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Eine Mini-Version des Area-51m: Dell Alienware m15 R2 Laptop im Test

Ganz schön heiß, diese CPU-Temperaturen.

Wenn Sie jemals über den 17,3-Zoll-Alienware-Area-51m-Desktop-Ersatz nachgedacht haben, weil er Ihnen zu groß war, dann ist das 15,6-Zoll-Alienware-m15-R2 vielleicht genau das Richtige für Sie! Dieses neue Modell hat gegenüber dem Alienware m15 R1 aus dem Vorjahr ein völlig überarbeitetes Design. Leider scheint Dell hiermit eher einen Schritt zur Seite als ein Sprung nach vorne gemacht zu haben.

Auf der Computex 2019 wurde das Alienware m15 R2 gemeinsam mit dem Alienware m17 R2 präsentiert. Es ist der direkte Nachfolger des Alienware m15 R1 (selbst erst ein Jahr alt), hat aber ein neues, an das Alienware Area-51m angelehntes Gehäuse. Die m15-Serie ersetzt die ältere Alienware-15-Serie und bietet schmälere Bildschirmränder, ein schlankeres Gehäuse und ein optionales OLED-Panel, die bei modernen Gaming-Laptops ja gerade sehr im Trend liegen.       

Abgesehen von dieser Schönheitskur hat das Alienware m15 R2 fast alle Konfigurationsmöglichkeiten, die es beim m15 R1 auch schon gab. Darunter etwa Intel-Prozessoren der neunten Generation (i9-9300H, i7-9750H, i9-9980HK) sowie Nvidia-Turing-GPUs (GTX 1660 Ti, RTX 2060, RTX 2070 Max-Q, RTX 2080 Max-Q). Die Preisspanne von 1.500 Euro bis 3.800 Euro ist sehr breit. Nichtsdestotrotz gibt es einige wichtige Hardwareunterschiede zwischen den beiden Modellen, die wir mithilfe unseres Testgeräts aus der oberen Mittelklasse (Core i7/RTX 2080 Max-Q) genauer betrachten werden.

Das Alienware ist ein direkter Mitstreiter anderer Ultra-Thin-15,6-Zoll-Gaming-Laptops. Darunter befinden sich etwa das MSI GS65, das Razer Blade 15, das Asus Zephyrus S GX531, das Lenovo Legion Y740-15ICH, das Aorus 15 und das HP Omen X 15.

Weitere Dell-Testberichte:

Alienware m15 R2 P87F (m15 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-9750H 6 x 2.6 - 4.5 GHz, Coffee Lake-H
Grafikkarte
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q - 8 GB VRAM, Kerntakt: 990 MHz, Speichertakt: 1500 MHz, GDDR6, 436.15, Optimus
RAM
16 GB 
, 19-19-19-43, Soldered, 1333.3 MHz, Dual-Channel
Bildschirm
15.60 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 141 PPI, Sharp LQ156M1, IPS, SHP14C6, Dell P/N: YVPGF, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM370
Massenspeicher
2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0), 1014 GB 
Soundkarte
NVIDIA TU104 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 1 Thunderbolt, 1 HDMI, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3.5 mm combo
Netzwerk
Killer E3000 2.5 Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000/2500MBit/s), Intel Dual Band Wireless-AC 8265 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18.3 x 360.5 x 276
Akku
76 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Primary Camera: 0.9 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Alienware Command Center, , 12 Monate Garantie
Gewicht
2.16 kg, Netzteil: 964 g
Preis
3200 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Während das Alienware m15 R1 aus dem Vorjahr als Miniaturversion des originalen Alienware 15 R4 beschrieben werden kann, erinnert das neue Alienware m15 R2 eher an das Alienware Area-51m. Das Design mit dem Spitznahmen "Legend" verabschiedet sich von den scharfen Ecken und geraden Kanten des Alienware 15/17 und bemüht sich um einen weicheren, glatteren Look. Im hinteren und unteren Bereich der Basiseinheit sowie über der Tastatur befinden sich Lüftungsventile mit einem unverkennbaren Wabenmuster. Dies ist vermutlich das auffallendste Element des neuen Designs. Dell behauptet, dass dieses Muster die Luftzirkulation und Stabilität besser fördert als das übliche Lüfterdesign mit parallelen Lüftungsschlitzen. 

Die Stabilität des Alienware m15 R2 kann nicht mit der des wuchtigen Alienware 15 R4 mithalten. Das m15 R2 lässt sich leichter verwinden und gibt dabei auch mehr Geräusche von sich als sein älterer Bruder - was auf das schlankere, leichtere Design zurückzuführen ist. Das Gehäuse fühlt sich stabiler an als das des MSI GS65 und ist mit denen des Asus Zephyrus S GX531 und Alienware m15 R1 vergleichbar. Mit der Stabilität des Razer Blade 15 oder des Gigabyte Aero 15 kann es nicht mithalten. 

Obwohl das Alienware 15 R2 völlig anders aussieht als das 15 R1, sind die beiden Modelle was das Gewicht und die Größe anbelangt fast ident. Das 15 R2 ist mit 19,5 mm (bzw. mit Tobii-Eye-Tracking-Option 20,5 mm) minimal dünner. Aufgrund des des Zusatzes auf der Hinterseite der Basiseinheit ist das m15 allerdings weiterhin deutlich tiefer und hat eine größere Stellfläche als die meisten 15,6-Zoll-Mitstreiter aus dem Gamingbereich. 

Die leicht gummierte, matte, weiß-graue Oberfläche kann Fingerabdrücke besser verstecken als die dunkelgraue Version
Die leicht gummierte, matte, weiß-graue Oberfläche kann Fingerabdrücke besser verstecken als die dunkelgraue Version
Die Tobii-Eye-Tracking-Kamera ragt etwas aus dem Bildschirmrand heraus, ähnlich zu den Hauptkameras auf den meisten iPhones
Die Tobii-Eye-Tracking-Kamera ragt etwas aus dem Bildschirmrand heraus, ähnlich zu den Hauptkameras auf den meisten iPhones
Das "Legend"-Gehäusedesign unterscheidet sich durch seine wabenförmigen Lüftungsschächte und der abgerundeten Hinterseite
Das "Legend"-Gehäusedesign unterscheidet sich durch seine wabenförmigen Lüftungsschächte und der abgerundeten Hinterseite
Das Scharnier verläuft über die ganze Länge des Bildschirms und ist bei jedem Winkel gleich fest. Es hält den Bildschirm beim Tippen stabil
Das Scharnier verläuft über die ganze Länge des Bildschirms und ist bei jedem Winkel gleich fest. Es hält den Bildschirm beim Tippen stabil
Der maximale Öffnungswinkel des Displays liegt bei nur ~140°
Der maximale Öffnungswinkel des Displays liegt bei nur ~140°
Gleiche Materialien und gleiches Aussehen wie beim Area-51m. Dennoch ist das m15 R2 aufgrund des dünneren Profils und des geringeren Gewichts wengier stabil
Gleiche Materialien und gleiches Aussehen wie beim Area-51m. Dennoch ist das m15 R2 aufgrund des dünneren Profils und des geringeren Gewichts wengier stabil
362 mm 265 mm 25 mm 2.3 kg363 mm 275 mm 21 mm 2.2 kg360.5 mm 276 mm 18.3 mm 2.2 kg358 mm 248 mm 18 mm 2 kg360 mm 268 mm 15.75 mm 2.1 kg355 mm 235 mm 17.8 mm 2.2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Sowohl die Auswahl als auch die Positionierung der Anschlüsse ist mit dem Alienware m15 R1 aus dem Vorjahr ident. Eine kleine Veränderung ist, dass der RJ45-Anschluss jetzt 2,5 Gbit/s anstatt "nur" 1 GBit/s unterstützt. Abgesehen davon ist alles gleich geblieben - auch der fehlende SD-Kartenleser.

