Notebookcheck Logo

Hot Ice: Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3 Laptop im Test

Ice(Lake)borne.

Dells neuestes XPS-Convertible ist anders als die meisten Ultrabooks und Convertibles, die wir bisher heuer getestet haben, weil es eine lange Liste ungewöhnlicher Features mit sich bringt: eine Ice Lake-U-CPU, eine MagLev-Tastatur, einen Vapor-Chamber-Kühlkörper, eine GORE-Isolierung und einen 13,4-Zoll-Touchscreen mit einem Seitenverhältnis von 16:10. Das Ergebnis ist ein Convertible, das sich leicht transportieren lässt und eines der hellsten und am besten kalibriertesten Displays dieses Segments bietet. Leider fehlen dafür einige Upgrades, die die Langlebigkeit des Geräts beeinflussen könnten.

Dell hat die erste Generation des XPS 13 Convertible, XPS 13 9365 2-in-1, auf der CES 2017 vorgestellt. Während das Modell für sein Aussehen gelobt wurde, blieben viele Nutzer aufgrund der langsamen 4,5-W-Core-Y-CPUs von seiner Leistung enttäuscht. Das Gerät war eher ein teures, ausgeschmücktes Netbook als das 2-in-1-Ultrabook, als das es vermarktet wurde.

Sprung zur Computex 2019: Hier hat Dell die zweite Generation, XPS 13 7390 2-in-1, präsentiert, welche das 2017er Modell ersetzen soll. Das überarbeitete Gehäuse bietet für diese Größe viele Neuheiten, wie etwa das Vapor-Chamber-Kühlsystem, die Gore-Isolierung, die MagLev-Tastatur und das 13,4-Zoll-16:10-Display. All das wird von einer von Intels brandneuen 15-W-Ice Lake-U-Prozessoren der zehnten Generation angetrieben. Dieses ambitionierte Vorhaben erinnert an das von einem Kaby-Lake-G-Prozessor angetriebene XPS 15 9575 2-in-1 aus dem Vorjahr.

Die aktuellen Konfigurationsmöglichkeiten reichen von dem Core i3-1005G1 mit integrierter UHD Graphics G1, einem FHD-Touchscreen (1.200 Pixel), einer 4-GB-LPDDR4-RAM und einer 256-GB-SSD um 1.300 Euro bis hin zu einer Konfiguration mit Core i7-1065G7 und integrierter Iris Plus Graphics, einem 4K-Touchscreen (2.400 Pixel), einer 32-GB-LPDDR4x-RAM und einer 1-TB-NVMe-SSD um 2.700 Euro. Unser heutiges Testgerät ist die billigste Version mit Core i3 und FHD-Display. Somit können wir einen ersten Einblick in die Fähigkeiten eines Einstiegsprozessors der Ice-Lake-U-Generation erhalten. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt auch die höchstmögliche Konfiguration mit Core i7 und 4K-Display testen, um die beiden Versionen direkt miteinander vergleichen zu können.

Mitstreiter des XPS 13 7390 2-in-1 sind andere Flagship-Convertibles bzw. 2-in-1-Laptops wie das HP Spectre x360 13, das HP EliteBook x360 1040, das Asus ZenBook Flip 14, das Lenovo Yoga C930, das Samsung Notebook 9 Pen und das Microsoft Surface Book 2. Diese XPS-Convertible-Familie ist eine der ersten mit Intel-Athena-Zertifizierung. 

Weitere Testberichte zum Dell XPS:

Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3 (XPS 13 7390 Serie)
Prozessor
Grafikkarte
RAM
4 GB 
, Soldered, LPDDR4-1866, Dual-Channel
Bildschirm
13.40 Zoll 16:10, 1920 x 1200 Pixel 169 PPI, Capacitive, Native Unterstützung für die Stifteingabe, Sharp LQ134N1, IPS, SHP14AF, Dell P/N: 9G4X1, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel 495 (Ice Lake-U PCH-LP Premium)
Massenspeicher
Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G, 256 GB 
Soundkarte
Intel Ice Lake-U/Y PCH-LP cAVS
Anschlüsse
2 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 2 USB 3.1 Gen2, 2 USB 3.2 Gen 2x2 20Gbps, 2 Thunderbolt, 2 DisplayPort, Audio Anschlüsse: 3.5 mm combo, Card Reader: MicroSDXC, 1 Fingerprint Reader, Helligkeitssensor, Sensoren: Accelerometer
Netzwerk
Intel Killer Wi-Fi 6 AX1650s (ax = Wi-Fi 6/), Bluetooth 5
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 13 x 296 x 207
Akku
51 Wh Lithium-Polymer
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 720p
Primary Camera: 0.9 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: 2 W stereo, Tastatur: MagLev Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, USB Type-C to Type-A adapter, Dell Update, Power Manager, Customer Connect, Mobile Connect, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.33 kg, Netzteil: 218 g
Preis
1000 USD
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Das Gehäuse kann am besten als kleinere Version des Dell-XPS-15-9575-Convertible beschrieben werden. Sowohl die MagLev-Tastatur als auch die Gore-Isolierung und die gesamte Designgrundlage erinnern eher an das XPS 15 9575 als an den XPS-13-Laptop oder das XPS-13-9365-Convertible. Das Gerät besteht weiterhin aus den klassischen XPS-Materialien und hat einen glatten, grauen Displaydeckel aus Aluminium und eine Handballenablage aus Kohlefaser oder weißem Fiberglas (je nach gewählter Farbe).   

Nur weil ein Gerät wie ein XPS aussieht, heißt das nicht, dass es auch so stabil ist. Das XPS 13 7390 2-in-1 fühlt sich schwächer an als seine Geschwister, ähnelt aber stark der Stabilität des ursprünglichen XPS 13 9365. Das Material wirkt dünner und die Oberfläche flexibler, da die Basiseinheit sich leichter verwinden lässt und dabei stärker knarzt. Allerdings sind die Unterschiede, wenngleich bemerkbar, zum Glück nur gering. Mitstreiter im Convertible-Segment, wie etwa das HP Spectre x360 13 oder das HP EliteBook x360 1040 G5, fühlen sich stabiler und solider an und Fingerabdrücke sind auf ihren Oberflächen auch weniger stark sichtbar.  

Ein Designaspekt, den wir an XPS-Laptops immer schätzen, ist die Stabilität des Displaydeckels trotz schmaler Bildschirmränder. Im Gegensatz zu leichter verwindbaren Deckeln, wie etwa auf dem Samsung Notebook 9, dem LG Gram, dem Lenovo Yoga C930 oder dem Asus ZenBook Flip, ist das Display des XPS 13 stabiler und widerstandsfähiger. Die Scharniere sind verlässlich, bieten aber an manchen Stellen mehr Widerstand als an anderen - bei einem Öffnungswinkel zwischen 160° und 180° sind sie etwas schwach. Als Convertible lässt sich das Display auf bis zu 360° öffnen.

Mit 1,3 kg ist das XPS 13 7390 Convertible fast 100g schwerer als das ursprüngliche XPS 13 9365 Convertible und als das herkömmliche XPS 13 9380. Die Basiseinheit ist nur etwas dicker als die des XPS 13 9365, um somit den 15-W-Prozessor gut zu unterstützen und genügend Platz für das aktive Kühlsystem zu bieten. Besonders hervorheben möchten wir, dass es Dell schafft, kleiner zu sein als das neueste 13,3-Zoll-HP-Spectre-x360-13, dabei aber einen größeren 13,4-Zoll-Bildschirm beherbergt. 

CNC-gefrästes Aluminium für den Displaydeckel und einen Großteil der Basiseinheit
CNC-gefrästes Aluminium für den Displaydeckel und einen Großteil der Basiseinheit
Die hinteren Lüftungsventile sind unter den Scharnieren versteckt
Die hinteren Lüftungsventile sind unter den Scharnieren versteckt
Ein-/Ausschaltknopf mit integriertem Fingerabdruckleser, besteht wie die restliche XPS-Serie aus dem gleichen dunkelgrauen Kohlefasergemisch
Ein-/Ausschaltknopf mit integriertem Fingerabdruckleser, besteht wie die restliche XPS-Serie aus dem gleichen dunkelgrauen Kohlefasergemisch
Die Webcam befindet sich nicht mehr unter dem Bildschirm. Allerdings fehlt nun auch die IR-Kamera des ursprünglichen XPS 13 2-in-1
Die Webcam befindet sich nicht mehr unter dem Bildschirm. Allerdings fehlt nun auch die IR-Kamera des ursprünglichen XPS 13 2-in-1
Auf der dunklen Handballenablage sind immer noch sehr schnell sehr viele Fingerabdrücke zu sehen
Auf der dunklen Handballenablage sind immer noch sehr schnell sehr viele Fingerabdrücke zu sehen
Die Scharniere sind zufriedenstellend, könnten aber bei einem Öffnungswinkel von 160° bis 180° noch steifer sein
Die Scharniere sind zufriedenstellend, könnten aber bei einem Öffnungswinkel von 160° bis 180° noch steifer sein 180° noch steifer sein können
322 mm 227 mm 14.9 mm 1.4 kg316 mm 195 mm 12.9 mm 1.1 kg308.8 mm 217.9 mm 14.7 mm 1.3 kg304 mm 199 mm 13.7 mm 1.2 kg302 mm 199 mm 11.6 mm 1.2 kg296 mm 207 mm 13 mm 1.3 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Die Anschlussauswahl ist mit der des XPS 13 9380 ident - nur ein USB-Typ-C-Port und der Noble Lock fehlen. Beide vorhandenen USB-Anschlüsse können auch zum Aufladen des Geräts verwendet werden und unterstützen Thunderbolt-3-Geräte (PCIe x4) sowie eGPU-Docks. 

