Test One M73-2N (Kepler) Notebook
Das One M73-2N kämpft sich nicht das erste Mal durch unseren Testparcours. Schon vor einigen Monaten überprüften wir das Desktop-Replacement auf Herz und Nieren. Der pfeilschnelle Vierkern-Prozessor Core i7-2920XM (Sandy-Bridge-Generation) und die DirectX-11-fähige GeForce GTX 670M (Fermi-Generation) erreichten zwar eine überdurchschnittliche Leistung, nach heutigen Maßstäben sind die zugrunde liegenden Technologien jedoch etwas antiquiert.
Sowohl Intel als auch Nivida präsentierten dieses Jahr ihre neuen Architekturen. Vor allem bei der Leistung und der Energieeffizienz der Grafikkarten hat sich eine Menge getan. Wie zahlreiche Artikel belegen, lassen die spieletauglichen Kepler-Modelle GeForce GT 640M, GT 650M, GTX 660M und GTX 680M ihre direkten Vorgänger teils richtig alt aussehen.
Umso ärgerlicher, dass Nvidia mit der GeForce GTX 670M und der GTX 675M zwei angestaubte Fermi-Modelle als vermeintlich aktuelle Generation tarnt. Im Vergleich zu ihren Kepler-Pendants bieten die GPUs ein deutlich schlechteres Leistung-pro-Watt-Verhältnis.
Doch damit ist jetzt endgültig Schluss: Anfang Oktober zeigte Nvidia das überfällige Update. Dank der GeForce GTX 670MX und der GeForce GTX 675MX ist nun der komplette High-End-Bereich mit topmoderner Hardware abgedeckt. Wobei man sagen muss, dass das Namensschema für Laien keineswegs optimal ist.
Unabhängig davon waren wir natürlich sehr auf die Power der neuen Grafikkarten gespannt. Können sich die beiden GPUs spürbar von ihren »Non-X«-Kollegen distanzieren? Unser Artikel widmet sich ausschließlich der GTX 675MX. Notebooks mit der schwächeren GTX 670MX dürften ebenfalls nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Das Gehäuse stammt weiterhin vom Gaming-Experten MSI. Wie ein Aufkleber unter dem Akku verrät, greift One auf das bei Herstellen extrem beliebte MS-1762 Barebone zurück.
Mit einer Größe von 428 x 288 x 60 Millimetern entpuppt sich das Notebook als ungemein wuchtig. Das konkurrierende Clevo P170EM Barebone (Schenker XMG P702 PRO) kommt beispielsweise »nur« auf 412 x 276 x 55 Millimeter. Knapp 3,7 Kilogramm Gewicht haben es ebenfalls in sich. Ergo: Das Notebook wurde primär für den stationären Betrieb konzipiert.
Der typische »MSI-Look« spaltet seit jeher die Geschmäcker. Einige Elemente wirken verspielt und billig. Die mattschwarzen und recht unempfindlichen Kunststoffoberflächen erwecken auch nicht gerade einen extrem hochwertigen Eindruck. Für das nächste Jahr würden wir uns ein frisches Barebone mit zeitgemäßer Optik wünschen. Mehr zum aktuellen Gehäuse lesen Sie hier.
Schnittstellen
Bei den Anschlüssen hat sich lediglich ein Detail geändert: Von den fünf integrierten USB-Ports sind nun drei statt ehemals zwei USB-3.0-fähig. Ansonsten bleibt alles wie gehabt (siehe Bilder). Prima: MSI hat anscheinend auf die Kritik gehört und dem optischen Laufwerk eine normale Auswurftaste spendiert. Früher war man auf die berührungsempfindliche Leiste oberhalb der Tastatur angewiesen (und das etwas nervige Tool »S-Bar«).
Wartung
Respekt gebührt dem Hersteller für die umfangreichen Wartungsmöglichkeiten. Neben dem Arbeitsspeicher und der Festplatte (zwei 2,5-Zoll-Schächte) sind über den Gehäuseboden auch der Lüfter und der CPU- respektive GPU-Kühler zugänglich. Wie es sich für ein anständiges Gaming-Notebook gehört, werden Prozessor und Grafikkarte nicht verlötet.