Vorne: keine Anschlüsse
Vorne: keine Anschlüsse
Rechts: 2x USB 3.1 Typ-A
Rechts: 2x USB 3.1 Typ-A
Hinten: HDMI 2.0b, mini-DisplayPort 1.3, Thunderbolt 3, Alienware Graphics Amplifier Port, Ladeanschluss
Hinten: HDMI 2.0b, mini-DisplayPort 1.3, Thunderbolt 3, Alienware Graphics Amplifier Port, Ladeanschluss
Links: Noble Lock, Gigabit RJ-45, USB 3.1 Typ-A, kombinierter 3,5-mm-Audioanschluss
Links: Noble Lock, Gigabit RJ-45, USB 3.1 Typ-A, kombinierter 3,5-mm-Audioanschluss

Kommunikation

Die aktuellen Konfigurationen, wie auch unser Testgerät, können entweder mit einer Intel 8265 oder einer Killer AX1650 (Wi-Fi 6 ready) ausgestattet werden. Laut Dell sollen bald alle Konfigurationen mit Killer-AX1650-Modulen inklusive Killer-Features ausgestattet sein. Auch wenn das Intel-8260-Modul bei weitem nicht mit dem Killer-Modul mithalten kann (867 MBit/s statt 2,4 GBit/s), kam es bei unserem Testgerät zu keinerlei Verbindungsproblemen. Um die Vorteile von Wi-Fi 6 auch ausnützen zu können, werden Nutzer aber einen nagelneuen Router benötigen. 

Angelötetes WLAN-Modul ähnelt dem des Alienware m15 R1
Angelötetes WLAN-Modul ähnelt dem des Alienware m15 R1
Networking
iperf3 transmit AX12
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
Intel Wi-Fi 6 AX200
718 MBit/s +42%
Asus Zephyrus S GX531GX
Intel Wireless-AC 9560
644 MBit/s +27%
MSI GS65 Stealth 9SG
Intel Wireless-AC 9560
620 MBit/s +22%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
507 MBit/s
Alienware m15 P79F
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
387 MBit/s -24%
iperf3 receive AX12
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
Intel Wi-Fi 6 AX200
688 MBit/s +5%
Asus Zephyrus S GX531GX
Intel Wireless-AC 9560
661 MBit/s +1%
MSI GS65 Stealth 9SG
Intel Wireless-AC 9560
659 MBit/s 0%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
656 MBit/s
Alienware m15 P79F
Killer Wireless-AC 1550 Wireless Network Adapter
652 MBit/s -1%

Wartung

Die Wartung ist einfach und erfordert nur einen Kreuzschraubenzieher. Leider gibt es im Inneren nicht besonders viel, das gewartet werden kann. Die Hauptkomponenten wie RAM und WLAN sind angelötet und einen 2,5-Zoll-SATA-III-Speicherschacht gibt es nicht.

Nur die M.2-Speicherschächte können erweitert werden
Nur die M.2-Speicherschächte können erweitert werden

Software

Das Alienware Command Center bietet die gleichen Features und Funktionen wie bereits im Area-51m. Sie ermöglicht die Übertaktung der GPU und unterstützt Alien FX und den Fusion-Systemmonitor. Leider bietet das Gehäuse des m15 R2 nicht das gleiche Potenzial für Übertaktungen wie sein größerer Bruder Area-51m, weshalb dieses Feature hier nicht so nützlich ist. 

Wir würden Nutzern empfehlen, sich mit dem Command Center auseinanderzusetzen, da viele Aspekte wie die Leistung, die RGB-Beleuchtung und das Lüftergeräusch hier, und nicht wie üblich in den Windows-Energieeinstellungen, verwaltet werden. Es braucht zwar ein wenig Zeit, bis man sich an die Software gewöhnt hat, danach ist aber etwa die Echtzeitanzeige der Spannung, der DRAM-Timings der Temperaturen und der Lüfterdrehzahlen im Systemmonitor ziemlich toll.

Die Energieeinstellungen bieten standardmäßig zwei High-Performance-Modi - eine Erklärung der Unterschiede zwischen den beiden gibt es nicht
Die Energieeinstellungen bieten standardmäßig zwei High-Performance-Modi - eine Erklärung der Unterschiede zwischen den beiden gibt es nicht

Zubehör und Garantie

Abgesehen von den üblichen Informationen zum Schnellstart und zur Garantie hat Dell kein Zubehör beigefügt. Der proprietäre Alienware External Graphics Amplifier ist weiterhin kompatibel.  

Wie auch HP und Lenovo bietet Dell eine breite Auswahl an Garantieerweiterungen. Standardmäßig gilt eine einjährige Garantie, die auf bis zu insgesamt fünf Jahre erweitert werden kann.

Eingabegeräte

Tastatur

Im Testbericht zum m15 R1 haben wir uns über den kurzen Hub von 1,4 mm beschwert und freuen uns deshalb umso mehr, dass die Tastatur im m15 R2 nun einen Hub von 1,7 mm hat. Auch das Feedback fühlt sich knackiger und greifbarer an und erinnert somit eher an einen Gamer als an ein Ultra-Thin-Ultrabook. 

Das Layout hat sich ebenfalls etwas verändert. Dell hat den integrierten Ziffernblock des m15 R1 nun entfernt, was bedeutet, dass Nutzer, die dieses Feature nicht missen möchten, zum größeren 17,3-Zoll-m17-R2 greifen müssen. Das m15 R2 erhält dafür eine individuell steuerbare RGB-Tasten-Hintergrundbeleuchtung, die letztes Jahr nicht dabei war. Leider bietet die Tastatur aber keine voreingestellten Sondertasten, um die Helligkeit der Tastaturhintergrundbeleuchtung zu steuern. Diese Veränderungen müssen alle über die Command Center getätigt werden, was etwas aufwändiger ist.

Touchpad

Das Clickpad ist kleiner (10,5 x 6 cm) als das des XPS 15 (10,5 x 8,5 cm) und des Alienware m15 R1 (10,5 x 6,5 cm). Der Cursor lässt sich dennoch verlässlich steuern. Bei langsamen Bewegungen kann es passieren, dass der Finger etwas hängen bleibt, allerdings hat dies keinen negativen Einfluss auf die Nutzbarkeit des Touchpads. Die sehr hohe Bildwiederholrate des Displays gibt uns den Eindruck, dass das Touchpad noch schneller reagiert als üblich.

Die integrierten Maustasten sind härter als die der letzten Generation und produzieren beim Betätigen ein lauteres Klickgeräusch. Subjektiv wirken diese Tasten besser als die integrierten Maustasten auf dem XPS 15, obwohl wir dedizierte Maustasten wie etwa auf dem Dell Latitude 7390 immer noch bevorzugen.

Individuell einstellbare RGB-Tastenbeleuchtung statt Vier-Zonen-Hintergrundbeleuchtung auf dem Alienware m15 R1. Alle Symbole werden beleuchtet
Individuell einstellbare RGB-Tastenbeleuchtung statt Vier-Zonen-Hintergrundbeleuchtung auf dem Alienware m15 R1. Alle Symbole werden beleuchtet
Das weiße Trackpad versteckt Fettflecken deutlich besser als das schwarze Alienware m15 R1
Das weiße Trackpad versteckt Fettflecken deutlich besser als das schwarze Alienware m15 R1
Das Feedback ist härter und das Tippgeräusch weicher als auf dem XPS 15
Das Feedback ist härter und das Tippgeräusch weicher als auf dem XPS 15
Die Pfeiltasten haben eine ordentliche Größe
Die Pfeiltasten haben eine ordentliche Größe

Display

Das Alienware m15 R2 und das Razer Blade 15 haben ähnliche, qualitative 240-Hz-Sharp-LQ156M1-IPS-Panele. Daher sind auch die Eigenschaften wie etwa das respektable Kontrastverhältnis, die schnelle Bildwiederholrate und der breite Farbraum sehr ähnlich. Es ist schwierig, auf ein 60-Hz-Display zurückzuwechseln, wenn man sich einmal an ein 144-/240-Hz-Panel gewöhnt hat: der Unterschied in der flüssigen, geschmeidigen Darstellung ist nicht zu übersehen. Nutzer, die lieber ein 4K-UHD-OLED möchten, erhalten das genau gleiche Samsung-156WR04-Panel und die gleichen Eigenschaften wie im Alienware m15 R1.

Das matte Panel zeigt nur eine leichte Körnung und ist fast so scharf wie ein glänzendes Panel. Auch das Backlight Bleeding ist bei unserem Testgerät minimal. Die Konfiguration mit einem normalen 60-Hz-Display hat vermutlich andere Bildschirmeigenschaften als dieses 240-Hz-Display.

