Test-Update Samsung 900X4C-A04DE Notebook
Erst vor einem Monat, im Juni 2012, haben wir den Vorgänger unseres Testgerätes auf Herz und Nieren geprüft. Das Serie 9 900X4B-A01DE im gleichen Look, Gehäuse und Formfaktor (15-Zoll) war mit einem UVP von 1.999 Euro teuer, aber auch perfekt in den meisten Kriterien. Einzig das Display ließ uns mit der Stirn runzeln: Schlechte Blickwinkel und ein gräulich angelaufener Bildschirm. Das passte nun gar nicht zu Samsungs Elite-Sparte.
Jetzt liegt uns das Serie 9 900X4C-A04DE vor, ausgerüstet mit Intels neuestem Prozessor (Ivy Bridge Generation) und neuer HD 4000 Grafik (integriert). Kann der 15-Zoller damit die ohnehin sehr gute Laufzeit von sieben Stunden noch weiter steigern?
Vor allem wollen wir aber wissen: Hat sich der Hersteller am Display etwas verändert? Die Antwort haben wir bereits vorweg genommen, sie lautet nein. Ob das 900X4C am Ende dennoch ein gutes Gesamtpaket abgibt, das erfahren Sie in unserem Test-Update.
Folgende Punkte sind mit dem Vorgänger Serie 9 900X4B-A01DE (Sandy Bridge) ident, weshalb wir auf den Testbericht Samsung Serie 9 900X4B-A01DE verweisen: Gehäuse, Anschlüsse, Ausstattung, Eingabegeräte und Lautsprecher.
Samsung setzt bei diesem 15.0-Zoller auf ein 1600 x 900 Pixel fassendes Panel (HD+). Gleiches war bereits im Vorgänger 900X4B eingebaut. Die matte Bildschirmoberfläche und die sehr helle LED-Hintergrundbeleuchtung sind erneut vorbildlich und ein Musterbeispiel für ein Outdoor-taugliches Panel.
Im Office oder Daheim kann per Micro-HDMI- oder -VGA-Ausgang (via Spezial Adapter von Samsung) das Bild extern ausgegeben werden. Leider liegen weder für das eine noch für das andere Adapter im Karton.
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 361 cd/m²
Kontrast: 129:1 (Schwarzwert: 2.8 cd/m²)53.4% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
73.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
51.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Die maximale Leuchtdichte von 376 cd/m² trifft sich in Summe bei einem Durchschnitt von sehr guten 343 cd/m². So hell leuchtet selten ein Notebook-Panel. Der Vorgänger 900X4B stand mit 361 cd/m² etwas besser da (maximal 408 cd/m²). Ebenfalls geringe Unterschiede müssen wir beim Kontrast feststellen. Das Panel zeigt ein tiefschwarzes Bild mit einem sichtbaren grauen Schimmer (Kontrast 129:1, Messung per Gossen Mavo Monitor).
Die Referenzfarbräume (Adobe RGB und sRGB) verfehlt unser Testgerät. Der Vorgänger war in dieser Hinsicht etwas besser aufgestellt, wenngleich die Farbräume ebenso nicht abgedeckt wurden.
Dank der hohen Helligkeit kann das 900X4C draußen uneingeschränkt benutzt werden. Selbst direkt einfallendes Licht (von vorn) kann das stabile Bild nicht trüben. Das Bild wird erst dann unkenntlich, wenn die kleinen Blickwinkel aus schräger Sichtposition ihre negative Rolle ausspielen.
Hinsichtlich der Blickwinkel eines einfachen TN-Panels ist alles beim alten geblieben, unisono mit den schwachen Kontrasten. Horizontal bleibt das Referenzbild im flachen Winkel stabil, die vertikale Wiedergabe kippt jedoch schon bei kleiner Veränderung in die Aufblendung oder Invertierung.
Das 900X4C ist mit einem Intel Core i5 3317U (2x1.7 GHz) ausgestattet. Der Prozessor aus der neuen Ivy-Bridge-Generation ersetzt den Intel Core i7 2637M (im Vorgänger), ebenfalls ein Dual Core mit 1.7GHZ. Aber nicht nur das, auch der Chipsatz des Gerätes selbst kommt jetzt als HM75 daher (war Intel HM65). Die CPU kann ihren Takt nach wie vor per Turbo Boost 2.0 herauf (2.6 GHz) oder herunter (1.7 GHz) setzen.
