Asus ROG Zephyrus S GX701GXR im Test: Schlanker Gamer punktet mit reaktionsschnellem 300-Hz-Bildschirm
Das Zephyrus S GX701GXR zählt zu den schlanken, kompakten Gaming-Notebooks im 17,3-Zoll-Format. Es handelt sich hierbei um das baugleiche Schwestermodell des bereits von uns getesteten Asus ROG Zephyrus S GX701GX. Das uns vorliegende Testgerät wird von einem Core-i7-9750H-Prozessor und einer GeForce-RTX-2080-Max-Q-GPU angetrieben. Zu den Konkurrenten zählen Geräte wie das Razer Blade Pro 17, das Gigabyte Aero 17 XA, das Alienware m17 und das Lenovo Legion Y740-17ICH.
Da die beiden Zephyrus-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht zum Zephyrus S GX701GX entnommen werden.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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81.2 % v7 (old) | 12 / 2019 | Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.7 kg | 18.7 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
87.7 % v7 (old) | 06 / 2019 | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.8 kg | 19.9 mm | 17.30" | 1920x1080 | |
86.1 % v7 (old) | 09 / 2019 | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q | 2.5 kg | 21.4 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
87.4 % v6 (old) | 04 / 2019 | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.6 kg | 23 mm | 17.30" | 3840x2160 | |
85.6 % v6 (old) | 03 / 2019 | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | 2.8 kg | 23 mm | 17.30" | 1920x1080 |
Networking | |
iperf3 transmit AX12 | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
iperf3 receive AX12 | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Display - 300-Hz-IPS
Das 17,3-Zoll-Display des Zephyrus arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten. Während der Bildschirm einen guten Kontrast (1.200:1) liefert, fällt die Helligkeit (276 cd/m²) etwas zu niedrig für den Preis aus. Wir sehen einen Wert jenseits von 300 cd/m² als gut an. Positiv: Der Bildschirm zeigt kein PWM-Flimmern. Das verbaute 300-Hz-Panel erfreut mit kurzen Reaktionszeiten. Zudem unterstützt es Nvidias G-Sync-Technologie.
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Ausleuchtung: 93 %
Helligkeit Akku: 288 cd/m²
Kontrast: 1200:1 (Schwarzwert: 0.24 cd/m²)
ΔE Color 1.92 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.14
ΔE Greyscale 3.08 | 0.5-98 Ø5.2
96% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
65% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
72.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
96.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
70% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.42
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR AU Optronics B173HAN05.1, IPS, 1920x1080 | Asus Zephyrus S GX701GX B173HAN04.0 (AUO409D), IPS, 1920x1080 | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q AU Optronics B173HAN04.0, IPS, 1920x1080 | Gigabyte Aero 17 XA RP77 AU Optronics B173ZAN03.2, IPS, 3840x2160 | Alienware m17 P37E AU Optronics B173ZAN01.0, IPS, 3840x2160 | Lenovo Legion Y740-17ICH AU Optronics B173HAN03.2, IPS, 1920x1080 | |
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Display | -10% | -12% | 22% | 21% | -8% | |
Display P3 Coverage | 70 | 62.9 -10% | 60.6 -13% | 86.8 24% | 86.4 23% | 64 -9% |
sRGB Coverage | 96.6 | 87.8 -9% | 89 -8% | 100 4% | 99.9 3% | 90.4 -6% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 72.3 | 63.9 -12% | 62.1 -14% | 99.5 38% | 99.1 37% | 64.8 -10% |
Response Times | -28% | -24% | -507% | -402% | -124% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 5.6 ? | 7.2 ? -29% | 6.8 ? -21% | 45.6 ? -714% | 35.6 ? -536% | 15.6 ? -179% |
Response Time Black / White * | 7.6 ? | 9.6 ? -26% | 9.6 ? -26% | 30.4 ? -300% | 28 ? -268% | 12.8 ? -68% |
PWM Frequency | ||||||
Bildschirm | -7% | -23% | -6% | -77% | -59% | |
Helligkeit Bildmitte | 288 | 288 0% | 299.3 4% | 667.3 132% | 357.9 24% | 299.1 4% |
Brightness | 276 | 287 4% | 294 7% | 633 129% | 347 26% | 273 -1% |
Brightness Distribution | 93 | 91 -2% | 94 1% | 90 -3% | 94 1% | 81 -13% |
Schwarzwert * | 0.24 | 0.2 17% | 0.29 -21% | 0.46 -92% | 0.33 -38% | 0.27 -13% |
Kontrast | 1200 | 1440 20% | 1032 -14% | 1451 21% | 1085 -10% | 1108 -8% |
