4800U wurde entwickelt, um sowohl gegen die 10-nm-CPUs der Intel-Icel-Lake-Serie als auch gegen die 14-nm-CPUs der Intel-Comet-Lake-U-Serie anzutreten, welche bislang in den meisten Ultrabooks verbaut werden. Neben dem kleineren Fertigungsprozess ist auch die schiere Kern- (8 Kerne) und Thread-Anzahl (16 Threads) beeindruckend, welche alle zusammen nur zwischen 15 und 25 Watt ziehen. Die Intel-CPU, welche diesen Daten noch am nähesten kommt, ist der 6-Kerner Core i7-10710U, zum Beispiel im MSI Modern 14 oder dem Dell XPS 13.
Währenddessen ist die integrierte RX-Vega-8-Grafik nun nochmals kleiner als die RX Vega 10 aus der letzten Ryzen-Generation, wie dem Ryzen 3700U. AMD gibt an, dass weitere Strukturverbesserungen trotz der Größenreduktion eine höhere Grafikleistung im Generationenvergleich ermöglicht.
Der RAM ist leider fest verlötet, läuft aber immerhin im Dual-Channel-Modus, was die Grafikleistung weiter erhöhen dürfte. Während unserer Benchmarks schalten wir den Modus "Hohe Leistung" ein.
Prozessor
Die rohe Leistung ist für einen ULV-Prozessor außergewöhnlich! Die bei der letzten Ryzen-Generation noch etwas enttäuschende Single-Core-Leistung wurde behoben und liegt nun auf einem Level mit der Performance von Intel Ice Lake und Comet Lake-U. Das weitaus größere Upgrade wurde aber in Sachen Multi-Core-Leistung vollzogen, vor allem durch die Kombination von gleich 8 Kernen und 16 Threads. Intels schnellster ULV-Prozessor, der Core i7-10710U, wird in den Cinebench-Tests um ganze 45 bis 50 Prozent vom Ryzen 7 4800 geschlagen. Der Ryzen-Vorsprung ist so groß, dass die AMD-CPU sogar in Reichweite des Intel-Core i9-9880H mit 45 Watt kommt (-15 Prozent), welcher nur in massiven 17-Zoll-Gaming-Laptops wie dem MSI GE75 eingesetzt wird.
Die Leistungskonstanz könnte allerdings besser ausfallen. Im Cinebench-R15-xT-Loop stellen wir einen Leistungsverlust von 25 Prozent über 30 Minuten fest. Das XPS 13 2-in-1 mit Core i7-1065G7 verliert mit 20 Prozent aber ähnlich viel Leistung.
Für noch mehr technische Informationen und Benchmarkvergleiche empfehlen wir unsere Extraseite zum Ryzen 7 4800U.
wPrime 2.10 - 1024m | |
Microsoft Surface Laptop 3 13 Core i5-1035G7 | |
Dell XPS 13 7390 Core i7-10710U | |
MSI GE75 9SG | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE |
* ... kleinere Werte sind besser
System-Leistung
Im Durchschnitt wird unser Ryzen-Lenovo von den PC-Benchmarks höher eingestuft als jeder andere Laptop mit Intel Core i7-1065G7 oder Core i7-10710U. Der größte Vorsprung ergibt sich im grafiklastigen Digital-Content-Creation-Benchmark, bei dem unser Yoga Slim 7 der Iris Plus G7 im XPS 13 2-in-1 um 44 Prozent davonstürmt. Wer gelegentlich Videos oder Fotos editiert, dürfte die Zusatzleistung des Ryzen zu schätzen wissen, braucht es so doch keine dedizierte GeForce MX150/MX250 mehr.
Software- oder Hardwareprobleme sind uns während des Tests nicht aufgefallen.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4657 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5661 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5383 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Zwei Speicherschächte sind intern verfügbar (M.2 2280 + M.2 2242), während die meisten anderen Subnotebooks nur eine Option bieten. Unser Testmodell ist mit einer 512 GB großen Samsung PM981a ausgerüstet, welche wohl nicht ganz zufällig auch im Yoga C740 zu finden ist und schneller arbeitet als die Toshiba BG4 im Dell XPS 13. Wir sind zumindest zuversichtlich, dass schwächere Konfigurationen ebenfalls mit Samsung-Speichern bestückt sind und nicht etwa mit preiswerteren und langsameren Sk-Hynix-Speichern, so wie es leider derzeit Microsoft in seiner Surface-Serie vormacht.
