Intel Core Ultra 7 256V Performance-Debüt: Testbericht zum Lenovo Yoga Slim 7 15 Aura Laptop
Das Yoga Slim 7 15 Aura, das erst vor einem Monat auf der IFA 2024 präsentiert wurde, ist nun eines der ersten Lenovo-Notebooks, das auf Intels neue Lunar Lake-Plattform setzt. Die Aura-Serie wurde in Zusammenarbeit mit Intel entwickelt, was bedeutet, dass alle Aura-Modelle voraussichtlich ausschließlich mit Intel-Prozessoren ausgestattet und Co-Pilot+-fähig sind.
Unser Testgerät ist mit einer Core Ultra 7 256V-CPU, integrierter Arc 140V-Grafik, einer 1 TB SSD und einem 15,3-Zoll-IPS-Touchscreen mit 2,8K-Auflösung ausgestattet und kostet etwa 1.699 Euro. Die einzige andere SKU, die derzeit verfügbar ist, unterscheidet sich nur in der RAM-Kapazität.
Als Alternativen zum Yoga Slim 7 15 Aura bieten sich andere Multimedia-Notebooks der Oberklasse an, wie das Asus Zenbook S16, HP Spectre x360 16 oder die Dell XPS series.
Weitere Lenovo Bewertungen:
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Version | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 84.3 % | v8 | 10 / 2024 | Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Core Ultra 7 256V, Arc 140V | 1.5 kg | 13.9 mm | 15.30" | 2880x1800 | ab EUR 1380 |
| 84.7 % | v8 | 09 / 2024 | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | 2 kg | 18.95 mm | 16.00" | 2048x1280 | ab EUR 1500 |
| 74.7 % | v8 | 08 / 2024 | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Core 7 150U, Iris Xe G7 96EUs | 1.8 kg | 16.9 mm | 16.00" | 1920x1200 | |
| 91.4 % v7 (old) | v7 (old) | 02 / 2024 | HP Spectre x360 16-aa0074ng Ultra 7 155H, Arc 8-Core | 1.9 kg | 19.8 mm | 16.00" | 2880x1800 | ab EUR 1899 |
| 86.5 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | Dell XPS 13 9340 Core Ultra 7 Ultra 7 155H, Arc 8-Core | 1.2 kg | 15.3 mm | 13.40" | 1920x1200 | |
| 84.7 % | v8 | 07 / 2024 | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | 1.5 kg | 12.9 mm | 16.00" | 2880x1800 | ab EUR 2100 |
Gehäuse — MIL-STD-810H-zertifiziert
Wie auch die meisten IdeaPad Pro-Modelle verwendet das Yoga Slim 7 15 Aura die gleichen Aluminium-Materialien und das gleiche graue Farbschema wie der Rest der Yoga-Serie. Beim ersten ist dies nachvollziehbar, während es beim zweiten immer schwieriger wird, die verschiedenen Lenovo-Notebooks visuell voneinander abzugrenzen. Das schlichte, graue Einfarbdesign könnte durchaus etwas verfeinert werden, um die Aura-Serie von den anderen Modellen zu unterscheiden.
Die Gehäusestabilität ist ansonsten ausgezeichnet und mit der des Yoga Pro 7 14 vergleichbar, da das Aura viele der gleichen äußeren Designelemente übernimmt. Dennoch finden wir, dass das HP Spectre insgesamt stabiler wirkt, da sich das Aura an der Basis und den Scharnieren etwas stärker biegt und wippt.
Dank der einzigartigen 15,3-Zoll-Bildschirmgröße ist das Aura sowohl kompakter als auch leichter als die meisten 16-Zoll-Multimedia-Notebooks – und zwar um mehrere hundert Gramm. Einer der nächsten Konkurrenten im 15-Zoll-Bereich ist das Asus VivoBook S 15 mit Snapdragon-Prozessor, das zwar etwas leichter, aber nicht so dünn ist wie unser Lenovo.
Ausstattung
Die Anschlussoptionen entsprechen denen des Yoga Pro 7 14, wurden jedoch optimiert. Die beiden USB-C-Anschlüsse befinden sich nun nicht mehr nebeneinander, sondern sind auf beiden Seiten des Laptops angeordnet, was mehr Flexibilität bei der Ausrichtung des Ladevorgangs bietet.
Trotz ihrer unterschiedlichen Größen bieten Alternativen wie das XPS 14 oder das Spectre x360 16 nicht wesentlich mehr Anschlussmöglichkeiten als das Yoga Slim 7 15 Aura.
Kommunikation
Auch wenn die meisten Benutzer noch keine kompatiblen Router haben, ist ein Intel BE201-Modul zur Standardausstattung für die Unterstützung von Wi-Fi 7 enthalten. Die Leistung bleibt dennoch stabil und zuverlässig, selbst bei Verbindung mit unserem Wi-Fi 6E-Testnetzwerk.
