Test Asus VivoBook S 14 OLED Laptop: Gelungener Auftritt des Ryzen AI 9 HX 370
Das getestete VivoBook S 14 mit der Modellbezeichnung M5406WA wandert derzeit ab rund 1.400 Euro über die (virtuelle) Ladentheke und enthält zu diesem Preis einen topaktuellen Ryzen AI 9 HX 370, dem 24 GB schneller (aber leider auch verlöteter) LPDDR5X-7500-RAM und eine 1.000 GB fassende NVMe-SSD zur Seite stehen. Um die Bildwiedergabe kümmert sich ein glänzendes OLED-Display, das mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten, also im aktuell sehr beliebten 16:10-Format auflöst. Abgerundet wird das Paket von Windows 11 Home als Betriebssystem.
Wir erweitern unser Team und suchen News-Redakteure sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details
Preisvergleich
Zu den Konkurrenten des VivoBook zählen andere 14-Zoll-Notebooks aus dem Jahr 2024 wie das Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 (Core Ultra 7 155H) und das Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 (Ryzen 7 8845HS) respektive Asus Zenbook 14 UM3406HA (Ryzen 7 8840HS). Alle Kandidaten tauchen jeweils in den Tabellen als Vergleichsgeräte auf.
Mögliche Konkurrenten im Vergleich
Bew. | Version | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
84.9 % | v8 | 08 / 2024 | Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | 1.3 kg | 15.9 mm | 14.00" | 1920x1200 | |
84.7 % | v8 | 07 / 2024 | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | 1.5 kg | 12.9 mm | 16.00" | 2880x1800 | |
88.5 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Ultra 7 155H, Arc 8-Core | 1.6 kg | 16.6 mm | 14.50" | 3072x1920 | |
88.1 % v7 (old) | v7 (old) | 03 / 2024 | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M | 1.5 kg | 16 mm | 14.00" | 2880x1800 | |
88.6 % v7 (old) | v7 (old) | 05 / 2024 | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M | 1.2 kg | 14.9 mm | 14.00" | 1920x1200 |
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Gehäuse
Wie die meisten Asus-Laptops macht auch das VivoBook S 14 einen überaus schicken Eindruck. Die silbernen Oberflächen verschmutzen subjektiv deutlich weniger als bei Geräten mit schwarzem Finish. Während der Deckel aus Metall besteht, ist die Baseunit aus Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitung gibt dabei keinen Anlass zur Kritik.
Analog zu vielen anderen (dünnen) Notebooks könnte lediglich die Stabilität noch etwas besser sein – sei es nun die Verwindungssteifheit des Deckels oder das Druckverhalten der Baseunit (vor allem im Bereich des Touchpads). Pluspunkte gibt es für den üppigen Öffnungswinkel von 180°. Die Scharniere erledigen einen passablen Job (man kann das Notebook mit einer Hand aufklappen), wenngleich Untergrunderschütterungen nur bedingt aufgefangen werden und entsprechend in einem Wackeln des Bildschirms resultieren.
Mit einem Gewicht von 1,3 kg ist der 14-Zöller erfreulich leicht und lässt sich angenehm transportieren. Einzig das Zenbook 14 bringt von den Vergleichsgeräten noch etwas weniger auf die Waage (1,2 kg). Die Bauhöhe liegt mit maximal 1,59 cm im Mittelfeld.
Ausstattung
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung kann sich größtenteils sehen lassen. Einen RJ45-Port sucht man zwar vergeblich, ansonsten ist jedoch alles an Bord, was man aktuell von einem Allround-Notebook erwartet. Da hätten wir auf der linken Seite einen HDMI-2.1-Port, zwei USB-C-Buchsen mit DisplayPort-Unterstützung und Power Delivery (1x 4.0, 1x 3.2 Gen 1) sowie einen microSD-Reader und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss. Auf der rechten Seite befinden sich nur zwei USB-A-Ports, welche nach dem 3.2-Gen-1-Standard gehalten sind.
Da sich die meisten Schnittstellen in der hinteren Hälfte des Gehäuses tummeln, gelingt ein Mauseinsatz ohne Probleme bzw. Einschränkungen.
