Notebookcheck Logo

Test NVIDIA Shield Tablet mit Tegra K1

Android Tablet Gaming. Neue Leistungsrekorde, nützliche Gaming Features und ein integrierter Stylus sollen Gaming auf dem Tablet einen Schritt vorantreiben. Gepaart mit leichten Verarbeitungsschwächen und einem attraktiven Preis von 299 Euro weiß das Shield Tablet im Test durchaus zu überzeugen.
Nvidia Shield Tablet mit Tegra K1

Das Nvidia Shield Tablet ist derzeit in zwei Varianten erhältlich: Die hier von uns getestete 16-GB-Version und eine 32-GB-Version mit LTE Chip (siehe unser Test Update). Beide bieten den brandneuen Nvidia Tegra K1 SoC mit 4+1 Cortex-A15-Prozessor und 2 GB Speicher. Als Besonderheit bietet Nvidia wie schon bei der Shield Konsole die Unterstützung für GameStream, um Spiele vom heimischen PC auf dem Tablet oder auch Fernseher streamen zu können. Dazu gibt es einen optionalen Wireless Controller. Ein integrierter Stylus wie im Tegra Note 7 und ein Full-HD 1920 x 1200 Display runden das Paket ab.

Gehäuse

Das Nvidia Shield Tablet zeigt sich im schlichten schwarzen Design. Elemente wie die abgeschrägten Vorderkanten oder die beiden Lautsprecher neben dem Bildschirm erinnern an die Konkurrenten von Apple (iPad Mini) und HTC (One Serie). Nvidia setzt jedoch im Gegensatz zu den erwähnten Produkten auf den großflächigen Einsatz von Kunststoff.

Abgeschrägte Kanten, große Lautsprecher und dicke Rahmen rund um das spiegelnde Display dominieren das Design des Shield Tablets.
Abgeschrägte Kanten, große Lautsprecher und dicke Rahmen rund um das spiegelnde Display dominieren das Design des Shield Tablets.

Das Material fühlt sich zwar grundsätzlich wertig an, ist aber anfällig für Kratzer. Besonders der Kunststoffrahmen rund um das Gehäuse ist sehr anfällig für Beschädigungen und zeigte bei unserem Presse-Testgerät schon deutliche Kratzer in der Umgebung des USB-Anschlusses sowie zwei feine Risse an den Gehäusekanten. Auch beim Display entdeckten wir bereits einen längeren Kratzer.

Update: Die feinen Risse an den Gehäusekanten sind anscheinend ein Problem der ersten Gerätecharge, die jetzt behoben sein sollten (durch einen Spalt). Betroffende Geräte werden von Nvidia getauscht. Unser LTE Testgerät weist den feinen Spalt auf und auch nach längerer Nutzung zeigen sich keine Risse am Gehäuse.

Riss an der Gehäusekante (1. Charge)
Riss an der Gehäusekante (1. Charge)
Das Ersatzgerät hat einen Spalt wo sich früher die Risse bildeten.
Das Ersatzgerät hat einen Spalt wo sich früher die Risse bildeten.
Abnützungen beim USB/Ladeport
Abnützungen beim USB/Ladeport

Die Verwindungssteifigkeit unseres Testmodells war auch nicht ideal: Bei geringen Verwindungen oder Druck auf den Bildschirm zeigt das TFT Panel bereits leichte Farbverfälschungen an dieser Position. Außerdem fiel auf, dass die Rückseite minimal klapprig montiert war und nicht auf jeder Stelle fest auflag.

Zusammengefasst spürt man beim Gehäuse durchaus den günstigeren Preispunkt, den Nvidia anpeilt. Die Materialien fühlen sich zwar gut an, sind jedoch nicht auf dem Niveau eines iPads. Dies merkt man bei den rasch auftretenden Abnützungserscheinungen, aber auch bei der Formstabilität. Trotzdem hinterlässt das Tablet insgesamt noch einen passablen Eindruck.

Das günstige Asus MemoPad-7-Zoll-Tablet ist kleiner, dicker und dadurch stabiler. Die Rückseite fühlt sich jedoch weniger wertig an.
Das günstige Asus MemoPad-7-Zoll-Tablet ist kleiner, dicker und dadurch stabiler. Die Rückseite fühlt sich jedoch weniger wertig an.
Edelkonkurrent iPad Mini mit Retina Display: eindeutig hochwertiger und stabiler, aber auch teurer.
Edelkonkurrent iPad Mini mit Retina Display: eindeutig hochwertiger und stabiler, aber auch teurer.
Das Ipad Mini ist deutlich dünner.
Das Ipad Mini ist deutlich dünner.
Die Rückseite des iPad Mini Retina: hochwertiger, aber nicht so griffig.
Die Rückseite des iPad Mini Retina: hochwertiger, aber nicht so griffig.
221 mm 126 mm 9.2 mm 371 g212.8 mm 125.6 mm 6.6 mm 301 g200 mm 114 mm 8.65 mm 290 g199 mm 119 mm 9.6 mm 353 g200 mm 134.7 mm 7.5 mm 328 g210 mm 148 mm 1 mm 2.9 g

Ausstattung

Die gebotenen Anschlüsse beschränken sich auf das Klassenübliche. Micro-USB-2.0, Mini-HDMI und Headset Port befinden sich alle auf der Oberseite des Tablets. Auf der rechten Seite neben der Lautstärkewippe ist der Schacht für die Micro-SD-Karte. Dieser ist leider sehr tief verbaut uns lässt sich nur mit einem Hilfmittel einlegen bzw. herausnehmen. Der Micro-USB-Port unterstützt auch USB OTG zum Anschluss von USB-Sticks und Peripherie. Im Test funktionierte ein USB-Stick ohne Probleme, die Adata SE720 USB 3.0 SSD wurde jedoch nicht erkannt. Kabelgebundene Maus und Tastatur wurden per USB Hub ebenfalls problemlos erkannt, und in Verbindung mit dem HDMI-Ausgang ließ sich ein kleiner Desktop einrichten.

Headset, Mini-HDMI und Micro-USB Port an der Oberseite
Headset, Mini-HDMI und Micro-USB Port an der Oberseite
Micro-SD-Karteneinschub auf der Gehäuseseite
Micro-SD-Karteneinschub auf der Gehäuseseite

Kommunikation

LTE gibt es im Shield Tablet nur bei der 32-GB-Version. Verwendet wird laut Nvidia derselbe Icera LTE Chip wie im Tegra Note 7 LTE.

Der integrierte WLAN Chip ist laut Nvidia baugleich zur Shield Konsole und dadurch wohl ein AzureWave AW-AH691 2x2:2 MIMO 802.11 a/b/g/n WLAN-Modul mit Unterstützung für 2,4 und 5 GHz. Den neuesten AC-WLAN-Standard unterstützt er aber leider nicht. In unserem Test war der Empfang folglich vergleichbar mit dem Shield Portable und dadurch besser als z. B. ein Nexus 4. Das Acer Liquid S2 mit Qualcomm Snapdragon 800 zeigte jedoch eine deutlich bessere Leistung. Außer Konkurrenz ist das Apple MacBook Pro 13 Retina Late 2013 mit AC-WLAN-Karte. Getestet haben wir mittels iPerf und Asus RT-AC68U Router/Schenker S413 per LAN als Host.

Die WLAN-Performance ist sehr ähnlich zum Shield Portable (selber WLAN-Chip).
Die WLAN-Performance ist sehr ähnlich zum Shield Portable (selber WLAN-Chip).

Das verbaute GPS-/GLONASS-Modul fand im Test relativ schnell die ersten Satelliten. Der erste "Fix" dauerte aber oft mehrere Minuten. Danach funktionierte die Aufzeichnung bei einer Teststrecke mit dem Fahrrad gut, im Auto brach die Verbindung bei einer Walddurchfahrt jedoch ab.