Webcam
Die 2-Megapixel-Webcam ist zwar angemessen, aber mittlerweile etwas veraltet, da immer häufiger 5-Megapixel- oder sogar 9-Megapixel-Webcams mit höherer Auflösung zum Einsatz kommen. Konkurrierende Modelle aus der HP Spectre- oder Dragonfly-Serie bieten sowohl schärfere Bilder als auch mehr Webcam-Funktionen für Nutzer, die häufig Videokonferenzen abhalten.
Sowohl ein IR-Sensor als auch ein Digitalkamera-Kill-Schalter gehören zur Standardausstattung.
Wartung
Die Unterseite ist mit fünf Torx-Schrauben gesichert, um die Wartung zu erleichtern. Im Inneren gibt es jedoch wenig Spielraum für Upgrades, da nur die M.2 2242 PCIe4 x4 SSD ausgetauscht werden kann, während die RAM- und WLAN-Module fest verlötet sind.
Nachhaltigkeit
Lenovo gibt an, dass die untere Abdeckung zu 50 Prozent aus recyceltem Aluminium besteht, das Netzteil zu 90 Prozent aus recyceltem Kunststoff und die Tastatur zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff. Die Produktion ist zudem als klimaneutral zertifiziert.
Die Verpackung besteht aus Karton und Papier und ist zu 100 Prozent plastikfrei.
Zubehör und Garantie
Außer dem Netzteil und den beiliegenden Unterlagen sind keine weiteren Extras im Karton enthalten. Die Garantie erstreckt sich in Deutschland über 24 Monate.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Tastenlayout und die Symbole entsprechen denen des Yoga Pro 7 14 G9, einschließlich der zweistufigen weißen Hintergrundbeleuchtung. Auch das Tastenfeedback scheint identisch zu sein, da das Klappern immer noch relativ laut ist, besonders bei der Leertaste. Das Tipperlebnis ist ansonsten zufriedenstellend und übertrifft das des XPS 15, wenn man lautere und festere Tasten bevorzugt.
Touchpad
Im Vergleich zum Yoga 7 16 G8 (13 x 8 cm) ist das Clickpad (13,5 x 8 cm) größer, aber kleiner als das des Yoga Pro 9i 16 G8 (15 x 9,5 cm). Das Gleiten ist sanft, mit einem leichten Hängenbleiben bei langsameren Bewegungen, um versehentliches Abrutschen beim Klicken zu vermeiden. Die Rückmeldung beim Drücken auf die Oberfläche ist im Vergleich zum leisen Klappern scharf und vermittelt ein angenehmes Gefühl.
Display — Vorkalibriert für P3-Farben
Das Yoga Slim 7 15ILL9 Aura gehört zu den wenigen 15,3-Zoll-Notebooks auf dem Markt, da die meisten Modelle in der 15,x-Zoll-Kategorie entweder auf 16,0-Zoll gewachsen oder auf 15,0-Zoll geschrumpft sind. Der IPS-Touchscreen des Geräts bietet dennoch hervorragende Qualität mit vollen DCI-P3-Farben, HDR400-Unterstützung und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Im Vergleich dazu unterstützen die meisten anderen IPS-Panels nur sRGB und bieten kein HDR. Mit diesen Eigenschaften kann das Lenovo durchaus mit anderen Multimedia-Laptops mithalten, bei denen OLED zunehmend dominiert.
Leider traten bei unserem Testgerät Probleme mit der Bildwiederholfrequenz auf. Der Bildschirm wechselte gelegentlich die Bildwiederholrate, selbst wenn er auf 120 Hz eingestellt und die dynamische Bildwiederholfrequenz deaktiviert war. Der Mauszeiger sprang scheinbar grundlos über das Bild, was das Benutzererlebnis ruckelig und nicht so flüssig machte, wie man es bei einer 120-Hz-Anzeige erwarten würde. Es bleibt unklar, ob es sich um einen Defekt des Modells oder ein spezifisches Problem mit unserem Testgerät handelt.
