MSI GS66 Stealth 10SGS Laptop im Test: Core i7 oder Core i9?
Es braucht mehr als eine einzige Konfiguration, um ein Gefühl für eine gesamte Serie zu bekommen. Nachdem wir gerade den MSI GS66 10SFS mit Core-i9-10980HK-CPU und GeForce-RTX-2070-Super-Max-Q-GPU getestet haben, sind wir nun bereit, das GS66 10SGS in der Konfiguration mit Core i7-10750H und GeForce RTX 2080 Super Max-Q unter die Lupe zu nehmen. Welche Unterschiede können Anwender zwischen den beiden SKUs erwarten und ist eine empfehlenswerter als die andere?
Die unten getestete Konfiguration ist auf Xotic PC für $2700 USD (~2283 Euro) zu finden. Der GS66 ist der direkte Nachfolger des GS65 und konkurriert direkt mit anderen ultradünnen High-End-Gaming-Notebooks wie dem Razer Blade 15, Asus Zephyrus S GX531, Dell Alienware m15 R2, Gigabyte Aorus series, Lenovo Legion Y740-15 und dem Acer Predator Triton.
Weitere MSI-Laptops im Notebookcheck-Test:
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|
84 % v7 (old) | 08 / 2020 | MSI GS66 10SGS i7-10750H, GeForce RTX 2080 Super Max-Q | 2.2 kg | 20 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
81.3 % v7 (old) | 05 / 2019 | Asus Zephyrus S GX502GW i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile | 2.1 kg | 19 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
88.8 % v6 (old) | 05 / 2019 | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.2 kg | 17.8 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
84.8 % v7 (old) | 10 / 2019 | Lenovo Legion Y740-15ICHg i7-9750H, GeForce RTX 2070 Max-Q | 2.3 kg | 25 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
83.3 % v7 (old) | 02 / 2020 | SCHENKER XMG Pro 15 i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile | 2.5 kg | 30 mm | 15.60" | 1920x1080 |
Gehäuse
Einer der Hauptkritikpunkte am GS65 war seine Biegbarkeit im Vergleich zu robusteren und steiferen Alternativen wie der Razer Blade 15. Der GS66 behebt diesen Kritikpunkt mit einer Überholung des Chassis, das nun weitaus stabiler und weniger biegbar ist. Dies ist definitiv eine der größten und auffälligsten Verbesserungen gegenüber dem GS65.
Das neue Metalldesign hat jedoch noch immer seine Schwächen. Erstens biegt und knarrt das Chassis weiterhin etwas mehr als das des Razers, wenn man es an den Ecken verdreht. Zweitens ist es kein Unibody-Gestell, trotz seines schlanken, komplett schwarzen Aussehens; die Vorderkante und die Rückseite sind beispielsweise aus getrennten Teilen gefertigt, was bedeutet, dass es Platz für ungleichmäßige Lücken und Spalten zwischen den Materialien gibt.
Um das Chassis zu verstärken und einen größeren Akku hinzuzufügen, musste MSI sowohl die Dicke als auch das Gewicht um etwa 2 mm bzw. 200 g gegenüber dem älteren GS65-Design erhöhen. MSI hatte mit dem GS65 einen der leichtesten 15,6-Zoll-Gaming-Notebooks auf dem Markt und so ist es ein bisschen schade, dass das neuere Modell deutlich schwerer ist. Dennoch ist dieses Eingeständnis wahrscheinlich gut, da sich das System nun besser und langlebiger anfühlt als sein Vorgänger.
Ausstattung
Die Anschlussauswahl hat sich gegenüber der letzten Generation GS65 geändert. Vor allem hat MSI den Mini-DisplayPort zugunsten eines zweiten USB-Typ-C-Anschlusses ausgetauscht, während der dedizierte Mikrofonanschluss einfach verschwunden ist. Wir vermuten, dass die meisten Anwender diese Anschlüsse gar nicht nutzen, was MSI dazu veranlasst hat, sie einfach wegzulassen.
Die Positionierung der Anschlüsse verursacht weiterhin gemischte Gefühle, da die Anschlüsse dicht aneinander und nahe der Vorderkante liegen. Im Vergleich dazu hat der Blade 15 seine Anschlüsse weiter hinten, wo Kabel mit geringerer Wahrscheinlichkeit im Weg liegen.
Kommunikation
Standardmäßig ist ein Intel AX201 für Wi-Fi 6-Konnektivität und Buetooth 5.1 verbaut. Bei der Verbindung mit unserem Testrouter Netgear RAX200 haben wir keine Probleme festgestellt. Benutzer können auf einen Killer 1650s aufrüsten, um zusätzliche Softwarefunktionen zu erhalten, aber ansonsten wird die reine Leistung nahezu gleich sein.
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Asus ZenBook Duo UX481FL | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
iperf3 receive AX12 | |
Asus ZenBook Duo UX481FL | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
Webcam
Wartung
Die Bodenplatte ist mit 9 Kreuzschrauben befestigt und die Besitzer müssen einen Aufkleber mit dem "Factory Seal" abreißen, um hineinzukommen. Die Bodenplatte ist schwieriger zu entfernen als die Bodenplatten des GS65 oder des Razer Blade 15, daher empfehlen wir sowohl vorsichtige Hände als auch ein gutes Werkzeug für den Job.
