KFA2 GeForce RTX 2060 Super (1-Click OC) - ein Custom-Modell der RTX 2060 Super-Familie im Test
AMD Ryzen 7 3700X | NVIDIA GeForce RTX 2060 Super (Desktop) | 32.00"
Alles neu, das könnte man bereits sagen, wenn man den ersten Blick auf die neuen Ryzen-3000-Prozessoren wirft. Innovativ und ein Vorreiter in Sachen 7-nm-Fertigung war AMD bereits im Grafikkartensegment mit der Radeon VII und den kürzlich vorgestellten Navi-GPUs. Letztere bieten zudem auch PCI-Express-4.0, was natürlich auch die neuen Ryzen-Prozessoren mitbringen.
In Sachen Fertigung und Chipaufbau geht AMD bei der Ryzen-3000-Serie ohne iGPU einen anderen Weg als bislang. CPU-Die und I/O-Die sind nunmehr getrennt unter dem Heatspreader untergebracht. Dieses sogenannte Chiplet-Design macht es einfacher bei der Skalierung der CPU-Kerne, denn wie wir wissen hat AMD mit dem Ryzen 9 3950X bereits einen 16-Kerner angekündigt. Demzufolge besitzt dieser zwei CCD-Cluster, welche jeweils mit zwei CCX-Modulen bestückt sind. Bei unserem Testsample, dem Ryzen 7 3700X, befindet sich nur ein CCD-Cluster unter dem Heatspreader und vereint in den zwei CCX-Modulen 8 Kerne. Da SMT unterstützt wird, stehen dem Anwender 16 Threads zur Verfügung.
Die neuen CCX-Module, welche die Recheneinheiten beinhalten, werden im 7-nm-Verfahren gefertigt, wenngleich der I/O-Die in der älteren 12-nm-Strukturbreite daherkommt. AMD selbst entschied sich dafür, denn einen signifikanten Vorteil hätte es nicht gegeben, wenn auch der I/O-Die in 7 nm produziert werden würde. Außerdem kannte man sich mit dem 12-nm-Prozess schon gut aus, denn dieser war bei Zen+ ja zugegen.
Verbessert hat AMD vor allem den Cache der neuen Ryzen. Dieser ist nicht nur deutlich angewachsen, sondern auch deutlich schneller als bei der 2000er-Generation. Einen ähnlichen Schritt vollzog AMD schon bei Zen gegenüber Zen+. Wer nun einen neuen Ryzen sein Eigen nennen will, muss nicht zwingend auf ein neues Mainbord setzen, denn offiziell unterstützen auch alle X470- bzw. B450-Chipsätze nach einem Bios-Update die neuen Matisse-Chips. Auch X370- und B350-Platinen werden teilweise unterstützt. Hier empfiehlt sich jedoch vor dem Upgrade ein Blick in die Supportliste der jeweiligen Mainboard-Hersteller.
Wer allerdings auch in den Genuss von PCI-Express-4.0 kommen möchte, sollte sich mit dem Gedanken anfreunden, dass es ein neues Mainboard werden muss. Einige Hersteller bieten PCI-Express-4.0-Support für einige Mainbords an, aber dies bezieht sich nur auf die direkt an die CPU angebundenen Lanes. Nur der X570-Chipsatz kann weitere PCIe-4.0-Lanes bieten, um auch M.2-SSDs mit voller Bandbreite nutzen zu können.
Beim Speichersupport hat AMD ebenfalls nachgebessert und empfiehlt für den besten Betrieb DDR4-3733 CL17 zu verwenden. Wie der Grafik auf der rechten Seite zu entnehmen ist, sind die Latenzen bei Nutzung dieser Speichergeschwindigkeit am geringsten. Diese bezieht auf den Takt der Infinity-Fabric, welche synchron mit dem RAM läuft. Bei einem höheren RAM-Takt verwendet die Infinity-Fabric einen internen Teiler, welche dazu führt, dass dieser trotz schnelleren RAMs langsamer läuft.
