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Test Dell Inspiron 7737 CN77304 Notebook

Gestählter 17-Zoller. Dells Premium-Consumer sind jetzt nicht nur mit Haswell Prozessoren und potenter Grafik gerüstet. Performance? Das kann jeder. Die Texaner rüsten stattdessen bei Optik, Material und Verarbeitung auf. Eine gelungene Kombi aus edler Verpackung und rasanten Innereien?
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: GT 750M, Core i7 und Touch-FHD - der Alleskönner unter den Multimedia-Laptops?
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: GT 750M, Core i7 und Touch-FHD - der Alleskönner unter den Multimedia-Laptops?

Dell läutete ganz ohne Pomp und Aufsehen mit der Inspiron 7000 Serie eine neue Ära seiner Premium-Consumer ein. Die Modelle sitzen in einem Aluminium-Gehäuse, das aus einem Block gefräst wurde (jeweils Base und Deckel). Doch reicht ein edles Chassis, um dem Kaufpreis von 800 bis 1.149 Euro (Testkonfiguration) gerecht zu werden? Der 15-Zoller Inspiron 15-7537 machte im Test schon einen guten Eindruck - wie schaut es mit dem vorliegenden 17-Zoller aus?

Zur Einordnung im Marktumfeld ziehen wir drei ehemalige Testgeräte heran, die preislich um unser Inspiron 17 (7737 CN77304) liegen. Asus N750JV-T4110H (i7 4700HQ, GT 750M) für 1.300 Euro bringt ebenfalls eine edle Karosserie auf den Tisch, es basiert allerdings, wie das Toshiba Satellite S70-A-10F (i7 4700MQ, GT 740M), auf einem Standard-Voltage-Notebook-Prozessor. Während Toshiba dafür 1.130 Euro verlangt, sieht es beim Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk (i7 4500U, GT 750M) nach einem vermeintlichen Schnäppchen aus: „Nur“ 1.000 Euro sind für dieselbe CPU-GPU-Kombination wie in unserem Testgerät fällig.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Edel: Selten ist ein Laptop-Body wuchtig und gutaussehend zugleich.
Edel: Selten ist ein Laptop-Body wuchtig und gutaussehend zugleich.
Wartung: Wer kein Fingerspitzengefühl beim Heraushebeln der Tastatur hat, ...
Wartung: Wer kein Fingerspitzengefühl beim Heraushebeln der Tastatur hat, ...
...der hat nur Zugriff auf RAM, HDD und den Akku.
...der hat nur Zugriff auf RAM, HDD und den Akku.

Deckel wie Base bestehen jeweils aus einem massiven Stück Aluminium. Die Kanten wurden gebrochen und auf Hochglanz poliert, was einen sehr wertigen Eindruck hinterlässt. Dell entschied sich für ein durchgehendes Scharnier, das ebenfalls aus Aluminium besteht (zumindest die Abdeckung des Gelenks darunter). Es hält den Deckel straff in Position, wir müssen beim Öffnen sogar die Base auf dem Tisch festhalten.

Alle Alu-Oberflächen wurden silbern eloxiert, sie sind also glatt, nicht gebürstet und recht griffig. Der Vorteil gegenüber einem polierten/gebürsteten Finish: Es hinterlässt keine Fingerabdrücke. Beim N750 (nur Deckel), Satellite S70-A (Innenraum, Deckel) und Aspire V7-582PG (Innenraum, Deckel) sind Schmierfinger oft gesehene Gäste.

Die Stabilität des 17-Zollers geht nicht Hand in Hand mit dem Material. Das Chassis verwindet beim Hantieren mit einer Hand. Mit zwei Händen können wir es deutlich verbiegen, so dass wir auf der Unterseite Bewegung in den Spalten bemerken. Beim Deckel ist das anders, dieser wirkt tatsächlich wie aus einem Stück gemeißelt. Selbst Druck auf die Mitte (Dell Emblem) provoziert kaum ein Nachgeben geschweige denn Druckstellen auf dem Panel.

Von Material, Optik und Wertigkeit kommt das Asus N750JV in Summe an unser Inspiron 17 heran (Rating Verarbeitung fast ident).

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Für ein Notebook dieser Größe ist die Ausrüstung mit Anschlüssen ziemlich knapp. Es sind dieselben wie beim 15-Zoller Inspiron 15-7537. Die Anordnung erscheint angemessen praktisch für den Schreibtischeinsatz. Sperrige Kabel wie HDMI, Ethernet und USB 3.0 können schnell nach hinten weitergeleitet werden. Anschlüssen auf der Rückseite wären unter Umständen praktischer, solche findet der Kunde aber nur beim Konkurrenten Aspire V7-582PG (fast alle an Rückseite!). Beim Dell müssen wir uns unter Umständen mit den eng zusammen sitzenden USB-Ports herumschlagen; breite Sticks oder Adapter (z. B. USB-eSATA-Konverter) könnten kollidieren.

links: AC, HDMI, Ethernet RJ45, 2x USB 3.0 (1x Sleep & Charge), Kartenleser, Kopfhörer-/Mikrofon-Kombi
links: AC, HDMI, Ethernet RJ45, 2x USB 3.0 (1x Sleep & Charge), Kartenleser, Kopfhörer-/Mikrofon-Kombi
rechts: 2x USB 3.0, DVD-Multibrenner, Kensington Lock
rechts: 2x USB 3.0, DVD-Multibrenner, Kensington Lock
Front: keine Anschlüsse, HDD-Status-LED
Front: keine Anschlüsse, HDD-Status-LED
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse

Kommunikation

Die Funkverbindung kommt durch eine Intel Wireless-N 7260 zustande, die mit zwei Antennen verbunden ist. Scheinbar hat die 7260 ein Reichweitenproblem, denn wie auch bei Sony Vaio Pro 13 und Lenovo IdeaPad U430p verliert unser Testgerät jenseits der 10 Meter die Verbindung (Messpunkt außerhalb des Hauses, kein standardisierter Test). Bei 3 und 10 Metern Distanz zum Router steht die volle Empfangsstärke bereit. Eine schlechte Funkverbindung könnte mit dem Alu-Mantel des 7737 in Verbindung gebracht werden. Wenn sich die Antennen wie üblich im Deckel befinden, dann werden sie quasi abgeschirmt. Bei obigen Geräten liegt die Alu-Konstellation aber nicht vor. Der GBE Family Controller von Realtek und das Bluetooth-Modul ergänzen das Paket.