Glücklicherweise hat MSI das auf dem Kopf stehende Motherboard-Layout abgeschafft, welches Upgrades am GS65 unnötig schwierig machte. Benutzer erhalten direkten Zugriff auf zwei Speicherschächte, zwei SODIMM-Steckplätze, das WLAN-Modul und den internen Akku.
Zubehör und Garantie
Im Karton befinden sich keine erwähnenswerten Extras, was etwas schade ist, da das GS65 noch mit einem nützlichen Samt-Putztuch kam. Standardmäßig gibt es ein Jahr Herstellergarantie mit Verlängerungsoptionen des jeweiligen Verkäufers.
Eingabegeräte
Tastatur und Touchpad
Lesen Sie unseren Testbericht vom 10SFS über unsere Erfahrungen mit der Tastatur und dem Touchpad. Im Allgemeinen finden wir das Tipperlebnis weder besser noch schlechter als beim GS65 des letzten Jahres, obwohl MSI Layout und Design überarbeitet hat. Das Clickpad ist dieses Mal jedoch größer und fester und erleichtert die Bedienung.
Ärgerlicherweise sind die Helligkeitsregler auf der Tastatur vertauscht (linke Taste: heller / rechte Taste: dunkler).
Display
Alle aktuellen SKUs verfügen über 1080p-Displays mit entweder 240 Hz oder 300 Hz. Unser zweites GS66-Testgerät verwendet das gleiche 300 Hz AUO B156HAN12.0 IPS-Panel wie unser erstes. Das tiefe Kontrastverhältnis (~1500:1), der weite Farbraum (~100 Prozent sRGB) und die sehr schnellen Reaktionszeiten (3 ms bis 5 ms) bleiben erhalten und repräsentieren ein qualitativ hochwertiges Display, das zu einem Flaggschiff unter den Gaming-Notebooks passt. Razer steht kurz vor der Markteinführung einer eigenen 300-Hz-Display-Option für den Blade 15, der wahrscheinlich das gleiche AU-Optronics-Panel verwenden wird.
Beachten Sie, dass Sie in Spielen nicht 300 FPS erreichen müssen, um von den Vorteilen eines 300-Hz-Displays zu profitieren. Nichtsdestotrotz würden wir in Zukunft gerne QHD- oder 4K-UHD-Optionen sehen.
|
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 339.4 cd/m²
Kontrast: 1414:1 (Schwarzwert: 0.24 cd/m²)
ΔE Color 1.58 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 1.47
ΔE Greyscale 2.3 | 0.5-98 Ø5.2
99.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
64.8% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
71.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
69.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.24
MSI GS66 10SGS AU Optronics B156HAN12.0, IPS, 15.6", 1920x1080 | MSI GS65 Stealth 9SG Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX502GW AU Optronics B156HAN08.2 (AUO82ED), IPS, 15.6", 1920x1080 | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q Sharp LQ156M1JW03 (SHP14C5), IPS, 15.6", 1920x1080 | HP Omen X 2S 15-dg0075cl AU Optronics AUO82ED, IPS, 15.6", 1920x1080 | Lenovo Legion Y740-15ICHg BOE NV156FHM-N4J, IPS, 15.6", 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | -3% | -7% | -3% | -6% | -6% | |
Display P3 Coverage | 69.9 | 67.6 -3% | 64.9 -7% | 66.9 -4% | 66.2 -5% | 67.7 -3% |
sRGB Coverage | 99.1 | 97.5 -2% | 91 -8% | 98.1 -1% | 92.3 -7% | 91.6 -8% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 71.1 | 68.9 -3% | 65.9 -7% | 68.5 -4% | 67.2 -5% | 67.1 -6% |
Response Times | -21% | 24% | -9% | -22% | -35% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 11.2 ? | 13.6 ? -21% | 7.2 ? 36% | 12.8 ? -14% | 15.2 ? -36% | 19 ? -70% |
Response Time Black / White * | 10 ? | 12 ? -20% | 8.8 ? 12% | 10.4 ? -4% | 10.8 ? -8% | 10 ? -0% |
PWM Frequency | 23260 ? | 23810 ? | ||||
Bildschirm | -0% | -23% | -6% | -58% | -18% | |
Helligkeit Bildmitte | 339.4 | 282.3 -17% | 286 -16% | 293 -14% | 324.8 -4% | 477 41% |
Brightness | 331 | 269 -19% | 275 -17% | 270 -18% | 316 -5% | 431 30% |
Brightness Distribution | 92 | 90 -2% | 90 -2% | 87 -5% | 84 -9% | 84 -9% |
Schwarzwert * | 0.24 | 0.32 -33% | 0.37 -54% | 0.29 -21% | 0.26 -8% | 0.175 27% |
Kontrast | 1414 | 882 -38% | 773 -45% | 1010 -29% | 1249 -12% | 2726 93% |
Delta E Colorchecker * | 1.58 | 1.17 26% | 2.19 -39% | 1.69 -7% | 4.96 -214% | 4.17 -164% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.8 | 3.29 13% | 4.4 -16% | 3.37 11% | 8.95 -136% | 6.97 -83% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.47 | 1.06 28% | 2.27 -54% | 1.24 16% | 3.23 -120% | 2.51 -71% |
Delta E Graustufen * | 2.3 | 1.3 43% | 2.2 4% | 2.3 -0% | 5 -117% | 3.49 -52% |
Gamma | 2.24 98% | 2.2 100% | 2.41 91% | 2.3 96% | 2.21 100% | 2.5 88% |
CCT | 6952 93% | 6643 98% | 6405 101% | 6758 96% | 7742 84% | 7076 92% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 64.8 | 63.8 -2% | 59 -9% | 63 -3% | 59.8 -8% | 60 -7% |
Color Space (Percent of sRGB) | 99.4 | 97.5 -2% | 91 -8% | 98.5 -1% | 91.8 -8% | 91 -8% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -8% /
-3% | -2% /
-14% | -6% /
-6% | -29% /
-44% | -20% /
-18% |
* ... kleinere Werte sind besser
Messungen mit dem X-Rite-Kolorimeter zeigen eine bereits gut kalibrierte Anzeige. Eigene Versuche, die Anzeige noch weiter zu kalibrieren, führen zu keinen wesentlichen Verbesserungen. Die durchschnittlichen DeltaE-Graustufen- und ColorChecker-Werte sind mit 2,3 bzw. 1,58 bereits ausgezeichnet. Die vorinstallierte MSI-True-Color-Software ermöglicht eine einfache Feinabstimmung von Farben und Farbtemperatur.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
