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Test Sony Vaio VPC-YB1S1E/S Subnotebook

Vaio Discount. Mit dem 11.6-Zoller dringt Sony in die preislich aggressivste Region von unter 500 Euro vor. Musik, mobiles Surfen und hochaufgelöste Filme: AMD Fusion soll genau diese Bedürfnisse zufrieden stellen und dabei eine sehr gute Laufzeit bieten.
Sony Vaio VPC-YB1S1E/S: Das perfekte Consumer Mini-Subnotebook? Ist AMD Fusion statt Intel Core, die bessere Wahl?
Sony Vaio VPC-YB1S1E/S: Das perfekte Consumer Mini-Subnotebook? Ist AMD Fusion statt Intel Core, die bessere Wahl?

Mit dem Intel basierten Schwestermodel Vaio VPC-YA1V9E/B läutete Sony im Februar 2011 seine 11.6-Zoll Subnotebookein-Ära ein. Das handliche Gerät mit dem schwachen Low Voltage Core i3 war ordentlich gebaut, lieferte aber nur brauchbare Laufzeiten von vier Stunden ab (WLAN-Test). Richtig warm wurden wir aber nicht mit dem Preis von 675 Euro. Für die schwache Core i3-380UM (2x 1.33 GHz) Bestückung mit integrierter Grafik war das eine Hausnummer zu viel. 

Sony ist sich dessen sicher bewusst und hat mit dem vorliegenden AMD-Schwestermodell Vaio VPC-YB1S1E/S für eine günstigere Alternative gesorgt. Bereits für 475 Euro ist der Mini in den Shops gelistet. Die Konfiguration aus AMD E-350 und Radeon HD 6310 ist möglicherweise genau das, was derzeit Acer, Lenovo und Toshiba in ihren Billig 15.6-Zollern Aspire 5253, IdeaPad G575 und Satellite C655D auf den Markt bringen. Unser Vaio bringt dasselbe in 11.6-Zoll, ebenso wie HP mit dem Pavilion dm1.

Von der Langsamkeit der E-350 APU haben wir uns bereits im Acer Aspire 5253 und im HP dm1 überzeugen müssen. Was jedoch bleibt, sind der fähige HD Dekodierer und die potentiell hohen Laufzeiten der AMD Fusion Notebooks und Subnotebooks. Ob sich das für den kleinen Formfaktor des Vaio YB auszahlt, das erfahren Sie in diesem Testbericht.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Ansicht Vaio VPC-YB1S1E/S
Ansicht Vaio VPC-YB1S1E/S
Detail Scharnier & Assist Button
Detail Scharnier & Assist Button
Detail (Power-On)
Detail (Power-On)

Der 11.6-Zoller kommt in einem flachen, sich nach hinten verdickenden Chassis daher.  Optisch ist die Vaio-Familienzugehötigkeit am Zylinder-Look, der erhöhten Handauflage und vielen Details leicht zu erkennen. Bis auf die silberne Lackierung sind die Gehäuse der YA- und der vorliegenden YB-Serie identisch. Auch die Bodenplatte mit der großen Öffnung für RAM und HDD hat sich in keiner Weise verändert. 

Das kleine Gehäuse ist sehr fest. Mit zwei Händen können wir es nur minimal verbiegen. Die haptisch gemusterte Kunststoff-Handauflage liegt fest wie ein Brett an ihrem Platz. Gleiches gilt für die Bodenplatte, Druck erzeugt nirgends ein deutliches Nachgeben. Der Akku steht nicht über, sitzt aber um einen Millimeter wackelnd in seinem Schacht. Passieren kann da nichts, dafür sorgt die rollende Arretierung. 

Hochglänzende Schmierflächen kommen aus der Mode. Daher geht unser Vaio YB mit dem Trend und verzichtet auf Hochglanz-Oberflächen. Die matte Fläche des Deckels weist Fingerabdrücke zurück. Zusammen mit derselben Oberfläche auf der Arbeitsumgebung und der strukturierten Handauflage, erzeugt das YA fast schon einen nüchternen Business-Look.