SD Card Reader
Der eingebaute Kartenleser gehört leider zu den langsameren Modellen. Knapp 40 MB/s werden sowohl vom IdeaPad Pro 5 als auch vom hauseigenen Zenbook S16 deutlich übertroffen.
SD Card Reader | |
average JPG Copy Test (av. of 3 runs) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W (Angelbird AV Pro V60) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (18.4 - 142, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA (AV PRO microSD 128 GB V60) | |
maximum AS SSD Seq Read Test (1GB) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W (Angelbird AV Pro V60) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 (Angelbird AV Pro V60) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (22.5 - 207, n=13, der letzten 2 Jahre) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA (AV PRO microSD 128 GB V60) |
Kommunikation
Die WLAN-Performance des integrierten MediaTek-Chips (Wi-Fi 6E MT7922) hinterlässt gemischte Gefühle. Während die Empfangsleistung auf Augenhöhe zur Konkurrenz liegt, fiel die Sendeleistung in unserem Test (1 m Abstand zum Referenz-Router) eher enttäuschend aus.
Webcam
Bei der 2-MP-Webcam wird Käufern Standardkost geboten, was bedeutet, dass es sowohl an der Bildschärfe als auch an der Farbtreue hapert. Löblich ist hingegen die Anwesenheit eines mechanischen Privacy-Shutters.
Zubehör
Dem Notebook liegen ein kompaktes 90-Watt-Netzteil und ein paar Infohefte bei.
Wartung
Die Wartung könnte Asus noch etwas komfortabler gestalten. So versteckt sich eine der 11 Gehäuseschrauben (Torx) unter einer schlecht zu entfernenden Abdeckung. Davon abgesehen lässt sich die Unterschale ordentlich aus der Verankerung lösen. Im Inneren des Chassis offenbaren sich mehrere Kritikpunkte: Zum einen sind RAM und WLAN-Modul verlötet, zum anderen existiert nur ein einziger M.2-Slot.
Nachhaltigkeit
Asus setzt bei der Verpackung überwiegend auf Pappe. Das Notebook ist mit einer Stoffeinlage und einem Stoffbeutel geschützt (jeweils gekennzeichnet). Eine Plastikfolie wird nur für das Netzteil verwendet. Zum CO2-Fußabdruck und dem Recyclingstatus des Chassis konnten wir keine Angaben finden.
Garantie
Die Garantie erstreckt sich in Deutschland über 24 Monate.
Eingabegeräte
Tastatur
Die Tastatur macht insgesamt eine recht gute Figur. Zwar kann man – wie bei den meisten Laptops – einige Entscheidungen bezüglich des Layouts bemängeln (keine abgesonderte Power-Taste, mickrige Richtungspfeile, ...) und das Feedback dürfte für unseren Geschmack noch einen Tick knackiger ausfallen, ansonsten weiß das Keyboard aber durchaus zu gefallen. Asus spendiert dem VivoBook S 14 eine 1-Zonen-RGB-Beleuchtung, die sich in mehreren Stufen regeln lässt. Sonderfunktionen werden standardmäßig ohne Druck auf die Fn-Taste ausgelöst, was bei Bedarf geändert werden kann.
Touchpad
Beim Touchpad hat sich der Hersteller einige nette Features einfallen lassen. So kann man per Wischgeste auf der linken Seite komfortabel die Lautstärke anpassen, wohingegen die rechte Seite zur Regelung der Displayhelligkeit dient. Die für ein 14-Zoll-Notebook erstaunlich große Oberfläche (ca. 13 x 8,5 cm) bietet zudem gute Gleiteigenschaften. Die Klickbereiche haben ein recht sattes Feedback, hören sich beim Auslösen allerdings auch etwas klapprig an.
