Test Nexoc M731 (Clevo W670SJQ) Notebook
Mit Nvidias neuer Grafikkartengeneration geht nicht nur ein Update der Notebook-Palette, sondern auch ein Refresh der Nexoc Homepage einher. Anstelle von drögen Textelementen auf schwarzem Hintergrund erwartet den Kunden nun eine stylishe Optik.
Ähnliches gilt für das Gehäuse des M731: Statt dunkler Tristesse, wie sie bei vielen Konkurrenten herrscht, offenbart sich ein silbergraues Muster, das Deckel und Handballenauflage verschönert.
Ebenso individuell geht es bei der Konfiguration zu. Wer ordentlich für die nächsten Jahre gerüstet sein will, sollte das 618 Euro teure Grundpaket unbedingt erweitern. Zwar sind ein Intel Pentium 3550M, vier GByte DDR3-RAM, eine 500-GByte-HDD und eine GeForce 840M keineswegs schlecht, jedoch würden wir Ihnen definitiv zur GeForce GTX 850M, acht GByte, einer (mSATA-)SSD und einem Prozessor aus der Core-i5- oder Core-i7-Serie raten.
Als optisches Laufwerk stehen ein DVD- oder ein Blu-ray-Brenner bereit. Hinzu kommen drei Funkadapter, mehrere Betriebssysteme (Windows 7 bzw. 8) und optionale Peripherie.
Unser Testgerät, dessen Ausstattung Sie in der rechten Spalte nachvollziehen können, kostet momentan knapp über 1.500 Euro (Stand: Mitte April 2014).
Gehäuse
Der taiwanesische Gaming-Experte Clevo zeigt sich beim W670SJQ-Barebone recht experimentierfreudig, was das Design betrifft (die Linienführung ist eher klassisch). Obwohl die Kunststoffoberflächen mit einem Hochglanz-Finish überzogen sind, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Zumindest subjektiv, da man Fingerabdrücke erst bei näherer Betrachtung sieht.
Im Vergleich zum stärkeren W370SS Barebone (Nexoc G728II mit GTX 860M) ist das W670SJQ rund acht Millimeter flacher, bringt jedoch ein fast identisches Gewicht auf die Waage. Knapp 3,1 Kilogramm sind im Gaming-Bereich weder viel noch besonders wenig. Wer es möglichst kompakt mag, sollte entweder zum MS-1771-Chassis von MSI (GS70, Schenker XMG C703, Medion Erazer X7611) oder zu einem kleineren Notebook greifen. Der 15-zöllige Barebone Bruder W650SJ (Schenker M504) wiegt nur etwas mehr als 2,5 Kilogramm.
Hinsichtlich der Stabilität schneidet das M731 passabel ab. Mit Ausnahme des Deckels und des Laufwerks, die notebooktypisch leicht verbogen bzw. durchgedrückt werden können, gibt sich das Chassis recht verwindungssteif. Nachbessern könnte Clevo vor allem bei den Scharnieren. Trotz der straffen Mechanik (man benötigt zwei Hände zum Aufklappen) bringen Untergrunderschütterungen das Display zum Wackeln.
Verarbeitung und Materialqualität siedeln sich im Mittelfeld an. Wenn man dem Notebook kleinere Detailschwächen verzeiht (manche Übergänge sind beim Abtasten etwas unsauber), spricht nichts gegen einen Kauf. Falls es doch etwas edler sein soll: Das Asus N750 und das HP Envy 17 machen eine hochwertigere Figur.
Ausstattung
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung entpuppt sich als reichlich unspektakulär. Ein analoger und ein digitaler Bildausgang (VGA + HDMI) sind im Multimedia-Segment ebenso Pflicht wie zwei Audio-Buchsen, ein RJ45-Gigabit-Lan-Port und eine Öffnung für Kensington Locks. Dazu gesellen sich ein Kartenleser, zwei USB-3.0-Ports, ein USB-2.0-Port und eine eSATA-/USB-3.0-Combo.
Kritik müssen wir an der Verteilung der Schnittstellen üben. Wegen der Fokussierung auf die vordere Notebook-Hälfte kann es beim Einsatz einer Maus zu Platzeinschränkungen und nervigen Kollisionen kommen. Das Nexoc G728II punktet mit einem durchdachteren Layout.