Kein randloses Glas oder Touchscreen. Das 4K-OLED-Panel ist glänzend
Kein randloses Glas oder Touchscreen. Das 4K-OLED-Panel ist glänzend
Schmale Bildschirmränder an den Seiten bedeuten ein geringeres Gewicht und höhere Mobilität
Schmale Bildschirmränder an den Seiten bedeuten ein geringeres Gewicht und höhere Mobilität
Nur leichtes Backlight Bleeding an den Rändern
Nur leichtes Backlight Bleeding an den Rändern
RGB-Subpixel-Raster
RGB-Subpixel-Raster
290.5
cd/m²
307.5
cd/m²
294
cd/m²
295.2
cd/m²
324.2
cd/m²
295
cd/m²
307.2
cd/m²
315
cd/m²
306.7
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Sharp LQ156M1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 324.2 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 303.9 cd/m² Minimum: 17.02 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 324.2 cd/m²
Kontrast: 853:1 (Schwarzwert: 0.38 cd/m²)
ΔE Color 5.01 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.64
ΔE Greyscale 7.9 | 0.5-98 Ø5.2
95.5% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
60.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
95.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
65.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.35
Alienware m15 R2 P87F
Sharp LQ156M1, IPS, 15.6", 1920x1080
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 15.6", 1920x1080
Asus Zephyrus S GX531GX
AU Optronics B156HAN08.2, IPS, 15.6", 1920x1080
MSI GS65 Stealth 9SG
Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 15.6", 1920x1080
Lenovo Legion Y740-15ICHg
LP156WFG-SPB2, IPS, 15.6", 1920x1080
Alienware m15 GTX 1070 Max-Q
AU Optronics B156HAN, IPS, 15.6", 1920x1080
Display
3%
-0%
4%
-3%
-4%
Display P3 Coverage
65.3
66.9
2%
65.6
0%
67.6
4%
63.5
-3%
63.5
-3%
sRGB Coverage
95.1
98.1
3%
92.2
-3%
97.5
3%
92.4
-3%
89.4
-6%
AdobeRGB 1998 Coverage
65.9
68.5
4%
66.9
2%
68.9
5%
64.7
-2%
64.5
-2%
Response Times
1%
24%
-7%
-33%
-23%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
16.4 ?(7.6, 6.8)
12.8 ?(6.8, 6)
22%
7 ?(3.6, 3.4)
57%
13.6 ?(8, 5.6)
17%
18.8 ?(11.6, 7.2)
-15%
18 ?(9.2, 8.8)
-10%
Response Time Black / White *
8.8 ?(4.4, 4.4)
10.4 ?(6, 4.4)
-18%
9.6 ?(4.4, 5.2)
-9%
12 ?(7.6, 4.4)
-36%
13.2 ?(8, 5.2)
-50%
12 ?(6.8, 5.2)
-36%
PWM Frequency
23810 ?(24)
23810 ?(10)
0%
23260 ?(19)
-2%
Bildschirm
24%
13%
25%
6%
5%
Helligkeit Bildmitte
324.2
293
-10%
323.6
0%
282.3
-13%
320.4
-1%
353.6
9%
Brightness
304
270
-11%
315
4%
269
-12%
298
-2%
346
14%
Brightness Distribution
90
87
-3%
91
1%
90
0%
85
-6%
86
-4%
Schwarzwert *
0.38
0.29
24%
0.29
24%
0.32
16%
0.42
-11%
0.3
21%
Kontrast
853
1010
18%
1116
31%
882
3%
763
-11%
1179
38%
Delta E Colorchecker *
5.01
1.69
66%
3.31
34%
1.17
77%
3.21
36%
4.55
9%
Colorchecker dE 2000 max. *
12.7
3.37
73%
5.74
55%
3.29
74%
5.54
56%
7.91
38%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
1.64
1.24
24%
2.73
-66%
1.06
35%
2.36
-44%
3.37
-105%
Delta E Graustufen *
7.9
2.3
71%
2.9
63%
1.3
84%
3.6
54%
4.1
48%
Gamma
2.35 94%
2.3 96%
2.29 96%
2.2 100%
2.27 97%
2.27 97%
CCT
8455 77%
6758 96%
6765 96%
6643 98%
6503 100%
7434 87%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
60.8
63
4%
59.7
-2%
63.8
5%
59
-3%
57.9
-5%
Color Space (Percent of sRGB)
95.5
98.5
3%
91.8
-4%
97.5
2%
92
-4%
88.9
-7%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
9% / 16%
12% / 12%
7% / 15%
-10% / -1%
-7% / -0%

* ... kleinere Werte sind besser

Der Farbraum deckt den sRGB-Standard fast vollständig ab und ist somit sehr gut. Dies ist bei 144-/240-Hz-Panelen allerdings häufig der Fall. Nutzer, die sich einen noch breiteren Farbraum wünschen, sollten einen Blick auf eine Konfiguration mit 4K-UHD-OLED-Panel oder auch auf das XPS 15 mit 4K-UHD-Sharp-IGZO-Panel werfen.

vs. sRGB
vs. sRGB
vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB

Weitere Werte erhalten wir mithilfe des X-Rite-Spektralfotometers. Dieser zeigt im Lieferzustand eine ungenaue Farbdarstellung an. Die Farbtemperatur ist viel zu kühl und sowohl die Werte für Graustufen als auch für die Sättigung sind im DeltaE-Test zu hoch (7,9 bzw. 5,35). Unser Versuch, den Bildschirm zu kalibrieren, ist erfolgreich und führt zu einer deutlich genaueren Farbwiedergabe. Die DeltaE-Werte für Graustufen und Sättigung sinken auf 2 bzw. 1,54 und liegen somit innerhalb des Idealbereichs. Wir empfehlen Nutzern, deren Gerät mit dem gleichen Panel ausgestattet ist wie unseres, das Display selbst oder mithilfe unseres ICC-Profils zu kalibrieren, um das meiste aus diesem IPS-Panel herauszuholen.

Graustufen vor Kalibrierung
Graustufen vor Kalibrierung
Sättigung vor Kalibrierung
Sättigung vor Kalibrierung
Farben vor Kalibrierung
Farben vor Kalibrierung
Graustufen nach Kalibrierung
Graustufen nach Kalibrierung
Sättigung nach Kalibrierung
Sättigung nach Kalibrierung
Farben nach Kalibrierung
Farben nach Kalibrierung

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
8.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 4.4 ms steigend
↘ 4.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 21 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
16.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 7.6 ms steigend
↘ 6.8 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 27 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 23810 Hz ≤ 24 % Helligkeit

Das Display flackert mit 23810 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 24 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 23810 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Da die Helligkeit des Displays für einen 15,6-Zoll-Gamer durchschnittlich ist, ist auch die Lesbarkeit des Panels im Freien nicht besser oder schlechter als bei den Mitstreitern. Manche Nutzer bevorzugen möglicherweise das OLED-Alienware-m15, welches ein helleres Display bietet und somit die Augen bei der Verwendung im Freien weniger stark belastet. Die Blickwinkel sind sehr breit und es kommt bei sehr breiten Einblickwinkeln nur zu geringen Veränderungen im Kontrast und in der Helligkeit.

Im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung
Im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung
Im Freien im Schatten
Im Freien im Schatten
Im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung
Im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung
Breite IPS-Blickwinkel
Breite IPS-Blickwinkel

Leistung

LatencyMon
LatencyMon

Alienware-Laptops waren schon immer mit einer breiten Auswahl an Prozessoren, GPUs, Speichergeräten und RAM-Optionen verfügbar, um einen geringeren Startpreis zu erzielen. Die schwächste Konfiguration ist mit nur 8 GB angelötetem DDR4-2666-RAM ausgestattet. Da die RAM nicht erweiterbar ist, würden wir Nutzern empfehlen, eine Konfiguration mit größerer RAM auszuwählen, da ansonsten die Multi-Tasking-Fähigkeiten des Alienware stark beeinträchtigt sind. Aktuelle Konfigurationen sind mit maximal 16 GB RAM verfügbar - angeblich soll es zukünftig auch 32-GB-Versionen geben.

