Test Alienware 15 R3 (i7-7820HK, GTX 1080 Max-Q, Full-HD) Laptop
Das Alienware 15 R3 ist uns nicht unbekannt. Bereits vor ein paar Monaten haben wir ein Modell der Reihe getestet. Unser aktuelles Gerät ist noch etwas leistungsfähiger als das getestete Schwestermodell. Ein Core i7-7820HK Prozessor und eine GeForce GTX 1080 Max-Q GPU sorgen für mächtig Dampf unter der Haube. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Aorus X5 v7, das Acer Predator Triton 700 und das Eurocom Q5.
Da die beiden Alienware-15-R3-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des bereits getesteten Modells entnommen werden.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Alienware 15 R3 | |
Acer Predator Triton 700 | |
Aorus X5 v7 | |
Eurocom Q5 | |
iperf3 receive AX12 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Acer Predator Triton 700 | |
Alienware 15 R3 | |
Eurocom Q5 | |
Aorus X5 v7 |
Display
Während das zuletzt getestete 15-R3-Modell einen matten 120-Hz-TN-Bildschirm an Bord hatte, kommt unser aktuelles Testgerät mit einem 60-Hz-IPS-Display. Es arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Helligkeit (296,9 cd/m²) und Kontrast (1.093:1) fallen gut aus.
Leider zeigt das Display bei Helligkeitsstufen von 95 Prozent und darunter PWM-Flimmern. Jedoch ist die Frequenz mit 21.000 Hz so hoch, dass auch empfindliche Personen von Augenproblemen und/oder Kopfschmerzen verschont bleiben sollten.
Das 60-Hz-Panel unterstützt Nvidias G-Sync Technologie. Hierdurch werden die Bildwiederholraten von Display und GPU dynamisch aneinander angepasst. So soll - insbesondere bei Computerspielen - ein möglichst flüssiges Bild erzeugt werden.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 306 cd/m²
Kontrast: 1093:1 (Schwarzwert: 0.28 cd/m²)
ΔE Color 5.45 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 4.9 | 0.5-98 Ø5.2
83% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
54% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
60.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
82.9% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.49
Alienware 15 R3 Max-Q LG Philips LP156WF6 (LGD049B), 1920x1080, 15.6" | Alienware 15 R3 HPJGK_B156HTN (AUO51ED), 1920x1080, 15.6" | Acer Predator Triton 700 AUO B156HAN04.2 (AUO42ED), 1920x1080, 15.6" | Aorus X5 v7 AU Optronics B156ZAN02.3 (AUO23EB), 3840x2160, 15.6" | Eurocom Q5 ID: LGD04D4, Name: LG Philips LP156UD1-SPB1, 3840x2160, 15.6" | |
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Display | 7% | 3% | 7% | 5% | |
Display P3 Coverage | 64.3 | 66 3% | 62.5 -3% | 65.3 2% | 63 -2% |
sRGB Coverage | 82.9 | 90.5 9% | 88.7 7% | 91.9 11% | 92.7 12% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 60.6 | 66.2 9% | 63.5 5% | 66.3 9% | 64.4 6% |
Response Times | 47% | -9% | -2% | 8% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 40 ? | 25 ? 37% | 44.8 ? -12% | 44 ? -10% | 32.4 ? 19% |
Response Time Black / White * | 28 ? | 12 ? 57% | 29.6 ? -6% | 26.4 ? 6% | 28.8 ? -3% |
PWM Frequency | 21100 ? | ||||
Bildschirm | -26% | -1% | 4% | -16% | |
Helligkeit Bildmitte | 306 | 386 26% | 291 -5% | 307 0% | 287.5 -6% |
Brightness | 297 | 382 29% | 277 -7% | 297 0% | 279 -6% |
Brightness Distribution | 89 | 93 4% | 84 -6% | 92 3% | 87 -2% |
Schwarzwert * | 0.28 | 0.39 -39% | 0.22 21% | 0.3 -7% | 0.65 -132% |
Kontrast | 1093 | 990 -9% | 1323 21% | 1023 -6% | 442 -60% |
Delta E Colorchecker * | 5.45 | 10.2 -87% | 5.52 -1% | 4.72 13% | 4.5 17% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 9.45 | 15.81 -67% | 10.72 -13% | 8.07 15% | 8.9 6% |
Delta E Graustufen * | 4.9 | 11.28 -130% | 6.59 -34% | 4.79 2% | 4.6 6% |
Gamma | 2.49 88% | 2.23 99% | 2.44 90% | 2.42 91% | 2.39 92% |
CCT | 7062 92% | 11383 57% | 7816 83% | 7690 85% | 7393 88% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 54 | 59 9% | 58 7% | 60 11% | 59 9% |
Color Space (Percent of sRGB) | 83 | 90 8% | 89 7% | 92 11% | 92.3 11% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 9% /
-9% | -2% /
-1% | 3% /
4% | -1% /
-8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 21100 Hz | ≤ 95 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 21100 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 95 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 21100 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8706 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Im Auslieferungszustand kann dem Display eine ordentliche Farbdarstellung attestiert werden. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 5,45 liegt der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) nicht allzu weit entfernt. Unter einem Blaustich leidet das Display nicht. Mittels Kalibrierung kann hier für eine leichte Besserung gesorgt werden. So sinkt die Farbabweichung auf 3,28. Zudem werden die Graustufen ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 54 Prozent (AdobeRGB) bzw. 83 Prozent (sRGB).