Drahtlose Kommunikation
Für die drahtlose Kommunikation war in unserem Testgerät der Wireless-N 7260 Controller von Intel zuständig, der neben WLAN 802.11 a/b/g/n auch Bluetooth 4.0 unterstützt (kein ac-Support!) und Daten mit maximal 300 Mbit/s überträgt. Als Frequenzen nennt der Hersteller 2,4 und 5,0 GHz.
Bezogen auf die Reichweite schlägt sich das Produkt ordentlich. Im Büro des Autors, das knapp 15 Meter vom Router entfernt liegt, gab Windows 8 noch 1-3 Verbindungsbalken an (mehrere Zimmer/Wände dazwischen).
Wartung
Wie man es von den Clevo Barebones kennt, lässt sich das W670SJQ komfortabel warten. So ist die Bodenplatte nur mit zwei Kreuzschrauben fixiert. Unter der Haube entdeckt der Käufer einen mSATA-Slot, einen 2,5-Zoll-Schacht, zwei Arbeitsspeicherbänke und ein Funkmodul. Den meisten Platz benötigt das Kühlsystem, das aus zwei Heatpipes, einem Kühlblock und einem Lüfter besteht. Während man den Prozessor bei Bedarf austauschen kann, hängt die Grafikkarte fest am Mainboard.
Software
In Anlehnung an die deutschen Notebook-Konkurrenten Schenker und One packt Nexoc keine Bloatware auf das System. Die Windows Installation ist ungemein sauber.
Lieferumfang
Beim Zubehör hält sich die bayerische Firma ebenfalls zurück. Kurzanleitung, Treiber-DVD und Nero 12 Essentials Trial: Das war es im Großen und Ganzen, wobei man natürlich den Akku (6 Zellen, 326 Gramm) und das Netzteil (120 Watt, 462 Gramm) nicht vergessen darf.
Garantie
Nexoc gewährt dem Kunden eine zweijährige Garantie. Wer 65 Euro extra in die Hand nimmt, kann die Zeitspanne auf drei Jahre erhöhen. Ein 72-Stunden-Service (12 Monate, +20 Euro) und ein Pickup-Service (24 Monate +25 Euro) sind ebenfalls zubuchbar.
Eingabegeräte
Tastatur
Im Gegensatz zum W370SS Barebone ist das W670SJQ mit einer Tasturbeleuchtung ausgestattet (2 Stufen). Das weiße Licht strahlt zwar nicht sehr hell, bei nächtlichen Spiel-, Surf- oder Schreibeinsätzen gelingt die Nutzung dennoch problemlos.
Auch in den restlichen Kategorien hinterlässt das Chiclet-Keyboard einen brauchbaren Eindruck. Dank der kleinen Zwischenräume wirken die 15 x 15 Millimeter großen Tasten sehr aufgeräumt. Um dem Notebook anständige Richtungspfeile zu verpassen, hat Clevo die 0 des dedizierten Nummernblocks halbiert. Ansonsten richtet sich das Layout nach dem Standard, was man von anderen Barebones nicht behaupten kann (siehe das P170SM oder das P177SM).
Top: Per Fn-Funktion lassen sich wie üblich diverse Objekte (de-)aktivieren. Sei es nun das Touchpad, das Display, der Sound, die Webcam oder das Funkmodul. Tippgefühl und Akustik erscheinen uns ordentlich, wobei durchaus noch Luft nach oben vorhanden wäre. Insgesamt ergattert das Keyboard die Note »Gut«.
Touchpad
Nicht ganz so zufrieden waren wir mit dem Touchpad oder besser gesagt dem Clickpad. Nach zahlreichen Negativbeispielen (Lenovo Y510p, Clevo P370SM...) muss man sich langsam fragen, warum die Technik so viel Zuspruch aus der Notebook-Branche erhält.
Die Antwort ist schwierig, denn auch beim Nexoc M731 wirkt die Mechanik recht ungenau und fehleranfällig. Der Mauszeiger scheint eher über die Oberfläche zu schwimmen als sich präzise lenken zu lassen. Außerdem hapert es oft an der Klick-Erkennung, was eine Zweit- oder sogar Dritteingabe erfordert. Über dieses Manko können auch der Multi-Touch-Support (Gesten-Unterstützung) und das glatte sowie angenehme Finish nicht hinwegtrösten, das bei fettigen oder nassen Fingern jedoch »klebrig« wird.