Die Fläche des Deckels können wir nur mittig mit Kraft eindellen. Verbiege-Versuche sind ebenfalls auf ein Minimum beschränkt. Die Gelenke erlauben nur einen kleinen Öffnungswinkel von zirka 135 Grad. Die Scharniere haben in der Endposition keinen festen Anschlag, denn das Gelenk sitzt nicht komplett starr am Chassis. Es lässt den Deckel daher auch bei holperigen Autofahrten ruckeln.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Memory Stick (Duo/Pro-HG Duo) Slot & SD-Card Slot
Frontseite: Memory Stick (Duo/Pro-HG Duo) Slot & SD-Card Slot

Der Vaio VPC-YB1S1E/S ist ebenso dürftig ausgestattet, wie andere 11.6-Zoller. Zu nennen wären der Aspire 1830T oder Lenovos U160. Zum Standard des Formfaktors gehören neben den USB 2.0 Ports (3), einmal HDMI und einmal VGA. Speziell HDMI dürfte in vielen Nutzer-Szenarien Verwendung finden, wenn mittels AMD Fusion hochauflösende Filme auf dem Vaio abgespielt und auf einem großen Fernseher bzw. auf einem externen TFT in Full HD ausgegeben werden  (inkl. Tonübertragung). 

Die Anordnung der Steckplätze ist im Rahmen der Veranlagung sinnvoll: VGA direkt neben HDMI auf der linken Seite. Diese dicken Kabel können schnell nach hinten abgeführt werden, ohne die Ablage eine Maus zu stören. USB- und Audio-Stecker befinden sich hingegen im vorderen Bereich der Seiten, hier könnte eine ggf. eingesetzte Maus behindert werden. Allenfalls per USB-Docking könnte Abhilfe geschaffen werden, einen nativen Docking-Port, wie bei den Business-Geräten der S- und der Z-Serie, gibt es für die YB- und YA-Serie nicht.

Frontseite: Memory Stick (Duo/Pro-HG Duo) & SD-Card Slot, Funkmodule-Schalter
Frontseite: Memory Stick (Duo/Pro-HG Duo) & SD-Card Slot, Funkmodule-Schalter
Linke Seite: AC, VGA, HDMI, USB 2.0
Linke Seite: AC, VGA, HDMI, USB 2.0
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: Audio, 2 x USB 2.0, Kensington, Ethernet
Rechte Seite: Audio, 2 x USB 2.0, Kensington, Ethernet

Kommunikation

Große Datenmengen können schnell mit dem Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Adapter ins Heimnetzwerk verschoben werden (Kabel: RJ45). Das Draft-N Modul Atheros AR9285 sorgt für eine schnelle Funkverbindung mit dem Router. Das Funkmodul trägt auch das Bluetooth 2.1+EDR. Der Partner im Chat muss jedoch trotz Breitband-Internet mit bestenfalls 640 x 480 vorlieb nehmen, das ist die Auflösung der 0.3 MP Webcam.

Zubehör

Die Assist-Taste rechts über der Tastatur ruft Vaio Care auf. Über das Admin-Tool können Nutzer Aktualisierungen ausführen oder Recovery Datenträger brennen. Neue Besitzer des Vaio YB sollten das auch machen, denn es liegen keine Recovery-Medien bei. 

Garantie

Die Herstellergarantie beläuft sich auf 24 Monate. Diese besteht aus 1 Jahr Basisgarantie plus 1 Jahr Zusatzgarantie. Je nach Einkaufsort kann eine Registrierung erforderlich sein.

Vaio Media Plus ist ein Media-Center,
Vaio Media Plus ist ein Media-Center,
das Dateizugriffe im Netzwerk erlaubt.
das Dateizugriffe im Netzwerk erlaubt.
Plus: Playstation mit Vaio-Tasten steuern.
Plus: Playstation mit Vaio-Tasten steuern.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tasten haben einen großen Abstand zueinander. Im Vergleich zu Notebooks oder gar Desktop-Eingaben, haben sie aber eine sehr kleine Fläche. Große Hände müssen daher schon eine Zeit lang üben, um ein flüssiges Tippen zu erreichen. Für Verstimmung sorgt die winzige rechte Shift-Taste. Sie musste zu Gunsten der Pfeiltasten geschrumpft werden, hier tippen wir ständig daneben und landen auf der Richtungstaste nach Oben. 