Für mehr SSD-/HDD-Benchmarkvergleiche empfiehlt sich unsere SSD-/HDD-Datenbank.
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T SK hynix BC501 HFM512GDHTNG-8310A | Lenovo IdeaPad S940-14IWL Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 Toshiba BG4 KBG40ZPZ512G | Lenovo Yoga C740-14IML Samsung SSD PM981a MZVLB256HBHQ | |
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AS SSD | -35% | -5% | -78% | -23% | |
Seq Read | 1658 | 1417 -15% | 2625 58% | 1801 9% | 1719 4% |
Seq Write | 2464 | 781 -68% | 1360 -45% | 1125 -54% | 1211 -51% |
4K Read | 59.5 | 37.03 -38% | 47.71 -20% | 39.7 -33% | 53.1 -11% |
4K Write | 128.6 | 80.1 -38% | 115.5 -10% | 67 -48% | 131.4 2% |
4K-64 Read | 1576 | 740 -53% | 1492 -5% | 1253 -20% | 508 -68% |
4K-64 Write | 1986 | 748 -62% | 1154 -42% | 209 -89% | 883 -56% |
Access Time Read * | 0.049 | 0.047 4% | 0.045 8% | 0.069 -41% | 0.05 -2% |
Access Time Write * | 0.087 | 0.045 48% | 0.032 63% | 0.625 -618% | 0.085 2% |
Score Read | 1802 | 918 -49% | 1802 0% | 1472 -18% | 733 -59% |
Score Write | 2361 | 906 -62% | 1406 -40% | 388 -84% | 1135 -52% |
Score Total | 5133 | 2270 -56% | 4069 -21% | 2583 -50% | 2235 -56% |
Copy ISO MB/s | 1588 | 1293 -19% | 1636 3% | ||
Copy Program MB/s | 550 | 560 2% | 698 27% | ||
Copy Game MB/s | 1329 | 927 -30% | 1246 -6% | ||
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -47% | -23% | -28% | -18% | |
Write 4K | 146.1 | 118.8 -19% | 105.3 -28% | 106.7 -27% | 125.6 -14% |
Read 4K | 47.18 | 41.62 -12% | 40.9 -13% | 49.94 6% | 43.46 -8% |
Write Seq | 2896 | 796 -73% | 1914 -34% | 1223 -58% | 2011 -31% |
Read Seq | 2754 | 1101 -60% | 2224 -19% | 1801 -35% | 2046 -26% |
Write 4K Q32T1 | 425.8 | 234.7 -45% | 419.3 -2% | 325.3 -24% | 375.8 -12% |
Read 4K Q32T1 | 514 | 313.8 -39% | 288.1 -44% | 551 7% | 338.1 -34% |
Write Seq Q32T1 | 2989 | 842 -72% | 1954 -35% | 1224 -59% | 2346 -22% |
Read Seq Q32T1 | 3568 | 1645 -54% | 3382 -5% | 2350 -34% | 3562 0% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -41% /
-40% | -14% /
-12% | -53% /
-60% | -21% /
-21% |
* ... kleinere Werte sind besser
Disk Throttling: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikleistung — Gleicher Vega-Name, schnellere Vega-Leistung
Die 3DMark-Tests positionieren die neue RX Vega 8 im Ryzen 7 4800U etwa 30 bis 40 Prozent oberhalb einer RX Vega 10 im Ryzen 7 3700U der letzten Generation - ziemlich beeindruckend für eine GPU mit weniger CUs (Computing Units) als im Vorgänger. Auf der Gegenseite stagniert die UHD Graphics 620 weitestgehend seit drei Generationen an Intel-Core-CPUs.