Display
OLED-Fans, denen die stark reflektierende Oberfläche nicht stört, kommen beim VivoBook S 14 voll auf ihre Kosten. Das HDR-fähige 14-Zoll-Panel erreicht dank des OLED-typischen geringen Schwarzwerts einen hervorragenden Kontrast.
|
Ausleuchtung: 95 %
Helligkeit Akku: 385 cd/m²
Kontrast: 12833:1 (Schwarzwert: 0.03 cd/m²)
ΔE Color 1.99 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 1.79
ΔE Greyscale 0.8 | 0.5-98 Ø5.2
97.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
100% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
99.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.204
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA ATNA40CT02-0 (SDC41A0), OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W ATNA60CL10-0, OLED, 2880x1800, 16", 120 Hz | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Lenovo LEN145-3K (LEN8AAF), IPS, 3072x1920, 14.5", 120 Hz | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 LEN140WQ+, OLED, 2880x1800, 14", 120 Hz | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA ATNA40CT02-0, OLED, 1920x1200, 14", 60 Hz | |
---|---|---|---|---|---|
Display | -1% | -4% | 1% | -4% | |
Display P3 Coverage | 99.9 | 99.9 0% | 98.4 -2% | 99.9 0% | 98.6 -1% |
sRGB Coverage | 100 | 100 0% | 100 0% | 100 0% | 99.9 0% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 97.2 | 95.6 -2% | 86.9 -11% | 98.9 2% | 87.3 -10% |
Response Times | 68% | -1812% | 32% | 33% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 1.3 ? | 0.56 ? 57% | 34.1 ? -2523% | 0.61 ? 53% | 1.31 ? -1% |
Response Time Black / White * | 1.2 ? | 0.65 ? 46% | 14.4 ? -1100% | 0.67 ? 44% | 1.2 ? -0% |
PWM Frequency | 240 ? | 480 100% | 240 ? 0% | 480 ? 100% | |
Bildschirm | 35% | -118% | -31% | 36% | |
Helligkeit Bildmitte | 385 | 407 6% | 464 21% | 411 7% | 387 1% |
Brightness | 382 | 405 6% | 456 19% | 414 8% | 386 1% |
Brightness Distribution | 95 | 97 2% | 90 -5% | 99 4% | 98 3% |
Schwarzwert * | 0.03 | 0.02 33% | 0.36 -1100% | 0.01 67% | |
Kontrast | 12833 | 20350 59% | 1289 -90% | 38700 202% | |
Delta E Colorchecker * | 1.99 | 0.6 70% | 0.9 55% | 2.8 -41% | 1 50% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 3.69 | 1.2 67% | 2.32 37% | 5.5 -49% | 2.4 35% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 1.79 | 0.35 80% | 2.2 -23% | ||
Delta E Graustufen * | 0.8 | 0.5 37% | 1.4 -75% | 1.8 -125% | 1.4 -75% |
Gamma | 2.204 100% | 2.2 100% | 2.218 99% | 2.21 100% | 2.24 98% |
CCT | 6474 100% | 6453 101% | 6669 97% | 6319 103% | 6466 101% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 34% /
34% | -645% /
-335% | 1% /
-9% | 22% /
27% |
* ... kleinere Werte sind besser
Nahezu volle DCI-P3- und AdobeRGB-Abdeckung verdienen ebenfalls Lob. An der Farbtreue, der Reaktionszeit und den Blickwinkeln gibt es auch nichts zu meckern.
Die Helligkeit ist derweil nur ausreichend. Zwar orientieren sich durchschnittlich 382 cd/m² (SDR-Modus) grob an den meisten Konkurrenten, wer viel in helleren Räumen oder outdoor unterwegs ist, wünscht sich aufgrund der Spiegelungen allerdings schnell eine höhere Leuchtkraft (500 cd/m² aufwärts).
Außerdem müssen Käufer, wie man es von OLED-Panels kennt, mit einem Flackern der Anzeige leben – zumindest unterhalb einer Helligkeit von 86 %. 240 bis 480 Hz (je nach Stufe) können bei empfindlichen Personen zu Problemen führen.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
1.2 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.6 ms steigend | |
↘ 0.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
1.3 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 0.7 ms steigend | |
↘ 0.6 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind sehr kurz, wodurch sich der Bildschirm auch für schnelle 3D Spiele eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 4 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 240 Hz | ≤ 86 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 240 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 86 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 240 Hz ist relativ gering und daher sollte es bei sensiblen Personen zu Problemen wie Flackern oder Augenbeschwerden führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Leistung
Das VivoBook S 14 ist in der vorliegenden Ausstattung der Mittelklasse zuzuordnen. Alternative Modelle mit beispielsweise Core Ultra 5 sind schon ab rund 1.000 Euro erhältlich. Darüber hinaus existiert mit dem S 14 Flip eine vollständig klappbare Version.