Wir möchten an dieser Stelle kurz erwähnen, dass es bei unserem Testgerät zu einem Problem mit dem rechten USB-Typ-C-Anschluss gekommen ist. Beim Verbinden einer externen HDD schaltete sich der Massenspeicher zu Beginn kurz ein, aber dann automatisch wieder aus, was andeutet, dass es beim Port Probleme mit der Stromversorgung gibt. Beim Verbinden eines weniger anspruchsvollen Geräts wie einer externen Maus oder Tastatur gab es beim gleichen Anschluss keine Probleme. Der linke USB-Port funktionierte auf unserem Testgerät einwandfrei.

Vorne: keine Anschlüsse
Vorne: keine Anschlüsse
Rechts: USB Typ-C + Thunderbolt 3, kombinierter 3,5-mm-Audioanschluss
Rechts: USB Typ-C + Thunderbolt 3, kombinierter 3,5-mm-Audioanschluss
Hinten: keine Anschlüsse
Hinten: keine Anschlüsse
Links: USB Typ-C + Thunderbolt 3, microSDXC-Kartenleser
Links: USB Typ-C + Thunderbolt 3, microSDXC-Kartenleser

SDCardreader

Der federbelastete microSD-Kartenleser ist schnell und erreicht mit unserer UHS-II-Referenzkarte Übertragungsraten von mehr als 200 MB/s. Das Kopieren von 1 GB Bilder von unserer Karte auf den Desktop benötigt etwa 6 bis 7 Sekunden.

Ist die microSD-Karte völlig eingesteckt, steht sie nur um etwa 1 mm aus dem Gehäuse hervor und kann somit während des Transports im Computer bleiben. Das Inserieren der Karte ist etwas schwierig, da der Kartenschacht die Karte dabei etwas verbiegt. 

SD Card Reader
average JPG Copy Test (av. of 3 runs)
Dell XPS 13 9380 2019
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
184 MB/s +11%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
  (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II)
166.2 MB/s
HP Spectre x360 13-ap0312ng
  (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II)
162 MB/s -3%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
  (Toshiba THN-M401S0640E2)
61.6 MB/s -63%
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB)
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
  (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II)
200.7 MB/s
HP Spectre x360 13-ap0312ng
  (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II)
198 MB/s -1%
Dell XPS 13 9380 2019
  (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II)
192.6 MB/s -4%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
  (Toshiba THN-M401S0640E2)
87.2 MB/s -57%

Kommunikation

Intel-Athena-Laptops müssen Wi-Fi 6 unterstützen, weshalb alle Konfigurationen des XPS 13 7390 2-in-1 mit einem Killer-AX1650s-Modul ausgestattet sind und theoretische Übertragungsraten von 2,4 GBit/s haben. Die meisten anderen Laptops sind auf "nur" 1,73 GBit/s und Wi-Fi-5-Geschwindigkeiten eingeschränkt. In der Praxis werden Nutzer den Unterschied zwischen den beiden WLAN-Generationen im Heim- oder Büronetzwerk kaum bemerken und es kam während des Testzeitraums zu keinerlei Verbindungsproblemen.   

Die Übertragungsraten könnten schneller sein als von uns aufgezeichnet, da unser Server auf 1 GBit/s eingeschränkt ist. Dennoch sind die Übertragungsraten etwas langsamer als erwartet, da das Gerät nicht in der Lage ist, die maximale Übertragungsrate konsistent aufrecht zu erhalten. Nutzer, die das meiste aus dem neuen Standard herausholen möchten, werden sich einen Wi-Fi-6-Router besorgen müssen.

Networking
iperf3 transmit AX12
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel Wireless-AC 9560
681 MBit/s +36%
Dell XPS 13 9380 2019
Atheros/Qualcomm QCA6174
594 (579min - 616max) MBit/s +18%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Killer Wi-Fi 6 AX1650s
502 MBit/s
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
471 MBit/s -6%
iperf3 receive AX12
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Killer Wi-Fi 6 AX1650s
688 MBit/s
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel Wireless-AC 9560
647 MBit/s -6%
Dell XPS 13 9380 2019
Atheros/Qualcomm QCA6174
524 (459min - 576max) MBit/s -24%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Dual Band Wireless-AC 8265
309 MBit/s -55%

Wartung

Die Bodenplatte ist durch acht T5-Torxschrauben fixiert. Dell versucht seine Nutzer offensichtlich davon abzuschalten, Änderungen am System vorzunehmen, denn der Rand der Bodenplatte ist sehr scharf, was das Öffnen im Vergleich zum herkömmlichen XPS-13-Laptop erschwert. Doch selbst im Inneren angekommen werden die Nutzer keine Hardware austauschen können, da die RAM, das WLAN-Modul und selbst die SSD angelötet sind.

Um das Convertible zu öffnen werden ein T5-Torx-Schraubenzieher, eine Spachtel o. Ä. und viel Vorsicht benötigt
Um das Convertible zu öffnen werden ein T5-Torx-Schraubenzieher, eine Spachtel o. Ä. und viel Vorsicht benötigt

Zubehör und Garantie

Abgesehen von dem USB-Typ-C-auf-USB-Typ-A-Adapter ist im Lieferumfang kein weiteres Zubehör enthalten. Der Stylus, der auf allen Marketingbildern abgebildet ist, muss separat gekauft werden. Wir hätten uns über ein samtenes Reinigungstuch gefreut, da die Oberflächen sehr anfällig für Fingerabdrücke und Fettflecken sind.  

Dell bietet mehr Garantiemöglichkeiten als die meisten Hersteller, inklusive eines vierjährigen Unfallschutzes.

Eingabegeräte

Tastatur

Dell hat entschieden, das neue XPS 13 2-in-1 mit seiner einzigartigen MagLev-Tastatur aus dem XPS 15 9575 auszustatten. Diese Tastatur bietet ein unvergleichliches Tipperlebnis, mit dem die herkömmlichen, auf einer Membran basierenden Tastaturen anderer XPS-13-Geräte nicht mithalten können. Der Hub ist viel kürzer und das Feedback ist deutlich knackiger als auf den meisten Ultrabooks. Die MagLev-Technologie nutzt Magnete um ein einheitlicheres, langlebigeres und greifbareres Feedback zu schaffen, ohne den Hub dabei verlängern zu müssen. Wenn Sie jemals auf einem XPS 15 9575 oder einem Apple MacBook Air geschrieben haben, können Sie sich das Gefühl der Tastatur des XPS 13 7390 2-in-1 gut vorstellen.  

Im Alltag sind die MagLev-Tasten nicht unbedingt besser oder schlechter als Membran-Tasten. Sie sind einfach anders und manche Nutzer werden sie lieben, andere nicht. Das XPS 13 7390 2-in-1 wird Liebhaber der MacBook-Tastatur vermutlich sehr gefallen, während Nutzer, die einen klassischen XPS-13-Laptop gewohnt sind, möglicherweise von der neuen MagLev-Tastatur irritiert sein werden.

Touchpad

Das Precision-Clickpad (~11,3 x 6,8 cm) ist größer als das des alten XPS 13 9365 2-in-1 (~10,5 x 6 cm) und das des XPS 13 9380 (~10,5 x 5 cm). Sowohl schnelles als auch langsames Gleiten wird von dem Touchpad gut aufgenommen und der Cursor bewegt sich ruhig und gleichmäßig über den Bildschirm. Die Finger bleiben nur selten auf dem Clickpad kleben.

Die integrierten Maustasten sind nicht besonders ergonomisch gestaltet. Sie klappern stark und geben aufgrund des kurzen Hubs nur leichtes bis moderates Feedback. Einfache Multi-Touch-Aktionen wie Drag-and-Drop oder das Markieren eines Textes werden deshalb nicht so genau ausgeführt und es kommt öfter zu Sprüngen. Vor allem im Vergleich zu den Dell Latitude-Geräten, welche üblicherweise mit dedizierten Maustasten ausgestattet sind, ist der Unterschied deutlich.