Zubehör

Hier klappert nur wenig im Karton. Nach dem Netzteil (90 Watt) purzeln lediglich Garantieheft und Kurzanleitung heraus. Bei der aufgespielten Software sind lediglich McAfee LiveSafe und McAfee Anti-Theft erwähnenswert, denn die Produkte können jeweils 12 Monate ausprobiert werden. Windows Datenträger liegen wie bei den meisten Herstellern üblich nicht mehr im Karton. Hier sollte der Besitzer zur eigenen Sicherheit mit dem Backup&Recovery Tool Wiederherstellungs-DVDs brennen. Damit wäre für den Festplattenausfall vorgesorgt.

Wartung

Die Möglichkeiten zum Eingriff in die Hardware beschränken sich auf den ersten Blick auf die Unterseite. Unter der großen Klappe verbergen sich der Akku, die HDD und die zwei RAM-Riegel. Lüfter und WLAN-Modul bleiben aber nicht außen vor. Hierfür muss allerdings die Tastatur vorsichtig herausgenommen werden, was ohne Kratzer gar nicht einfach ist. Nach dem Lösen von drei darunter liegenden Schrauben kann die Kunststoff-Unterseite abgenommen werden. Auch hierbei müssen wieder diverse Kunststoff-Arretierungen gelöst werden. Die rechte Spalte (Bildergalerie) beschreibt den Vorgang im Detail. 

Garantie

Typisch für Dell ist die 12-Monats-Garantie (Collect and Return Service). Upgrade-Pakete gibt es zuhauf, deren Preise sind jedoch happig. Das sollte beim Vergleich mit der Konkurrenz berücksichtigt werden. Eine Erweiterung auf zwei Jahre Vor-Ort-Service kostet z. B. 129 Euro. Bei den Konkurrenten Asus N750JV (Pickup&Return) und Acer Aspire V7-582PG sind zwei Jahre im Preis inbegriffen. Beim Toshiba Satellite S70-A-10F gibt es auch nur ein Jahr.

90-Watt-Netzteil
90-Watt-Netzteil
Garantie und Kurzanleitung
Garantie und Kurzanleitung
Dell Backup&Recovery Tool
Dell Backup&Recovery Tool
MyDell User- & Hardware-Settings
MyDell User- & Hardware-Settings
HD-Webcam für Video-Chat
HD-Webcam für Video-Chat
1280 x 720 Pixel, starkes Rauschen
1280 x 720 Pixel, starkes Rauschen

Die HD-Kamera taugt kaum für ein Notebook dieser Preisklasse, doch die schlechte Qualität der Fotos entspricht leider dem Durchschnitt unserer Webcam-Proben. Die in höchstens 1.280 x 720 Pixeln aufgezeichneten Fotos rauschen sehr stark, die Farben wirken künstlich und die Fokussierung gelingt nur im mittleren Bereich anstandslos. Gute Aufnahmen macht hingegen das gut verständliche Array-Mikrofon (Mikrofone neben Webcam).

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur mit den einzeln stehenden Tasten profitiert im 17-Zoller durch ihr großzügiges Layout mit abgesetzten Pfeiltasten und einem Ziffernblock im Standard-Format. Vielschreiber werden die Tasten dennoch nicht lieben. Der Grund: Zu dem bei Laptops oftmals zu kleinen Hubweg der Tasten gesellen sich ein schwach ausgeprägter Druckpunkt und ein leichtes Nachgeben der Fläche im mittleren Segment. Die planen Tasten können ansonsten gefallen, denn ihre Oberfläche ist matt und die Hintergrundbeleuchtung hilft gegen Vertipper. 

Touchpad

Besser gefällt uns das Touchpad mit seiner großen, matten Oberfläche und dem ausreichend großen Hubweg. Das ClickPad besitzt keine separaten Maustasten, es erkennt selbige aber aus der Position des Fingers beim Drücken der ClickPad-Oberfläche.

Touchpanel

Dell verzichtet zu Gunsten eines Touchpanels im üblichen Edge-to-Edge-Design auf eine matte Anzeige. Ob die Touchfunktion überhaupt genutzt wird, das liegt im Ermessen der Käufer. Eine Wahl hat der Kunde ohnehin nicht, das 7737 gibt es auch in der optionalen HD+-Auflösung (1.600 x 900) nur mit Touch. Die bis auf 10 Finger empfindliche Fläche bedient sich in jedem Fall zügig, die Finger hinterlassen relativ wenige Abdrücke auf der glatten Fläche. Vor dem bildgebenden Panel befindet sich eine harte Kunststoff-Scheibe, welche die Anzeige vor Druckstellen schützt, aber auch die Fingerposition interpretiert. 

Tastatur: für den Vielschreiber zu wenig Feedback, aber mit Beleuchtung, Ziffernblock und viel Platz.
Tastatur: für den Vielschreiber zu wenig Feedback, aber mit Beleuchtung, Ziffernblock und viel Platz.
Clickpad: schön groß, mit ausreichend Feedback und leise. Die Oberfläche ist eher stumpf.
Clickpad: schön groß, mit ausreichend Feedback und leise. Die Oberfläche ist eher stumpf.
Touch Panel: zielstrebig und reaktionsschnell. Kein Wippen des Deckels bei der Bedienung.
Touch Panel: zielstrebig und reaktionsschnell. Kein Wippen des Deckels bei der Bedienung.

Display

Wie wir testen - Display

Das ausschließlich mit Touchpanel gerüstete 7737 wird von Dell als HD+- (1600 x 900) und als FHD-Version (1920 x 1080, Testgerät CN77304) verkauft. Das W0D8C 173HGE Panel des Herstellers Chi Mei ist eines nach TN-Bauart (kein IPS), wohl aber ein ziemlich gutes Modell. 