Testbedingungen
Mittels der vorinstallierten MyAsus-App kann man zwischen vier verschiedenen Betriebsmodi wählen. Da die Profile „Leistung“ und „Volle Geschwindigkeit“ unter Last unangenehm laut werden und kaum mehr Performance bringen, haben wir alle Messungen im Standard-Modus durchgeführt, der auch bei der Auslieferung aktiv ist.
Cyberpunk 2077 (FHD/Ultra) | Flüster | Standard | Leistung | Volle Geschwindigkeit |
---|---|---|---|---|
Noise | 34 dB(A) | 39 dB(A) | 49 dB(A) | 53 dB(A) |
Performance | 23 fps | 25 fps | 26 fps | 26 fps |
Prozessor
Im Vergleich zum Zenbook S16, das ebenfalls mit dem Standard-Profil getestet wurde, schneidet das VivoBook S 14 bei den Benchmarks trotz identischem Prozessor teils deutlich besser ab. Kein Wunder, darf die CPU hier doch auf eine üppigere TDP zurückgreifen (54 vs. 28 Watt PL1). Das CPU-Rating bescheinigt dem VivoBook eine um 10 % höhere Leistung. Dies ist auch gut im Cinebench-Loop zu erkennen, wobei die Performance auf Dauer leider nicht ganz konstant gehalten werden kann.
Dennoch schlägt der HX 370 die CPUs aller weiteren Konkurrenz-Laptops – sei es nun der Core Ultra 7 155H oder der Ryzen 7 8840HS bzw. 8845HS. Technisch bietet der Zen-5-Spross, der im 4-nm-Verfahren hergestellt wird, 12 Kerne und kann per SMT bis zu 24 Threads parallel bearbeiten.
Cinebench R15 Multi Dauertest
* ... kleinere Werte sind besser
AIDA64: FP32 Ray-Trace | FPU Julia | CPU SHA3 | CPU Queen | FPU SinJulia | FPU Mandel | CPU AES | CPU ZLib | FP64 Ray-Trace | CPU PhotoWorxx
Performance Rating | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook |
AIDA64 / FP32 Ray-Trace | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (24673 - 37654, n=7) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (1141 - 32888, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / FPU Julia | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (97073 - 147937, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6838 - 123315, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / CPU SHA3 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (4421 - 5843, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (444 - 5287, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / CPU Queen | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (84460 - 99088, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (11579 - 115682, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / FPU SinJulia | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (16445 - 19021, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (744 - 18418, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / FPU Mandel | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (51277 - 79251, n=7) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (3366 - 65433, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / CPU AES | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (68042 - 81929, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (638 - 161430, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / CPU ZLib | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (1086 - 1520, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (166.9 - 1379, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA |
AIDA64 / FP64 Ray-Trace | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (13959 - 20608, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (610 - 17495, n=56, der letzten 2 Jahre) |
AIDA64 / CPU PhotoWorxx | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (37747 - 50118, n=8) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6569 - 53954, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA |
System Performance
Auch hinsichtlich des Systemleistung schnappt sich das VivoBook den Spitzenplatz unter den Vergleichsgeräten. Die RAM-Performance ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern wie die AIDA64-Tabelle zeigt.
