Test Alienware m15 P79F (i7-8750H, RTX 2070 Max-Q, OLED)
Die kommende, zweite Generation des Alienware m15 ist kein Zeichen dafür, dass Alienware die ersten Generation des m15 aufgibt. Dell hat das erste Alienware m15 mit zusätzlichen Displayoptionen, Intel-Prozessoren der 9. Generation und GeForce-RTX-Grafikkarten, welche die Intel-Prozessoren der 8. Generation und die GeForce-GTX-Grafikkarten aus dem letzten Jahr ablösen, aufgefrischt.
Die auffälligste Neuerung ist jedoch die neue 4K-UHD-OLED-Option. Seitdem 4K-OLED-Panels auf der CES 2019 erstmals vorgestellt wurden, kommen sie immer häufiger in Gaming-Laptops zum Einsatz und ergänzen die üblichen IPS-Optionen, an die wir mittlerweile gewohnt sind. Vom älteren 13,3-Zoll Alienware 13 wurde eine ähnliche OLED-Option angeboten, die allerdings mittlerweile eingestellt wurde. Unser heutiges Testgerät ist mit dem schicken 4K-UHD-OLED-Panel ausgestattet, das nur in bestimmten Modellen des Alienware m15 verfügbar ist. Dass dieses Panel gegenüber der 1080p-IPS-Basisoption mit zusätzlichen 350 US-Dollar zu Buche schlägt, verdeutlicht den derzeitigen Luxusstatus dieses Modells zusätzlich.
In diesem Test werden wir uns hauptsächlich auf die Leistung und das Display konzentrieren. Nähere Informationen zum Chassis, der Tastatur, der Wartung, den Lautsprechern und vieles mehr finden Sie in unserem bestehenden Test zum Alienware m15 2018, da alle unserer diesbezüglichen Anmerkungen auch hier gelten.
Weitere Dell-Alienware-Tests:
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Kommunikation
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Alienware m15 GTX 1070 Max-Q | |
Alienware m15 P79F | |
iperf3 receive AX12 | |
Alienware m15 GTX 1070 Max-Q | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Alienware m15 P79F |
Display
Das verspiegelte 4K-UHD-OLED-Display ist das Highlight des Laptops. Da die Samsung-Panel-ID SDCA029 auch beim Samsung Galaxy Book 12 und dem Alienware 13 R3 auftaucht, scheint es sich hierbei um eine allgemeine Bezeichnung für viele Samsung-OLED-Panels zu handeln. Die Modellnummer 156WR04 scheint hingegen einzigartig zu sein.
Das OLED-Panel profitiert von extrem dunklen Schwarzwerten und dadurch von extrem hohen Kontrastverhältnissen, mit dem es sich um mindestens eine Größenordnung von jedem IPS-Panel abhebt und davon, nicht unter Backlight-Bleeding zu leiden. Die Reaktionszeiten sind außerdem deutlich kürzer, was Ghosting mindert und die Farbraumabdeckung ist deutlich größer als bei einer üblichen IPS-Alternative. Das Display ist außerdem um 28 Prozent heller als sein IPS-Gegenstück. All diese Eigenschaften verhelfen dem OLED-Display zu einem visuellen Erlebnis, dem ein IPS-Panel nicht das Wasser reichen kann.
Allerdings sollte man auch zwei große Nachteile des OLED-Panels im Hinterkopf behalten. Erstens wird die Pulsweitenmodulation (PWM) beim Alienware m15 auf allen Helligkeitsstufen zur Helligkeitsregulierung genutzt. Wenn man sensibel auf Bildschirmflackern reagiert, sollte man die OLED-Option möglicherweise meiden, da wir hier eine besorgniserregend niedrige Frequenz von nur 60 Hz gemessen haben. Zweitens ist das Panel im Gegensatz zu den 144-Hz- und 240-Hz-IPS-SKUs auf eine native Bildwiederholrate von nur 60 Hz beschränkt. Das OLED-Display mag stillstehende Bilder und Videos mit langsamen Bewegungsabläufen fantastisch aussehen lassen, vor allem in hektischen Spielen kann es sich jedoch noch nicht mit der flüssigen Darstellung von IPS-Panels messen.