Die Tasten haben auf der ganzen Fläche festen Boden unter den Füßen - das hat sich zum Schwestermodell YA verbessert. Den Druckpunkt empfinden wir als deutlich, der knappe Tastenhub macht das Schreiben jedoch kurzatmig. Der Anschlag ist Vaio typisch fest aber nicht hart.

Touchpad

Den Cursor steuern wir zielgenau über den Desktop, die glatte aber kleine Fläche zeigt sich reaktionsschnell. Die üblichen Gesten der Multi-Touch Pads (hier Synaptics V7.5), wie Vergrößern, Verkleinern, Rollen, sind vorhanden. Der mittlere und der knackige Tastenhub der Maustasten erlaubt schnelles Klicken. Leider klicken sie sehr laut.

Tastatur
Tastatur
Richtungstasten
Richtungstasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Die 11.6-Zoll messende Anzeige von CMO (Typ N116BGE_L41) löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf. Für 11.6-Zoller hat sich diese hohe Auflösung etabliert, sehr zur Freude für ernsthafte Anwender. Im Vergleich zur immer noch typischen 10-Zoll Netbook-Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln hebt das die Übersichtlichkeit auf dem Desktop enorm an. 

Es handelt sich bei dem CMO-Panel um exakt denselben Typ, wie er auch in der YA-Serie eingebaut wird (VPC-YA1V9E/B). Die Messwerte und der folgende Farbraum sind daher sehr ähnlich. Die Anzeige ist abermals nicht entspiegelt. Das sorgt auf der optischen Seite für kontraststärkere, leuchtende Farben, aber Reflexionen sind inklusive. Der Kontrast von 185:1 ist trotz aller optischen Täuschung schwach.

Der Farbraum, den wir mit AdobeRGB, sRGB und dem Panel das Vaio EB4X FHD (transparent) vergleichen, ist sehr klein. Profi-Panels, wie bei den Business-Kollegen der Z-Serie (FHD & WXGA++), spielen in einer höheren Liga. Letztere decken mindestens sRGB ab, sie füllen also das Netz im mittleren ICC-Bild.

ICC Vaio YB1S1E/S vs AdobeRGB(t)
ICC Vaio YB1S1E/S vs AdobeRGB(t)
ICC Vaio YB1S1E/S vs sRGB(t)
ICC Vaio YB1S1E/S vs sRGB(t)
ICC Vaio YB1S1E/S vs Vaio EB4X FHD(t)
ICC Vaio YB1S1E/S vs Vaio EB4X FHD(t)
234
cd/m²
234
cd/m²
231
cd/m²
244
cd/m²
253
cd/m²
242
cd/m²
244
cd/m²
259
cd/m²
246
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
CMO N116BGE-L41 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 259 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 243 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 253 cd/m²
Kontrast: 185:1 (Schwarzwert: 1.37 cd/m²)39.91% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
56.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.48% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die gute Luminanz der Displayanzeige von 243 cd/m² im Durchschnitt bringt wertvolle Punkte ein. Anders als im Schwestermodell YA wird die Helligkeit im Akkubetrieb NICHT gedrosselt. Was die Verteilung selbiger betrifft, ist das CMO-Panel sehr gut: 89% homogene Lichtverteilung lassen keinerlei Schatten erkennen.

Wie bei so vielen Notebooks sind die horizontalen Blickwinkel recht klein. Bis etwa 50 Grad von der zentralen Position bleiben Farben sauber erhalten. Erst danach invertieren sie deutlich. Schrift kann aber bis 80 Grad abgelesen werden. Weicht der Blick nach unten oder oben ab, sieht es schlechter aus (Vertikal). Schrift ist dann nur bis 35 Grad deutlich ablesbar, Farben verfälschen ab 20 Grad

Blickwinkel Sony Vaio VPC-YB1S1E/S
Blickwinkel Sony Vaio VPC-YB1S1E/S

Sony rüstet seinen 11.6-Zoller mit der Zweikern-APU AMD E-350 (2 x 1.6 GHz) aus. Diese Accelerated Processing Unit mit 18 Watt TDP besitzt eine integrierte Grafikeinheit mit DirectX-11 und UVD3 Video-Decoder für HD-Videos (MPEG-2, H.264, VC-1). Mit 80 Shadern und besagtem UVD3 Video Prozessor steckt die Radeon HD 6310 die aktuelle Intel HD bzw. die GMA 3150 (Atom Netbooks) spielend in die Tasche und kommt auf das Performance-Niveau von Nvidia Ion