Das Tastaturlayout ist mit dem der XPS-13-Serie fast ident. Weißes Single-Zone-Backlighting mit zwei Helligkeitsstufen ist standardmäßig inbegriffen. Alle Tasten werden beleuchtet
Das Tastaturlayout ist mit dem der XPS-13-Serie fast ident. Weißes Single-Zone-Backlighting mit zwei Helligkeitsstufen ist standardmäßig inbegriffen. Alle Tasten werden beleuchtet
Die Mausbewegungen werden verlässlich registriert - nur die integrierten Maustasten sind etwas schwierig zu bedienen, was Drag-and-Drop-Bewegungen etwas mühevoll machen kann
Die Mausbewegungen werden verlässlich registriert - nur die integrierten Maustasten sind etwas schwierig zu bedienen, was Drag-and-Drop-Bewegungen etwas mühevoll machen kann
Wenn Sie seit Jahren auf einem XPS 13 oder einem anderen Ultrabook schreiben, werden Sie etwas Umgewöhnungszeit benötigen, wenn Sie auf die einzigartigen, dünnen MagLev-Tasten auf dem XPS 13 7390 2-in-1 wechseln
Wenn Sie seit Jahren auf einem XPS 13 oder einem anderen Ultrabook schreiben, werden Sie etwas Umgewöhnungszeit benötigen, wenn Sie auf die einzigartigen, dünnen MagLev-Tasten auf dem XPS 13 7390 2-in-1 wechseln
Die Pfeiltasten sind zwar etwas breiter als zuvor, sind aber immer noch schmal und eng platziert
Die Pfeiltasten sind zwar etwas breiter als zuvor, sind aber immer noch schmal und eng platziert

Display

Einer der größten Unterschiede zwischen dem XPS 13 7390 2-in-1 und anderen XPS-13-Modellen ist das Display. Es handelt sich um den ersten XPS-Laptop mit einem 16:10-Seitenverhältnis und somit den Fokus eher auf die Arbeit als das Vergnügen setzt, um mehr Kunden aus dem Geschäftsbereich anzusprechen. Dies ist der erste 13,4-Zoll-Laptop in unserer Datenbank, was bedeutet, dass sich sein Sharp-LQ134N1-IPS-Panel aktuell in keinem anderen Consumer-Laptop befindet.

Die Displayqualität ist beeindruckend - vor allem wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um die billigste FHD-Konfiguration handelt. Das Panel ist sehr hell - mehr als doppelt so hell wie das mancher Mitstreiter, etwa des HP Spectre x360 13 oder des Lenovo Yoga C930. Es ist um 40 bzw. 10 Prozent heller als das XPS 13 9380 bzw. das MacBook Pro 13. Das einzige Subnotebook, das ein noch helleres Display bietet, ist das neueste HP EliteBook x360 1040 13 mit seinem optionalen 1.000cd/m²-Display

Abgesehen von der Helligkeit werden auch die Farben genauer dargestellt als erwartet, ohne dass wir das Display kalibrieren mussten. Das sehr hohe Kontrastverhältnis und das glänzende Gorilla-Glass-Overlay ohne Körnung tragen ebenso dazu bei, dass die Farben regelrecht leuchten. Das visuelle Erlebnis, das dieses Panel bietet, kann somit nicht mit dem eines billigeren Dell Inspiron, Asus VivoBook oder HP Envy verglichen werden. Wir stellten etwas ungleichmäßiges Backlight Bleeding am unteren Rand unseres Testgeräts fest, das zum Glück aber meistens kaum zu erkennen ist.

Unser Hauptkritikpunkt am Display sind die relativ langsamen Reaktionszeiten, was zu bemerkbarem Ghosting führt, sowie das Fehlen von Displayoptionen mit höheren Bildwiederholraten, wie sie etwa für das soeben genannte HP vorhanden sind. Auch wenn diese Features typischerweise an Gamer gerichtet sind, führen sie auch im Alltag zu einem glatteren und reaktiveren Nutzererlebnis.

Das randlose Gorilla-Glass-5-Touchscreen mit Stylus-Unterstützung auf allen Konfigurationen
Das randlose Gorilla-Glass-5-Touchscreen mit Stylus-Unterstützung auf allen Konfigurationen
Sehr schmale Bildschirmränder mit nur 4 mm zwischen dem Rand des Panels und dem äußersten Rand des Display-Deckels
Sehr schmale Bildschirmränder mit nur 4 mm zwischen dem Rand des Panels und dem äußersten Rand des Display-Deckels
Minimales ungleichmäßiges Backlight Bleeding trotz sehr hoher Helligkeit
Minimales ungleichmäßiges Backlight Bleeding trotz sehr hoher Helligkeit
Scharfes RGB-Subpixelraster. Die QHD-Option auf der letzten Generation des XPS-13-Convertible wurde durch eine 4K-UHD-Option (3.840 x 2.400 Pixel) mit dichterem PPI ersetzt
Scharfes RGB-Subpixelraster. Die QHD-Option auf der letzten Generation des XPS-13-Convertible wurde durch eine 4K-UHD-Option (3.840 x 2.400 Pixel) mit dichterem PPI ersetzt
518
cd/m²
526.3
cd/m²
516.7
cd/m²
573.1
cd/m²
576.3
cd/m²
585.2
cd/m²
560.7
cd/m²
558.9
cd/m²
576.5
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Sharp LQ134N1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 585.2 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 554.6 cd/m² Minimum: 27.67 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 576.3 cd/m²
Kontrast: 1746:1 (Schwarzwert: 0.33 cd/m²)
ΔE Color 1.45 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.19
ΔE Greyscale 3.1 | 0.5-98 Ø5.2
98.5% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
70.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
98.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
68.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.27
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Sharp LQ134N1, IPS, 13.4", 1920x1200
Dell XPS 13 9380 2019
ID: AUO 282B B133ZAN Dell: 90NTH, IPS, 13.3", 3840x2160
Dell XPS 13-9365 2-in-1
IPS, 13.3", 1920x1080
HP Spectre x360 13-ap0312ng
M133NVF3, IPS, 13.3", 1920x1080
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
AUO B139HAN03_0, IPS, 13.9", 1920x1080
Asus ZenBook S13 UX392FN
Tianma XM, IPS, 13.9", 1920x1080
Display
-6%
-30%
-9%
-8%
-2%
Display P3 Coverage
68.6
64.7
-6%
47.32
-31%
63
-8%
62.7
-9%
67.5
-2%
sRGB Coverage
98.2
93.1
-5%
71.1
-28%
89.8
-9%
92.6
-6%
95.8
-2%
AdobeRGB 1998 Coverage
70.4
65.3
-7%
48.83
-31%
64.1
-9%
64.7
-8%
69
-2%
Response Times
-17%
-20%
6%
25%
12%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
46 ?(23.2, 22.8)
58 ?(26, 32)
-26%
48 ?(16.4, 31.6)
-4%
29.2 ?(14, 15.2)
37%
34.4 ?(18.8, 15.6)
25%
47.2 ?(23.6, 23.6)
-3%
Response Time Black / White *
33.6 ?(19.2, 14.4)
36 ?(20, 16)
-7%
32.8 ?(7.6, 25.2)
2%
20 ?(10.8, 9.2)
40%
25.6 ?(15.6, 10)
24%
24.8 ?(14, 10.8)
26%
PWM Frequency
2525 ?(25)
1042 ?(29)
-59%
1000 ?(99)
-60%
Bildschirm
-43%
-86%
-60%
-103%
-11%
Helligkeit Bildmitte
576.3
404
-30%
322.6
-44%
272
-53%
312
-46%
466
-19%
Brightness
555
389
-30%
306
-45%
298
-46%
295
-47%
462
-17%
Brightness Distribution
88
85
-3%
91
3%
84
-5%
87
-1%
90
2%
Schwarzwert *
0.33
0.37
-12%
0.19
42%
0.39
-18%
0.43
-30%
0.33
-0%
Kontrast
1746
1092
-37%
1698
-3%
697
-60%
726
-58%
1412
-19%
Delta E Colorchecker *
1.45
3.72
-157%
7.7
-431%
4.3
-197%
7.6
-424%
1.93
-33%
Colorchecker dE 2000 max. *
4.12
7.38
-79%
11.1
-169%
9
-118%
15.06
-266%
4.26
-3%
Colorchecker dE 2000 calibrated *
1.19
2.06
-73%
2.4
-102%
1.96
-65%
1.99
-67%
Delta E Graustufen *
3.1
4.44
-43%
7.9
-155%
4.4
-42%
8.8
-184%
1.7
45%
Gamma
2.27 97%
2.34 94%
2.88 76%
1.97 112%
2.01 109%
2.15 102%
CCT
6931 94%
7095 92%
7044 92%
5825 112%
6874 95%
6382 102%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
64.2
60
-7%
44.1
-31%
58.9
-8%
59.1
-8%
62.2
-3%
Color Space (Percent of sRGB)
98.5
93
-6%
69.9
-29%
89.8
-9%
92.3
-6%
95.7
-3%
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-22% / -33%
-45% / -63%
-21% / -39%
-29% / -69%
-0% / -6%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Basisoption mit FHD-Auflösung deckt den sRGB-Farbraum fast vollständig ab, während das 4K-UHD-Display eine 90-Prozent-Abdeckung des DCI-P3-Farbraums verspricht. Die Farben sind viel satter als auf dem 2017er XPS 13 und sind mit anderen Ultrabook-Flaggschiffen wie dem HP Spectre x360 13 oder dem Asus ZenBook 13 vergleichbar.

vs. sRGB
vs. sRGB
vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB

Weitere Messungen mit unserem X-Rite-Farbspektrometer zeigen im Lieferzustand ein sehr genaues Display. Die DeltaE-Graustufen- und Farbwerte liegen bei 3,1 bzw. 1,68. Wenn wir ganz genau sind, ist die Farbtemperatur ein wenig zu kühl und der violette Farbton wird nicht so genau dargestellt wie die anderen Farben. Der Versuch, das Display weiter zu kalibrieren, führt nur zu einer sehr geringen Verbesserung, was bedeutet, dass es für Nutzer nicht notwendig ist, eine Kalibrierung durchzuführen.  