Schade allerdings, dass das Entfernen der Wartungsklappe ziemlich kraftaufwändig ist und überdurchschnittlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Grund: MSI verwendet gleich sieben Schrauben. Andere Notebooks (wie beispielsweise das Alienware M17x R4) punkten mit einer deutlich angenehmeren Schiebemechanik. Das WLan-Modul und die sekundären RAM-Bänke sitzen übrigens unter der Tastatur (eine kurze Anleitung finden Sie im vorherigen Test).
Software
Erwartungsgemäß verzichtet One auf überflüssige Software-Beigaben. Das System wird - sofern entsprechend konfiguriert – mit einem sauberen Windows ausgeliefert. Die für Gamer optimierte Netzwerkkarte Qualcomm Killer e2200 bietet mit dem Network Manager ein praktisches Info-Programm (rechter Screenshot).
Drahtlose Kommunikation
Und wo wir schon beim Thema Kommunikation sind: Als Funkmodul diente unserem Testgerät ein Produkt von Intel, nämlich das Centrino Wireless-N 2230. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich eine moderne WLAN-Karte (802.11 b/g/n, maximal 300 Mbit/s), die neben WiFi Direct und Wireless-Display auch Bluetooth 4.0 unterstützt.
Garantie
Die Basisgarantie erstreckt sich über 12 Monate. Zwei Jahre kosten 50 Euro extra, drei Jahre ganze 180 Euro.
Da die Eingabegeräte augenscheinlich nicht überarbeitet wurden, verweisen wir in dieser Kategorie auf den alten Artikel. In der Praxis haben uns das eigenwillige Tastaturlayout, die fehlende Beleuchtung und die ungenaue Touchpad-Bedienung gestört.
Obwohl das integrierte Non-Glare-Panel ebenfalls identisch zum letzten Gerät ist, wollen wir etwas genauer auf das Display eingehen. Mit dem 17,3-zölligen und im 16:9-Format gehaltenen Chi Mei N173HGE-L11 (CMO1720) hat MSI eine tolle Wahl getroffen.
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Ausleuchtung: 75 %
Helligkeit Akku: 296 cd/m²
Kontrast: 740:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)65.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Laut unserem Messgerät (Gossen Mavo Monitor) beträgt die durchschnittliche Helligkeit über 260 cd/m² – ein respektables Ergebnis. Trotz der bescheidenen Ausleuchtung von etwa 75 % macht das Bild subjektiv einen gleichmäßigen Eindruck.
Dank des relativ niedrigen Schwarzwertes (~0,4 cd/m²) driften dunkle Inhalte nicht unschön in den Graubereich ab. In Kombination mit dem hohen Kontrast (~740:1) und der guten Farbwiedergabe (der sRGB-Raum wird halbwegs abgedeckt) ergibt sich ein voll Multimedia-taugliches Display, das die meisten Käufer zufrieden stellen dürfte. Lediglich Video- bzw. Foto-Experten benötigen einen größeren Farbraum und/oder einen besseren Paneltypen (IPS etc.). Gamer sind mit einem hochwertigen TN-Panel aber ideal bedient.
Hinweis: Im ersten Test musste sich das One M73-2N noch mit einem Schwarzwert von 0,56 cd/m² und einem Kontrast von 500:1 begnügen. Gewisse Qualitätsschwankungen sind bei der Bildschirm-Produktion üblich.
Die entspiegelte Oberfläche macht sich speziell beim Outdoor-Einsatz positiv bemerkbar. Wie unsere Fotos zeigen, kann man tagsüber ordentlich mit dem Gerät arbeiten. Entsprechend eignet sich das Notebook auch für helle, lichtdurchflutete Räume. Kein Vergleich zu empfindlichen Glare-Panels, die teilweise schon unter normalen Bedingungen reflektieren.
Während die Blickwinkel horizontal erfreulich groß sind, offenbart der 17-Zöller vertikal ein paar Schwächen. Wenn man das Display stark nach vorne oder hinten neigt, kommt es zu sichtbaren Helligkeitsänderungen. Im Alltag spielt das Thema allerdings kaum eine Rolle. Ordinäre 08/15-Panels schneiden hier wesentlich schlechter ab. Oft sind schon aus kleinen Winkeln massive Verfälschungen erkennbar.
