Test HP Spectre x360 13 (i7-8550U, FHD, SSD) Laptop
Auch das 13 Zoll große HP Spectre x360 begrüßt mit dem Intel-Kaby-Lake-U-Refresh den Intel Core i7-8550U. Beim Spectre x360 handelt es sich um ein Convertible, das gewisse Ähnlichkeiten mit dem Ultrabook HP Spectre 13 (i7-8550U) aufweist, dessen Testbericht bei uns auf Notebookcheck bereits letzte Woche erschienen ist. Gleichzeitig mit dem CPU-Upgrade wurden auch gegenüber seinem i7-7500U-Vorgänger Änderungen am Gehäuse vorgenommen, jedoch nicht an den Kantenlängen, sondern an den Seiten durch eine Neuanordnung der Ports. Die Ausstattung ist variantenreicher als beim Ultrabook Spectre 13, und im Lieferumfang ist neben einer Hülle in einigen Sets auch ein Stift enthalten, der allerdings nirgendwo am oder im Gerät verstaut werden kann.
Unser Testgerät hat als Konfiguration ein Full-HD-Display, 16 GB RAM und eine 1 TB NVME M.2 SSD der XG4-Reihe von Toshiba. Da im Gegensatz zum Ultrabook Spectre 13 das Convertible Spectre x360 ja bereits im Vorjahr mit einem Touch-4K-Display erhältlich war, beschränken sich die Neuerungen auf das CPU-Upgrade, auf welches wir im Test den Schwerpunkt setzen werden, plus einem Fingerprint-Sensor, und last, but not least ein eingebautes MicroSD-Kartenlesegerät. Als 13-Zoll-Konkurrenten für direkte Vergleiche nehmen wir die neuesten Intel-Core-i7-8550U-Geräte, wie beispielsweise das Lenovo Yoga 920, Dell XPS 13, Acer Spin 5 und Asus ZenBook 13, aber natürlich auch den Spectre-x360-Vorgänger sowie das Pendant zum Convertible, nämlich das gerade veröffentlichte Ultrabook HP Spectre 13.
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Details
Gehäuse - Das HP Spectre ist ein Hingucker
Auch beim Spectre x360 hat sich HP dazu entschieden, das abgerundete Aussehen des Vorgängers durch geradliniges und kantigeres Design zu ersetzen. Man merkt dies deutlich an den beiden vorderen Ecken sowie an der Gehäuse-Rückseite, wo statt einer Rundung nun eine Kante den Abschluss ziert. Anders als bei der Ultrabook-Version verzichtet HP hier auf Kohlefaser und fertigt das Convertible vollständig aus CNC-gefrästem Aluminium an. Das Gehäuse ist dadurch stabiler und verwindungssteifer als das Ultrabook, auch mit mäßigem Kraftaufwand lässt sich die Baseplate kaum verformen. Durch die sandbestrahlte Oberfläche haben auch fettige Finger keine Chance.
Der größte bauliche Unterschied ist selbstverständlich das leicht höhere Display des Convertibles, das sich durch eine andere Konstruktion der verzahnten Scharniere vollständig um 360° Grad nach hinten schwenken lässt, wodurch das x360 in den Tablet-Modus versetzt wird. Egal, ob das Spectre x360 nun horizontal, vertikal oder umgedreht und umgeklappt aufgestellt wird, der eingebaute Lagesensor bringt das Displaybild zielsicher in die richtige Position.
Die Verarbeitung ist hochwertig und präzise, man merkt hier, ein Convertible aus dem Premium-Segment in den Händen zu halten. Der Widerstand, den die Scharniere auf das Halten der Position des Display ausüben, kann als mittelfest bezeichnet werden. Zum Aufklappen und Öffnen werden aufgrund des geringen Gewichts der Basis beide Hände benötigt, sobald der Bildschirm aufgeklappt wurde, können leichte Wipp-Bewegungen das Display nach hinten wandern lassen.
An der Unterseite sind zwei Gummileisten angeklebt, die auch die Rutschfestigkeit des Spectres gewährleisten. Zur Farbauswahl stehen grundsätzlich “Natural Silver” und “Dark Ash” im HP Store, im Handel existiert aber auch eine Variante in Roségold, wie bei unserem Testgerät.
Die Abmessungen sind mit 30,6 x 21,8 Zentimeter unverändert geblieben, nur die Höhe wurde um 0,2 Millimeter auf 13,6 Millimeter verringert. Angeblich war es kein Ziel von HP, das Gehäuse noch flacher zu gestalten, da sonst der dazu passende HP-Stift daneben zu klobig gewirkt und nicht zum Design gepasst hätte. Das Gewicht konnte geringfügig von 1,29 Kilogramm auf 1,26 Kilogramm reduziert werden.
Im direkten Größenvergleich liegt das Spectre x360 zwischen dem Dell XPS 13 und dem Lenovo Yoga 920. Ein Blick auf das Display von Dell enthüllt, wo das XPS knapp zwei Zentimeter an Displayhöhe einspart. Während HP die Webcam oberhalb der Displays positioniert und somit einen Rahmen mit 17,35 Millimeter dafür benötigt, bringt Dell seine Webcam beim XPS unter dem Display an, und kann dafür den oberen Rahmen um einiges schmäler halten. Das wirkt sich auch auf die Stellfläche aus.
Ausstattung - Bietet mehr als der Spectre-x360-Vorgänger
Im Unterschied zum Ultrabook HP Spectre 13 befinden sich ausnahmslos alle Ports sowie Power-Schalter und Lautstärkeregler seitlich am x360 und nicht an der Gehäuserückseite. Unserer Meinung nach ist dies für den Alltag die deutlich angenehmere Lösung, wenn nicht blind hinter das Gerät gegriffen werden muss. An der linken Seite findet man erfreulicherweise - auch im Gegensatz zum Ultrabook - einen USB 3.0 Typ-A-Anschluss mit “Sleep and Charge”-Funktion, einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss (Kopfhörer und Mikrofon kombiniert), den Ein- und Ausschalter und bei diesem Modell neu, ein microSD-Kartenlesegerät.