Die APU E-350 besitzt lediglich einen L2-Cache von 1.024 KB. Der Kern sitzt auf dem AMD A50M-Chipsatz und wird von 2.048 MB DDR3 Arbeitsspeicher begleitet. Das mögliche Upgrade auf 4GB ist dank des zweiten (leeren) RAM-Slots für wenig Geld zu erledigen (zirka 25 Euro). Leider setzt Sony nur das 32 Bit Windows 7 Home Premium auf, weshalb die 64-Bit APU nicht bestmöglich ausgenutzt wird.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Radeon HD 6310
DPC-Latenzen: Sporadische Ausreißer in den roten Bereich
DPC-Latenzen: WLANn OfOn, deutliche Ausreißer
Systeminformationen Sony Vaio VPC-YB1S1E/S
AMD E-350 2x 1.60GHz & AMD Radeon HD 6310
AMD E-350 2x 1.60GHz & AMD Radeon HD 6310

Wir vergleichen den AMD E-350 (2 x 1.6 GHz) mit Intels aktuellem Atom Dual-Core-Prozessor N550 und mit dem Core i3-380UM (2 x 1.33 GHz) aus dem Schwestermodell VPC-YA1V9E/B. Core i3 und Atom Dual-Core haben den Hyper-Threading-Vorteil von vier Rechen-Threads. Der E-350 kann parallel ausgeführte Multitasking-Operationen nur auf zwei Kernen rechnen.

Ob das ein Nachteil für Multitasking-Operationen ist, das soll uns der Multi-Core Benchmark Cinebench R10 32Bit sagen. Das Testsystem erreicht 1.992 Punkte. Ein Atom N550 erreicht 1.463 Punkte. Der N550 ist durchschnittlich 30% langsamer. Der 380UM schafft, trotz geringeren Taktes, 3.052 Punkte. Das Intel basierte VPC-YA1V9E/B ist also um 35% schneller. Die AMD Fusion APU C-50 (Toshiba NB550D) kann an dieser Stelle gar nicht mithalten, sie steht bei 1.271 Punkten. 

Bei Single-Core Rechnungen des Cinebench R10 Single 32Bit erreicht der E-350 nur 1.048 Punkte. Trotz der 1.6 GHz ist die APU damit langsamer als ein 380UM, der mit 1.33 GHz 1.268 Punkte schafft. Immerhin wird der Atom N550, der gerade mal 512 Punkte hat, geschlagen. Die APU C-50 liegt weiterhin fernab (634 Punkte).

3.7
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
3.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.5
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.2
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.7
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1048
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
1992
Cinebench R10 Shading 32Bit
1920
Hilfe
PCMark Vantage Result
2044 Punkte
Hilfe

Die synthetischen Rechenbeispiele lassen den AMD E-350 nicht gut aussehen. Was sagt die kombinierte Anwendungsleistung? Wir benutzen den PC Mark Vantage, der alle Komponenten, inklusive DDR3-RAM, Festplatte und HD 6310, prüft. 2.044 Punkte sind das knappe Resultat. Das liegt zwar über Netbooks mit C-50 (1.438) oder Atom N550 (1.601), aber deutlich unter i3-380UM (3.265). Das YA-Schwestermodell ist in diesem Vergleich 37% schneller.

Für die 3D-Leistung gilt dies jedoch nicht, hier stehen 1.980 Punkte gegen 1.134 Punkte (Radeon HD 6310 vs. Intel HD im i3). Für eine ausführliche Beurteilung der (schwachen) Gaming-Leistung der Fusion Plattform siehe das Datenblatt der HD 6310 oder die Tests Aspire 5253 / HP dm1-3180eg

HD-Video mit CPU-Entlastung

Die integrierte HD 6310 sorgt per UVD3 Video Decoder (Avivo HD) für CPU-Entlastung bei 1080p-Videos oder anderem hochaufgelöstem Material. Der Dekoder kann zwei Ströme MPEG2, H.264 oder VC-1 gleichzeitig dekodieren. Entscheidend ist, dass der Player diese Funktion auch nutzt, wenn er H.264, VC-1, MPEG-2 und Adobe Flash abspielt. Beim Adobe Flash Player und Windows Media Player ist das der Fall. Folgende Screens zeigen Video-Last im Akkubetrieb. Bei zwei gleichzeitigen 1080p Clips beginnt ein Clip zu ruckeln.