Gamer dürfen sich indes über die Tatsache freuen, dass das 105 x 65 Millimeter große Touchpad etwas nach rechts verschoben wurde, also nicht bündig unter der Leertaste sitzt.
Display
Das 17,3-zöllige Panel hört auf die Bezeichnung Chi Mei N173HGE. Größte Stärke des Non-Glare-Modells ist der enorme Kontrast. Während andere TN-Kontrahenten nur einen Wert von 400-700:1 schaffen, erreicht das Chi Mei N173HGE über 900:1.
Mehr als 300 cd/m² bei der Leuchtkraft sind ebenfalls respektabel. In Kombination mit der entspiegelten Oberfläche eignet sich das M731 gut für den Outdoor-Einsatz (man vergleiche die unteren Fotos). Neben der Helligkeit kann sich auch der Schwarzwert sehen lassen: 0,34 cd/m² deuten auf eine recht knackige Darstellung von düsteren Film- und Spielszenen hin.
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Ausleuchtung: 77 %
Helligkeit Akku: 331 cd/m²
Kontrast: 974:1 (Schwarzwert: 0.34 cd/m²)
ΔE Color 11.57 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 11.64 | 0.5-98 Ø5.2
54% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
61.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
84.3% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
61.6% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.74
Ganz perfekt ist die Vorstellung allerdings nicht. Zum einen hätten wir uns eine bessere Ausleuchtung gewünscht. 77 % sind nicht referenzwürdig, zumal am Displayrand – wie bei vielen Panels – gewisse Lichthöfe auftreten. Als zweiter Kritikpunkt offenbart sich die Oberflächenstruktur. So hat das Chi Mei N173HGE seit Jahren mit einem körnigen Finish zu kämpfen, das manche Nutzer stören dürfte.
Bild- und Video-Fetischisten werden sich tendenziell mehr über die Farbgenauigkeit und die RGB-Balance ärgern. Wie unsere Messungen mit dem Profi-Tool CalMan zeigen, arbeitet das Panel im Auslieferungszustand nicht sehr naturgetreu, wobei fast alle Notebooks einen Blaustich aufweisen.
Das Urteil zu den Blickwinkeln fällt deutlich positiver aus. Zwar sollte man den Monitor nicht zu weit nach vorne oder hinten neigen, horizontal gibt es dagegen nur wenig zu kritisieren. Doch Blickwinkel hin oder her: Wir finden es etwas schade, dass der 17-Zöller ohne IPS-Technik auskommen muss. Das W650SJ-Barebone liefert – trotz des kleineren Farbraums – ein stimmigeres Bild.
Leistung
Prozessor
Als Prozessor dient ein Zwei- oder Vierkernmodell aus Intels Haswell Generation. Obwohl für die GeForce GTX 850M ein Dual-Core aus der i5-Reihe genügt (dazu später mehr), entschied sich Nexoc bei unserem Testgerät für ein waschechtes High-End-Mitglied.
Angesichts von sechs MByte L3-Cache und 2,8-3,8 GHz Takt zählt der Core i7-4810MQ zu den potentesten CPUs überhaupt. Wie seine kleineren (und zum Teil deutlich günstigeren) Geschwister wird der 4810MQ im 22-nm-Verfahren hergestellt. Die TDP beträgt 47 Watt, was knapp 30 % über dem Niveau der Dual-Core-Brüder liegt.
Von großer Bedeutung ist auch der eingebaute Grafikchip. Die HD Graphics 4600 rechnet im Vergleich zur GTX 850M zwar nicht sehr schnell, hilft bei simplen Tätigkeiten im Office-, Video- oder Webbereich jedoch beim Stromparen. Clevo hat zu diesem Zweck eine Grafikumschaltung implementiert.
Turbo Boost
Ein Grund, warum wir Ihnen die teuersten CPU-Modelle nicht empfehlen würden, ist der eingeschränkte Turbo. Statt maximal 3,8 GHz bei Single-Core-Belastung und bis zu 3,6 GHz bei Multi-Core-Belastung sind dem Core i7-4810MQ nur 2,8-3,8 respektive 2,8-3,1 GHz vergönnt.