Was Ice Lake betrifft, so ist die neue RX Vega 8 etwa 45 Prozent schneller unterwegs als die schnellste integrierte Intel-GPU Iris Plus Graphics G7 im Surface Laptop 3 15. Damit zieht Vega 8 mit der dedizierten Geforce MX150/MX250 gleich, zumindest in den 3DMarks. Da die 3DMark-Tests aber dafür bekannt sind GPUs von unterschiedlichen Herstellern nicht immer zuverlässig zu vergleichen, muss sich der 45-Prozent-Vorsprung von Vega nicht zwangsläufig in 45 Prozent schnellerer Gaming-Performance widerspiegeln. Immerhin hat AMD seine Adrenalin-Software kontinuierlich über die Zeit optimiert.
3DMark 11 | |
1280x720 Performance GPU | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
Apple MacBook Pro 15 2019 i9 Vega 16 | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 14 A10RB-459US | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U | |
Microsoft Surface Laptop 3 13 Core i5-1035G7 | |
Razer Blade Stealth i7-1065G7 Iris Plus | |
Dell Inspiron 15 5000 5585 | |
Walmart Motile M142 | |
HP Pavilion 15-cw1212ng | |
Lenovo ThinkPad T490 20RY0002US | |
1280x720 Performance Combined | |
Apple MacBook Pro 15 2019 i9 Vega 16 | |
Asus Zephyrus S GX531GM | |
MSI Modern 14 A10RB-459US | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Razer Blade Stealth i7-1065G7 Iris Plus | |
Microsoft Surface Laptop 3 13 Core i5-1035G7 | |
Dell Inspiron 15 5000 5585 | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 Ryzen 5 3580U | |
HP Pavilion 15-cw1212ng | |
Lenovo ThinkPad T490 20RY0002US | |
Walmart Motile M142 |
3DMark 06 Standard Score | 22966 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 20018 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 6301 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 101299 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 22962 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 3622 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 1338 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance — 1080p bei niedrigen Details ist der Schlüssel
Für eine flüssigere Gaming-Erfahrung ohne aktiviertem V-Synch sorgt im Yoga Slim 7 FreeSynch, welches lästige Schlieren in schnellen Spielen eliminiert. Die Technik ist für Budget-GPUs wie unsere Vega 8 perfekt, da Tearing beim Spielen um die 40 fps besonders sichtbar ist. Intel hatte vor dem Launch von Ice Lake noch ihre neuen Ultrabooks mit variabler Bildwiederholrate beworben, aber scheinbar ist ihnen AMD zuvorgekommen.
Einmal angenommen es reicht in einem Spiel für 1080p60, so ist das Spielerlebnis noch immer nicht perfekt, das vermiesen die langsamen Reaktionszeiten des Displays. Ghosting wird daher weiterhin sichtbar sein, vor allem in schnellen Titeln wie Rocket League oder Overwatch.
Insgesamt können sich Nutzer auf eine Leistung vergleichbar zur dedizierten Geforce MX250 einstellen. Manchmal wird diese sogar übertroffen, wie zum Beispiel bei Shadow of the Tomb Raider und Borderlands 3.