Graustufen vor Kalibrierung
Graustufen vor Kalibrierung
Sättigung vor Kalibrierung
Sättigung vor Kalibrierung
Farben vor Kalibrierung
Farben vor Kalibrierung
Graustufen nach Kalibrierung
Graustufen nach Kalibrierung
Sättigung nach Kalibrierung
Sättigung nach Kalibrierung
Farben nach Kalibrierung
Farben nach Kalibrierung

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
33.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 19.2 ms steigend
↘ 14.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 89 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
46 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 23.2 ms steigend
↘ 22.8 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 77 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 2525 Hz ≤ 25 % Helligkeit

Das Display flackert mit 2525 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 25 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.

Die Frequenz von 2525 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Die Sichtbarkeit im Freien ist aufgrund der hohen Helligkeit überdurchschnittlich gut. Die maximale Helligkeit bleibt auch im Akkumodus aufrecht, weshalb Nutzer das 600-cd/m²-Panel auch unterwegs voll ausnutzen können. Wir empfehlen, die Textskalierung zu erhöhen, da das glänzende Display dennoch etwas Blenden könnte. Die Blickwinkel sind sehr breit. Selbst bei unrealistisch weiten Einblickwinkeln kommt es nur zu minimalen Veränderungen in den Farben und im Kontrast.

Im Freien bei bedecktem Himmel
Im Freien bei bedecktem Himmel
Im Freien im Schatten
Im Freien im Schatten
Im Freien bei bedecktem Himmel
Im Freien bei bedecktem Himmel
Breite IPS-Blickwinkel
Breite IPS-Blickwinkel

Leistung

LatencyMon
LatencyMon

So wie das XPS 15 9575 2-in-1 speziell für Kaby-Lake-G-Prozessoren entwickelt wurde, ist das XPS 13 7390 2-in-1 speziell als Intel-Ice-Lake-U-Gerät entwickelt worden. Nutzer, die einen Comet-Lake-U-Prozessor bevorzugen, müssen die herkömmliche Laptop-Variante XPS 13 7390 auswählen.

Der 10-nm-Core-i3-1005G1 in unserem Testgerät ist der schwächste Ice-Lake-U-Prozessor und soll den 14-nm-Whiskey-Lake-U-Prozessor Core i3-8145U ersetzen. Auch die integrierte Grafiklösung UHD Graphics G1 ist der direkte Nachfolger der UHD Graphics 620. Die höchstmögliche XPS-13-7390-2-in-1-Konfiguration ist mit einem Quad-Core-Core-i7-1065G7 und einer Iris Pro Graphics ausgestattet und sollte einen deutlichen Leistungssprung beim Prozessor und insbesondere bei der Grafikleistung bieten.

GPU-Z zeigt keine Informationen zur integrierten GPU, da sie noch sehr neu ist. LatencyMon hingegen zeigt selbst bei deaktiviertem WLAN Probleme mit DPC-Latenzen. Dies ist in der XPS-Serie schon länger ein Problem. Leider ist das neue XPS 13 2-in-1 keine Ausnahme.

Prozessor

Die rohe Multi-Thread-Leistung unseres Prozessors ist etwa 10 bis 15 Prozent schneller als die des Core i3-8145U, den unser Chip ersetzt, und liegt mit dem Einstiegslevel-Ryzen-3-2300U im Dell Inspiron 15 3585 gleichauf. Core-i3-Laptops neigen unter lang anhaltender Last weniger stark zu Throttling wie teurere Core-i7-Alternativen, da Core-i3-Prozessoren geringere Turboraten haben. Da der Leistungsunterschied zwischen unserem Prozessor und einem Whiskey-Lake-U-Core-i3 allerdings so schmal ist, machen ihn besonders die größeren Energieersparnisse und die höhere Leistung pro Watt attraktiver.

Auf unserer dedizierten Seite zum Core i3-1005G1 finden Sie weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche. In nächster Zeit werden wir die Ergebnisse unserer heutigen Testkonfiguration zusätzlich mit der besseren Core-i7-1065G7-XPS-Konfiguration vergleichen.

CineBench R10 32-bit
CineBench R10 32-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R11.5 64-bit
CineBench R15
CineBench R15
CineBench R20
CineBench R20
0306090120150180210240270300330360390420450480510540Tooltip
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3 UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G; CPU Multi 64Bit: Ø385 (343.89-399.78)
Acer Swift 3 SF314-55-31N8 UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ; CPU Multi 64Bit: Ø349 (347.66-361.38)
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6) Vega 6, R3 2300U, Toshiba BG3 KBG30ZMS256G; CPU Multi 64Bit: Ø360 (339.63-422.53)
Dell Latitude 13 3390 UHD Graphics 620, i5-8250U, SK hynix SC311 SATA; CPU Multi 64Bit: Ø456 (443.4-564.5)
Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
Intel Core i7-8550U
168 Points +7%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel Core i7-8565U
164 Points +4%
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Intel Core i7-8650U
163 Points +4%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
157 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
150 Points -4%
Dell XPS 13 9380 2019
Intel Core i5-8265U
148 Points -6%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Ryzen 7 2700U
147 Points -6%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel Core i3-8130U
138 Points -12%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
130 Points -17%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
111 Points -29%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
86 Points -45%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U
79 Points -50%
CPU Multi 64Bit
Dell XPS 13 9380 2019
Intel Core i5-8265U
666 Points +64%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
Intel Core i7-8550U
651 Points +60%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Ryzen 7 2700U
640 Points +58%
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Intel Core i7-8650U
639 Points +57%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel Core i7-8565U
538 Points +33%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U
422.5 Points +4%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
406 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
361 Points -11%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel Core i3-8130U
342 Points -16%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
284 Points -30%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
258 Points -36%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
256 Points -37%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
1.88 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
1.77 Points -6%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
1.54 Points -18%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
1.29 Points -31%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
1.03 Points -45%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U
0.79 Points -58%
CPU Multi 64Bit
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
4.58 Points
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U
4.46 Points -3%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
4.01 Points -12%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
3.06 Points -33%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
2.98 Points -35%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
2.85 Points -38%
Cinebench R10
Rendering Multiple CPUs 32Bit
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
14323 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
13074 Points -9%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel Core i3-8130U
12172 Points -15%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
9828 Points -31%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
9392 Points -34%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
8718 Points -39%
Rendering Single 32Bit
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
6573 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
5953 Points -9%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
5496 Points -16%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel Core i3-8130U
5419 Points -18%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
4338 Points -34%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
3871 Points -41%
wPrime 2.10 - 1024m
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel Core i3-7100U
645 s * -47%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel Core i7-7Y75
619 s * -41%
Lenovo V330-15IKB
Intel Core i3-7130U
568 s * -29%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel Core i3-8145U
463.9 s * -5%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1
439.8 s *

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R10 Shading 32Bit
9110
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
14323
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
6573
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.88 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
4.58 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
36.17 fps
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
157 Points
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
406 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
97.8 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
46.8 fps
Cinebench R20 CPU (Multi Core)
948 Points
Cinebench R20 CPU (Single Core)
403 Points
Hilfe

Systemleistung

Die PCMark-Ergebnisse positionieren unser Testgerät genau zwischen dem billigen Acer Swift 3 mit einem Core i3-8145U und Geräten am oberen Ende des Ultrabook-Segments wie dem HP Spectre x360 13 und dem Dell XPS 13 9380, die beide mit Core-i7-CPUs ausgestattet sind. Die Leistung entspricht eher der der Flaggschiff-Version des Vorgängers mit Core i7 als der der Core-i3-Version. 

Es kam während des Testzeitraums zu keinerlei Softwareproblemen. Nichtsdestotrotz stellten wir einige schwerwiegende Hardwareprobleme fest, auf die wir im Fazit hinweisen werden.

