Test Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 (i7-8565U) Convertible
Die überarbeitete Inspiron-5000-Serie wurde im Rahmen der IFA 2018 vorgestellt und Dell hat es, wie versprochen, geschafft, das Gerät rechtzeitig für den Weihnachtseinkauf auszuliefern. Unser heutiges Testgerät ist das 14-Zoll-Inspiron-14-5482-2-in-1, welches mit einer nagelneuen Whiskey-Lake-U-CPU ausgestattet ist. Die Basisversion ist für unter 600 Euro zu haben und mit einem Core i3-8145U, einer 1-TB-HDD und 4-GB-RAM ausgestattet. Die teuerste Konfiguration hingegen kostet 1.100 Euro und bietet einen Core i7-8565U, eine 512-GB-NVMe-SSD und 16-GB-RAM. Das Display ist bei allen Konfigurationen gleich und hat eine Auflösung von 1080 Pixel.
Das Inspiron 14 5482 konkurriert mit anderen billigen Mainstream Convertibles wie dem Lenovo Yoga 530, dem Asus VivoBook Flip 14, dem HP Pavilion x360 14 oder dem Acer Spin. Wir werden das Dell-Convertible mit diesen Alternativen vergleichen und einen Blick darauf, was die neuen Intel-Whiskey-Lake-U-Prozessoren so zu bieten haben.
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Gehäuse
Das Gehäuse besteht aus einer Mischung aus Kunststoff und Aluminium und hat eine glatte, matt silberne Oberfläche. Diese Materialien stehen in starkem Kontrast zu den Materialien des XPS: Magnesium und Kohlefaser. Und unser Gerät sieht auch dementsprechend aus. Die Scharniere knarzen beim Öffnen und Schließen des Geräts etwas. Für ein Notebook, dessen zentrales Feature seine 360°-Scharniere sind, ist das recht enttäuschend. Wir können dieses Knarzen eigentlich nicht nachvollziehen, da die Scharniere den Bildschirm schön fest in Position halten.
Abgesehen von den Scharnieren ist das Gehäuse für seine Preisklasse ziemlich stabil und kann auch unseren Verwindungsversuchen gut standhalten. Die Basiseinheit lässt sich zwar etwas verdrehen, allerdings ist dies bei schlanken Budget-Laptops recht üblich. Das Gehäuse des Dell-Convertible ist mit denen des Yoga 530 oder des VivoBook Flip 14 vergleichbar - auch hier knarzen die Scharniere und sie sind teilweise sogar weniger stabil.
Die Verarbeitung unseres Testgeräts ist nicht perfekt, und die Plastikabdeckung eines der Scharniere ist etwas locker. Diese Kritikpunkte sollten den täglichen Gebrauch des Convertibles zwar kaum stören, etwas enttäuscht sind wir aber dennoch.
Das Dell ist größer und um einige hundert Gramm schwerer als die meisten seiner Mitstreiter. Dies kann auf sein dickeres, stabileres Display-Cover und den zusätzlichen 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht zurückgeführt werden.
Ausstattung
Das Gerät ist mit einer Vielzahl an Anschlüssen ausgestattet, die auch sehr gut positioniert sind. Insgesamt erinnert die Anschlussausstattung stark an die der Mitstreiter Yoga 530 und VivoBook Flip 14. Nur Thunderbolt 3 fehlt, was bei diesem Preis zu erwarten war. Eine Lautstärkewippe wäre für die Nutzung als Multimedia-Gerät recht hilfreich gewesen.
Das Gerät ist zwar mit einem eigenen Ladeanschluss ausgestattet, kann aber auch über seinen USB-Typ-C-Port aufgeladen werden. Das klappte in unserem Test mit einem generischen USB-C-Netzgerät zwar, allerdings erhielten wir eine Warnung mit der Empfehlung, einen Adapter mit mindestens 27 Watt anzuschließen. Wir würden Nutzern dennoch empfehlen, das mitgelieferte Netzgerät zu verwenden, um das Gerät verlässlich zu laden.