CrossMark: Overall | Productivity | Creativity | Responsiveness
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
PCMark 10 / Score | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (7173 - 7646, n=4) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (4993 - 7788, n=49, der letzten 2 Jahre) |
PCMark 10 / Essentials | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (9751 - 10918, n=4) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (9476 - 11331, n=49, der letzten 2 Jahre) |
PCMark 10 / Productivity | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (9393 - 10615, n=4) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (6440 - 10623, n=49, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 |
PCMark 10 / Digital Content Creation | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (9828 - 11422, n=4) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (5305 - 10983, n=49, der letzten 2 Jahre) |
CrossMark / Overall | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (1692 - 1789, n=3) | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (365 - 1971, n=54, der letzten 2 Jahre) |
CrossMark / Productivity | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (1588 - 1629, n=3) | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (364 - 1875, n=54, der letzten 2 Jahre) |
CrossMark / Creativity | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (1868 - 2117, n=3) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (385 - 2210, n=54, der letzten 2 Jahre) |
CrossMark / Responsiveness | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (1398 - 1520, n=3) | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (312 - 1899, n=54, der letzten 2 Jahre) |
WebXPRT 3 / Overall | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (156 - 448, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (267 - 321, n=3) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 |
WebXPRT 4 / Overall | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (132 - 325, n=54, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (225 - 266, n=4) |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (363 - 1104, n=63, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370, AMD Radeon 890M (433 - 503, n=5) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA |
* ... kleinere Werte sind besser
PCMark 10 Score | 7646 Punkte | |
Hilfe |
AIDA64 / Memory Copy | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (88377 - 92030, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (14916 - 108756, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 |
AIDA64 / Memory Read | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (98398 - 100903, n=8) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (15948 - 122210, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 |
AIDA64 / Memory Write | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (98429 - 108954, n=8) | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (16513 - 112837, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 |
AIDA64 / Memory Latency | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnittliche AMD Ryzen AI 9 HX 370 (108.5 - 119.4, n=8) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.4 - 187.8, n=56, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 |
* ... kleinere Werte sind besser
DPC-Latenzen
Obwohl die Latenzen die niedrigsten im Testfeld bilden, spricht das Tool LatencyMon von möglichen Problemen bei der Audio- und Videobearbeitung in Echtzeit, was allerdings nur spezielle Nutzer tangieren wird.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Als Massenspeicher verbaut Asus eine 1.000 GB große SSD im M.2-Format. Die Micron 2400 gehört unter den NVMe-Drives zu den mittelflotten Modellen. Eine thermische Drosselung findet zum Glück nicht stand, die Performance bleibt auch bei längerer Beanspruchung stabil (siehe DiskSpd-Loop).
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Mit der Radeon 890M betritt eine frische iGPU das Parkett. Hauptgegenspieler ist die Intel Arc 8, welche seinerzeit der erfolgreichen Radeon 780M leistungstechnisch Paroli bieten und dieser dank verbesserter Treiber inzwischen sogar den Rang ablaufen konnte. Wen man alle Benchmarks zusammen nimmt, geben sich beide Chips nicht viel. In synthetischen Tests arbeitet die 890M etwas flotter, in Spielen hingegen die Arc 8. Das Zenbook S16 wird abermals spürbar geschlagen.
3DMark 11 Performance | 15204 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 180766 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 39499 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 8792 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 4073 Punkte | |
Hilfe |
* ... kleinere Werte sind besser
Gaming Performance
Mit Ausnahme von sehr anspruchsvollen Titeln wie Alan Wake 2, Avatar Frontiers of Pandora und Hellblade 2 kann die Radeon 890M fast alle aktuellen Titel in Full-HD bzw. der nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 flüssig darstellen, auch wenn es oftmals nur für niedrige bis mittlere Settings reicht. Allerdings sollte AMD noch am Treiber feilen. Von 38 überprüften Spielen stürzten 4 reproduzierbar ab oder wollten erst gar nicht starten (Resident Evil 4 Remake, Atlas Fallen, Dragon's Dogma 2 & F1 24).
The Witcher 3 - 1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+) | |
Durchschnittliche AMD Radeon 890M (31 - 34, n=4) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (8.5 - 43.7, n=53, der letzten 2 Jahre) |
GTA V - 1920x1080 Highest Settings possible AA:4xMSAA + FX AF:16x | |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA | |
Durchschnittliche AMD Radeon 890M (30.4 - 33.2, n=8) | |
Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W | |
Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 | |
Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA | |
Durchschnitt der Klasse Subnotebook (7.81 - 53, n=53, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 |
Positiv wäre die konstante Leistungsentfaltung zu erwähnen. Im 30-Minuten-Test mit Cyberpunk 2077 unterlag die Framerate keinen größeren Schwankungen, wie es zum Beispiel beim Zenbook S16 der Fall war.