Delta E Colorchecker * | 1.92 | 2.33 -21% | 2.55 -33% | 3.53 -84% | 6.57 -242% | 5.07 -164% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 4.57 | 5.34 -17% | 4.73 -4% | 6.88 -51% | 9.86 -116% | 10.55 -131% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.14 | 2.47 -117% | 2.9 -154% | 3.79 -232% | 6.74 -491% | 3.31 -190% |
Delta E Graustufen * | 3.08 | 1.19 61% | 3.5 -14% | 0.9 71% | 4.3 -40% | 6.8 -121% |
Gamma | 2.42 91% | 2.41 91% | 2.28 96% | 2.17 101% | 2.6 85% | 2.46 89% |
CCT | 7055 92% | 6710 97% | 7101 92% | 6533 99% | 6403 102% | 7805 83% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 65 | 57 -12% | 57 -12% | 87.1 34% | 88.4 36% | 58.5 -10% |
Color Space (Percent of sRGB) | 96 | 88 -8% | 88.7 -8% | 100 4% | 100 4% | 89.9 -6% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | -15% /
-10% | -20% /
-21% | -164% /
-64% | -153% /
-99% | -64% /
-58% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Bildschirm verfügt über eine X-Rite-Pantone-Zertifizierung, was sehr natürliche Farben gewährleistet. Somit zeigt er schon im Auslieferungszustand eine gute Farbdarstellung. Mit einer DeltaE-2000-Farbabweichung von 1,92 wird das Soll (DeltaE kleiner 3) erfüllt. Mittels Kalibrierung kann noch eine Verbesserung der Farbwiedergabe erreicht werden. So sinkt die Farbabweichung auf einen Wert von 1,14 und auch die Graustufen werden deutlich ausgewogener dargestellt. Die Farbräume AdobeRGB (65 Prozent) und sRGB (96 Prozent) werden nicht vollständig abgebildet.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
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7.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 3.4 ms steigend | |
↘ 4.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 18 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
5.6 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 2.4 ms steigend | |
↘ 3.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 14 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM nicht festgestellt | |||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8746 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Asus-Notebook ist mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel bestückt. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien ist ein Ablesen des Displays möglich, wenn die Sonne nicht allzu hell strahlt.
Leistung - Zephyrus S bringt Oberklasse-Hardware mit
Asus liefert mit dem Zephyrus S ein schlankes Gaming-Notebook im 17,3-Zoll-Format, das alle aktuellen Computerspiele flüssig auf den Bildschirm bringen kann. Für unser Testgerät müssen aktuell etwa 3.500 Euro auf den Tisch gelegt werden. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Die Preise beginnen bei 3.080 Euro.
Testbedingungen
Wir haben innerhalb der vorinstallierten Armoury-Crate-Software das Energieprofil "Ausgeglichen" gewählt (Ausnahme: Für die Akkutests nutzten wir die Windows-Energieschemata). Zusätzlich haben wir einige Benchmarks bei aktivem "Turbo"-Modus durchlaufen lassen. Die Resultate sind in den Vergleichstabellen zu finden. Darüber hinaus war die integrierte GPU deaktiviert. Letztere kann per Mausklick und anschließendem Systemneustart ein- und ausgeschaltet werden.
Prozessor
Das Notebook hat einen Core-i7-9750H-Sechskernprozessor (Coffee Lake Refresh) an Bord. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo Boost kann der Takt auf 4 GHz (sechs Kerne), 4,1 GHz (fünf Kerne), 4,2 GHz (vier Kerne), 4,3 GHz (drei Kerne), 4,4 GHz (zwei Kerne) bzw. 4,5 GHz (ein Kern) gesteigert werden.
Den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 Benchmarks bearbeitet der Prozessor mit 2,6 bis 4 GHz (Turbo-Modus: 3,7 bis 4 GHz). Der Single-Thread-Test wird mit 4 bis 4,5 GHz (die gleichen Taktraten werden im Turbo-Modus erreicht) absolviert. Im Akkubetrieb liegt die Arbeitsgeschwindigkeit bei konstanten 2,3 GHz.
Ob der CPU-Boost im Netzbetrieb auch dauerhaft genutzt wird, überprüfen wir, indem wir den Multi-Thread-Test des Cinebench R15 für mindestens 30 Minuten in einer Dauerschleife laufen lassen. Ergebnis: Die Resultate fallen vom ersten zum achten Durchgang hin deutlich ab und stabilisieren sich dann auf einem recht konstanten Niveau. Der Boost kommt nur in geringem Maße zum Einsatz.