Der LatencyMon zeigt auch bei deaktiviertem WLAN DPC-Lantenzprobleme an.

 

Prozessor

Die hohe Multi-Thread-Leistung im CineBench R15 ist um 12 Prozent langsamer als der durchschnittliche Core i7-9750H in unserer Datenbank (basierend auf 39 getesteten Laptops). Läuft der gleiche Test in einer Schleife, stellt sich heraus, dass der Turbo nicht besonders lang aufrechterhalten wird, was insgesamt zu einer langsameren Leistung führt. Sowohl das Asus Strix Hero III G731GV als auch das Alienware m15 R1 aus dem Vorjahr, welches mit einem älteren Core i7-8750H ausgestattet ist, bieten eine durchwegs bessere Leistung an als unser Alienware m15 R2. Grund dafür sind die sehr hohen CPU-Kerntemperaturen im m15 R2, die den Prozessor davon abhalten, langfristig höhere Taktraten aufrecht zu halten. Mehr dazu im Abschnitt zum Stresstest.

Nichtsdestotrotz ist die reine Leistung immer noch um 25 bis 30 Prozent schneller als die der Quad-Core-Prozessoren Core i5-8300H und i5-9300H. Ein Upgrade auf den offenen Core i9-9980HK könnte theoretisch eine Leistungsverbesserung von über 50 Prozent bieten. Allerdings bezweifeln wir dies aufgrund der bereits sehr hohen Kerntemperaturen der Core-i7-9750H-Konfiguration.

Auf unserer dedizierten Seite zum Core i7-9750H finden Sie weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche.

CineBench R15
CineBench R15
CineBench R20
CineBench R20
0651301952603253904555205856507157808459109751040110511701235Tooltip
Alienware m15 R2 P87F GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0); CPU Multi 64Bit: Ø1026 (960.41-1036.48)
Alienware m15 P79F GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G; CPU Multi 64Bit: Ø1123 (1106.07-1188.78)
Alienware m17 P37E GeForce RTX 2080 Max-Q, i9-8950HK, SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG); CPU Multi 64Bit: Ø1206 (1178.9-1238.2)
Asus Strix Hero III G731GV GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8; CPU Multi 64Bit: Ø1096 (1054.52-1187.97)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
Intel Core i9-9900K
207 Points +16%
Eurocom Nightsky RX15
Intel Core i9-9980HK
202 Points +13%
Alienware m17 P37E
Intel Core i9-8950HK
191 Points +7%
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
189 Points +6%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H
  (170 - 194, n=82)
183.7 Points +3%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Core i7-9750H
179 Points
MSI GF63 8RC-040XPL
Intel Core i5-8300H
171 Points -4%
Lenovo Legion Y540-17IRH
Intel Core i5-9300H
171 Points -4%
Alienware m15 P79F
Intel Core i7-8750H
168 Points -6%
Asus VivoBook S15 S532F
Intel Core i7-8565U
168 Points -6%
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
156 Points -13%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
144 Points -20%
CPU Multi 64Bit
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
Intel Core i9-9900K
1979 Points +89%
Eurocom Nightsky RX15
Intel Core i9-9980HK
1821 Points +74%
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H
1721 Points +65%
Alienware m17 P37E
Intel Core i9-8950HK
1238 Points +18%
Alienware m15 P79F
Intel Core i7-8750H
1192 Points +14%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H
  (952 - 1306, n=85)
1182 Points +13%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Core i7-9750H
1046 Points
Lenovo Legion Y540-17IRH
Intel Core i5-9300H
850 Points -19%
MSI GF63 8RC-040XPL
Intel Core i5-8300H
805 Points -23%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H
805 Points -23%
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ
733 Points -30%
Asus VivoBook S15 S532F
Intel Core i7-8565U
680 Points -35%
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
119.7 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
99.6 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
1046 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
179 Points
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
2429 Points
Cinebench R20 CPU (Single Core)
429 Points
Hilfe

Systemleistung

Die PCMark-Ergebnisse des m15 R2 sind mit denen anderer mit einer GeForce RTX ausgestatteten Gaming-Laptops vergleichbar bzw. etwas geringer, da die Werte durchgehend ein paar Prozentpunkte zurück liegen. Selbst das Alienware m15 R1 der letzten Generation ist in der Lage, das m15 R2 um bis zu 5 Prozent zu schlagen, was den kleinen Leistungsunterschied zwischen den beiden Generationen unterstreicht.

Es kam während des Testzeitraums zu keinerlei Hardware- oder Softwareproblemen. Hinweis: Der Bildschirm dunkelt nach etwa 30 Sekunden Inaktivität bei jeder Windows-Einstellung automatisch ab. Dies kann nur in der Tobii-Eye-Tracking-Software umgestellt werden.

PCMark 10 Standard
PCMark 10 Standard
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 10
Score
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
7006 Points +30%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5941 Points +11%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (5374 - 6202, n=9)
5842 Points +9%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
5725 Points +7%
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
5492 Points +2%
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
5485 Points +2%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
5374 Points
Essentials
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
10150 Points +15%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
9486 Points +8%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
9380 Points +7%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (8791 - 9927, n=9)
9356 Points +6%
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
9042 Points +3%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
8791 Points
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
8599 Points -2%
Productivity
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
8416 Points +17%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
7657 Points +7%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (7180 - 8200, n=9)
7640 Points +6%
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
7445 Points +4%
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
7434 Points +4%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
7351 Points +2%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
7180 Points
Digital Content Creation
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
10929 Points +64%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
8163 Points +22%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (6675 - 8862, n=9)
7594 Points +14%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
7090 Points +6%
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
6998 Points +5%
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
6690 Points 0%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
6675 Points
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
5607 Points +33%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5115 Points +22%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (4207 - 5539, n=9)
4603 Points +9%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
4454 Points +6%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
4207 Points
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
3979 Points -5%
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
3570 Points -15%
Work Score Accelerated v2
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K, 2x SK Hynix PC400 512GB (RAID 0)
6140 Points +8%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
5852 Points +3%
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (4755 - 6593, n=9)
5755 Points +1%
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
5751 Points +1%
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
5706 Points
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
5289 Points -7%
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
4465 Points -22%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
4207 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
5706 Punkte
PCMark 10 Score
5374 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Im Alienware m15 R2 sind zwei M.2-2280-NVMe-Schächte verfügbar, weshalb insgesamt die maximale Kapazität bei 4 TB liegt. Das ältere, größere und schwerere Alienware 15 R4 ist mit zwei M.2-Schächten und einem dritten 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht ausgestattet und bietet somit mehr Speichermöglichkeiten. Unser Testgerät hat ein SSD-RAID mit zwei 512-GB-Toshiba-XG6-KXG60ZNV512G-NVMe-SSDs und ist gegenüber der Toshiba XG5 im Alienware m15 R1 ein Upgrade.

Die durchschnittliche sequenzielle Schreibrate ist etwa doppelt so hoch wie im Dell Latitude 7400 2-in-1, welches mit einer einzigen 512-GB-Toshiba-XG6-SSD ausgestattet ist. Die sequenzielle Leserate bleibt allerdings mehr oder weniger gleich. Eine einzige 512-GB-Samsung-PM981-SSD bietet ähnliche Geschwindigkeiten wie unser RAID-System mit zwei Toshiba-XG6-Massenspeichern.

Weitere Benchmarkvergleiche für Massenspeicher finden Sie hier.