346
cd/m²
354
cd/m²
353
cd/m²
305
cd/m²
336
cd/m²
291
cd/m²
317
cd/m²
327
cd/m²
283
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
W0D8C 173HGE getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 354 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 323.6 cd/m²
Ausleuchtung: 80 %
Helligkeit Akku: 336 cd/m²
Kontrast: 1159:1 (Schwarzwert: 0.29 cd/m²)
ΔE Color 9.67 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 9.64 | 0.5-98 Ø5.2
61.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
83.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
61.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.67

Der hohe Kontrast von 1159:1 ist neben der starken Helligkeit von bis zu 354 cd/m² eine ernst zu nehmende Stärke der Anzeige. Farben wirken auf Grund des geringen Schwarzwertes knackig und frisch. Profis orientieren sich zumeist an der Farbraumabdeckung, um sicher zu stellen, dass Farben für das Auge auch so dargestellt werden, wie sie definiert sind. Hier vollbringt das 7737 keine Glanzleistung, sondern schneidet eher wie so viele TN-Panels ab. Dies belegen unsere Farbraum-Messung (Bildreihe 1) und die Prüfung mit dem Kolorimeter (CalMAN Bildreihe). Das Verfehlen des sRGB-Raumes ist kein genereller Fauxpas von TN-Anzeigen. Nein, auch IPS ist oftmals in dieser speziellen Disziplin nicht besser (siehe Bild 4 ATIV 8 880Z5E). Das Serie 7 Chronos-770Z7E hat offensichtlich dasselbe Panel, was sich im identen Farbraum zeigt (Chi Mei N173HGE-L11, CMO1720).

Farbraum: keine sRGB-Abdeckung
Farbraum: keine sRGB-Abdeckung
Farbraum: keine AdobeRGB-Abdeckung
Farbraum: keine AdobeRGB-Abdeckung
Farbraum: ident mit Samsungs Chronos 770Z7E
Farbraum: ident mit Samsungs Chronos 770Z7E (TN)
Farbraum: fast ident mit Samsungs ATIV 8 880Z5E (IPS)
Farbraum: fast ident mit Samsungs ATIV 8 880Z5E (IPS)

CalMAN zeigt indes: Für Anwendungen aus dem Bereich der Foto- und Bildbearbeitung ist das 7737 weniger gut geeignet, denn starker Blaustich (typisch für TN) und eine hohe DeltaE-Abweichung von 10 verfälschen die Farben. Erst bei einem DeltaE kleiner 2,5 könnte das menschliche Auge keinen Unterschied zwischen Referenz-Farbkarte (sRGB) und dargestellter Farbe mehr ausmachen (Screens: Target vs. Actual). Dies kann selbst die 15-Zoll-Schwester Inspiron 15-7537 nicht perfekt (DeltaE 6-7), obwohl dieses Gerät mit einem IPS-Panel ausgerüstet ist (kein Blaustich).

CalMAN Graustufen: deutlicher Blaustich (ohne Kalibrierung)
CalMAN Graustufen: deutlicher Blaustich (ohne Kalibrierung)
CalMAN Sättigung: deutliche Abweichung in Richtung Blau (ohne Kalibrierung)
CalMAN Sättigung: deutliche Abweichung in Richtung Blau (ohne Kalibrierung)
CalMAN ColorChecker: DeltaE(2000) = 10
CalMAN ColorChecker: DeltaE(2000) = 10

Bei den Konkurrenten gibt es teilweise IPS-Panels (Acer V7, Asus N750), im Falle des Asus N750 sogar mit einer entspiegelten Oberfläche. Der Kontrast ist allerdings bei N750 (Non-Touch) und Aspire V7-582PG (Touch) nur halb so gut. Die IPS-Modelle haben keinen Blaustich, die TN-Anzeige des Satellite-S70-A jedoch schon.

Außerhalb der Wohnung oder des Office macht das 7737 weniger Freude. Schuld sind die starken Spiegelungen der Touch-Oberfläche. Sofern das Gerät aber überschattet wird, genügen die hohe Helligkeit und der Kontrast für ein akzeptables Ablesen. 

Selbst im Schatten: starke Spiegelungen
Selbst im Schatten: starke Spiegelungen
im Sonnenschein: Spiegelungen bei angemessener Ablesbarkeit
im Sonnenschein: Spiegelungen bei angemessener Ablesbarkeit

Die Betrachtungswinkel sind für ein TN-Panel recht gut und können durchaus überzeugen. Vor allem bei Blickwinkelveränderungen von der Seite bleibt der dargestellte Bildinhalt relativ lange stabil und weist nur einen leichten Helligkeitsverlust auf. Neigungen nach hinten sorgen ab einem Winkel von etwa 40° für deutliche Farbinvertierungen. Dennoch bietet das Display genug Spielraum, auch für mehrere Betrachter. 

Blickwinkel Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304 mit Multitouch-Panel Typ: W0D8C 173HGE (TN LED)

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Der Intel Core i7 4500U spielte bereits im Inspiron 15-7537 die Hauptrolle. Es ist neben dem günstigeren i5 4200U die einzige CPU-Alternative von Dell. Abermals fällt auf: Der Hersteller setzt selbst in großen 17-Zollern nicht auf die 47-Watt-Standard-Quadcore-Mobilprozessoren (z. B. Core i7 4700MQ), wie es Toshiba beim Satellite S70-A-10F macht. Ob das einen Leistungsnachteil bringt, das werden wir in den folgenden Leistungskapiteln ergründen.

Der i7 4500U verfügt über zwei Kerne mit einer Taktrate von 1,8 bis 3,0 GHz (TDP 15 Watt). Die Haswell CPU unterstützt Hyper-Threading sowie die neue AVX2-Erweiterung. Einzelheiten zu diesen und weiteren Features hält unsere Datenbank bereit.

Als Topmodell kommt unser Inspiron 17 nicht nur mit der im Prozessor integrierten HD Graphics 4400 daher, sondern zusätzlich mit einer dedizierten GeForce GT 750M. Dieser Beschleuniger ist der oberen Mittelklasse zuzuordnen und sollte die meisten aktuellen Spiele ohne Probleme meistern.

Die Speicherausstattung ist besonders großzügig: Gewaltige 16 GB RAM (zwei DIMMs, 2x 8 GB) spendiert der Hersteller, allerdings keine SSD, sondern 1.000 GB Festspeicher in Form der Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024.