Durch das von uns bereitgestellte Farbprofil kann die Farbdarstellung des Bildschirms entsprechend unserer Kalibrierung verbessert werden. Es gilt darauf zu achten, dass das gleiche Displaymodell (Hersteller + Modellnummer) verbaut ist wie in unserem Testgerät. Ansonsten kann sich die Farbdarstellung noch weiter verschlechtern. Es kommen innerhalb einer Notebook-Modellreihe oftmals Bildschirme verschiedener Hersteller zum Einsatz.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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28 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 16 ms steigend | |
↘ 12 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 68 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
40 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 19.6 ms steigend | |
↘ 20.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 58 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Alienware stattet den Rechner mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Das Notebook kann im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu stark strahlen.
Leistung
Alienware liefert mit dem 15 R3 ein Gaming-Notebook im 15,6-Zoll-Format, das alle aktuellen Spiele flüssig auf den Bildschirm bringt. Für unser Testgerät werden laut Dell 2.929 Euro (brutto) fällig. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei ca. 1.500 Euro.
Prozessor
Angetrieben wird der Rechner von einem Core i7-7820HK (Kaby Lake) Vierkernprozessor. Die CPU verfügt über eine TDP von 45 Watt und zählt somit zu den herkömmlichen Mobilprozessoren. Der Vierkerner arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,9 GHz. Mittels Turbo kann der Takt auf 3,5 GHz (vier Kerne), 3,7 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,9 GHz (ein Kern) gesteigert werden. Die von uns durchgeführten Single-Thread-Tests bearbeitet die CPU mit 3,5 bis 3,7 GHz. Die Multi-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks durchläuft die CPU größtenteils mit 3,5 GHz. Erst am Ende des Durchlaufs sinkt der Takt auf 3,2 bis 3,3 GHz.
Ob der Turbo auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für etwa 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Ab dem zweiten Durchlauf fallen die Resultate um ein paar Prozent auf etwa 730 Punkte und verbleiben auf diesem Niveau. Man hat es hier also mit einem leichten Absacken der Leistung zu tun. Der Turbo arbeitet dauerhaft mit 3,2 bis 3,3 GHz.
Die Resultate in den von uns durchgeführten CPU-Tests bewegen sich auf einem normalen Niveau für den hier verbauten Prozessor. Ein Blick auf die Vergleichstabelle zeigt, dass das mit der gleichen CPU bestückte Aorus X5 v7 besser abschneidet. Der Grund: Wir haben die CPU mit den Bordmitteln übertaktet.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Aorus X5 v7 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Alienware 15 R3 | |
Acer Predator Triton 700 | |
Eurocom Q5 | |
CPU Multi 64Bit | |
Aorus X5 v7 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Eurocom Q5 | |
Alienware 15 R3 | |
Acer Predator Triton 700 |
Cinebench R10 | |
Rendering Single 32Bit | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Eurocom Q5 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Eurocom Q5 |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
32 Bit Single-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q |
Geekbench 4.0 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
64 Bit Single-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
64 Bit Single-Core Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Eurocom Q5 |
System Performance
An der Systemleistung des Rechners gibt es nichts zu bemängeln. Das System arbeitet rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Die sehr guten Resultate in den PC Mark Benchmarks verraten, dass der Rechner über mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsbereiche bietet. Das umfasst auch Gaming, Bildbearbeitung und Videoschnitt. Eine Steigerung der Gesamtleistung ist nicht möglich. Alienware hat bereits alles ausgereizt.