CDM 5.5
CDM 5.5
AS SSD
AS SSD
Die kupfernen M.2-Platten sind eine tolle Idee, da NVMe-SSDs sehr warm werden können
Die kupfernen M.2-Platten sind eine tolle Idee, da NVMe-SSDs sehr warm werden können
Alienware m15 R2 P87F
2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
Alienware m15 P79F
Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
Asus Zephyrus S GX531GX
Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
MSI GS65 Stealth 9SG
Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
Dell Latitude 7400 2-in-1
Toshiba XG6 KXG60ZNV512G
AS SSD
-12%
12%
-26%
20%
-49%
Seq Read
1925
1937
1%
1832
-5%
1239
-36%
2005
4%
2289
19%
Seq Write
2371
1066
-55%
1864
-21%
920
-61%
1580
-33%
1163
-51%
4K Read
37.2
31.76
-15%
52.1
40%
45.74
23%
49.33
33%
22.29
-40%
4K Write
108.9
102.6
-6%
108.3
-1%
95.7
-12%
103.8
-5%
28.92
-73%
4K-64 Read
1177
1140
-3%
1159
-2%
322
-73%
1241
5%
415.6
-65%
4K-64 Write
1135
938
-17%
1807
59%
722
-36%
1730
52%
199.5
-82%
Access Time Read *
0.065
0.058
11%
0.05
23%
0.073
-12%
0.054
17%
0.122
-88%
Access Time Write *
0.108
0.04
63%
0.034
69%
0.047
56%
0.036
67%
0.143
-32%
Score Read
1407
1366
-3%
1394
-1%
492
-65%
1490
6%
667
-53%
Score Write
1481
1147
-23%
2102
42%
910
-39%
1991
34%
345
-77%
Score Total
3633
3168
-13%
4221
16%
1654
-54%
4230
16%
1300
-64%
Copy ISO MB/s
2073
946
-54%
2083
0%
1236
-40%
3025
46%
1767
-15%
Copy Program MB/s
576
452.8
-21%
496.5
-14%
703
22%
713
24%
379.4
-34%
Copy Game MB/s
1426
1013
-29%
977
-31%
812
-43%
1554
9%
1055
-26%

* ... kleinere Werte sind besser

2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
CDM 5/6 Read Seq Q32T1: 3172 MB/s
CDM 5/6 Write Seq Q32T1: 2801 MB/s
CDM 5/6 Read 4K Q32T1: 590 MB/s
CDM 5/6 Write 4K Q32T1: 532 MB/s
CDM 5 Read Seq: 2456 MB/s
CDM 5 Write Seq: 2467 MB/s
CDM 5/6 Read 4K: 45.41 MB/s
CDM 5/6 Write 4K: 108.8 MB/s

Grafikkarte

Im Gegensatz zur unterdurchschnittlichen CPU entspricht die Leistung der GPU genau unseren Erwartungen. Die 3DMark-Ergebnisse sind etwas höher als die durchschnittlichen RTX-2080-Max-Q-Werte in unserer Datenbank. Im Vergleich zur Vorgängerserie Pascal glänzen Turing-GPUs insbesondere bei neueren DX12-Titeln. Hier sind sie am effizientesten.

Wir möchten anmerken, dass die Leistungsunterschiede zwischen den Lüftermodi "Balanced" und "Maximum" nur sehr gering sind. Läuft Time Spy im ausgeglichenen Lüftermodus, ergibt dies fast die gleichen CPU- und GPU-Ergebnisse wie im höchsten Modus (siehe Screenshots). Daher ist der höchste Modus nur deshalb nützlich, um kühlere Kerntemperaturen zu erreichen, nicht aber, um die Leistung zu steigern.

Cloud Gate
Cloud Gate
Fire Strike
Fire Strike
Fire Strike Ultra
Fire Strike Ultra
Port Royal
Port Royal
Time Spy (Balanced)
Time Spy (Balanced)
Time Spy (Maximum)
Time Spy (Maximum)
3DMark
1920x1080 Fire Strike Graphics
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
27228 Points +25%
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
27080 Points +24%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
21758 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (18048 - 23032, n=19)
20658 Points -5%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
20434 Points -6%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
18505 Points -15%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
16923 Points -22%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
15696 Points -28%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
14724 Points -32%
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
9537 Points -56%
2560x1440 Time Spy Graphics
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
11099 Points +33%
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
10720 Points +29%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
8342 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (6464 - 8844, n=19)
7903 Points -5%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
7754 Points -7%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
6499 Points -22%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
6101 Points -27%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
5913 Points -29%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
4708 Points -44%
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
2805 Points -66%
2560x1440 Port Royal Graphics
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
5852 Points +17%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
5006 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (3698 - 5295, n=19)
4531 Points -9%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
4265 Points -15%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
3735 Points -25%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
3394 Points -32%
1920x1080 Fire Strike Physics
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
24425 Points +71%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
22247 Points +56%
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
20829 Points +46%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
17057 Points +20%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (13847 - 21634, n=19)
16548 Points +16%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
16418 Points +15%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
15447 Points +8%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
14268 Points
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
11723 Points -18%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
11186 Points -22%
1280x720 Cloud Gate Standard Physics
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
18428 Points +89%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
16511 Points +69%
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
15851 Points +62%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
10997 Points +13%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (9018 - 16473, n=17)
10749 Points +10%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
10438 Points +7%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
10331 Points +6%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
9770 Points
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
8328 Points -15%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
7994 Points -18%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
39651 Points +40%
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
38485 Points +36%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
28369 Points
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (23386 - 30910, n=20)
27852 Points -2%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
26582 Points -6%
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
24425 Points -14%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
21660 Points -24%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
20765 Points -27%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
19187 Points -32%
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
12193 Points -57%
1280x720 Performance Combined
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile, i9-9900K
17290 Points +69%
Eurocom Nightsky RX15
NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile, i9-9980HK
16253 Points +59%
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop), R7 2700X
13883 Points +36%
Medion Erazer X15805
NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q, i9-8950HK
12715 Points +24%
Asus Strix Hero III G731GV
NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile, i7-9750H
12260 Points +20%
HP Omen 15-dc0015ng
NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H
12069 Points +18%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (9212 - 14894, n=20)
11726 Points +15%
Alienware m15 R2 P87F
NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H
10230 Points
Alienware 15 R3 Max-Q
NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q, i7-7820HK
9607 Points -6%
MSI GT72S-6QEG16SR421BW
NVIDIA GeForce GTX 980M, 6820HK
9459 Points -8%
3DMark 11 Performance
19885 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
33900 Punkte
3DMark Fire Strike Score
17504 Punkte
3DMark Time Spy Score
7785 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die RTX 2080 Max-Q ist zweifellos eine schnelle GPU, die in der Lage ist, die neuesten Spiele darzustellen. Leider wird die GPU im Alienware m15 R2 durch den begrenzten CPU-Turbo etwas eingeschränkt. Die 3DMark-Physics-Ergebnisse sind etwa um 5 bis 10 Prozent niedriger als die durchschnittlichen Core i7-9750H-Werte in unserer Datenbank. Beim Gamen kann dieser kleine Leistungsunterschied auch die Frameraten um 5 bis 10 Prozent verschlechtern. Dies wird vor allem dann bemerkbar, wenn Spiele bei geringen Einstellungen gespielt werden, um höhere Framerates zu erreichen. Dabei wird die CPU besonders belastet. Zum Beispiel ist unser Testgerät bei Shadow of the Tomb Raider auf geringen Einstellungen um 13 Prozent langsamer als im mit der gleichen CPU-GPU-Kombination ausgestatteten Origin PC EVO16-S.

Wenn Sie beim Gamen auch mit 60 FPS zufrieden sind, dann sollte die etwas langsamere CPU-Leistung des Alienware kaum einen Einfluss auf die Gamingleistung haben, da sie dann hauptsächlich von der GPU abhängt. 

Auf unserer dedizierten Seite zur GeForce RTX 2080 Max-Q finden Sie weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche.