Rocket League | |
1280x720 Performance | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Lenovo IdeaPad S540-14API | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
1920x1080 Performance | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
1920x1080 Quality AA:Medium FX | |
MSI GT62VR | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo IdeaPad S540-14API | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF | |
1920x1080 High Quality AA:High FX | |
MSI GT62VR | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Lenovo IdeaPad S540-14API | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF |
The Witcher 3 | |
1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
Lenovo Legion Y7000P-1060 | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Lenovo IdeaPad S540-14API | |
Lenovo Yoga 530-14ARR-81H9000VGE | |
1366x768 Medium Graphics & Postprocessing | |
Lenovo Legion Y7000P-1060 | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Lenovo Yoga 530-14ARR-81H9000VGE | |
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
Lenovo Legion Y7000P-1060 | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
Lenovo IdeaPad S540-14API | |
Lenovo Yoga 530-14ARR-81H9000VGE |
Borderlands 3 | |
1280x720 Very Low Overall Quality (DX11) | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
1920x1080 Medium Overall Quality (DX11) | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 |
Metro Exodus - 1280x720 Low Quality AF:4x | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
Lenovo Ideapad S540-15IML | |
Lenovo Yoga 530-14ARR-81H9000VGE | |
Dell Inspiron 14 3493-4KWCF | |
Asus Zenbook 14 UX433FN-A6023T |
Shadow of the Tomb Raider | |
1280x720 Lowest Preset | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 15 A10RB | |
Microsoft Surface Laptop 3 15 i7-1065G7 | |
1920x1080 Medium Preset | |
MSI GT62VR | |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE | |
MSI Modern 15 A10RB |
min. | mittel | hoch | max. | |
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StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) | 274.5 | 46.7 | ||
BioShock Infinite (2013) | 160.5 | 34.2 | ||
GTA V (2015) | 101 | 29.8 | 12.1 | |
The Witcher 3 (2015) | 70.8 | 23.1 | 14.9 | |
Metal Gear Solid V (2015) | 60 | 40.4 | 29.7 | |
Dota 2 Reborn (2015) | 97.1 | 82.3 | 56 | 52.5 |
Ashes of the Singularity (2016) | 19.5 | 16.8 | ||
Overwatch (2016) | 146 | 59.7 | 30.7 | |
Rocket League (2017) | 184 | 91.2 | 57.6 | |
Fortnite (2018) | 79.6 | 46.7 | 30.9 | 17.6 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 37.5 | 18.8 | 12 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 42.7 | 34.5 | 30.5 | |
Monster Hunter World (2018) | 49.4 | 23.7 | 20.7 | 15.2 |
F1 2018 (2018) | 68 | 36 | 28 | 19 |
Strange Brigade (2018) | 79.7 | 32.5 | 27.4 | 23.4 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 59 | 21 | 19 | 16 |
Apex Legends (2019) | 80.8 | 34.7 | 26.6 | 24 |
Metro Exodus (2019) | 39.3 | 17 | 11.9 | 10 |
The Division 2 (2019) | 44 | 21 | 17 | 10 |
Total War: Three Kingdoms (2019) | 66.4 | 20.2 | 13.4 | 9.1 |
F1 2019 (2019) | 84 | 36 | 32 | 28 |
Borderlands 3 (2019) | 60.1 | 22.9 | 12.7 | 9 |
Emissionen
Systemlautstärke
Die Kühllösung besteht aus zwei asymmetrischen Lüftern (~35 mm und ~45 mm) mit einer einzelnen, verbindenden Kupferleitung. Beim Surfen, Video-Streaming oder anderen geringen Lasten bleiben die Lüfter so geräuschlos wie es bei einem Ultrabook der Fall sein sollte. Bei unserer ersten Benchmarkszene des 3DMark 06 blieben die Lüfter bis zur Hälfte des Durchgangs ebenfalls still, dann drehten sie bis auf 31,8 dB(A) hoch. Die Lüfterlautstärke stabilisiert sich bei etwa 35,9 dB(A) beim Spielen von The Witcher 3, verglichen mit den 34 bis 39 dB(A) der meisten anderen Ultrabooks mit schwächerer Core-U-CPU und integrierter Grafik.
Wenn wir unser Ohr nahe an die Tasten halten, dann können wir ein leichtes elektronisches Geräusch oder Spulenfiepen ausmachen.