Systeminfo: CPU-Z CPU
Systeminfo: CPU-Z Cache
Systeminfo: CPU-Z Mainboard
Systeminfo: CPU-Z Memory
Systeminfo: CPU-Z SPD
Systeminfo: GPU-Z HD 4400
Systeminfo: GPU-Z Nvidia GT 750M
Systeminfo: HW-Info Zusammenfassung
Crystal Disk Mark: 100 MB/s Seq. Read
Latency Checker: Idle
Latency Checker: WLAN Off/On
 
Systeminformationen Dell Inspiron 7737 CN77304

Prozessor

Cinebench R15 Single: Peak 2,7 GHz
Cinebench R15 Single: Peak 2,7 GHz
Cinebench R15 Multi: Peak 2,3 GHz
Cinebench R15 Multi: Peak 2,3 GHz

Wir lassen die Benchmarks rotieren und werfen zuerst einen Blick auf die genutzte Turbo-Spanne. Single-Core-Last läuft mit 2,7 GHz, Multi-Core-Last hat konstant Peaks bis 2,3 GHz. Das ist zwar nicht ganz der versprochene 3,0-GHz-Turbo (Single) aus dem Datenblatt, doch der Takt befindet sich stets deutlich über der Normalfrequenz (1,8 GHz). Das beim Inspiron 15-7537 mit gleicher CPU beobachtete Drosseln beim Multi-Thread auf 1,8 bis 1,9 GHz mussten wir hier nicht beobachten. Der Leistungs-Output bleibt übrigens im Akkubetrieb konstant, alle Cinebench R11.5 Scores sind in diesem Modus ident (OpenGL Test mit GT 750M ebenfalls).

Was die Frage nach dem Sinn oder Unsinn einer ULV-CPU in einem 17-Zoller angeht, müssen wir den kritischen Performance Geeks zustimmen. Der Cinebench R11.5 zeigt für Core i7 4700MQ & Co. einen Vorsprung von 90 (Single-Thread) bis 230 % (Multi-Thread). Da sich die entsprechenden Konkurrenten mit 47-Watt-Haswell-Quadcore auf gleichem Preisniveau befinden, müssen leistungsgetriebene Käufer gar nicht lange überlegen, für welche Konkurrenten sie sich entscheiden. Überraschend gut schlägt sich in diesem Vergleich AMDs Elite-APU A10-5750M, die nur gut 10 % schlechter abschneidet. Wer sonst verächtlich auf diesen Hersteller schaut, der tut ihm möglicherweise unrecht. Das HP Pavilion 17-e054sg kostet gerade mal 600 Euro.

Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.79 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.99 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
48.3 fps
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
61 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
166 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
72 Points
Hilfe
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 7737 CN77304
0.79 Points
HP Pavilion 17-e054sg
0.88 Points +11%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
1.31 Points +66%
Asus N750JV-T4110H
1.51 Points +91%
Samsung 770Z7E-S01DE
1.39 Points +76%
Toshiba Satellite L70-A-10T
1.54 Points +95%
Toshiba Satellite S70-A-10F
1.53 Points +94%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 7737 CN77304
1.99 Points
HP Pavilion 17-e054sg
2.25 Points +13%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
2.63 Points +32%
Asus N750JV-T4110H
6.47 Points +225%
Samsung 770Z7E-S01DE
6.47 Points +225%
Toshiba Satellite L70-A-10T
6.5 Points +227%
Toshiba Satellite S70-A-10F
6.57 Points +230%

Legende

 
Dell Inspiron 7737 CN77304 Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
HP Pavilion 17-e054sg AMD A10-5750M, AMD Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, Toshiba MQ01ABD100
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
 
Asus N750JV-T4110H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
Samsung 770Z7E-S01DE Intel Core i7-3635QM, AMD Radeon HD 8870M, Samsung SpinPoint M8 HN-M101MBB
 
Toshiba Satellite L70-A-10T Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 740M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
 
Toshiba Satellite S70-A-10F Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 740M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680

System Performance

PCMark 7 Scores
PCMark 7 Scores

Wie gibt sich die Anwendungsperformance in Form der PCMark Werte angesichts eines mäßig schnellen ULV-Quadcores? Die 45- (Samsung 770Z7E-S01DE) bzw. 47-Watt-Konkurrenz sprintet abermals davon, auch wenn hier der Vorsprung mit 20 bis knapp 40 % eher moderat ausfällt. Eine Ausnahme macht Acers Aspire V7-582PG. Der Grund ist sein 20-GB-SSD-Cache mit der Konsequenz eines sehr guten System Storage Scores. AMD muss sich auch an dieser Stelle nicht verstecken, das HP Pavilion 17-e054sg ist gerade mal 22 % langsamer als unser 7737.

5.9
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.5
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 7 Score
2715 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated
2689 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated
2922 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated
3835 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die Seagate Festplatte mit einer Bruttokapazität von 1.000 GByte läuft bezüglich der Lese- und Schreibdurchsätze wie die meisten anderen rotierenden HDDs, im Mittel aber etwas schlechter als der Durchschnitt. Das sehen wir am Pavilion 17 und am Asus N750JV, die im Read 4k bis zu 36 % besser abschneiden. Das Aspire V7-582PG kann mit seinem SSD-Cache keinen Punktgewinn landen, der HDD-Benchmark CrystalDiskMark 3.0 profitiert nicht vom schnellen Zwischenspeicher. Wohl aber der Nutzer durch kürzere Systemstarts und Ladezeiten.

Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
Sequential Read: 99.8 MB/s
Sequential Write: 97.7 MB/s
512K Read: 31.99 MB/s
512K Write: 37.28 MB/s
4K Read: 0.353 MB/s
4K Write: 0.766 MB/s
4K QD32 Read: 0.718 MB/s
4K QD32 Write: 0.781 MB/s

Grafikkarte

Die GeForce GT 750M ist eine relativ oft eingesetzte GPU, hier sogar mit 2.048 MB GDDR5-Videospeicher. Damit die Performance nicht zu kurz kommt, gibt es einen Nvidia Boost, der im Dell bis zu 1.058 MHz ausfährt - und das selbst unter Stress und im Akkubetrieb (entsprechende Energiespar-Settings off). Dies ist beim Inspiron 15-7537 nicht der Fall (Stresstest ohne GPU-Turbo).

Der 3DMark 11 zeigt, ebenso wie der Render-Test R11.5, bis auf eine Ausnahme den Vorsprung der GT 750M (auch gegenüber GT 750M mit DDR3). Eine GT 740M wird mit 15 bis 30 % geschlagen, die GT 750 mit DDR3 unterliegt mit 11 bis 17 % (nur 3DMark 11). Für die generelle Render-Leistung scheint die Art des Grafikspeichers keine Rolle zu spielen.

Mehr Benchmarks mit der GeForce GT 750M haben wir im Schwestermodell-Test Inspiron 15-7537 durchgeführt.