Shadow of the Tomb Raider
1920x1080 Highest Preset AA:T
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
Intel Core i9-9900K, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
123 fps +41%
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
AMD Ryzen 7 2700X, NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop)
111 fps +28%
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
109 fps +25%
Eurocom Nightsky RX15
Intel Core i9-9980HK, NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile
97 fps +11%
Origin PC EVO16-S i7-9750H RTX 2080 Max-Q
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
94 fps +8%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
87 fps
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (71 - 105, n=8)
86.6 fps 0%
Alienware m15 P79F
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
84 fps -3%
Asus Strix Hero III G731GV
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
70 fps -20%
HP Omen 15-dc0015ng
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
61 fps -30%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H, NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q
49 fps -44%
1280x720 Lowest Preset
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
Intel Core i9-9900K, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
171 fps +50%
Eurocom Nightsky RX15
Intel Core i9-9980HK, NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile
160 fps +40%
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
146 fps +28%
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
AMD Ryzen 7 2700X, NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop)
144 fps +26%
Origin PC EVO16-S i7-9750H RTX 2080 Max-Q
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
131 fps +15%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (114 - 142, n=5)
130.4 fps +14%
HP Omen 15-dc0015ng
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
130 fps +14%
Alienware m15 P79F
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
119 fps +4%
Asus Strix Hero III G731GV
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
115 fps +1%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
114 fps
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H, NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q
62 fps -46%
Asus VivoBook S15 S532F
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce MX250
24 fps -79%
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
Asus ROG Strix RTX 2080 OC
AMD Ryzen 7 2700X, NVIDIA GeForce RTX 2080 (Desktop)
103.4 (81min - 119max) fps +27%
Alienware Area-51m i9-9900K RTX 2080
Intel Core i9-9900K, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
101.1 fps +24%
MSI GE75 9SG
Intel Core i9-9880H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Mobile
95.3 fps +17%
Alienware m15 R2 P87F
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
81.3 fps
Eurocom Nightsky RX15
Intel Core i9-9980HK, NVIDIA GeForce RTX 2070 Mobile
80.6 fps -1%
Asus Zephyrus S GX531GX
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
80.3 fps -1%
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
  (65.7 - 92.7, n=22)
79.2 fps -3%
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
78.3 fps -4%
Origin PC EVO16-S i7-9750H RTX 2080 Max-Q
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
77.6 fps -5%
Alienware m17 P37E
Intel Core i9-8950HK, NVIDIA GeForce RTX 2080 Max-Q
75.7 fps -7%
Alienware m15 P79F
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
64.4 fps -21%
Alienware 15 R3 Max-Q
Intel Core i7-7820HK, NVIDIA GeForce GTX 1080 Max-Q
64.2 fps -21%
Medion Erazer X15805
Intel Core i9-8950HK, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
63.6 fps -22%
Lenovo Legion Y740-15ICHg
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q
57 fps -30%
Asus Strix Hero III G731GV
Intel Core i7-9750H, NVIDIA GeForce RTX 2060 Mobile
56 fps -31%
HP Omen 15-dc0015ng
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
55.3 fps -32%
Lenovo Legion Y540-17IRH
Intel Core i5-9300H, NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Mobile
55.1 fps -32%
Alienware m15 GTX 1070 Max-Q
Intel Core i7-8750H, NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q
54.2 fps -33%
Asus ROG Zephyrus G15 GA502DU
AMD Ryzen 7 3750H, NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti Max-Q
48.8 fps -40%
Asus FX503VM-EH73
Intel Core i7-7700HQ, NVIDIA GeForce GTX 1060 Mobile
37 fps -54%
MSI GF63 8RC-040XPL
Intel Core i5-8300H, NVIDIA GeForce GTX 1050 Mobile
20.6 fps -75%
Asus VivoBook S15 S532F
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce MX250
10.7 fps -87%

Als wir Witcher 3 eine Stunde lang im Leerlauf laufen ließen, kam es zwei Mal zu einem plötzlichen Einbruch der Frameraten in den einstelligen Bereich (siehe unten). Wir wiederholten den Test, um eine einmalige Störung auszuschließen, doch der Fehler kam im zweiten Durchgang wieder auf. Wir sind uns nicht sicher, was der Grund für diese plötzlichen Framerateverluste ist - vermutlich sind sie auf unerwartete Hintergrundaktivität zurückzuführen.

05101520253035404550556065707580Tooltip
Alienware m15 R2 P87F GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0): Ø76.7 (6-84)
min.mittelhochmax.
BioShock Infinite (2013) 314.6 273.1 251.7 166.5
The Witcher 3 (2015) 274.5 215.4 144.5 81.3
Rocket League (2017) 248.7 239.3 218.5
Shadow of the Tomb Raider (2018) 114 91 89 87

Emissionen

Geräuschemissionen

Das Lüftergeräusch und -verhalten hat sich seit dem m15 R1 trotz kleiner Änderungen am Kühlsystem kaum verändert. Im Leerlauf auf dem Desktop kann das Lüftergeräusch zwischen lautlos und 49 dB(A) im höchsten Lüftermodus schwanken. Wir würden Nutzern empfehlen, den Lüfter auf leise zu schalten, wenn gerade nicht gespielt wird. In diesem Modus laufen Office-Programme oder Video-Streaming-Dienste fast lautlos. Der Versuch, im Quiet-Modus zu Gamen, führt zu einem maximalen Lüftergeräusch von 40 dB(A).

Die Lüfter pulsieren im ausgeglichenen Modus häufiger. Werden in diesem Modus Spiele gespielt, steigt das Lüftergeräusch auf 40 bis 55 dB(A), während die Lüfter im höchsten Modus durchgehend etwa 55 dB(A) produzieren. Der Lautstärkebereich zwischen 50 und 55 dB(A) ist bei dünnen Gaming-Laptops recht üblich, was bedeutet, dass das Alienware weder deutlich leiser noch deutlich lauter ist als die meisten seiner Mitstreiter. Wenn Sie auf der Suche nach einem leiseren Gamer mit der gleichen RTX 2080 Max-Q sind, könnten Sie einen Blick auf das Lenovo Legion Y740-15ICH oder Blade 15 werfen.  

Wir konnten sehr leichtes elektronisches Rauschen feststellen, wenn wir das Ohr an die Tastatur legten. Dies ist aber leise genug, um bei normalem Abstand zum Gerät kaum hörbar zu sein.

Die Lüfter sind diesmal mit ~ 50 mm etwas größer, das Lüftergeräusch ist aber etwa gleich geblieben
Die Lüfter sind diesmal mit ~ 50 mm etwas größer, das Lüftergeräusch ist aber etwa gleich geblieben
Das Lüftergeräusch und -Verhalten hat sich seit der letzten Generation nicht verbessert
Das Lüftergeräusch und -Verhalten hat sich seit der letzten Generation nicht verbessert
Alienware m15 R2 P87F
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0)
Alienware m15 P79F
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
Asus Zephyrus S GX531GX
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-8750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8
MSI GS65 Stealth 9SG
GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
Lenovo Legion Y740-15ICHg
GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ
Geräuschentwicklung
-4%
14%
1%
8%
10%
aus / Umgebung *
28.3
28.2
-0%
28.3
-0%
28.7
-1%
28.3
-0%
28
1%
Idle min *
28.5
30.3
-6%
28.8
-1%
29.8
-5%
30.4
-7%
32.6
-14%
Idle avg *
28.5
35.4
-24%
28.8
-1%
32.4
-14%
30.5
-7%
32.7
-15%
Idle max *
49
50.3
-3%
29
41%
38
22%
30.6
38%
32.7
33%
Last avg *
49
50.3
-3%
33.5
32%
38.2
22%
37.6
23%
33.3
32%
Witcher 3 ultra *
49
50.2
-2%
45
8%
56.6
-16%
46
6%
41.6
15%
Last max *
55
50.2
9%
45.2
18%
56.6
-3%
55.1
-0%
45.2
18%

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
28.5 / 28.5 / 49 dB(A)
Last
49 / 55 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 28.3 dB(A)

Temperatur

Vier Lüftungsbereiche
Vier Lüftungsbereiche

Die Oberflächentemperatur ist im Leerlauf im Quiet-Modus recht gleichmäßig. Die wärmeren Bereiche befinden sich wie erwartet weiter hinten. Läuft das Gerät im ausgeglichenen Modus im Leerlauf, ist die Oberflächentemperatur vermutlich geringer, da die Lüfter hier aktiver sind.

Beim Gamen oder unter hoher Last erhitzt sich die Mitte der Tastatur auf bis zu 50 °C, während im Razer Blade 15 und Lenovo Legion Y740 nur 45 bzw. 38 °C erreicht werden. Die Ergebnisse sind nur leicht kühler als beim Alienware m15 R1. Hier lag die Oberflächentemperatur bei bis zu 53 °C. Die wärmeren Temperaturen auf dem Alienware m15 R2 entsprechen den besonders warmen CPU-Temperaturen. Mehr dazu im nächsten Abschnitt. Zum Glück werden die Handballenablage und die WASD-Tasten selbst beim Gamen nie unangenehm warm.