Modell | Kerne - Threads | Basistakt | Turbotakt | L3-Cache | TDP | Launch-Preis |
---|---|---|---|---|---|---|
Ryzen R9 3900X | 12-24 | 3,8 GHz | 4,6 GHz | 64 MB | 105 Watt | 529 Euro |
Ryzen R7 3800X | 8-16 | 3,9 GHz | 4,5 GHz | 32 MB | 105 Watt | 429 Euro |
Ryzen R7 3700X | 8-16 | 3,6 GHz | 4,4 GHz | 32 MB | 65 Watt | 349 Euro |
Ryzen R5 3600X | 6-12 | 3,8 GHz | 4,4 GHz | 32 MB | 95 Watt | 265 Euro |
Ryzen R5 3600 | 6-12 | 3,6 GHz | 4,2 GHz | 32 MB | 65 Watt | 209 Euro |
Ryzen R7 2700X | 8-16 | 3,7 GHz | 4,3 GHz | 16 MB | 105 Watt | 319 Euro |
Ryzen R7 2700 | 8-16 | 3,2 GHz | 4,1 GHz | 16 MB | 65 Watt | 289 Euro |
Ryzen R5 2600X | 6-12 | 3,6 GHz | 4,2 GHz | 16 MB | 95 Watt | 225 Euro |
Ryzen R5 2600 | 6-12 | 3,4 GHz | 3,9 GHz | 16 MB | 65 Watt | 195 Euro |
Ryzen R7 1800X | 8-16 | 3,6 GHz | 3,7 GHz | 16 MB | 95 Watt | 559 Euro |
Ryzen R7 1700X | 8-16 | 3,4 GHz | 3,5 GHz | 16 MB | 95 Watt | 439 Euro |
Ryzen R5 1600X | 6-12 | 3,6 GHz | 4,0 GHz | 16 MB | 95 Watt | 280 Euro |
Der AMD Ryzen 7 3700X ist ein Desktop-Prozessor mit 8-Kernen und Hyperthreading (SMT), weshalb dieser 16 Threads gleichzeitig verarbeiten kann. Mit dem Launch am 07.07.2019 ist er nach dem Ryzen 7 3800X der zweitschnellste Ryzen 7 Prozessor und mit 65 Watt TDP deutlich sparsamer als das schnellste Ryzen 7 Modell.
Der Ryzen 7 3700X taktet mit 3,6 GHz Basistakt und kann per Turbo auf bis zu 4,4 GHz takten. Bei Last aller 8 Kerne erreicht der Ryzen 7 3700X maximal 4,1 GHz. Dank des Precision Boost 2 kann der Takt auf einem höheren Level gehalten werden, wie wir es schon von Zen+ her kennen.
Die Leistung des AMD Ryzen 7 3700X ist durchweg bei allen Anwendungen hervorragend. Vor allem bei Multi-Thread-Anwendungen kann hier der native 8-Kerner seine Stärken ausspielen und trotz der geringen TDP ist der Intel Core i9-9900K in Reichweite. Die beiden CCX-Cluster bestehend aus jeweils 4 CPU-Kernen befinden sich in einem CCD (je 4 Kerne mit eigenem 16 MByte L3 Cache). Dieser ist genau 74 mm² groß und wird im neuen 7 nm Verfahren bei TSMC gefertigt. Der I/O-Die ist separiert und kommt im mit der älteren 12 nm Strukturbreite daher, welcher weiterhin von Gobalfoundries gefertigt.
Bei Spielen kann der AMD Ryzen 7 3700X dank der verbesserten IPC überzeugen. In Spielen erreicht der Ryzen 7 3700X etwa die Leistung eines Intel Core i7-8700K. Geschlagen geben muss sich der Ryzen momentan allerdings trotzdem, denn in den meisten Spielen bietet der Coffee-Lake-Prozessor etwas mehr Leistung. Zukünftige Unterstützung von mehr Kernen können das Blatt schnell wenden.