Media Player: 1 x 1080p, ruckelfrei 25-40% CPU Last
Media Player: 1 x 1080p, ruckelfrei 25-40% CPU Last
Media Player: 2 x 1080p, ruckelnd ~30% CPU Last
Media Player: 2 x 1080p, ruckelnd ~30% CPU Last
Media Player: 2 x 1080p, ruckelnd ~70% CPU Last
Media Player: 2 x 1080p, ruckelnd ~70% CPU Last
Movie Maker Playback & 1 x 1080p, stark ruckelnd 100% CPU
Movie Maker Playback & 1 x 1080p, stark ruckelnd 100% CPU
3DMark 2001SE Standard
8350 Punkte
3DMark 03 Standard
5726 Punkte
3DMark 05 Standard
3605 Punkte
3DMark 06 Standard Score
1980 Punkte
Hilfe
Toshiba MK3265GSXN
Minimale Transferrate: 21.7 MB/s
Maximale Transferrate: 93.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 66.1 MB/s
Zugriffszeit: 17.5 ms
Burst-Rate: 93.8 MB/s
CPU Benutzung: 21.5 %

Es ist eine HDD Toshiba MK3265GSXN (5400U/Min) mit 320GB Bruttokapazität verbaut. Die HD-Tune-Werte fallen den Erwartungen entsprechend aus. Der Durchsatz beim sequentiellen Lesen beträgt 66 MB/s. Crystal Disk Mark ermittelt auch ein Bild über die Durchsätze beim Lesen/Schreiben von kleinen und großen Dateien. Auffällig sind die kleinen Zahlen beim Lesen und Schreiben von verstreuten 4K Paketen (0.6 / 1.7 MB/s). Dies ist allerdings typisch für HDDs. Selbst eine 7200U/Min HDD kommt nicht über 0.8 / 1.7 MB/s hinaus (ST9500420AS im HP 4720s).

Toshiba MK3265GSXN 320GB 5400U/Min
Toshiba MK3265GSXN 320GB 5400U/Min
HD Tune 66 MB/s Lesen
HD Tune 66 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 84 MB/s Lesen/Schreiben
Crystal Disk Mark 84 MB/s Lesen/Schreiben

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Beim Surfen im Web oder dem Schreiben von Mails, also dem Betrieb mit geringer Last, dreht der Lüfter konstant mit einem Geräuschpegel von 33 dB(A). Leiser geht es leider selten zu, denn selbst bei langem Leerlauf (auch Akkubetrieb) schaltet der Lüfter allenfalls für zirka drei Minuten komplett ab, um dann wieder für eine Minute Lärm zu machen. Übertrieben laut oder störend sehen wir diesen Pegel aber nicht an.

Wenn die Radeon HD 6310 und der E-350 durch unsere Stress-Benchmarks belastet war, so stieg der Pegel auf 43.3 dB(A). Dieser höchste Pegel blieb konstant. Diese extrem hohe Lautstärke dürfte in der Praxis selten anschlagen, denn selbst während eines 3DMark06 stieg der Pegel nur auf 36 dB(A).

Lautstärkediagramm

Idle
33 / 33 / 33 dB(A)
HDD
33 dB(A)
Last
35.9 / 43.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Der Blick auf die blaue Temperatur-Grafik zeigt lediglich eine geringe Erwärmung unter Last. Wo nach stundenlangem Stress höchstens 37 Grad gemessen werden, da braucht sich niemand Sorgen um schwitzige Hände zu machen. Im Leerlauf ist der regelmäßig bis konstant laufende Lüfter für die Temperatur von Vorteil, die Temperatur bleibt komplett im blauen Bereich.