Die rechte Seite bietet zwei USB-Typ-C-Ports an, die gleichzeitig an vier PCI-E-3.0-Lanes hängend vollwertige Thunderbolt-Ports darstellen und Datenübertragungsraten bis zu 40 Gbit/s unterstützen. Über diese beiden Ports kann sowohl der Spectre aufgeladen werden, als auch darüber angeschlossene Geräte ebenfalls mit Strom versorgt werden. Weiters befindet sich hier beim Spectre x360 seitlich auch der Fingerprint-Sensor, der beim Ultrabook Spectre 13 fehlt und auch für den Tablett-Modus vorgesehene Lautstärketasten.
SDCardreader
Die Transferraten des microSD-Kartenlesers können sich sehen lassen und liegen deutlich über dem Durchschnitt aller i7-8550U-Geräte, die wir in unserer Datenbank getestet haben. Das Spectre x360 besitzt also eines der schnellsten Lesegeräte unserer Tabelle. Leider war der Einbau eines Einschubs für normale SD-Karten anscheinend aufgrund von Platzgründen wohl nicht realisierbar.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018-20LES01W00 (Toshiba Exceria Pro M501) | |
Dell XPS 13 9370 FHD i5 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
HP Spectre x360 13-ae048ng (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
SCHENKER Slim 15 L17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus ZenBook 13 UX331UN (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-8550U (16.8 - 191.2, n=53) | |
Acer Spin 5 SP515-51GN-80A3 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018-20LES01W00 (Toshiba Exceria Pro M501) | |
HP Spectre x360 13-ae048ng (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Dell XPS 13 9370 FHD i5 (Toshiba Exceria Pro M501 64 GB UHS-II) | |
SCHENKER Slim 15 L17 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus ZenBook 13 UX331UN (Toshiba Exceria Pro M501 microSDXC 64GB) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-8550U (22.8 - 224, n=52) | |
Acer Spin 5 SP515-51GN-80A3 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Die drahtlose WiFi-Verbindung wird über den Intel-Dual-Band-Wireless-AC-8265-Adapter aufgebaut, welches MU-MIMO für schnellere Datenübertragungen bei mehreren gleichzeitig verbundenen Geräten ermöglicht. Diese Technologie muss allerdings auch vom Router unterstützt werden. Ein WWAN-Modul steht für das Spectre x360 in keiner Ausstattungsvariante bereit, der Einstieg über Simkarte über LTE ist somit nicht möglich.
Sicherheit
Anders als beim Ultrabook Spectre 13 findet sich auf der rechten Seite zwischen den Lautstärketasten und den USB-Typ-C-Ports ein Fingerprint-Scanner, der durch einfaches Berühren des Fingers reagiert. Zusätzlich ist TPM (Trusted Platform Module) am x360 verfügbar.
Zubehör
Im Lieferumfang ist eine zum Spectre x360 passende Hülle mit Klettverschluss enthalten. Das weiße, quadratische 65-Watt-Netzteil (7,5 x 7,5 x 2,9 Zentimeter) findet allerdings keinen Platz in der Hülle. Leider war bei unserem Testgerät kein Stift beigefügt. Der separat erhältliche Stift besitzt ebenfalls neue Features, wie eine Radierfunktion am oberen Ende des Stifts und die Aufladung über einen integrierten USB-Typ-C-Anschluss.
Wartung
Das Spectre x360 ist nicht unbedingt wartungsfreundlich. Die Schrauben zum Öffnen der rückwärtigen Abdeckung befinden sich unter der hinteren Gummileiste, diese muss somit vorsichtig entfernt werden. Die vordere Gummileiste muss hingegen nicht abgenommen werden. Es sollte allerdings kein Problem sein, dass die Gummileiste zumindest nach dem ersten Wartungseingriff wieder ohne neuen Klebestreifen angebracht wird. Die Wartungsarbeiten beschränken sich theoretisch aber sowieso nur auf einen Wechsel der NVME M.2 SSD, da die RAM-Riegel angelötet und somit nicht austauschbar sind.
Garantie
HP bietet das Spectre x360 mit einer 2-jährigen Herstellergarantie an. Diese Garantie kann über HP-Care-Pack-Service darüber hinausgehend kostenpflichtig verlängert werden.
Eingabegeräte - Tastatur und Touchpad sind top beim Spectre
Tastatur
Die Inseltastatur ist äußerst angenehm zu bedienen, sowohl vom Tastendruck selbst, als auch akustisch. Der Hubweg von 13 Millimetern ist gerade bei einem derart flachen Gerät erfreulich, die quadratischen Tasten mit den Maßen 16 x 16 Millimeter und einem ausreichenden Abstand dazwischen ermöglichen schnelles und fehlerfreies Tippen. Nur das Layout könnte beispielsweise für Programmierer ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, denn die “größer/kleiner”-Taste ist nicht wie gewohnt links von der Leertaste zu finden, sondern auf der rechten Seite. Platz gespart hat HP nur bei den "hinauf/hinunter"-Cursortasten.
Die einschaltbare Hintergrundbeleuchtung läßt die Tasten in der Dunkelheit in Weiß leuchten, dimmen läßt sich die Chiclet-Tastatur allerdings nicht.
Touchpad
Das Touchpad aus Glas hat, so wie das Display, das Format 16:9 und läßt sich angenehm und schnell bedienen. Sowohl Gestensteuerung als auch Multi-Touch-Bedienung werden unterstützt. Es besitzt keine eigenen Tasten zum Klicken, sondern hat in der unteren Hälfte ein Clickpad integriert. Dieses reagiert ebenfalls präzise und und weist einen knackigen Widerstand auf. Auch ein längeres Arbeiten mit dem Touchpad ist problemlos möglich.