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 509 cd/m²
Kontrast: 1591:1 (Schwarzwert: 0.32 cd/m²)
ΔE Color 2.47 | 0.5-29.43 Ø4.88, calibrated: 1.06
ΔE Greyscale 1.5 | 0.5-98 Ø5.1
87.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
98.8% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.19
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura CSOT T3 MNF307ZB1-1, IPS, 2880x1800, 15.3", 120 Hz | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 LEN1602K, OLED, 2048x1280, 16", 120 Hz | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 LEN160WUXGA, IPS, 1920x1200, 16", 60 Hz | Dell XPS 14 2024 OLED SDC41A2, OLED, 3200x2000, 14.5", 120 Hz | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W ATNA60CL10-0, OLED, 2880x1800, 16", 120 Hz | HP Spectre x360 16 RTX 4050 Samsung SDC41A6, OLED, 2880x1800, 16", 120 Hz | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Display | 4% | -49% | 0% | 3% | 4% | |
| Display P3 Coverage | 98.8 | 99.7 1% | 41.5 -58% | 98.5 0% | 99.9 1% | 99.6 1% |
| sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 61.2 -39% | 100 0% | 100 0% | 100 0% |
| AdobeRGB 1998 Coverage | 87.5 | 97.8 12% | 42.9 -51% | 87.2 0% | 95.6 9% | 96.7 11% |
| Response Times | 96% | 20% | 97% | 97% | 96% | |
| Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 27 ? | 0.58 ? 98% | 20.7 ? 23% | 0.7 ? 97% | 0.56 ? 98% | 0.78 ? 97% |
| Response Time Black / White * | 17.9 ? | 1 ? 94% | 15.1 ? 16% | 0.77 ? 96% | 0.65 ? 96% | 0.86 ? 95% |
| PWM Frequency | 240 ? | 480 | 480 | 480 ? | ||
| Bildschirm | -26% | -138% | -7% | 183% | -10% | |
| Helligkeit Bildmitte | 509 | 367.6 -28% | 313.3 -38% | 351 -31% | 407 -20% | 385.2 -24% |
| Brightness | 479 | 371 -23% | 308 -36% | 353 -26% | 405 -15% | 387 -19% |
| Brightness Distribution | 90 | 98 9% | 91 1% | 97 8% | 97 8% | 99 10% |
| Schwarzwert * | 0.32 | 0.37 -16% | 0.02 94% | |||
| Kontrast | 1591 | 847 -47% | 20350 1179% | |||
| Delta E Colorchecker * | 2.47 | 4.31 -74% | 8.42 -241% | 1.7 31% | 0.6 76% | 1.73 30% |
| Colorchecker dE 2000 max. * | 4.73 | 6.85 -45% | 19.09 -304% | 2.2 53% | 1.2 75% | 3.95 16% |
| Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.06 | 1.11 -5% | 2.16 -104% | 0.8 25% | ||
| Delta E Graustufen * | 1.5 | 1.7 -13% | 8.3 -453% | 3.1 -107% | 0.5 67% | 2.6 -73% |
| Gamma | 2.19 100% | 2.2 100% | 2.83 78% | 2.12 104% | 2.2 100% | 2.17 101% |
| CCT | 6790 96% | 6272 104% | 6296 103% | 6616 98% | 6453 101% | 6133 106% |
| Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 25% /
2% | -56% /
-96% | 30% /
12% | 94% /
128% | 30% /
13% |
* ... kleinere Werte sind besser
Das Display wird ab Werk vorkalibriert geliefert, und unser unabhängiges X-Rite-Kolorimeter bestätigt dies mit niedrigen DeltaE-Werten für Graustufen (1,5) und Farben (2,47) im Vergleich zum P3-Standard. Eine Kalibrierung durch den Endbenutzer ist daher für die meisten Käufer nicht erforderlich.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
| ↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
|---|---|---|
| 17.9 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 8.7 ms steigend |  |
| ↘ 9.2 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 37 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.8 ms). | ||
| ↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
| 27 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 13 ms steigend |  |
| ↘ 14 ms fallend | ||
| Die gemessenen Reaktionszeiten sind mittelmäßig und dadurch für Spieler eventuell zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 33 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.6 ms). | ||
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
| Flackern / PWM nicht festgestellt |  | ||
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8549 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. | |||
Mit maximal 500 Nits ist das Display etwas heller als die Konkurrenten wie das Asus Vivobook S 15 oder das Spectre x360 16. Der Vorteil ist jedoch nicht groß genug, um einen spürbaren Unterschied im Freien zu machen, wo Blendungen immer noch unvermeidlich sind – besonders bei dem glänzenden Bildschirm. Die Sichtbarkeit ist bestenfalls im Schatten akzeptabel.
Performance — Ansatz, der auf Effizienz setzt
Testbedingungen
Wir haben sowohl Windows als auch Lenovo Vantage auf den Performance-Modus eingestellt, bevor wir die folgenden Benchmarks durchgeführt haben. Lenovo Vantage wurde überarbeitet, wodurch sich die Position vieler Einstellungen im Vergleich zu anderen Yoga- oder IdeaPad-Laptops geändert hat. Besonders die Energieprofile sind nun ärgerlicherweise in zwei oder drei Untermenüs verborgen. Lenovo hat jedoch einen „Modus“-Hotkey hinzugefügt, um das Energieprofilmenü leichter aufzurufen.
