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Test One K56-4N (Clevo P150SM) Notebook

Wiederholungstäter. AMD schickt mit der Radeon R9 M290X alte Technik ins Rennen. Ob das Luxus-Modell gegen die High-End-Produkte von Nvidia bestehen kann, erfahren Sie in unserem Test. Ist AMD noch konkurrenzfähig oder bereits auf dem Abstellgleis?

Nachdem wir kürzlich einen CrossFire-Verbund durch unseren Benchmark-Parcours gescheucht haben (Notebookguru Earth V), musste nun eine einzelne Radeon R9 M290X ihr Können unter Beweis stellen. Zu diesem Zweck orderten wir bei one.de das knapp 3,1 Kilogramm schwere 15-Zoll-Monster K56-4N.

Wie die meisten anderen Gaming-Notebooks auf der Homepage ist das Gerät umfangreich konfigurierbar. Angefangen bei der GPU, die entweder von AMD (momentan nur R9 M290X) oder Nvidia (GeForce GTX 870M & GTX 880M) stammt. Der Prozessor kann ebenfalls angepasst werden. Aufgrund des fehlenden Turbo-Modus würden wir Ihnen dringend ein Upgrade des standardmäßig verbauten Core i3-4000M ans Herz legen. Während es sich beim Core i5-4200M und Core i5-4300M um Zweikerner handelt, punktet die i7-Riege mit jeweils vier Kernen. Wenn man nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis geht, empfiehlt sich insbesondere der Core i7-4700MQ, der auch in unserem Testgerät steckte.

Beim Arbeitsspeicher genügen derzeit noch 4-8 GByte, wobei mehr DDR3-RAM natürlich nicht schadet (gerade im Hinblick auf die Kosten). Mithin am schwierigsten dürfte die Wahl einer passenden Festplatte sein. Oder mehrerer Festplatten, denn das K56-4N enthält nicht nur einen klassischen 2,5-Zoll-Schacht, sondern auch zwei moderne mSATA-Slots für SSDs.

Zusätzlich bietet One drei Funkmodule (Intel AC 3160, Intel AC 7260 & Killer N 1202) sowie drei optische Laufwerke (DVD-Brenner, Blu-ray-Combo oder Blu-ray-Brenner) an. Ein Betriebssystem ist im 999 Euro teuren Grundpaket nicht dabei, kann aber gegen Aufpreis konfiguriert werden. Die restlichen Upgrade- und Erweiterungsmöglichkeiten (Peripherie etc.) sparen wir uns an dieser Stelle.

Grundlage für das K56-4N bildet das P150SM-Barebone aus dem Hause Clevo, das bei zahlreichen Notebook-Herstellern zum Einsatz kommt und in diesem Testbericht ausführlich behandelt wird. Da sich am Gehäuse – abgesehen von der überarbeiteten und recht unzuverlässigen Touchpad-Leiste – nichts geändert hat, starten wir direkt mit dem Display.

Display

Der matte Full-HD-Bildschirm hört auf die gleiche Bezeichnung wie das Panel des MSI GE60H. Das 15,6 Zoll große LG Philips LP156WF1-TLF3 ist weder extrem gut noch schlecht, sondern pendelt sich im oberen Mittelfeld ein. Zwar kann eine durchschnittliche Leuchtkraft von 211 cd/m² nicht begeistern, für Innenräume genügt der Wert aber meist.

Als Helligkeitsverteilung gab unser Messgerät knapp 80 % aus, was für Gamer ebenfalls akzeptabel ist. Dank des relativ niedrigen Schwarzwertes (~0,4 cd/m²), der schwarzen Hintergründen nur einen leichten Graustich verleiht, kommt das K56-4N auf einen Kontrast von rund 600:1.

204
cd/m²
185
cd/m²
202
cd/m²
211
cd/m²
229
cd/m²
207
cd/m²
219
cd/m²
233
cd/m²
212
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259) getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 233 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 211.3 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 229 cd/m²
Kontrast: 603:1 (Schwarzwert: 0.38 cd/m²)
ΔE Color 8.58 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 10 | 0.5-98 Ø5.2
58% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
60.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
86.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
58.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.29

Wie Sie auf dem dritten Screenshot erkennen können, ähnelt der Farbraum recht stark dem 17-Zoll-Display Chi Mei N173HGE-L11, das in den Kategorien Leuchtkraft (~300 cd/m²) und Kontrast (~800:1) merklich besser abschneidet – zumindest auf dem Papier. Subjektiv wirkt das LG Philips etwas homogener, da die Graustufen, das Gamma, die Farbbalance und die Farbgenauigkeit nicht ganz so kräftig vom Idealwert abweichen. Gegen ein AU Optronics B140HAN01.1 hat das Panel aber keine Chance (man vergleiche die CalMan-Bilder). Wie im Notebook-Segment üblich, tendieren weiße Elemente zum Blaubereich.