Testaufzeichnung mit "My Tracks" im Auto, sichtbarer Ausfall im Wald
Testaufzeichnung mit "My Tracks" im Auto, sichtbarer Ausfall im Wald
gute Detailgenauigkeit der Straße folgend
gute Detailgenauigkeit der Straße folgend

Zubehör

In der Verpackung des Shield Tablet liegt nur ein kleines Anleitungsheft sowie das USB-Ladegerät (maximal gemessene Leistung beim Laden und Benutzung 5,7 Watt). In unserem Testset fanden wir außerdem noch den Shield Controller, das Shield Cover und ein Mini-HDMI-zu-HDMI-Kabel. Das Shield Cover wird wie das Vorbild von Apple magnetisch am Tablet fixiert. Für einen besseren Halt gibt es jedoch im Unterschied noch zwei Mulden, in die es sich verzahnt. Es bietet zwei verschiedene Stufen, in denen es arretiert werden kann, und zudem die Option, das Tablet beim Aufklappen aufzuwecken.

Wartung 

Die Erweiterbarkeit und Wartbarkeit begrenzt sich auf den verbauten SD-Kartenslot, welcher laut Nvidia bis zu 128-GB-SD-Karten verträgt. Eine Samsung 64 GB Class 10 SD Karte funktionierte im Test einwandfrei und übertrug eine 3,87-GB-Filmdatei in 2 Minuten und 32 Sekunden auf den internen Speicher. Dies entspricht 20 MB pro Sekunde, wobei die Anzeige zwischen 10 bis 40 MB/s variierte.

Garantie

Nvidia gewährt dem Shield Tablet 1 Jahr Herstellergarantie.

erste von zwei Positionen des Shield Cover
erste von zwei Positionen des Shield Cover
zweite, etwas schrägere Option der Halterung
zweite, etwas schrägere Option der Halterung
Auch liegend hält das Cover das Tablet.
Auch liegend hält das Cover das Tablet.
Wie beim Apple Vorbild wird das Öffnen erkannt und zum Sperren/Entsperren genutzt.
Wie beim Apple Vorbild wird das Öffnen erkannt und zum Sperren/Entsperren genutzt.

Kameras

Das Shield Tablet bietet zwei 5-Megapixel-Kameras. Im Vergleich zum Tegra Note 7 wurde die Frontkamera deutlich aufgebessert und gefällt für den gedachten Einsatzzweck wie Twitch sehr gut. Die Rückkamera kann jedoch nicht sonderlich überzeugen und liegt manchmal bei der Farbabstimmung etwas daneben. Grundsätzlich ist die Kamera als durchschnittlich zu bewerten, reicht aber für schnelle Schnappschüsse mit dem Tablet.

Rückseite Sonne
Rückseite Sonne
Rückseite Innenraum
Rückseite Innenraum
Frontkamera
Frontkamera

Bildervergleich

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Position bei Touchscreens. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Foto, welches mit dem Testgerät aufgenommen wurde.

Szene 1Szene 2

Eingabegeräte

Tastatur

Als On-screen-Tastatur verwendet Nvidia die Standardtastatur von Android 4.4 KitKat. Als zusätzliche Option gibt es jedoch eine Handschrifterkennung, auf die man umschalten kann. Diese funktioniert bei Druckschrift ausreichend gut, Schreibschrift funktionierte jedoch kaum.

Negatives gibt es leider über die verbauten Hardware-Tasten zu berichten: Einschalter und Lautstärkewippe gefallen in der Bedienung nicht sonderlich und sind schwer zu treffen, weil zu tief verbaut. 

Touchscreen

Der Multi-Touchscreen erkennt bei uns im Test alle 10 Finger und gefällt durch die präzise und flüssige Bedienung, welche er ermöglicht. Im Vergleich zur Shield Konsole sind auch keine störenden Strukturen am Bildschirm sichtbar.

DirectSylus 2

Der integrierte kapazitive Stift gefällt mit guter Haptik und Genauigkeit. Auch die Latenz ist akzeptabel, und wenn man die Fingererkennung ausschaltet, lässt sich damit entspannt zeichnen und schreiben. Die mitgelieferte App "Nvidia Dabbler" zeigt gut die Möglichkeiten des Stifts. Besonders das Malen mit "Wassermalfarben" ist sehr gut gelungen.

Wireless Game Controller

Für 60 Euro bietet Nvidia optional ein Wireless Gamepad an, welches sich über eine proprietäre WiFi-Direct-Verbindung mit dem Shield Tablet oder auch der Shield Console verbinden kann. Per USB-Kabel wird der Controller geladen. Laut Nvidia verbindet er sich damit aber auch direkt mit dem Shield Tablet. Das Gamepad bietet eine Reihe von zusätzlichen Features. Neben einem Mikrofon und Headset Port findet man im unteren Bereich auch ein kleines trapezförmiges Touchpad. Dieses Clickpad konnte im Test jedoch nicht überzeugen und dient nur als Notlösung, um z. B. bei manchen Spielen im Menü schnell etwas einstellen zu können. Am PC wird der Controller als USB-Eingabegerät erkannt, jedoch wird damit nur das kleine Touchpad angesprochen, und auch dies funktionierte im Test nicht einwandfrei. Jedoch sollte es in Zukunft auch als PC Gamepad einsetzbar sein.

Grundsätzlich liegt das Gamepad gut in der Hand und lässt sich auch längere Zeit ermüdungsfrei bedienen. Die analogen Joysticks, Buttons und vor allem der digitale Joystick kommen jedoch nicht ganz an die Qualität der aktuellen Konsolenpads von Sony (PS3 und PS4) oder Microsoft (XBox) heran.

Display

Das eingesetzte 8-Zoll-IPS-Display löst mit 1920 x 1200 Pixeln auf (283 ppi) und macht dadurch einen deutlichen Sprung im Vergleich zu den 1280 x 800 Pixeln im Tegra Note 7Nvidia bietet beim Shield Tablet zwei Farboptionen zur Wahl in den Einstellungen: Native, wo anscheinend die Farben nicht angepasst werden, und ein auf sRGB vorkalibriertes Setting, welches auch per Default eingeschaltet ist.

Im Native Mode sind die maximale Helligkeit (455 vs. 408 in der Mitte) und auch der maximale Kontrast (670:1 vs. 600:1) bei unseren Messungen etwas höher.  Damit bleibt der Kontrast etwas hinter dem Durchschnitt (800:1) der letzten getesteten Tablets zurück. Auch die Shield Konsole konnte mit gemessenen 1440:1 hier einen deutlich besseren Wert erzielen.

Die Ausleuchtung von gemessenen 92 % ist hervorragend; in dunklen Umgebungen sieht man jedoch ein leichtes Bleeding der umgebenden LED-Hintergrundbeleuchtung.

476
cd/m²
461
cd/m²
486
cd/m²
486
cd/m²
455
cd/m²
489
cd/m²
473
cd/m²
449
cd/m²
448
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 489 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 469.2 cd/m²
Ausleuchtung: 92 %
Helligkeit Akku: 455 cd/m²
Kontrast: 669:1 (Schwarzwert: 0.68 cd/m²)
ΔE Color 3.88 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 3.38 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.74

Bei den Graustufen sieht man bereits einen deutlichen Unterschied zwischen beiden Einstellungen. Native erreicht eine höhere maximale Helligkeit. Dafür weichen die Graustufen deutlich vom Sollwert ab und zeigen einen sichtbaren türkisen Farbstich (rot ist abgesenkt). Im sRGB-Modus ist der DeltaE-Wert deutlich besser, und die Grauwerte bleiben neutral. Je heller die Graustufe, desto weiter weicht sie jedoch vom Idealzustand ab (zu dunkel). Trotzdem ist der erzielte durchschnittliche DeltaE 2000 mit 3,4 deutlich besser als der Durchschnitt der vermessenen Tablets (5,3) und im oberen Drittel beheimatet.

Im ColorChecker Test kann die sRGB-Einstellung deutlich punkten: Die Farben sind sehr nahe am Ideal und sind meistens nicht unterscheidbar. Der gemessene durchschnittliche DeltaE 2000 ist mit 3,88 im Spitzenfeld der von uns vermessenen Tablets knapp hinter dem iPad Mini Retina mit 3,32.

Bei den Saturation Sweeps sieht man dann jedoch den größten Nachteil des 8-Zoll-Displays: Die Größe des maximal darstellbaren Farbraums ist an der unteren Achse deutlich limitiert. Dadurch sind Rot- und Blauwerte klar skaliert (Nativ) beziehungsweise abgeschnitten (sRGB-Modus). Besonders bei Magenta schafft es das Display nicht, den maximalen Farbwert darzustellen (identisch zum 80-%-Wert). Am auffälligsten für das menschliche Auge ist jedoch der maximale Blauwert. Dieser erreicht einen DeltaE von fast 15.