10 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5.2 ms steigend | |
↘ 4.8 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 23 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
11.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 6 ms steigend | |
↘ 5.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 21 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8715 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Sichtbarkeit im Freien ist weder besser noch schlechter als bei den meisten Gaming-Notebooks auf dem Markt mit kategorietypischen 300 Nits Displayhelligkeit. MSIs 180-Grad-Scharniere zur besseren Vermeidung von Spiegelungen stellen sich hier als kleiner Vorteil heraus.
Leistung
Prozessor
Der Sechskerner Core i7-10750H der 10. Generation löst den Core i7-9750H der 9. Generation ab, der in fast allen Gaming-Notebooks des Jahres 2019 zu finden ist. Die Gesamtleistung ist der des Core i9-8950HK am ähnlichsten oder etwa 15 Prozent schneller als die des durchschnittlichen Core-i7-9750H-Laptops. Benutzer, die von der viel älteren Core-i7-7700HQ- oder Core-i7-8750H-Serie aufrüsten, werden den größten Gewinn erzielen. Natürlich werden Octa-Core-Lösungen wie der Core i9-9880H, Core i7-10875H oder Core i9-10980HK den Core i7-10750H immer noch übertreffen. MSI bietet letzteren für etwa 27 bis 34 Prozent schnellere Multi-Thread-Leistung an.
Die CineBench-R15-Multi-Thread-Schleife zeigt einen anfänglichen Wert von 1271 Punkten, bevor die Leistung im Laufe der Zeit aufgrund thermischer Beschränkungen um 4 bis 5 Prozent sinkt, ähnlich wie wir es beim MSI GP65 10SFK beobachtet haben.
Weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche finden Sie auf unserer speziellen Seite über den Core i7-10750H.
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Multi Core) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
MSI GS66 10SGS | |
Medion Erazer X15805 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (1749 - 3325, n=43) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (2017 - 3133, n=55) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GE63 Raider 8SG | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
MSI GF63 Thin 9SC |
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
Medion Erazer X15805 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (431 - 504, n=43) | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (416 - 486, n=55) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GF63 Thin 9SC | |
MSI GE63 Raider 8SG |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (804 - 1418, n=50) | |
Medion Erazer X15805 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (952 - 1306, n=85) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GE63 Raider 8SG | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
MSI GF63 Thin 9SC |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
Medion Erazer X15805 | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (184 - 213, n=45) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (170 - 194, n=82) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GF63 Thin 9SC | |
MSI GE63 Raider 8SG |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (342 - 495, n=21) | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (322 - 587, n=43) | |
MSI GS66 10SGS | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4504 - 5470, n=43) | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (4580 - 5090, n=21) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
SCHENKER XMG Pro 15 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (26040 - 37345, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (28512 - 35174, n=21) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (1114 - 1333, n=43) | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (1117 - 1251, n=13) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
SCHENKER XMG Pro 15 |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4443 - 6674, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (4859 - 6262, n=13) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (5.54 - 11.6, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (7.1 - 10.7, n=21) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (54.5 - 64.7, n=9) | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (43.1 - 99.2, n=43) | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
MSI GF75 Thin 10SCXR | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-9750H (0.608 - 0.695, n=14) | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (0.578 - 0.708, n=42) | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Gigabyte Aero 15 OLED XB-8DE51B0SP |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Die PCMark-Benchmarkergebnisse liegen durchweg unter denen des GS66 10SFS mit dem höherwertigen Core i9-10980HK, aber der langsameren GeForce RTX 2070 Super Max-Q GPU. Somit reicht die schnellere RTX 2080 Super Max-Q in unserem GS66 10SGS nicht aus, um das CPU-Defizit zumindest für diese Art Szenario auszugleichen.