SD-Kartenleser
Die Übertragungsraten sind mit etwa 30 MB/s recht langsam. Das Gerät benötigte in unserem Test etwa 34 Sekunden, um 1 GB Fotos von der Karte auf den Desktop zu verschieben. Das XPS 13 schafft das in weniger als 10 Sekunden.
Die eingesteckte SD-Karte ragt um etwa die Hälfte aus dem Gehäuse heraus. Wir würden Nutzern deshalb empfehlen, die Karte vor dem Transport zu entfernen.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Dell XPS 13 9370 i7 UHD (Toshiba Exceria Pro UHS-II) | |
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Dell XPS 13 9370 i7 UHD (Toshiba Exceria Pro UHS-II) | |
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) | |
Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II) |
Kommunikation
Wir waren überrascht, in unserem Inspiron 14 5000 ein Intel-9560-WLAN-Modul aufzufinden - dieses Modul wird üblicherweise in teureren Ultrabooks eingesetzt. Die theoretische Übertragungsrate liegt bei 1,73 GBit/s. Die Module Intel 8265 oder 3165 sind nur etwa halb so schnell. Während des Testzeitraums kam es zu keinerlei Verbindungsproblemen.
Wartung
Die Bodenplatte kann mithilfe eines Kreuzschraubenziehers und einer Spachtel entfernt werden. Danach haben Nutzer Zugang zu den wichtigsten Komponenten, ohne das Gerät weiter auseinandernehmen zu müssen.
Zubehör und Garantie
Im Lieferumfang ist kein Zubehör wie ein Adapter oder Stift inkludiert. Nur das Netzgerät und die Garantieinformationen liegen bei.
Das Gerät hat standardmäßig ein Jahr Garantie. Diese kann auf bis zu vier Jahre erweitert werden.
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tastatur ist ein Schwachpunkt des Inspiron. Der Hub ist sehr kurz, das Feedback zu weich und die Tasten sind generell sehr leicht. Mit den Tastaturen des teureren XPS oder Latitude kann diese auf keinen Fall verglichen werden. Der wohl einzige positive Aspekt ist die dreistufige weiße Hintergrundbeleuchtung. Auch das nur leise Klappern der Tasten beim Tippen ist positiv anzumerken.
Touchpad
Das strukturierte Trackpad (10,1 x 6,5 cm) ist fast gleich groß wie auf dem kleineren XPS 13 2-in-1. Die Gleit- und Reaktionsfähigkeiten des Touchpads sind sowohl bei langsamer als auch schneller Mausbewegung ausgezeichnet. Die integrierten Maustasten haben einen recht kurzen Hub und fühlen sich trotz hörbarem Click-Geräusch etwas schwammig an. Ein besseres Feedback hätte die Genauigkeit und die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Display
Alle aktuellen Modelle sind mit einem mit WACOM kompatiblen 1080-Pixel-IPS-Touchscreen ausgestattet. Andere Ausstattungsmöglichkeiten gibt es aktuell nicht. In unserem Testgerät ist ein BOE NV14N4H-IPS-Panel zu finden. Diesem Panel sind wir bisher noch nie begegnet. Die meisten seiner wichtigsten Eigenschaften wie etwa Reaktionszeiten und Farbraum ähneln aber denen ähnlich preiswerter IPS-Panels. Eine Stärke ist das Kontrastverhältnis von über 1.000:1. Leider wirkt der durchschnittliche Farbraum und die mittelmäßige Farbgenauigkeit diesem guten Wert wieder entgegen.
Sowohl Text als auch Bilder werden für ein glänzendes Panel etwas unscharf dargestellt. Das fällt vor allem dann auf, wenn schwarzer Text auf weißem Hintergrund angezeigt wird, etwa in einem NotePad-Dokument.