|
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 452.1 cd/m²
Kontrast: ∞:1 (Schwarzwert: 0 cd/m²)
ΔE Color 6.34 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.8 | 0.5-98 Ø5.2
100% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
91% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
100% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.21
Alienware m15 P79F Samsung SDCA029, 156WR04, OLED, 15.6", 3840x2160 | Alienware m15 GTX 1070 Max-Q AU Optronics B156HAN, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX502GW AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 15.6", 1920x1080 | Aorus 15 W9 LG Philips LP156WFG-SPB2 (LGD05E8), IPS, 15.6", 1920x1080 | Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD LQ156D1, IPS, 15.6", 3840x2160 | Lenovo Legion Y740-15ICHg LP156WFG-SPB2, IPS, 15.6", 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -27% | -26% | -25% | -14% | -26% | |
Display P3 Coverage | 99.9 | 63.5 -36% | 64.9 -35% | 64.3 -36% | 79.6 -20% | 63.5 -36% |
sRGB Coverage | 100 | 89.4 -11% | 91 -9% | 93.5 -6% | 98.4 -2% | 92.4 -8% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 100 | 64.5 -35% | 65.9 -34% | 65.6 -34% | 79.7 -20% | 64.7 -35% |
Response Times | -507% | -230% | -502% | -543% | -549% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 2.6 ? | 18 ? -592% | 7.2 ? -177% | 16.8 ? -546% | 52.4 ? -1915% | 18.8 ? -623% |
Response Time Black / White * | 2.3 ? | 12 ? -422% | 8.8 ? -283% | 12.8 ? -457% | 31.6 ? -1274% | 13.2 ? -474% |
PWM Frequency | 60.2 ? | 1000 ? 1561% | ||||
Bildschirm | -9% | 4% | -15% | -28% | -4% | |
Helligkeit Bildmitte | 452.1 | 353.6 -22% | 286 -37% | 295 -35% | 451.9 0% | 320.4 -29% |
Brightness | 452 | 346 -23% | 275 -39% | 292 -35% | 414 -8% | 298 -34% |
Brightness Distribution | 90 | 86 -4% | 90 0% | 80 -11% | 81 -10% | 85 -6% |
Schwarzwert * | 0.3 | 0.37 | 0.34 | 0.36 | 0.42 | |
Delta E Colorchecker * | 6.34 | 4.55 28% | 2.19 65% | 3.89 39% | 5.62 11% | 3.21 49% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 12.97 | 7.91 39% | 4.4 66% | 7.28 44% | 19.1 -47% | 5.54 57% |
Delta E Graustufen * | 2.8 | 4.1 -46% | 2.2 21% | 4.98 -78% | 6.9 -146% | 3.6 -29% |
Gamma | 2.21 100% | 2.27 97% | 2.41 91% | 2.45 90% | 2.2 100% | 2.27 97% |
CCT | 6114 106% | 7434 87% | 6405 101% | 6407 101% | 6254 104% | 6503 100% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 91 | 57.9 -36% | 59 -35% | 60 -34% | 71.8 -21% | 59 -35% |
Color Space (Percent of sRGB) | 100 | 88.9 -11% | 91 -9% | 93 -7% | 98.5 -1% | 92 -8% |
Kontrast | 1179 | 773 | 868 | 1255 | 763 | |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 3.37 | 2.27 | 1.44 | 2.69 | 2.36 | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -181% /
-90% | -84% /
-39% | -181% /
-92% | -195% /
-135% | -193% /
-93% |
* ... kleinere Werte sind besser
Da das Farbspektrum des abgedeckten DCI-P3-Farbraums um 25 Prozent größer ist als das des sRGB-Farbraum, wird auch letzterer hier vollständig abgedeckt. Das Alienware m15 ist also zusammen mit dem MacBook Pro einer der wenigen 15,6-Zoll-Laptops, die DCI-P3 unterstützen. Dieser spezielle Farbstandard ist vor allem für den Videoschnitt nützlich, für Videospiele kann hingegen auf Wunsch HDR aktiviert werden.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
2.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1 ms steigend | |
↘ 1.3 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 9 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
2.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 1.2 ms steigend | |
↘ 1.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 8 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 60.2 Hz | ≤ 100 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 60.2 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 60.2 Hz ist sehr gering und daher kann es bei allen Usern zu sichtbaren Flackern, brennenden Augen oder Kopfweh kommen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Da die Hintergrundbeleuchtung hier heller ist als bei einem IPS-Panel, ist auch die Lesbarkeit im Freien besser als das, was ein IPS-Panel bieten kann. Wir empfanden das Display im Schatten mit einer der hohen DPI angemessenen Textskalierung als angenehm. In helleren Lichtverhältnissen werden blendende Reflexionen jedoch schnell problematisch.