PCMark 8 | |
Home Score Accelerated v2 | |
Lenovo Legion Y740-15ICHg | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q | |
Work Score Accelerated v2 | |
MSI GS66 10SGS | |
Lenovo Legion Y740-15ICHg | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q |
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 4579 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 6219 Punkte | |
PCMark 10 Score | 6154 Punkte | |
Hilfe |
DPC Latenzen
LatencyMon weist auf DPC-Latenzprobleme beim Öffnen mehrerer Browserregisterkarten hin. Die 4K-Videowiedergabe ist ansonsten glatt und ohne Framedrops.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
MSI GS66 10SGS |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Unser GS66 verwendet immer noch die gleiche SSD von Samsung namens PM981 MZVLB512HAJQ NVMe, die auch im GS65 des letzten Jahres verwendet wurde. Eine wichtige Änderung von Generation zu Generation besteht jedoch darin, dass die beiden M.2-Schächte jetzt leichter zugänglich sind, während sie beim GS65-Design unter dem Motherboard verborgen waren.
Weitere Benchmarkvergleiche finden Sie in unserer Tabelle mobiler HDDs und SSDs. Je nach Fachhändler oder Laden sind möglicherweise unterschiedliche Laufwerke erhältlich.
MSI GS66 10SGS Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | MSI GS65 Stealth 9SG Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX502GW 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Lenovo Legion Y740-15ICHg WDC PC SN520 SDAPMUW-128G | MSI GS66 Stealth 10SFS Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
---|---|---|---|---|---|---|
AS SSD | 9% | -6% | 3% | -49% | 9% | |
Seq Read | 1086 | 2005 85% | 2506 131% | 1832 69% | 1372 26% | 1065 -2% |
Seq Write | 1901 | 1580 -17% | 1712 -10% | 1864 -2% | 746 -61% | 2360 24% |
4K Read | 51 | 49.33 -3% | 48.32 -5% | 52.1 2% | 35.42 -31% | 48.09 -6% |
4K Write | 117.3 | 103.8 -12% | 103.6 -12% | 108.3 -8% | 99.9 -15% | 110.7 -6% |
4K-64 Read | 1503 | 1241 -17% | 624 -58% | 1159 -23% | 302.1 -80% | 1635 9% |
4K-64 Write | 1721 | 1730 1% | 1253 -27% | 1807 5% | 191.4 -89% | 1829 6% |
Access Time Read * | 0.059 | 0.054 8% | 0.08 -36% | 0.05 15% | 0.132 -124% | 0.071 -20% |
Access Time Write * | 0.1 | 0.036 64% | 0.04 60% | 0.034 66% | 0.037 63% | 0.034 66% |
Score Read | 1662 | 1490 -10% | 923 -44% | 1394 -16% | 475 -71% | 1790 8% |
Score Write | 2029 | 1991 -2% | 1528 -25% | 2102 4% | 366 -82% | 2176 7% |
Score Total | 4588 | 4230 -8% | 2896 -37% | 4221 -8% | 1065 -77% | 4950 8% |
Copy ISO MB/s | 2155 | 3025 40% | 2083 -3% | 1062 -51% | ||
Copy Program MB/s | 715 | 713 0% | 496.5 -31% | 426 -40% | ||
Copy Game MB/s | 1506 | 1554 3% | 977 -35% | 650 -57% | ||
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -7% | -4% | -3% | -41% | 6% | |
Write 4K | 132.5 | 91.3 -31% | 97 -27% | 137.2 4% | 134.2 1% | 131.3 -1% |
Read 4K | 45.03 | 40.73 -10% | 49.58 10% | 46.82 4% | 37.72 -16% | 45.84 2% |
Write Seq | 1987 | 1915 -4% | 1838 -7% | 1221 -39% | 389.2 -80% | 2370 19% |
Read Seq | 1434 | 2051 43% | 2421 69% | 1217 -15% | 1030 -28% | 1509 5% |
Write 4K Q32T1 | 467.5 | 308.3 -34% | 326.9 -30% | 527 13% | 238.9 -49% | 481.5 3% |
Read 4K Q32T1 | 536 | 417.4 -22% | 372.9 -30% | 614 15% | 343.9 -36% | 560 4% |
Write Seq Q32T1 | 2003 | 1922 -4% | 1894 -5% | 1986 -1% | 789 -61% | 2392 19% |
Read Seq Q32T1 | 3306 | 3395 3% | 2828 -14% | 3234 -2% | 1502 -55% | 3232 -2% |
Write 4K Q8T8 | 293.4 | |||||
Read 4K Q8T8 | 405.8 | |||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 1% /
3% | -5% /
-5% | 0% /
1% | -45% /
-46% | 8% /
8% |
* ... kleinere Werte sind besser
Disk Throttling: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikleistung
Die 3DMark-Benchmarkergebnisse liegen etwas unter denen des Acer Triton 500 mit der gleichen GeForce-RTX-2080-Super-Max-Q-GPU. Einige ältere Laptops mit der GeForce RTX 2080 Max-Q wie der Dell Alienware m17 R2 oder der Asus ROG Zephyrus S GX701GXR übertreffen unser MSI um etwa 10 Prozent. Benutzer sollten daher fast die gleiche Gaming-Leistung erwarten wie bei der ein Jahr alten GeForce RTX 2080 Max-Q. Tatsächlich bringt das Upgrade gegenüber der GeForce-RTX-2070-Super-Max-Q-Konfiguration nur 5 bis 10 Prozent mehr Grafikleistung.