Die maximale Helligkeit ist bei weniger als 200 cd/m² sehr gering. Die Mitstreiter Yoga 530 und VivoBook Flip 14 bieten beide etwa 50 cd/m² mehr. Zusätzlich wird Puls-Weiten-Modulation auf fast jedem Helligkeitslevel eingesetzt, was für die kleine Gruppe von Nutzern, die sensibel auf dieses Flackern reagieren, problematisch werden könnte. Auch minimales Backlight Bleeding ist vorhanden.
|
Ausleuchtung: 78 %
Helligkeit Akku: 193.6 cd/m²
Kontrast: 1139:1 (Schwarzwert: 0.17 cd/m²)
ΔE Color 6.99 | 0.5-29.43 Ø4.91, calibrated: 4.86
ΔE Greyscale 5.7 | 0.5-98 Ø5.2
58.1% sRGB (Calman 2D)
37.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
41.91% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
58.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.57% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.12
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 NV14N4H, IPS, 14", 1920x1080 | Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE InfoVision M140NWF5 R2, IPS, 14", 1920x1080 | Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T AUO B140HAN04.0, IPS, 14", 1920x1080 | Dell XPS 13 9365-4537 2-in-1 Sharp LQ133Z1, IPS, 13.3", 3200x1800 | Lenovo Yoga C930-13IKB B139HAN03_0, IPS, 13.9", 1920x1080 | Huawei Matebook X Pro i5 Tianma XM, IPS, 13.9", 3000x2000 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | 3% | -2% | 59% | 59% | 62% | |
Display P3 Coverage | 40.57 | 41.52 2% | 39.42 -3% | 64.4 59% | 64.3 58% | 65.9 62% |
sRGB Coverage | 58.6 | 62.1 6% | 59.2 1% | 92.9 59% | 94.6 61% | 95.2 62% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 41.91 | 42.92 2% | 40.73 -3% | 66.1 58% | 66.2 58% | 67.6 61% |
Response Times | 65% | 21% | 17% | 24% | 27% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 58.8 ? | 45 ? 23% | 38 ? 35% | 48 ? 18% | 40.8 ? 31% | 40.4 ? 31% |
Response Time Black / White * | 33.2 ? | 30 ? 10% | 30.8 ? 7% | 28 ? 16% | 27.6 ? 17% | 25.6 ? 23% |
PWM Frequency | 198.4 ? | 520 ? 162% | ||||
Bildschirm | 36% | 13% | 47% | 14% | 43% | |
Helligkeit Bildmitte | 193.6 | 240 24% | 255.5 32% | 348 80% | 316 63% | 442.7 129% |
Brightness | 181 | 234 29% | 242 34% | 306 69% | 291 61% | 428 136% |
Brightness Distribution | 78 | 93 19% | 87 12% | 78 0% | 83 6% | 84 8% |
Schwarzwert * | 0.17 | 0.11 35% | 0.29 -71% | 0.2 -18% | 0.36 -112% | 0.31 -82% |
Kontrast | 1139 | 2182 92% | 881 -23% | 1740 53% | 878 -23% | 1428 25% |
Delta E Colorchecker * | 6.99 | 4.98 29% | 4.18 40% | 2.79 60% | 5.9 16% | 2.24 68% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 23.58 | 10.75 54% | 19.15 19% | 5.53 77% | 12.9 45% | 7.19 70% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 4.86 | 3.33 31% | 3.8 22% | 1.3 73% | 1.11 77% | |
Delta E Graustufen * | 5.7 | 3.51 38% | 2.2 61% | 3.47 39% | 8.6 -51% | 9.7 -70% |
Gamma | 2.12 104% | 2.2 100% | 2.05 107% | 2.54 87% | 2.1 105% | 1.42 155% |
CCT | 5845 111% | 6606 98% | 6599 98% | 6564 99% | 6854 95% | 6227 104% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 37.6 | 40 6% | 37.5 0% | 60 60% | 60.7 61% | 61.6 64% |
Color Space (Percent of sRGB) | 62 | 59.1 | 93 | 94.5 | 95 | |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 35% /
35% | 11% /
11% | 41% /
45% | 32% /
24% | 44% /
44% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Farbraum ist auf 38 % (AdobeRGB) und 58 % (sRGB) begrenzt, was wiederum bestätigt, dass wir es mit einem Budget-Panel zu tun haben. Die Ergebnisse sind mit denen der Mitstreiter vergleichbar. Nutzer, die auf der Suche nach einer besseren Farbdarstellung sind, sollten einen Blick auf das Yoga C930 oder das Asus Zenbook Flip 14 werfen.