Um die Outdoor-Tauglichkeit ist es beim One K56-4N ordentlich bestellt. An dunkleren oder »normal« hellen Tagen kann man das Notebook prima verwenden. Schwierig wird es nur an extrem sonnigen Plätzen. Hier wünscht man sich bald eine höhere Leuchtkraft.

One K56-4N vs. sRGB (Gitter)
One K56-4N vs. sRGB (Gitter)
One K56-4N vs. AdobeRGB (Gitter)
One K56-4N vs. AdobeRGB (Gitter)
One K56-4N vs. Guru Earth V (Gitter)
One K56-4N vs. Guru Earth V (Gitter)
CalMan: Grayscale
CalMan: Grayscale
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: Saturation Sweeps
CalMan: ColorChecker
CalMan: ColorChecker

Die Blinkwinkel leiden etwas unter den Schwächen der TN-Technik. Während horizontal auch schräge Positionen möglich sind, sollte man den Bildschirm vertikal nicht zu sehr neigen. An ordinären 08/15-Panels zieht das LP156WF1-TLF3 jedoch locker vorbei. Summa summarum würden wir die Darstellungsqualität als passabel bezeichnen, was sich auch in der entsprechenden Teilwertung niederschlägt (80 %).

Außeneinsatz One K56-4N
Außeneinsatz One K56-4N
Outdoor-Einsatz One K56-4N

Leistung

Prozessor

Haswell
Haswell

Da Intels Haswell-Generation nun schon eine Weile auf dem Markt ist, können wir die wichtigsten Fakten in aller Kürze abhandeln.

Neben Hyper-Threading, das für eine Simulation von virtuellen Kernen sorgt, beherrscht ein Großteil der 22-nm-Familie auch eine automatische Übertaktung namens Turbo Boost. Beim getesteten Core i7-4700MQ variiert der Takt unter Last zwischen 2,4 und 3,4 GHz. Ansonsten kann der Vierkerner noch mit sechs MByte L3-Cache und einer TDP von 47 Watt aufwarten (Dual Cores: maximal vier MByte und 37 Watt).

Der integrierte DirectX-11-Chip HD Graphics 4600 sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Wenig überraschend ist das One K56-4N mit AMDs Enduro Technik ausgestattet, die im Idle-Betrieb einen moderaten Stromverbrauch garantiert. Wer sich eine Nvidia GPU zulegt, bekommt mit Optimus die ausgereiftere Grafikumschaltung. 

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Memory
Systeminfo CPUZ SPD
Systeminfo GPUZ (HD 4600)
Systeminfo GPUZ (R9 M290X)
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo CrystalDiskMark
Systeminfo Latenzen
Systeminformationen One K56-4N

Turbo Boost

Obwohl der CPU-Takt kurzfristig auf rund 2,8 GHz einbricht, schlägt sich der Core i7-4700MQ im Last-Betrieb wacker. Durchschnittlich 3,3 GHz bei Single-Core-Benchmarks und 3,2 GHz bei Multi-Core-Benchmarks schafft nicht jeder Kontrahent. Mit diesem Ergebnis operiert der Vierkerner an der maximalen Grenze, die Intel in Aussicht stellt.

Zu einem Throttling lässt sich der Prozessor auch bei extremen Bedingungen nicht hinreißen, wie ein Test mit den Tools Furmark und Prime gezeigt hat (siehe das Kapitel Emissionen). Selbst nach einer Stunde Volllast war der Turbo noch aktiv.

Single-Core-Rendering
Single-Core-Rendering
Multi-Core-Rendering
Multi-Core-Rendering
CPU- & GPU-Belastung
CPU- & GPU-Belastung

Leistung CPU

Wenn nur ein Kern beansprucht wird, liegen die Dual- und Quad-Core-Modelle recht nah beieinander. Mit 132 Punkten kann sich der i7-4700MQ im Single-CPU-Test des Cinebench R15 nur knapp vor dem 2,6-3,3 GHz schnellen i5-4300M behaupten (127 Punkte @ Dell Latitude E6440).