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE Vega 8, R7 4800U, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T Vega 10, R7 3700U, SK hynix BC501 HFM512GDHTNG-8310A | Lenovo IdeaPad S940-14IWL UHD Graphics 620, i7-8565U, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU), i7-1065G7, Toshiba BG4 KBG40ZPZ512G | MSI Modern 14 A10RB-459US GeForce MX250, i5-10210U, Kingston RBUSNS8154P3512GJ | Lenovo Yoga C740-14IML UHD Graphics 620, i5-10210U, Samsung SSD PM981a MZVLB256HBHQ | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -9% | -7% | -10% | -9% | -9% | |
aus / Umgebung * | 26.3 | 29.8 -13% | 28.3 -8% | 28.1 -7% | 28.7 -9% | 29 -10% |
Idle min * | 26.5 | 28 -6% | 28.3 -7% | 28.1 -6% | 29.5 -11% | 29 -9% |
Idle avg * | 26.5 | 28 -6% | 28.3 -7% | 28.1 -6% | 29.5 -11% | 29 -9% |
Idle max * | 26.5 | 28 -6% | 31.3 -18% | 28.1 -6% | 29.5 -11% | 29.7 -12% |
Last avg * | 31.8 | 36.8 -16% | 34.3 -8% | 31.7 -0% | 33.4 -5% | 32.6 -3% |
Witcher 3 ultra * | 35.9 | 43.4 -21% | 37.9 -6% | |||
Last max * | 35.9 | 39 -9% | 34.3 4% | 43.4 -21% | 40.5 -13% | 39 -9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 26.5 / 26.5 / 26.5 dB(A) |
Last |
| 31.8 / 35.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 26.3 dB(A) |
Temperatur
Im Idle bleiben die Oberflächentemperaturen niedrig, die "Hot Spots" sind im hinteren Bereich und betragen 24 bis 28 Grad Celsius. Während des Gamings rangieren die Hot-Spot-Temperaturen zwischen 43 und 54 Grad, während die Ice-Lake-Konkurrenz in Form des XPS 13 2-in-1 46 bis 51 Grad heiß wird und das IdeaPad S940 mit Whiskey-Lake-U-CPU zwischen 44 und 47 Grad. Demzufolge ist das Yoga Slim 7 nicht wesentlich wärmer oder kühler als seine Intel-Konkurrenz, trotz des beträchtlichen Zugewinns an CPU- und GPU-Leistung.
Unabhängig von der angelegten Last bleiben die Handballenauflagen und das Touchpad stets angenehm kühl. Nur die Mitte der Tastatur kann sehr heiß werden, da hier die CPU direkt darunter sitzt.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 43.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 43 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 33.1 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (+1 °C).
Stress-Test — Hohe Taktraten bei akzeptabler Kerntemperatur
Wir stressen das System mit synthetischen Lasten, um das Prozessorverhalten und eventuelles Drosseln zu studieren. Wenn wir Prime95 starten, um die CPU zu stressen, boosten die Kerne für ca. 5 Sekunden auf bis zu 3,6 GHz hoch. Danach fallen die Taktraten kontinuierlich und stabilisieren sich bei 2,3 GHz und 65 Grad Celsius. Zum Vergleich, der Core i7-1065G7 im XPS 13 2-in-1 und im Surface Laptop 3 15 "stabilisiert" sich bei gleichen Prime95-Bedingungen bei 99 Grad (!) bzw. 77 Grad. Bedenkt man, dass der Basistakt des Ryzen 7 4800U bei 1,8 GHz liegt, dann ist eine kontinuierliche Taktrate von 2,3 GHz beachtlich, vor allem wenn man die große Anzahl an simultanen Threads beachtet, die auf so einem kleinen Formfaktor bearbeitet werden.
The Witcher 3 ist für realistische Lasten nochmals deutlich repräsentativer. Hier läuft die GPU stabil bei den beworbenen 1.750 MHz. Beachtlich ist auch, dass diese GPU-Taktrate gleich doppelt so schnell ist wie unsere Messergebnisse zum Vorgängers RX Vega 10 im Dell Inspiron 15 beim gleichen Spiel. Anders gesagt musste AMD erst die Taktraten nach oben schrauben, um einen signifikanten Unterschied zwischen Zen+ und Zen 2 im mobilen Bereich herbeizuführen.