Leerlauf (oben)
Leerlauf (oben)
Leerlauf (unten)
Leerlauf (unten)
Witcher-3-Last (oben)
Witcher-3-Last (oben)
Witcher-3-Last (unten)
Witcher-3-Last (unten)
Prime95+FurMark-Last (oben)
Prime95+FurMark-Last (oben)
Prime95+FurMark-Last (unten)
Prime95+FurMark-Last (unten)
Max. Last
 45 °C53.8 °C40.2 °C 
 36 °C52.4 °C35.8 °C 
 32.2 °C31.6 °C31 °C 
Maximal: 53.8 °C
Durchschnitt: 39.8 °C
44.6 °C52.8 °C50.2 °C
34 °C58 °C37.6 °C
32.2 °C36.6 °C33.6 °C
Maximal: 58 °C
Durchschnitt: 42.2 °C
Netzteil (max.)  48 °C | Raumtemperatur 23 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 39.8 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 53.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 58 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 36.3 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-3.3 °C).

Stresstest

Wir versetzen das Gerät in eine Stresssituation, um potenzielles Throttling oder Stabilitätsprobleme festzustellen. Hier stellen wir das Kernproblem des Alienware m15 R2 fest. Während unseres Prime95-Tests steigen die CPU-Temperaturen sofort auf 100 °C. Der 4.0-GHz-Turbo hält nur ein paar Sekunden an. Bei anderen Gaming-Laptops steigt die Kerntemperatur langsamer, weshalb auch die Vorteile des Turbo Boost länger ausgenutzt werden können. Die Taktraten unseres Prozessors fallen schließlich auf 3,1 bis 3,2 GHz zurück und die Kerntemperatur sinkt auf 90 °C. Die CPU-Kerntemperatur des Razer Blade 15, welches mit der gleichen Core-i7-CPU ausgestattet ist wie unser Alienware, ist unter der gleichen Prime95-Last mit 63 °C deutlich kühler.

Obwohl Prime95 keine realistische Last ist, kommt es in unserem praxisnahen Witcher-3-Test zu einem ähnlichen Ergebnis. Die CPU-Temperaturen erreichen genauso gleich zu Beginn fast 100 °C, während die Taktrate zwischen 2,2 und 3,2 GHz schwankt und der Prozessor versucht, die richtige Balance zwischen Taktrate und Temperatur zu finden. Im Gegensatz dazu taktet die gleiche CPU im Razer Blade 15 deutlich stabiler mit 4,1 GHz und 80 °C. Läuft unser Alienware im Maximum-Fan-Modus, sind die CPU-Taktraten etwas besser, allerdings bleibt die hohe Kerntemperatur erhalten. Dieses enttäuschende CPU-Verhalten entspricht den Ergebnissen des 3DMark- und der Gaming-Benchmarks.

Während sich die CPU abrackert, scheint die RTX 2080 Max-Q keinerlei Probleme mit der hohen Last des Stresstests zu haben. Die Kerntemperatur bleibt beim Gamen durchgehend bei knapp über 70 °C, was für diese GPU typisch ist.

Läuft der Laptop im Akkumodus, wird die Leistung weiter eingeschränkt. Im Fire Strike erreicht unser Alienware nur mehr Physics- und Graphics-Ergebnisse von 9.548 bzw. 6.296 Punkte, während es mit Netzgerät 14.268 bzw. 21.758 Punkte erzielen konnte.

HWiNFO hört auf, die CPU-Temperatur aufzuzeichnen, wenn die Kerntemperatur 100 °C erreicht bzw. übersteigt.

Prime95-Last
Prime95-Last
Prime95+FurMark-Last (Maximum Fan)
Prime95+FurMark-Last (Maximum Fan)
Witcher 3 (Balanced Fan)
Witcher 3 (Balanced Fan)
Witcher 3 (Maximum Fan)
Witcher 3 (Maximum Fan)
CPU Clock (GHz) GPU Clock (MHz) Average CPU Temperature (°C) Average GPU Temperature (°C)
Prime95 Stress 3.1 - 3.2 -- 100 --
Prime95 + FurMark Stress (Maximum Fan) 2.7 ~1080 100 72
Witcher 3 Stress (Balanced Fan) ~2.2 - 3.2 1410 99 75
Witcher 3 Stress (Maximum Fan) ~2.8 - 4.0 1455 99 70

Lautsprecher

Die maximale Lautstärke ist laut und ähnelt sehr stark dem Sound des m15 R1 - allerdings ist der Pink-Noise-Graph diesmal etwas breiter aufgestellt, was einem gleichmäßigeren Sound entspricht. Die Handballenablage vibriert bei hoher Lautstärke nur leicht mit. Wie für einen Ultra-Thin-Gamer ohne Subwoofer üblich, fehlt der Bass.

Stereo-Lautsprecher in den vorderen Ecken positioniert
Stereo-Lautsprecher in den vorderen Ecken positioniert
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
Pink Noise bei maximaler Lautstärke
dB(A) 0102030405060708090Deep BassMiddle BassHigh BassLower RangeMidsHigher MidsLower HighsMid HighsUpper HighsSuper Highs2044.645.92540.341.93138.538.64038.437.65038.238.36336.937.78037.535.210036.135.61253536.316033.947.320032.25725032.461.131531.963.240031.565.15003163.563030.369.180029.775.7100029.773.3125029.573.8160028.974.5200028.675.8250028.670.8315028.368.8400028.370.1500028.268.6630028.163.6800027.968.81000027.969.21250027.773.41600027.673.6SPL41.284N4.258.9median 29.5median 68.8Delta1.97.135.335.132.931.831.83236.535.132.428.93328.936.328.848.32761.52752.924.860.92462.822.763.32269.521.267.82174.82075.919.472.718.97117.770.117.86917.671.817.668.117.671.417.673.717.670.417.571.617.671.617.669.617.459.717.583.630.662.51.5median 69.6median 17.84.72.4hearing rangehide median Pink NoiseAlienware m15 R2 P87FApple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Frequenzdiagramm (für Vergleiche die Checkboxen oben an-/abwählen)
Alienware m15 R2 P87F Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.8% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (19.8% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 67% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 26% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 47% aller getesteten Geräte waren besser, 7% vergleichbar, 46% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse

(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Im Leerlauf kann die Energieaufnahme je nach Helligkeit und Leistungseinstellung zwischen 19 und 52 Wh reichen. Selbst im Quiet-Modus kommt es immer wieder zu unerklärlichen Anstiegen im Energieverbrauch; Dell sollte möglicherweise daran arbeiten, die Hintergrundaktivitäten im Energiesparmodus zu verringern. Die meisten anderen 15,6-Zoll-Gamer sind effizienter und nehmen im Leerlauf nur zwischen 20 und 30 W auf.    

Beim Gamen steigt die Energieaufnahme an und bleibt bei etwa 183 W konstant. Das mittlerweile veraltete Alienware 15 R3 mit einer GTX 1080 Max-Q GPU benötigte im Vergleich dazu beim Gamen nur 159 W. Somit entspricht der Sprung von einer Pascal- auf eine Turing-GPU einer Verbesserung von 18 bis 37 Prozent in der Grafikleistung und einer Steigerung der Energieaufnahme um 15 Prozent. Das Blade 15 mit der gleichen RTX 2080 Max-Q ist allerdings noch effizienter und benötigt unter der gleichen Gaming-Last etwa 20 W weniger.

Unter Prime95-Last liegt die Energieaufnahme konstant bei etwa 102 W. Üblicherweise steigt die Energieaufnahme hier anfänglich stark an, fällt dann aber auch schnell wieder ab. Dies ist bei unserem heutigen Testgerät nicht der Fall, was auf ein sehr beschränktes Turbo-Potenzial deutet und den Ergebnissen unseres Stresstests und der CineBench-R15-Schleife entspricht.

Die maximale Energieaufnahme lag bei 217 W. Das mittelgroße 240-W-Netzgerät (~20 x 10 x 2,5 cm) bietet somit genügend Spielraum, um den Laptop selbst beim Gamen noch aufzuladen. Das Dell-Netzgerät ist etwas schlanker als die meisten anderen, hat dafür aber eine größere Stellfläche.