Cyberpunk 2077 ultra FPS-Diagramm
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 174.3 | 161.5 | 79.1 | 32.4 |
Dota 2 Reborn (2015) | 171.8 | 135.7 | 35.8 | 33.6 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 78.9 | 44 | 31.2 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 78.2 | 58.6 | 46.2 | |
Far Cry 5 (2018) | 98 | 57 | 53 | 50 |
Strange Brigade (2018) | 186.7 | 76.3 | 63.8 | 54.2 |
Hogwarts Legacy (2023) | 42.6 | 36.8 | 24.8 | 19.3 |
Returnal (2023) | 32 | 30 | 26 | 22 |
Atomic Heart (2023) | 59.3 | 46 | 26.8 | 21.3 |
Company of Heroes 3 (2023) | 93.1 | 65.3 | 49.8 | 49.1 |
Resident Evil 4 Remake (2023) | 0 Spiel startete nicht | 0 Spiel startete nicht | 0 Spiel startete nicht | 0 Spiel startete nicht |
Ratchet & Clank Rift Apart (2023) | 31.8 | 26 | 21.5 | 20.9 |
Atlas Fallen (2023) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) |
Armored Core 6 (2023) | 49.8 | 43.3 | 40.1 | 33.1 |
The Crew Motorfest (2023) | 40 | 36 | 30 | 26 |
Lies of P (2023) | 62.5 | 53.9 | 46.3 | 38.4 |
Baldur's Gate 3 (2023) | 43.7 | 35.4 | 28.9 | 28.4 |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 46 | 36.3 | 29.3 | 25.4 |
Counter-Strike 2 (2023) | 117.3 | 90.7 | 52.3 | 35.8 |
Assassin's Creed Mirage (2023) | 52 | 44 | 42 | 32 |
Lords of the Fallen (2023) | 26.1 | 23.9 | 18.7 | 13.2 |
Alan Wake 2 (2023) | 21.6 | 20.2 | 19.8 | |
Call of Duty Modern Warfare 3 2023 (2023) | 77 | 64 | 49 | 43 |
Avatar Frontiers of Pandora (2023) | 22 | 20 | 17 | 12 |
The Finals (2023) | 94.6 | 69.9 | 60.2 | 46.2 |
Ready or Not (2023) | 75.3 | 59.8 | 43.8 | 27.5 |
Prince of Persia The Lost Crown (2024) | 209 | 168.4 | 160.3 | |
Palworld (2024) | 81.5 | 62.3 | 36.2 | 30.1 |
Enshrouded (2024) | 23.2 | 22.9 | 20.3 | 14.5 |
Helldivers 2 (2024) | 41.6 | 31.9 | 30.1 | 26.8 |
Skull & Bones (2024) | 48 | 41 | 34 | 26 |
Last Epoch (2024) | 60.4 | 44.9 | 38 | 30.2 |
Horizon Forbidden West (2024) | 30.6 | 27.3 | 21.1 | 19.9 |
Dragon's Dogma 2 (2024) | 0 Spiel startete nicht | 0 Spiel startete nicht | ||
Senua's Saga Hellblade 2 (2024) | 20.8 | 16.6 | 12.6 | |
F1 24 (2024) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) | 0 Spiel startete nicht (crash) |
The First Descendant (2024) | 59.1 | 35 | 27.8 | 23.6 |
Once Human (2024) | 51.6 | 38.3 | 30.2 | 25 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Bis auf die Tatsache, dass die Geräuschcharakteristik teils eher hochfrequent ist, liefern die Lüfter bzw. die Lüftersteuerung eine solide Vorstellung ab – zumindest im Flüster- respektive Standard-Modus. Bei Letzterem konnten wir im Idle-Betrieb zwischen erfreulich leisen 24 bis 27 dB (die Lüfter sind häufig komplett aus) und noch akzeptablen 39 bis 40 dB(A) unter Last messen.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 24 / 25 / 27 dB(A) |
Last |
| 40 / 40 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 24 dB(A) |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Ultra 7 155H, Arc 8-Core | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M | |
---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 3% | -1% | -1% | 0% | |
aus / Umgebung * | 24 | 24.7 -3% | 24 -0% | 23.9 -0% | 25.1 -5% |
Idle min * | 24 | 24.7 -3% | 25 -4% | 23.9 -0% | 25.1 -5% |
Idle avg * | 25 | 24.7 1% | 27 -8% | 23.9 4% | 25.1 -0% |
Idle max * | 27 | 26.4 2% | 30 -11% | 23.9 11% | 25.1 7% |
Last avg * | 40 | 35.7 11% | 36 10% | 44.3 -11% | 35.9 10% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 39 | 36.8 6% | |||
Last max * | 40 | 36.8 8% | 38 5% | 44.3 -11% | 42.2 -6% |