Der Core i7 bleibt klar hinter seinen Möglichkeiten zurück. Deutlich bessere Ergebnisse werden erreicht, wenn man innerhalb der Armoury-Crate-Software den Turbo-Modus aktiviert hat. Allerdings produzieren die Lüfter dann auch mehr Lärm.
Cinebench R15 | |
CPU Single 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (176.6 - 318, n=195, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
Alienware m17 P37E | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
CPU Multi 64Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (905 - 5663, n=198, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Cinebench R10 | |
Rendering Multiple CPUs 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (32456 - 112749, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Shading 32Bit | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6822 - 24410, n=16, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 3 | |
32 Bit Multi-Core Score | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
32 Bit Single-Core Score | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 4.4 | |
64 Bit Multi-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (31241 - 71700, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
64 Bit Single-Core Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (6158 - 8945, n=15, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Geekbench 5.0 | |
5.0 Multi-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (5830 - 23176, n=38, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
5.0 Single-Core | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1341 - 2117, n=38, der letzten 2 Jahre) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR |
Mozilla Kraken 1.1 - Total | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (421 - 779, n=179, der letzten 2 Jahre) |
Octane V2 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (69893 - 115768, n=57, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) |
JetStream 1.1 - Total Score | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (357 - 669, n=33, der letzten 2 Jahre) | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 (Edge 44.18362.267.0) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q (Edge 44.18362.1.0) | |
Lenovo Legion Y740-17ICH (Edge 44.17763.1.0) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Edge 44) |
* ... kleinere Werte sind besser
System Performance
Dem GX701GXR mangelt es nicht an Systemleistung. Ein starker Sechskernprozessor, im Dual-Channel-Modus laufender Arbeitsspeicher und eine schnelle NVMe-SSD sorgen für ein flink und flüssig arbeitendes System. Dazu gesellt sich eine Oberklasse-GPU. Die Resultate in den PC-Mark-Benchmarks fallen sehr gut aus.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 5319 Punkte | |
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2 | 6716 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 6593 Punkte | |
PCMark 10 Score | 6049 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Als Systemlaufwerk dient eine NVMe-SSD (M.2-2280-Format) der Firma Samsung, die 1 TB Speicherplatz bietet. Die SSD liefert sehr gute Transferraten. Platz für weitere Speichermedien bietet das Notebook nicht.
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q Samsung SSD PM981 MZVLB512HAJQ | Gigabyte Aero 17 XA RP77 Intel SSD 760p SSDPEKKW512G8 | Alienware m17 P37E SK Hynix PC401 512GB M.2 (HFS512GD9TNG) | Lenovo Legion Y740-17ICH Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | Asus Zephyrus S GX701GX Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | |
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CrystalDiskMark 5.2 / 6 | -1% | 34% | 6% | 12% | -6% | |
Write 4K | 96.1 | 100.7 5% | 169.6 76% | 120.2 25% | 99.8 4% | 92.4 -4% |
Read 4K | 40.86 | 41.03 0% | 58 42% | 44.3 8% | 40.81 0% | 39.59 -3% |
Write Seq | 1317 | 1146 -13% | 1516 15% | 1278 -3% | 1385 5% | 1221 -7% |
Read Seq | 1030 | 1115 8% | 2362 129% | 1389 35% | 2089 103% | 1005 -2% |
Write 4K Q32T1 | 350.4 | 384.6 10% | 481.8 38% | 436.2 24% | 380 8% | 292.5 -17% |
Read 4K Q32T1 | 404.1 | 429.5 6% | 506 25% | 515 27% | 445.5 10% | 330.8 -18% |
Write Seq Q32T1 | 2396 | 1859 -22% | 1530 -36% | 1157 -52% | 1380 -42% | 2385 0% |
Read Seq Q32T1 | 3194 | 3179 0% | 2645 -17% | 2671 -16% | 3471 9% | 3339 5% |
Grafikkarte
Der verbaute GeForce-RTX-2080-Max-Q-Grafikkern unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 990 MHz. Per Boost ist eine Steigerung auf bis zu 1.230 MHz möglich. Höhere Geschwindigkeiten sind machbar, wenn die GPU eine festgelegte Temperatur- und/oder Energieschwelle nicht erreicht. So registrieren wir ein Maximum von 1.815 MHz. Der Witcher-3-Test wird mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1.365 MHz durchlaufen. Die GPU kann auf schnellen GDDR6-Grafikspeicher (8.192 GB) zurückgreifen.
Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks bewegen sich auf einem normalen Niveau für die GPU. Der im Prozessor integrierte UHD-Graphics-630-Chip ist im G-Sync-Modus abgeschaltet, kann bei Bedarf allerdings aktiviert werden.
3DMark 06 Standard Score | 36228 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 20578 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 171155 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 32628 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17374 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7484 Punkte | |
Hilfe |
3DMark | |
1920x1080 Fire Strike Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (781 - 53059, n=196, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 | |
2560x1440 Time Spy Graphics | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (224 - 22717, n=191, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (1029 - 72178, n=186, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR (Turbo) | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
Gaming Performance
Der 17,3-Zöller bringt alle Spiele, die sich in unserer Datenbank befinden, flüssig auf den Monitor. Dabei können in der Regel Full-HD-Auflösung und hohe bis maximale Qualitätseinstellungen gewählt werden. Die RTX-2080-Max-Q-GPU kommt auch mit Auflösungen jenseits von Full-HD (hierfür wäre ein externer Monitor nötig) zurecht. Allerdings müssen dann die Qualitätseinstellungen konservativer gewählt werden - insbesondere auf 4k-Niveau.
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnitt der Klasse Gaming (18.4 - 216, n=168, der letzten 2 Jahre) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus Zephyrus S GX701GX | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) | |
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q | |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR | |
Alienware m17 P37E | |
Lenovo Legion Y740-17ICH | |
Gigabyte Aero 17 XA RP77 |
Um zu überprüfen, ob die Bildwiederholraten auch über einen längeren Zeitraum weitgehend konstant bleiben, lassen wir das Spiel "The Witcher 3" für etwa 60 Minuten mit Full-HD-Auflösung und maximalen Qualitätseinstellungen laufen. Der vom Spieler verkörperte Charakter wird dabei über den gesamten Zeitraum nicht bewegt.
min. | mittel | hoch | max. | |
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BioShock Infinite (2013) | 350.6 | 306 | 285.9 | 176.5 |
The Witcher 3 (2015) | 295.5 | 230.3 | 153.2 | 80.7 |
Metro Exodus (2019) | 121.7 | 94.6 | 72.1 | 59 |
Control (2019) | 231.9 | 92.8 | 71.9 | |
Borderlands 3 (2019) | 128.8 | 110.8 | 84.7 | 67.1 |
FIFA 20 (2019) | 214.6 | 208.1 | 197.7 | 197.1 |
Ghost Recon Breakpoint (2019) | 105 | 95 | 92 | 71 |
GRID 2019 (2019) | 213.5 | 187.6 | 120.7 | 81.3 |
Call of Duty Modern Warfare 2019 (2019) | 171.5 | 126.7 | 104.9 | 90.6 |
Need for Speed Heat (2019) | 85.6 | 66 | 63.6 | 57.2 |
Star Wars Jedi Fallen Order (2019) | 94.5 | 84.2 | 82.3 | |
Red Dead Redemption 2 (2019) | 121 | 102.6 | 72.8 | 45.6 |
Escape from Tarkov (2020) | 121 | 121 | 120 | 117 |
Hunt Showdown (2020) | 184 | 134 | 121 | |
Doom Eternal (2020) | 156 | 140 | 138 | 134 |
Emissionen - Wärme- und Lärmentwicklung fallen akzeptabel aus
Geräuschemissionen
Im Leerlauf arbeiten die Lüfter permanent mit niedrigen Geschwindigkeiten. Das Ganze schlägt sich in einem dezenten Rauschen nieder. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 50 dB(A). Ähnlich laut wird es im Spielbetrieb: Bei der Durchführung des Witcher-3-Tests erreicht das GX701GXR einen Pegel von 49 dB(A). Die Nutzung des mitgelieferten Headsets ist nahezu unabdingbar.