Die Farben werden im Lieferzustand sehr ungenau dargestellt und die Graustufen sind im Vergleich zum sRGB-Standard etwas zu warm. Durch unsere Kalibrierung verbesserten sich die Farben und Graustufen deutlich, weshalb wir Nutzern empfehlen würden, auch ihren Bildschirm zu kalibrieren. Leider hat reines Blau dennoch einen recht starken Violettton.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
33.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 20 ms steigend | |
↘ 13.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 89 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (20.9 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
58.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 25.6 ms steigend | |
↘ 33.2 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 95 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.8 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 198.4 Hz | ≤ 98 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 198.4 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 98 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 198.4 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8705 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Das Gerät kann aufgrund seines glänzenden Bildschirms und der geringen Helligkeit kaum im Freien genutzt werden. Selbst im Schatten sind Spiegelungen kaum zu vermeiden. Zum Glück sind die Blickwinkel sehr gut. Somit werden Farben auch im Tablet-Modus oder aus breiten Einblickwinkeln korrekt dargestellt.
Leistung
Das neue Inspiron 14 5000 setzt die neueste Intel-Whiskey-Lake-U-Prozessorgeneration ein, die die Kaby-Lake-R-Serie ersetzt. Der Core i7-8565U in unserem Testgerät ist auch in teureren Ultrabooks wie dem Asus Zenbook UX433 zu finden. Aktuell bietet keine der Konfigurationen eine dedizierte GPU, obwohl auf dem Motherboard scheinbar Platz dafür wäre.
Es werden bis zu 16 GB DDR4-2666-MHz-RAM mit optionalem Intel Optane unterstützt.
Prozessor
Die Prozessorleistung liegt etwas unterhalb dem in unserer Datenbank für den i7-8565U aufgezeichneten Durchschnitt. Dies ist auf das früh einsetzende Throttling zurückzuführen. Wie unsere Cinebench-R15-Multi-Thread-Schleife zeigt, fällt die Prozessorleistung, zu Beginn auf 594 Punkten, bereits nach der ersten Runde auf 555 Punkte ab. Dieser Verlust ist allerdings recht klein und sollte für Nutzer im täglichen Gebrauch bei normaler Last nicht bemerkbar sein. Der i7-8565U positioniert sich somit zwischen dem Core i5-8250U und dem i7-8550U aus der letzten Generation.
Auf unserer dedizierten Seite über den Core i7-8565U finden Sie weitere Informationen und Benchmark-Vergleiche zum Prozessor.
* ... kleinere Werte sind besser
Systemleistung
Die PCMark-Ergebnisse sind mit denen anderer Convertibles vergleichbar bzw. sogar teilweise besser. Während des Testzeitraums kam es, im Gegensatz zum kürzlich getesteten Core-i9-XPS-15 desselben Herstellers, zu keinerlei Software- oder Hardware-Problemen.