Display - Wahlweise FHD oder 4K auch beim x360
Unser Testgerät besitzt als Displayoption die Full-HD-Variante (166 PPI) mit einem Panel des Herstellers Chi Mei und der Modellbezeichnung CMN1376. Designtechnisch hat sich gegenüber dem Vorgänger am Displayrahmen nur wenig verändert. Die zwei oberen Ecken sind bei diesem Modell weniger rund ausgefallen und der Rahmen wurde noch um eine Spur schmäler. Für einen Aufpreis von circa 200 Euro steht auch ein 4K-Display zur Auswahl. Beide Varianten sind selbstverständlich IPS-Displays mit Touchfunktion und einer Deckscheibe aus Corning Gorilla Glas.
Die Helligkeitswerte dieses FHD-Displays sind mit 311 cd/m² in der Bildmitte und einem Durchschnitt von 278 cd/m² beinahe ident mit denen des Vorgängers, welches ein LG-Display (LGD054D) verbaut hat. Sie unterscheiden sich kaum merklich vom HP Spectre 13 (Hersteller AU, Modell: Optronics AUO422D). Im Vergleich mit dem Lenovo Yoga 920 schneidet das HP in allen Kriterien deutlich besser ab, gegenüber dem Dell XPS 13 und dem derzeit noch mitten im Test steckenden Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018 liegt das Spectre x360 allerdings zurück.
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Ausleuchtung: 82 %
Helligkeit Akku: 270 cd/m²
Kontrast: 1555:1 (Schwarzwert: 0.2 cd/m²)
ΔE Color 3.98 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 5.57 | 0.5-98 Ø5.2
99% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
70.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.5% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
68.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.51
HP Spectre x360 13-ae048ng Chi Mei (CMN1376), , 1920x1080, 13.3" | HP Spectre x360 13-ac033dx LG Philips LGD054D, , 3840x2160, 13.3" | HP Spectre 13-af033ng AU Optronics AUO422D, , 1920x1080, 13.3" | Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 AU Optronics B139HAN03.0, , 1920x1080, 13.9" | Dell XPS 13 9370 FHD i5 SHP1484, , 1920x1080, 13.3" | Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018-20LES01W00 Lenovo 40AE / B140QAN02.0, , 2560x1440, 14" | Asus ZenBook 13 UX331UN AU Optronics B133HAN04.9, , 1920x1080, 13.3" | Acer Spin 5 SP513-52N-54SF LC133LF102, , 1920x1080, 13.3" | |
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Display | 0% | -7% | -8% | -1% | 23% | -10% | -1% | |
Display P3 Coverage | 68.1 | 69.4 2% | 64 -6% | 62.5 -8% | 68.9 1% | 86.5 27% | 63.3 -7% | 69.8 2% |
sRGB Coverage | 99.5 | 96.8 -3% | 90.7 -9% | 91.7 -8% | 96.6 -3% | 100 1% | 86.7 -13% | 94.6 -5% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 70.2 | 71.1 1% | 65.1 -7% | 64.1 -9% | 69.6 -1% | 99.4 42% | 63.4 -10% | 69.3 -1% |
Response Times | -18% | 18% | -23% | -79% | -24% | -6% | -44% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 36 ? | 42 ? -17% | 27 ? 25% | 46 ? -28% | 62.4 ? -73% | 56.8 ? -58% | 44 ? -22% | 49 ? -36% |
Response Time Black / White * | 27 ? | 32 ? -19% | 24 ? 11% | 31.6 ? -17% | 45.6 ? -69% | 24 ? 11% | 24 ? 11% | 27 ? -0% |
PWM Frequency | 25000 ? | 1008 ? -96% | 1000 ? -96% | |||||
Bildschirm | 8% | 5% | -27% | 10% | 27% | -2% | 3% | |
Helligkeit Bildmitte | 311 | 302.6 -3% | 304 -2% | 297.9 -4% | 428 38% | 562 81% | 329 6% | 295 -5% |
Brightness | 278 | 282 1% | 287 3% | 278 0% | 405 46% | 522 88% | 306 10% | 276 -1% |
Brightness Distribution | 82 | 83 1% | 80 -2% | 81 -1% | 87 6% | 86 5% | 86 5% | 88 7% |
Schwarzwert * | 0.2 | 0.25 -25% | 0.21 -5% | 0.44 -120% | 0.26 -30% | 0.3 -50% | 0.3 -50% | 0.27 -35% |
Kontrast | 1555 | 1210 -22% | 1448 -7% | 677 -56% | 1646 6% | 1873 20% | 1097 -29% | 1093 -30% |
Delta E Colorchecker * | 3.98 | 2.4 40% | 3.66 8% | 5.1 -28% | 3.8 5% | 2.8 30% | 4.07 -2% | 2.97 25% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 8.48 | 4.9 42% | 5.66 33% | 11 -30% | 7.2 15% | 5.8 32% | 7.05 17% | 5.67 33% |
Delta E Graustufen * | 5.57 | 2.8 50% | 3.51 37% | 6.7 -20% | 4.4 21% | 4.5 19% | 2.76 50% | 3.12 44% |
Gamma | 2.51 88% | 2.2 100% | 2.55 86% | 2.9 76% | 2.21 100% | 2.16 102% | 2.56 86% | 2.45 90% |
CCT | 7810 83% | 6333 103% | 6955 93% | 6839 95% | 7067 92% | 7205 90% | 6915 94% | 6676 97% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 64 | 65.5 2% | 59 -8% | 64.1 0% | 62.8 -2% | 88.9 39% | 56 -12% | 62 -3% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99 | 97.1 -2% | 91 -8% | 91.7 -7% | 96.4 -3% | 100 1% | 86 -13% | 94 -5% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -3% /
3% | 5% /
4% | -19% /
-22% | -23% /
-9% | 9% /
19% | -6% /
-4% | -14% /
-7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Colorchecker-Vergleich zeigt, dass die Delta-E-Abweichungen mit 5,57 bei den Graustufen und 3,98 bei der Farbdarstellung gegenüber dem Referenzfarbraum doch höher sind, als bei den anderen Geräten und ebenfalls seinem Vorgänger und dem aktuellen Spectre Ultrabook in unserer Vergleichstabelle. Dafür hat sich die sRGB-Farbabdeckung auf 99 Prozent verbessert, die AdobeRGB-Farbabdeckung beträgt 64 Prozent.