Aus dem Inneren des Notebooks ist in bestimmten Situationen ein verhältnismäßig lautes elektronisches Spratzeln zu vernehmen, das bei höheren Drehgeschwindigkeiten vom Rauschen der Lüfter übertönt wird.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 32 / 33 / 34 dB(A) |
Last |
| 40 / 50 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 30 dB(A) |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Asus Zephyrus S GX701GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
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Geräuschentwicklung | 4% | -1% | 1% | 8% | -0% | 9% | |
aus / Umgebung * | 30 | 28.2 6% | 29.3 2% | 28.2 6% | 28.3 6% | 29 3% | 24 ? 20% |
Idle min * | 32 | 28.2 12% | 33 -3% | 28.2 12% | 31.5 2% | 29 9% | 25.5 ? 20% |
Idle avg * | 33 | 28.2 15% | 33 -0% | 28.2 15% | 31.6 4% | 32 3% | 27.2 ? 18% |
Idle max * | 34 | 30.8 9% | 33 3% | 31 9% | 31.6 7% | 33 3% | 30.2 ? 11% |
Last avg * | 40 | 42 -5% | 42.5 -6% | 50.8 -27% | 32.3 19% | 47 -18% | 42.5 ? -6% |
Witcher 3 ultra * | 49 | 51 -4% | 42 14% | 50.8 -4% | 43 12% | 49 -0% | |
Last max * | 50 | 53 -6% | 59.6 -19% | 50.8 -2% | 45.5 9% | 51 -2% | 53.4 ? -7% |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Unseren Stresstest (Prime95 und FurMark laufen für mindestens eine Stunde) absolviert das Zephyrus im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb arbeitet der Prozessor mit 2 bis 2,1 GHz. Der Grafikkern geht mit 1.455 MHz zu Werke. Im Akkubetrieb springt der CPU-Takt zwischen 800 MHz und 2,3 GHz hin und her. Die GPU arbeitet mit Geschwindigkeiten zwischen 300 und 1.100 MHz. Der Stresstest stellt ein Extremszenario dar, welches so im Alltag nicht auftritt. Wir überprüfen mit diesem Test, ob das System auch bei voller Auslastung stabil läuft.
Gemessen an der Rechenleistung, die in dem Notebook steckt, bewegt sich die Erwärmung auf einem akzeptablen Niveau. An den meisten Messpunkten werden Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad Celsius erreicht. Minimal stärker fällt die Erwärmung bei der Durchführung des Witcher-3-Tests aus. Auf den Oberschenkeln sollte das Gerät somit nicht abgestellt werden. Im Alltagsbetrieb liegen die Werte im grünen Bereich.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 50 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.2 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(-) Beim längeren Spielen von The Witcher 3 erhitzt sich das Gerät durchschnittlich auf 44.1 °C. Der Durchschnitt der Klasse ist derzeit 33.9 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 38 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-9.1 °C).
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Asus Zephyrus S GX701GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
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Hitze | 11% | -4% | -6% | 9% | 5% | 3% | |
Last oben max * | 50 | 43 14% | 46.8 6% | 55 -10% | 38.6 23% | 53 -6% | 46.1 ? 8% |
Last unten max * | 47 | 47.2 -0% | 62.2 -32% | 60 -28% | 43.6 7% | 50 -6% | 49.2 ? -5% |
Idle oben max * | 33 | 27.2 18% | 29 12% | 30.4 8% | 30.2 8% | 27 18% | 31.2 ? 5% |
Idle unten max * | 34 | 30 12% | 34 -0% | 31.8 6% | 35 -3% | 30 12% | 32.2 ? 5% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (11.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.1% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (12.5% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 14% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 3% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 9% aller getesteten Geräte waren besser, 2% vergleichbar, 89% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 10.5% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.4% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (4.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.5% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (10% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (17.9% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 52% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 9% vergleichbar, 39% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 33% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 59% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung - Über viel Ausdauer verfügt das Asus Notebook nicht
Energieaufnahme
Im Leerlauf registrieren wir eine maximale Leistungsaufnahme von 36 Watt - ein recht hoher Wert. Wäre die integrierte GPU aktiv, läge der Wert deutlich niedriger. Der Stresstest lässt den Bedarf auf bis zu 187 Watt steigen. Während der Durchführung unseres Witcher-3-Tests messen wir eine Leistungsaufnahme von etwa 155 Watt. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 230 Watt.