Im Cinebench R10, der für unsere Turbo-Messungen zum Einsatz kam, variierte der Takt generell sehr stark. Das suboptimale Verhalten äußert sich auch bei anderen Benchmarks. Unter Volllast konnten wir zudem ein leichtes Throttling (2,7 vs. 2,8 GHz) mit kurzfristigen Einbrüchen auf 1,9 GHz feststellen.
Leistung CPU
Bei Single-Core-Tests merkt man den sprunghaften Turbo nur bedingt. Mit 148 Punkten ordnet sich der 22-nm-Spross im Cinebench R15 knapp 13 % vor einem Core i7-4700MQ (131 Punkte @Schenker XMG A504) und 16 % vor einem Core i5-4310M (128 Punkte @Schenker M504) ein. Der 100 MHz schwächere Core i7-4800MQ ist hier ebenfalls langsamer unterwegs (143 Punkte @One K73-4N).
Nicht ganz so herausragend sind die Ergebnisse des Multi-CPU-Tests: 627 Punkte tendieren eher zum 4700MQ (600 Punkte) als zum 4800MQ (663 Punkte). Am 2,7-3,4 GHz flotten Core i5-4310M (325 Punkte) sprintet der Luxus-Chip aber mühelos vorbei. Knapp 90 % Abstand haben es in sich.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4810MQ | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i5-4310M | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4810MQ | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i5-4310M |
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4810MQ | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i5-4310M | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4810MQ | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-4700MQ | |
Core i5-4310M |
Grafikkarte
Die GeForce GTX 850M basiert auf Nvidias brandneuer Maxwell Architektur. Mit 640 Unified Shadern orientiert sie sich am Level der GTX 860M, wobei Nvidia den Takt etwas niedriger ansetzt.
Dass die Leistung trotzdem sehr stark abweicht, hat mit dem eingesetzten Speichertyp zu tun. So verfügt die GTX 850M meist nur über DDR3- statt GDDR5-VRAM, was im Zusammenspiel mit dem knapp bemessenen Interface (128 Bit) zu Limitierungen führen kann. Der Speicher an sich ist ausreichend dimensioniert, 2.048 MByte sollten noch für eine Weile reichen.
Obwohl manche Spezifikationen an den Vorgänger erinnern, hat die GeForce GTX 850M nicht viel mit der GT 750M gemein. Hauptunterschied ist die deutlich höhere Shader-Anzahl. So spendiert Nvidia der GTX 850M rund 2/3 mehr CUDA Cores (wegen der frischen Architektur kaum vergleichbar). Am Herstellungsprozess hat sich nichts geändert: 28 nm sind im Grafik-Segment Standard.
Noch ein paar Worte zur automatischen Übertaktung: Wie der rechte Screenshot und der Screenshot im Kapitel »Temperatur« belegen, arbeitet die GTX 850M unter Last stets mit ihrem Maximalwert (das Tool GPU-Z spricht von 1.084 MHz). Als Treiber nutzten wir die vorinstallierte Version 332.35.
Leistung GPU
Wenn man sich die Benchmark-Ergebnisse betrachtet, markiert die GeForce GTX 850M den Übergang zwischen Midrange- und High-End-Bereich. 3.082 Punkte im Fire-Strike-Test des aktuellen 3DMark bleiben sowohl einer GeForce GTX 765M (2.349 Punkte @Schenker XMG C703) als auch der DDR3-Version der GeForce GT 750M (1.573 Punkte @Asus N750JV) verwehrt. Die Maxwell Fassung der GTX 860M rechnet indes knapp 30 % flotter (3.947 Punkte @Nexoc G728II).
Den Unigine Heaven 3.0 Benchmark meistert das Notebook ebenfalls ordentlich. 41,8 fps, die beim Einsatz von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und normaler Tessellation zustande kamen, entsprechen ungefähr dem Mittelwert aus einer GeForce GTX 765M (34,3 fps @Alienware 14) und einer GeForce GTX 860M (49,6 fps @Schenker XMG P304). Besonders beeindruckend ist die Differenz zur GT 750M (22,3 fps @One K56-3F): +87 % sind ein großer Schritt nach vorne.