Die großen Blickwinkel verfälschen den Kontrast fast nicht. Im Gegensatz zu IPS-Panels tritt hier allerdings bei extrem steilen Winkeln ein schwacher "Regenbogeneffekt" auf, der sich besonders bei hellen, weißen Inhalten und Webseiten bemerkbar macht. Dieser Effekt hat jedoch glücklicherweise keinen störenden oder maßgeblichen Einfluss auf das Gesamtbild.
Leistung
Dell-Laptops bieten üblicherweise umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten als ihre Konkurrenten und das Alienware m15 ist diesbezüglich keine Ausnahme. Nutzer haben die Wahl zwischen einem Core i5-8300H und einem Core i9-8950HK mit entsperrtem Multiplikator, 8 bis 32 GB RAM und einer GeForce-GTX-1660-Ti- oder RTX-2080-Max-Q-Grafikkarte.
Da standardmäßig Nvidia Optimus genutzt wird, gibt es unabhängig von der übrigen Konfiguration keine G-Sync-Optionen.
Prozessor
Die hier erreichte CPU-Leistung ist nicht nur ausgezeichnet, sondern sogar eine der höchsten, die wir je von einem Core i7-8750H aus der 8. Generation gesehen haben. Dank verbesserter Turbo-Boost-Aufrechterhaltung übersteigt sie sogar die der meisten Laptops, die mit dem Core i7-9750H aus der 9. Generation ausgestattet sind, wie das Diagramm unten zeigt. Das Razer Blade 15 drosselt die Prozessorleistung zum Beispiel auf Dauer stärker, wodurch sie dann um ca. 5 bis 6 Prozent niedriger ist. Die beeindruckenden Ergebnisse des Alienware gehen jedoch auf Kosten der Temperaturen, wie der Stresstestparagraph unten zeigen wird.
Kommt man von der günstigeren Vierkern-SKU mit Core i5-8300H, kann man mit einem Multi-Thread-Leistungssprung von fast 50 Prozent rechnen.
Weitere technische Details und Benchmarks finden Sie auf unserer Seite zum Core i7-8750H.
System Performance
In den PCMark-Benchmarks liegt unser Alienware innerhalb weniger Prozentpunkte vor dem Modell aus dem letzten Jahr. Die einzige Ausnahme bildet das Digital-Content-Creation-Benchmark, das hauptsächlich die Grafikkarte beansprucht, da hier die RTX 2070 Max-Q gegenüber der langsameren GTX 1070 Max-Q ihre Muskeln spielen lassen kann.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3570 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4465 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5485 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Die verfügbaren Speicherschächte hängen jeweils vom Modell ab. Unser Testgerät ist mit der gleichen 512-GB-NVMe-SSD "XG5" von Toshiba ausgestattet wie unser letztes Alienware-m15-Testgerät. Daher sind auch die AS-SSD-Benchmarkergebnisse nahezu identisch. Da die Toshiba-Laufwerke etwas langsamere sequenzielle Schreibraten besitzen, sind wir etwas enttäuscht davon, dass man keine Samsung-Laufwerke wählen kann.
Weitere Benchmarkvergleiche finden Sie in unserer Festplatten- und SSD-Tabelle.