Prozessor
Die Leistung des Core Ultra 7 258V hat uns nicht besonders begeistert. Das gilt auch für den Core Ultra 7 256V, der im Wesentlichen derselbe Prozessor ist, aber nur über die Hälfte des Arbeitsspeichers verfügt. Trotzdem zeigt er in mehreren Benchmarks eine Multi-Thread-Leistung, die fast 20 Prozent schneller ist als die des Core Ultra 7 258V im Zenbook S 14 UX5406. Unsere Stichprobengröße von Lunar-Lake-Notebooks ist derzeit noch relativ klein, und wir sehen bereits erhebliche Leistungsunterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Das deutet darauf hin, dass die Lunar-Lake-CPUs im Vergleich zu den Prozessoren der vorherigen Generation einen breiteren Leistungsbereich bieten, um eine größere Bandbreite an Laptop-Größen abzudecken.
Während die erwähnte Leistungssteigerung im Vergleich zu unserem ursprünglichen Core Ultra 7 258V-Probeexemplar von Asus begrüßenswert ist, bleiben ältere Optionen der H-Serie immer noch 15 bis 30 Prozent schneller, darunter der Ryzen 7 7840HS oder der Core Ultra 7 155H. Der neue Core Ultra 7 258V bzw. 256V liegt leistungsmäßig damit näher an den Core 7 U- bzw. Ryzen 7 U-Familien.
Die integrierte NPU unterstützt Co-Pilot+, im Gegensatz zur Meteor-Lake-Plattform. Die Ergebnisse des CineBench R15 sind hier nicht aufgeführt, da es derzeit einen Kompatibilitätsfehler zwischen dem Benchmark und der Lunar-Lake-Plattform gibt.
Cinebench R23 Multi Dauertest
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench R20: CPU (Multi Core) | CPU (Single Core)
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 | 7z b 4 -mmt1
Geekbench 6.4: Multi-Core | Single-Core
Geekbench 5.5: Multi-Core | Single-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
| Performance Rating | |
| Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
| Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 | |
| HP Spectre x360 16-aa0074ng | |
| Dell XPS 14 2024 OLED | |
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 256V | |
| Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
Stresstest
Die CPU wird auf 3,5 GHz und 39 W hochgefahren, wenn der Prime95 Stresstest im Performance-Modus gestartet wird. Etwa 40 Sekunden später, wenn die Kerntemperatur 90 °C erreicht, sinkt die CPU auf 3,1 GHz und 30 W, um eine kühlere Kerntemperatur von 79 °C aufrechtzuerhalten, wie der Screenshot unten zeigt. Wenn der Balanced-Modus gewählt wird, sinkt die Leistung weiter auf nur 2,6 GHz und 20 W. Der maximale Turbo Boost bleibt insgesamt begrenzt, was man von einem Prozessor ohne Core-H-Serie erwarten würde.
Das ZenBook S 14 mit seinem Core Ultra 258V läuft bei einer geringeren Wattzahl als unser Lenovo, was das oben erwähnte Leistungsdefizit zwischen den beiden Geräten erklärt.
Die Kerntemperatur stabilisiert sich bei nur 66 °C, wenn Cyberpunk 2077 läuft, um eine typische Spielebelastung darzustellen. Insgesamt bleibt die Temperatur relativ kühl. Zum Vergleich: Das Yoga 9 2-in-1 14IMH9 würde sich unter ähnlichen Spielbedingungen bei wärmeren 74 °C stabilisieren.
| CPU-Takt (GHz) | GPU-Takt (MHz) | Durchschnittliche CPU-Temperatur (°C) | |
| System im Leerlauf | -- | -- | 50 |
| Prime95 Stresstest (Balanced-Modus) | 2,6 | -- | 65 |
| Prime95 Stresstest (Balanced-Modus) | 3,1 | -- | 79 |
| Prime95 + FurMark Stresstest | 2,4 | 1500 | 71 |
| Cyberpunk 2077 Stresstest | 1,4 | 1400 - 1950 | 66 |
System Performance
Aufgrund der oben genannten durchschnittlichen Prozessorleistung sind die PCMark-Ergebnisse allerdings enttäuschend. Dies spiegelt sich in den Untertests "Essentials" und "Productivity" wider, wo unser Aura deutlich hinter dem AMD-betriebenen Asus Zenbook S16 mit seiner leistungsfähigeren Zen-5-CPU zurückbleibt.