CB R15 OpenGL: GT 750M@1058 MHz AC
CB R15 OpenGL: GT 750M@1058 MHz AC
CB R15 OpenGL: GT 750M@1058 MHz Akku
CB R15 OpenGL: GT 750M@1058 MHz Akku
CB R15 OpenGL: HD 4400 @1100 MHz AC
CB R15 OpenGL: HD 4400 @1100 MHz AC
CB R15 OpenGL: HD 4400 @1100 MHz AC
CB R15 OpenGL: HD 4400 @1100 MHz AC
3DMark 11
1280x720 Performance Combined (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 7737 CN77304
2244 Points
HP Pavilion 17-e054sg
1594 Points -29%
Asus N750JV-T4110H
2009 Points -10%
Toshiba Satellite S70-A-10F
1415 Points -37%
Samsung 770Z7E-S01DE
3193 Points +42%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
1867 Points -17%
One K56-3F
1980 Points -12%
1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 7737 CN77304
2636 Points
HP Pavilion 17-e054sg
2398 Points -9%
Asus N750JV-T4110H
2562 Points -3%
Toshiba Satellite S70-A-10F
1798 Points -32%
Samsung 770Z7E-S01DE
2986 Points +13%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
2351 Points -11%
One K56-3F
2543 Points -4%
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Dell Inspiron 7737 CN77304
48.3 fps
HP Pavilion 17-e054sg
30.23 fps -37%
Asus N750JV-T4110H
46.39 fps -4%
Toshiba Satellite S70-A-10F
41.18 fps -15%
Samsung 770Z7E-S01DE
54.9 fps +14%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
49.36 fps +2%
One K56-3F
53.3 fps +10%

Legende

 
Dell Inspiron 7737 CN77304 Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
HP Pavilion 17-e054sg AMD A10-5750M, AMD Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, Toshiba MQ01ABD100
 
Asus N750JV-T4110H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
Toshiba Satellite S70-A-10F Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 740M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
 
Samsung 770Z7E-S01DE Intel Core i7-3635QM, AMD Radeon HD 8870M, Samsung SpinPoint M8 HN-M101MBB
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
 
One K56-3F Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba HG5d THNSNH128GMCT
3DMark 11 Performance
2562 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die Games zeigen dann allerdings nicht konsequent das, was wir sehen wollen. Bilder werden flüssig auf den Screen gezaubert, in hohen Details meistens bis zur HD-Auflösung (1366 x 768). Jedoch gibt es Ausnahmen wie Hitman: Absolution und Company of Heroes 2. Hier scheint auf den ersten Blick die ULV-CPU das Game zu limitieren. Schauen wir aber auf andere Laptops mit GT 750M (sogar DDR3) und i7 4500U, dann finden wir oftmals bessere Frameraten (hier Aspire V7-582PG-74508G52tkk; ForceWare 311.41). Wir haben den ausgelieferten ForceWare 311.70 benutzt.

Die Intel HD 4400 war während der Spiele-Tests nicht aktiv, und wir prüften mit dem NVGPU-State-Viewer die Aktivität der GT 750M. Zudem sind die Frameraten für eine HD 4400 wiederum zu schwach.

Die Frage, ob Games von der ULV-CPU limitiert werden, kann die Position des K56-3F (47 Watt Quadcore, GT 750M DDR3) beantworten. Das One K56-3F ist 26 (CoH2) bzw. 100 % (Hitman) schneller als unser Testgerät mit neuerem Treiber und GDDR5-Speicher. Es sind jedoch nicht alle Games betroffen, wie der Gleichstand bei Sleeping Dogs aufzeigt.

Sleeping Dogs
Dell Inspiron 7737 CN77304
1366x768 High Preset AA:High
31.7 (min: 0) fps ∼12%
HP Pavilion 17-e054sg
1366x768 High Preset AA:High
27.7 (min: 0) fps ∼10%
Samsung 770Z7E-S01DE
1366x768 High Preset AA:High
31.8 (min: 0) fps ∼12%
One K56-3F
1366x768 High Preset AA:High
32.2 (min: 0) fps ∼12%
Company of Heroes 2
Dell Inspiron 7737 CN77304
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off
24.68 (min: 0) fps ∼31%
HP Pavilion 17-e054sg
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off
17.5 (min: 0) fps ∼22%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off
27.7 (min: 0) fps ∼35%
One K56-3F
1024x768 Minimum / Low / Off AA:Off
31 (min: 0) fps ∼39%
Hitman: Absolution
Dell Inspiron 7737 CN77304
1024x768 Lowest Preset
29.8 (min: 0) fps ∼24%
HP Pavilion 17-e054sg
1024x768 Lowest Preset
25.2 (min: 0) fps ∼20%
Samsung 770Z7E-S01DE
1024x768 Lowest Preset
31.1 (min: 0) fps ∼25%
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk
1024x768 Lowest Preset
42.1 (min: 0) fps ∼34%
One K56-3F
1024x768 Lowest Preset
59.6 (min: 0) fps ∼48%
Asus N550JV-CN201H
1024x768 Lowest Preset
57.3 (min: 0) fps ∼46%

Legende

 
Dell Inspiron 7737 CN77304 Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
HP Pavilion 17-e054sg AMD A10-5750M, AMD Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, Toshiba MQ01ABD100
 
Asus N750JV-T4110H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Seagate Momentus ST750LM022 HN-M750MB
 
Toshiba Satellite L70-A-10T Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 740M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541075A9E680
 
Toshiba Satellite S70-A-10F Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 740M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
 
Samsung 770Z7E-S01DE Intel Core i7-3635QM, AMD Radeon HD 8870M, Samsung SpinPoint M8 HN-M101MBB
 
Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk Intel Core i7-4500U, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba MQ01ABF050
 
One K56-3F Intel Core i7-4700MQ, NVIDIA GeForce GT 750M, Toshiba HG5d THNSNH128GMCT
 
Asus N550JV-CN201H Intel Core i7-4700HQ, NVIDIA GeForce GT 750M, HGST Travelstar 5K1000 HTS541010A9E680
min.mittelhochmax.
Sleeping Dogs (2012) 45.8 37.2 31.7 9
Hitman: Absolution (2012) 29.8 27 23.9 13
Company of Heroes 2 (2013) 24.68 23.72 17.74 7.46
Dota 2 (2013) 40.7 33.1

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Lüfter und Heatpipes
Lüfter und Heatpipes

Der 15-Watt-Quadcore hat natürlich seine Vorteile für geringe Emissionen. Oder doch nicht? Toshibas Satellite S70-A-10F (TDP 47 Watt) ist im Stresstest einen Tick leiser (-7 %) und unter einfacher Last dezent lauter. Asus N750JV-T4110H und Samsung 770Z7E-S01DE bewegen sich ebenfalls auf dem Level von zirka 39 bis 44 dB(A). Das Bild wiederholt sich im Leerlauf, bei welchem die Konkurrenten bei 32 bis 33 dB(A) verharren. Bei der Lautstärke hätte der Griff zu einem starken Quadcore keinen negativen Einfluss.