Wie erwartet, spiegelt das Display leider im Außengebrauch merklich. Im Direktvergleich mit dem Ultrabook HP Spectre 13 bereitet die Lesbarkeit des Displays am Convertible Spectre x360 allerdings vom Gefühl her weniger Probleme, da sich das Display ganz zurückklappen lässt und nicht auf einen 120°-Grad-Öffnungswinkel eingeengt ist. Spiegelungen können somit eher aus dem Weg gegangen werden als beim Ultrabook. Eine helles Display über 400 cd/m² wäre dennoch auch beim Spectre wünschenswert gewesen, da vor allem beim Touch-Display neben dem Gorilla-Glas auch Fingerabdrücke die Lesbarkeit im Freien unter Sonneneinstrahlung merklich erschweren. Laut HP soll das 4K-Display immerhin 340 cd/m² schaffen, verbraucht allerdings auch beinahe die Hälfte mehr Energie und reduziert somit die Akkulaufzeit merklich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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27 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13 ms steigend | |
↘ 14 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 64 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
36 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 18 ms steigend | |
↘ 18 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 25000 Hz | ≤ 40 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 25000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 40 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 25000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das IPS-Display weist seine typischen Charakteristiken auf und bietet stabile Blickwinkel-Verhältnisse aus allen möglichen Perspektiven. Bei den schräg nach unten geneigten Displaystellungen merkt man allerdings die stark spiegelnde Oberfläche durch das Corning Gorilla Glass.
Leistung - Beim x360 gilt: Geiz ist geil
Ähnlich wie beim Ultrabook HP Spectre 13 steht auch beim Spectre x360 ein von HP auferlegtes Throttling mit äußerst konservativen Settings an der Tagesordnung. Hier hat die Kühlung bei einem derart flachen Gehäuse wohl ebenfalls für Kopfzerbrechen gesorgt. Das CPU-Upgrade von zwei auf vier Kerne des Intel Core i7-8550U fällt aber wie erwartet stark aus und macht sich in den Benchmarktests, in denen die Mehrkernbelastung eine Rolle spielt, bemerkbar.
Prozessor
Das CPU-Upgrade vom Intel Core i7-7500U auf den Intel Core i7-8550U ist die größte Neuerung, die das neue Spectre x360 also mit sich bringt. Der Einsatz der achten Intel-Generation hat gleichzeitig eine Verdopplung der Kerne auf vier und eine Erhöhung des Maximaltakts auf 4 GHz zur Folge, jedoch nur während des Betriebs von maximal zwei Kernen. Sobald alle vier Kerne unter Belastung stehen, wird der Höchsttakt auf 3,7 GHz heruntergefahren. Auch bei dieser Intel Core verrichtet ein Grafikchip mit der Bezeichnung Intel UHD Graphics 620 alle grafischen Aktivitäten. Weitere technische Daten und Informationen zu den Prozessoren findet man in unserem CPU-Kompendium.
Der Cinebench R15-Test offenbart schon die Stärken des neuen Intel i7-8500U. Während im Single-Kern-Test das Spectre x360 kaum einen Leistungsvorteil in diesem synthetischen Benchmarktest zeigt, geben die vier Kerne im CPU-Multi-Test ein deutliches Lebenszeichen von sich. Ein Plus von 58 Prozent wird mit Hilfe der doppelten Anzahl der Kerne unter 3,7 GHz erzielt. Trotzdem liegt das x360 acht bis zehn Prozent unter dem Durchschnitt aller Laptops, die ebenfalls den Intel Core i7-8550U mitsamt dem integrierten Intel UHD 620-Grafikchip unter der Haube haben.
Der Grund hierfür ist schnell gefunden: Anders, als beim Cinebench-Loop, den wir dann weiter unten ausführlich testen werden, kommt beim CPU-Single-64Bit- und CPU-Multi-64Bit-Test nur ein Durchlauf zustande. Da im ersten Durchgang gleich anfangs der “Turbo Boost Short Max” einsetzt, ist hier sowohl die vom Hersteller festgelegte Dauer als auch die eingestellte Maximalleistung maßgebend. Beim Ultrabook Spectre 13 fanden wir überraschenderweise ein nur für 20 Sekunden freigegebenes Zeitfenster für den “Turbo Boost Short Power Max” im Intel XTU-Tool. Hier beim Spectre x360 stehen uns zwar die üblichen 28 Sekunden zur Verfügung, aber nur mit einem äußerst konservativen “Turbo Short Power Max” von 30 Watt. Im Vergleich dazu hat zum Beispiel das Acer Spin 5 ganze 44 Watt an abrufbarer Leistung oder das Dell XPS 13 sogar einen Spielraum bis zu 51 Watt. Die Konkurrenz kann sich somit in den ersten 28 Sekunden einen Vorsprung ausbauen, der sich dann letztendlich auch in den Punkten widerspiegelt.
Nun wollen wir natürlich auch wissen, wie sich das Spectre x360 unter Dauerbelastung schlägt und mit der Kühlung zurecht kommt. In unserem Cinebench-Loop für Multi-Core können wir das Verhalten des Intel Core i7-8550U in unserem Convertible genauer unter die Lupe nehmen. Anfangs nehmen wir einen Leistungsschub in der Dauer von 28 Sekunden und einer CPU-Package-Power mit 30 Watt wahr, wie auch im Intel XTU-Tool bei den Einstellungen ersichtlich war.