Alienware m15 P79F Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | Alienware m15 GTX 1070 Max-Q Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX502GW 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Aorus 15 W9 Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8 | Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
---|---|---|---|---|---|---|
AS SSD | -24% | 36% | 8% | 21% | 31% | |
Seq Read | 1937 | 1967 2% | 1832 -5% | 2506 29% | 2611 35% | 1320 -32% |
Seq Write | 1066 | 1135 6% | 1864 75% | 1712 61% | 1545 45% | 1500 41% |
4K Read | 31.76 | 29.17 -8% | 52.1 64% | 48.32 52% | 55.2 74% | 30.73 -3% |
4K Write | 102.6 | 93.4 -9% | 108.3 6% | 103.6 1% | 111.9 9% | 94.4 -8% |
4K-64 Read | 1140 | 995 -13% | 1159 2% | 624 -45% | 884 -22% | 1453 27% |
4K-64 Write | 938 | 656 -30% | 1807 93% | 1253 34% | 941 0% | 1815 93% |
Access Time Read * | 0.058 | 0.116 -100% | 0.05 14% | 0.08 -38% | 0.045 22% | 0.061 -5% |
Access Time Write * | 0.04 | 0.063 -58% | 0.034 15% | 0.04 -0% | 0.033 17% | 0.044 -10% |
Score Read | 1366 | 1221 -11% | 1394 2% | 923 -32% | 1200 -12% | 1616 18% |
Score Write | 1147 | 862 -25% | 2102 83% | 1528 33% | 1207 5% | 2059 80% |
Score Total | 3168 | 2667 -16% | 4221 33% | 2896 -9% | 2982 -6% | 4507 42% |
Copy ISO MB/s | 946 | 642 -32% | 2083 120% | 2131 125% | 2577 172% | |
Copy Program MB/s | 452.8 | 431.5 -5% | 496.5 10% | 407.2 -10% | 515 14% | |
Copy Game MB/s | 1013 | 706 -30% | 977 -4% | 1094 8% | 1120 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikkarte
Die Grafikleistung ist in 3DMark Fire Strike um ca. 15 Prozent höher als bei der GTX 1070 Max-Q und um 56 Prozent höher als bei der gleichen GPU in 3DMark Time Spy. Daraus lässt sich ablesen, dass DX12-Spiele am stärksten von der RTX 2070 Max-Q profitieren. Die rohe Leistung ist insgesamt um 9 Prozent höher als bei der durchschnittlichen RTX 2070 Max-Q in unserer Datenbank, womit sie fast auf dem Niveau einer normalen, mobilen RTX 2070 liegt.
Gaming in der nativen 4K-UHD-Auflösung ist zwar möglich, ohne das Verringern der Detailstufe auf "Niedrig" oder "Mittel" kommt der Laptop dann allerdings ziemlich ins Schwitzen. DLSS kann ebenfalls aktiviert werden, sofern es vom Spiel unterstützt wird. Um die maximale Leistung aus der GeForce-RTX-Karte herauszukitzeln, sollte man auf jeden Fall DX12 aktivieren.
In The Witcher 3 treten keine wiederkehrenden Framedrops auf, was darauf hindeutet, dass beim Spielen nicht mit einer Beeinträchtigung durch Hintergrundaktivität zu rechnen ist.
Weitere technische Details und Benchmarks finden Sie auf unserer Seite zur GeForce RTX 2070 Max-Q.
3DMark 11 Performance | 19009 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 24876 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 16197 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 6901 Punkte | |
Hilfe |
Shadow of the Tomb Raider - 1920x1080 Highest Preset AA:T | |
MSI GE75 9SG | |
Alienware m15 P79F | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q (57 - 89, n=12) | |
Asus Zephyrus S GX502GW |
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
MSI GE75 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Eurocom Sky X4C | |
Asus Zephyrus S GX502GW | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2070 Max-Q (56 - 83.8, n=31) | |
Alienware m15 P79F | |
Alienware 15 R4 | |
Aorus 15 W9 | |
Alienware m15 GTX 1070 Max-Q | |
Asus Strix GL703VM-DB74 | |
Dell XPS 15 9570 i7 UHD | |
Asus TUF FX705DY-AU072 | |
Razer Blade Stealth i7-8565U |
min. | mittel | hoch | max. | 4K | |
---|---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 296.7 | 261.5 | 243.7 | 153.7 | |
The Witcher 3 (2015) | 261.8 | 200.6 | 123.8 | 64.4 | 47.2 |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 204.7 | 162.3 | 125.8 | 105.7 | 45.6 |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 119 | 93 | 87 | 84 | 33 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Trotz der drastisch höheren Grafikleistung ist die Geräuschkulisse der Lüfter im Großen und Ganzen identisch mit der des Alienware m15 aus dem letzten Jahr. Man sollte allerdings beachten, dass die Lüftergeräusche im Gegensatz zu den meisten anderen Laptops stärker von den Alienware-Command-Center-Energieeinstellungen als vom Windows-Energiesparplan abhängen. Wählt man in der Alienware-Command-Center-Software das Systemprofil "High Performance" oder "Turbo", steigt die Lüfterlautstärke unabhängig von der Systemauslastung sofort auf den Spitzenwert von 50 dB(A). Daher empfiehlt es sich, das Profil "Quiet" zu wählen, wenn die zusätzliche Leistung gerade nicht benötigt wird.