Prozessor
Damit das One M73-2N seinem High-End-Anspruch gerecht wird, sollte man den Prozessor unbedingt upgraden. Zwar ist der günstige Core i3-3110M keineswegs eine lahme Ente, aufgrund des fehlenden Turbo-Modus treten in einigen Spielen jedoch Limitierungen auf (siehe Testbericht).
Der 2,5-3,1 GHz flotte Core i5-3210M passt schon deutlich besser zur Nvidia-Grafikkarte. Um adäquat für die Zukunft gerüstet zu ein, würden wir Ihnen allerdings gleich einen Quad-Core empfehlen. Bei den Vierkernern kommen nicht mehr die ursprünglichen Ivy-Bridge-Modelle, sondern die etwas höher getakteten Neuauflagen zum Einsatz (mit der »40« im Produktnamen).
Trotz der besseren Cache-Ausstattung (acht statt sechs MByte) sind die Topmodelle Core i7-3840QM (2,8-3,8 GHz) und Core i7-3940XM (3,0-3,9 GHz) für den Otto-Normal-Gamer eher uninteressant, da der Aufpreis dem Leistungsgewinn nicht wirklich gerecht wird. Den Core i7-3630QM (2,4-3,4 GHz) und den knapp 100 Euro teureren Core i7-3740QM (2,7-3,7 GHz) halten wir für deutlich attraktiver. In unserem Testgerät werkelte letzteres Modell.
Abgesehen vom Core i7-3940XM sind alle Quad-Cores mit 45 Watt TDP spezifiziert. Bei den normalen Dual-Cores gibt der Hersteller dagegen 35 Watt an. Dass Intel die Ivy-Bridge-Generation im modernen 22-nm-Prozess fertigt, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Per Hyper Threading wird jedem realen Kern ein virtuelles Pendant zur Seite gestellt. Ebenfalls gut: Dank der Optimus-Technologie kann das One M73-2N zuverlässig zwischen der dedizierten und der integrierten GPU umschalten. Falls ein Spiel ungewöhnlich langsam laufen sollte, ist vermutlich (noch) die HD Graphics 4000 aktiv. Die Nvidia-Systemsteuerung (Rechtsklick auf den Desktop) bietet zahlreiche Profile und Einstellungsmöglichkeiten. Eine Update-Funktion hält Optimus auf dem neuesten Stand.
Turbo Boost
Die Turbo Boost Technik lieferte eine tadellose Vorstellung ab. Je nach Kernbelastung bewegte sich der Prozessor 100-200 MHz unter dem Maximaltakt. Selbst im Stresstest wurde der Grundtakt stets angehoben. Throttling ist dem 17-Zöller generell ein Fremdwort.
Leistung CPU
Intels Core i7-3740QM sollte für die nächsten Jahre genügend Reserven bereithalten. Im Multi-Core-Rendering des Cinebench R10 64 Bit ordnet sich der Vierkerner mit 24.299 Punkten 4 % hinter dem Core i7-3840QM (25.245 Punkte) und 10 % vor dem Core i7-3630QM (22.127 Punkte) ein. Zum Vergleich: Der ebenfalls erhältliche Core i5-3210M schafft hier nur 11.075 Punkte, also knapp die Hälfte.
Beim Single-Core-Rendering können sich die Vierkerner nicht derart stark absetzen: Mit 6.366 zu 5.262 Punkten liegt der Core i7-3740QM rund 20 % über dem zweikernigen Bruder. Die Ergebnisse des Cinebench R11.5 sind im Anschluss aufgeführt.
Cinebench R11.5 | |
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-3740QM (One M73-2N) | |
Core i7-3630QM (One M73-2N) | |
Core i7-3840QM (One M73-2N) | |
Core i7-3940XM (One M73-2N) | |
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-3740QM (One M73-2N) | |
Core i7-3630QM (One M73-2N) | |
Core i7-3840QM (One M73-2N) | |
Core i7-3940XM (One M73-2N) |
Grafikkarte
Wie eingangs angedeutet, basiert die GeForce GTX 675MX nicht auf dem GF114 Chip der Fermi-Architektur, sondern auf dem sparsameren GK104 Chip der Kepler-Generation, die im aktuellen 28-nm-Verfahren hergestellt wird (ehemals 40 nm).