PCMark 8 Home Score Accelerated v2 | 3537 Punkte | |
PCMark 8 Work Score Accelerated v2 | 5032 Punkte | |
PCMark 10 Score | 4069 Punkte | |
Hilfe |
Storage Devices
Beeindruckend ist, dass Dell zwei Schächte für Massenspeichergeräte (M.2 2280 NVMe + 2,5-Zoll-SATA-III) eingebaut hat. Das ist für ein billiges 14-Zoll-Convertible recht ungewöhnlich. Die 512-GB-SK-Hynix-BC51-SSD, die in unserem Testgerät verbaut ist, ist für eine NVMe etwas langsam - vor allem im Vergleich zu den Samsung-NVMes der teureren Alternativen. Einstiegsgeräte scheinen hier anstatt von Samsung- oder Lite-On-Massenspeichern eher auf langsamere SSDs von SK Hynix oder Micron zu setzen. Das Zielpublikum sollte diesen Unterschied kaum bemerken.
Hier können Sie weitere Benchmark-Vergleiche von SSDs und HDDs finden.
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 SK Hynix BC501 NVMe 256 GB | Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE SK hynix PC401 HFS256GD9TNG | Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T Micron 1100 MTFDDAV256TBN | Dell XPS 13 9365-4537 2-in-1 Toshiba NVMe THNSN5256GPUK | Lenovo Yoga C930-13IKB SK hynix PC401 HFS256GD9TNG | Huawei Matebook X Pro i5 Samsung PM961 MZVLW256HEHP | |
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AS SSD | 13% | -41% | -22% | -5% | 51% | |
Seq Read | 576 | 2071 260% | 437.9 -24% | 1342 133% | 1850 221% | 2416 319% |
Seq Write | 471.6 | 721 53% | 350.3 -26% | 543 15% | 661 40% | 1170 148% |
4K Read | 39.48 | 34.44 -13% | 23.31 -41% | 34.77 -12% | 38.04 -4% | 48.33 22% |
4K Write | 112.4 | 91 -19% | 64.7 -42% | 85.8 -24% | 95 -15% | 103.1 -8% |
4K-64 Read | 522 | 448.2 -14% | 234.3 -55% | 512 -2% | 434.3 -17% | 1039 99% |
4K-64 Write | 416.5 | 268.9 -35% | 279.4 -33% | 249.4 -40% | 266.3 -36% | 399.6 -4% |
Access Time Read * | 0.046 | 0.046 -0% | 0.079 -72% | 0.169 -267% | 0.069 -50% | 0.058 -26% |
Access Time Write * | 0.032 | 0.054 -69% | 0.056 -75% | 0.041 -28% | 0.056 -75% | 0.036 -13% |
Score Read | 619 | 690 11% | 301 -51% | 681 10% | 657 6% | 1329 115% |
Score Write | 576 | 432 -25% | 379 -34% | 389 -32% | 427 -26% | 620 8% |
Score Total | 1520 | 1416 -7% | 839 -45% | 1388 -9% | 1373 -10% | 2575 69% |
Copy ISO MB/s | 773 | 414.4 -46% | 714 -8% | 539 -30% | 739 -4% | |
Copy Program MB/s | 344.4 | 364.3 6% | 264.7 -23% | 209.7 -39% | 312.3 -9% | |
Copy Game MB/s | 536 | 354 -34% | 457.8 -15% | 340 -37% | 486.3 -9% | |
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 12% | -48% | 1% | 19% | ||
Write 4K | 111.8 | 123.1 10% | 66.5 -41% | 94.5 -15% | 116.5 4% | |
Read 4K | 42.6 | 43.24 2% | 24.65 -42% | 39.95 -6% | 42.18 -1% | |
Write Seq | 716 | 763 7% | 413.2 -42% | 531 -26% | 1079 51% | |
Read Seq | 1107 | 1632 47% | 465.2 -58% | 1499 35% | 1030 -7% | |
Write 4K Q32T1 | 451.5 | 268.6 -41% | 227 -50% | 315.3 -30% | 225.7 -50% | |
Read 4K Q32T1 | 316.8 | 345.2 9% | 188.4 -41% | 279.8 -12% | 302.9 -4% | |
Write Seq Q32T1 | 809 | 800 -1% | 439.9 -46% | 829 2% | 1174 45% | |
Read Seq Q32T1 | 1610 | 2620 63% | 533 -67% | 2570 60% | 3394 111% | |
Write 4K Q8T8 | 332 | |||||
Read 4K Q8T8 | 488.6 | |||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 13% /
13% | -45% /
-44% | -22% /
-22% | -2% /
-3% | 35% /
39% |
* ... kleinere Werte sind besser
Grafikleistung
Die Intel-UHD-Graphics-Serie hat sich in den letzten Jahren kaum verändert, dies gilt auch für die Whiskey-Lake-U-Serie. Die UHD Graphics 620 im Inspiron verhält sich genau so, wie wir es erwartet hätten. Nutzer von auf Atom basierenden oder passiv gekühlten Laptops sollten hier eine sechzigprozentige Steigerung der Grafikleistung feststellen. Nutzer, die grafisch mehr aus ihrem Gerät herausholen möchten, sollten einen Blick auf mit einer GeForce MX150 oder AMD RX Vega 10 ausgestattete Notebooks werfen.