Codename | Matisse (Zen 2) | ||||||||||||||||||||||||||||
Serie | AMD Matisse (Ryzen 3000 Desktop) | ||||||||||||||||||||||||||||
Serie: Matisse (Ryzen 3000 Desktop) Matisse (Zen 2)
| |||||||||||||||||||||||||||||
Taktung | 3600 - 4400 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||
Level 1 Cache | 512 KB | ||||||||||||||||||||||||||||
Level 2 Cache | 4 MB | ||||||||||||||||||||||||||||
Level 3 Cache | 32 MB | ||||||||||||||||||||||||||||
Anzahl von Kernen / Threads | 8 / 16 | ||||||||||||||||||||||||||||
Stromverbrauch (TDP = Thermal Design Power) | 65 Watt | ||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungstechnologie | 7 nm | ||||||||||||||||||||||||||||
Max. Temperatur | 95 °C | ||||||||||||||||||||||||||||
Socket | AM4 (LGA1331) | ||||||||||||||||||||||||||||
Features | DDR4-3200 RAM, PCIe 4, MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4A, SSE4.1, SSE4.2, AVX, AVX2, BMI2, ABM, FMA, ADX, SMEP, SMAP, SMT, CPB, AES-NI, RDRAND, RDSEED, SHA, SME | ||||||||||||||||||||||||||||
64 Bit | 64 Bit wird unterstützt | ||||||||||||||||||||||||||||
Architecture | x86 | ||||||||||||||||||||||||||||
Anfangspreis | $329 U.S. | ||||||||||||||||||||||||||||
Vorgestellt am | 07.07.2019 | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktinformationen beim Hersteller | www.amd.com |
Für die folgenden Benchmarks und Tests nutzen wir folgendes System:
Hiervon wurden Mainboard, Speicher, SSD und CPUs von AMD zur Verfügung gestellt. Das Raijintek-Gehäuse entstand in Zusammenarbeit mit Caseking.
Bei den durchgeführten CPU-Benchmarks kann sich der AMD Ryzen 7 3700X vor allem bei den Multi-Thread-Tests von seiner besten Seite zeigen. Den Vergleich mit einem Intel Core i9-9900K gewinnt der neue Ryzen-Spross mit einem knappen Vorsprung. Beim Single-Core-Test kann sich jedoch wieder einmal der Intel Prozessor durchsetzen. Hier hat der Erzrivale noch immer die Nase vorn. Der Abstand ist aber deutlich geschrumpft. Das zeigen die Werte im Vergleich zum AMD Ryzen 7 2700X. Dieser rechnet im Gesamtbereich ca. 20 Prozent langsamer als der Ryzen 7 3700X. Bei den Multi-Core-Benchmarks kann sich hier im Test der AMD Threadripper 2920X aufgrund seiner 12 Kerne absetzen.
Der AMD Ryzen 7 3700X wird zusammen mit dem Wraith-Prism-Kühler ausgeliefert. Diesen kennen wir schon vom Ryzen 7 2700X. In der Cinebench-R15-Multi-Schleife gelingt es dem Kühler den 3700X souverän zu kühlen. Die Werte schwanken im Verlauf etwas, aber ein schleichender Leistungsverlust ist nicht erkennbar. Im Durchschnitt erreichte der Ryzen 7 3700X ein Ergebnis von 2.075 Punkten, wenngleich im Einzeldurchlauf 2.092 Punkte erreicht wurden. Ein gutes Ergebnis im Vergleich zum 2700X, denn dieser kam auf knapp 1.800 Punkte bei diesem Stresstest.
Performance Rating - Percent | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i9-9900K -5! | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X -2! | |
AMD Ryzen 7 2700X -4! | |
Intel Core i7-8700K -6! | |
AMD Ryzen 7 1800X -9! | |
AMD Ryzen 5 2600X -4! | |
AMD Ryzen 7 1700X -8! | |
AMD Ryzen 5 1600 -12! | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G -4! | |
AMD Ryzen 5 1500X -5! | |
AMD Ryzen 5 1600 -9! |
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
CPU Multi 64Bit | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Blender - v2.79 BMW27 CPU | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X |
wPrime 2.10 | |
32m | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
1024m | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 9 3900X |
X264 HD Benchmark 4.0 | |
Pass 1 | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
Pass 2 | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
WinRAR - Result | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
AMD Ryzen 5 1600 |
TrueCrypt | |
AES Mean 100MB | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
Twofish Mean 100MB | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
Serpent Mean 100MB | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 7 1700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Single-Core Score | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
64 Bit Multi-Core Score | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
3DMark 11 - 1280x720 Performance Physics | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 1800X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 5 1600 | |
AMD Ryzen 5 1500X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Cinebench R20 | |
CPU (Single Core) | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
CPU (Multi Core) | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 5 2400G |
7-Zip 18.03 | |
7z b 4 | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
7z b 4 -mmt1 | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 5 2400G |
* ... kleinere Werte sind besser
Da sich der AMD Ryzen 7 3700X hervorragend zum Spielen eignet, zeigen die folgenden Ergebnisse. Sowohl bei den synthetischen als auch bei den Spielebenchmarks konnte der neue Prozessor mit besseren Frameraten Punkten. Da die zuvor durchgeführten Tests mit einer AMD Radeon RX Vega 64 gemacht wurden, haben wir uns dazu entschieden auch den Ryzen 7 3700X mit dieser Grafikkarte zu testen, um Vorteile aufgrund einer schnelleren GPU auszuschließen.