Leerlauf auf dem Desktop im Quiet-Modus. Die Energieaufnahme könnte konstanter und effizienter sein
Leerlauf auf dem Desktop im Quiet-Modus. Die Energieaufnahme könnte konstanter und effizienter sein
Energieaufnahme unter Witcher 3
Energieaufnahme unter Witcher 3
Prime95 nach 10 Sekunden gestartet
Prime95 nach 10 Sekunden gestartet
Prime95+FurMark nach 10 Sekunden gestartet
Prime95+FurMark nach 10 Sekunden gestartet
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.18 / 0.5 Watt
Idledarkmidlight 19 / 40.5 / 52 Watt
Last midlight 132.3 / 217.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Alienware m15 R2 P87F
i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 2x Toshiba XG6 KXG60ZNV512G (RAID 0), IPS, 1920x1080, 15.6"
Alienware m15 P79F
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G, OLED, 3840x2160, 15.6"
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6"
Lenovo Legion Y740-15ICHg
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ, IPS, 1920x1080, 15.6"
MSI GP65 Leopard 9SE-225US
i7-9750H, GeForce RTX 2060 Mobile, Toshiba KBG30ZMT512G, IPS, 1920x1080, 15.6"
Alienware 15 R3 Max-Q
i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q, LiteOn CX2-8B256, IPS, 1920x1080, 15.6"
Stromverbrauch
35%
34%
24%
31%
18%
Idle min *
19
10.9
43%
12.5
34%
22.9
-21%
13.6
28%
22
-16%
Idle avg *
40.5
12.3
70%
15.3
62%
27.2
33%
17.9
56%
26
36%
Idle max *
52
19
63%
20.7
60%
27.5
47%
20.6
60%
33
37%
Last avg *
132.3
96
27%
90.2
32%
83.4
37%
96
27%
86
35%
Witcher 3 ultra *
183.3
161.7
12%
162
12%
143.6
22%
154.6
16%
159
13%
Last max *
217.2
229.1
-5%
209.3
4%
160.5
26%
218.6
-1%
215
1%

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Trotz des kleineren Akkus (das ursprüngliche Alienware m15 R1 hatte eine Akkukapazität von 90Wh, unser heutiges Testgerät nur mehr 76 Wh) ist die WLAN-Akkulaufzeit mehr oder weniger gleich geblieben. Das m15 R2 hielt in unserem WLAN-Test 5,5 Stunden durch, womit es für ein Gaming-Notebook etwas über dem Durchschnitt liegt.

Das vollständige Aufladen des Akkus benötigt etwa zwei Stunden. Der Thunderbolt-3-Anschluss kann nicht zum Aufladen des Notebooks verwendet werden.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
9h 14min
WiFi Websurfing
5h 32min
Last (volle Helligkeit)
0h 44min
Alienware m15 R2 P87F
i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh
Alienware m15 P79F
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 90 Wh
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q
i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 80 Wh
Asus Zephyrus S GX531GX
i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 50 Wh
MSI GS65 Stealth 9SG
i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 82 Wh
Lenovo Legion Y740-15ICHg
i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 57 Wh
Akkulaufzeit
-7%
74%
-45%
9%
-34%
Idle
554
953
72%
235
-58%
WLAN
332
309
-7%
393
18%
181
-45%
362
9%
166
-50%
Last
44
102
132%
46
5%

Pro

+ verbessertes Tastenfeedback im Vergleich zum Vorgänger
+ Optionales 4K-UHD-OLED- oder 240-Hz-FHD-IPS-Display
+ Anschlüsse für Thunderbolt 3 und Graphics Amplifier
+ matte Oberfläche zeigt keine Fingerabdrücke auf
+ optimale Webcam-Positionierung
+ optionales Tobii-Eye-Tracking
+ individuelle einstellbare RGB-Tastenhintergrundbeleuchtung
+ schmale seitliche Bildschirmränder
+ anständige Akkulaufzeit

Contra

- Akku ist kleiner als im Vorgänger
- relativ große Stellfläche für ein so schlankes Gerät
- Ziffernblock ist nun nicht mehr dabei
- PWM bei sehr geringen Helligkeitsstufen
- schlechter langfristiger Turbo
- sehr hohe CPU-Temperaturen
- RAM und WLAN angelötet
- kein 2,5-Zoll-SATA-III-Steckplatz
- Gehäuse könnte stabiler sein
- kein SD-Kartenleser
- dicker unterer Bildschirmrand

Fazit

Im Test: Alienware m15 R2. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell USA
Im Test: Alienware m15 R2. Testgerät zur Verfügung gestellt von Dell USA

Als zweite Generation dieser Serie hätten wir vom Alienware m15 R2 deutliche Verbesserungen gegenüber der ersten Generation, dem Alienware m15 R1, erwartet. Das ist nicht einmal theoretisch der Fall. Sowohl die RAM als auch das WLAN-Modul sind nun angelötet, während die Akkukapazität kleiner ist als im Vorgänger. Stattdessen erhalten Nutzer einen 2,5-Gbit-Ethernet-Anschluss, verbessertes Feedback der Tastatur, optionales Wi-Fi 6, individuelle RGB-Tastenhintergrundbeleuchtung und ein deutlich schöneres Äußeres, das weder stabiler noch schwächer wirkt als der Vorgänger. 

Bei genauerem Hinsehen lassen sich noch einige Nachteile feststellen. Die CPU-Temperatur ist unangenehm hoch und erreicht beim Gamen fast 100 °C, selbst wenn die Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit laufen. Hätten die hohen Temperaturen leisere Geräuschemissionen oder eine höhere Leistung bedeutet, wäre das noch in Ordnung gewesen. Dies ist aber nicht der Fall. Wenn Alternativen wie das Asus Zephyrus S GX531, das HP Omen 15, das Razer Blade 15 oder das MSI GS65 alle mit um 20 °C geringeren Kerntemperaturen auskommen, gibt es keinen Grund, warum das Alienware m15 R2 das nicht bieten sollte. Leider war das schon beim älteren Alienware m15 R1 der Fall, was darauf hindeutet, dass Dell einen unserer größten Kritikpunkte an der relativ neuen Alienware-m15-Serie nicht durch eine Überarbeitung des Gehäuses ausbügeln konnte.

Der nächste Kritikpunkt ist vermutlich auf die hohen CPU-Temperaturen zurückzuführen: Der Core i7-9750H im m15 R2 ist etwas langsamer als der durchschnittliche i7-9750H in unserer Datenbank und kann auch nicht mit dem Core i7-8750H im Alienware m15 R1 mithalten. Die CPU-Taktrate ist viel weniger stabil als erwartet und die Frameraten sind beim Gamen deshalb auch etwas geringer, wenn die CPU stark belastet wird.

Wenn Sie Interesse an einem Alienware-Laptop haben, ist die Wahl des älteren Alienware m15 R1 eine durchaus gerechtfertigte Entscheidung, da das neue m15 R2 eher einem Schritt auf die Seite als einem Sprung nach vorne entspricht - dies gilt nicht nur für die Leistung, sondern auch für die Erweiterungsmöglichkeiten und Features. Wir würden interessierten Käufern empfehlen, in die Displayoption mit hoher Bildwiederholrate zu investieren und die Core i9 und minimale 8-GB-RAM-Konfiguration zu vermeiden. 

Die neuen Upgrades, die unser Testgerät im Vergleich zur ersten Generation, dem Alienware m15 R1, bietet sind eher oberflächlich. Während das Alienware m15 R2 besser aussieht und zusätzlich eine individuell einstellbare RGB-Tastenbeleuchtung bietet, hat sich an den inneren Werten wie dem Lüftergeräusch oder den sehr hohen CPU-Temperaturen nichts geändert.

Alienware m15 R2 P87F - 05.09.2019 v7 (old)
Allen Ngo

Gehäuse
81 / 98 → 83%
Tastatur
83%
Pointing Device
89%
Konnektivität
58 / 80 → 72%
Gewicht
62 / 10-66 → 93%
Akkulaufzeit
66 / 95 → 70%
Display
82%
Leistung Spiele
94%
Leistung Anwendungen
91%
Temperatur
84 / 95 → 88%
Lautstärke
60 / 90 → 67%
Audio
79%
Kamera
47 / 85 → 56%
Durchschnitt
75%
83%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Allen Ngo,  7.09.2019 (Update:  4.11.2024)