Beim Multi-Core-Test ist Abstand dagegen riesig: 643 zu 314 Punkte entsprechen einem Plus von über 100 %. Wer für die nächsten Jahre top gerüstet sein will, sollte also bei der i7-Reihe zuschlagen. Die Spitzenmodelle 4900MQ und 4930MX lohnen sich in unseren Augen nicht.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4700MQ
One K56-4N
1.51 Points
Core i5-4300M
Schenker XMG A503
1.44 Points -5%
Core i7-4800MQ
Schenker W503
1.68 Points +11%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Core i7-4700MQ
One K56-4N
6.94 Points
Core i5-4300M
Schenker XMG A503
3.47 Points -50%
Core i7-4800MQ
Schenker W503
7.61 Points +10%
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.51 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
6.94 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
85.9 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
132 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
643 Points
Hilfe

Grafikkarte

Wie man es im Grafiksegment häufiger sieht, betreibt AMD bei der Radeon R9 M290X hauptsächlich Namens-Tuning. Streng genommen erhält der Käufer nur eine feinjustierte Radeon HD 8970M, die erneut mit 1.280 Shader-Einheiten, 2.800 Millionen Transistoren, 850-900 MHz Kerntakt und einem vier GByte großen GDDR5-Speicher (1.250 MHz) auftrumpft.

In Kombination mit dem 256 Bit breiten Interface spielt die DirectX-11-GPU aber weiterhin in der ersten Liga. Die inzwischen leicht betagte GCN-Architektur, welche auf 22 nm kleine Strukturen zurückgreift, ist immer noch ein Garant für hohe 3D-Leistung, was auch unsere Benchmarks untermauern.

Catalyst Control Center - Hardware
Catalyst Control Center - Hardware
Catalyst Control Center - Software
Catalyst Control Center - Software
Catalyst Control Center - Umschaltbare Grafiken I
Catalyst Control Center - Umschaltbare Grafiken I
Catalyst Control Center - Umschaltbare Grafiken II
Catalyst Control Center - Umschaltbare Grafiken II

Leistung GPU

Der Fire Strike Test des aktuellen 3DMark schmeckt der Radeon R9 M290X besonders gut. Trotz ihres wesentlich günstigeren Preises kommt Sie mit 5.294 Punkten sehr nahe an den GPU-Score der GeForce GTX 780M heran (5.465 Punkte @ Alienware 17). Die ähnlich teure GeForce GTX 770M gerät mit knapp 3.570 Punkten (-33 % @ Gigabyte P25W) ebenso ins Hintertreffen wie die brandneue GeForce GTX 860M, welche ca. 3.940 Punkte erreicht (-26 % @ Schenker XMG P304).

Im Unigine Heaven 3.0 Benchmark, den wir jeweils mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und normaler Tessellation durchführen, ordnet sich die R9 M290X dagegen mittig zwischen der GTX 780M (76 fps @ Schenker XMG P703) und der GTX 770M (47,5 fps @ Toshiba Qosmio X70) ein: Ein Durchschnittswert von 62 fps kann sich definitiv sehen lassen. Dem »Effizienzkönig« GeForce GTX 860M sind hier etwa 50 fps vergönnt.

Doch gute Leistung hin oder her: Wir halten es für extrem schwach, dass AMD bei der Produktnummerierung derartige Täuschungsmanöver anwendet und eine frische Serie suggeriert, die eigentlich keine ist. Der Hauptkonkurrent war in der Vergangenheit aber oft nicht besser.

3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
6817 Points
GeForce GTX 770M (332.21)
Medion Erazer X7825
4817 Points -29%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
6818 Points 0%
GeForce GTX 780M (326.45)
Alienware 17
7449 Points +9%
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
24205 Points
GeForce GTX 770M (332.21)
Medion Erazer X7825
18129 Points -25%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
23882 Points -1%
GeForce GTX 780M (326.45)
Alienware 17
27075 Points +12%
3DMark Vantage P Result
23961 Punkte
3DMark 11 Performance
6859 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
87614 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
17182 Punkte
3DMark Fire Strike Score
4793 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

AS SSD Benchmark
AS SSD Benchmark

Die Samsung 840 EVO ist bei Notebook- und PC-Herstellern momentan sehr beliebt. Kein Wunder, bietet sie doch eine erstklassige Leistung zu einem vertretbaren Preis.

Die 500-GByte-Version, von der auch unser Testgerät angetrieben wurde, brilliert in beinahe jeder Hinsicht. Sei es nun die Leistung bei kleinen Dateien oder die sequentielle Lese- und Schreibrate. Maximal 508 bzw. 493 MB/Sek deuten auf ein topmodernes Innenleben hin. Viele 2,5-Zoll-Konkurrenten schreiben Daten mit höchstens 300-400 MB/Sek (z.B. die 840 Basic im One K73-3N). Als Zugriffszeit gab der AS SSD Benchmark 0,09 respektive 0,03 ms aus, was ein typischer Wert für die 840 EVO ist (man vergleiche das Notebookguru Earth V).