Aus / Standby | 0.6 / 1.2 Watt |
Idle | 32 / 34 / 36 Watt |
Last |
95 / 187 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Asus Zephyrus S GX701GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
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Stromverbrauch | 14% | 4% | -3% | 16% | 11% | 17% | |
Idle min * | 32 | 16.2 49% | 13.9 57% | 21.2 34% | 20.2 37% | 19 41% | 13.5 ? 58% |
Idle avg * | 34 | 20.4 40% | 24.3 29% | 29.6 13% | 27.2 20% | 22 35% | 18.9 ? 44% |
Idle max * | 36 | 26.1 27% | 35.5 1% | 34 6% | 28.7 20% | 30 17% | 26.7 ? 26% |
Last avg * | 95 | 96.5 -2% | 127.6 -34% | 130.9 -38% | 90.8 4% | 104 -9% | 106.6 ? -12% |
Witcher 3 ultra * | 155 | 182.9 -18% | 158 -2% | 177.5 -15% | 152.1 2% | 167 -8% | |
Last max * | 187 | 214.3 -15% | 237.5 -27% | 219.7 -17% | 165.4 12% | 203 -9% | 249 ? -33% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Das GX701GXR erreicht in unserem praxisnahen WLAN-Test eine Laufzeit von 3:02 h (iGPU deaktiviert) bzw. 5:13 h (iGPU eingeschaltet). Wir simulieren hier mittels eines Skripts die Belastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Unseren Videotest beendet der 17,3-Zöller nach 2:48 h. Hierbei lassen wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Pixel) in einer Dauerschleife laufen. Das Profil "Energiesparmodus" ist aktiv, das Funkmodul ist deaktiviert und die Displayhelligkeit wird auf 150 cd/m² gesenkt.
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh | Razer Blade Pro 17 RTX 2080 Max-Q i7-9750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 70 Wh | Gigabyte Aero 17 XA RP77 i9-9980HK, GeForce RTX 2070 Max-Q, 94.24 Wh | Alienware m17 P37E i9-8950HK, GeForce RTX 2080 Max-Q, 90 Wh | Lenovo Legion Y740-17ICH i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh | Asus Zephyrus S GX701GX i7-8750H, GeForce RTX 2080 Max-Q, 76 Wh | Durchschnitt der Klasse Gaming | |
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Akkulaufzeit | 33% | 123% | 52% | 4% | 7% | 101% | |
Idle | 246 | 295 20% | 711 189% | 543 121% | 298 21% | 565 ? 130% | |
H.264 | 168 | 408 ? 143% | |||||
WLAN | 182 | 280 54% | 431 137% | 296 63% | 190 4% | 230 26% | 376 ? 107% |
Last | 69 | 86 25% | 98 42% | 49 -29% | 52 -25% | 85.3 ? 24% |
Pro
Contra
Fazit
Asus liefert mit dem Zephyrus S GX701GXR ein kompaktes Gaming-Notebook im 17,3-Zoll-Format, das dank Core-i7-9750H-Prozessor und GeForce-RTX-2080-Max-Q-GPU alle aktuellen Spiele flüssig auf den matten Full-HD-Bildschirm bringt. Wärme- und Lärmentwicklung bewegen sich dabei auf einem akzeptablen Niveau. Die Akkulaufzeiten sind kaum der Rede wert, können durch die Aktivierung der integrierten GPU aber gesteigert werden.
Der 300-Hz-IPS-Bildschirm punktet mit kurzen Reaktionszeiten, stabilen Blickwinkeln, einem guten Kontrast, X-Rite-Pantone-Zertifizierung und einer tollen Farbdarstellung.
Die Maximalhelligkeit des Displays fällt etwas zu niedrig aus. Ein Notebook der hier vorliegenden Preisklasse sollte diesbezüglich mehr bieten.
Erweiterungsmöglichkeiten bestehen nur in sehr begrenztem Rahmen. Es kann nur ein Speichermedium (M.2-SSD) verbaut werden; Platz für eine 2,5-Zoll-Festplatte gibt es nicht. Darüber hinaus bringt der Rechner nur eine Arbeitsspeicherbank mit (16 GB RAM sind fest verlötet). Mehr als die verbauten 32 GB Arbeitsspeicher werden nicht unterstützt. Zudem gestaltet sich die Öffnung des Gehäuses aufwändiger als bei vielen Konkurrenten.
Auch bei den Schnittstellen besteht Luft nach oben. Asus spendiert dem Notebook keinen Thunderbolt-3-Steckplatz, sondern nur zwei Typ-C-USB-3.1-Ports (1x Gen 1, 1x Gen 2). Einen Speicherkartenleser und einen Ethernet-Steckplatz hat das Gerät ebenfalls nicht zu bieten. Nutzer, die in Sachen Aufrüstung/Wartung bzw. Schnittstellenausstattung mehr erwarten, müssen zu einem Gerät der Konkurrenz greifen - beispielsweise dem Razer Blade Pro 17 oder dem Gigabyte Aero 17 XA.
Asus ROG Zephyrus S GX701GXR
- 14.05.2020 v7 (old)
Sascha Mölck