Auf unserer dedizierten Seite über die UHD Graphics 620 finden Sie weitere Informationen und Benchmark-Vergleiche.
3DMark 06 Standard Score | 10342 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 1911 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 8073 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 1025 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
BioShock Infinite (2013) | 51.1 | 30.3 | 24.5 | 7.6 |
Rocket League (2017) | 50.6 | 24.3 | 15.7 | |
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 12 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Das Kühlsystem besteht aus einem einzigen etwa 45 mm großen Lüfter und einer Heatpipe. Der Lüfter steht bei sehr geringer Last still, wobei wir bei einem Umgebungsgeräusch von 28,2 dB(A) dennoch eine Geräuschemission von 29,4 dB(A) messen konnten. Das ist auf elektronisches Rauschen des Geräts zurückzuführen. Bei Gaming-Last beginnt der Lüfter zu laufen; hier konnten wir fast 36 dB(A) messen - das ist viel leiser als das Surface unter ähnlicher Last. Das Lüftergeräusch ist generell auch recht gleichmäßig und beim Surfen oder Streamen unauffällig.
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 UHD Graphics 620, i7-8565U, SK Hynix BC501 NVMe 256 GB | Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE UHD Graphics 620, i5-8250U, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG | Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T UHD Graphics 620, i5-8250U, Micron 1100 MTFDDAV256TBN | Huawei Matebook X Pro i5 GeForce MX150, i5-8250U, Samsung PM961 MZVLW256HEHP | Microsoft Surface Laptop i7 Iris Plus Graphics 640, i7-7660U, Samsung PM971 KUS040202M | Lenovo ThinkPad A485-20MU000CGE Vega 8, R5 PRO 2500U, Samsung SSD PM981 MZVLB256HAHQ | |
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Geräuschentwicklung | -3% | -2% | -3% | -10% | 2% | |
aus / Umgebung * | 28.2 | 30.3 -7% | 28.4 -1% | 27.9 1% | 30.5 -8% | 29.3 -4% |
Idle min * | 28.2 | 30.3 -7% | 28.4 -1% | 27.9 1% | 30.9 -10% | 29.3 -4% |
Idle avg * | 28.2 | 30.3 -7% | 28.4 -1% | 27.9 1% | 30.9 -10% | 29.3 -4% |
Idle max * | 29.4 | 30.3 -3% | 28.4 3% | 27.9 5% | 30.9 -5% | 29.6 -1% |
Last avg * | 35.8 | 36.1 -1% | 35.7 -0% | 36.2 -1% | 40.2 -12% | 31.6 12% |
Last max * | 35.8 | 33.9 5% | 39 -9% | 45.2 -26% | 40.2 -12% | 31.6 12% |
Witcher 3 ultra * | 45 |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 28.2 / 28.2 / 29.4 dB(A) |
Last |
| 35.8 / 35.8 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Audix TM1, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 28.2 dB(A) |
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind im Leerlauf wärmer als erwartet. Im hinteren Bereich der Basiseinheit werden sogar 31 °C erreicht. Die Handballenablage bleibt im Vergleich dazu mit 21 °C relativ kühl. Bei maximaler Belastung erreicht ein Hotspot an der Unterseite der Basiseinheit über 42 °C. Zum Glück verändert sich die Temperatur auf der Tastatur und der Handballenablage kaum, weshalb Hände und Finger nie unangenehm warm werden sollten. Dennoch ist bemerkbar, dass die linke Seite des Geräts immer wärmer ist als die rechte. Das hat mit der Positionierung des Prozessors zu tun.