Während sich der Kerntakt minimal unter unter der betagten GeForce GTX 675M ansiedelt (600 vs. 620 MHz), hat Nvidia den Speichertakt ordentlich erhöht (1.800 vs. 1.500 MHz). Die Bandbreite klettert dadurch um 20 % von 96 auf nunmehr 115,2 GB/s. Bei der Speichermenge gibt es - zumindest im Falle des One M73-2N - keine Änderungen: Der zwei GByte große GDDR5-VRAM ist weiterhin mit 256 Bit angebunden.
Die Shader-Einheiten sind aufgrund der unterschiedlichen Architektur nicht direkt vergleichbar. Mit 960 CUDA-Cores enthält die GTX 675MX etwa 30 % weniger Rechenwerke als das derzeitige Topmodell GeForce GTX 680M, das üppige 1.344 Shader-Einheiten bietet. Im Gegensatz zum 20 % höheren Chiptakt (720 MHz) bringt der duplizierte Videospeicher momentan kaum Vorteile (vier GByte GDDR5). In vielen anderen Belangen (Speichertakt, Interface...) sind die beiden Kepler-GPUs identisch.
Angesichts der Spezifikationen sollte sich die Leistung der GeForce GTX 675MX irgendwo zwischen der GTX 675M und der GTX 680M einpendeln. In welche Richtung die Performance tendiert, haben wir mit zahlreichen (Spiele-)Benchmarks geprüft. Was sich beim Strombedarf und den Emissionen getan hat, erfahren Sie gegen Ende des Tests. Als GPU-Treiber installierte One die stabile ForceWare 306.14.
Bezeichnung | GeForce GTX 675M | GeForce GTX 675MX | GeForce GTX 680M |
---|---|---|---|
Architektur | Fermi (GF114) | Kepler (GK104) | Kepler (GK104) |
Prozess | 40 nm | 28 nm | 28 nm |
CUDA-Cores | 384 | 960 | 1344 |
Kerntakt | 620 MHz | 600 MHz | 720 MHz |
Speichertakt | 1.500 MHz | 1.800 MHz | 1.800 MHz |
Speichertyp | 2 GB GDDR5 | 2 GB GDDR5 | 4 GB GDDR5 |
Interface | 256 Bit | 256 Bit | 256 Bit |
Bandbreite | 96 GB/s | 115,2 GB/s | 115,2 GB/s |
Leistung GPU
Im 3DMark Vantage zieht die GeForce GTX 675MX mühelos an ihren Fermi-Kollegen vorbei. Mit einem GPU-Score von 16.558 Punkten (1.280 x 1.024) macht es sich das Kepler Modell etwa 20 % über der GTX 675M (13.707 Punkte @ Samsung 700G7C) und knapp 50 % über der GTX 670M (11.117 Punkte @ Asus G75VW-T1040V) bequem.
Gegen den aktuellen Spitzenreiter hat die GTX 675MX derweil keine Chance: Die GTX 680M sprintet rund 27 % davon (21.060 Punkte @ Schenker XMG P702 PRO). AMDs mobile Referenz-GPU, die Radeon HD 7970M, arbeitet minimal über dem Niveau der GTX 680M (21.328 Punkte @ Alienware M17x R4). Mittelklasse-Vertreter wie die GeForce GT 650M (ebenfalls Kepler) bleiben hier gewöhnlich unter 10.000 Punkten.
Die Resultate des 3DMark 11 und des Unigine Heaven Benchmarks können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Ob die Performance-Unterschiede in Spielen ähnlich groß sind, wird unser umfangreicher Gaming-Parcours zeigen.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX (One M73-2N) | |
GTX 675M (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M (XMG P702 PRO) | |
HD 7970M (Alienware M17x R4) |
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX (One M73-2N) | |
GTX 675M (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M (XMG P702 PRO) | |
HD 7970M (Alienware M17x R4) |
3DMark 03 Standard | 57389 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 29194 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 22970 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 17940 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4276 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Neben HDDs und Hybrid-Festplatten offeriert One auch mehrere SSDs (60-512 GByte). Aufgrund unserer guten Erfahrungen haben wir uns wieder einmal für die 128 GByte große Samsung SSD 830 entschieden. Das SATA-III-Modell punktet mit einem akzeptablen Preis und einer tollen Leistung.