Stress 71 Grad an CPU
Stress 71 Grad an CPU
Stress 72 Grad an GPU
Stress 72 Grad an GPU
Max. Last
 31.3 °C31.4 °C26.8 °C 
 30.6 °C31.3 °C26.2 °C 
 23.5 °C26.6 °C25.6 °C 
Maximal: 31.4 °C
Durchschnitt: 28.1 °C
28.7 °C32.9 °C36.7 °C
27.6 °C32.1 °C33.7 °C
25.7 °C26.2 °C26.7 °C
Maximal: 36.7 °C
Durchschnitt: 30 °C
Netzteil (max.)  42.2 °C | Raumtemperatur 19.4 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 28.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 31.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.1 °C (von 21.4 bis 281 °C für die Klasse Subnotebook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+1.7 °C).

Lautsprecher

Die akustischen Qualitäten sind nicht besonders hörenswert. Die Kleinst-Stereo-Lautsprecher sondern ein besonders hochtöniges Piepsen ab. Die zwei Lautsprecher sitzen frontseitig unter der Handballenauflage und beschallen die Tischplatte. Dies ist beabsichtigt, denn die Tischplatte reflektiert den Schall und erhöht die Lautstärke. Hier hilft nur: Kopfhörer dran und Film ab. Wir haben den analogen Audio-Ausgang mit zwei Yamaha Boxen (YST-M20SDP) ausprobiert. Ein einfacher Hörtest ließ bei einem niedrigen Ausgangspegel kein Rauschen vernehmen.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Bei den Akkulaufzeiten erfüllt das Vaio YB die Erwartungen an ein mobiles Subnotebook. Beim WLAN-Surfen @100 cd/m² Helligkeit erreicht der 11.6-Zoller genau 4:59 Stunden (299 Minuten). Einen Film von der Festplatte können wir uns ebenso lang anschauen, er läuft 4:50 Stunden (290 Minuten). Die praxisnahen Laufzeiten liegen eine Stunde höher als beim YA-Schwestermodell mit i3-380UM. Unter den blauen Laufzeit-Grafiken stehen die kürzeren Zeiten des VPC-YA1V9E/B in Klammern.

Das Gegenteil passiert während konstanter CPU-Last, hier mit dem BatteryEater Classic erzeugt (Energiemodus Höchstleistung). Dieser Test entleert den Akku in kürzester Zeit, was aber immer noch 2:47 Stunden sind.

Laden 188min. (188)
Laden 188min. (188)
WLAN-Surfen 299min. (245)
WLAN-Surfen 299min. (245)
Avi-Film HDD 290min. (253)
Avi-Film HDD 290min. (253)
Last 167min. (135)
Last 167min. (135)
Leerlauf 421min. (414)
Leerlauf 421min. (414)
38Wh, 3500mAh (38Wh)
38Wh, 3500mAh (38Wh)
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 01min
Surfen über WLAN
4h 59min
DVD
4h 50min
Last (volle Helligkeit)
2h 47min

AMD Fusion geht sparsam mit Energie um, wir messen einen geringen Energiebedarf von 8.1 Watt (7.6) im Idle und 21.5 Watt (16) unter Belastung durch einen 3DMark2006. Je nach Energieprofil, Helligkeit und Aktivität der Funkmodule erreicht der Leerlauf-Strombedarf auch bis zu 11.2 Watt. Die Radeon HD 6310 im Vaio YB sorgt mit ihrer besseren Leistung im Vergleich zur Intel HD (YA-Serie) für die höhere Energieaufnahme unter 3D-Last. 

Wenn der 11.6-Zoller im Stresstest arbeitet, so steigt die Wirkleistung auf bis zu 29 Watt (31). Der Akku war bei den Messungen voll geladen. Das 40 Watt Stecker-Netzteil ist für den Strombedarf passend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 8.1 / 10.3 / 11.2 Watt
Last midlight 21.5 / 28.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Mit dem Vaio VPCYB1S1E/S ab 475 Euro hat Sony ein preislich interessantes Mini-Subnotebook kreiert, das sich im Umfeld der Konkurrenz behaupten kann. Auf der Seite der reinen CPU-Geschwindigkeit ist der 11.6-Zoller eher Netbook als Subnotebook, denn die Rechengeschwindigkeit liegt nur unwesentlich über der eines Intel Atom Dual Core. Der Vorteil der AMD Fusion Plattform stellt sich bei 720p und 1080p Filmen von HDD oder via YouTube ein. Die Radeon-Grafik hilft beim Dekodieren und hält der schwachen AMD C-350 APU den Rücken frei. 