Wir versetzen das Convertible mithilfe synthetischer Last in eine Stresssituation, um es auf potentielles Throttling oder Stabilitätsprobleme zu testen. Prime95 absolviert die CPU die ersten paar Sekunden lang mit 4,0 GHz. Sobald eine Kerntemperatur von 97 °C erreicht wird, fällt die Taktrate auf 2,5 GHz ab, wo sie dann stabil bleibt. Die Temperatur stabilisiert sich ebenfalls auf etwa 70 °C. Laufen sowohl Prime95 als auch FurMark gleichzeitig, drosselt die Taktrate des Prozessors auf nur 1,0 GHz hinunter.
Die Leistung verändert sich im Akkumodus nur minimal. Ein Durchgang des 3DMark 11 ergibt Physics- und Graphics-Ergebnisse von 5.781 und 1.689 Punkten. Im Netzmodus erreichte das Gerät im Vergleich dazu 6.277 bzw. 1.741 Punkte.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 42 |
Prime95 Stress | 2.5 | -- | 70 |
Prime95 + FurMark Stress | 1.0 | 800 | 63 |
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.4 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 42.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.9 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 24.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28 °C (+3.8 °C).
Lautsprecher
Den integrierten Stereo-Lautsprechern fehlt es wie erwartet an Bässen. Frequenzen über 1.000 Hz werden gleichmäßig wiedergegeben, während Frequenzen darunter schnell untergehen. Werden die Lautsprecher sehr laut aufgedreht, schwingt die Handballenablage etwas mit.
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 Audio Analyse
(-) | Nicht sonderlich laut spielende Lautsprecher (68.2 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 16.4% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (8.9% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.2% abweichend
(±) | Linearität der Mitten ist durchschnittlich (7.3% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (8.6% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (20.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 48% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 46% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 21%, das schlechteste Gerät hat 57%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 48% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 43% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Im Leerlauf konsumiert unser Testgerät je nach Helligkeit und Energieprofil zwischen 3 und 8 Watt. Bei den Mitstreitern wurden ähnliche Werte gemessen.
Wir konnten eine maximale Energieaufnahme von 49 W messen. Das kleine Netzgerät (~9,5 x 3,8 x 2,6 cm) bietet hingegen nur 45 Watt. Allerdings ist das Gerät nicht in der Lage, eine so hohe Last langfristig aufrechtzuerhalten, weshalb die Energieaufnahme bald wieder abfällt und sich auf einem niedrigeren Niveau einpendelt. Siehe Grafik unten.