PCMark 7 Score | 6972 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 5121 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 7892 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5305 Punkte | |
PCMark 10 Score | 5295 Punkte | |
Hilfe |
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
Acer Predator Triton 700 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Alienware 15 R3 | |
Aorus X5 v7 | |
Eurocom Q5 | |
Work Score Accelerated v2 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Alienware 15 R3 | |
Acer Predator Triton 700 | |
Eurocom Q5 |
Massenspeicher
Alienware bestückt das Notebook mit einer 256 GB fassenden NVMe-SSD der Firma LiteOn. Die SSD ist per PCI Express 3.0 x4 angebunden. Dadurch sind deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten als bei einer Anbindung per SATA III möglich. Entsprechend liefert die SSD auch hervorragende Transferraten. Neben der SSD steckt auch noch eine herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatte in dem Notebook. Diese arbeitet mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und stellt 1 TB Speicherplatz bereit.
Das Notebook hat noch einen zweiten M.2-2280-Steckplatz parat, der mit einer entsprechenden SSD belegt werden kann.
Alienware 15 R3 Max-Q LiteOn CX2-8B256 | Aorus X5 v7 Toshiba NVMe THNSN5256GPU7 | Alienware 15 R3 | |
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CrystalDiskMark 3.0 | 19% | -20% | |
Read Seq | 1840 | 1479 -20% | 1123 -39% |
Write Seq | 802 | 1076 34% | 429.2 -46% |
Read 512 | 944 | 1086 15% | 833 -12% |
Write 512 | 671 | 1101 64% | 428.1 -36% |
Read 4k | 43.03 | 44 2% | 37.8 -12% |
Write 4k | 141 | 137.8 -2% | 122.9 -13% |
Read 4k QD32 | 595 | 697 17% | 542 -9% |
Write 4k QD32 | 403.6 | 556 38% | 429.8 6% |
Grafikkarte
Das Alienware 15 R3 hat Nvidias GeForce-GTX-1080-Max-Q-Grafikkern an Bord. Es handelt sich hierbei um eine auf Effizienz getrimmte Version der normalen GTX 1080, die für dünne und leichte Notebooks vorgesehen ist. In der Folge bietet die Max-Q-Variante etwas weniger Rechenleistung. Das in unserem Testgerät verbaute Modell verfügt über eine Basisgeschwindigkeit von 1.290 MHz. Mittels Turbo ist eine Steigerung auf bis zu 1.709 MHz möglich. Dieser Wert kann aber nicht dauerhaft gehalten werden. Während unseres Tests konnten wir eine Arbeitsgeschwindigkeit von durchschnittlich 1.580 MHz feststellen. Die GPU greift auf 8.192 MB schnellen GDDR5X-Speicher zurück.
Die integrierte Intel HD Graphics 630 ist nicht abgeschaltet und wird im Geräte-Manager aufgeführt. Die Nutzung der Umschaltgrafiklösung (Optimus) ist trotzdem nicht möglich.
3DMark 06 Standard Score | 31555 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 17829 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 134673 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 28375 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 14631 Punkte | |
3DMark Fire Strike Extreme Score | 7998 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 5793 Punkte | |
Hilfe |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Guru Mars K | |
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Acer Predator Triton 700 | |
Alienware 15 R3 | |
Aorus X5 v7 | |
Eurocom Q5 |
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Guru Mars K | |
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Acer Predator Triton 700 | |
Alienware 15 R3 | |
Aorus X5 v7 | |
Eurocom Q5 |
Gaming Performance
Die CPU-GPU-Kombination bringt alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Werden Auflösungen jenseits von FHD gewählt, kann es bei einigen Spielen eng werden. Um solche Auflösungen nutzen zu können, müsste allerdings ein entsprechender Monitor angeschlossen werden.