Graustufen-sRGB - gut, aber helle Graustufen sind etwas zu dunkel.
Graustufen-sRGB - gut, aber helle Graustufen sind etwas zu dunkel.
Graustufen Native - türkiser Farbstich
Graustufen Native - türkiser Farbstich
ColorChecker sRGB -sSehr gute Genauigkeit bei den Farbtests
ColorChecker sRGB -sSehr gute Genauigkeit bei den Farbtests
ColorChecker Native - deutliche Abweichungen
ColorChecker Native - deutliche Abweichungen
Saturation Sweeps sRGB - Schwächen der Kalibrierung werden sichtbar, Blau-Rot-Achse abgeschnitten.
Saturation Sweeps sRGB - Schwächen der Kalibrierung werden sichtbar, Blau-Rot-Achse abgeschnitten.
Saturation Sweeps Native - skalierte Farben führen zu teils deutlichen Abweichungen, aber gleichen Farbabständen.
Saturation Sweeps Native - skalierte Farben führen zu teils deutlichen Abweichungen, aber gleichen Farbabständen.

Im Außengebrauch kämpft die hervorragende maximale Helligkeit gegen die spiegelnde Oberfläche des Touchscreens.

Leichtes Clouding ist in dunklen Umgebungen bei schwarzem Screen sichtbar.
Leichtes Clouding ist in dunklen Umgebungen bei schwarzem Screen sichtbar.
Im prallen Sonnenlicht kämpft die hohe Helligkeit gegen die Spiegelungen an. Man kann aber noch Inhalte erkennen.
Im prallen Sonnenlicht kämpft die hohe Helligkeit gegen die Spiegelungen an. Man kann aber noch Inhalte erkennen.
RGB Pixelstruktur unter einem Mikroskop
RGB Pixelstruktur unter einem Mikroskop
Bildschirm
Helligkeit Bildmitte (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
455 cd/m²
NVIDIA Shield
432 cd/m²
Samsung Galaxy Tab S 8.4
258 cd/m²
Google Nexus 7 2013
548.7 cd/m²
Apple iPad mini Retina
411 cd/m²
Brightness (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
469 cd/m²
NVIDIA Shield
392 cd/m²
Samsung Galaxy Tab S 8.4
261 cd/m²
Google Nexus 7 2013
513 cd/m²
Apple iPad mini Retina
398 cd/m²
Brightness Distribution (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
92 %
NVIDIA Shield
79 %
Samsung Galaxy Tab S 8.4
91 %
Google Nexus 7 2013
87 %
Apple iPad mini Retina
89 %
Schwarzwert (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
0.68 cd/m² *
NVIDIA Shield
0.3 cd/m² *
Samsung Galaxy Tab S 8.4
0 cd/m² *
Google Nexus 7 2013
1.07 cd/m² *
Apple iPad mini Retina
0.54 cd/m² *
Kontrast (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
669 :1
NVIDIA Shield
1440 :1
Google Nexus 7 2013
513 :1
Apple iPad mini Retina
761 :1
Delta E Colorchecker (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
3.88 *
NVIDIA Shield
9.5 *
Samsung Galaxy Tab S 8.4
3.66 *
Google Nexus 7 2013
2.64 *
Apple iPad mini Retina
3.32 *
Delta E Graustufen (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
3.38 *
NVIDIA Shield
8.3 *
Samsung Galaxy Tab S 8.4
2.51 *
Google Nexus 7 2013
2.61 *
Apple iPad mini Retina
1.11 *
Gamma (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
2.74
NVIDIA Shield
3.6
Samsung Galaxy Tab S 8.4
2.22
Google Nexus 7 2013
2.35
Apple iPad mini Retina
2.47
CCT (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
6537
NVIDIA Shield
7602
Samsung Galaxy Tab S 8.4
6450
Google Nexus 7 2013
6701
Apple iPad mini Retina
6671
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Tab S 8.4
100 %

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 8.4 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash

* ... kleinere Werte sind besser

Dank der eingesetzten IPS-Technologie bleiben die Farben auch bei extremen Blickwinkeln stabil.

Das IPS-Panel verhilft dem Tablet zu stabilen Farben aus allen Blickwinkeln.
Das IPS-Panel verhilft dem Tablet zu stabilen Farben aus allen Blickwinkeln.

Leistung

Als Gaming Tablet steht natürlich die Leistung im Vordergrund. Nvidia setzt auf ihren brandneuen Tegra K1 SoC mit 2 GB RAM und 16 GB NAND Flash Speicher.

Prozessor

Auf der Prozessorseite hat sich beim Quad-Core Tegra K1 nur wenig getan. Im Vergleich zum Tegra 4 wurde auf eine neuere Revision (r3) der ARM-Cortex-A15-Kerne gesetzt. Dadurch und durch den 28-nm-HPM-Prozess stieg die maximale Taktrate von 1,9 auf 2,3 GHz. Mehr Informationen zur gesteigerten Effizienz und dem 5. Prozessorkern zum Stromsparen finden Sie auf der SoC Seite des Tegra K1.

Im Vergleich zur Konkurrenz können sich die Cortex-A15-Kerne durchaus sehen lassen. Snapdragon 800, 801 und Atom Z3745 sind im Schnitt 30 % langsamer (jedoch teilweise in thermisch limitierten Smartphones). Nur im PassMark CPU Test und dem stark schwankenden Linpack Multi-Thread Test muss sich der Tegra K1 manchmal leicht geschlagen geben.

Für den brandneuen und von uns noch nicht getesteten Snapdragon 805 und Apple A7 in den aktuellen iPads haben wir weniger Benchmark-Werte, die man vergleichen kann. Der 805 bleibt in den wenigen Benchmarks hinter dem K1, der A7 kann vor allem bei der Single Thread Performance punkten. Gegen ihn soll jedoch dann die 64-Bit-Tegra-K1-Variante demnächst antreten.

3DMark - 1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Physics (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
21086 Points
NVIDIA Shield
16579 Points -21%
Acer Liquid S2
12181 Points -42%
LG G3
12939 Points -39%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
17393 Points -18%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
11999 Points -43%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
14333 Points -32%
Wiko Highway
11902 Points -44%
Snapdragon 805 MDP/T
18000 Points -15%
Apple iPad Air 1 2013
8520 Points -60%
Apple iPad mini Retina
7902 Points -63%
Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
4743 Points
NVIDIA Shield
4403 Points -7%
NVIDIA Shield
4264 Points -10%
Acer Liquid S2
3354 Points -29%
LG G3
3386 Points -29%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1811 Points -62%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
3589 Points -24%
Geekbench 3
32 Bit Single-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
1127 Points
NVIDIA Shield
927 Points -18%
Acer Liquid S2
872 Points -23%
LG G3
941 Points -17%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
763 Points -32%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
661 Points -41%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
920 Points -18%
Wiko Highway
506 Points -55%
Snapdragon 805 MDP/T
1046 Points -7%
Apple iPad Air 1 2013
1479 Points +31%
Apple iPad mini Retina
1393 Points +24%
32 Bit Multi-Core Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
3495 Points
NVIDIA Shield
2797 Points -20%
Acer Liquid S2
2539 Points -27%
LG G3
2323 Points -34%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
2312 Points -34%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
2036 Points -42%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
2712 Points -22%
Wiko Highway
2642 Points -24%
Snapdragon 805 MDP/T
2840 Points -19%
Apple iPad Air 1 2013
2687 Points -23%
Apple iPad mini Retina
2512 Points -28%
Linpack Android / IOS
Single Thread (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
673 MFLOPS
NVIDIA Shield
682 MFLOPS +1%
Acer Liquid S2
405 MFLOPS -40%
LG G3
281.3 MFLOPS -58%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
230 MFLOPS -66%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
304.8 MFLOPS -55%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
382.8 MFLOPS -43%
Wiko Highway
142.8 MFLOPS -79%
Apple iPad Air 1 2013
558 MFLOPS -17%
Apple iPad mini Retina
536 MFLOPS -20%
Multi Thread (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
726 MFLOPS
NVIDIA Shield
727 MFLOPS 0%
Acer Liquid S2
932 MFLOPS +28%
LG G3
609 MFLOPS -16%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
600 MFLOPS -17%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
496.1 MFLOPS -32%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
770 MFLOPS +6%
Wiko Highway
277.4 MFLOPS -62%
Apple iPad Air 1 2013
977 MFLOPS +35%
Apple iPad mini Retina
998 MFLOPS +37%
PassMark PerformanceTest Mobile V1 - CPU Tests (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
22985 Points
NVIDIA Shield
16034 Points -30%
Acer Liquid S2
14680 Points -36%
LG G3
17052 Points -26%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
28757 Points +25%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
18213 Points -21%
Wiko Highway
26698 Points +16%
Apple iPad Air 1 2013
38536 Points +68%
Apple iPad mini Retina
35673 Points +55%
Vellamo 3.x
Metal (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
1754 (1729min - 1778max) Points
NVIDIA Shield
1389 Points -21%
Acer Liquid S2
1178 Points -33%
LG G3
1521 Points -13%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1166 Points -34%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
1399 Points -20%
Multicore Beta (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
2460 (2444min - 2476max) Points
NVIDIA Shield
2237 Points -9%
Acer Liquid S2
1541 Points -37%
LG G3
1778 Points -28%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1461 Points -41%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
1586 Points -36%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Acer Liquid S2 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 10.5 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Wiko Highway Mediatek MT6592, ARM Mali-450 MP4, 16 GB iNAND Flash
 