Aus / Standby | 0.33 / 0.47 Watt |
Idle | 3.4 / 6.4 / 7.8 Watt |
Last |
36.7 / 49.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 i7-8565U, UHD Graphics 620, SK Hynix BC501 NVMe 256 GB, IPS, 1920x1080, 14" | Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE i5-8250U, UHD Graphics 620, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG, IPS, 1920x1080, 14" | Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T i5-8250U, UHD Graphics 620, Micron 1100 MTFDDAV256TBN, IPS, 1920x1080, 14" | Dell XPS 13 9365-4537 2-in-1 i5-7Y54, HD Graphics 615, Toshiba NVMe THNSN5256GPUK, IPS, 3200x1800, 13.3" | Lenovo Yoga C930-13IKB i5-8250U, UHD Graphics 620, SK hynix PC401 HFS256GD9TNG, IPS, 1920x1080, 13.9" | Huawei Matebook X Pro i5 i5-8250U, GeForce MX150, Samsung PM961 MZVLW256HEHP, IPS, 3000x2000, 13.9" | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 13% | 18% | -37% | -10% | -31% | |
Idle min * | 3.4 | 3.3 3% | 3.3 3% | 8.2 -141% | 3.3 3% | 3.5 -3% |
Idle avg * | 6.4 | 5.8 9% | 5.2 19% | 10.8 -69% | 6.8 -6% | 8.9 -39% |
Idle max * | 7.8 | 8 -3% | 5.6 28% | 12.7 -63% | 9.5 -22% | 12.3 -58% |
Last avg * | 36.7 | 29.2 20% | 32.9 10% | 22.6 38% | 40.8 -11% | 54.2 -48% |
Last max * | 49.3 | 31.1 37% | 35.2 29% | 24.6 50% | 57 -16% | 52.1 -6% |
Witcher 3 ultra * | 42.4 |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeiten sind für diese Kategorie durchschnittlich, wenn nicht sogar lang. Die von uns gemessene realistische WLAN-Akkulaufzeit beträgt etwa 7 Stunden und ist somit mit dem Lenovo Yoga 530 und sogar dem XPS 13 2-in-1 vergleichbar.
Das Inspiron 14 5000 benötigt extrem lange, um seinen Akku vollständig aufzuladen. Sie sollten für einen Ladezyklus etwa 3 bis 3,5 Stunden einplanen. Die meisten anderen Laptops benötigen dafür nur 1,5 bis 2 Stunden.
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1 i7-8565U, UHD Graphics 620, 42 Wh | Lenovo Yoga 530-14IKB-81EK00CWGE i5-8250U, UHD Graphics 620, 45 Wh | Asus VivoBook Flip 14 TP412UA-DB51T i5-8250U, UHD Graphics 620, 42 Wh | Dell XPS 13 9365-4537 2-in-1 i5-7Y54, HD Graphics 615, 46 Wh | Lenovo Yoga C930-13IKB i5-8250U, UHD Graphics 620, 60 Wh | Huawei Matebook X Pro i5 i5-8250U, GeForce MX150, 57.4 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 14% | 35% | -4% | 55% | 50% | |
Idle | 742 | 918 24% | 1432 93% | 1243 68% | ||
WLAN | 429 | 417 -3% | 578 35% | 410 -4% | 550 28% | 557 30% |
Last | 87 | 105 21% | 124 43% | 133 53% |
Fazit
Pro
Contra
Das neueste Inspiron-Convertible ist ein vielseitiges Gerät, auch wenn es nicht für alle Nutzer geeignet ist. Es versucht nicht, durch spezielle Features aufzufallen und somit potentielle Käufer anzulocken. Kleine Verbesserungen wie ein hellerer Bildschirm, ein gratis Wacom-Stift oder schnellere Ladezeiten hätten dem Gerät geholfen, etwas mehr aus der Masse herauszustechen.
Aufgrund seines sehr guten Einstiegspreis und des 1080p-Touchscreens ist das Inspiron 14 5482 2-in-1 am besten für Studenten, als Multimedia-Laptop für zuhause oder für die gelegentliche Reise geeignet. Alternativen wie etwa das Yoga 530 oder das VivoBook Flip 14 sind kleiner und leichter, dafür aber auch etwas teurer.
Ein vielseitiges Einstiegs-Convertible für Anfänger. Das Inspiron 14 5000 ist ein preiswertes Gerät, bietet aber für diese Klasse nichts Außergewöhnliches.
Dell Inspiron 14 5000 5482 2-in-1
- 07.12.2018 v6 (old)
Allen Ngo