Da wir Gaming-Laptops stets auf ihr maximales Potenzial untersuchen, haben wir Spiele und synthetische Benchmarks im "High-Performance-Profil" ausgeführt. Mit den resultierenden 50 dB(A) ist es sehr laut und fast so laut wie das Asus Zephyrus S GX502GW, das CUK Model Z und das Aorus 15 W9 bei vergleichbarer Auslastung. Interessanterweise reduziert das Profil "Balanced" die Lüftergeräusche im Gamingbetrieb nicht. Dafür pulsieren die Lüfter dann häufiger und schwanken je nach Systemlast zwischen 40 und 50 dB(A).
Nutzer, die leisere Laptops bevorzugen, sollten einen Blick auf das Razer Blade 15 und das MSI GS65 werfen.
Wir konnten bei unserem Testgerät kein Spulenfiepen feststellen.
Alienware m15 P79F GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | Alienware m15 GTX 1070 Max-Q GeForce GTX 1070 Max-Q, i7-8750H, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX502GW GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Aorus 15 W9 GeForce RTX 2060 Mobile, i7-8750H, Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8 | Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, i9-8950HK, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 13% | 17% | 1% | -1% | 15% | |
aus / Umgebung * | 28.2 | 28.6 -1% | 28.3 -0% | 30 -6% | 29 -3% | 28.2 -0% |
Idle min * | 30.3 | 28.6 6% | 28.8 5% | 31 -2% | 34 -12% | 28.5 6% |
Idle avg * | 35.4 | 28.6 19% | 28.8 19% | 33 7% | 36 -2% | 28.6 19% |
Idle max * | 50.3 | 28.6 43% | 29 42% | 38 24% | 38 24% | 28.8 43% |
Last avg * | 50.3 | 40.8 19% | 33.5 33% | 50 1% | 52 -3% | 36.2 28% |
Witcher 3 ultra * | 50.2 | 49.6 1% | 45 10% | 53 -6% | 52 -4% | 47.6 5% |
Last max * | 50.2 | 49.6 1% | 45.2 10% | 56 -12% | 53 -6% | 47.6 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.3 / 35.4 / 50.3 dB(A) |
Last |
| 50.3 / 50.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A) |
Temperatur
Auch die Oberflächentemperaturen bleiben im Vergleich mit dem Modell aus dem letzten Jahr mit GTX-1070-Max-Q-Grafikkarte größtenteils unverändert. Die wärmsten Stellen in der oberen Tastaturmitte können zwar beim Ausführen von The Witcher 3 mehr als 50 °C erreichen, glücklicherweise kommt man mit den Bedienelementen in diesem Bereich im Gamingbetrieb jedoch nur selten in Berührung. Die Oberflächentemperaturen vom konkurrierenden Asus Zephyrus S GX502GW nähern sich bei vergleichbarer Systemlast ebenfalls 50 °C.
Stresstest
Um das System auf mögliche Stabilitätsprobleme und potenzielles Drosseln zu untersuchen, setzen wir es synthetischen Lasten aus. Die Ergebnisse sind hier wärmer als beim Alienware m15 aus dem letzten Jahr mit GTX-1070-Max-Q-Grafikkarte. Beim Ausführen von The Witcher 3 pendeln sich die CPU- und GPU-Temperaturen beispielsweise bei 98 °C bzw. 80 °C ein, beim Alienware m15 2018 waren es 81 °C bzw. 71 °C. Selbstverständlich befanden sich beide Systeme während des Tests im "High-Performance-Profil". Die CPU-Taktfrequenz kann zwar zu Beginn des Tests bis zu 3,9 GHz erreichen, sie fällt jedoch kurz darauf zwangsweise auf 3,4 GHz, um zu hohen Temperaturen vorzubeugen. Die Kerntemperaturen anderer 15,6-Zoll-Gaming-Laptops, wie dem MSI GS65, sind niedriger.