PCMark 10 Standard
PCMark 10 Standard
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Home Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 8 Work Accelerated
PCMark 10
Score
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
4072 Points +14%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
4009 Points +13%
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
3970 Points +11%
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
3835 Points +8%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
3562 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
3179 Points -11%
Essentials
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
9291 Points +15%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
8454 Points +5%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
8088 Points
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
8033 Points -1%
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
7962 Points -2%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
6911 Points -15%
Productivity
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
6774 Points +16%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
6505 Points +12%
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
6398 Points +10%
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
6101 Points +5%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
5822 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
5274 Points -9%
Digital Content Creation
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
3334 Points +28%
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
3125 Points +20%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
3055 Points +17%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
3033 Points +16%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
2605 Points
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
2392 Points -8%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
4166 Points +29%
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
3712 Points +15%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
3615 Points +12%
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
3519 Points +9%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
3281 Points +1%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
3240 Points
Dell XPS 13-9365 2-in-1
HD Graphics 615, i7-7Y75, Toshiba NVMe THNSN5256GPUK
3134 Points -3%
Work Score Accelerated v2
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
5189 Points +15%
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
5159 Points +14%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
5110 Points +13%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
HD Graphics 615, i7-7Y75, Toshiba NVMe THNSN5256GPUK
4674 Points +3%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
UHD Graphics 620, i3-8145U, Kingston RBUSNS8154P3128GJ
4556 Points +1%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
4519 Points
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
4302 Points -5%
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
3240 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
4519 Punkte
PCMark 10 Score
3562 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Dell hat dem neuen Modell ein Upgrade verpasst und es anstatt mit der im 2017er XPS 13 9365 2-in-1 eingesetzten Toshiba THNSN5256GPUK mit der Toshiba KBG40ZPZ256G ausgestattet. Denken Sie daran, dass XPS-Geräte je nach Region und Speicherkapazität oft auch mit SSDs von SK Hynix und Samsung ausgestattet sind. Alle Konfigurationen bieten angelötete PCIe-x4-SSDs, was bedeutet, dass sich Nutzer im Voraus genau überlegen sollten, welche Konfiguration sie wählen, um nicht mit einer zu geringen Speicherkapazität festzusitzen.

Die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind für NVMe-SSDs durchschnittlich und erreichen laut AS SSD etwa 1.500 MB/s bzw. 1.100 MB/s. Toshiba selbst bewirbt für sein BG4-Modell theoretische sequenzielle Lese- und Schreibraten von bis zu 2.200 MB/s bzw. 1.400 MB/s. Komischerweise ist der Access-Write-Wert mit 0,722 ms langsamer als erwartet. Bei den meisten NVMe-SSDs liegt er selbst nach einigen Testwiederholungen bei 0,05 ms.  

Weitere Informationen und Benchmarkvergleiche unserer HDDs und SSDs finden Sie hier.

CDM 5.5
CDM 5.5
AS SSD
AS SSD
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
Dell XPS 13 9380 2019
SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
Asus ZenBook S13 UX392FN
WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Toshiba KBG30ZPZ512G
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Toshiba NVMe THNSN5256GPUK
Dell Latitude 7300-P99G
Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ
AS SSD
11%
86%
-25%
5%
144%
Seq Read
1558
2035
31%
1224
-21%
1154
-26%
1283
-18%
2749
76%
Seq Write
1103
658
-40%
907
-18%
393.6
-64%
735
-33%
1367
24%
4K Read
37.52
39.74
6%
41.46
11%
34.42
-8%
37.69
0%
49.94
33%
4K Write
59
105.7
79%
126.2
114%
68.9
17%
96.9
64%
137.6
133%
4K-64 Read
1684
461
-73%
1021
-39%
494.1
-71%
586
-65%
987
-41%
4K-64 Write
198.9
300.1
51%
1251
529%
171.3
-14%
204.7
3%
1465
637%
Access Time Read *
0.099
0.061
38%
0.053
46%
0.213
-115%
0.045
55%
0.042
58%
Access Time Write *
0.722
0.051
93%
0.027
96%
0.3
58%
0.037
95%
0.029
96%
Score Read
1877
704
-62%
1185
-37%
644
-66%
752
-60%
1312
-30%
Score Write
368
471
28%
1468
299%
280
-24%
375
2%
1739
373%
Score Total
3180
1479
-53%
3250
2%
1225
-61%
1495
-53%
3662
15%
Copy ISO MB/s
677
893
32%
1404
107%
985
45%
950
40%
2761
308%
Copy Program MB/s
298.4
287.9
-4%
402.4
35%
143.1
-52%
263.8
-12%
622
108%
Copy Game MB/s
496.1
618
25%
902
82%
676
36%
726
46%
1584
219%

* ... kleinere Werte sind besser

Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
CDM 5/6 Read Seq Q32T1: 2330 MB/s
CDM 5/6 Write Seq Q32T1: 1238 MB/s
CDM 5/6 Read 4K Q32T1: 350.3 MB/s
CDM 5/6 Write 4K Q32T1: 283.4 MB/s
CDM 5 Read Seq: 1590 MB/s
CDM 5 Write Seq: 1220 MB/s
CDM 5/6 Read 4K: 39.12 MB/s
CDM 5/6 Write 4K: 61.6 MB/s

Grafikkarte

Der 3DMark-Benchmark zeigt, dass die integrierte UHD Graphics G1 unseres Core-i3-Ice-Lake-U um etwa 14 Prozent schneller ist als die UHD Graphics 620 in dem Core-i7-8565U der letzten Generation (XPS 13 9380). Auch wenn dies anfänglich enttäuschend gering wirkt, ist der Leistungsvorteil im Vergleich zur UHD Graphics 620 im Core i3-8145U der letzten Generation deutlich größer. Hier konnten wir einen Leistungssprung von 50 bis 80 Prozent messen. Nutzer können sich also von der Ice-Lake-U-Core-i3-CPU circa die gleiche GPU-Leistung wie von einer Kaby-Lake-R- oder Whiskey-Lake-U-Core-i7-CPU erwarten. Die Core-i7-1065G7-Konfiguration mit integrierter Iris Pro Graphics sollte eine noch bessere Grafikleistung bieten, die vermutlich mit der Performance der konkurrierenden AMD Radeon RX Vega 10 vergleichbar ist. 

Auf unserer dedizierten Seite zur UHD Graphics G1 finden Sie weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche.