Im weiteren Testverlauf haben wir aber auch die AMD Radeon RX 5700 XT verwendet, um die volle Leistungsfähigkeit des Systems mit einer modernen Grafikkarte zu zeigen.
Im Vergleich zu Intel fehlt es dem Ryzen 7 3700X noch etwas. In geringen Auflösungen, wo die Grafikkarte nicht der limitierende Faktor ist, muss sich unser AMD-System geschlagen geben. Auf dem Niveau eines Intel Core i5-9600K findet sich unser Testsample bei den Spielebenchmarks wieder. Gegenüber dem AMD Ryzen 7 2700X kann sich der Zen-2-Prozessor allerdings deutlich absetzen. Hier zeigt sich, dass die Änderungen an der Architektur Früchte tragen. Die höhere IPC des Ryzen 7 3700X sorgt insgesamt für ein Leistungsplus von 11 Prozent beim Spielen.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i5-8500T | |
Intel Core i5-9600K | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i7-9700K | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX |
min. | mittel | hoch | max. | QHD | 4K | |
---|---|---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 327 | 133 | 74 | 47.4 | ||
Dota 2 Reborn (2015) | 165.8 | 151.5 | 152.4 | 145.4 | 97.8 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 286 | 116 | 96 | 46.6 | ||
For Honor (2017) | 353.4 | 160.8 | 154.1 | 122.2 | 48.5 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 83 | 74 | 62 | 48 | ||
Far Cry 5 (2018) | 138 | 117 | 110 | 104 | 81 | 43 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 153 | 114 | 102 | 90 | 61 | 32 |
Forza Horizon 4 (2018) | 231 | 164 | 155 | 124 | 98 | 62 |
Far Cry New Dawn (2019) | 123 | 105 | 101 | 91 | 70 | 45 |
Anno 1800 (2019) | 116 | 115 | 85 | 42.3 | 29.3 | 17.2 |
F1 2019 (2019) | 275 | 189 | 165 | 124 | 93 | 55 |
Performance Rating - Percent | |
Intel Core i9-9900K -6! | |
Intel Core i7-9700K -6! | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i5-9600K -6! | |
Intel Core i7-8700K -6! | |
AMD Ryzen 7 2700X -2! | |
AMD Ryzen 5 2600X -7! | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X -5! | |
Intel Core i5-8500T -6! | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X -7! | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX -5! | |
AMD Ryzen 5 2400G -4! | |
AMD Ryzen 3 2200G -4! |
The Witcher 3 - 1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i5-9600K | |
Intel Core i7-9700K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-8500T |
Dota 2 Reborn - 1280x720 min (0/3) fastest | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Rise of the Tomb Raider - 1024x768 Lowest Preset | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-8500T |
For Honor - 1280x720 Low Preset | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X |
X-Plane 11.11 - 1280x720 low (fps_test=1) | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G |
Far Cry New Dawn - 1280x720 Low Preset | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Shadow of the Tomb Raider - 1280x720 Lowest Preset | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i5-8500T | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Forza Horizon 4 - 1280x720 Very Low Preset | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i9-9900K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i5-9600K | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i5-8500T | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Anno 1800 - 1280x720 Low Graphics Quality (DX11) | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
F1 2019 - 1280x720 Ultra Low Preset | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Performance Rating - Percent | |
Intel Core i9-9900K -12! | |
Intel Core i7-9700K -12! | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
Intel Core i5-9600K -12! | |
Intel Core i7-8700K -12! | |
AMD Ryzen 7 2700X -4! | |
AMD Ryzen 5 2600X -14! | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X -10! | |
Intel Core i5-8500T -12! | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X -14! | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX -10! | |
AMD Ryzen 5 2400G -10! | |
AMD Ryzen 3 2200G -10! |
The Witcher 3 | |
1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i5-9600K | |
Intel Core i7-9700K | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-8500T | |