Im Akkumodus ist die Leistung eingeschränkt. Ein 3DMark-11-Durchlauf lieferte im Akkumodus Physik- und Grafikpunktzahlen von 9.467 bzw. 6.630 Punkten, im Netzbetrieb waren es 12.022 bzw. 23.819 Punkte.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 44 | 42 |
Prime95 Stress | 3.4 | -- | 98 | 64 |
Prime95 + FurMark Stress | 2.5 | 1110 | 92 | 83 |
Witcher 3 Stress | 3.6 | 1410 | 98 | 80 |
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 55.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 62.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 43.6 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-6.3 °C).
Lautsprecher
Alienware m15 P79F Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (75 dB)
Analysis not possible as minimum curve is missing or too high
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf werden je nach Helligkeitsstufe und Energiesparplan zwischen 10 und 19 W verbraucht. In The Witcher 3 liegt der Verbrauch bei konstanten 162 W, beim Alienware m15 aus dem Vorjahr waren es 146 W. Die Energieaufnahme ist um 11 Prozent und die GPU-Leistung um 15 bis 56 Prozent gestiegen, was bedeutet, dass sich das Leistung-pro-Watt-Verhältnis insgesamt verbessert hat.
Der Spitzenverbrauch, der dem relativ großen (~20 x 10 x 2.6 cm) Netzteil abverlangt wurde, lag bei 229 W. Im Gegensatz zu anderen Laptops, bei denen höhere Verbrauchsspitzen und deutlichere Einbrüche üblich sind, blieb die Energieaufnahme bei der gleichzeitigen Ausführung von Prime95 und FurMark hier relativ konstant. Diese Beobachtungen decken sich mit der erstklassigen Turbo-Boost-Leistung und den obigen, ausgezeichneten Ergebnissen im CineBench-R15-Schleifentest.
Inwiefern beeinflusst das OLED-Panel die Energieaufnahme? Der von uns gemessene Verbrauch beim Darstellen einer gänzlich weißen Fläche auf der minimalen und maximalen Helligkeitsstufe unterschied sich um 11 W. Im Gegensatz dazu lag die Differenz beim Darstellen einer gänzlich schwarzen Fläche auf der minimalen bzw. maximalen Helligkeitsstufe nur bei 0,06 W. Daher beeinflussen Bildschirminhalte die Akkulaufzeit hier stärker als bei einem klassischen TN- oder IPS-Panel.
Aus / Standby | 0.04 / 0.11 Watt |
Idle | 10.9 / 12.3 / 19 Watt |
Last |
96 / 229.1 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Alienware m15 P79F i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G, OLED, 3840x2160, 15.6" | Alienware m15 GTX 1070 Max-Q i7-8750H, GeForce GTX 1070 Max-Q, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G, IPS, 1920x1080, 15.6" | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus Zephyrus S GX502GW i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0), IPS, 1920x1080, 15.6" | Aorus 15 W9 i7-8750H, GeForce RTX 2060 Mobile, Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8, IPS, 1920x1080, 15.6" | Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD i9-8950HK, GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 3840x2160, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 12% | -6% | -59% | -21% | 20% | |
Idle min * | 10.9 | 7.6 30% | 12.5 -15% | 24 -120% | 18 -65% | 7.1 35% |
Idle avg * | 12.3 | 13.8 -12% | 15.3 -24% | 27 -120% | 20 -63% | 13.6 -11% |
Idle max * | 19 | 14.6 23% | 20.7 -9% | 33 -74% | 28 -47% | 14.1 26% |
Last avg * | 96 | 97.6 -2% | 90.2 6% | 129 -34% | 87 9% | 103.9 -8% |
Witcher 3 ultra * | 161.7 | 145.8 10% | 162 -0% | 176 -9% | 135 17% | 103 36% |
Last max * | 229.1 | 172.5 25% | 209.3 9% | 216 6% | 175 24% | 130.9 43% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Im Vergleich mit der Standard-IPS-SKU sind die Laufzeiten hier um mehrere Stunden kürzer. Die mit praxisnaher WLAN-Nutzung erreichte Akkulaufzeit lag hier bei nur gut 5 Stunden. Die Ladezeit blieb mit 1,5 bis 2 Stunden jedoch unverändert.