3DMark 11
3DMark 11
Cloud Gate
Cloud Gate
Fire Strike
Fire Strike
Ice Storm
Ice Storm
Ice Storm Unlimited
Ice Storm Unlimited
Ice Storm Extreme
Ice Storm Extreme
3DMark
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics
Asus ZenBook S13 UX392FN
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
18423 Points +68%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000), R3 2300U
15850 Points +45%
Dell Vostro 15-5581
NVIDIA GeForce MX130, i5-8265U
13240 Points +21%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel UHD Graphics 620, i7-8565U
11436 Points +4%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1
10966 Points
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
Intel UHD Graphics 620, i5-8550U
10490 Points -4%
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Intel UHD Graphics 620, i7-8650U
10213 Points -7%
Dell XPS 13 9380 2019
Intel UHD Graphics 620, i5-8265U
10126 Points -8%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Radeon RX Vega 10, R7 2700U
9904 Points -10%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel UHD Graphics 620, i3-8130U
9312 Points -15%
Dell Latitude 13 3390
Intel UHD Graphics 620, i5-8250U
8947 Points -18%
Lenovo V330-15IKB
Intel UHD Graphics 620, i3-7130U
8551 Points -22%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel HD Graphics 615, i7-7Y75
7839 Points -29%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel UHD Graphics 620, i3-8145U
7152 Points -35%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, 6Y30
6078 Points -45%
Lenovo Thinkpad 13-20J1001BUS
Intel HD Graphics 620, i3-7100U
5854 Points -47%
1920x1080 Fire Strike Graphics
Asus ZenBook S13 UX392FN
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
2851 Points +87%
Dell Vostro 15-5581
NVIDIA GeForce MX130, i5-8265U
2267 Points +49%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000), R3 2300U
2064 Points +36%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Radeon RX Vega 10, R7 2700U
1740 Points +14%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1
1521 Points
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel UHD Graphics 620, i7-8565U
1401 Points -8%
Dell Latitude 13 3390
Intel UHD Graphics 620, i5-8250U
1111 Points -27%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel UHD Graphics 620, i3-8130U
1103 Points -27%
Lenovo V330-15IKB
Intel UHD Graphics 620, i3-7130U
1055 Points -31%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel HD Graphics 615, i7-7Y75
917 Points -40%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel UHD Graphics 620, i3-8145U
838 Points -45%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, 6Y30
735 Points -52%
1920x1080 Fire Strike Combined
Asus ZenBook S13 UX392FN
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
965 Points +70%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000), R3 2300U
688 Points +21%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1
569 Points
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel UHD Graphics 620, i7-8565U
426 Points -25%
Dell Latitude 13 3390
Intel UHD Graphics 620, i5-8250U
347 Points -39%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel UHD Graphics 620, i3-8130U
345 Points -39%
Lenovo V330-15IKB
Intel UHD Graphics 620, i3-7130U
336 Points -41%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel HD Graphics 615, i7-7Y75
283 Points -50%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel UHD Graphics 620, i3-8145U
275 Points -52%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, 6Y30
251 Points -56%
3DMark 11
1280x720 Performance GPU
Asus ZenBook S13 UX392FN
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
3540 Points +66%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000), R3 2300U
2986 Points +40%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Radeon RX Vega 10, R7 2700U
2907 Points +36%
Dell Vostro 15-5581
NVIDIA GeForce MX130, i5-8265U
2476 Points +16%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1
2133 Points
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Intel UHD Graphics 620, i7-8650U
1977 Points -7%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel UHD Graphics 620, i7-8565U
1929 Points -10%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
Intel UHD Graphics 620, i5-8550U
1911 Points -10%
Dell XPS 13 9380 2019
Intel UHD Graphics 620, i5-8265U
1815 Points -15%
Dell Latitude 13 3390
Intel UHD Graphics 620, i5-8250U
1597 Points -25%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel UHD Graphics 620, i3-8130U
1561 Points -27%
Lenovo V330-15IKB
Intel UHD Graphics 620, i3-7130U
1542 Points -28%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel UHD Graphics 620, i3-8145U
1415 Points -34%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel HD Graphics 615, i7-7Y75
1370 Points -36%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, 6Y30
1186 Points -44%
1280x720 Performance Combined
Asus ZenBook S13 UX392FN
NVIDIA GeForce MX150, i7-8565U
3556 Points +50%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000), R3 2300U
2419 Points +2%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1
2375 Points
Dell Vostro 15-5581
NVIDIA GeForce MX130, i5-8265U
2169 Points -9%
HP Spectre x360 13-ap0312ng
Intel UHD Graphics 620, i7-8565U
1921 Points -19%
HP EliteBook 735 G5 3UN62EA
AMD Radeon RX Vega 10, R7 2700U
1872 Points -21%
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
Intel UHD Graphics 620, i5-8550U
1862 Points -22%
Microsoft Surface Pro 6, Core i7, 512 GB
Intel UHD Graphics 620, i7-8650U
1858 Points -22%
Dell XPS 13 9380 2019
Intel UHD Graphics 620, i5-8265U
1795 Points -24%
Lenovo V330-15IKB
Intel UHD Graphics 620, i3-7130U
1509 Points -36%
Dell Latitude 13 3390
Intel UHD Graphics 620, i5-8250U
1485 Points -37%
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-EC969T
Intel UHD Graphics 620, i3-8130U
1457 Points -39%
Dell XPS 13-9365 2-in-1
Intel HD Graphics 615, i7-7Y75
1313 Points -45%
Acer Swift 3 SF314-55-31N8
Intel UHD Graphics 620, i3-8145U
1032 Points -57%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz
Intel HD Graphics 515, 6Y30
1014 Points -57%
3DMark 06 Standard Score
11753 Punkte
3DMark 11 Performance
2374 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
56698 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
8145 Punkte
3DMark Fire Strike Score
1443 Punkte
Hilfe
Rocket League
1920x1080 High Quality AA:High FX
Huawei MateBook 13 i7
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce MX150
47.4 fps +108%
Lenovo IdeaPad 320s-14IKB
Intel Core i5-7200U, NVIDIA GeForce 920MX
29 fps +27%
Acer Swift 3 SF313-51-59SZ
Intel Core i5-8250U, Intel UHD Graphics 620
23.2 fps +2%
Lenovo Flex 14IWL
Intel Core i5-8265U, Intel UHD Graphics 620
23 fps +1%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1, Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU)
22.8 fps
Samsung Notebook 9 NP930QAA
Intel Core i7-8550U, Intel UHD Graphics 620
20.1 fps -12%
Acer Switch 5 SW512-52-5819
Intel Core i7-7500U, Intel HD Graphics 620
18.35 fps -20%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U, AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000)
17.4 fps -24%
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1
Intel Core i7-8565U, Intel UHD Graphics 620
15.7 fps -31%
Fujitsu LifeBook U937
Intel Core i5-7200U, Intel HD Graphics 620
15.18 fps -33%
1920x1080 Quality AA:Medium FX
Huawei MateBook 13 i7
Intel Core i7-8565U, NVIDIA GeForce MX150
76.1 fps +80%
Lenovo IdeaPad 320s-14IKB
Intel Core i5-7200U, NVIDIA GeForce 920MX
43.7 fps +4%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1, Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU)
42.2 fps
Acer Swift 3 SF313-51-59SZ
Intel Core i5-8250U, Intel UHD Graphics 620
35.8 fps -15%
Samsung Notebook 9 NP930QAA
Intel Core i7-8550U, Intel UHD Graphics 620
32.4 fps -23%
Lenovo Flex 14IWL
Intel Core i5-8265U, Intel UHD Graphics 620
30 fps -29%
Acer Switch 5 SW512-52-5819
Intel Core i7-7500U, Intel HD Graphics 620
27.48 fps -35%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U, AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000)
26.9 fps -36%
Fujitsu LifeBook U937
Intel Core i5-7200U, Intel HD Graphics 620
24.39 fps -42%
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1
Intel Core i7-8565U, Intel UHD Graphics 620
24.3 fps -42%
1920x1080 Performance
Lenovo IdeaPad 320s-14IKB
Intel Core i5-7200U, NVIDIA GeForce 920MX
80.4 fps +37%
Acer Swift 3 SF313-51-59SZ
Intel Core i5-8250U, Intel UHD Graphics 620
78.4 fps +33%
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
Intel Core i3-1005G1, Intel UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU)
58.8 fps
Acer Switch 5 SW512-52-5819
Intel Core i7-7500U, Intel HD Graphics 620
47.96 fps -18%
Dell Inspiron 15 3585 (2300U, Vega 6)
AMD Ryzen 3 2300U, AMD Radeon RX Vega 6 (Ryzen 2000/3000)
42.2 fps -28%
Samsung Notebook 9 NP930QAA
Intel Core i7-8550U, Intel UHD Graphics 620
42.1 fps -28%
Lenovo Flex 14IWL
Intel Core i5-8265U, Intel UHD Graphics 620
39 fps -34%
Fujitsu LifeBook U937
Intel Core i5-7200U, Intel HD Graphics 620
38.74 fps -34%
min.mittelhochmax.
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 60.5 40.5 18.9
BioShock Infinite (2013) 82.6 40 34.8 11.7
The Witcher 3 (2015) 29.7 19.1 10.4 5.4
Overwatch (2016) 71.4 52.3 23.5
Rocket League (2017) 69.5 42.2 22.8

Emissionen

Geräuschemissionen

Während die erste Generation des XPS 13 2-in-1 noch ein passives Kühlsystem hatte, ist die zweite Generation nun mit zwei Lüftern und einem Vapor-Chamber-Kühlkörper ausgestattet. Die Kühlung mit Vapor Chamber wird in einigen Gaming-Laptops wie dem Razer Blade 15 und dem Asus ROG G752VY eingesetzt, da sie eine bessere Kühlfunktion auf kleinem Platz bietet soll als nur kupferne Heatpipes. Das neue XPS-Convertible ist das erste Gerät in der Kategorie der Subnotebooks, das diesen Zugang nutzt.

Das Lüftergeräusch ist im Leerlauf beim Surfen oder Streamen von Videos trotz aktiver Kühlung lautlos. Höchstens 32 dB(A) konnten wir bei diesen geringen bis mittleren Lastmengen messen, was kaum hörbar und niemals störend ist. Dieses leise Lüftergeräusch bis zu 30 dB(A) ist für Ultrabooks mit integrierter Grafikkarte typisch.

Beim Gamen oder unter sehr hoher Last steigt das Lüftergeräusch langsam aber stetig stufenweise auf 33,5, 34,9, 39,2 und schließlich auf 43,5 dB(A). Dieser Bereich knapp über 40 dB(A) ist schon so laut, dass es in leiseren Umgebungen etwas stören könnte. Nutzer sollten es möglicherweise vermeiden, das Gerät in lärmsensiblen Umgebungen länger unter hoher Last arbeiten zu lassen. 

Legt man sein Ohr an die Tastatur, ist ein leichtes elektronisches Rauschen oder Spulenfiepen zu hören. Zum Glück ist es leise genug, um ignoriert zu werden; es sollte Nutzern somit keine Sorgen bereiten.

Die zwei 30-mm-Lüfter sind etwas kleiner als in den meisten Ultrabooks, weshalb das Lüftergeräusch eine etwas höhere Frequenz hat und somit mehr auffällt
Die zwei 30-mm-Lüfter sind etwas kleiner als in den meisten Ultrabooks, weshalb das Lüftergeräusch eine etwas höhere Frequenz hat und somit mehr auffällt
Zum Glück sind die Lüfter bei geringer bis mittlerer Last (z.B. beim Surfen oder Streamen) kaum aktiv. Sollten sie sich doch einschalten, übersteigen sie unter diesen Konditionen nie 32 dB(A)
Zum Glück sind die Lüfter bei geringer bis mittlerer Last (z.B. beim Surfen oder Streamen) kaum aktiv. Sollten sie sich doch einschalten, übersteigen sie unter diesen Konditionen nie 32 dB(A)
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), i3-1005G1, Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G
Dell XPS 13 9380 2019
UHD Graphics 620, i5-8265U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
Dell XPS 13-9365 2-in-1
HD Graphics 615, i7-7Y75, Toshiba NVMe THNSN5256GPUK
HP Spectre x360 13-ap0312ng
UHD Graphics 620, i7-8565U, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
UHD Graphics 620, i5-8550U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG
Asus ZenBook S13 UX392FN
GeForce MX150, i7-8565U, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G
Geräuschentwicklung
-4%
1%
1%
-5%
aus / Umgebung *
28
30.4
-9%
29.2
-4%
27.9
-0%
28.1
-0%
Idle min *
28
30.4
-9%
29.2
-4%
27.9
-0%
28.1
-0%
Idle avg *
28
30.4
-9%
29.2
-4%
27.9
-0%
28.1
-0%
Idle max *
28
30.4
-9%
30.4
-9%
29.3
-5%
29
-4%
Last avg *
31.7
31.7
-0%
31
2%
32
-1%
41.1
-30%
Last max *
43.5
38.1
12%
32.1
26%
39.3
10%
41.1
6%
Witcher 3 ultra *
41.1

* ... kleinere Werte sind besser

Lautstärkediagramm

Idle
28 / 28 / 28 dB(A)
Last
31.7 / 43.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen)   Umgebungsgeräusche: 28 dB(A)

Temperatur

Zwei hintere Lüftungsventile unter den Scharnieren
Zwei hintere Lüftungsventile unter den Scharnieren

Im Leerlauf erreichen die Hotspots, wie auch aus den Heatmaps ersichtlich, etwa 30 °C (oben) bzw. 33 °C (unten). Interessanterweise werden hier sehr plötzliche Übergänge zwischen heißen und kühlen Stellen auf der Tastatur sichtbar. Üblicherweise sind die Temperaturübergänge hier sanfter. 