Optional lässt sich das One K56-4N – wie eingangs angedeutet – auch mit einer mSATA-SSD und/oder HDD erwerben. Letztere Mischung vereint die Vorteile beider Lager, also hohe Geschwindigkeit (Windows auf einer SSD) und hoher Speicherplatz (Datensammlung auf einer HDD).

Samsung SSD 840 EVO 500GB
Sequential Read: 528 MB/s
Sequential Write: 512 MB/s
512K Read: 463.7 MB/s
512K Write: 449.2 MB/s
4K Read: 42.1 MB/s
4K Write: 123.7 MB/s
4K QD32 Read: 398.6 MB/s
4K QD32 Write: 363.6 MB/s

System Performance

Die Systempower der Testkonfiguration ist ausgezeichnet. 6.408 Punkte im PCMark 7 sind das zweitbeste Ergebnis, das wir jemals ermittelt haben (knapp 1.000 Datenbank-Einträge). Lediglich das Sony Vaio SV-Z1311Z9EX konnte trotz schwächerer Hardware (Core i7-3612QM & HD Graphics 4000) einen üppigeren Score einfahren. Hauptgrund ist die enorme Massenspeicher-Abhängigkeit des PCMark. Je flotter die Festplatte, umso höher das Gesamtresultat.

PCMark 7 Score
6408 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4401 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4325 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

starker Auftritt
starker Auftritt

Die Radeon R9 M290X fühlt sich im Spiele-Alltag ungemein wohl. Solange man dem Notebook kein anspruchsvolles Grafikbrett wie Crysis 3 vorsetzt, kommt der 15-Zöller auch mit maximalen Details und aktivierter Kantenglättung zurecht. Unser Ultra-Setting bewältigte der Grafikchip in 11 von 14 Fällen mit mehr als 30 fps. Diese Leistung war vor ein paar Jahren nur mit Dual-GPU-Notebooks realisierbar.

Erwartungsgemäß rechnet die R9 M290X exakt auf dem Niveau der alten HD 8970M. An der GeForce GTX 770M zieht die Grafikkarte etwa 30 % vorbei, wohingegen die GeForce GTX 780M knapp 10 % vorne liegt. Leider patzt AMD auch bei der »neuen« Generation hinsichtlich des Treibers. Obwohl die R9 M290X fast identisch zu ihrem Vorgänger ist, hatten wir mit diversen Bugs zu kämpfen, die uns teilweise schon seit Monaten oder Jahren begegnen. Hier eine kurze Auflistung:

  • Nach manchen Bootvorgängen verabschiedete sich die Grafikkarte regelmäßig mit der Fehlermeldung »der Anzeigetreiber wurde [...] wiederhergestellt«. Ein Neustart behob das Problem meistens.
  • Der SPECviewperf 12 hängte sich ab einem bestimmten Szenario auf.
  • Auch der OpenGL-Test des Cinebench R15 stürzte mit einer Fehlermeldung ab.
  • Far Cry 3 produzierte im DirectX-11-Modus seltsame Schatten. Im DirectX-9-Modus war die Framerate viel zu niedrig.
  • Guild Wars 2 lief trotz korrekter Enduro-Einstellungen ebenfalls zu langsam.
  • F1 2013 konnten wir gar nicht zum Start animieren (das Spiel wurde laut Taskmanager zwar geöffnet, aber es erschien kein Bild).
  • Thief wollte erst im zweiten Benchmark-Durchgang die korrekte Leistung bereitstellen. Beim Notebookguru Earth V trat das selbe Problem auf.

Als GPU-Treiber kam die vorinstallierte Version 13.151.0.0 zum Einsatz, die nicht mehr wirklich aktuell ist. Barebone-Produzent Clevo sollte hier öfter Nachschub liefern. Auf ein manuelles Update haben wir wegen schlechter Erfahrungen verzichtet (siehe den Test zur Radeon HD 8970M). Schade jedenfalls, dass AMD die Treiber-Thematik nicht in den Griff bekommt. Kaum ein Notebook, das völlig reibungslos agiert...