Snapdragon 805 MDP/T Qualcomm Snapdragon 805 APQ8084, Qualcomm Adreno 420,
 
Apple iPad Air 1 2013 Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash

System Performance

Bei den Browser Benchmarks kann das Shield Tablet seine Muskeln spielen lassen. Bei allen Tests befindet sich das Tablet auf den Spitzenplätzen neben iPad Air, Snapdragon 801 und Tegra 4 basierten Geräten. Beim Google Octance v2 Benchmark ist es z. B. das schnellste getestete Tablet. Beim Sunspider Benchmark erreicht es Platz 7 bzw 9 (je nach eingesetztem Browser) und beim WebXPRT Platz 3.

Octane V2 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
6777 Points
NVIDIA Shield
5934 Points -12%
NVIDIA Shield
4847 Points -28%
Acer Liquid S2
3810 Points -44%
LG G3
4345 Points -36%
LG G3
3892 Points -43%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
4588 Points -32%
Wiko Highway
3085 Points -54%
Snapdragon 805 MDP/T
4060 Points -40%
Apple iPad Air 1 2013
5113 Points -25%
Apple iPad mini Retina
5180 Points -24%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
3187 Points -53%
Mozilla Kraken 1.1 - Total (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
4286 ms *
NVIDIA Shield
8612 ms * -101%
NVIDIA Shield
5050 ms * -18%
Acer Liquid S2
7220 ms * -68%
LG G3
7280 ms * -70%
LG G3
7163 ms * -67%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
6308 ms * -47%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
9441 ms * -120%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
7847 ms * -83%
Wiko Highway
11338 ms * -165%
Snapdragon 805 MDP/T
6760 ms * -58%
Apple iPad Air 1 2013
5584 ms * -30%
Apple iPad mini Retina
6037 ms * -41%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
9455 ms * -121%
WebXPRT 2013 - Overall (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
530 Points
NVIDIA Shield
376 Points -29%
Acer Liquid S2
379 Points -28%
LG G3
314 Points -41%
LG G3
313 Points -41%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
461 Points -13%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
306 Points -42%
Wiko Highway
281 Points -47%
Apple iPad Air 1 2013
563 Points +6%
Apple iPad mini Retina
519 Points -2%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
287 Points -46%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
525 ms *
NVIDIA Shield Tablet P1761W
458 ms * +13%
NVIDIA Shield
588 ms * -12%
Acer Liquid S2
739 ms * -41%
LG G3
900 ms * -71%
LG G3
629 ms * -20%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
676 ms * -29%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
1112 ms * -112%
Wiko Highway
904 ms * -72%
Snapdragon 805 MDP/T
670 ms * -28%
Apple iPad Air 1 2013
385.5 ms * +27%
Apple iPad mini Retina
271.8 ms * +48%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
622 ms * -18%
Vellamo 3.x - Browser (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
4860 (4833min - 4903max) Points
NVIDIA Shield Tablet P1761W
2869 (2681min - 3056max) Points -41%
NVIDIA Shield
3673 Points -24%
NVIDIA Shield
2736 Points -44%
Acer Liquid S2
2767 Points -43%
Acer Liquid S2
2443 Points -50%
LG G3
2945 Points -39%
LG G3
2762 Points -43%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
3095 Points -36%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
2387 Points -51%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Acer Liquid S2 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 10.5 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Wiko Highway Mediatek MT6592, ARM Mali-450 MP4, 16 GB iNAND Flash
 
Snapdragon 805 MDP/T Qualcomm Snapdragon 805 APQ8084, Qualcomm Adreno 420,
 
Apple iPad Air 1 2013 Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Motorola Moto X 1. Gen 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro MSM8960DT, Qualcomm Adreno 320, 16 GB iNAND Flash

* ... kleinere Werte sind besser

Bei den synthetischen System Benchmarks kann der Tegra K1 wieder punkten. Nur im System Test des BaseMark OS II verliert das Shield Tablet gegen die Konkurrenz. 

Der schnelle Qualcomm Snapdragon 801 im LG G3 ist im Durchschnitt beachtliche 31 % langsamer als der K1.

BaseMark OS II
System (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
1012 Points
NVIDIA Shield
1426 Points +41%
Acer Liquid S2
1272 Points +26%
LG G3
1387 Points +37%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1213 Points +20%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
1555 Points +54%
Snapdragon 805 MDP/T
1530 Points +51%
Overall (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
1431 Points
NVIDIA Shield
883 Points -38%
Acer Liquid S2
833 Points -42%
LG G3
1080 Points -25%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
936 Points -35%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
886 Points -38%
Snapdragon 805 MDP/T
1150 Points -20%
ANDEBench PRO
Device Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
11211 Points
Acer Liquid S2
6247 Points -44%
LG G3
7344 Points -34%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
6677 Points -40%
Platform (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
248 Points
Acer Liquid S2
96.2 Points -61%
LG G3
149.3 Points -40%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
146 Points -41%
PassMark PerformanceTest Mobile V1 - System (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
6285 Points
NVIDIA Shield
4212 Points -33%
Acer Liquid S2
3970 Points -37%
LG G3
4804 Points -24%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
4223 Points -33%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
5502 Points -12%
Wiko Highway
3474 Points -45%
Apple iPad Air 1 2013
2190 Points -65%
Apple iPad mini Retina
2134 Points -66%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
2708 Points -57%
AnTuTu v4 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
42997 Points
NVIDIA Shield
38969 Points -9%
Acer Liquid S2
29159 Points -32%
LG G3
28257 Points -34%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
32742 Points -24%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
35010 Points -19%
Wiko Highway
30358 Points -29%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
21674 Points -50%
AndEBench
Java (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
1026 Iter./s
NVIDIA Shield
867 Iter./s -15%
Acer Liquid S2
599 Iter./s -42%
LG G3
559 Iter./s -46%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
992 Iter./s -3%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
702 Iter./s -32%
Wiko Highway
447 Iter./s -56%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
371 Iter./s -64%
Native (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
17300 Iter./s
NVIDIA Shield
14784 Iter./s -15%
Acer Liquid S2
13193 Iter./s -24%
LG G3
15827 Iter./s -9%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
14914 Iter./s -14%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
13817 Iter./s -20%
Wiko Highway
19055 Iter./s +10%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
6701 Iter./s -61%
Quadrant Standard Edition 2.0 - --- (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
21000 points
NVIDIA Shield
18324 points -13%
Acer Liquid S2
15672 points -25%
LG G3
23744 points +13%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
17491 points -17%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
19709 points -6%
Wiko Highway
16058 points -24%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
8390 points -60%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Acer Liquid S2 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 10.5 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Wiko Highway Mediatek MT6592, ARM Mali-450 MP4, 16 GB iNAND Flash
 
Snapdragon 805 MDP/T Qualcomm Snapdragon 805 APQ8084, Qualcomm Adreno 420,
 
Apple iPad Air 1 2013 Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Motorola Moto X 1. Gen 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro MSM8960DT, Qualcomm Adreno 320, 16 GB iNAND Flash