Lautstärkediagramm

Idle
31.9 / 33 / 33 dB(A)
HDD
33.1 dB(A)
DVD
34.8 / dB(A)
Last
38.8 / 44.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Bei den Temperaturen sieht das anders aus - doch nicht zu Gunsten, sondern eher zu Ungunsten unseres Inspiron 7737. Die Konkurrenten sind unter Stress als auch im Leerlauf allesamt kühler. Wir messen zwar nur einen Durchschnitt von 38 Grad (Stress), jedoch liegen punktuell 52 bis 55 Grad an. Im Leerlauf bzw. bei sehr geringer Last befinden sich die Temperaturen auf einem sehr angenehmen Level von höchstens 30 Grad auf der Oberseite (Durchschnitt). Oben wie unten ist eine sehr gleichmäßige Ausbreitung der Wärme erkennbar.

Den Stresstest absolvieren CPU und GPU fast mit konstanter Leistung. Die GT 750M arbeitet stets mit 1.058 MHz (konstant), die CPU schwankt zwischen 1,6 und 2,1 GHz. Die Frequenzsteuerung der CPU erscheint uns daher etwas besser als beim Inspiron 15-7537, was aber schlichtweg am größeren Chassis liegen könnte (bessere Kühlleistung). Dell hat im Übrigen selbst einen detaillierten Stresstest für die CPU aufgespielt (MyDell Tools). Dieser läuft zirka 20 Minuten und gibt am Ende den einfachen Satz alles sei OK aus.

MyDell CPU-Stresstest
MyDell CPU-Stresstest
NBC-Stresstest AC: CPU@2,0 GHz, GPU@1058 MHz (jeweils konstant)
NBC-Stresstest AC: CPU@2,0 GHz, GPU@1058 MHz (jeweils konstant)
NBC-Stresstest Akku: CPU@1,6-2,1 GHz (schwankend), GPU@1058 MHz (konstant)
NBC-Stresstest Akku: CPU@1,6-2,1 GHz (schwankend), GPU@1058 MHz (konstant)
Max. Last
 47.1 °C52.6 °C38 °C 
 42.1 °C48.1 °C30.5 °C 
 28.7 °C27.2 °C29.5 °C 
Maximal: 52.6 °C
Durchschnitt: 38.2 °C
26.3 °C55 °C54 °C
27.6 °C38.6 °C36.4 °C
29.3 °C28 °C27.2 °C
Maximal: 55 °C
Durchschnitt: 35.8 °C
Netzteil (max.)  61.5 °C | Raumtemperatur 22.3 °C | Voltcraft IR-360
(-) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 38.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 52.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 55 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 29.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-0.7 °C).

Lautsprecher

MaxxAudio Sound-Verbesserungen
MaxxAudio Sound-Verbesserungen

Die nach unten abstrahlenden Stereolautsprecher hat das 7737 mit dem 7537 (15-Zoll) gemein. Klare Höhen, ein für Notebook-Verhältnisse deutlicher Bassbereich sowie die hohe Maximallautstärke machen externe Lautsprecher in vielen Fällen überflüssig. Wer dennoch Kopfhörer oder einen zusätzlichen Verstärker anschließen will, kann entweder auf die analoge Klinkenbuchse (3,5 Millimeter) oder den digitalen HDMI-Ausgang ausweichen.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die Haswell-ULV-Plattform glänzt mit rekordverdächtig niedrigen Verbrauchswerten. Im Leerlaufbetrieb liegt der minimale Energiebedarf unseres 17-Zollers bei lediglich 5,2 bis 16 Watt. Der Idle-Maximum-Wert ist auf Grund der hohen Luminanz des Panels recht hoch. Im Konkurrenzvergleich schneidet das 7737 damit sehr gut ab, hier steht einer der sparsamsten 17-Zoll-Multimedianer auf dem Tisch. Dicht auf den Fersen ist Toshibas Satellite S70-A-10F (6-15 Watt). Asus N750JV-T4110H (9-18 Watt) und Samsung 770Z7E-S01DE (14-26 Watt) erscheinen wie Energie-Dinosaurier vergangener Jahre.

Erwartungsgemäß steigt die Leistungsaufnahme unter Last deutlich an, sie bleibt aber mit 62 bis 72 Watt deutlich unter dem, was die 47-Watt-Konkurrenz (N750 bis 80 Watt, Satellite S70-A bis 107 Watt) aus der Steckdose zieht. Hier kommt es darauf an, wie gut die Notebooks die Turbo-Breite ausnutzen - und das schafft das Satellite S70-A am besten.

Das mitgelieferte 90-Watt-Netzteil bietet daher mehr als ausreichende Leistungsreserven.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 5.2 / 13.5 / 15.8 Watt
Last midlight 62 / 72 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Akkulaufzeit

Last Battery Eater Classic: 121 min.
Last Battery Eater Classic: 121 min.
DVD-Playback, max. Luminanz: 190 min.
DVD-Playback, max. Luminanz: 190 min.

Toshibas Satellite S70-A-10F (48 Wh) mag als leistungsstärkster Konkurrent aufgefallen sein (CPU), es ist aber auch der Konkurrent mit den kürzesten Laufzeiten. Es schafft nur die Hälfte der Zeit unseres 7737 (WLAN-Test 6:25 Stunden). Dies liegt zum Teil in der Kapazität begründet; unser Testgerät bringt 58 Wattstunden mit. Asus N750 (70 Wh) und Acers Aspire V7-582PG (53 Wh) fallen nicht ganz so weit zurück, beide liegen mit ungefähr 4:30 Stunden gleichauf.

Die Low-Voltage-CPU spielt ihre Stärke im Laufzeit-Test unter Last aus, hier hängt sie das Satellite S70-A-10F um 64 % ab. Diese Zeit haben wir mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt, der eine Grafik rendert.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 42min
Surfen über WLAN
6h 25min
DVD
3h 10min
Last (volle Helligkeit)
2h 01min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Dell beweist Händchen und kombiniert aktuelle Multimedia-Hardware mit einem gut aussehenden, edlen Chassis. Das stellt sich die Kundschaft gern auf den Tisch, zumal es repräsentativ und arbeitstauglich zugleich ist. Für die Schreibtisch-Platzierung macht das 7737 alles richtig, unter den Händen macht das ausreichend kühle und fingerabdruckfreie Gehäuse eine gute Figur.