Titanfall - 1920x1080 (Very) High AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
58.9 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
48.3 fps -18%
Radeon HD 8970M (mixed driver)
Schenker W503
59.1 fps 0%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
59.1 fps 0%
Thief - 1920x1080 Very High Preset AA:FXAA & High SS AF:8x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
34 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
26.6 fps -22%
Radeon HD 8970M (mixed driver)
Schenker W503
35.9 fps +6%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
40.2 fps +18%
X-Plane 10.25 - 1920x1080 ultra (fps_test=4) test_flight_c4 (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
16.4 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
17.1 fps +4%
Radeon HD 8970M (mixed driver)
Schenker W503
17.2 fps +5%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
22.1 fps +35%
Call of Duty: Ghosts - 1920x1080 Extra / High / HBAO+ / No dynamic fur AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
33.2 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
28.4 fps -14%
Radeon HD 8970M (mixed driver)
Schenker W503
31 fps -7%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
40.5 fps +22%
Battlefield 4 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
38.7 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
26.5 fps -32%
Radeon HD 8970M (mixed driver)
Schenker W503
37.7 fps -3%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
40 fps +3%
Saints Row IV - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
35.2 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
35.9 fps +2%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
51.9 fps +47%
Dota 2 - 1920x1080 High / On, Render Quality: 100 % (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
102.6 fps
GeForce GTX 770M (mixed driver)
Schenker W503
58.9 fps -43%
GeForce GTX 780M (mixed driver)
Schenker W503
75.7 fps -26%
GRID 2 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
60.3 fps
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
62.2 fps +3%
Metro: Last Light - 1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
33.1 fps
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
31.9 fps -4%
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
46.8 fps
GeForce GTX 770M (311.27)
One K73-3N
30.8 fps -34%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
43.7 fps -7%
GeForce GTX 780M (311.27)
One K56-3N2
46.6 fps 0%
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
62.7 fps
GeForce GTX 770M (311.27)
One K73-3N
41.9 fps -33%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
61.7 fps -2%
GeForce GTX 780M (311.27)
One K56-3N2
65.3 fps +4%
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
22.8 fps
GeForce GTX 770M (311.27)
One K73-3N
19.3 fps -15%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
23.4 fps +3%
GeForce GTX 780M (311.27)
One K56-3N2
29.3 fps +29%
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
29 fps
GeForce GTX 770M (311.27)
One K73-3N
20 fps -31%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
28.3 fps -2%
GeForce GTX 780M (311.27)
One K56-3N2
30.4 fps +5%
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren)
Radeon R9 M290X (13.151.0.0)
One K56-4N
37.3 fps
GeForce GTX 770M (311.27)
One K73-3N
21.2 fps -43%
Radeon HD 8970M (13.4)
One K73-3N
35.2 fps -6%
GeForce GTX 780M (311.27)
One K56-3N2
33.8 fps -9%
min.mittelhochmax.
Hitman: Absolution (2012) 60 56.3 49.4 37.3
Far Cry 3 (2012) 61.9 29
Crysis 3 (2013) 107.8 72.8 48.2 22.8
Tomb Raider (2013) 287.5 193.9 137.3 62.7
BioShock Infinite (2013) 164.6 140 124.7 46.8
Metro: Last Light (2013) 84 77.4 60 33.1
GRID 2 (2013) 129.5 90 86 60.3
Dota 2 (2013) 118.2 115.2 102.6
Saints Row IV (2013) 49.2 43.4 38.7 35.2
Battlefield 4 (2013) 93 81.6 73.9 38.7
Call of Duty: Ghosts (2013) 58.6 55.9 44.7 33.2
X-Plane 10.25 (2013) 71.7 41.4 22 16.4
Thief (2014) 51.1 48 45.3 34
Titanfall (2014) 60 60 60 58.9

Emissionen

Geräuschemissionen

Besonders kritikwürdig erscheint uns die Geräuschentwicklung. Zwar deaktivieren sich die Lüfter im Idle-Betrieb teils komplett, wenn sie jedoch in Aktion treten, sind es mindestens 37 dB(A), was einem deutlich hörbaren Pegel entspricht. Warum Clevo hier keine niedrige Stufe einbaut, können wir nur schwer nachvollziehen. Hin und wieder erhöht sich das Geräuschniveau sogar grundlos auf knapp 40 dB(A).

Im 3D-Betrieb reagieren die Lüfter ebenfalls sehr dynamisch auf wechselnde Lastzustände. So erreichte das Notebook im 3DMark 06 zwischen 41 und 47 dB(A), wobei sich die Kühlung nach einer Weile auf 47 dB(A) einpendelte. Wer nicht gerade ein Spiel mit hohem Action-Anteil zockt oder ein Headset verwendet, könnte diesen Wert als störend erachten. Maximal 54 dB(A) unter Volllast sind auch ziemlich happig.