Massenspeicher

Der 16 GB große interne Flashspeicher zeigt in unseren Benchmarks eine überdurchschnittliche Performance. Im Vergleich zur High-End-Konkurrenz und vor allem dem überragenden G3 ist die Leistung jedoch nicht hervorragend. Verglichen mit der Tegra 4 basierten Shield Konsole sind aber deutliche Verbesserungen sichtbar.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
0.9 MB/s
NVIDIA Shield Tablet LTE P1761
2.5 (1.9min - 2.6max) MB/s +178%
NVIDIA Shield
0.79 MB/s -12%
Acer Liquid S2
1.4 MB/s +56%
LG G3
1.44 MB/s +60%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
1.09 MB/s +21%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
1.56 MB/s +73%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
1.56 MB/s +73%
Wiko Highway
1.18 MB/s +31%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
2.44 MB/s +171%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
11 MB/s
NVIDIA Shield Tablet LTE P1761
12.5 (12min - 13max) MB/s +14%
NVIDIA Shield
13.4 MB/s +22%
Acer Liquid S2
11.91 MB/s +8%
LG G3
20.98 MB/s +91%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
13.61 MB/s +24%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
9.5 MB/s -14%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
12.1 MB/s +10%
Wiko Highway
11.26 MB/s +2%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
12.39 MB/s +13%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
15.5 MB/s
NVIDIA Shield Tablet LTE P1761
44 (40min - 46max) MB/s +184%
NVIDIA Shield
14.2 MB/s -8%
Acer Liquid S2
17.94 MB/s +16%
LG G3
23.83 MB/s +54%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
17 MB/s +10%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
18.08 MB/s +17%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
15.72 MB/s +1%
Wiko Highway
14.97 MB/s -3%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
12.04 MB/s -22%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
83 MB/s
NVIDIA Shield Tablet LTE P1761
105 (105min - 113max) MB/s +27%
NVIDIA Shield
61 MB/s -27%
Acer Liquid S2
103.2 MB/s +24%
LG G3
167.5 MB/s +102%
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A
91.1 MB/s +10%
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version
96.4 MB/s +16%
Samsung Galaxy Tab S 10.5
89.8 MB/s +8%
Wiko Highway
73.9 MB/s -11%
Motorola Moto X 1. Gen 2013
62.7 MB/s -24%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Tablet LTE P1761 Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 32 GB eMMC Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Acer Liquid S2 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 10.5 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Wiko Highway Mediatek MT6592, ARM Mali-450 MP4, 16 GB iNAND Flash
 
Snapdragon 805 MDP/T Qualcomm Snapdragon 805 APQ8084, Qualcomm Adreno 420,
 
Apple iPad Air 1 2013 Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Motorola Moto X 1. Gen 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro MSM8960DT, Qualcomm Adreno 320, 16 GB iNAND Flash

Grafikkarte

Die Besonderheit des Tegra K1 SoC ist die verbaute Kepler Grafikkarte. Die Architektur ist aus den Notebooks bekannt (z. B. GeForce 740M) und wurde nicht beschnitten. Damit der Stromverbrauch in Grenzen gehalten wird, verbaut Nvidia im K1 jedoch nur eine SMX Einheit (740M zwei) mit 192 Shadern welche auf geringen Stromverbrauch getrimmt wurde. Mehr Details zur Architektur der Grafikkarte finden Sie auf unserer Tegra K1 Kepler GPU Grafikkartenseite.

Bei den synthetischen Grafik-Benchmarks kann die Kepler Grafikeinheit ihre Stärke beweisen. Im Vergleich zur High-End-Konkurrenz wie Adreno 330 (Snapdragon 800, 801), Adreno 420 (Snapdragon 805), PowerVR G64xx (Apple A7, Atom Z3460) und ARM Mali-T628MP6 (Samsung Exynos 5420) können diese deutlich abgehängt werden. Bei den Benchmarks, die direkt auf dem Bildschirm mit nativer Auflösung ausgeführt werden (Basemark X, Anomaly 2), sind jedoch höherauflösende Tablets benachteiligt.

3DMark
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Graphics Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
39590 Points
NVIDIA GeForce Tegra 4,
19580 Points -51%
Qualcomm Adreno 420,
20240 Points -49%
Qualcomm Adreno 330,
17029 Points -57%
Qualcomm Adreno 330,
17112 Points -57%
PowerVR G6430,
18343 Points -54%
Intel HD Graphics (Bay Trail),
13589 Points -66%
Qualcomm Adreno 330,
14775 Points -63%
ARM Mali-T628 MP6,
13791 Points -65%
PowerVR G6400,
15933 Points -60%
1280x720 offscreen Ice Storm Unlimited Score (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
33129 Points
NVIDIA GeForce Tegra 4,
18823 Points -43%
Qualcomm Adreno 420,
19700 Points -41%
Qualcomm Adreno 330,
15911 Points -52%
Qualcomm Adreno 330,
15700 Points -53%
PowerVR G6430,
14180 Points -57%
Intel HD Graphics (Bay Trail),
14283 Points -57%
Qualcomm Adreno 330,
14053 Points -58%
ARM Mali-T628 MP6,
13908 Points -58%
PowerVR G6400,
12268 Points -63%
GFXBench 3.0 - 1920x1080 1080p Manhattan Offscreen (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
31.2 fps
Qualcomm Adreno 420,
17.7 fps -43%
Qualcomm Adreno 330,
11.3 fps -64%
Qualcomm Adreno 330,
9.4 fps -70%
ARM Mali-T628 MP6,
5.5 fps -82%
PowerVR G6400,
8.9 fps -71%
Basemark X 1.1 - High Quality (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
28746 Points
NVIDIA GeForce Tegra 4,
10700 Points -63%
Qualcomm Adreno 420,
18900 Points -34%
Qualcomm Adreno 330,
11499 Points -60%
Qualcomm Adreno 330,
11443 Points -60%
Qualcomm Adreno 330,
10937 Points -62%
ARM Mali-T628 MP6,
7846 Points -73%
PowerVR G6400,
9700 Points -66%
Lightmark - 1920x1080 1080p (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
24.6 fps
Qualcomm Adreno 330,
7.2 fps -71%
Qualcomm Adreno 330,
6.1 fps -75%
Anomaly 2 Benchmark - High Quality Test (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU,
1789340 Points
NVIDIA GeForce Tegra 4,
922429 Points -48%
Qualcomm Adreno 330,
287643 Points -84%
Qualcomm Adreno 330,
800000 Points -55%
ARM Mali-T628 MP6,
173125 Points -90%
PowerVR G6400,
349560 Points -80%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Snapdragon 805 MDP/T Qualcomm Snapdragon 805 APQ8084, Qualcomm Adreno 420,
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Acer Liquid S2 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash
 
Asus Transformer Pad TF103C-1B072A Intel Atom Z3745, Intel HD Graphics (Bay Trail), 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab Pro 10.1 LTE-Version Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 10.5 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Dell Venue 7 Intel Atom Z3460, PowerVR G6400, 16 GB eMMC Flash

Gaming Performance

Die Spiele-Performance von Android ist leider etwas schwer messbar. Die Spiele haben oft fixe FPS-Limits von 30 fps, stellen die Settings je nach erkanntem Device automatisch ein, laufen in unterschiedlichen Auflösungen (1920 x 1200 nativ auf dem Shield Tablet oder 1920 x 1080 im Console Mode bis zu 2560 x 1440 im LG G3) und bieten Zufallslevels, die schwer zu benchmarken sind. Dadurch zeigt der Tegra K1 hier auch nicht immer die erwartete Performance, die in den theoretischen Benchmarks zu sehen war.

Bei Dead Trigger 2 und GTA 3 erreicht das Shield Tablet die erwarteten Abstände. Bei beiden Spielen schafft der SoC über 50 fps von 60 und kann die Konkurrenz wie Nexus 5, LG G3 (beide Adreno 330) oder Shield Convertible (Tegra 4) deutlich hinter sich lassen (nur um die 30 fps). Bei Real Racing 3 erreicht das Shield Tablet nur gleich viele Bilder pro Sekunde wie die Shield Konsole, jedoch werden die Detailstufen automatisch gewählt und können sich dadurch unterscheiden. Bei Fifa 14 bleibt der K1 sogar hinter der Adreno 330, da die Nvidia Produkte (Tegra 4 und K1) auf 25 fps begrenzt sind.