Danach geht das Power Limit (PL 1) schrittweise von 15 auf 12 Watt zurück und gleichzeitig sinkt die Temperatur der CPU von 83 °C auf 78 °C. HP bezeichnet dies als “Hybrid Thermal Design”, bei der ein Infrarotsensor die Oberflächentemperatur des Spectres im Auge behält und die Werte durch dynamisches Throttling unter einem vorgegebenen Wert hält. Das Spectre x360 bleibt somit also nur im ersten Durchgang noch am längsten auf 15 Watt und operiert danach in der Praxis zwischen 12 und 13 Watt.
Der erste Durchgang des Multi-Core-Loop liefert uns somit wie immer die höchste Punkteanzahl mit 501 Punkten, danach pendelt sich das Spectre x360 im Bereich zwischen 440 und 450 Punkte ein. Das Power-Throttling beträgt beim x360 somit zwischen 11 und 12 Prozent.
System Performance
Die Systemperformance des Spectre x360, die wir mit dem Benchmarkprogramm PCMark 8 messen, übertrifft wie erwartet das Vorjahresmodell. Sowohl beim Work Score Accelerated als auch beim Home Score kann es einen Punktezuwachs von 20 Prozent verbuchen. Im Vergleich mit dem Ultrabook Spectre 13 liegt es beinahe auf gleicher Höhe und knapp unter dem Durchschnitt aller von uns getesteten Intel Core i7-8550U-Laptops. Trotz des flachen Gehäuses und des konservativen Power-Settings bietet das Spectre x360 mit LPDDR3-RAM (2133 MHz) eine stabile und flotte Basis für alltägliche Arbeiten.
PCMark 7 Score | 5682 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3605 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 4998 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4463 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Beim Spectre x360 vertraut HP voll und ganz auf eine SSD der XG4-Reihe von Toshiba (THNSN51T02DUK). Zu Recht, wie sich herausstellt, denn die 1 TB große SSD in unserem Testgerät arbeitet flott über vier PCIe-3.0-Lanes und kann von der Leistung mit der weit verbreiteten und favorisierten Samsung PM961 gleichgesetzt werden. Vor allem bei den in der Praxis relevanten Kriterien, wie “Write 4k QD32” und “Read 4k QD32” liegt die Toshiba gleichauf mit der Samsung PM961.
Der AS-SSD-Benchmark hingegen scheint offensichtlich bei der Toshiba-SSD nicht korrekt zu arbeiten. Der Bug ist bereits bekannt und betrifft unter anderem auch andere Marken. Hierbei aktiviert der RST-Treiber den "Forced Unit Access" (FUA) und deaktiviert somit beim Toshiba den Onboard-Cache. Die Daten werden demnach direkt auf die SSD geschrieben und vorher nicht im schnellen Cache zwischengespeichert. Dadurch kommen die viel zu niedrigen Werte bei der Schreibrate im Benchmark-Durchlauf zustande, die nicht der Wirklichkeit entsprechen. Hier sind die CrystalMark-Ergebnisse aussagekräftiger.
HP Spectre x360 13-ae048ng Toshiba NVMe THNSN51T02DUK | HP Spectre x360 13-ac033dx Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP | HP Spectre 13-af033ng Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP | Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Dell XPS 13 9370 FHD i5 Toshiba XG5 KXG50ZNV256G | Asus ZenBook 13 UX331UN SK Hynix HFS256G39TND-N210A | Acer Spin 5 SP513-52N-54SF Micron 1100 MTFDDAV256TBN | |
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CrystalDiskMark 3.0 | 43% | 4% | 44% | -5% | -48% | -42% | |
Read Seq | 919 | 2065 125% | 907 -1% | 2070 125% | 1875 104% | 435.6 -53% | 462.7 -50% |
Write Seq | 776 | 1550 100% | 878 13% | 1125 45% | 352.7 -55% | 263 -66% | 439.9 -43% |
Read 512 | 620 | 865 40% | 515 -17% | 1252 102% | 840 35% | 258.1 -58% | 325.2 -48% |
Write 512 | 575 | 1229 114% | 546 -5% | 832 45% | 353.9 -38% | 256.6 -55% | 361.9 -37% |
Read 4k | 45.99 | 54.7 19% | 60 30% | 56.2 22% | 34.18 -26% | 30.37 -34% | 27.52 -40% |
Write 4k | 138.1 | 139.4 1% | 144 4% | 142.4 3% | 127.5 -8% | 78.6 -43% | 91.6 -34% |
Read 4k QD32 | 542 | 518 -4% | 543 0% | 432.9 -20% | 381.8 -30% | 356.8 -34% | 247.3 -54% |
Write 4k QD32 | 437.3 | 225.6 -48% | 476 9% | 573 31% | 339.9 -22% | 257.2 -41% | 292 -33% |
Grafikkarte
Das Kaby-Lake-U-Refresh bringt auch eine neue GPU ins Spiel, die Intel Graphics UHD 620. Diese liefert uns allerdings nur eine Anhebung des Maximaltakts auf 1.150 MHz, somit halten sich unsere Erwartungen in Grenzen. Da die UHD 620 über keinen eigenen Speicher verfügt und somit auf den Hauptarbeitsspeicher zugreift, ist eine Dual-Channel-Bestückung der RAMs empfohlen. Diese kann gegenüber dem Single-Channel-Modus einen Leistungsvorteil von bis zu 20 Prozent erzielen. Glücklicherweise besitzt unser Testgerät zwei Mal 8 GB RAM-Riegel im Dual-Channel-Modus, somit erzielen wir hier bereits das Optimum an Leistung.