Es bleibt festzuhalten, dass Clevo bei der Lüftersteuerung kaum Fortschritte macht. Die Kühlung richtet sich immer noch viel zu sehr nach den Hardware-Temperaturen respektive der Auslastung.

Lautstärkediagramm

Idle
29 / 36.6 / 39.6 dB(A)
DVD
40 / dB(A)
Last
47 / 53.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Stresstest
Stresstest

Entscheidender Vorteil der präsenten Lüfter sind die kühlen Gehäuseoberflächen. Durchschnittlich 26 °C im Idle-Betrieb und 33 °C nach einer längeren Stressphase verdienen Respekt und orientieren sich am Schenker W503, das im Test mit einem Core i7-4800MQ und einer GeForce GTX 765M ausgestattet war. Die meisten Konkurrenzprodukte werden deutlich heißer. Selbst dicke 17-Zoll-Maschinen wie das Toshiba Qosmio X70 kommen oft auf höhere Temperaturen. Ein besonders dickes Lob gebührt der Handballenablage, die auch nach einer Stunde Volllast unter 30 °C bleibt. Maximal 39 °C im Lüfterbereich sind ebenfalls moderat.

Obwohl unter der Haube tropischere Bedingungen herrschen, muss man sich keine Sorgen um die Komponenten machen. Da die Kühlung ab einer CPU- und GPU-Temperatur von etwa 80 °C auf die höchste Stufe springt, wird die bedenkliche Marke von 90-100 °C nicht überschritten. Während der Core i7-4700MQ unseren Stresstest mit 75-80 °C beendete (laut dem CPUID HWMonitor), kam die Radeon R9 M290X auf etwa 78 °C, wobei der Kernakt in unregelmäßigen Abständen auf 450 MHz fiel (nur wenige Sekunden lang).

Max. Last
 35.5 °C35.5 °C35.5 °C 
 34.2 °C34.2 °C32.7 °C 
 27.3 °C28.1 °C27.1 °C 
Maximal: 35.5 °C
Durchschnitt: 32.2 °C
38.6 °C36.3 °C35.7 °C
34.6 °C35.1 °C29.5 °C
28.1 °C29.6 °C25.6 °C
Maximal: 38.6 °C
Durchschnitt: 32.6 °C
Netzteil (max.)  48.9 °C | Raumtemperatur 24 °C | Voltcraft IR-550
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 32.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.8 °C).

Lautsprecher

Wer sich für das Soundsystem interessiert, sollte den Test zum Schenker W503 lesen. 

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Dank der Enduro-Technik ist das One K56-4N im Leerlauf-Betrieb recht genügsam. 15-26 Watt liegen etwas unter dem Niveau des One K73-3N mit Core i7-4800MQ und GeForce GTX 770M (17-29 Watt). Im 3DMark 06 macht das Gerät keine so gute Figur. Mit einem Strombedarf von 126 Watt bewegt sich die Testvariante deutlich über einem GTX-780M-Notebook. Sowohl das MSI GT70H (~103 Watt) als auch das Asus G750JH (~100 Watt) verbraten weniger Saft. Das 180-Watt-Netzteil scheint für die getestete Hardware ausreichend dimensioniert. Im Stresstest sprach unser Messgerät von maximal 182 Watt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 15.3 / 21.9 / 26 Watt
Last midlight 125.5 / 181.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test
minimale Akkulaufzeit (Classic Test)
Classic Test

Angesichts der enormen Leistung ist die Akkulaufzeit brauchbar. Beim Einsatz der niedrigsten Helligkeitsstufe sind im Idle-Betrieb bis zu 4,5 Stunden möglich. Etwa 3,5 Stunden Internetsurfen per WLAN (70 % Leuchtkraft) werden die meisten Käufer ebenfalls zufriedenstellen. Da der Classic Test von Battery Eater Classic erst nach gut zwei Stunden abbrach, kann man mit einer vergleichbaren Gaming-Partie rechnen.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 34min
Surfen über WLAN
3h 28min
Last (volle Helligkeit)
1h 52min

Fazit

potenter Gaming-Spross
potenter Gaming-Spross

Alles beim Alten: Dieser Satz passt hervorragend zum One K56-4N. Und damit meinen wir nicht nur die Geschwindigkeit der Radeon R9 M290X, sondern auch das relativ schlichte P150SM Barebone. Trotz der etwas dicken Bauart (über vier Zentimeter) und dem misslungenen »Gummi-Touchpad« liefert das Chassis eine gute Vorstellung ab.