Wird das Gerät für längere Zeit unter extreme Last gesetzt, steigen die Hotspots sowohl oben als auch unten auf bis zu 50 °C. Möglicherweise ist es Zufall, dass wir das gleiche Ergebnis auch auf dem originalen XPS 13 9365 2-in-1 festgestellt haben. Die vorderen Quadranten des Gehäuses bleiben bei jeder Last kühl, da sich hier der Akku befindet.

Leerlauf (oben)
Leerlauf (oben)
Leerlauf (unten)
Leerlauf (unten)
Maximale Last (oben)
Maximale Last (oben)
Maximale Last (unten)
Maximale Last (unten)
Max. Last
 42.8 °C50 °C40.2 °C 
 32.6 °C44.6 °C36.4 °C 
 31 °C31 °C30.8 °C 
Maximal: 50 °C
Durchschnitt: 37.7 °C
43 °C47 °C41.8 °C
38.8 °C44.2 °C38.6 °C
35.8 °C37.6 °C36.2 °C
Maximal: 47 °C
Durchschnitt: 40.3 °C
Netzteil (max.)  47 °C | Raumtemperatur 23 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 37.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 28.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 31 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-2.9 °C).

Stresstest

Wir versetzen das Convertible mithilfe von synthetischer Last in eine Stresssituation, um potenzielles Throttling festzustellen. Läuft Prime95, steigt die Taktrate etwa eine Minute lang auf 3,4 GHz, bis die Kerntemperatur 100 °C erreicht. Danach fällt sie leicht auf 3,1 bis 3,3 GHz ab, während die Kerntemperatur weiterhin bei etwa 99 °C liegt. Theoretisch bietet der Intel Core i3-1005G1 eine maximale Turbotaktrate von 3,4 GHz. Wir freuen uns also, dass das Dell-System sich bemüht, das meiste aus dem Prozessor herauszuholen. Nichtsdestotrotz ist es nicht ideal, dass der Prozessor längere Zeit mit über 90 °C läuft. Der gleiche Test mit dem HP EliteBook x360 1040 mit Core i7-8650U ergab eine kühlere Kerntemperatur von "nur" 73 °C - wenn auch bei geringeren Taktraten.

Laufen sowohl Prime95 als auch FurMark gleichzeitig, heizt der Chip nur auf zwischen 75 und 86 °C auf und taktet etwas langsamer bei 2,3 bis 2,4 GHz. Die Taktrate fällt immer wieder kurz auf 1,6 GHz ab. Wir sind aufgrund dieser Ergebnisse etwas über die Konfiguration mit Core i7-1065G7 besorgt. Wenn das neue XPS 13 2-in-1 schon mit der Core i3 nur gerade noch in der Lage ist, das meiste aus dem Chip herauszuholen, wie soll es dann mit dem noch schnelleren Core i7-1065G7 zurechtkommen? Das werden wir uns genauer ansehen müssen, wenn wir zu einem späteren Zeitpunkt die Core-i7-Konfiguration testen. 

Im Akkumodus wird die Prozessorleistung nur leicht eingeschränkt. Der 3DMark Cloud Gate ergibt im Akkumodus Physics- und Graphics-Ergebnisse von 4.026 bzw. 10.811 Punkten, während hier mit Zugang zur Steckdose 4.287 bzw. 10.966 Punkte erreicht wurden.

Prime95-Last
Prime95-Last
Prime95+FurMark-Last
Prime95+FurMark-Last
CPU Clock (GHz) GPU Clock (MHz) Average CPU Temperature (°C)
System Idle -- -- 37
Prime95 Stress 3.1 - 3.3 -- 99
Prime95 + FurMark Stress 1.6 - 2.4 -- 75 - 86

Lautsprecher

Die zwei 2-W-Lautsprecher sind in den vorderen Ecken der Handballenablage platziert. Leider scheint der linke Lautsprecher in unserem Testgerät fehlerhaft zu sein, da er bei der Audiowiedergabe immer Störgeräusche produziert. Wir werden die Lautsprecher wieder testen, wenn wir die Core-i7-Konfiguration untersuchen.

Die Lautsprecher in unserem Testgerät haben nicht richtig funktioniert, weshalb wir sie nicht beurteilen können
Die Lautsprecher in unserem Testgerät haben nicht richtig funktioniert, weshalb wir sie nicht beurteilen können

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Das Dell-Gerät ist vor allem bei geringer Last sehr effizient. Im Leerlauf auf dem Desktop benötigt unser Testgerät nur zwischen 3 und 8 W. Während die Mitstreiter hier eine ähnliche Energieaufnahme haben, ist das Display unseres XPS-Convertibles deutlich heller. Der Sprung von minimale auf maximale Helligkeit macht nur 2,5 bis 3 W aus, während das ähnlich helle Samsung Notebook 9 NP900X3N im Outdoor-Modus doppelt so viel konsumieren würde.    

Unter Gaming-Last nimmt unser Testgerät durchschnittlich 33 W auf, was auch der Energieaufnahme anderer 13,3-Zoll-Ultrabooks mit Whiskey-Lake-U- oder Kaby-Lake-R-CPUs entspricht. Das ist nicht besonders überraschend, da die integrierte GPU etwa die gleiche Leistung bietet wie die UHD Graphics 620. 

Wir konnten eine maximale Energieaufnahme von 48,3 W messen, als Prime95 und FurMark gleichzeitig liefen. Das relativ kleine Netzgerät (~6,0 x 5,5 x 2,3 cm) hat eine Nennleistung von 45 W. Die Energieaufnahme unter dieser besonders hohen Last fällt mit der Zeit auf 34 bis 40 W zurück (siehe unten), vermutlich, um die Temperaturentwicklung einzuschränken. Während ein solches Verhalten bei Core-U-CPUs nicht ungewöhnlich ist, scheint die Abnahme bei diesem Core i3 langsamer und gleichmäßiger zu sein, was den Ergebnissen unseres Stresstests sowie der CineBench-Schleife entspricht.

Minimale Helligkeit von 0 bis 10 Sekunden, maximale Helligkeit ab 10 Sekunden. Der Unterschied in der Energieaufnahme liegt bei 2,5 W bis 3 W
Minimale Helligkeit von 0 bis 10 Sekunden, maximale Helligkeit ab 10 Sekunden. Der Unterschied in der Energieaufnahme liegt bei 2,5 W bis 3 W
Energieaufnahme während der ersten Benchmark-Szene des 3DMark 06
Energieaufnahme während der ersten Benchmark-Szene des 3DMark 06
Prime95 nach 10 Sekunden gestartet. Die Energieaufnahme steigt auf 40 W, fällt dann aber langsam ab und pendelt sich bei 34 W ein
Prime95 nach 10 Sekunden gestartet. Die Energieaufnahme steigt auf 40 W, fällt dann aber langsam ab und pendelt sich bei 34 W ein
Prime95+FurMark nach 10 Sekunden gestartet. Die Energieaufnahme steigt auf 48 W, fällt dann auf ~43 W und später bei 4 Minuten und 40 Sekunden weiter auf 34 W ab
Prime95+FurMark nach 10 Sekunden gestartet. Die Energieaufnahme steigt auf 48 W, fällt dann auf ~43 W und später bei 4 Minuten und 40 Sekunden weiter auf 34 W ab
Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.42 / 1.3 Watt
Idledarkmidlight 3 / 5.4 / 7.3 Watt
Last midlight 33.4 / 48.3 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Metrahit Energy
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
i3-1005G1, UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), Toshiba BG4 KBG40ZPZ256G, IPS, 1920x1200, 13.4"
Dell XPS 13 9380 2019
i5-8265U, UHD Graphics 620, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG, IPS, 3840x2160, 13.3"
Dell XPS 13-9365 2-in-1
i7-7Y75, HD Graphics 615, Toshiba NVMe THNSN5256GPUK, IPS, 1920x1080, 13.3"
HP Spectre x360 13-ap0312ng
i7-8565U, UHD Graphics 620, Toshiba XG5 KXG50ZNV512G, IPS, 1920x1080, 13.3"
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
i5-8550U, UHD Graphics 620, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG, IPS, 1920x1080, 13.9"
Asus ZenBook S13 UX392FN
i7-8565U, GeForce MX150, WDC PC SN520 SDAPNUW-512G, IPS, 1920x1080, 13.9"
Stromverbrauch
-35%
26%
-19%
-38%
-31%
Idle min *
3
4.8
-60%
3.1
-3%
4.32
-44%
3.4
-13%
3.4
-13%
Idle avg *
5.4
8.6
-59%
4.3
20%
6.84
-27%
7.5
-39%
6.3
-17%
Idle max *
7.3
10.4
-42%
4.9
33%
8.64
-18%
11.8
-62%
10.4
-42%
Last avg *
33.4
37.9
-13%
24.3
27%
31.8
5%
47.7
-43%
51
-53%
Last max *
48.3
48.5
-0%
22.8
53%
53
-10%
63.2
-31%
62.7
-30%
Witcher 3 ultra *
39