Die Werte bei 3D Mark 11 (Performance GPU) bleiben etwa auf der Höhe des Vorjahresmodells, beim 3D Mark (Cloud Gate Standard Graphics) sehen wir einen leichten Zuwachs der Punkte. Mehr kann und soll von dem Convertible x360 auch nicht erwartet werden. Eine dedizierte Grafikkarte enthält das Spectre x360 selbstverständlich nicht, das wäre aufgrund des flachen Gehäuses sowohl platztechnisch als auch von der Kühlung her nicht realisierbar.
3DMark 06 Standard Score | 10323 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 1688 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 7354 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 961 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Das Spectre x360 mit der stromsparenden CPU und dem shared Grafikspeicher des Intel Graphics UHD 620 ist kein Convertible für aufwändige Spieletitel. Wie auch schon andere Modelle mit einer ähnlichen UHD-620-Konfiguration wird dies spätestens dann klar, sobald man sich die Frameraten der getesteten Spiele anschaut. Hier kommt selbst bei den niedrigsten Details keine Hoffnung auf flüssiges Spielen auf.
Für Gamer könnte der Thunderbolt-3-Port an der Rückseite in Verbindung mit einem externen GPU-Dock eine gewisse Abhilfe bringen, da wir hier auch einen vollwertigen Thunderbolt-Anschluss mit vier PCI-E-3.0-Lanes vor uns haben. Dennoch werden CPU-lastige Spieletitel hier mit den konservativ eingestellten TDP-Werten zwischen 12 und 15 Watt zu kämpfen haben. Das Convertible sollte deshalb nicht für Spiele in Betracht gezogen werden.
F1 2017 | |
1280x720 Ultra Low Preset | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
HP Spectre 13-af033ng | |
1920x1080 Medium Preset AF:4x | |
HP Spectre 13-af033ng | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
1920x1080 High Preset AA:T AF:8x | |
HP Spectre 13-af033ng | |
HP Spectre x360 13-ae048ng |
Rise of the Tomb Raider | |
1024x768 Lowest Preset | |
Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 | |
Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018-20LES01W00 | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
HP Spectre 13-af033ng | |
1366x768 Medium Preset AF:2x | |
Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 | |
HP Spectre 13-af033ng | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
1920x1080 High Preset AA:FX AF:4x | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 | |
HP Spectre 13-af033ng |
The Witcher 3 | |
1024x768 Low Graphics & Postprocessing | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
Dell XPS 13 9370 FHD i5 | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
1366x768 Medium Graphics & Postprocessing | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
Dell XPS 13 9370 FHD i5 | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
HP Spectre x360 13-ae048ng |
Final Fantasy XV Benchmark | |
1280x720 Lite Quality | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
HP Spectre 13-af033ng | |
1920x1080 Standard Quality | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
HP Spectre x360 13-ae048ng | |
HP Spectre 13-af033ng | |
1920x1080 High Quality | |
Asus ZenBook 13 UX331UN | |
HP Spectre x360 13-ae048ng |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 14.2 | 9.9 | 5.7 | |
Rise of the Tomb Raider (2016) | 20.1 | 12.2 | 10.3 | |
F1 2017 (2017) | 31 | 13 | 9 | |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 4.9 | 2.6 |
Emissionen - Das Spectre x360 mit leiseren Lüftern und lauterem Sound
Geräuschemissionen
Im Idle-Modus stehen die Lüfter still, sie fangen erst unter Belastung an, sich zu drehen. Auch der subjektive Eindruck ist ein positiver, denn gegenüber dem Vorgänger konnte HP die Lüfterlautstärke ein wenig senken und liegt im Vergleich zu anderen Herstellern mit 30 dB(A) bei Idle und 33 dB(A) bei Last nun auf gleichem Niveau.
Irritierenderweise ist uns beim ersten BatteryEater-Test ein deutlich vernehmbares Spulenfiepen aufgefallen, das Geräusch könnte aber auch von den Lüftern stammen. In den weiteren Durchgängen ist dieses Geräusch allerdings nicht mehr aufgetreten, und konnte auch zu keinem anderen Zeitpunkt während unserer Testserie reproduziert werden.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.13 / 30 / 30.13 dB(A) |
Last |
| 33.4 / 33 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30.13 dB(A) |
HP Spectre x360 13-ae048ng i5-8550U, UHD Graphics 620 | HP Spectre x360 13-ac033dx i7-7500U, HD Graphics 620 | HP Spectre 13-af033ng i5-8550U, UHD Graphics 620 | Dell XPS 13 9370 FHD i5 i5-8250U, UHD Graphics 620 | Lenovo Yoga 720-13IKB i5-8550U, UHD Graphics 620 | Acer Spin 5 SP513-52N-54SF i5-8250U, UHD Graphics 620 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -8% | 1% | 1% | -1% | -2% | |
aus / Umgebung * | 30.13 | 28.7 5% | 30.13 -0% | 29.1 3% | 30.5 -1% | 30.4 -1% |
Idle min * | 30.13 | 28.7 5% | 30.13 -0% | 29.1 3% | 30.5 -1% | 30.4 -1% |
Idle avg * | 30 | 34.2 -14% | 30.13 -0% | 29.1 3% | 30.5 -2% | 30.4 -1% |
Idle max * | 30.13 | 35.8 -19% | 30.13 -0% | 29.1 3% | 30.5 -1% | 30.9 -3% |
Last avg * | 33.4 | 35.8 -7% | 31.5 6% | 32.2 4% | 32.8 2% | 34 -2% |
Last max * | 33 | 39.6 -20% | 33.5 -2% | 37.3 -13% | 34.7 -5% | 33.5 -2% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Das Temperaturverhalten des Spectre x360 ist bei Last zwischen Ober- und Unterseite sehr ausgeglichen, diese Gleichmäßigkeit dürfte am flachen Gehäuse liegen, denn viel liegt nicht zwischen der unteren Abdeckung und der Tastatur. Im Vergleich zum Spectre 13 der Ultrabook-Variante erwärmt sich das x360 aber um einige Grad mehr bei Last. Spitzenwerte um 46,5 °C Grad im hinteren Bereich des Lüfters zeigen doch eine deutliche Wärmeemission. Die Erwärmung der Handballenauflage hält sich jedoch in Grenzen und bleibt im Durchschnitt bei erträglichen 28 °C Grad, zwei Grad wärmer als beim Spectre-Ultrabook. Ein Vergleich mit dem Dell XPS 13 zeigt, dass hier auch Werte über 31 °C Grad bei Last möglich wären. Das HP schafft es aber die Hitze eher im hinteren Teil des Convertibles umzuleiten.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 46.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (-1 °C).