Kaum ein High-End-Notebook lässt sich derart einfach warten und upgraden. Das in mehreren Zonen beleuchtete Keyboard, die niedrigen Temperaturen und die vielfältigen Schnittstellen sind weitere Pluspunkte. Die Abwesenheit von Hochglanzelementen äußert sich bei der Nutzung ebenfalls positiv. Dass One auf unnötige Bloatware verzichtet und dem Kunden eine detaillierte Konfiguration erlaubt, ist auch nicht selbstverständlich.

Der Gehäuse-Macher Clevo sollte unterdessen beim Sound und der Lüftersteuerung nachbessern. Egal ob Idle- oder 3D-Betrieb: Das P150SM Barebone ist für unseren Geschmack zu laut. Hinzu kommen temporär auftretende Treiberprobleme. Wir bezweifeln langsam, dass AMD jemals eine rundum gelungene Version auf die Beine stellen wird. Schlechte Performance hier, Fehlermeldungen dort: Im Vergleich zu Nvidia wirken die Treiber ziemlich unausgereift. Da nützt auch die beste und schnellste Hardware nichts. Ergo: Wer möglichst sorgenfrei spielen möchte, sollte lieber zu einer GeForce greifen. Tests zur GTX 870M und GTX 880M sind bereits geplant.

Hinweis: Als eines der ersten Notebooks wurde das One K56-4N mit dem neuen und spürbar härteren Wertungssystem getestet (v4 statt v3). Früher hätte die Gesamtnote 86 % betragen. Generell dürfte es in Zukunft zu einer deutlich breiteren Streuung kommen, was die Zahlen angeht. So haben wir unter anderem eine Kategorie für den Sound implementiert.

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One K56-4N. Testgerät zur Verfügung gestellt von der ECT Service GmbH.
One K56-4N. Testgerät zur Verfügung gestellt von der ECT Service GmbH.

Datenblatt

One K56-4N (K56 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-4700MQ 4 x 2.4 - 3.4 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
AMD Radeon R9 M290X - 4 GB VRAM, Kerntakt: 900 MHz, Speichertakt: 1250 MHz, GDDR5, 13.151.0.0, Enduro
RAM
8 GB 
, 2x 4 GB SO-DIMM DDR3-RAM PC3-12800 (1600 MHz), 2 von 4 Slots belegt, max. 32 GB
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, LG Philips LP156WF1-TLF3 (LGD0259), TN LED, Full HD, spiegelnd: nein
Massenspeicher
Samsung SSD 840 EVO 500GB, 500 GB 
, , Schächte: 2x mSATA & 1x 2,5 Zoll
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Lynx Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
1 USB 2.0, 3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 Firewire, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, S/PDIF (7.1 out), Card Reader: MMC, RSMMC, SD, Mini SD, SDHC, SDXC, MS, MS Pro, MS Duo, 1 Fingerprint Reader, 1 Mini-DisplayPort
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-AC 3160 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
MATSHITA BD-MLT UJ260AF
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 43 x 376 x 256
Akku
77 Wh Lithium-Ion, 5200 mAh, 14.8V, P150HMBAT-8, 8 Zellen, 420 Gramm
Betriebssystem
Microsoft Windows 8.1 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel
Sonstiges
Lautsprecher: 2.1 (Onkyo, Sound Blaster X-Fi MB3) , Tastatur-Beleuchtung: ja, Netzteil: 180 Watt (169 x 84 x 36 mm), Handbuch, Treiber-DVD, SSD-Zubehör (Anleitung & DVD), 12-36 Monate Garantie
Gewicht
3.146 kg, Netzteil: 846 g
Preis
1514 Euro

 