Generell kann der K1 also seine Leistung in der Praxis (noch?) nicht ganz ausspielen. Trotzdem war jedes Spiel flüssig spielbar. Grafikfehler sahen wir nur bei Deus Ex: The Fall, das durch falsche Charaktertexturen ungenießbar wurde. Das Spiel wird jedoch laut Nvidia vom Entwickler nicht für neuere SoCs angepasst und anscheinend betrifft es nicht alle Shield Tablets. Da der Tegra K1 jedoch noch nicht lange am Markt ist, könnte sich die Situation noch deutlich bessern, wenn App-Entwickler ihre Spiele für den K1 anpassen.

Neben den vergleichbaren Standard-Apps haben wir auch noch das mitgelieferte Trine 2 und das optional erhältliche Portal gebenchmarkt. Beide liefen in 1920 x 1200 mit knapp 29 Bildern pro Sekunde (Maximum 30). Trine war sehr stabil und blieb die meiste Zeit zwischen 27 und 30 fps, Portal schwankte stärker auf 24 fps.

min.mittelhochmax.
Minecraft - Pocket Edition (2011) 56
Grand Theft Auto 3 Android (2011) 52.2
Real Racing 3 (2013) 55
Gangstar Vegas (2013) 21.1
Asphalt 8: Airborne (2013) 27.7
Fifa 14 Mobile Android (2013) 24.8
Anomaly 2 Benchmark (2013)
Dead Trigger 2 (2013) 55
Real Racing 3
high (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
55 (49min - 60max) fps
NVIDIA Shield
58 (57min - 60max) fps +5%
NVIDIA Shield
57 (55min - 60max) fps +4%
LG G3
23 (20min - 25max) fps -58%
Google Nexus 5
28.5 (22min - 33max) fps -48%
Google Nexus 4
21 (19min - 23max) fps -62%
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
15 fps -73%
low (nach Ergebnis sortieren)
Google Nexus 4
44 (39min - 52max) fps
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
38 (30min - 44max) fps
Asphalt 8: Airborne
high (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
27.7 (25min - 30max) fps
NVIDIA Shield
28 (25min - 30max) fps +1%
NVIDIA Shield
23.1 (21min - 29max) fps -17%
LG G3
27.7 (26min - 30max) fps 0%
Google Nexus 5
28 (27min - 30max) fps +1%
Google Nexus 4
26 (23min - 28max) fps -6%
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
22 (18min - 24max) fps -21%
very low (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield
28 (21min - 30max) fps
NVIDIA Shield
25.8 (21min - 30max) fps
LG G3
28 (25min - 30max) fps
Google Nexus 4
24.8 (20min - 27max) fps
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
27 (24min - 30max) fps
Gangstar Vegas - very high (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
21.1 (18min - 27max) fps
LG G3
16 (13min - 25max) fps -24%
Google Nexus 5
20.3 (16min - 27max) fps -4%
Grand Theft Auto 3 Android - default low, no shadows, frame limiter on (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
52.2 (45min - 57max) fps
NVIDIA Shield
29 (28min - 30max) fps -44%
NVIDIA Shield
28 (21min - 29max) fps -46%
LG G3
24.5 (17min - 28max) fps -53%
Google Nexus 5
27 (22min - 31max) fps -48%
Google Nexus 4
20 (15min - 24max) fps -62%
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201
17.3 (13min - 23max) fps -67%
Fifa 14 Mobile Android - default (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
24.8 (24min - 25max) fps
NVIDIA Shield
24.6 (24min - 26max) fps -1%
LG G3
29 (27min - 31max) fps +17%
Google Nexus 5
29.4 (28min - 31max) fps +19%
Google Nexus 4
29 (27min - 31max) fps +17%
Dead Trigger 2 - high (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
55 (47min - 60max) fps
LG G3
27 (11min - 40max) fps -51%
Google Nexus 5
32 (22min - 48max) fps -42%
Minecraft - Pocket Edition - fancy graphics, beautiful skies, 74% viewing range (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
56 (51min - 60max) fps
LG G3
45 (33min - 60max) fps -20%
Google Nexus 5
57.9 (53min - 60max) fps +3%

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
LG G3 Qualcomm Snapdragon 801 MSM8974AC, Qualcomm Adreno 330, 16 GB eMMC Flash
 
Google Nexus 5 Qualcomm Snapdragon 800 MSM8974, Qualcomm Adreno 330, 16 GB iNAND Flash
 
Google Nexus 4 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Asus Eee Pad Transformer Prime TF201 NVIDIA Tegra 3, NVIDIA GeForce ULP (Tegra 3), 16 GB SSD

Game Stream, Console Mode und GRID

Wie auch beim Shield Portable unterstützt das Shield Tablet Game Stream, Console Mode und GRID (weiterhin nur USA). Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in unserem Test der Shield Konsole.

Game Stream

In Zusammenhang mit einer aktuellen GeForce GTX Grafikkarte kann man auch selbst PC-Spiele auf das Shield Tablet streamen. Dank Ausgabe per HDMI auf einen Fernseher (dank Console Mode auch in 1080p) und dem optionalen Wireless Controller kann man so im Wohnzimmer bequem auf der Couch die anspruchsvollen PC-Spiele genießen. Auch Bluetooth Keyboard und Maus werden unterstützt, wodurch man nicht auf die Controller-Bedienung angewiesen ist.

Je nach Geschwindigkeit der Verbindung (am besten funktioniert es mit einem USB-LAN-Adapter) komprimiert GameStream das Bild. Viele Spiele werden automatisch in 1280 x 720 gestartet, um den Input Lag zu verringern. Insgesamt waren unsere Erfahrungen sehr positiv. Die Qualität fällt zwar durch die Komprimierung etwas ab, Spiele wie Call of Duty: Ghosts waren aber flüssig spielbar. Nur selten muss man zum PC, um störrische Spiele zu beenden.

Twitch Streaming

Komfortabel mittels Button in den Quicksettings lässt sich automatisch das aktuelle Spielgeschehen am Tablet mitschneiden. Dies kann auch direkt auf Twitch gestreamt werden. Das eigene Bild per Frontkamera und Audiokommentare können außerdem automatisch in das Video eingemischt werden. Dies funktionierte im Test mit Real Racing 3 ausgesprochen gut. Das Spiel blieb flüssig, und auch das Bild der Frontkamera und der Ton des Mikrofons wurden einwandfrei übertragen.

Emissionen

Geräuschemissionen

Da das Tablet Shield lüfterlos gekühlt wird, gibt es auch unter maximaler Last keinerlei Lüftergeräusche von sich. Bei Spielen kann man jedoch in ganz leisen Umgebungen und mit dem Ohr nahe am Tablet ein leises Transistorrauschen oder ähnliches ausmachen.

Temperatur

Quad-Core Cortex A15 mit 2,2 GHz und 192-Kern-Kepler-Grafik gaben uns etwas zu bedenken bezüglich der Oberflächentemperaturen. Laut Nvidia soll das integrierte Kühlsystem einen ungefähr doppelt so hohen TDP abführen können wie "üblich". 

Im Idle-Modus platziert sich das Shield Tablet mit durchschnittlich 30 °C nur knapp über dem Durchschnitt und bleibt angenehm kühl. Unter starker Grafik- und Prozessorlast positioniert es sich dann schon etwas über dem Durchschnitt von 33 °C, bleibt mit seinen maximalen 38 °C (Hotspot Unterseite) trotzdem noch im grünen Bereich. Etwas höhere Temperaturen erreichten wir in unserem Throttling-Test (siehe weiter unten) und Portal, wo das Gerät sich bis zu 43 °C bzw. 45 °C (Rückseite) erhitzt hat. Die anspruchsvollere Grafik in diesen Szenarien fordern den K1 deutlich mehr als der Stability Test.

Die internen Sensoren melden eine Akkutemperatur von 38,5 °C im Lasttest - ebenfalls nicht kritisch.

Throttling ist normalerweise bei den kleinen lüfterlosen Android Geräten mit starken SoCs ein Problem. Die meisten können die maximale Leistung nur kurze Zeit halten und verringern dann wegen Temperaturlimits die Taktraten von Grafikkarte und Prozessorkernen. Hier können wir beim Shield Tablet Entwarnung geben. Auch nach dem 10. aufeinanderfolgenden 3DMark-Unlimited-Durchlauf erreichte der Tegra K1 noch vergleichbare Werte zum ersten Durchlauf. Auch im Stability Test taktete die CPU konstant auf 2,2 GHz nach 15 Minuten Laufzeit.