Lautsprecher
Im direkten Vergleich mit dem Ultrabook Spectre 13 gefallen uns die überzeugender klingenden Audioqualitäten dieses Convertibles mehr. Der Sound ist lauter, als man von einem derart flachen Gerät ohne Resonanzkörper erwarten dürfte, hier tragen die insgesamt vier Lautsprecher aus dem Hause Bang & Olufsen einen großen Anteil zur Qualität bei. Auch ist das Spectre x360 um 3,2 Millimeter höher als das Ultrabook und das Gehäuse besteht großteils aus Aluminium, möglicherweise wirkt sich dies ebenfalls positiv auf die Akustik aus. Lobenswerterweise hat HP zudem auch nicht auf den 3,5-mm-Klinkenanschluss verzichtet, der an der linken Seite des Gehäuses sitzt.
HP Spectre x360 13-ae048ng Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (72.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.4% geringer als der Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (6.3% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4% abweichend
(+) | lineare Mitten (4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.5% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (13.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 16% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 12% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 86% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Dell XPS 13 9370 FHD i5 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (82.8 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.6% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (3.8% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (6.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.2% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 49% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 7% vergleichbar, 44% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 57% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Air 13.3" 1.8 GHz (2017) Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (77.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 9.2% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 3.6% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.7% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | zu hohe Hochtöne, vom Median nur 5.2% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (15.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 30% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 5% vergleichbar, 65% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 18% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 78% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Frequenzdiagramm im Vergleich (Checkboxen oben an-/abwählbar!)
Energieverwaltung - Rundum mobil mit dem HP Spectre x360
Energieaufnahme
Auch bei der Energieaufnahme hat HP beim Spectre x360 noch weiter an der Schraube drehen und den Verbrauch im Leerlauf um ein Drittel gegenüber dem Vorjahresmodell senken können. Unter Volllast bleibt das x360 mit dem Full-HD-Display als einziges Modell in unserer unteren Vergleichstabelle durchschnittlich unter 30 Watt. Somit ist auch sein 65-Watt-Netzteil ausreichend groß für dieses Convertible dimensioniert. Beim Aufladevorgang erreicht der Akku in 30 Minuten bereits 50 Prozent seiner Kapazität und nach 1,5 Stunden ist der Ladevorgang abgeschlossen.
Aus / Standby | 0.39 / 0.6 Watt |
Idle | 3.2 / 6 / 9.2 Watt |
Last |
29.5 / 35.6 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
HP Spectre x360 13-ae048ng i5-8550U, UHD Graphics 620, Toshiba NVMe THNSN51T02DUK, IPS, 1920x1080, 13.3" | HP Spectre x360 13-ac033dx i7-7500U, HD Graphics 620, Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP, IPS, 3840x2160, 13.3" | HP Spectre 13-af033ng i5-8550U, UHD Graphics 620, Samsung PM961 NVMe MZVLW512HMJP, IPS, 1920x1080, 13.3" | Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 i5-8550U, UHD Graphics 620, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 1920x1080, 13.9" | Dell XPS 13 9370 FHD i5 i5-8250U, UHD Graphics 620, Toshiba XG5 KXG50ZNV256G, IPS, 1920x1080, 13.3" | Lenovo ThinkPad X1 Yoga 2018-20LES01W00 i5-8550U, UHD Graphics 620, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS Dolby Vision HDR, 2560x1440, 14" | Asus ZenBook 13 UX331UN i5-8550U, GeForce MX150, SK Hynix HFS256G39TND-N210A, IPS, 1920x1080, 13.3" | Acer Spin 5 SP513-52N-54SF i5-8250U, UHD Graphics 620, Micron 1100 MTFDDAV256TBN, IPS, 1920x1080, 13.3" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -30% | -1% | 0% | -5% | -51% | 2% | -8% | |
Idle min * | 3.2 | 5.3 -66% | 2.8 12% | 3.1 3% | 3.14 2% | 3.4 -6% | 2.2 31% | 3.9 -22% |
Idle avg * | 6 | 9.6 -60% | 6.2 -3% | 6.6 -10% | 5.22 13% | 8.8 -47% | 5 17% | 8.2 -37% |
Idle max * | 9.2 | 10.1 -10% | 9.4 -2% | 7 24% | 6 35% | 11.9 -29% | 8 13% | 8.8 4% |
Last avg * | 29.5 | 34.4 -17% | 32.2 -9% | 35.2 -19% | 38.5 -31% | 50.4 -71% | 33 -12% | 28.5 3% |
Last max * | 35.6 | 34.8 2% | 36.6 -3% | 34.6 3% | 50.4 -42% | 71.2 -100% | 49.4 -39% | 30.7 14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Als wir das Ultrabook-Modell Spectre 13 vor uns hatten, waren wir ein wenig über die Akkulaufzeit enttäuscht. Der Verbrauch war zwar niedrig, allerdings hatte der Akku nur 43 Wh. HP verpasst dem Convertible Spectre x360 mit 60 Wh aber einen größeren Akku, dies wirkt sich sofort auch auf die Akkulaufzeit in unserer Vergleichstabelle aus. Im WLAN-Test erreicht das Spectre x360 eine Akkulaufzeit zwischen acht und neun Stunden, unter Last im BatteryEater-Test rund 2,5 Stunden. Es übertrifft hier somit nicht nur das eigene Vorjahresmodell, sondern auch natürlich das Spectre Ultrabook mit dem kleineren Akku.