Die AIDA64-Speicherergebnisse gehören dank des schnellen LPDDR5x-8533-RAMs zu den besten unter den Notebooks. Der integrierte Speicher stellt eines der Highlights und Unterscheidungsmerkmale der Lunar-Lake-Plattform dar.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
| PCMark 10 / Score | |
| Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
| Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 | |
| Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
| HP Spectre x360 16-aa0074ng | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 256V, Intel Arc Graphics 140V (6711 - 6955, n=3) | |
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura | |
| Dell XPS 14 2024 OLED | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
* ... kleinere Werte sind besser
| PCMark 10 Score | 6771 Punkte | |
Hilfe | ||
| AIDA64 / Memory Copy | |
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura | |
| Durchschnittliche Intel Core Ultra 7 256V (101522 - 104459, n=3) | |
| Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 | |
| Dell XPS 14 2024 OLED | |
| HP Spectre x360 16-aa0074ng | |
| Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
| Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 | |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Die 4K60-Videowiedergabe funktioniert einwandfrei. Während eines 60-Sekunden-Zeitraums wurden keinerlei Bildaussetzer festgestellt. Im Gegensatz dazu kam es beim AMD-betriebenen OmniBook Ultra 14 regelmäßig zu Bildaussetzern.
LatencyMon ist mit der neuen Lunar-Lake-CPU nicht kompatibel, ebenso wie bei der Zen-5-Serie.
Massenspeicher
Unser Testgerät ist mit einer 1 TB Western Digital SN740 SDDPMQD ausgestattet, während die meisten anderen Yoga-Modelle in der Regel mit SSDs von Samsung oder SK Hynix ausgeliefert werden. Die Transferraten der WD SSD liegen zuverlässig bei etwa 5200 MB/s, ohne Hinweise auf Drosselung. Dennoch bleibt die häufigere Samsung PM9A1 mit nahezu 2000 MB/s das schnellere Laufwerk.
Es ist zu beachten, dass M.2 2280 SSDs in voller Länge auf diesem Gerät trotz des vergleichsweise geräumigen 15,3-Zoll-Formfaktors nicht unterstützt werden.
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
GPU Performance — Beeindruckend in 3DMark, enttäuschend beim Gaming
Die 3DMark-Ergebnisse sind ausgezeichnet, mit Werten, die deutlich über denen der bisherigen Iris Xe 96 EUs liegen und nur knapp über denen der Arc 8. Sogar die Radeon 890M wird in den Benchmarks um ein paar Prozentpunkte übertroffen. Die tatsächliche Leistung in Spielen sieht jedoch anders aus, wie im folgenden Abschnitt erläutert wird.
| Energieprofile | Grafikleistung | CPU-Leistung | Gesamtwert |
| Performance-Modus | 8631 | 22132 | 2763 |
| Balanced-Modus | 7908 (-8%) | 21360 (-4%) | 2801 (-0%) |
| Battery Power | 8529 (-1%) | 21747 (-2%) | 3052 (-0%) |
Wie die Fire Strike-Ergebnisse in der obigen Tabelle zeigen, entspricht die Ausführung im Balanced-Modus einer Leistungsreduktion um einige Prozentpunkte, was mit den Beobachtungen im Stresstest übereinstimmt.
| 3DMark 11 Performance | 10962 Punkte | |
| 3DMark Cloud Gate Standard Score | 29174 Punkte | |
| 3DMark Fire Strike Score | 7700 Punkte | |
| 3DMark Time Spy Score | 4106 Punkte | |
| 3DMark Steel Nomad Score | 659 Punkte | |
Hilfe | ||
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Das Radeon 890M-betriebene OmniBook Ultra 14 übertraf unser Aura in 9 von 10 getesteten Titeln, oft mit einem Leistungsunterschied von 30 bis 40 Prozent, insbesondere in Spielen wie Cyberpunk 2077. Die einzige Ausnahme war DOTA 2 Reborn, bei dem die neue AMD-GPU aktuell Rendering-Probleme zeigt.
Die großen Leistungsnachteile beim Spielen spiegeln sich nicht in unseren 3DMark-Ergebnissen wider, bei denen die Arc Graphics 140V besser abschneidet als die Radeon 890M. Das liegt daran, dass die CPU des OmniBook Ultra 14 deutlich leistungsfähiger ist als der Core Ultra 7 256V. Das deutet darauf hin, dass CPU-gebundene Szenarien bei Lunar-Lake-Notebooks häufiger vorkommen könnten.
F1 22 stürzt bei Ultra-Einstellungen nach wie vor ab, ähnlich wie bei PCs mit einer Arc 8 GPU.