Die Aktivierung des Cooler Boost erhöht die GPU-Leistung nur um Haaresbreite. Ein 3DMark-Fire-Strike-Lauf mit aktiviertem Cooler Boost ergibt einen Grafikwert von 20784 Punkten im Vergleich zu 20117 Punkten, wenn die Funktion ausgeschaltet ist.
Beachten Sie, dass G-Sync nicht unterstützt wird, da der Laptop stattdessen Optimus verwendet. Wir können nicht sagen, dass wir die Funktion vermissen, da das 300-Hz-Display Screen-Tearing naturgemäß schon weitestgehend eliminiert.
3DMark 11 | |
1280x720 Performance GPU | |
MSI RTX 2080 Ti Gaming X Trio | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super FE | |
Asus ROG Mothership GZ700GX | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (26292 - 32995, n=10) | |
Alienware m17 R2 P41E | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
Xiaomi Mi Gaming Laptop 2019 | |
Maingear Vector 15 | |
MSI Alpha 15 A3DDK-034 | |
MSI GT72S-6QEG16SR421BW | |
1280x720 Performance Combined | |
MSI RTX 2080 Ti Gaming X Trio | |
Asus ROG Mothership GZ700GX | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (11707 - 17126, n=10) | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS65 Stealth 9SG | |
Maingear Vector 15 | |
Xiaomi Mi Gaming Laptop 2019 | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super FE | |
Alienware 15 R3 Max-Q | |
MSI GT72S-6QEG16SR421BW | |
MSI Alpha 15 A3DDK-034 |
3DMark 11 Performance | 21793 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 39597 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17585 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7475 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Die Bildwiederholraten sind durchweg höher als die des GS66 10SFS, wenn bei hohen oder extremen Einstellungen gespielt wird, bei denen Spiele mit größerer Wahrscheinlichkeit GPU-gebunden sind. Die Unterschiede sind mit 10 Prozent oder weniger gering, wie durch die oben genannten 3DMark-Ergebnisse angekündigt.
Interessanterweise gibt es Fälle, in denen die GeForce RTX 2070 Super Max-Q unseren MSI schlägt. Der Aorus 17G XB schneidet zum Beispiel bei "Shadow of the Tomb Raider" etwas besser ab als unser System, während er bei "Borderlands 3" hinter unser System zurückfällt. Die schnellere Core-i7-10875H-CPU im Gigabyte-Laptop ist wahrscheinlich für die Diskrepanz verantwortlich.
Weitere technische Informationen und Benchmarkvergleiche finden Sie auf unserer speziellen Seite über die GeForce RTX 2080 Super Max-Q.
Shadow of the Tomb Raider | |
1920x1080 Highest Preset AA:T | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super | |
MSI GE75 9SG | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Aorus 17G XB | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (89 - 106, n=10) | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Walmart EVOO Gaming 17 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
1920x1080 High Preset AA:SM | |
MSI GE75 9SG | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super | |
Aorus 17G XB | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (93 - 116, n=7) | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
Walmart EVOO Gaming 17 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV |
The Witcher 3 | |
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super | |
MSI GE75 9SG | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (74.3 - 96, n=11) | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
Alienware m17 R2 P41E | |
MSI GS66 10SGS | |
Aorus 17G XB | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Walmart EVOO Gaming 17 | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
1920x1080 High Graphics & Postprocessing (Nvidia HairWorks Off) | |
Nvidia GeForce RTX 2080 Super | |
MSI GE75 9SG | |
MSI GP65 10SFK-047US | |
Alienware m17 R2 P41E | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (138 - 160, n=7) | |
MSI GS66 10SGS | |
Aorus 17G XB | |
Walmart EVOO Gaming 17 | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV |
Borderlands 3 | |
1920x1080 Badass Overall Quality (DX11) | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (62.5 - 71.6, n=4) | |
MSI GS66 10SGS | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Aorus 17G XB | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV | |
1920x1080 High Overall Quality (DX11) | |
MSI GS66 10SGS | |
Durchschnittliche NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q (78.2 - 84.3, n=4) | |
Aorus 17G XB | |
MSI GS66 Stealth 10SFS | |
Asus Zephyrus G14 GA401IV |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