Witcher 3 ultra * | 38 | 41.3 | 39.3 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Eine der wenigen Schwächen des VivoBook 14 ist die suboptimale Temperaturentwicklung. Zwar verweilt die Handballenauflage stets im vertretbaren Bereich (selbst unter Volllast), das hintere Drittel des Gehäusebodens erwärmt sich im Extremfall jedoch auf knapp 60 °C, was gegen einen Einsatz auf dem Schoß spricht. Auch im Idle-Betrieb wird der 14-Zöller tendenziell wärmer als die meisten Konkurrenten, wobei hier alle Werte im grünen Bereich sind.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 49 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 59 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 27.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(-) 3: The average temperature for the upper side is 39.6 °C / 103 F, compared to the average of 30.8 °C / 87 F for the class Subnotebook.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-3.7 °C).
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Ultra 7 155H, Arc 8-Core | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M | |
---|---|---|---|---|---|
Hitze | 1% | 16% | 20% | 11% | |
Last oben max * | 49 | 46.9 4% | 43 12% | 39.6 19% | 43.1 12% |
Last unten max * | 59 | 53.5 9% | 42 29% | 38.6 35% | 50.2 15% |
Idle oben max * | 28 | 29.5 -5% | 25 11% | 24.8 11% | 25.8 8% |
Idle unten max * | 29 | 30.2 -4% | 26 10% | 25.3 13% | 26.4 9% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Der Stresstest mit den Tools Furmark und Prime95 offenbarte keine bösen Überraschungen. So pendelte sich der Ryzen AI 9 HX 370 laut dem HWMonitor nach einer Weile auf noch moderate 78 °C ein.
Lautsprecher
Unsere Audio-Analyse bescheinigt dem VivoBook S 14 einen ordentlichen bis guten Klang. Neben der Maximallautstärke könnte auch der Bass noch etwas kräftiger sein. Das Lenovo Yoga Pro 7 liegt beim Sound zum Beispiel vorn.
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (81 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 14% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13.1% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 4.3% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.4% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.4% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.3% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (14.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 24% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 6% vergleichbar, 70% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 15% aller getesteten Geräte waren besser, 4% vergleichbar, 82% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (84 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 13.6% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (10.7% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.1% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2.6% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (3.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (9.9% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 5% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 93% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 96% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Der Energiebedarf zeigt keine besonderen Auffälligkeiten. Zwar verbraucht der 14-Zöller in nahezu allen Szenarien etwas mehr als die Konkurrenz, dafür erreicht das VivoBook jedoch auch die beste Gesamtleistung. Das mitgelieferte 90-Watt-Netzteil scheint adäquat bemessen zu sein.