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
| min. | mittel | hoch | max. | |
|---|---|---|---|---|
| GTA V (2015) | 141.9 | 140.5 | 58.3 | 22.9 |
| Dota 2 Reborn (2015) | 98.1 | 83.4 | 78.2 | 75.2 |
| Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 68.2 | 41.7 | 29.1 | |
| X-Plane 11.11 (2018) | 44.8 | 35.8 | 35.2 | |
| Far Cry 5 (2018) | 77 | 44 | 39 | 36 |
| Strange Brigade (2018) | 186.4 | 69.8 | 59.5 | 51.1 |
| Tiny Tina's Wonderlands (2022) | 56.5 | 42.1 | 28.2 | 23.6 |
| F1 22 (2022) | 85.3 | 75.7 | 54.8 | |
| Baldur's Gate 3 (2023) | 35.2 | 28.6 | 25.2 | 24.1 |
| Cyberpunk 2077 2.2 Phantom Liberty (2023) | 40.3 | 32.6 | 27.2 | 18.3 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Das Lüftergeräusch bleibt in den meisten alltäglichen Situationen fast unhörbar. Beim Surfen im Internet oder bei der Videowiedergabe liegt es bei nur 26 dB(A), bei einem ruhigen Hintergrundgeräusch von 23 dB(A). Auch ein pulsierendes Verhalten ist nicht zu vernehmen.
Bei anspruchsvolleren Aufgaben wie dem Spielen jedoch steigt das Lüftergeräusch auf über 34 dB(A). Zwar ist das immer noch nicht störend, aber es ist merklich lauter als beim Zenbook S 14 mit Core Ultra 258V. Die insgesamt schnellere Leistung des Lenovo-Modells geht also zu Lasten eines höheren Verbrauchs und lauteren Lüfters.
Im Performance- und Balanced-Modus konnten wir ein maximales Lüftergeräusch von 44,3 dB(A) messen, sobald die CPU zu 100 % ausgelastet war.
Lautstärkediagramm
| Idle |
| 23.2 / 23.2 / 26.1 dB(A) |
| Last |
| 30.9 / 44.3 dB(A) |
 | ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min:  , med:  , max:  Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 23.2 dB(A) | ||
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Arc 140V, Core Ultra 7 256V | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Ultra 9 185H, Samsung PM9C1a MZAL81T0HDLB | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Iris Xe G7 96EUs, Core 7 150U | HP Spectre x360 16-aa0074ng Arc 8-Core, Ultra 7 155H, Kioxia XG8 KXG80ZNV1T02 | Dell XPS 14 2024 OLED NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Ultra 7 155H, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Radeon 890M, Ryzen AI 9 HX 370, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM | Asus Zenbook S 14 UX5406 Arc 140V, Core Ultra 7 258V, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Geräuschentwicklung | -12% | -5% | 13% | -9% | -4% | 5% | |
| aus / Umgebung * | 23.2 | 23 1% | 23 1% | 23 1% | 24.3 -5% | 24.7 -6% | 23.7 -2% |
| Idle min * | 23.2 | 23 1% | 23 1% | 23 1% | 24.3 -5% | 24.7 -6% | 23.7 -2% |
| Idle avg * | 23.2 | 23.3 -0% | 23 1% | 23 1% | 26.5 -14% | 24.7 -6% | 23.7 -2% |
| Idle max * | 26.1 | 23.3 11% | 23 12% | 23 12% | 28.5 -9% | 26.4 -1% | 23.7 9% |
| Last avg * | 30.9 | 45.7 -48% | 43.3 -40% | 23 26% | 37 -20% | 35.7 -16% | 30.5 1% |
| Cyberpunk 2077 ultra * | 34.1 | 48.4 -42% | 40.8 -20% | 36.8 -8% | 31.1 9% | ||
| Last max * | 44.3 | 48.4 -9% | 40.9 8% | 28.62 35% | 43.3 2% | 36.8 17% | 33.6 24% |
| Witcher 3 ultra * | 27 | 39.1 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen entwickeln sich symmetrisch, wobei sich die heißen Stellen in der hinteren Mitte des Gehäuses befinden. Diese Bereiche können beim Spielen bis zu 41 °C erreichen oder bei längerer voller CPU-Auslastung sogar über 46 °C steigen. Die Ergebnisse unterscheiden sich nicht wesentlich von denen des Snapdragon-betriebenen Asus VivoBook S 15, während das Yoga Slim 7 15 Aura im Durchschnitt kühler bleibt als das kleinere und leistungsstärkere XPS 14.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 46.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 41 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) 3: The average temperature for the upper side is 34.7 °C / 94 F, compared to the average of 31.3 °C / 88 F for the class Multimedia.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-4.4 °C).