Ein Kappen der Stromversorgung führt nicht zu Einbußen in der Leistung. Ein weiterer Durchgang von Fire Strike im Akkumodus resultierte in nahezu identischen Physik- und Grafik-Scores.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average SoC Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 49 |
Prime95 Stress | 2.3 | -- | 65 |
Prime95 + FurMark Stress | 2.4 | 657 | 63 |
Witcher 3 Stress | 1.4 - 3.7 | 1750 | 86 |
Lautsprecher
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81.4 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 9.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.1% abweichend
(+) | lineare Mitten (6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 4.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.9% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 27% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 4% vergleichbar, 69% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 14% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 83% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energie-Management — Performance-pro-Watt besser als Intel-Nvidia-Kombi
Energieverbrauch
Im Idle-Desktop verbraucht das System zwischen 4 und 8 Watt, also etwa gleich viel wie die allermeisten anderen Ice-Lake- und Comet-Lake-U-Ultrabooks. Interessanter wird es bei höheren Lasten. Gaming zieht etwa 49 Watt aus dem Netzteil, verglichen mit den 43 Watt des XPS 13 2-in-1 mit Ice-Lake-CPU oder den 53 bis 64 W des MSI Modern 14 mit Core-i5-CPU und Geforce MX250. Da der Ryzen 7 4800 etwa in der gleichen Leistungsriege spielt wie die MX250 ist der allgemeine Performance-pro-Watt-Wert beim Gaming leicht besser als der eines Laptops mit Core-U-CPU und Geforce-MX-GPU.
Prime95 offenbart weitere Unterschiede zwischen dem Ryzen 7 4800U und den konkurrierenden Core i7-1065G7 oder Core i7-10710U, wie man am Graph weiter unten sieht. Es gibt kurze Verbrauchsspitzen von 57,5 W, danach stabilisieren sich die Verbrauchswerte bei 49,6 W, verglichen mit den 64,4 W und 42,8 W eines XPS 13 2-in-1 mit Ice Lake.
Die kurzzeitigen Lastspitzen von bis zu 57,5 W werden von dem kleinen (~8.8 x 5 x 2.3 cm) 65-W-Netzteil mühelos aufgefangen, selbst beim fordernden Gaming kann das Gerät also noch geladen werden.
Aus / Standby | 0.45 / 0.65 Watt |
Idle | 4 / 6.3 / 7.7 Watt |
Last |
48.3 / 57.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE R7 4800U, Vega 8, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ, IPS, 1920x1080, 14" | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10, SK hynix BC501 HFM512GDHTNG-8310A, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo IdeaPad S940-14IWL i7-8565U, UHD Graphics 620, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 3840x2160, 14" | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU), Toshiba BG4 KBG40ZPZ512G, IPS, 1920x1200, 13.4" | Dell XPS 13 7390 Core i7-10710U i7-10710U, UHD Graphics 620, SK Hynix PC601 NVMe 512 GB, IPS, 3840x2160, 13.3" | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250, Kingston RBUSNS8154P3512GJ, IPS, 1920x1080, 14" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -0% | -25% | 16% | -8% | -8% | |
Idle min * | 4 | 3.6 10% | 5.2 -30% | 2.6 35% | 4.7 -18% | 4.2 -5% |
Idle avg * | 6.3 | 7.2 -14% | 10.2 -62% | 5.3 16% | 8.3 -32% | 5.9 6% |
Idle max * | 7.7 | 10.8 -40% | 11.9 -55% | 7 9% | 9 -17% | 7.2 6% |
Last avg * | 48.3 | 38 21% | 42.1 13% | 43.1 11% | 42 13% | 63.4 -31% |
Witcher 3 ultra * | 49 | 43.1 12% | 53.5 -9% | |||
Last max * | 57.6 | 45.2 22% | 53.6 7% | 49 15% | 49 15% | 67.4 -17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit — Vergleichbar mit Intel Ice Lake
Die Akkukapazität ist mit 61 Wh vergleichsweise hoch für einen kleinen 14-Zöller. Unser Testmodell brachte es auf 10,5 Stunden im praxistauglichen WLAN-Test, während das IdeaPad mit Whiskey Lake-U bereits nach der Hälfte dieser Zeit schlapp macht und dem Dell XPS 13 2-in-1 nach 9 Stunden die Lichter ausgehen. Näher dran ist da schon das kleinere HP Spectre X360 13 mit Ice-Lake-CPU und 13,3 Zoll, welches auf nahezu 10 Stunden kommt.
Eine Aufladung von komplett leer auf die volle Kapazität dauert zwischen zwei und 2,5 Stunden, verglichen mit den 1,5 bis 2 Stunden der meisten Ultrabooks. Positiv: Das universelle USB-C-Netzteil kann auch an anderen Laptops oder Quick-Charge-Smartphones verwendet werden.