Nutzer mit höchsten Ansprüchen an die Stabilität werden jedoch enttäuscht sein: Die Verwindungsfestigkeit eines MacBook oder Asus Zenbook Unibodys wird von Dell deutlich verfehlt, obwohl die Base aus einem Stück Metall (Kunststoff-Unterseite mit Klappe kostet Festigkeit) gefertigt ist.

Auf Seiten des FHD-Panels gibt sich das 7737 farb- und leuchtstark und ist mit breiten Blickwinkeln bestückt. Es erreicht allerdings nicht die Qualität eines IPS-Panels, wie es im Schwestermodell 7537 verbaut ist. Die Konkurrenten haben jedoch auch nicht die perfekten Anzeigen in petto (TN, außer Aspire V7).

Wer einen Hingucker sucht, der sollte auch das Asus N750 in Erwägung ziehen. Es ist etwas teurer, aber von ausgezeichneter Stabilität der Base, und es trumpft mit einem schnelleren Standard Voltage Core i7 auf. Gleicher 45-Watt-Prozessor beschleunigt das Toshiba S70, für dessen weniger wertiges Gehäuse können wir uns jedoch nicht sonderlich erwärmen. Die CPU-Performance-Scores sind jedenfalls beachtlich, weshalb Performance Geeks sich das günstigere Satellite ruhig einmal ansehen sollten. Acers V7 kommt in Frage, wenn ein flaches Chassis mit Anschlüssen an der Rückseite gewünscht wird. Die CPU-Leistung fällt jedoch wegen zu eifrigem Turbo-Throttling hinter unser Testgerät und die anderen Konkurrenten zurück.

Wer auf eine Top-Bildqualität schwört, der sollte auf etwas Kontrast verzichten und entweder beim Asus N750 (Non-Touch, matt) oder beim Aspire-V7-582PG (Touch, IPS) zuschlagen. Letzteres ist je nach Konfiguration auch günstiger als das Inspiron 7737.

Dell Inspiron 7000 Serie - 7737 CN77304: Macht optisch eine sehr gute Figur und fährt die volle Rechenpower der Komponenten aus.
Dell Inspiron 7000 Serie - 7737 CN77304: Macht optisch eine sehr gute Figur und fährt die volle Rechenpower der Komponenten aus.
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Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304 - Zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304 - Zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland

Datenblatt

Dell Inspiron 7737 CN77304 (Inspiron 7000 Serie)
Prozessor
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 750M - 2048 MB VRAM, Kerntakt: 1058 MHz, Speichertakt: 1000 MHz, GDDR5 128 Bit, ForceWare 311.70, Intel HD Graphics 4400 200-1100 MHz
RAM
15.9 GB 
, zwei DIMMs (2 x 8 GB), DDR3L, 1.600 MHz
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, 10 Finger kapazitiver Multitouch, W0D8C 173HGE, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB, 1000 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC3223
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out / Mikrofon Kombi, Card Reader: SD
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless-N 7260 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
TSSTcorp DVD+-RW SU-208BB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25.4 x 412.4 x 269.4
Akku
58 Wh Lithium-Ion, 14.8V F7HVR
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1280x720
Sonstiges
Lautsprecher: 2x, Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Kurzanleitung, Netzteil (90 Watt), McAfee LiveSafe, McAfee Anti-Theft (jeweils 12-Monate), Microsoft Office Testangebot
Gewicht
3.287 kg, Netzteil: 397 g
Preis
1149 Euro

 