The Witcher 3 (2015) | 310.3 | 239.5 | 142.7 | 74.3 |
Dota 2 Reborn (2015) | 147 | 132 | 122 | 116 |
X-Plane 11.11 (2018) | 102 | 90.9 | 76.8 | |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 138 | 109 | 104 | 96 |
Assassin´s Creed Odyssey (2018) | 102 | 87 | 75 | 54 |
Apex Legends (2019) | 299 | 196 | 148.8 | 147.6 |
Metro Exodus (2019) | 143.3 | 96.2 | 74.4 | 59 |
Dirt Rally 2.0 (2019) | 252 | 168.4 | 158.5 | 90 |
The Division 2 (2019) | 165 | 117 | 96 | 73 |
Anno 1800 (2019) | 159 | 98.2 | 76.7 | 44.4 |
Total War: Three Kingdoms (2019) | 233 | 127.8 | 88.5 | 64.1 |
F1 2019 (2019) | 205 | 168 | 147 | 142 |
Borderlands 3 (2019) | 132.5 | 105.7 | 81.1 | 63.5 |
Ghost Recon Breakpoint (2019) | 117 | 96 | 86 | 65 |
GRID 2019 (2019) | 174.8 | 125 | 111 | 74 |
Need for Speed Heat (2019) | 101.9 | 92 | 84 | 76.9 |
Escape from Tarkov (2020) | 121 | 121 | 120 | 120 |
Hunt Showdown (2020) | 207.4 | 121.4 | 102 | |
Doom Eternal (2020) | 256 | 167.6 | 147.1 | 140 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Die Kühllösung besteht aus zwei ~50-mm-Lüftern, einem kleineren ~40-mm-Lüfter und sieben Heatpipes. Das Lüftergeräusch liegt unabhängig von Einstellungen oder zu verrichtender Arbeit immer bei etwa 30 bis 30,9 dB(A), auch wenn das voreingestellte MSI-Leistungsprofil "Silent" verwendet wird. Obwohl es hörbar ist, empfinden wir dies beim Browsen oder Video-Streaming nicht als störend. Dennoch empfehlen wir, den Laptop im Power Saver- oder Silent-Modus zu verwenden, wenn nicht gerade gespielt wird, da die Lüfter sonst häufig pulsieren.
Stichwort Lüfterpuls: Unser GS66 10SGS ist in der Lage, länger leiser als der GS66 10SFS zu bleiben, bevor er bei der gleichen Dezibelablesung ein finales Plateau erreicht. Beispielsweise übersteigt das Lüftergeräusch beim Ausführen der ersten Benchmarkszene von 3DMark 06 beim 10SFS 53 dB(A), während der 10SGS ein niedrigeres Lüftergeräusch von 39,5 dB(A) liefert. Betrachtet man das höhere Turbo-Boost-Potenzial des Core i9 im 10SGS, machen die Ergebnisse Sinn. Beim Spielen von Witcher 3 stabilisiert sich das Lüftergeräusch auf beiden Laptops bei 48 dB(A). Trotz der dickeren und schwereren Bauweise des GS66 liegen die Gesamtergebnisse auf dem Niveau des GS65.
Das Lüftergeräusch erreicht unter extremeren Belastungen wie Prime95 und FurMark einen Spitzenwert von etwa 53 dB(A). Wenn Cooler Boost aktiviert ist, steigt das Lüftergeräusch auf konstante 59,4 dB(A). Wir ziehen es vor, den Cooler Boost beim Spielen auszuschalten, da er die Leistung im Vergleich zum extremen Anstieg des Lüftergeräuschs nicht allzu sehr erhöht.
MSI GS66 10SGS GeForce RTX 2080 Super Max-Q, i7-10750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | MSI GS65 Stealth 9SG GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Asus Zephyrus S GX502GW GeForce RTX 2070 Mobile, i7-9750H, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0) | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q GeForce RTX 2080 Max-Q, i7-9750H, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | HP Omen X 2S 15-dg0075cl GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-9750H, WDC PC SN720 SDAPNTW-1T00 | Lenovo Legion Y740-15ICHg GeForce RTX 2070 Max-Q, i7-9750H, WDC PC SN520 SDAPMUW-128G | MSI GS66 Stealth 10SFS GeForce RTX 2070 Super Max-Q, i9-10980HK, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 2% | -10% | 9% | -1% | 2% | -11% | |
aus / Umgebung * | 28.5 | 28.3 1% | 30 -5% | 28.3 1% | 29 -2% | 30 -5% | 30 -5% |
Idle min * | 30 | 30.4 -1% | 31 -3% | 28.8 4% | 30.5 -2% | 31.3 -4% | 32 -7% |
Idle avg * | 30 | 30.5 -2% | 33 -10% | 28.8 4% | 31.5 -5% | 31.3 -4% | 34 -13% |
Idle max * | 30.9 | 30.6 1% | 38 -23% | 29 6% | 31.5 -2% | 31.3 -1% | 39 -26% |
Last avg * | 39.5 | 37.6 5% | 50 -27% | 33.5 15% | 40.6 -3% | 42 -6% | 53 -34% |
Witcher 3 ultra * | 48 | 46 4% | 53 -10% | 45 6% | 49.5 -3% | 42.1 12% | 48 -0% |
Last max * | 59.4 | 55.1 7% | 56 6% | 45.2 24% | 53.4 10% | 46.5 22% | 53 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30 / 30 / 30.9 dB(A) |
Last |
| 39.5 / 59.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.5 dB(A) |
Wärmeentwicklung
Die Oberflächentemperaturen entsprechen dem, was wir beim letztjährigen MSI GS65 gesehen haben. Der Hotspot befindet sich weiterhin genau in der Mitte der Tastatur, im Gegensatz zum Asus Zephyrus S GX531, wo sich der Hotspot über der Tastatur und von den Tasten entfernt befindet. Beim Spielen muss man mit etwa 40 °C warmen WASD-Tasten rechnen.