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE R7 4800U, Vega 8, 61 Wh | Asus ZenBook 14 UM431DA-AM020T R7 3700U, Vega 10, 47 Wh | Lenovo IdeaPad S940-14IWL i7-8565U, UHD Graphics 620, 52 Wh | Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i7 i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU), 51 Wh | MSI Modern 14 A10RB-459US i5-10210U, GeForce MX250, 50 Wh | Lenovo Yoga C740-14IML i5-10210U, UHD Graphics 620, 51 Wh | HP Spectre x360 13-aw0013dx i7-1065G7, Iris Plus Graphics G7 (Ice Lake 64 EU), 60 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -4% | -30% | -13% | -8% | -5% | 45% | |
Idle | 1623 | 1068 -34% | 506 -69% | 986 -39% | 1118 -31% | 2223 37% | |
WLAN | 619 | 404 -35% | 299 -52% | 537 -13% | 515 -17% | 551 -11% | 594 -4% |
Last | 79 | 125 58% | 103 30% | 105 33% | 100 27% | 160 103% |
Pro
Contra
Fazit — Ice Lake und Comet Lake-U bitte links liegen lassen
Der Star des Lenovo Yoga Slim 7 ist ohne jeden Zweifel der Ryzen 7 4800U. Abgesehen von einigen Kopf-an-Kopf-Rennen bei wenigen Single-Thread-Tests gibt es kein Spiel oder Benchmark, bei dem der neue AMD-Prozessor nicht als klarer Sieger gegen Intels Iris-Plus-G7-oder Comet-Lake-U-Serie hervorgeht. Wir reden hier nicht von kleinen Unterschieden, die Multi-Thread- und Gaming-Leistung ist teils 40 bis 50 Prozent höher als die eines Core i7-10710U oder Core i7-1065G7 bei nur minimal höherem Verbrauch! Nutzer bekommen so das Beste aus beiden Welten - Die Grafikleistung eines 10-nm-Ice-Lake-Chips und die Multi-Core-Performance einer 14-nm Comet-Lake-U-CPU - alles zusammen in einem schnelleren und energieeffizienteren 7-nm-8-Kern-Paket.
Die Aufgabe von AMD besteht nun darin eine konsistente Prozessorleistung über verschiedene Modelle und OEMs anzubieten. Das Yoga Slim 7 soll den Ryzen 7 4800U in seiner Gesamtstärke demonstrieren, zukünftige Modelle mit der gleichen CPU könnten aber auch langsamer laufen. Es wird interessant sein zu sehen wie groß die Leistungsspanne verschiedener Laptopmodelle mit dem gleichen Ryzen 7 4800U sein wird, zumal wir bereits große Leistungsunterschiede bei Systemen mit Intels 10. Generation namens Ice Lake aufgedeckt haben. Mit anderen Worten: Das Letzte, was wir in Zukunft sehen wollen, wäre ein Laptop mit Ryzen 7 4800U, der 40 oder gar 50 Prozent langsamer läuft als das Yoga Slim 7, vor allem unter längerem Stress.
Der Lenovo-Laptop selbst ist quasi ein vergrößertes Ideapad S940. Wir vermuten, dass es etwas größer ist, weil Lenovo mehr Platz zur Kühlung brauchte, um das ganze Potential der 25-W-8-Kern-CPU demonstrieren zu können. Das bedeutet aber auch, dass das Yoga Slim 7 etwas schwerer ist als die meisten anderen 14-Zoll-Subnotebooks auf dem Markt.
Es gibt einige weitere Nachteile des Gehäuses: Der Verzicht auf einen Webcam-Shutter hat uns verwirrt, vor allem da das preiswertere IdeaPad S340 einen besitzt. Das Display ist nicht ganz so hell wie das des IdeaPad S940 oder vieler weiterer Flaggschiff-Ultrabooks. Dafür freuen wir uns über die zwei Speicherslots und den Freesync-Support, welche andere Subnotebooks oftmals nicht anbieten.
Lenovo Yoga Slim 7-14ARE
- 26.08.2020 v7 (old)
Allen Ngo