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-8500T | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
Intel Core i7-9700K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 5 2600X |
Dota 2 Reborn | |
1280x720 min (0/3) fastest | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
1920x1080 ultra (3/3) best looking | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Rise of the Tomb Raider | |
1024x768 Lowest Preset | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2600X | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-8500T | |
1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x | |
AMD Ryzen Threadripper 2950X | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i5-8500T | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2600X |
X-Plane 11.11 | |
1280x720 low (fps_test=1) | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
1920x1080 high (fps_test=3) | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 5 2400G |
Far Cry New Dawn | |
1280x720 Low Preset | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
1920x1080 Ultra Preset | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Shadow of the Tomb Raider | |
1280x720 Lowest Preset | |
Intel Core i7-9700K | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
Intel Core i5-8500T | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
1920x1080 Highest Preset AA:T | |
Intel Core i9-9900K | |
Intel Core i7-8700K | |
Intel Core i5-8500T | |
Intel Core i7-9700K | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2920X | |
Intel Core i5-9600K | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen Threadripper 2970WX | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G |
Anno 1800 | |
1280x720 Low Graphics Quality (DX11) | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
1920x1080 Ultra Graphics Quality (DX11) | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X |
F1 2019 | |
1280x720 Ultra Low Preset | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 3700X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 5 2400G | |
AMD Ryzen 3 2200G | |
1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
AMD Ryzen 9 3900X | |
AMD Ryzen 7 2700X | |
AMD Ryzen 7 3700X |
Im Folgenden haben wir einmal den Unterschied unseres jetzigen Testsystems auf Basis des AMD Ryzen 7 2700X im Vergleich zum neuen AMD Ryzen 7 3700X dargestellt. Als Grafikkarte diente eine AMD Radeon RX Vega 64 und die neuere AMD Radeon RX 5700 XT um zu schauen, ob die höhere Bandbreite einen positiven Einfluss auf die Leistung der Grafikkarte bei den Benchmarks hat.
Wenn wir uns zu Beginn einmal die Ergebnisse beider Systeme auf Basis der AMD Radeon RX Vega 64 genauer anschauen, so kann man allein mit dem Wechsel der CPU etwa 9 Prozent Leistungsgewinn erwarten. Beim Vergleich beider Prozessoren und der AMD Radeon RX 5700 XT verzeichnen wir einen Leistungszuwachs von 11 Prozent. Einen direkten Vorteil für die höhere Bandbreite durch PCI-Express-4.0 sehen wir beim Spielen noch nicht.
Performance Rating - Percent | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) -2! | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
The Witcher 3 | |
1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
Rise of the Tomb Raider | |
1024x768 Lowest Preset | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
1920x1080 Very High Preset AA:FX AF:16x | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
Shadow of the Tomb Raider | |
1280x720 Lowest Preset | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
1920x1080 Highest Preset AA:T | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
For Honor | |
1280x720 Low Preset | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
1920x1080 Extreme Preset AA:T AF:16x | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
Far Cry 5 | |
1280x720 Low Preset AA:T | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1920x1080 Ultra Preset AA:T | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) |
Far Cry New Dawn | |
1280x720 Low Preset | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1920x1080 Ultra Preset | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) |
Forza Horizon 4 | |
1280x720 Very Low Preset | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1920x1080 Ultra Preset AA:2xMS | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