HP Spectre x360 13-ae048ng i5-8550U, UHD Graphics 620, 60 Wh | HP Spectre x360 13-ac033dx i7-7500U, HD Graphics 620, 57.8 Wh | HP Spectre 13-af033ng i5-8550U, UHD Graphics 620, 43 Wh | Lenovo Yoga 920-13IKB-80Y7 i5-8550U, UHD Graphics 620, 70 Wh | Dell XPS 13 9370 FHD i5 i5-8250U, UHD Graphics 620, 52 Wh | Asus ZenBook 13 UX331UN i5-8550U, GeForce MX150, 50 Wh | SCHENKER Slim 15 L17 i5-8550U, UHD Graphics 620, 44 Wh | Acer Spin 5 SP513-52N-54SF i5-8250U, UHD Graphics 620, 53.9 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -15% | -36% | 7% | -9% | -28% | -57% | -5% | |
H.264 | 1070 | 649 -39% | 831 -22% | 534 -50% | 255 -76% | |||
WLAN | 527 | 537 2% | 352 -33% | 685 30% | 644 22% | 538 2% | 275 -48% | 500 -5% |
Last | 166 | 114 -31% | 104 -37% | 140 -16% | 119 -28% | 105 -37% | 86 -48% | |
Idle | 792 | 1655 | 1417 | 1240 | 442 |
Fazit - Das Spectre x360 ist kein Schnäppchen, aber schick
Pro
Contra
Während der Erstellung des HP-Spectre-x360-Testberichts haben wir unsere Leser gefragt, worauf sie bei einem Convertible der Premium-Klasse Wert legen und welche Eigenschaften an erster Stelle stehen würden. Es fielen Schlagwörter wie Mobilität und Akkulaufzeit, Spulenfiepen, Performance und Stabilität des Gehäuses. Zu all diesen Punkten können wir nach dem Test klare Aussagen treffen. Im Allgemeinen wird von einem Convertible eine gewisse Mobilität erwartet, nämlich zum einen die Stabilität des Gehäuses und zum anderen die Akkulaufzeit. Das Gehäuse ist für diese Gewichtsklasse und das flache Auftreten sehr robust. Natürlich lässt es sich unter Gewalteinwirkung ebenfalls bis zu einem gewissen Grad verwinden, allerdings muss man sich hier weniger Sorgen machen als beim Ultrabook Spectre 13. Auch die Konstruktion der Scharniere vermittelt einen haltbaren und vertrauensvollen Eindruck.
Den zweiten Aspekt der Mobilität betreffend hat HP beim Convertible mit einem 60-Wh-Akku beantwortet, im Gegensatz zum Ultrabook mit dem etwas zu klein geratenen 43-Wh-Akku. In Verbindung mit den niedrigen TDP-Werten und dem aktiven dynamischen Throttling schafft es HP unter Last, das Lenovo Yoga 920 und seinen 70-Wh-Akku bei der Laufzeit zu schlagen. Natürlich auf Kosten der System Performance und der CPU-Leistung, denn hier liegt das Lenovo Yoga 920 überall deutlich vor dem Spectre. Wer wirklich viel Wert auf eine lange Akkulaufzeit legt, sollte zum FHD- statt zum 4K-Display greifen, denn letzteres reduziert die Laufzeit merklich.
Die allgemeine Performance des CPU-Upgrades auf den Intel Core i7-8550U können wir als “solide” bezeichnen - abgesehen von grafiklastigen Anwendungen oder Spielen, denn das ist eine Schwachstelle des Spectres. Hier liegt die Leistung der Intel Graphics UHD 620 doch deutlich hinter anderen direkt vergleichbaren Modellen zurück. Für das alltägliche Arbeiten ist das flache Gerät aber flott. Ebenfalls gut funktioniert die Bedienung über Touchpad und Touchscreen. Leider konnten wir bei unserem Test den Stift nicht miteinbeziehen.
Die Leistungswerte allein rechtfertigen unserer Meinung nach nicht diesen hohen Preis, die Verarbeitung und das einzigartige Design allerdings schon.
Abhängig von der Ausstattung bewegt sich auch der preisliche Rahmen, doch im HP-Store gibt es derzeit nur wenig Auswahl an Konfigurationen. Das günstigste Modell (FHD, i7-8250U, 8 GB RAM, 256 GB SSD) beginnt bei 1.300 Euro, die mittlere Ausstattung (FHD, i7-8550U, 16 GB RAM, 512 GB SSD, Stift) liegt bei 1.600 Euro und das Top-Gerät unter den 13-Zoll-x360-Spectres (4K-Display, 16 GB RAM, 512 GB SSD) schließt mit dem Höchstpreis von 1.800 Euro das Angebot an Geräten ab. Außerhalb des HP-Onlineshops gibt es allerdings noch weitere Ausstattungsvarianten, darunter auch das 1-TB-SSD-Modell, welches wir hier im Test hatten.
Falls einem der Premium-Anspruch den finanziellen Rahmen sprengt, wäre beispielsweise die 13-Zoll-Variante des Acer Spin 5 (i7-8550U, FHD, 16 GB RAM, 512 GB SSD) für 1.250 Euro eine Überlegung wert. Von der Leistung her vergleichbar, allerdings fehlt dem Acer Spin 5 gänzlich ein Thunderbolt-Port, während das Spectre x360 zwei Thunderbolt-Anschlüsse aufweisen kann. Auch in puncto Design kann das rund ein Zentimeter dickere, eher sportlich aussehende Acer dem eleganten HP Spectre x360 nicht das Wasser reichen.
HP Spectre x360 13-ae048ng
- 01.03.2018 v6 (old)
Daniel Puschina