Der AS SSD Benchmark bestätigt diese Behauptung. Eine sequentielle Leserate von 505 MB/Sek und eine sequentielle Schreibrate von 328 MB/Sek spielen in der allerersten Liga. Die beliebte Crucial RealSSD M4 hat es besonders beim Schreiben schwer: Im Gigabyte U2442N kam der SATA-III-Konkurrent auf 489 respektive 197 MB/Sek. Bei kleinen Dateien nehmen sich die beiden Solid State Drives hingegen nicht viel. Die Zugriffszeit der Samsung SSD 830 ist ebenfalls prima: An 0,12 ms (Lesen) und 0,07 ms (Schreiben) kann nicht jedes Modell heranreichen (Crucial Real SSD M4: 0,14 bzw. 0,36 ms).
Die sekundäre Festplatte war auch nicht von schlechten Eltern. Hinter der 1.000 GByte großen, auf der Homepage angebotenen HDD verbirgt sich die Toshiba MQ01ABD100, die trotz 5.400 U/Min überdurchschnittliche Werte erreicht. Knapp 100 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und Schreiben (CrystalDiskMark) sind für eine HDD ziemlich gut. Mit der Spinpoint M8 HN-M101MBB verkauft Samsung allerdings ein noch etwas flotteres Terabyte-Modell (~108 MB/Sek).
Leistung System
Die Solid State Drive verhilft dem One M73-2N zu einer herausragenden Systemleistung. Besonders erstaunlich ist das Ergebnis beim PCMark Vantage: Mit 21.174 Punkten muss sich der 17-Zöller nur von dicker ausgestatteten Varianten des Clevo P370EM (22.177 Punkte @ 3820QM, GTX 680M SLI, 240 GByte Corsair Neutron) und des Alienware M18x R2 (22.421 Punkte @ 3920XM, HD 7970M CF, 512 GByte Micron C400) geschlagen geben. Im alten Test kam das One M72-2N auf 19.136 Punkte (2920XM, GTX 670M, 128 GByte Crucial M4).
PCMark Vantage Result | 21174 Punkte | |
PCMark 7 Score | 4893 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Um es gleich vorwegzunehmen: Im praktischen Spielealltag hat die GeForce GTX 680M meist nicht so stark die Nase vorne wie bei den synthetischen Grafikbenchmarks. Wenn man unser Ultra-Setting (1.920 x 1.080) als Grundlage nimmt, rechnet die GTX 675MX etwa 20 % langsamer als ihr großer Bruder. Die GeForce GTX 675M fällt wenig überraschend auf den dritten Platz zurück - das neue Kepler-Modell geht 18 % in Führung.
Von den 20 installierten Titeln waren 18 auch in maximalen Details spielbar. Einzig Guild Wars 2 und Sleeping Dogs schafften es nicht über die 25-fps-Marke, wobei Letzteres offensichtlich für AMD-Grafikkarten optimiert wurde (Sleeping Dogs gehört zum »Gaming Evolved« Programm). In modernen Games kann man die Optionen jedenfalls häufig auf Anschlag regeln. Wer sich nicht unbedingt als Extremspieler bezeichnet, dürfte mit der GeForce GTX 675MX glücklich werden.
Zur Verdeutlichung schließen wir das Spiele-Kapitel mit einem kleinen Nvidia-Ranking ab (Single-GPU):
- 1. Platz: GeForce GTX 680M (+26 %)
- 2. Platz: GeForce GTX 675MX
- 3. Platz: GeForce GTX 675M (-15 %)
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Battlefield 3 (2011) | 73.2 | 58.8 | 28.6 | |
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 139.1 | 125.3 | 80.6 | |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 95.4 | 74 | 44 | |
Anno 2070 (2011) | 116.9 | 73.9 | 37.7 | |
Alan Wake (2012) | 70 | 32.4 | ||
Mass Effect 3 (2012) | 59.8 | 59.8 | ||
Risen 2: Dark Waters (2012) | 82 | 64.7 | 31.6 | |
Diablo III (2012) | 194.6 | 176 | 109.9 | |
Dirt Showdown (2012) | 80.3 | 84.5 | 39.4 | |
Max Payne 3 (2012) | 77.3 | 39.4 | 30.5 | |
Ghost Recon: Future Soldier (2012) | 58.5 | 30.9 | ||
Darksiders II (2012) | 134.5 | 80.2 | ||
Sleeping Dogs (2012) | 100.2 | 59.4 | 16.1 | |
Counter-Strike: GO (2012) | 220.6 | 193.3 | 131 | |
Guild Wars 2 (2012) | 43.3 | 24.7 | ||
F1 2012 (2012) | 104 | 97 | 62 | |
Borderlands 2 (2012) | 94.1 | 82.8 | 62.9 | |
Fifa 13 (2012) | 326.3 | 311.7 | 248 | |
World of Tanks v8 (2012) | 44.2 | 38.8 | 26.7 | |
Dishonored (2012) | 122.4 | 122.9 | 122.1 | 103 |
Geräuschemissionen
Die Lautstärke hat eher gemischte Gefühle hinterlassen. MSI setzt auf einen Einzellüfter, der sich um die Abwärme von CPU und GPU kümmert.