Um zu überprüfen, ob die Frameraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel The Witcher 3 für etwa 60 Minuten mit 1.920 x 1.080 Pixeln und maximalen Settings laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt. Die Frameraten sinken von anfänglich 62 bis 65 fps auf 57 bis 60 fps. Von einem Einbruch der Performance kann man hier also nicht sprechen.
Die Frameraten bewegen sich auf einer Höhe mit denen vergleichbarer Konkurrenten. Notebooks, die mit dem "normalen" GTX-1080-Grafikkern bestückt sind, liefern um bis zu 20 Prozent höhere Frameraten. Die genauen Werte unterscheiden sich von Spiel zu Spiel, wie ein Blick auf die Vergleichstabelle verrät.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro | |
Guru Mars K | |
Razer Blade Pro 2017 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Acer Predator Triton 700 | |
Aorus X5 v7 | |
Eurocom Q5 |
Prey - 1920x1080 Very High Preset AA:2TX SM AF:16x | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Guru Mars K | |
Eurocom Q5 | |
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro | |
Acer Predator Triton 700 | |
Razer Blade Pro 2017 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Eurocom Q5 |
Ghost Recon Wildlands - 1920x1080 Ultra Preset AA:T AF:16x | |
Guru Mars K | |
MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro | |
Razer Blade Pro 2017 | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Acer Predator Triton 700 |
min. | mittel | hoch | max. | |
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Tomb Raider (2013) | 486.5 | 461.9 | 419.2 | 230.4 |
BioShock Infinite (2013) | 272.3 | 243.6 | 232 | 151.7 |
The Witcher 3 (2015) | 278.6 | 201.6 | 122.4 | 64.2 |
For Honor (2017) | 229.6 | 161.2 | 152.9 | 121.3 |
Ghost Recon Wildlands (2017) | 131.7 | 101.4 | 94.9 | 54.6 |
Prey (2017) | 141.7 | 142 | 139.8 | 140.8 |
Middle-earth: Shadow of War (2017) | 146 | 132 | 111 | 88 |
The Evil Within 2 (2017) | 90.1 | 66.6 | 64 | 62.6 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Es kommt durchaus vor, dass die Lüfter des Notebooks im Leerlauf still stehen. In der Regel arbeiten sie aber mit niedriger Geschwindigkeit. Zu hören ist jedoch meistens nur das Rauschen der 2,5-Zoll-Festplatte. Das zuletzt von uns getestete 15-R3-Modell nervt im Leerlauf mit immer wieder mal auftourenden Lüftern. Diesbezüglich sieht es bei unserem aktuellen Testgerät deutlich besser aus. Das Auftouren gehört zwar nicht komplett der Vergangenheit an, ist aber so gut wie nie vorgekommen.
Unter Last drehen die Lüfter selbstverständlich auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 50 dB(A). Im Spielebetrieb wird es nicht ganz so laut: Hier liegen die Werte zwischen 42 und 50 dB(A) (Durchschnitt: 46 dB(A)). Sieht man sich die CPU- und GPU-Temperatur an, fallen die Werte höher aus als nötig. Mit anderen Worten: Die Lüfter könnten auch mit geringer Geschwindigkeit arbeiten und würden immer noch für eine ausreichende Kühlung sorgen. Hier könnte mit einem BIOS-Update nachjustiert werden.