Das Energiespar-System holt aus dem 38 Wattstunden Akku fünfstündige Laufzeiten heraus. Das ist eine knappe Stunde mehr als die Intel Core i3 Version Vaio YA. Wermutstropfen der Mobilität ist das spiegelnde Displaypanel. Gehäuse und Deckel sind solide gebaut, die Eingabegeräte sind brauchbar, wenn auch nicht perfekt. Leider sorgt ein stets rauschender Lüfter selbst bei dauerhaftem Leerlauf für Geräusch-Präsenz.

» Das Testgerät Sony Vaio VPC-YB1S1E/S ist derzeit ab 498,- bei Amazon.de erhältlich.

Sony Vaio VPC-YB1S1E/S: AMD Fusion basiertes Mini-Subnotebook zum freundlichen Vaio-Preispunkt.
Sony Vaio VPC-YB1S1E/S: AMD Fusion basiertes Mini-Subnotebook zum freundlichen Vaio-Preispunkt.
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Im Test:  Sony Vaio VPC-YB1S1E/S
Im Test: Sony Vaio VPC-YB1S1E/S, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Sony Vaio VPC-YB1S1E/S (Vaio VPC-Y Serie)
Prozessor
AMD E-350 2 x 1.6 GHz (AMD E-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6310, Kerntakt: 200 MHz, Speichertakt: 533 MHz, DirectX 11, Shader 5.0, UVD3, 8.792.0.0
RAM
2048 MB 
, PC3-10600 667MHz
Bildschirm
11.60 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, CMO N116BGE-L41, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD A50M
Massenspeicher
Toshiba MK3265GSXN, 320 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ ATI SB800 - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SD, SDHC, Memory Stick Duo
Netzwerk
Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25 x 290 x 202.8
Akku
38 Wh Lithium-Ion, Lithium-Ion, 3500mAh VGP-BPS21B
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 32 Bit
Kamera
Webcam: 0.3MP 640×480
Sonstiges
PMB VAIO Edition, Remote Keyboard, Remote Play mit PlayStation 3, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.431 kg, Netzteil: 140 g
Preis
499 Euro

 

Der Vaio VPC-YB1S1E/S bringt AMDs mobile Fusion Plattform in einen 11.6-Zoller.
Der Vaio VPC-YB1S1E/S bringt AMDs mobile Fusion Plattform in einen 11.6-Zoller.
Der Lithium Ionen Akkumulator hat eine knappe Kapazität von nur 38 Wattstunden (3.500 mAh).
Der Lithium Ionen Akkumulator hat eine knappe Kapazität von nur 38 Wattstunden (3.500 mAh).
Abstellen ohne Akku: Möglich, die Standfüße befinden sich nicht an der Batterie.
Abstellen ohne Akku: Möglich, die Standfüße befinden sich nicht an der Batterie.
Frontseitig stellt die Unterseite den WLAN-Schalter. Sehr gut fürs schnelle Abschalten im Flieger.
Frontseitig stellt die Unterseite den WLAN-Schalter. Sehr gut fürs schnelle Abschalten im Flieger.
Die Klappe auf der Unterseite zeigt den Weg zum Innenleben.
Die Klappe auf der Unterseite zeigt den Weg zum Innenleben.
Hier kann neben der Festplatte (2.5-Zoll),
Hier kann neben der Festplatte (2.5-Zoll),
auch der Arbeitsspeicher aufgerüstet werden.
auch der Arbeitsspeicher aufgerüstet werden.
Mit den sparsamen Komponenten reicht es für fünf Stunden Mobilität.
Mit den sparsamen Komponenten reicht es für fünf Stunden Mobilität.
Das handliche 40 Watt Netzteil mit seinen 140 Gramm kann daher auch mal zuhause bleiben.
Das handliche 40 Watt Netzteil mit seinen 140 Gramm kann daher auch mal zuhause bleiben.
Vaio VPC-YB1S1E/S: Zwei RAM-Slots
Vaio VPC-YB1S1E/S: Zwei RAM-Slots
Wir entnehmen diesen rollend, in seiner Einhängung sitzt er daher sicher.
Wir entnehmen diesen rollend, in seiner Einhängung sitzt er daher sicher.
Auf der Unterseite kann der Akku wie üblich abgenommen werden.
Auf der Unterseite kann der Akku wie üblich abgenommen werden.
Noch näher heran: zwei Gummistöße stützen den Deckel.
Noch näher heran: zwei Gummistöße stützen den Deckel.
Kompakt und handlich ist der Mini komplett in matt lackierten Kunststoff gehüllt.
Kompakt und handlich ist der Mini komplett in matt lackierten Kunststoff gehüllt.
Die einzige spiegelnde Fläche ist das Displaypanel.
Die einzige spiegelnde Fläche ist das Displaypanel.
Da nützt auch die gute Helligkeit wenig (keine Drosselung im Akkubetrieb).
Da nützt auch die gute Helligkeit wenig (keine Drosselung im Akkubetrieb).
Der Deckel ist silbern lackiert – hier lauert die Gefahr von Kratzern.
Der Deckel ist silbern lackiert – hier lauert die Gefahr von Kratzern.
Sony hat die typischen Vaio Design-Merkmale, wie das Logo,
Sony hat die typischen Vaio Design-Merkmale, wie das Logo,
die erhöhte Handauflage
die erhöhte Handauflage
und den Zylinder-Look, beibehalten.
und den Zylinder-Look, beibehalten.
Das Chassis ist verwindungsfest, es lässt sich nicht verbiegen.
Das Chassis ist verwindungsfest, es lässt sich nicht verbiegen.
Details: Tasten im Isolation-Look
Details: Tasten im Isolation-Look
Vaio VPC-YB1S1E/S: AMD Fusion APU C-350 und Radeon HD 6310
Vaio VPC-YB1S1E/S: AMD Fusion APU C-350 und Radeon HD 6310