Anno 1800 | |
1280x720 Low Graphics Quality (DX11) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
1920x1080 Ultra Graphics Quality (DX11) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
F1 2019 | |
1280x720 Ultra Low Preset | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1920x1080 Ultra High Preset AA:T AF:16x | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
3DMark 05 - 1024x768 Standard AA:0x AF:0x | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
3DMark | |
1920x1080 Ice Storm Extreme Graphics | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1280x720 Sky Diver Score | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
1280x720 Sky Diver Graphics | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
Fire Strike Extreme Score | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
Fire Strike Extreme Graphics | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
2560x1440 Time Spy Score | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX 5700 XT (Desktop) | |
AMD Radeon RX Vega 64 | |
AMD Radeon RX Vega 64 |
Das gesamte System arbeitete während des Testzeitraumes sehr flüssig und ohne lange Wartezeiten. Da das Testkit auch eine schnelle SSD beinhaltete, welche den neuen PCI-Express-4.0-Standard unterstützt, haben wir uns auch diese etwas genauer angeschaut. Die SSD stammt von Corsair und bietet satte 2 TB Speicherplatz. Aufgrund der Größe haben wir uns kurzerhand dazu entschlossen, sowohl das Betriebssystem als auch einige Spiele auf diesem Datenträger unterzubringen. Die Ladezeiten waren sehr kurz und insgesamt sorgt diese SSD mit ihren sehr schnellen Zugriffszeiten für ein flinkes System. Hervorheben wollen wir an dieser Stelle noch den sehr guten 4K-Lesewert mit fast 69 MB/s. Hiervon profitiert der Systemstart, da hier sehr viele kleine Dateien geladen werden müssen, aber auch beim Spielen sorgt dieser Wert für geringe Ladezeiten.
Ob dies nun gegenüber einer NVMe-SSD mit PCI-Express-3.0 ein spürbarer Unterschied ist, wagen wir zu bezweifeln. Natürlich sind die sequenziellen Lese- und Schreibraten aufgrund der doppelten Bandbreite besser als vorher, aber ob dies Otto Normalverbraucher bei seiner alltäglichen Arbeit benötigt, sei dahingestellt.
Bei den synthetischen PCMark-Tests liegt unser Testsystem auf Augenhöhe mit einem Intel Core i7-9700K. Der Intel Core i9-9900K ist auch hier das Maß der Dinge und insgesamt etwas schneller. Allerdings kann AMD auch hier im Vergleich zum Ryzen 7 2700X die Lücke etwas schließen.
Ähnlich, wie wir es von den Intel-Prozessoren her kennen, ist es jetzt auch bei AMD so, dass die CPU mehr Energie nutzen darf als es die TDP-Klassen vorgeben. Der Ryzen 7 3700X ist mit einer TDP von 65 Watt angegeben. Je nach Temperatur darf sich dieser maximal 88 Watt genehmigen. Beim Stresstest kommen wir mit insgesamt 86,6 Watt allein für den Prozessor schon sehr nah an diesen Wert heran. Dauerhaft gehalten wird dieser Wert jedoch nicht.
Für das gesamte Testsystem ohne Monitor dokumentieren wir beim Lasttest mit unserem Ryzen 7 3700X rund 170 Watt. Beim Ryzen 7 2700X waren es mit 211 Watt gut 40 Watt mehr. Mit 105 Watt ist dieser aber auch seitens AMD mit einer anderen TDP eingestuft. Zu vernachlässigen ist jedoch auch das Mainboard nicht, denn das MSI MEG X570 Godlike ist mit sehr viel Spielereien, wie Display und RGB ausgestattet, was den Energieverbrauch zusätzlich erhöht. Auch der X570-Chipsatz verbraucht mehr Energie im Vergleich zum X470, weshalb sich die Hersteller dazu entschieden haben die unbeliebten Chipsatzlüfter wieder zu montieren. In unserem Fall ist der Lüfter aber im laufenden Betrieb nicht angesprungen, sodass hier keine weitere Lärmquelle entstanden ist.
Auch beim Spielen haben wir uns den Energieverbrauch angeschaut. Allerdings ist dieser Wert sehr von der verwendeten GPU abhängig. Wir verwendeten eine AMD Radeon RX Vega 64 im Referenzdesign mit einer TDP von 295 Watt. Somit verbrauchte unser Testsystem knapp 378 Watt beim Spielen. Nur die älteren Ryzen-Prozessoren der 2000er-Serie und die Threadripper-Modelle sind hier noch stromhungriger. Die Intel-Systeme sind beim Spielen im direkten Vergleich allerdings nur minimal sparsamer.