Alienware m15 P79F i7-8750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 90 Wh | Alienware m15 GTX 1070 Max-Q i7-8750H, GeForce GTX 1070 Max-Q, 90 Wh | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 80 Wh | Asus Zephyrus S GX502GW i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile, 76 Wh | Aorus 15 W9 i7-8750H, GeForce RTX 2060 Mobile, 62 Wh | Dell XPS 15 9570 Core i9 UHD i9-8950HK, GeForce GTX 1050 Ti Max-Q, 97 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 50% | 27% | -29% | -54% | 66% | |
WLAN | 309 | 463 50% | 393 27% | 220 -29% | 141 -54% | 514 66% |
Idle | 627 | 953 | 353 | 176 | 899 | |
Last | 103 | 102 | 62 | 81 | 62 |
Pro
Contra
Fazit
Das Alienware m15 erreicht eine höhere Leistung als jeder andere mit dieser CPU-GPU-Kombination ausgestattete Gaming-Laptop. Der Core i7-8750H und die RTX 2070 Max-Q sind beispielsweise beide um 8 bis 9 Prozent schneller als ein durchschnittlicher i7-8750H und eine durchschnittliche RTX 2070 Max-Q in unserer Datenbank. Wenn man auf der Suche nach der höchstmöglichen Leistung und einer dünnen Gehäusekonstruktion ist, sollte man sich das Alienware m15 näher ansehen.
Die Kehrseite davon, so viele MHz aus den Chips herauszukitzeln wie möglich, sind die damit in Verbindung stehenden, höheren Kerntemperaturen und die lauteren Lüfter. Hier muss man, wenn man dem Alienware m15 das Maximum abverlangt, mit CPU-Temperaturen von bis zu 90 °C und einer Lüfterlautstärke von bis zu 50 dB(A) rechnen.
Das 4K-UHD-OLED-Display ist jedoch das sprichwörtliche Ass im Ärmel des m15. Obwohl es mehr als doppelt so teuer wie das 144-Hz- und das 240-Hz-IPS-Panel ist, möchten wir darauf hinweisen, dass es weder ein objektiv besseres Gamingerlebnis bietet, noch die IPS-SKUs automatisch hinfällig werden lässt. Mit einer höheren nativen Auflösung, satteren Farben, einer helleren Hintergrundbeleuchtung und schnelleren Schwarz-zu-Weiß-Reaktionszeiten besitzt das Panel zwar einige Vorteile, dafür ist es in bestimmten Titeln, in denen 144 Hz wünschenswert wären, jedoch durch die native 60-Hz-Bildwiederholrate eingeschränkt. So profitieren Overwatch, Rocket League, CS:GO und Apex Legends zum Beispiel stärker von 144 Hz, während Einzelspielerspiele wie Shadow of the Tomb Raider und Metro Exodus dem OLED-Bildschirm besser liegen. Die OLED-Technologie ist zwar an sich eindrucksvoll, zur Zeit jedoch nicht die universell beste Wahl, vor allem in Anbetracht der immer günstiger werdenden IPS-Optionen.
Je nachdem welche Spiele man am häufigsten spielt, sollte man sich gut überlegen, ob man sich für ein IPS-Panel mit 1080p und 144/240 Hz oder ein OLED-Panel mit 2160p und 60 Hz entscheidet. Für die OLED-Technologie ist das m15 zwar ein vielversprechender Anfang, bis zum Erscheinen von weiteren Varianten mit Auflösungen und Bildwiederholraten, die mit IPS konkurrieren können, bleibt es jedoch eine Nischenoption.
Alienware m15 P79F
- 13.06.2019 v6 (old)
Allen Ngo