Unverständlicherweise läuft der Rotor im Idle-Betrieb und bei simplen Tätigkeiten wie Office, Video oder Internet mit einem ordentlich hörbaren Pegel. 36-37 dB aus einem Abstand von 15 Zentimetern sind überdurchschnittlich viel und entsprechen etwa dem Niveau des baugleichen DevilTech Fragbook, das wir kürzlich mit einer GTX 675M getestet haben. Andere 17-Zoll-Gamer (z. B. das Alienware M17x R4) tendieren im Leerlauf gegen 30 dB, was auf Dauer wesentlich angenehmer ist. Da die Temperaturen durchaus Spielraum gewähren, sollte MSI noch etwas am Lüfterverhalten schrauben.
Unter Last (3D-Anwendungen, Games etc.) können wir dagegen kaum etwas bemängeln: 39 dB sind für ein High-End-Notebook recht wenig. Zahlreiche Fermi-Kontrahenten wie das Medion Erazer X7817 entpuppen sich als deutlich präsenter (40-45 dB sind Standard). Auch das One M73-2N erreichte vor einigen Monaten über 43 dB. Im praxisfernen Stesstest ermittelte das Voltcraft SL-320 derweil rund 47 dB. Die Lautstärke des optionalen Blu-ray-Brenners halten wir ebenfalls für vertretbar.
Kurzum: Die meisten Anwender werden beim Zocken kein Problem mit der Geräuschentwicklung haben – der neuen Kepler-Architektur sei Dank.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 36 / 36.3 / 36.7 dB(A) |
DVD |
| 38 / dB(A) |
Last |
| 38.5 / 47.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die aktuellen MSI Barebones sind nicht zuletzt für ihre kühle Handballenauflage bekannt. Das One M73-2N bildet in dieser Beziehung keine Ausnahme. Sogar unter Volllast konnten wir im vorderen Notebook-Drittel nicht mehr als 28 °C messen – Respekt. Generell bleibt der 17-Zöller im Idle-Betrieb überraschend kühl, durchschnittlich 23 °C sind ein guter Wert.
Im 3D-Betrieb erwärmt sich nur der Bereich um den Gehäuselüfter stark. Maximal 46 °C (Oberseite) respektive 47 °C (Unterseite) stehen im krassen Kontrast zur Handballenauflage. Längere Gaming-Sessions werden dennoch nicht zur Belastung, da das WASD-Areal stets in akzeptablen Regionen verweilt.
Kommen wir zur Hardware, die sich bei 3D-Anwendungen recht kräftig erhitzt. Unser Stresstest förderte eine CPU- und GPU-Temperatur von über 90 °C zutage. Doch Entwarnung: Selbst rechenintensive Spiele verlangen dem Notebook nicht derart viel ab. In Battlefield 3 blieben die Komponenten unter 90 °C (wiederum nach einer Stunde gemessen). Summa summarum gehen die Temperaturen in Ordnung.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.4 °C).
Lautsprecher
Das MS-1762 Barebone ist mit einem 2.1-System ausgestattet, sprich einem Subwoofer und zwei Lautsprechern. Dank der THX TruStudio Pro Unterstützung liefert das M73-2N einen überdurchschnittlichen Klang. Die Technologie sorgt wie üblich für mehr Breite, Fülle und Dynamik.
Zwar wirkt der Sound manchmal etwas dumpf und unpräzise, die ungewöhnlich hohe Maximallautstärke und der ordentliche Bass können über diese Schwachstellen aber einigermaßen hinwegtrösten. Dem Klang des MSI Originals kann der 17-Zöller leider nicht das Wasser reichen.