Aus dem Inneren unseres Testgeräts sind keine Nebengeräusche wie Fiepen, Pfeifen oder Spratzeln zu hören.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32 / 33 / 35 dB(A) |
HDD |
| 33 dB(A) |
Last |
| 46 / 50 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 29 dB(A) |
Alienware 15 R3 Max-Q i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q | Acer Predator Triton 700 i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q | Aorus X5 v7 i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile | Eurocom Q5 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q | Alienware 15 R3 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Guru Mars K i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile | MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -0% | -6% | 2% | -4% | -7% | -8% | |
aus / Umgebung * | 29 | 31 -7% | 30 -3% | 29 -0% | 30 -3% | 29 -0% | 30 -3% |
Idle min * | 32 | 33 -3% | 35 -9% | 31.5 2% | 31 3% | 36 -13% | 33 -3% |
Idle avg * | 33 | 34 -3% | 36 -9% | 33.8 -2% | 32 3% | 37 -12% | 34 -3% |
Idle max * | 35 | 40 -14% | 40 -14% | 33.8 3% | 42 -20% | 40 -14% | 38 -9% |
Last avg * | 46 | 41 11% | 43 7% | 41.7 9% | 49 -7% | 45 2% | 44 4% |
Witcher 3 ultra * | 48 | 43 10% | 49 -2% | 41.7 13% | 50 -4% | 56 -17% | |
Last max * | 50 | 48 4% | 55 -10% | 54.2 -8% | 50 -0% | 55 -10% | 62 -24% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und FurMark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Alienware 15 R3 im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb werkelt der Prozessor mit 2,8 bis 2,9 GHz. Die Geschwindigkeit des Grafikkerns liegt zwischen 1.000 und 1.200 MHz. Im Akkubetrieb geht es gemächlicher zu. Der Prozessor arbeitet dann mit konstanten 2,4 GHz. Der Takt der GPU bewegt sich zwischen 300 und 400 MHz.
Gemessen an der leistungsfähigen Hardware, die in dem Rechner steckt, hält sich die Erwärmung des Gehäuses in Grenzen. Während des Stresstests wird an mehreren Messpunkten die 50-Grad-Celsius-Marke überschritten. Einen Tick geringer fällt die Erwärmung bei der Durchführung des Witcher-3-Tests (das Spiel läuft 1 Stunde mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen) aus.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 55 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 38.2 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.9 °C).
Alienware 15 R3 Max-Q i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q | Acer Predator Triton 700 i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q | Aorus X5 v7 i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile | Eurocom Q5 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q | Alienware 15 R3 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Guru Mars K i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile | MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hitze | -5% | 1% | 4% | 2% | 12% | 3% | |
Last oben max * | 47 | 61 -30% | 64 -36% | 56.2 -20% | 46 2% | 46 2% | 46 2% |
Last unten max * | 55 | 69 -25% | 56 -2% | 61.2 -11% | 51.8 6% | 46 16% | 57 -4% |
Idle oben max * | 36 | 29 19% | 29 19% | 27.8 23% | 36.5 -1% | 32 11% | 34 6% |
Idle unten max * | 38 | 32 16% | 30 21% | 29.6 22% | 38.2 -1% | 31 18% | 35 8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Alienware 15 R3 Max-Q Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (87 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 17.1% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 6.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 31% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 63% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 19% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 77% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Aorus X5 v7 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 19% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.6% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.1% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (5.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.7% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 59% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 33% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 39% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 53% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Auf Seiten des Energiebedarfs zeigen sich keine Auffälligkeiten. Der Bedarf im Leerlauf bewegt sich auf einem normalen Niveau für ein Notebook mit deaktivierter Umschaltgrafiklösung. Während unseres Stresstests steigt der Wert auf 215 Watt. Somit wird das 240-Watt-Netzteil nicht an seine Grenzen geführt. Im Spielebetrieb fällt die Leistungsaufnahme niedriger aus. So benötigt das Notebook während der Durchführung unseres Witcher-3-Tests etwa 159 Watt.
Ein Blick auf unsere Vergleichstabelle verdeutlicht den Unterschied beim Energiebedarf zwischen GTX-1080-Max-Q-Notebooks und Notebooks, die den "normalen" GTX-1080-Grafikkern an Bord haben. Während die normalen GTX-1080-GPUs um bis zu 20 Prozent höhere Bildwiederholraten liefern, fällt ihre Leistungsaufnahme um gut 40 Prozent höher aus.