3DMark - 1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.60) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.54) | |
GeForce GTX 765M (311.83) |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.60) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.54) | |
GeForce GTX 765M (311.83) |
3DMark Vantage - 1280x1024 P GPU no PhysX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.60) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.54) | |
GeForce GTX 765M (311.83) |
3DMark Vantage P Result | 15606 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4659 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 99736 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 13962 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2801 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Analog zum Nexoc G728II enthielt auch das M731 eine Kombination aus mSATA-SSD und 2,5-Zoll-Festplatte. Starten wir am besten mit dem Solid State Drive, das erneut aus dem Hause Mushkin kommt.
Leider sah sich die Atlas MKNSSDAT240GB mit dem selben Problem wie im G728II konfrontiert. Je nach Benchmark-Durchgang war die Leistung sehr unterschiedlich. Beim 17-Zoll-Bruder führten wir die Schwankungen noch auf einen Fehler zurück. Da die SSD bei geringer Systemlast aber sehr heiß wurde (über 60 °C laut dem CPUID HWMonitor bzw. HDTune) und das Statuslämpchen auch beim M731 rot leuchtete, gehen wir inzwischen von einem Kühlengpass aus. Eventuell sollte Nexoc über einen Wechsel des SSD-Herstellers nachdenken.
Um die Temperatur zu senken (Stichwort Lüfteraktivität) und möglichst hohe Resultate zu erzielen, haben wir vor den finalen Benchmarks die CPU und die GPU ausgelastet. Knapp 396 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 204 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben sind dennoch bescheiden. Ähnlich verhält es sich mit der Zugriffszeit: 0,158 respektive 0,344 ms werden von den meisten Konkurrenten unterboten. Insgesamt reichte es im AS SSD Benchmark nur für eine Gesamtpunktzahl von 479. Gute Solid State Drives schaffen hier mindestens 700 Punkte.
Zusätzlich konnte unser Testgerät mit einer SSHD, sprich einem Hybrid-Modell auftrumpfen. Dank dem Flash-Speicher und der üppigen Kapazität wirkt sich die moderate Drehzahl (5.400 rpm) der Seagate ST1000LM014 nicht ganz so stark wie bei normalen HDDs aus. Dass sich Hybrid-Modelle erst an das System gewöhnen müssen, bevor sie die maximale Geschwindigkeit liefern, wird unter anderem im CrystalDiskMark deutlich. So stieg die sequentielle Leserate bei drei Durchgängen von 68 auf 86 MB/Sek. Der sequentielle Schreibwert kletterte hingegen direkt auf 110 MB/Sek.
System Performance
Nicht zuletzt wegen des schnelleren Prozessors ist die Systemleistung etwas höher als beim Nexoc G728II. 6.007 Punkte im PCMark 7 sind erstklassig für eine Mischung aus Allround- und Gaming-Notebook. Mit diesem Wert rangiert das M731 auf dem Niveau anderer High-End-Laptops wie dem Schenker XMG P724, dem One K73-4N oder dem Gigabyte P34G. Ohne Solid State Drive wäre der Score merklich niedriger.
PCMark 7 Score | 6007 Punkte | |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3702 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 5076 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 4461 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Unseren Spiele-Parcours absolvierte das M731 recht gut. Zwar hat der DirectX-11-Chip meist nicht genug Power für maximale Details und vierfaches MSAA, hohe Settings und zweifache Kantenglättung laufen dagegen oft flüssig – selbst in den nativen 1.920 x 1.080 Bildpunkten (die »High«-Benchmarks wurden mit 1.366 x 768 Pixeln durchgeführt). Bei anspruchsvollen Titeln wie Crysis 3, Hitman: Absolution oder Call of Duty: Ghosts empfiehlt sich jedoch auch eine Reduzierung der Auflösung.
Ob die GeForce GTX 850M nun von einem Dual- oder Quad-Core unterstützt wird, hat – wie man in der Tabelle unter dem Fazit sieht – kaum Auswirkungen. Und wenn sich die Framerate doch mal unterscheidet, ist der subjektive Vor- bzw. Nachteil eher gering.