* ... kleinere Werte sind besser

Akkulaufzeit

Mobiles, vielseitiges USB-Typ-C-Netzgerät, das auch zum schnellen Aufladen anderer Geräte geeignet ist
Mobiles, vielseitiges USB-Typ-C-Netzgerät, das auch zum schnellen Aufladen anderer Geräte geeignet ist

Die Akkukapazität wurde von 46 auf 51 Wh erhöht. Die WLAN-Laufzeit ist dennoch nicht so gut wie die des Vorgängers, was vermutlich auf das größere Display und auf die bessere 15-W-CPU zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz sind die Ergebnisse sehr gut und mit der Laptop-Version XPS 13 9380 vergleichbar. Nutzer können beim Surfen eine Akkulaufzeit von 9 Stunden erwarten, wenn das Gerät im ausgeglichenen Modus läuft und die Helligkeit auf etwa 150 cd/m² (25 %) gestellt ist. 

Das Aufladen des Akkus benötigt mit dem inkludierten Netzgerät etwa 1,5 bis 2 Stunden. Dieser Adapter kann auch verwendet werden, um andere USB-Typ-C-Geräte, wie etwa Smartphones, Tablets und sogar andere Laptops, aufzuladen. Das ist insbesondere auf Reisen sehr nützlich.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
35h 39min
WiFi Websurfing
8h 55min
Last (volle Helligkeit)
2h 10min
Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3
i3-1005G1, UHD Graphics G1 (Ice Lake 32 EU), 51 Wh
Dell XPS 13 9380 2019
i5-8265U, UHD Graphics 620, 52 Wh
Dell XPS 13-9365 2-in-1
i7-7Y75, HD Graphics 615, 46 Wh
HP Spectre x360 13-ap0312ng
i7-8565U, UHD Graphics 620, 61 Wh
Lenovo Yoga C930-13IKB 81C4
i5-8550U, UHD Graphics 620, 60 Wh
Asus ZenBook S13 UX392FN
i7-8565U, GeForce MX150, 50 Wh
Akkulaufzeit
-17%
3%
2%
24%
-16%
Idle
2139
1032
-52%
971
-55%
1710
-20%
WLAN
535
498
-7%
686
28%
531
-1%
664
24%
506
-5%
Last
130
141
8%
175
35%
135
4%
99
-24%

Pro

+ heller als die meisten Consumer-Laptops; gute Lesbarkeit im Freien
+ Touchscreen von hoher Qualität mit vollständiger Abdeckung des sRGB-Farbraums
+ schlankes, leichtes und attraktives Gehäuse
+ 2x Thunderbolt 3 mit Power Delivery
+ knackiges MagLev-Tastenfeedback
+ 16:10-Seitenverhältnis
+ lange Akkulaufzeit

Contra

- lässt sich etwas leichter Verwinden als das herkömmliche XPS 13 9380
- CPU-Temperatur wird unter hoher Last sehr warm
- schlechte Upgrademöglichkeiten; RAM, SSD und WLAN angelötet
- Probleme mit Lautsprechern und USB Typ-C auf unserem Testgerät
- keine IR-Kamera und kein Noble Lock
- PWM bei geringen Helligkeitsstufen
- kleine und enge Pfeiltasten
- umständliche Verwendung des microSD-Slots
- keine Webcam-Abdeckung
- keine WWAN-Optionen
- lautes Tippgeräusch

Fazit

Im Test: Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3-1005G1
Im Test: Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3-1005G1

Manche Nutzer werden sich über die angelöteten Komponenten des XPS 13 7390 2-in-1 beschweren. Auch wenn es enttäuschend ist, dass wichtige Aspekte wie die RAM, das WLAN-Modul und auch der Massenspeicher nicht gewartet oder erweitert werden können, ist Dells Zielpublikum für dieses Gerät eines, dem diese Features möglicherweise nicht so sehr am Herzen liegen. Das XPS-13-Convertible richtet sich an den 2-in-1-Markt, wo Geräte wie das Surface Pro bereits sehr limitierte Wartungsmöglichkeiten bieten. 

Der beste Aspekt des Dell Convertible ist nicht der ausgefallene neue Intel-Prozessor Ice Lake-U, sondern das Display. Selbst bei der billigsten Konfiguration mit einem Core i3 ist das Panel subjektiv gesehen besser als die Displays vieler anderer Ultrabook-Flaggschiffe, die um mehrere hundert Euro teurer sind. Es ist deutlich heller, im Lieferzustand besser kalibriert und bietet aufgrund seines 16:10-Seitenverhältnisses sogar mehr Platz als üblich. Wenn Sie sich jemals ein 13-Zoll-Convertible fürs Reisen oder für den Einsatz im Freien gewünscht haben, dann ist dieses Gerät allein aufgrund des hellen Bildschirms möglicherweise die beste Wahl. 

Nun zum Prozessor. Während die reine Rechenleistung des Core i3-1005G1 nur etwas besser ist als die des Core i3-8145U, bietet es die integrierte Grafikleistung der Core i7-8565U und ist in einem effizienteren 10-nm-Prozess hergestellt. Der Leistungssprung im Vergleich zur letzten Generation ist so gesehen recht gering, allerdings sind die Ergebnisse immer noch besser als die des älteren mit einem Core 7Y54 bzw. Core 7Y75 ausgestatteten XPS 13 9365.

Viele unserer Kritikpunkte sind relativ nebensächlich, können in Summe aber doch recht störend sein. Die engen Pfeiltasten, die Oberfläche, auf der Fingerabdrücke gut sichtbar sind, die langsame Schwarz-Weiß-Reaktionszeit, die Probleme mit DPC-Latenzen, das Fehlen von WWAN und Optionen mit höherer Bildwiederholrate sind alles Dinge, die uns davon abhalten, das Dell als "ultimatives" Subnotebook-Convertible zu präsentieren. Auch fehlen einige Features des 2017er Modells wie etwa der Noble Lock, die IR-Kamera und das austauschbare Massenspeichergerät. Zusätzlich erreicht die CPU unter voller Last eine Kerntemperatur von 99 °C, was für die Core-i7-Konfigurationen nicht besonders vielversprechend ist. Die beste Alternative zum Dell, die Nutzer möglicherweise in Betracht ziehen möchten, ist das 14 Zoll HP EliteBook x360-1040-G5, welches das einzige uns bekannte Subnotebook ist, das WWAN unterstützt, ein sehr helles 120-Hz-Display hat, dessen Massenspeicher ausgetauscht werden können und sogar einige zusätzliche Anschlüsse bietet. Und das alles in einem fast genauso kleinen Gehäuse.   

Da wir mit diesem Testgerät einige Hardwareprobleme hatten, würden wir Nutzern unbedingt empfehlen, das Gerät gleich nach dem Kauf auf etwaige Auffälligkeiten zu untersuchen. Die verzerrenden Lautsprecher und die Probleme mit der Stromversorgung durch den USB-Typ-3-Port sind ernste Fehler. Wir hoffen, dass dies nur ein einmaliges Problem ist und nicht öfter vorkommen wird.

Das 13,4 Zoll XPS-13-7390 2-in-1 zeigt sich als Rundum-Upgrade des 2017er XPS 13 9365. Die größte Überraschung ist dabei nicht der neue Prozessor, sondern das gut kalibrierte Display, welches deutlich heller ist als das der meisten anderen Ultrabooks. Wenn Sie auch ein etwas größeres Display akzeptieren können, ist das 14 Zoll HP EliteBook x360-1040-G5 möglicherweise eine gute Alternative. Es kann alles, was das XPS 2-in-1 kann, bietet aber bessere Wartungsmöglichkeiten und eine bessere Konnektivität.

Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3 - 10.09.2019 v7 (old)
Allen Ngo

Gehäuse
80 / 98 → 82%
Tastatur
87%
Pointing Device
86%
Konnektivität
62 / 75 → 83%
Gewicht
71 / 20-75 → 93%
Akkulaufzeit
85%
Display
86%
Leistung Spiele
54 / 78 → 69%
Leistung Anwendungen
80 / 85 → 94%
Temperatur
87%
Lautstärke
94%
Audio
50 / 91 → 55%
Kamera
35 / 85 → 41%
Durchschnitt
74%
86%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.

Preisvergleich

Alle 14 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Hot Ice: Dell XPS 13 7390 2-in-1 Core i3 Laptop im Test
Autor: Allen Ngo, 11.09.2019 (Update:  4.11.2024)