Die vordere Hälfte des Laptops wird stets viel kühler sein als die hintere Hälfte, da der Akku den größten Teil der Vorderseite einnimmt.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 47.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 54.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(±) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 33.3 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.3 °C).
Belastungstest
Wir testen das System mit synthetischen Lasten, um mögliche Drosselungsprobleme zu identifizieren. Bei der Ausführung von Prime95 fährt die CPU für ein paar Sekunden auf 4,2 GHz hoch, bevor sie für die nächsten 30 bis 40 Sekunden auf 3,8 - 3,9 GHz abfällt. Danach stabilisieren sich die Taktraten und die Kerntemperatur bei 3,6 bis 3,7 GHz bzw. bei ungemütlichen 91 °C. Wenn Prime95 und FurMark gleichzeitig ausgeführt werden, stabilisieren sich CPU und GPU bei 93 °C und 71 °C.
Unser Witcher-3-Test ist eher repräsentativ für reale Gaming-Belastungen. Die CPU und der Grafikprozessor stabilisieren sich bei 82 °C und 68 °C im Vergleich zu 81 °C und 71 °C beim älteren GS65 mit Core i7-9750H und RTX 2080 Max-Q. Die Aktivierung des Cooler Boost reduziert die CPU- und GPU-Temperaturen um jeweils etwa 10 °C und erhöht gleichzeitig die Taktrate des Grafikprozessors geringfügig (1410 MHz gegenüber 1365 MHz).
Der Akkubetrieb beeinträchtigt die Leistung erheblich. Ein auf Akku betriebener Fire Strike ergibt Physik- und Grafik-Werte von 12931 und 5667 Punkten, verglichen mit 17764 und 20117 Punkten bei Netzbetrieb.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 55 | 46 |
Prime95 Stress | 3.6 - 3.7 | -- | 91 | 48 |
Prime95 + FurMark Stress | 3.3 - 3.4 | 810 | 93 | 71 |
Witcher 3 Stress (Cooler Boost off) | 4.2 - 4.3 | 1365 | ~82 | 68 |
Witcher 3 Stress (Cooler Boost on) | 4.2 - 4.3 | 1410 | 71 | 57 |
Lautsprecher
MSI GS66 10SGS Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (92.3 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 29.8% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (7.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 9.3% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (9.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(±) | verringerte Hochtöne, 6.1% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (29.4% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 94% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 4% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 86% aller getesteten Geräte waren besser, 3% vergleichbar, 11% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Leerlauf auf dem Desktop im Energiesparmodus bei minimaler Helligkeitseinstellung und aktiver iGPU verbraucht etwa 15 W. Beim Hochfahren der Helligkeit aufs Maximum werden ca. 2,5 W mehr verbraucht. Im Hochleistungsmodus springt der Verbrauch auf fast 30 W, was bedeutet, dass es sich lohnt, das Energieprofil manuell zu ändern, wenn Sie einfach nur surfen, Videos streamen oder E-Mails versenden, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
Unter höheren Lasten bleibt der Stromverbrauch hinter dem GS65 10SGS mit Core i9-10980HK zurück, obwohl dieser die langsamere GeForce-RTX-2070-Super-Max-Q-GPU verwendet. Dies ergibt Sinn, da RTX 2070 Super Max-Q und RTX 2080 Super Max-Q fast die gleiche TDP haben, während der Core i9 mit Okta-Kern eine cTDP von bis zu 65 W aufweist, während unser Core i7 mit Hexa-Kern nur 35 W bis 45 W benötigt. Das Ausführen von Witcher 3 zieht durchschnittlich 146 W, was etwa 6 Prozent weniger ist als beim GS65 10SGS.
Wir sind in der Lage, maximal 210,9 W aus dem relativ großen (~16,5 x 7,5 x 3,3 cm) 230-W-Netzteil aufzunehmen, wenn Prime95 und FurMark gleichzeitig laufen. Dieser Spitzenwert ist nur vorübergehend, wie die untenstehenden Diagramme zeigen.