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Preisvergleich

Pro

+ Stabiles Gehäuse
+ Brauchbare Tasten
+ Gute TFT-Helligkeit
+ Gute Laufzeiten
+ Geringe Energieaufnahme
+ Jederzeit Kühl

Contra

- Konstant hörbarer Lüfter
- Zum Teil zu kleine Tasten
- Laute Maustasten
- TFT spiegelnd
- Kleine Blickwinkel
- Geringe Anwendungsleistung

Shortcut

Was uns gefällt 

Gute Akkulaufzeit mit der AMD-Lösung. Das Gehäuse bleibt durchweg kühl.

Was wir vermissen 

Ein leises Kühlsystem, zumindest im anspruchslosen Betrieb. Eine entspiegelten Anzeige für Draußen. 

Was uns verblüfft 

Hier, im 11.6-Zoller ist sie richtig, die AMD C-350 APU. Fehl am Platz ist sie in so manchem 15.6-Zoller, denn dort wird der Kunde von der schwachen Performance enttäuscht sein.

Die Konkurrenz

Lenovo IBM ThinkPad Edge 11: AMD, ab 330 Euro; Lenovo IBM ThinkPad Edge 11 #2: i3-380UM unter 600 Euro; Sony Vaio VPC-YA1V9E/B: Intel basierte Schwester für 650 Euro; Acer Aspire One 721: AMD basiert 390 Euro; Acer Aspire TimelineX 1830T: schneller i5-470UM für 700 Euro; Lenovo IdeaPad U160: Celeron U3400 ab 350 Euro; ASUS Eee PC 1215N: Dual Core Atom; Apple MacBook Air: 910 Euro; Acer TravelMate TimelineX 8172: starke Laufzeit ab 530 Euro; Acer Aspire 1551: AMD ab 330 Euro; Lenovo IdeaPad U260: mit i5-470UM, 1000 Euro teuer; Lenovo IBM ThinkPad X100e; ab 540 Euro mit AMD

Bewertung

Sony Vaio VPC-YB1S1E/S - 28.03.2011 v2 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
88%
Tastatur
80%
Pointing Device
82%
Konnektivität
62%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
90%
Display
68%
Leistung Spiele
56%
Leistung Anwendungen
66%
Temperatur
94%
Lautstärke
82%
Auf- / Abwertung
84%
Durchschnitt
79%
83%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Sony Vaio VPC-YB1S1E/S Subnotebook
Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)