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Intel Core Ultra 7 256V, Intel Arc Graphics 140V | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 Intel Core Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Intel Core 7 150U, Intel Iris Xe Graphics G7 96EUs | HP Spectre x360 16-aa0074ng Intel Core Ultra 7 155H, Intel Arc 8-Core iGPU | Dell XPS 14 2024 OLED Intel Core Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Hitze | -13% | 16% | 9% | 12% | -2% | |
| Last oben max * | 46.2 | 48.2 -4% | 35.4 23% | 37 20% | 40.5 12% | 46.9 -2% |
| Last unten max * | 41 | 59.4 -45% | 33 20% | 44 -7% | 42.6 -4% | 53.5 -30% |
| Idle oben max * | 34 | 34.2 -1% | 30.2 11% | 31 9% | 26.9 21% | 29.5 13% |
| Idle unten max * | 33.8 | 34.8 -3% | 30.2 11% | 29 14% | 27.8 18% | 30.2 11% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautsprecher
Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.5 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 4.2% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.5% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.7% abweichend
(+) | lineare Mitten (1.6% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.9% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (5.3% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 1% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 1% vergleichbar, 98% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook Pro 16 2021 M1 Pro Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84.7 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(+) | guter Bass - nur 3.8% Abweichung vom Median
(+) | lineare Bass-Wiedergabe (5.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 1.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (2.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 1.9% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (2.7% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (4.6% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 0% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 45%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 0% aller getesteten Geräte waren besser, 0% vergleichbar, 100% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 24%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Gesamtverbrauch bleibt niedrig und ist vergleichbar mit vielen Core-U-Notebooks wie dem IdeaPad Slim 5 16, obwohl unser Core Ultra 7 256V die meisten Core-U-Optionen in den Benchmarks übertrifft. Die Leistung pro Watt ist daher etwas höher als bei Meteor Lake-U, um mit dem zunehmend starken Snapdragon X Plus mithalten zu können. Beispielsweise verbraucht die Ausführung von Prime95 etwa 50 Prozent mehr Strom als das Snapdragon-betriebene VivoBook S 15 (52 W gegenüber 35 W), bietet jedoch rund 50 Prozent schnellere Multi-Thread-Leistung.
Dieser Verbrauch ist insgesamt auch höher als beim ZenBook S 14 mit dem Core Ultra 7 258V, was mit der stärkeren Prozessorleistung unseres Lenovo übereinstimmt.
Bei höherer Last, wie zum Beispiel beim Spielen, werden etwa 49 W benötigt, wodurch es deutlich effizienter ist als Iris Xe-betriebene Laptops, aber immer noch hinter Radeon 890M-betriebenen Alternativen wie dem ZenBook S16 zurückbleibt.
Mit dem kompakten (~9 x 4,6 x 2,7 cm) 65-W-USB-C-Netzteil können wir eine maximale Leistungsaufnahme von 67 W messen, wenn die CPU zu 100 Prozent ausgelastet ist.
| Aus / Standby | 0.29 / 0.61 Watt |
| Idle | 3.4 / 8.8 / 9.3 Watt |
| Last |
45.4 / 66.3 Watt |
   
| |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy | |
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Core Ultra 7 256V, Arc 140V, , IPS, 2880x1800, 15.3" | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Samsung PM9C1a MZAL81T0HDLB, OLED, 2048x1280, 16" | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Core 7 150U, Iris Xe G7 96EUs, , IPS, 1920x1200, 16" | HP Spectre x360 16-aa0074ng Ultra 7 155H, Arc 8-Core, Kioxia XG8 KXG80ZNV1T02, OLED, 2880x1800, 16" | Dell XPS 14 2024 OLED Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, Samsung PM9A1 MZVL21T0HCLR, OLED, 3200x2000, 14.5" | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M, Micron 2400 MTFDKBA1T0QFM, OLED, 2880x1800, 16" | Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00, OLED, 2880x1800, 14" | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Stromverbrauch | -105% | 3% | 3% | -58% | -13% | 14% | |
| Idle min * | 3.4 | 5.6 -65% | 3.3 3% | 4.1 -21% | 8.1 -138% | 5.4 -59% | 5.1 -50% |
| Idle avg * | 8.8 | 7.3 17% | 7.5 15% | 4.5 49% | 9.9 -13% | 10.5 -19% | 6.2 30% |
| Idle max * | 9.3 | 14.6 -57% | 7.8 16% | 5.9 37% | 10.4 -12% | 10.9 -17% | 6.9 26% |
| Last avg * | 45.4 | 86.3 -90% | 56.9 -25% | 51.2 -13% | 75.6 -67% | 47.8 -5% | 38.7 15% |
| Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 44.8 | 135.8 -203% | 41.2 8% | 46.7 -4% | 28.6 36% | ||
| Cyberpunk 2077 ultra * | 49.4 | 136.4 -176% | 48.7 1% | 49.2 -0% | 33.1 33% | ||
| Last max * | 66.3 | 172 -159% | 62.4 6% | 90.4 -36% | 107.1 -62% | 58.6 12% | 60 10% |
| Witcher 3 ultra * | 47.6 | 65.6 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme externer Monitor
Akkulaufzeit
Der 70-Wh-Akku ist kleiner als bei vielen anderen 15-Zoll-Notebooks, doch die Effizienz von Intels neuer CPU-Serie zeigt ihre Vorteile. Die WLAN-Laufzeit kann über 17 Stunden betragen, was deutlich länger ist als bei vielen Konkurrenzmodellen von HP, Dell oder Asus, die noch Prozessoren der älteren Generation verwenden. Sogar im Vergleich zum Snapdragon-betriebenen Asus VivoBook S 15 schneidet die Akkulaufzeit besser ab.