Max. Last
 36 °C36 °C35 °C 
 35 °C35 °C35 °C 
 34 °C33 °C33 °C 
Maximal: 36 °C
Durchschnitt: 34.7 °C
37 °C38 °C37 °C
34 °C36 °C35 °C
33 °C34 °C34 °C
Maximal: 38 °C
Durchschnitt: 35.3 °C
Netzteil (max.)  41 °C | Raumtemperatur 22 °C | Fluke 62 Mini
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 34.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Tablet auf 30 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 36 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.7 °C (von 20.7 bis 53.2 °C für die Klasse Tablet).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 38 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30 °C.

Lautsprecher

Die verbauten Stereolautsprecher befinden sich neben dem Display und strahlen direkt zum Nutzer. Zusätzlich gibt es auf den Seiten noch "Bass Ports" für tiefere Frequenzen. Im Test zeigt sich, dass die Lautsprecher zwar unter 300 Hz stark abfallen, darüber aber ein relativ gutes Bild abgeben. Die Ausgabe ist etwas höhenlastig, jedoch deutlich linearer als z. B. beim Acer Aspire E5-571G, einem ausgewachsenen 15-Zoll-Notebook.

Pink-Noise-Frequenzdiagramm der verbauten Lautsprecher aus 15 cm. Kaum Bässe, aber relativ lineare Wiedergabe oberhalb von 300 Hz.
Pink-Noise-Frequenzdiagramm der verbauten Lautsprecher aus 15 cm. Kaum Bässe, aber relativ lineare Wiedergabe oberhalb von 300 Hz.
Hercules XPS 2.100 mit Subwoofer (gelb), ohne Subwoofer (grün), Thinkpad T440 (80 % Lautstärke, gelb)
Hercules XPS 2.100 mit Subwoofer (gelb), ohne Subwoofer (grün), Thinkpad T440 (80 % Lautstärke, gelb)
Zum Vergleich: ausgewachsenes 5:1 Heimkinosystem mit Magnat Vintage 550 und verschiedenen Subwoofer Stufen
Zum Vergleich: ausgewachsenes 5:1 Heimkinosystem mit Magnat Vintage 550 und verschiedenen Subwoofer Stufen

Energieverwaltung

Energieaufnahme

Den Stromverbrauch ermittelten wir zwischen mitgeliefertem Netzteil und Steckdose bei voll aufgeladenem Tablet. Die erzielten Messwerte schwanken jedoch je nach App teilweise deutlich. Unter Last sehen wir Werte zwischen 4 und 5,7 Watt. Teilweise wird sogar der Akku mitentladen, daher sind die Lastwerte eventuell nicht voll vergleichbar.

Im Vergleich zur Shield Konsole sind die Werte im Idle deutlich höher. Dies ist aber sicherlich dem größeren und höher auflösenden Bildschirm geschuldet. Der durchschnittliche Lastverbrauch ist mit 3,6 Watt auch geringer, die Maximallast aber mit 8,4 Watt deutlich höher. Im Klassenvergleich von 8-Zoll-Tablets liegt der Stromverbrauch nur knapp über dem Mittelwert. Besonders unter Last hält sich das Shield Tablet überraschenderweise zurück, jedoch sind wir aufgrund der teilweisen Entladung des Akkus etwas misstrauisch.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 1.1 / 2.6 / 2.7 Watt
Last midlight 4.2 / 5.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Durch den relativ kleinen 20-Wh-Akku ist die Laufzeit klarerweise etwas eingeschränkt. Im Vergleich zum Tegra 4 basierten Tegra Note 7 ist der Akku zwar sogar um fast 5 Wh gewachsen, kann aber im Idle und Lasttest nicht mithalten. Hier dürfte eventuell auch das höher auflösende Display eine Rolle spielen. Auch die Shield Konsole bleibt deutlich länger fern der Steckdose, hat jedoch auch einen 28,8-Wh-Akku (+46 %). Verglichen mit allen 7- und 8-Zoll-Tablets, die wir in den letzten 24 Monaten getestet haben, positioniert sich das Shield Tablet etwas unter dem Durchschnitt. Nur bei Last zieht der Tegra K1 anscheinend deutlich mehr als die Konkurrenz.

Setzt man die Werte in Relation zur Akkugröße, ist die Effizienz im Idle- und WLAN-Test überdurchschnittlich (Idle 43 vs. 28 Min/Wh, WLAN 17,6 vs. 15 Min/Wh), unter Last wiederum etwas unterdurchschnittlich (6,5 vs. 7,2 Min/Wh).

Nvidia bietet verschiedene Profile in den Einstellungen, in denen man Stromverbrauch und Leistung des K1 limitieren kann. Außerdem kann man manuell die Anzahl der genutzten Prozessorkerne, die maximale Geschwindigkeit und ein Frame Rate Limit einstellen, um die Akkulaufzeit zu verbessern.

Als Praxiswert ermittelten wir beim Spielen von GTA 3 eine Laufzeit von 4 Stunden und 43 Minuten. Bei Nutzung der oben genannten Profile und einer verringerten Helligkeit sind die 6 Stunden, die Nvidia angibt, also wahrscheinlich erreichbar.

Zum vollständigen Laden des Akkus benötigte das beigelegte Netzteil im Test knapp 3,5 Stunden (die ersten 50 % in 1h 40 min, jedoch war das Tablet dabei ausgeschaltet).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
14h 16min
Surfen über WLAN
5h 47min
Big Buck Bunny H.264 1080p
7h 22min
Last (volle Helligkeit)
2h 08min
Akkulaufzeit
Idle (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
856 min
NVIDIA Shield
1541 min
Samsung Galaxy Tab S 8.4
1172 min
Google Nexus 7 2013
2648 min
Apple iPad mini Retina
1179 min
H.264 (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
442 min
NVIDIA Shield
1141 min
Apple iPad mini Retina
601 min
WLAN (alt) (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
347 min
NVIDIA Shield
874 min
Samsung Galaxy Tab S 8.4
544 min
Google Nexus 7 2013
411 min
Apple iPad mini Retina
543 min
Last (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield Tablet P1761W
128 min
NVIDIA Shield
221 min
Samsung Galaxy Tab S 8.4
250 min
Google Nexus 7 2013
198 min
Apple iPad mini Retina
221 min
WLAN (nach Ergebnis sortieren)
NVIDIA Shield
503 min

Legende

 
NVIDIA Shield Tablet P1761W Nvidia Tegra K1, NVIDIA Tegra K1 Kepler GPU, 16 GB iNAND Flash
 
NVIDIA Shield Nvidia Tegra 4, NVIDIA GeForce Tegra 4, 16 GB eMMC Flash
 
Samsung Galaxy Tab S 8.4 Samsung Exynos 5420 Octa, ARM Mali-T628 MP6, 16 GB eMMC Flash
 
Google Nexus 7 2013 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Apple iPad mini Retina Apple A7, PowerVR G6430, 16 GB eMMC Flash

Fazit

Mit dem Shield Tablet ist Nvidia ein hervorragendes Android Gaming Tablet gelungen. Die Leistung des Tegra K1 ist zweifelsfrei beeindruckend und bestens für die Zukunft gerüstet. Auch die zusätzlichen Features wie Game Streaming, Twitch Streaming, DirectStylus2 Stift gefielen uns im Test sehr gut. Android 4.4 bleibt im schönen nativen Look, und Nvidia verspricht auch ein Update auf Android L zum späteren Zeitpunkt. Dies ist durchaus glaubwürdig, wurde doch die Shield Konsole dauerhaft mit Updates versorgt.

Bei der Verarbeitung und Materialwahl merkt man den Mid-Range-Preispunkt des Geräts. Die Oberflächen sind etwas kratzempfindlich, und auch die Verarbeitung war bei unserem Testexemplar nicht perfekt. Dies ist aber schon der größte Kritikpunkt.

Das Display bietet eine angenehm hohe Auflösung und wird ab Werk farbkalibriert. Einzig der darstellbare Farbraum ist etwas limitiert, jedoch wird dies Gamer kaum stören.