Aus / Standby | 0.4 / 0.4 Watt |
Idle | 6 / 8 / 14 Watt |
Last |
76 / 94 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Ultra 7 155H, Arc 8-Core | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | 17% | 17% | 17% | 37% | 25% | |
Idle min * | 6 | 5.4 10% | 4 33% | 5.3 12% | 3.6 40% | 4.49 ? 25% |
Idle avg * | 8 | 10.5 -31% | 5.5 31% | 7.2 10% | 6.6 17% | 7.66 ? 4% |
Idle max * | 14 | 10.9 22% | 11.8 16% | 7.5 46% | 7.4 47% | 9.56 ? 32% |
Last avg * | 76 | 47.8 37% | 66 13% | 65.6 14% | 47.1 38% | 46.6 ? 39% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 58.6 | 49.2 16% | ||||
Cyberpunk 2077 ultra external monitor * | 61.9 | 46.7 25% | ||||
Last max * | 94 | 58.6 38% | 100 -6% | 89.6 5% | 54.3 42% | 68.6 ? 27% |
Witcher 3 ultra * | 55 | 73 | 47.4 |
* ... kleinere Werte sind besser
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Eine sehr positive Überraschung wartet bei der Akkulaufzeit. Ohne Netzteil präsentiert sich der Ryzen AI 9 sehr energieeffizient. Knapp 32 Stunden bei idealen Bedingungen (minimale Leuchtkraft, WLAN aus, quasi keine Last) sind ebenso hervorragend wie rund 16,5 Stunden beim drahtlosen Internetsurfen mit auf 150 cd/m² reduzierter Helligkeit. Von diesen Werten können alle Konkurrenten nur träumen – trotz vergleichbar großer Akkus.
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M, 75 Wh | Asus Zenbook S 16 UM5606-RK333W Ryzen AI 9 HX 370, Radeon 890M, 78 Wh | Lenovo Yoga Pro 7 14IMH9 Ultra 7 155H, Arc 8-Core, 73 Wh | Lenovo IdeaPad Pro 5 14AHP9 R7 8845HS, Radeon 780M, 84 Wh | Asus Zenbook 14 OLED UM3406HA R7 8840HS, Radeon 780M, 75 Wh | Durchschnitt der Klasse Subnotebook | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | -35% | -31% | -31% | -24% | -21% | |
Idle | 1902 | 1750 ? -8% | ||||
WLAN | 990 | 640 -35% | 680 -31% | 710 -28% | 774 -22% | 719 ? -27% |
Last | 165 | 107 -35% | 110 -33% | 123 -25% | 116.6 ? -29% | |
H.264 | 1204 | 1031 | 1046 | 896 ? |
Pro
Contra
Fazit
Das Asus VivoBook S 14 OLED entpuppt sich im Test als schneller und fast durchweg gelungener Allrounder, der sich kaum Schnitzer erlaubt.
Der Ryzen AI 9 HX 370 kommt bereits im Standard-Modus mehr als ordentlich zur Geltung und schließt mindestens zur Core Ultra-Konkurrenz von Intel auf (vor allem bei der CPU-Leistung). Die integrierte Radeon 890M ist zudem eine brauchbare Option für Gelegenheitsspieler, die nicht unbedingt jeden neuen Titel mit maximalen Einstellungen zocken müssen.
Auch der Rest weiß bis auf kleine Details zu überzeugen. Das stylishe Gehäuse ist angenehm leicht und kompakt und enthält eine solide Menge an Schnittstellen. Dazu gesellen sich gute Eingabegeräte und ein kontrast- sowie farbstarkes OLED-Panel, dessen glänzende Oberfläche aber seine Nachteile hat (starke Spiegelungen).
Als absolutes Highlight erweist sich die grandiose Akkulaufzeit, welche das VivoBook S 14 zu einem tollen mobilen Begleiter macht.
Insgesamt rangiert der 14-Zöller ungefähr auf dem Level des Lenovo Yoga Pro 7 14, das mit Core Ultra 7 155H und einem ähnlich Preisniveau auf Kundenfang geht. Für eine noch höhere Wertung müssten unter anderem die Gehäusetemperaturen moderater ausfallen und die Wartungs- bzw. Upgrade-Möglichkeiten besser sein (verlöteter RAM, nur ein M.2-Slot).
Preis und Verfügbarkeit
Das getestete Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA ist ab rund 1.400 Euro bei diversen Online-Shops erhältlich (z. B. bei Playox).
Hinweis: Wir haben unser Rating-System kürzlich aktualisiert und die Ergebnisse von Version 8 sind nicht mit den Ergebnissen von Version 7 vergleichbar. Weitere Informationen dazu sind hier verfügbar.
Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA
- 27.08.2024 v8
Florian Glaser
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.