Das Aufladen von 0 auf 100 Prozent dauert mit etwa 2 Stunden jedoch länger als erwartet, selbst bei aktivierter Lenovo Rapid Charge-Funktion. Wir haben den Test mehrfach wiederholt, aber die Ladezeit blieb konstant. Rapid Charge ist normalerweise bei vielen Lenovo-Notebooks verfügbar, wobei die Ladezeit auf etwa 45 Minuten verkürzt wird. Die ungewöhnlich langsame Ladegeschwindigkeit bei unserem Yoga-Testgerät könnte daher auf einen Fehler hindeuten.
| Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura Core Ultra 7 256V, Arc 140V, 70 Wh | Lenovo IdeaPad Pro 5 16IMH G9 RTX 4050 Ultra 9 185H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 84 Wh | Lenovo IdeaPad Slim 5 16IRU9 Core 7 150U, Iris Xe G7 96EUs, 57 Wh | HP Spectre x360 16-aa0074ng Ultra 7 155H, Arc 8-Core, 83 Wh | Dell XPS 14 2024 OLED Ultra 7 155H, NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop GPU, 69.5 Wh | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M, 78 Wh | Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, 72 Wh | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Akkulaufzeit | -52% | -35% | -16% | -46% | -14% | 4% | |
| Idle | 2760 | 1338 -52% | 1568 -43% | ||||
| H.264 | 976 | 862 -12% | 635 -35% | 1204 23% | 1199 23% | ||
| WLAN | 1025 | 639 -38% | 761 -26% | 717 -30% | 465 -55% | 640 -38% | 858 -16% |
| Last | 148 | 50 -66% | 94 -36% | 139 -6% | 79 -47% | 107 -28% | 157 6% |
Pro
Contra
Fazit — Lenovos bester MacBook Air 15-Herausforderer
Intel hat bei der Entwicklung von Lunar Lake den Fokus klar auf Effizienz gelegt, und das spiegelt sich in den Ergebnissen wider. Die Akkulaufzeit gehört zu den längsten unter Windows-Notebooks, sodass es mit dem MacBook Air 15 konkurrieren kann. Gleichzeitig bleiben die Kerntemperaturen unter Last im Vergleich zu anderen Multimedia-Notebooks niedrig. Das Lüftergeräusch, die kompakten Abmessungen und die Portabilität profitieren indirekt von diesem auf Effizienz ausgelegten Ansatz.
Allerdings hat die neue Lunar-Lake-CPU Schwächen in puncto Leistung. Sie ist durchschnittlich, insbesondere im Vergleich zu den Core-U- oder Arc-8-Modellen des Vorjahres, die kaum hinter ihr zurückbleiben. Nutzer, die auf maximale Leistung Wert legen und Effizienz als zweitrangig betrachten, werden in älteren Core Ultra 7 155H-Varianten mehr Vorteile sehen. Auch aktuelle Zen-5-Modelle wie das HP OmniBook Ultra 14 gehören in diese leistungsorientierte Kategorie.
Für Reisende, denen 14-Zoll-Subnotebooks zu klein und 16-Zoll-Multimedia-Laptops zu groß sind, ist das 15-Zoll-Yoga Slim 7 Aura eine attraktive Wahl. Power-User hingegen sollten auf Alternativen wie die Core-H- oder Zen-5-Modelle setzen.
Das Yoga Slim 7 15 Aura eignet sich insgesamt am besten für mobile Nutzer, die die MacBook-Air-ähnliche Größe und die durch Lunar Lake ermöglichten langen Akkulaufzeiten voll ausnutzen möchten.
Wer hingegen häufiger Zugang zu einer Steckdose hat, findet leistungsstärkere Alternativen wie das Asus ZenBook S 16 oder das Lenovo Slim Pro 9i 16IRP8, die meist ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
Preis und Verfügbarkeit
Amazon bietet das getestete Yoga Slim 7 15ILL9 ab sofort für 1.699 Euro an.
Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9 Aura
- 11.10.2024 v8
Allen Ngo
Total Sustainability Score: 
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.
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