Preislich orientiert sich das Tablet mit einem Listenpreis von 299 Euro im gehobenen Segment, wo es jedoch aufgrund seiner hervorragende Leistung sehr gut positioniert ist. Falls man jedoch das GameStreaming Feature nutzen möchte, sollte man zusätzliche 69 Euro für den Wireless Controller einplanen.

Interessierte Leser an der 32 GB Version mit LTE möchten wir hiermit auf das Test-Update der LTE Version verweisen.

Alle 10 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
Im Test: Nvidia Shield Tablet, zur Verfügung gestellt von Nvdia Deutschland
Im Test: Nvidia Shield Tablet, zur Verfügung gestellt von Nvdia Deutschland

Datenblatt

NVIDIA Shield Tablet (Shield Serie)
Prozessor
Nvidia Tegra K1 4 x 2.218 GHz, Logan (Cortex-A15 "r3" + Kepler-GPU)
RAM
2048 MB 
Bildschirm
8.00 Zoll 16:10, 1920 x 1200 Pixel, Multi-Touch, Native Unterstützung für die Stifteingabe, IPS, spiegelnd: ja
Massenspeicher
16 GB iNAND Flash, 16 GB 
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
1 USB 2.0, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Headset, Card Reader: SD, Helligkeitssensor, Sensoren: GPS/GLONASS, 3-axis Gyro, Accelerometer, Compass
Netzwerk
802.11a/b/g/n (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 9.2 x 221 x 126
Akku
20 Wh Lithium-Ion
Betriebssystem
Android 4.4 KitKat
Kamera
Webcam: 5MP Front, 5MP Back
Primary Camera: 5 MPix
Secondary Camera: 5 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo Lautsprecher, Dual Bass Reflex Port, Mikrofon, Tastatur: on-screen, Google Play, Trine 2, Dabbler, Camera Awesome, 12 Monate Garantie, Lüfterlos
Gewicht
371 g, Netzteil: 97 g
Preis
299 Euro

 

sichtbare Bildfehler bei Deus Ex (Android)
sichtbare Bildfehler bei Deus Ex (Android)
Beeindruckende Ölgemälde und Wasserfarbenbilder können mit dem mitgelieferten Nvidia Dabbler und dem DirectStylus kreiert werden.
Beeindruckende Ölgemälde und Wasserfarbenbilder können mit dem mitgelieferten Nvidia Dabbler und dem DirectStylus kreiert werden.
War Thunder für Android soll auch auf das Shield Tablet kommen.
War Thunder für Android soll auch auf das Shield Tablet kommen.
Der Magnet für das optionale Cover ist stark genug, um sogar das Tablet zu halten.
Der Magnet für das optionale Cover ist stark genug, um sogar das Tablet zu halten.
Handschrifterkennung als Android Tastatur
Handschrifterkennung als Android Tastatur
GameStream blieb ab und zu auf diesem Hintergrundbild hängen, wenn z. B. ein Spiel nicht richtig beendet wurde oder Windows sich in den Vordergrund brachte.
GameStream blieb ab und zu auf diesem Hintergrundbild hängen, wenn z. B. ein Spiel nicht richtig beendet wurde oder Windows sich in den Vordergrund brachte.
Die Aufzeichnung des aktuellen Spielgeschehens bzw. Twitch Streaming können jederzeit über die Schnelleinstellungen aktiviert werden. Auch Frontkamera und Mikrofon lassen sich komfortabel dazumischen.
Die Aufzeichnung des aktuellen Spielgeschehens bzw. Twitch Streaming können jederzeit über die Schnelleinstellungen aktiviert werden. Auch Frontkamera und Mikrofon lassen sich komfortabel dazumischen.
Der SD-Kartenslot ist mit den Fingern leider nicht bedienbar.
Der SD-Kartenslot ist mit den Fingern leider nicht bedienbar.
Alle Anschlüsse an der Oberseite.
Alle Anschlüsse an der Oberseite.
Der sehr präzise Touchscreen erkannte auch 10 Finger problemlos.
Der sehr präzise Touchscreen erkannte auch 10 Finger problemlos.
Die 5-Megapixel-Rückkamera bietet Autofokus und eignet sich eher für Schnappschüsse.
Die 5-Megapixel-Rückkamera bietet Autofokus und eignet sich eher für Schnappschüsse.
Die ebenfalls mit 5 Megapixel auflösende Frontkamera wurde für Webcam-Aufgaben wie Twitch designed.
Die ebenfalls mit 5 Megapixel auflösende Frontkamera wurde für Webcam-Aufgaben wie Twitch designed.
Leider ist sie aber beim Spielen im Landscape-Modus von der Hand oft verdeckt.
Leider ist sie aber beim Spielen im Landscape-Modus von der Hand oft verdeckt.
Der DirectStylus-2-Stift kann direkt im Gerät verstaut werden.
Der DirectStylus-2-Stift kann direkt im Gerät verstaut werden.
Dank hoher maximaler Helligkeit ist das Tablet auch draussen einsetzbar.
Dank hoher maximaler Helligkeit ist das Tablet auch draussen einsetzbar.
Die matte Rückseite bietet ein angenehmes haptisches Feedback.
Die matte Rückseite bietet ein angenehmes haptisches Feedback.
USB OTG funktionierte mit USB Stick und Tastatur/Maus im Test.
USB OTG funktionierte mit USB Stick und Tastatur/Maus im Test.
Das mitgelieferte Trine 2 (Vollversion) bietet fast Konsolenqualität und lässt sich mit dem Wireless Controller hervorragend steuern.
Das mitgelieferte Trine 2 (Vollversion) bietet fast Konsolenqualität und lässt sich mit dem Wireless Controller hervorragend steuern.
Der optionale Shield Controller gefiel uns im Test, ist jedoch nicht günstig.
Der optionale Shield Controller gefiel uns im Test, ist jedoch nicht günstig.

Ähnliche Geräte

Ähnliche Geräte mit den selben Spezifikationen

Test-Update Nvidia Shield Tablet LTE
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU)

Geräte mit der selben Grafikkarte

Erster Eindruck: Google Nexus 9 im Test
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), Tegra K1 (Denver), 8.90", 0.422 kg
Test HTC Google Nexus 9 (Wifi / 32 GB) Tablet
GeForce ULP K1 (Tegra K1 Kepler GPU), Tegra K1 (Denver), 8.90", 0.422 kg

Geräte mit der selben Bildschirmgröße und/oder ähnlichem Gewicht

Test Nvidia Tegra Note 7 Tablet
GeForce Tegra 4, Tegra 4, 7.00", 0.353 kg

Laptops des selben Herstellers

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Hervorragende Leistung des Tegra K1
+ Vorinstalliertes und auswählbares sRGB Farbprofil
+ GameStream und Twitch Streaming

Contra

- Gehäuserahmen anfällig für Kratzer und Risse
- Stabilität des Tablets nicht ideal

Shortcut

Was uns gefällt

Die tolle Leistung des Tegra K1.

Was wir vermissen

Das Gehäuse des iPad Mini würde besser zu den Interna passen.

Was uns verblüfft

Ein tiefer Kratzer im Display und Risse in der Gehäusekante bei einem wenige Wochen benutzten Sample.

Die Konkurrenz

Apple iPad Mini Retina, die kommende Generation der Shield Konsole (Test mit Tegra 4) mit Tegra K1, schnelle Android-8-Zoll-Tablets wie Samsung Galaxy Tab S 8.4, Samsung Galaxy Tab Pro 8.4, LG G Pad 8.3

Bewertung

NVIDIA Shield Tablet P1761W - 16.02.2016 v5 (old)
Klaus Hinum

Gehäuse
76%
Tastatur
71 / 80 → 89%
Pointing Device
89%
Konnektivität
43 / 65 → 66%
Gewicht
85 / 40-88 → 94%
Akkulaufzeit
85%
Display
85%
Leistung Spiele
53 / 68 → 78%
Leistung Anwendungen
53 / 76 → 70%
Temperatur
86%
Lautstärke
95%
Audio
80 / 91 → 88%
Kamera
64 / 85 → 75%
Durchschnitt
74%
86%
Tablet - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Erfahren Sie hier mehr über die Änderungen der neuen Bewertung mit Version 5
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test NVIDIA Shield Tablet mit Tegra K1
Autor: Klaus Hinum (Update:  4.11.2024)