Der Deckel ist mit einer Gummierung versehen.
Der Deckel ist mit einer Gummierung versehen.
Gleiches gilt für die Handballenauflage.
Gleiches gilt für die Handballenauflage.
Das P150SM Barebone lässt sich prima upgraden.
Das P150SM Barebone lässt sich prima upgraden.
Inklusive der Füße erreicht das Notebook knapp fünf Zentimeter.
Inklusive der Füße erreicht das Notebook knapp fünf Zentimeter.
Der maximale Öffnungswinkel beträgt etwa 135°.
Der maximale Öffnungswinkel beträgt etwa 135°.
Die beiden Lüfter sitzen im Heck.
Die beiden Lüfter sitzen im Heck.
Die meisten Fotos stammen vom baugleichen Schenker W503.
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Nur die Bilder vom Innenleben sind neu.
Nur die Bilder vom Innenleben sind neu.
Das Soft-Touch-Finish mag keine fettigen Finger.
Das Soft-Touch-Finish mag keine fettigen Finger.
Das Gehäuse ist komplett matt.
Das Gehäuse ist komplett matt.
Auf ein optisches Laufwerk muss der Kunde nicht verzichten.
Auf ein optisches Laufwerk muss der Kunde nicht verzichten.
Neben dem Akku kann man zwei Bodenklappen entfernen.
Neben dem Akku kann man zwei Bodenklappen entfernen.
Die Kühlkonstruktion wirkt durchdacht.
Die Kühlkonstruktion wirkt durchdacht.
Ein Lüfter kümmert sich um den Prozessor.
Ein Lüfter kümmert sich um den Prozessor.
Im Testgerät steckte DDR3-RAM von Kingston.
Im Testgerät steckte DDR3-RAM von Kingston.
Ein mSATA-Slot ist direkt zugänglich.
Ein mSATA-Slot ist direkt zugänglich.
Die Samsung 840 EVO gehört zu den schnellsten SSDs überhaupt.
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Unter dem 2,5-Zoll-Schacht verbirgt sich ein weiterer mSATA-Slot.
Unter dem 2,5-Zoll-Schacht verbirgt sich ein weiterer mSATA-Slot.
Die Radeon R9 M290X ist mit einem Kühlkörper und drei Heatpipes bedeckt.
Die Radeon R9 M290X ist mit einem Kühlkörper und drei Heatpipes bedeckt.
Der Akku kommt auf stolze 77 Wh.
Der Akku kommt auf stolze 77 Wh.
Das entspiegelte Display reflektiert kaum.
Das entspiegelte Display reflektiert kaum.
Die Tastaturbeleuchtung erstreckt sich über drei Zonen.
Die Tastaturbeleuchtung erstreckt sich über drei Zonen.
Unter dem Keyboard warten das Funkmodul und zwei der vier RAM-Bänke.
Unter dem Keyboard warten das Funkmodul und zwei der vier RAM-Bänke.
Links neben dem Power-Button wurden einige Statuslämpchen angebracht.
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Das Layout weicht deutlich vom Standard ab.
Das Layout weicht deutlich vom Standard ab.
Per Nummernblock kann man die Beleuchtung regeln.
Per Nummernblock kann man die Beleuchtung regeln.
Trotz Markenlautsprechern ist die Soundqualität nicht überragend.
Trotz Markenlautsprechern ist die Soundqualität nicht überragend.
Die Unterseite enthält einen Subwoofer.
Die Unterseite enthält einen Subwoofer.
Der Fingerprint-Bereich wurde etwas überarbeitet. Leider nicht zum Guten.
Der Fingerprint-Bereich wurde etwas überarbeitet. Leider nicht zum Guten.
Vier Audio-Buchsen sind üppig.
Vier Audio-Buchsen sind üppig.
Top: Das One K56-4N bietet zwei DisplayPorts.
Top: Das One K56-4N bietet zwei DisplayPorts.
USB 3.0 ist ebenfalls reichlich vorhanden.
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Das mitgelieferte Netzteil entpuppt sich als wuchtig.
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Hohe Anwendungs- und 3D-Leistung
+ Ordentliches Non-Glare-Display
+ Zahlreiche Upgrades möglich
+ Matte Gehäuseoberflächen
+ Individuelle Konfiguration
+ Moderate Temperaturen
+ Beleuchtete Tastatur
+ Viele Anschlüsse
+ Keine Bloatware
+ 2x mSATA

Contra

- Treiberprobleme bei AMD
- Gummiertes Touchpad
- Arg präsente Lüftung
- Bescheidener Klang

Shortcut

Was uns gefällt

Das P150SM Barebone überzeugt mit einer schlichten Optik und tollen Wartungsoptionen.

Was wir vermissen

Die Lüftung sollte ruhiger und weniger sprunghaft arbeiten.

Was uns verblüfft

Die Gehäusetemperaturen sind erstaunlich niedrig.

Die Konkurrenz

15-zöllige Gaming-Notebooks wie das Gigabyte P25W, das MSI GE60 oder das Schenker XMG A503.

Bewertung

One K56-4N - 26.03.2014 v4 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
74 / 98 → 76%
Tastatur
81%
Pointing Device
64%
Konnektivität
79 / 81 → 98%
Gewicht
56 / 10-66 → 82%
Akkulaufzeit
81%
Display
80%
Leistung Spiele
92%
Leistung Anwendungen
98%
Temperatur
90 / 95 → 95%
Lautstärke
60 / 90 → 67%
Audio
60%
Durchschnitt
76%
82%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test One K56-4N (Clevo P150SM) Notebook
Autor: Florian Glaser (Update: 15.05.2018)