Summa summarum rechnet die DDR3-Version der GTX 850M knapp 4 % schneller als eine GTX 765M und 80 % flotter als ihr GT-750M Pendant. Einem Notebook mit GTX 860M wird das M731 aber nicht gefährlich. Der Maxwell Bruder hat in Games bis zu 70 % die Nase vorn (Durchschnitt: +36 %).
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Guild Wars 2 (2012) | 58.4 | 23.8 | ||
Hitman: Absolution (2012) | 36.8 | 14.3 | ||
Far Cry 3 (2012) | 48 | 16.1 | ||
Crysis 3 (2013) | 34.8 | 13 | ||
Tomb Raider (2013) | 65.1 | 31.6 | ||
BioShock Infinite (2013) | 82.8 | 28.4 | ||
Metro: Last Light (2013) | 43.2 | 21.7 | ||
GRID 2 (2013) | 103.7 | 36.8 | ||
Dota 2 (2013) | 68.4 | |||
Saints Row IV (2013) | 36.7 | 23.1 | ||
F1 2013 (2013) | 113 | 69 | ||
Battlefield 4 (2013) | 56.4 | 20.7 | ||
Call of Duty: Ghosts (2013) | 40.6 | 21 | ||
X-Plane 10.25 (2013) | 25.2 | 17 | ||
Thief (2014) | 37.6 | 18.1 | ||
Titanfall (2014) | 56.7 | 32.9 | ||
The Elder Scrolls Online (2014) | 65.3 | 33.7 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Eine gute Lüftersteuerung, die sich im Windows Alltag weitgehend zurückhält und auch bei stärkerer Last nicht allzu präsent ist, findet man im High-End-Bereich nur selten. Gerade die Clevo Barebones sind dafür berüchtigt, dass die Lüfter übertrieben laut werden. Entsprechend gespannt waren wir auf die Ergebnisse des Nexoc M731.
Während das 17-Zoll-Notebook im Idle-Betrieb noch verhältnismäßig ruhig agiert (der Lüfter rotiert mit 30-33 dB), kommt es bei 3D-Anwendungen zu einer hohen Geräuschkulisse. 47 dB, die im 3DMark 06 konstant gehalten wurden, repräsentieren einen deutlich wahrnehmbaren und für einige Nutzer störenden Pegel. Immerhin lässt sich die Kühlung mit einem Headset oder Umgebungsgeräuschen überdecken.
Generell müssen Käufer auch bei anspruchslosen Szenarien mit dem Clevo typischen Auftouren rechnen. Hin und wieder springt die Drehzahl ohne Grund in den 40-dB-Bereich.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.1 / 30.8 / 33.4 dB(A) |
HDD |
| 30.8 dB(A) |
DVD |
| 35.3 / dB(A) |
Last |
| 46.8 / 51.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturen sind für ein Gaming-Notebook ordentlich. Zwar erreicht die linke Gehäusehälfte unter Volllast bis zu 49 °C, ein Mittelwert von 39 °C (Oberseite) bzw. 35 °C (Unterseite) ist jedoch vertretbar.
Letzteres Attribut passt auch zum Idle-Betrieb. Nach einer zweistündigen Ruhephase pendelt sich das Notebook auf ca. 31 °C ein. Wenn der Handballenbereich etwas kühler bleiben würde (maximal 40 °C), hätte das M731 noch besser abgeschnitten.
Bei den Komponenten entpuppt sich mal wieder die CPU als Hitzkopf. Trotz deaktiviertem Turbo zeigte der HWMonitor im Stresstest knapp 90-95 °C an. Die GeForce GTX 850M erwärmte sich nur auf maximal 83 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(-) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 40.4 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-11.6 °C).
Lautsprecher
Wie bei Notebooks üblich, ist die Soundqualität nicht sehr prickelnd. Egal ob Filme, Spiele oder sonstige Audio-Dateien: Der Klang wirkt recht dumpf und schwammig. Das mag einerseits daran liegen, dass Nexoc die Sound Blaster Cinema Software nicht installiert, welche laut Aufkleber beherrscht wird.