Aus / Standby | 0.01 / 0.01 Watt |
Idle | 22 / 26 / 33 Watt |
Last |
86 / 215 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Alienware 15 R3 Max-Q i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q | Acer Predator Triton 700 i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q | Aorus X5 v7 i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile | Eurocom Q5 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q | Alienware 15 R3 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile | Guru Mars K i7-7700, GeForce GTX 1080 Mobile | MSI GT75VR 7RF-012 Titan Pro i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Mobile | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -15% | -13% | 35% | 10% | -43% | -50% | |
Idle min * | 22 | 28 -27% | 26 -18% | 9 59% | 19 14% | 31 -41% | 34 -55% |
Idle avg * | 26 | 33 -27% | 31 -19% | 13.5 48% | 23 12% | 37 -42% | 41 -58% |
Idle max * | 33 | 41 -24% | 36 -9% | 13.7 58% | 29 12% | 44 -33% | 50 -52% |
Last avg * | 86 | 94 -9% | 93 -8% | 87.8 -2% | 85 1% | 116 -35% | 106 -23% |
Witcher 3 ultra * | 159 | 160 -1% | 176 -11% | 129 19% | 259 -63% | 257 -62% | |
Last max * | 215 | 222 -3% | 240 -12% | 158.6 26% | 192 11% | 312 -45% | 320 -49% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Alienware 15 R3 nach 5:21 h Stunden. Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gesenkt. Mit einer Akkuladung bringt es der 15,6-Zöller in unserem Videotest auf eine Laufzeit von 5:01 Stunden. Hierbei lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen. Die Funkmodule sowie die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt.
Trotz höherer Rechenleistung zeigt sich unser aktuelles Testgerät etwas ausdauernder als das bereits von uns getestete Modell - bei gleicher Akkukapazität.
Alienware 15 R3 Max-Q i7-7820HK, GeForce GTX 1080 Max-Q, 99 Wh | Alienware 15 R3 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Mobile, 99 Wh | Acer Predator Triton 700 i7-7700HQ, GeForce GTX 1080 Max-Q, 54 Wh | Aorus X5 v7 i7-7820HK, GeForce GTX 1070 Mobile, 94 Wh | Eurocom Q5 i7-7700HQ, GeForce GTX 1070 Max-Q, 55 Wh | |
---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -13% | -56% | -44% | -23% | |
Idle | 424 | 382 -10% | 150 -65% | 208 -51% | 466 10% |
H.264 | 301 | 266 -12% | 106 -65% | 163 -46% | |
WLAN | 321 | 264 -18% | 144 -55% | 151 -53% | 258 -20% |
Last | 113 | 102 -10% | 70 -38% | 84 -26% | 47 -58% |
Fazit
Pro
Contra
Das Alienware 15 R3 bringt alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den matten FHD-Bildschirm.
Kompromisse müssen dabei nicht eingegangen werden: In jedem Spiel können maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden.
Sollte die GPU eines Tages zu schwach sein, kann eine externe Lösung per Thunderbolt 3 oder den Graphics-Amplifier-Steckplatz angeschlossen werden.
Eine pfeilschnelle NVMe-SSD sorgt für ein flink arbeitendes System. Zusätzlich findet sich auch eine 1 TB fassende Festplatte in dem Rechner. Beide Speichermedien könnten getauscht werden. Die Akkulaufzeiten fallen sehr ordentlich für ein Gerät dieser Leistungsklasse aus.
Deutliche Änderungen gegenüber dem bereits von uns getesteten 15-R3-Modell finden sich auf Seiten des Displays. Während das Schwestermodell mit einem 120-Hz-TN-Panel ausgestattet ist, bringt unser aktuelles Testgerät ein 60-Hz-IPS-Panel mit. Das matte 15,6-Zoll-Display erfreut mit stabilen Blickwinkel, einem guten Kontrast und einer ausreichenden Helligkeit. Allerdings fallen die Reaktionszeiten höher aus als beim TN-Panel.
Das bereits von uns getestete Alienware 15-R3-Modell zeigt ein großes Problem bezüglich der Temperatur- und Geräuschentwicklung, die auf eine ungleichmäßige Erhitzung der CPU-Kerne zurückzuführen ist. Dies tritt bei unserem aktuellen Testgerät nicht auf. Hier erwärmen sich die Kerne gleichmäßig.
Alienware 15 R3 Max-Q
- 27.10.2017 v6 (old)
Sascha Mölck