Ausgeliefert wird der Ryzen 7 3700X mit dem schon bekannten Wraith-Prism-Kühler. Dieser schafft es den Prozessor beim Stresstest zuverlässig zu kühlen. Maximal 74 °C erreichte unser Modell im offenen Testaufbau. In einem geschlossenen Gehäuse könnte es bei mangelnder Gehäusebelüftung allerdings deutlich wärmer werden. Wer hier auf Nummer sicher gehen will und auch noch übertakten möchte, sollte lieber zu einer 240er- oder 280er-AIO greifen.
* ... kleinere Werte sind besser
Dem Thema Übertakten haben wir uns auch gewidmet. Aufgrund des Kühlers sind uns aber hierbei die Hände gebunden, denn er Luftkühler ist für Overclocking-Sessions keine gute Wahl. Unterm Strich konnten wir den Prozessor stabil mit 4,25 GHz auf allen Kernen betreiben. Die Features wie PBO sind dann allerdings nicht mehr aktiv, was im Umkehrschluss die Single-Core-Performance des Ryzen 7 3700X negativ beeinflusst. Im Standardbetrieb liegt der Boost-Takt laut AMD bei 4,4 GHz.
Im Test konnte das Ergebnis des Cinebench-R15-Multi-Benchmarks gut 100 Punkte verbessert werden. Allerdings haben wir auch beim Energieverbrauch einen Zuwachs von 10 Watt während des Tests dokumentieren können.
Wer seinen Prozessor dauerhaft übertakten möchte, sollte auf den mitgelieferten Boxed-Kühler verzichten und eine leistungsstärkere Kühlung verwenden. Wir würden trotzdem von einem dauerhaften Betrieb außerhalb der vorgegebenen Spezifikationen abraten.
Mit der Vorstellung der neuen Ryzen-3000-Familie macht AMD vieles richtig und setzt vor allem Intel mächtig unter Druck. Das freut die Käufer, denn bekanntlich belebt ja Konkurrenz das Geschäft. Mit 349 Euro kostet der AMD Ryzen 7 3700X zum Testzeitpunkt etwas weniger als ein Intel Core i7-9700K. Dabei bietet der neue Zen-2-Spross aber deutlich mehr Multi-Thread-Performance. Außerdem bieten die neuen Prozessoren (ohne iGPU) die modernere Plattform mit PCI-Express-4.0-Support. Ein Kaufargument, welches durchaus nicht von der Hand zu weisen ist, denn die zeitgleich vorgestellten Navi-GPUs unterstützen diesen ebenfalls und geben so momentan ein fast perfektes Preis-Leistungs-Bild ab, wenn da die teuren X570-Mainboards nicht wären. Natürlich laufen die neuen Ryzen-Prozessoren auch auf den älteren Platinen, aber PCI-Express-4.0 gibt es hier nicht überall.
Wer allerdings auf eine zukunftssichere Plattform setzen möchte, kommt momentan nicht an AMD und einer X570-Platine vorbei. In Sachen Multi-Thread-Performance bietet diese auf jeden Fall mehr als Intel, denn mit 8-Kernen ist in diesem Jahr hier noch nicht das Ende erreicht. Bereits jetzt gibt es den Ryzen 9 3900X mit 12 Kernen und im September folgt auf dem AM4-Sockel sogar ein 16-Kerner. Damit richtet sich AMD mit seinen aktuellen Produkten an Spieler, Streamer und Content-Creator.
Im direkten Vergleich zu Intel muss sich AMD allerdings bei der Single-Thread-Performance weiterhin geschlagen geben, wenngleich der Abstand deutlich geschrumpft ist. In Spielen konnte AMD mit dem Ryzen 7 3700X ebenfalls beeindrucken.
Überzeugen konnte uns die gute Energiebilanz des Ryzen 7 3700X. Ein 8-Kerner mit 16 Threads und eine Leistungsaufnahme mit maximal 88 Watt ist schon beachtlich.
Der AMD Ryzen 7 3700X konnte sowohl bei Single- als auch in Multi-Thread-Anwendungen mit einem deutlichen Zuwachs an Leistung punkten. Mit den Verbesserungen der neuen Zen-2-Architektur schließt AMD die Lücke zu Intel leider nur fast komplett.
Origin PC NS-15: NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, 15.60", 2.2 kg
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