Eine richtig überzeugende Vorstellung bietet jedoch kein Clevo Chassis. Nur die dickeren 17-Zoll-Kisten P170SM, P177SM und P370SM klingen halbwegs gut. So kann auch die passable Maximallautstärke nicht darüber hinwegtäuschen, dass andere Multimedia- bzw. Gaming-Notebooks über ein besseres Soundsystem verfügen. Neben dem MSI GT70 wäre an dieser Stelle das Asus N750 zu nennen.
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Das Energiemanagement des W670SJQ-Barebones lässt im Detail etwas zu wünschen übrig. Hauptkritikpunkt ist der Verbrauch bei eingebautem Akku. Trotz voller Ladung zog das Nexoc M731 im deaktivierten Zustand rund 5 Watt aus der Steckdose. Andere Modelle sind von dem gleichen Phänomen betroffen. Ohne Akku genehmigt sich das Gerät nur 0,1-1,2 Watt. 13-26 Watt im Idle-Betrieb sind ebenfalls mittelprächtig, wobei manch potenteres Notebook sparsamer agiert (11-28 Watt @MSI GT70).
Unter Last tendiert der Strombedarf Richtung GTX 860M. Mit 83 Watt (3DMark 06) respektive 132 Watt (Stresstest) macht es sich das M731 knapp hinter dem Schenker XMG P304 bequem, das in der Testkonfiguration 91-135 Watt schluckte.
Aus / Standby | 0.1 / 1.2 Watt |
Idle | 13.2 / 20.3 / 25.6 Watt |
Last |
83.1 / 131.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Der Gaming-Spross wird von einem 6-Zellen-Akku mit 62 Wh angetrieben. Dieser garantiert ordentliche, wenn auch keine sehr hohen Laufzeiten. Rund drei Stunden DVD-Wiedergabe bei maximaler Leuchtkraft sind für die meisten Filme ausreichend.
Im Reader's von Battery Eater, der lediglich ein Textdokument durchscrollt, brachte es das Notebook auf knapp 4,5 Stunden. Wer die Leuchtkraft auf das Maximum stellt und rechenintensive Anwendungen konsumiert, ist höchstens zwei Stunden mobil.
Fazit
Nimmt man alle Aspekte zusammen, handelt es sich beim Nexoc M731 um ein solides und angenehm flottes Allround-Notebook, das die Lücke zwischen Multimedia und Gaming füllt.
Dank des kontrastreichen Displays werden Spieler und Filmfreunde gleichermaßen bedient. Lobenswert ist auch die Effizienz der GeForce GTX 850M. Nvidias Maxwell Architektur zeigt sich erneut sehr ausgewogen. Hinzu kommen eine schicke Tastaturbeleuchtung und vielfältige Wartungsmöglichkeiten.
In anderen Disziplinen gibt sich das M731 nur durchschnittlich. Neben der Anschlussverteilung und dem Touchpad könnten auch der Sound und die Akkulaufzeit besser sein. Ein hochglänzendes Plastik-Chassis wird ebenfalls nicht jeder Nutzer mögen.
Um gegen die Notebook-Elite zu bestehen, müsste Barebone-Produzent Clevo noch an einigen Details schrauben. Wer nicht ganz so viel Leistung benötigt, ist bei Asus (N750), HP (Envy 17), Dell (Inspiron 7737) oder Samsung (Chronos 770Z7E) richtig.
Im Vergleich
The Elder Scrolls Online - 1920x1080 Ultra High Preset AA:On (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (337.50) | |
GeForce GTX 860M Kepler (337.50) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Titanfall - 1920x1080 (Very) High AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Thief - 1920x1080 Very High Preset AA:FXAA & High SS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
X-Plane 10.25 - 1920x1080 ultra (fps_test=4) test_flight_c4 (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Call of Duty: Ghosts - 1920x1080 Extra / High / HBAO+ / No dynamic fur AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Battlefield 4 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
F1 2013 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Saints Row IV - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
Dota 2 - 1920x1080 High / On, Render Quality: 100 % (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (mixed driver) | |
GeForce GTX 765M (mixed driver) |
GRID 2 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) |
Metro: Last Light - 1920x1080 Very High (DX11) AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Quad-Core (332.35) | |
GeForce GTX 850M DDR3 | Dual-Core (332.35) | |
GeForce GTX 860M Maxwell (332.35) | |
GeForce GT 750M DDR3 (311.27) | |
GeForce GTX 765M (311.27) |