Energieaufnahme
Im Idle-Betrieb agiert das One M73-2N relativ sparsam. 10-19 Watt deuten nicht unbedingt auf ein leistungsstarkes Desktop-Replacement hin. Wie das DevilTech Fragbook belegt, genehmigt sich das Barebone mit einer GeForce GTX 675M zwischen 16 und 23 Watt. Trotz höherer Leistung werkelt die neue High-End-GPU auch beim 3DMark 06 etwas sparsamer. Statt 120 Watt sind es mit der GTX 675MX knapp 113 Watt (Durchschnittswert). Angesichts eines Maximalverbrauchs von 186 Watt scheint das Netzteil ausreichend dimensioniert (180 Watt).
Aus / Standby | 0.4 / 0.7 Watt |
Idle | 9.9 / 17.3 / 18.9 Watt |
Last |
112.8 / 185.5 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Je nach Displayhelligkeit und GPU-Aktivität variiert die Laufzeit stark. Wenn lediglich die Intel GPU aktiv ist und das Notebook mit niedriger Leuchtkraft arbeitet, sind theoretisch über sechs Stunden möglich. Theoretisch deshalb, weil das Notebook dafür nicht ausgelastet werden darf.
Unter normalen Bedingungen geht dem potenten 9-Zellen-Akku (87 Wh, 7800 mAh) wesentlich schneller die Puste aus. Beispiel: Eine DVD-Wiedergabe gelingt mit maximaler Leuchtkraft etwa 3,5 Stunden. Zum mobilen Zocken eignet sich das One M73-2N nur bedingt. Der Classic Test von Battery, welcher eine hohe Auslastung simuliert, wurde bereits nach 70 Minuten beendet.
Mit der GeForce GTX 675MX hat Nvidia eine gelungene High-End-Grafikkarte im Angebot. Durch zahlreiche Optimierungen rechnet das Kepler-Modell teils wesentlich flotter als die alte GTX 675M, ohne dabei mehr Strom zu verbrauchen.
Die moderate Geräuschentwicklung unter Last deutet zudem auf Verbesserungen bei der Abwärme hin. Obwohl das One M73-2N eine hervorragende Leistung bietet, wird das Notebook im Gaming-Betrieb nicht unangenehm laut. Ergo: Die Fermi-Generation (GTX 670M, GTX 675M etc.) kann endlich in Rente gehen.
Neben der Geschwindigkeit haben uns auch die Wartungsmöglichkeiten und die üppige Anschlussausstattung überzeugt. Am meisten Lob gebührt dem Hersteller für das tolle Display. Abgesehen von der bescheidenen Helligkeitsverteilung (subjektiv kaum wahrnehmbar) leistet sich das entspiegelte Full-HD-Panel keine Patzer. Leuchtkraft, Schwarzwert, Farben und Kontrast werden dem Notebookpreis vollends gerecht. Ähnliches gilt für die Akkulaufzeit: Dank der Grafikumschaltung hält der 17-Zöller länger als viele Gaming-Konkurrenten durch.
Auf der negativen Seite müssen wir primär das klobige Gehäuse ankreiden. Design und Materialanmutung lassen teils zu wünschen übrig. Immerhin sind die dunklen Kunststoffoberflächen recht schmutzresistent. Bei den Eingabegeräten ist ebenfalls noch Luft nach oben. Eine Tastaturbeleuchtung sollte im Jahr 2012 eigentlich zum Standard-Repertoire gehören.
Insgesamt können passionierte Spieler definitiv einen Blick riskieren. Wer es etwas hochwertiger mag, ist beim Clevo P170EM Barebone richtig.
Im Vergleich
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
HD 7970M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) |
Ghost Recon: Future Soldier - 1920x1080 High (all on) DX 11 AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) |
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3610QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3720QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
Diablo III - 1920x1080 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3720QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3720QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GTX 675MX / i7-3740QM (One M73-2N) | |
GTX 675M / i7-3720QM (XMG P502 PRO) | |
GTX 675M / i7-2670QM (XMG P702 PRO) | |
GTX 680M / i7-3610QM (Devil 6700) | |
HD 7970M / i7-3610QM (Alienware M17x R4) |