Aus / Standby | 1.3 / 1.8 Watt |
Idle | 14.9 / 17.5 / 29.5 Watt |
Last |
94.8 / 210.9 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
MSI GS66 10SGS i7-10750H, GeForce RTX 2080 Super Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GS65 Stealth 9SG i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus Zephyrus S GX502GW i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile, 2x Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 (RAID 0), IPS, 1920x1080, 15.6" | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | HP Omen X 2S 15-dg0075cl i7-9750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, WDC PC SN720 SDAPNTW-1T00, IPS, 1920x1080, 15.6" | Lenovo Legion Y740-15ICHg i7-9750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, WDC PC SN520 SDAPMUW-128G, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GS66 Stealth 10SFS i9-10980HK, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -8% | -31% | 9% | -97% | -15% | -1% | |
Idle min * | 14.9 | 18.3 -23% | 24 -61% | 12.5 16% | 46 -209% | 22.2 -49% | 13 13% |
Idle avg * | 17.5 | 22 -26% | 27 -54% | 15.3 13% | 59 -237% | 24.9 -42% | 16 9% |
Idle max * | 29.5 | 28.8 2% | 33 -12% | 20.7 30% | 65.5 -122% | 30.6 -4% | 27 8% |
Last avg * | 94.8 | 93 2% | 129 -36% | 90.2 5% | 99.8 -5% | 101 -7% | 109 -15% |
Witcher 3 ultra * | 146.1 | 142.6 2% | 176 -20% | 162 -11% | 154.1 -5% | 143 2% | 155 -6% |
Last max * | 210.9 | 215.9 -2% | 216 -2% | 209.3 1% | 222.7 -6% | 186 12% | 236 -12% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Einer der Hauptunterschiede zwischen dem GS65 und dem neueren GS66 ist die Erhöhung der Batteriekapazität von 82 Wh auf 99 Wh. Es gibt keinen handelsüblichen Laptop mit einem integrierten Akkupack mit mehr als 99 Wh, da die FAA keine Akkus mit mehr als 100 Wh an Bord von Verkehrsflugzeugen zulässt. Das Ergebnis ist eine lange Akkulaufzeit insbesondere für ein Gaming-Notebook mit RTX-2080-Grafik bei fast 7 Stunden realer WLAN-Nutzung. Achten Sie darauf, das System auf den Power Saver- oder Balanced-Modus zu setzen, um den Stromverbrauch wie oben beschrieben zu reduzieren.
Ein Nachteil der großen Akkukapazität ist die langsamere Ladegeschwindigkeit. Rechnen Sie damit, dass Sie etwa 2,5 bis 3 Stunden auf eine volle Ladung warten müssen, im Vergleich zu 1,5 bis 2 Stunden bei den meisten anderen Laptops. Im Gegensatz zum Asus Zephyrus M kann das System nicht über USB Typ-C aufgeladen werden.
MSI GS66 10SGS i7-10750H, GeForce RTX 2080 Super Max-Q, 99.99 Wh | MSI GS65 Stealth 9SG i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 82 Wh | Asus Zephyrus S GX502GW i7-9750H, GeForce RTX 2070 Mobile, 76 Wh | Razer Blade 15 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 80 Wh | Lenovo Legion Y740-15ICHg i7-9750H, GeForce RTX 2070 Max-Q, 57 Wh | MSI GS66 Stealth 10SFS i9-10980HK, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, 99.99 Wh | |
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Akkulaufzeit | -12% | -41% | 20% | -57% | -7% | |
Idle | 614 | 353 -43% | 953 55% | 505 -18% | ||
WLAN | 413 | 362 -12% | 220 -47% | 393 -5% | 179 -57% | 364 -12% |
Last | 94 | 62 -34% | 102 9% | 102 9% |
Pro
Contra
Fazit
Der MSI GS66 ist in mehreren SKUs mit zwei CPU-Optionen (Core i7-10750H, Core i9-10980HK) und drei GPU-Optionen (GeForce RTX 2060, RTX 2070 Super Max-Q, RTX 2080 Super Max-Q) erhältlich. Die beiden SKUs, die wir bisher getestet haben, sind der GS66 10SGS (Core i7-10750H, RTX 2080 Super Max-Q) und der GS66 10SFS (Core i9-10980HK, RTX 2070 Super Max-Q). Wenn wir für Spielezwecke zwischen der schnelleren CPU mit langsamerem Grafikprozessor oder der langsameren CPU mit schnellerem Grafikprozessor wählen müssten, wäre es definitiv die letztere, da Spiele mit dieser Konfiguration insgesamt immer noch geringfügig schneller laufen werden.
Wenn Sie beabsichtigen, den GS66 für CPU-lastige Aufgaben außerhalb von Spielen einzusetzen, dann könnte der Okta-Kern Core i9 SKU wegen seines 25 bis 35 Prozent schnelleren Multi-Thread-Leistungsvorteils gegenüber dem Hexa-Kern Core i7 sinnvoller sein. Andernfalls wären die Unterschiede bei Spielen, bei denen die schnellere GPU-Option oft Vorrang hat, zu gering. Benutzer, die das Beste aus beiden Welten wollen, können sich jederzeit für die Ultra-High-End-Konfiguration GS66 10SGS-031 entscheiden.
Beeindruckendes neues Gehäuse mit nicht so beeindruckenden Gaming-Upgrades: Die GeForce RTX 2080 Super Max-Q im GS66 bietet eine nur 5 bis 10 Prozent schnellere Grafikleistung als der ältere MSI GS65 mit GeForce RTX 2080 Max-Q. Die besten Gründe für den Kauf des GS66 gegenüber dem GS65 sind daher eher das stärkere Gehäusedesign und die Aufrüstbarkeit als die geringen Leistungssteigerungen beim Spielen.
MSI GS66 10SGS
- 17.05.2020 v7 (old)
Allen Ngo