Dells 2013er Inspiron 7000 Serie...
Dells 2013er Inspiron 7000 Serie...
...umfasst 14-, 15- und 17-Zoller.
...umfasst 14-, 15- und 17-Zoller.
Letzteren Inspiron haben wir uns nach dem 15-Zoller in die Redaktion geholt.
Letzteren Inspiron haben wir uns nach dem 15-Zoller in die Redaktion geholt.
Der wuchtige 17-Zoller, schlicht Inspiron 17 genannt, ...
Der wuchtige 17-Zoller, schlicht Inspiron 17 genannt, ...
...basiert auf einer komplett neuen Gehäusekonstruktion.
...basiert auf einer komplett neuen Gehäusekonstruktion.
Mit Ausnahme der Bodenplatte besteht fast das gesamte Notebook aus Aluminium.
Mit Ausnahme der Bodenplatte besteht fast das gesamte Notebook aus Aluminium.
Breite Standfüße sorgen für einen sicheren Stand.
Breite Standfüße sorgen für einen sicheren Stand.
Das 7737 wirkt wie aus einem Guss. Käufer müssen aber 3,3 Kilogramm schleppen, plus Netzteil.
Das 7737 wirkt wie aus einem Guss. Käufer müssen aber 3,3 Kilogramm schleppen, plus Netzteil.
Dafür können sich die stolzen Besitzer jeden Tag an einer makellosen Verarbeitung erfreuen.
Dafür können sich die stolzen Besitzer jeden Tag an einer makellosen Verarbeitung erfreuen.
Die Stabilität der Konstruktion ist jedoch ein stückweit entfernt von "steif wie ein Brett".
Die Stabilität der Konstruktion ist jedoch ein stückweit entfernt von "steif wie ein Brett".
Wer einen Apple MacBook oder Asus Zenbook Unibody vermutet, ...
Wer einen Apple MacBook oder Asus Zenbook Unibody vermutet, ...
...der wird enttäuscht sein. Zumindest die Base verwindet sich beim Hantieren merklich.
...der wird enttäuscht sein. Zumindest die Base verwindet sich beim Hantieren merklich.
Die cleane Optik, die kühlen Oberflächen...
Die cleane Optik, die kühlen Oberflächen...
...und die gut ausgebauten Eingabegeräte wissen aber zu gefallen.
...und die gut ausgebauten Eingabegeräte wissen aber zu gefallen.
Auch der Deckel wurde aus einem Stück Aluminium gefräst.
Auch der Deckel wurde aus einem Stück Aluminium gefräst.
Das macht haptisch einen sehr guten Eindruck, die Stabilität ist sehr gut, ...
Das macht haptisch einen sehr guten Eindruck, die Stabilität ist sehr gut, ...
...aber eben nicht 100 % fest. Dies ist den natürlichen Abmessungen eines 17-Zollers geschuldet.
...aber eben nicht 100 % fest. Dies ist den natürlichen Abmessungen eines 17-Zollers geschuldet.
Auffällig: Wie schon bei der früheren Inspiron Generation verzichtet Dell auf den D-Sub-VGA-Port.
Auffällig: Wie schon bei der früheren Inspiron Generation verzichtet Dell auf den D-Sub-VGA-Port.
Der Akku ist zwar integriert, aber nicht fest verbaut. Mit wenigen Handgriffen können dieser...
Der Akku ist zwar integriert, aber nicht fest verbaut. Mit wenigen Handgriffen können dieser...
...wie auch die Festplatte und der Arbeitsspeicher getauscht werden.
...wie auch die Festplatte und der Arbeitsspeicher getauscht werden.
Wer vollständig an die Innereien herankommen möchte, ...
Wer vollständig an die Innereien herankommen möchte, ...
...etwa um den Lüfter zu reinigen, ...
...etwa um den Lüfter zu reinigen, ...
...der muss Schrauben unter der Tastatur lösen.
...der muss Schrauben unter der Tastatur lösen.
Dort befindet sich übrigens der Zugang zum Lüfter. Hier könnte mit Druckluft durchgepustet werden.
Dort befindet sich übrigens der Zugang zum Lüfter. Hier könnte mit Druckluft durchgepustet werden.
Im zweiten Schritt wird die Verschraubung der Kunststoff-Unterseite gelöst.
Im zweiten Schritt wird die Verschraubung der Kunststoff-Unterseite gelöst.
Mit Hilfe eines Fugenglätters kann diese von ihren kleinen Arretierungsnasen gelöst werden.
Mit Hilfe eines Fugenglätters kann diese von ihren kleinen Arretierungsnasen gelöst werden.
Alles in Allem ein möglicher, aber nicht der einfachste Weg ins Innere. Hier sehen wir die Lautsprecher.
Alles in Allem ein möglicher, aber nicht der einfachste Weg ins Innere. Hier sehen wir die Lautsprecher.
Der Arbeitsspeicher belegt die vorhandenen zwei Sockel.
Der Arbeitsspeicher belegt die vorhandenen zwei Sockel.
Das WLAN-Modul hat zwei Antennen.
Das WLAN-Modul hat zwei Antennen.
Das Netzteil ist trotz der hohen Leistungsabgabe von 90 Watt recht handlich und nur 400 Gramm schwer.
Das Netzteil ist trotz der hohen Leistungsabgabe von 90 Watt recht handlich und nur 400 Gramm schwer.
Warum es Hochglanzseiten haben muss, das wird nicht einmal Dell beantworten können.
Warum es Hochglanzseiten haben muss, das wird nicht einmal Dell beantworten können.
Das Netzteil ist lediglich 22 mm hoch.
Das Netzteil ist lediglich 22 mm hoch.
Der Stromstecker besitzt eine Indikator-LED.
Der Stromstecker besitzt eine Indikator-LED.
Sie leuchtet bei Kontakt mit der Steckdose oder glimmt im Standby-Modus.
Sie leuchtet bei Kontakt mit der Steckdose oder glimmt im Standby-Modus.
Das kontrastreiche FullHD-Panel ist eine der Stärken des Inspiron 7737.
Das kontrastreiche FullHD-Panel ist eine der Stärken des Inspiron 7737.
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: kein IPS, aber was die Blickwinkel betrifft, ein sehr gutes TN-Panel.
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: kein IPS, aber was die Blickwinkel betrifft, ein sehr gutes TN-Panel.
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: Das Touchpanel stört draußen durch starke Spiegelungen. Da nützt auch die hohe Helligkeit wenig.
Dell Inspiron 7000 Serie 7737 CN77304: Das Touchpanel stört draußen durch starke Spiegelungen. Da nützt auch die hohe Helligkeit wenig.
Ausgezeichnet! Der Inspiron 7737 surft 6:25 Stunden per WLAN-Verbindung über Websites.
Ausgezeichnet! Der Inspiron 7737 surft 6:25 Stunden per WLAN-Verbindung über Websites.
Wackelig: Die Kunststoff-Unterseite wird dem ansonsten hohen Niveau der Verarbeitung nicht gerecht.
Wackelig: Die Kunststoff-Unterseite wird dem ansonsten hohen Niveau der Verarbeitung nicht gerecht.

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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Akkulaufzeiten bis 6:30 Stunden
+ Farbstarkes TN-Panel mit guten Blickwinkeln
+ Hochwertige Materialien/Anmutung
+ Gute Wartungsoptionen
+ Geringe Wärme- und Lautstärkeabgabe
+ Volle Entfaltung von CPU/GPU-Turbo
+ Gute Spiele-Performance

Contra

- Keine verwindungsfeste Base-Unit
- Wenige Anschlüsse
- Schwaches Feedback der Tastatur

Shortcut

Was uns gefällt

Voller GPU-Turbo, sogar im Akkubetrieb. Ein TN-Panel von der guten Sorte: Brauchbare Blickwinkel, hoher Kontrast und starke Helligkeit gehen Hand in Hand. 

Was wir vermissen

Wenn schon schweres Alu-Chassis, dann bitte richtig und mit einwandfrei verwindungsfester Base. Die 15-Zoll-Schwester hatte das besser im Griff. 

Was uns verblüfft

Der Akku ist integriert, kann aber dennoch einfach entnommen werden. Dieses Zugeständnis kostet dem 7737 wertvolle Stabilität. Warum die Spiele-Performance manchmal deutlich unter Niveau liegt, das können wir uns nicht erklären.

Die Konkurrenz

Asus N750JV-T4110H (i7 4700HQ, GT 750M

Toshiba Satellite S70-A-10F (i7 4700MQ, GT 740M)

Acer Aspire V7-582PG-74508G52tkk (i7 4500U, GT 750M)

Samsung 770Z7E-S01DE (i7 3635QM, HD 8870M)

Toshiba Satellite P70-A-104 (i7 4700MQ, GT 745M)

Bewertung

Dell Inspiron 7737 CN77304 - 16.04.2014 v4 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
87 / 98 → 89%
Tastatur
80%
Pointing Device
85%
Konnektivität
66 / 81 → 81%
Gewicht
67 / 20-67 → 100%
Akkulaufzeit
88%
Display
75%
Leistung Spiele
89 / 85 → 100%
Leistung Anwendungen
62 / 92 → 67%
Temperatur
72%
Lautstärke
83 / 95 → 87%
Durchschnitt
78%
81%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 15.05.2018)