Auf Grund des ausgelegten maximalen Stromverbrauchs von 17 Watt (TDP) gehört der Prozessor in die Ultra-Low-Voltage Kategorie und ist für Ultrabooks und kleine Subnotebooks geeignet. So verwendet ihn Asus für sein Zenbook UX32VD, Apple für sein MacBook Air 11 inch 2012-06 MD223D/A oder Samsung für sein Serie 5 Ultrabook 530U3C-A01DE.
Die integrierte Intel HD Graphics 4000 kann mittels Turbo-Modus von niedrigen 350 MHz bis auf 1.050 MHz takten. Zumindest theoretisch, denn in den ULV-CPUs kann der Takt-Sprung niedriger ausfallen. Die SanDisk U100 SSD (128GB) ersetzt die Samsung SSD 830 Series (256GB) des Vorgängers in unserem Testgerät.
Prozessor
Wie groß ist der Leistungssprung zwischen Ivy-Bridge i5 (vorliegend) und dem Vorgänger (i7 im 900X4B)? Wir prüfen das mit Cinebench. Der R11.5 CPU Multi 64 Bit Test (2.4 Punkte) fällt sechs Prozent besser aus, als beim Sandy Bridge Core i7 2637 (z. B. Dell XPS 13). Diese i7-CPU im Samsung 900X4B-A01DE (Vorgänger) ist sogar neun Prozent langsamer.
Der Cinebench R11.5 Single Test (1.07 Punkte) fordert den Turbo Boost heraus, denn es wird nur ein Rechenkern belastet. Das Ergebnis ist mit dem i7 2637M ident. Zudem wird das Niveau anderer 3317U-Systeme eingehalten, z. B. Apple MacBook Air 11 inch 2012-06 MD223D/A oder Lenovo IdeaPad U310.
Im Akkubetrieb muss der Nutzer auf Leistung verzichten, der R11.5 Multi-Test endet auf 1.69, der Single-Test auf 0.7 Punkte. Ursache: Der Takt verharrt bei 1.7 GHz, statt bei 2.4 GHz im Netzbetrieb. Der Turbo ist im Akkubetrieb inaktiv.
Der Schritt von Sandy-Bridge i7 auf Ivy-Bridge i5 ist also positiv messbar und keineswegs eine Verschlechterung. Der kleine Vorsprung sollte aber nicht das kaufentscheidende Merkmal sein, denn bei praktischen Anwendungen wird ihn kaum jemand bemerken.
System Performance
Die Anwendungsleistung per PCMark Vantage (2008) und PCMark 7 (2011) fällt gut aus. Dennoch sind die Scores nicht so hoch, wie wir es von einem SSD-Laptop erwartet hätten. Speziell der ältere Vantage reagiert eigentlich ungestüm auf SSD-Speicher und vergibt schnell 13. bis 20 Tausend Punkte. Hier bleibt es aber bei 8.171 Punkten, ein solides Niveau, das auch Geräte mir 7200 RPM Festplatte schaffen (z. B. HP Envy 14 Spectre B1J92EA.
Das 900X4B mit der Samsung SSD 830 hatte immerhin 12.500 Punkte geschafft (+53%). Die HDD Sub-Scores des Vantage-Tests stehen sich mit 11.427 und 42.391 gegenüber. Ist die Samsung SSD 830 Series des 900X4B nicht nur größer, sondern auch viel schneller? Es spricht viel dafür, denn das 128 GB Modell der SSD 830 im 900X3B (13.3-Zoller) erzielt ebenfalls sehr hohe 41.603 Punkte.
Der PCMark 7 bestätigt die Ergebnisse mit 3.488 Punkten und einem HDD-Score von 3.465 Punkten. Der Test reagiert gelassener auf unterschiedlich schnelle SSDs, was der Gesamt-Score des Vorgängers von 3.775 Punkten zeigt. Der HDD-Score zeigt aber erneut die schwache Sandisk U100: 5.155 Punkte bringt die SSD 830 im 900X4B. Nur minimal besser ist die ADATA XM11 (128GB), welche Asus im Zenbook Prime UX31A einbaut (5.245).
PCMark Vantage Result | 8171 Punkte | |
PCMark 7 Score | 3488 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Wie zeigt sich die Sandisk U100 im Detail? CrystalDiskMark 3.0 und AS SSD verweisen beim Lesen großer Blöcke auf beachtliche 451 MB/s. HD-Tune bewertet das etwas niedriger aber im Vergleich zu anderen HD-Tune Resultaten immer noch ziemlich hoch. Der Lese-Durchsatz ist damit nur marginal unter einer 830 Series SSD (900X4B: 459 MB/s).
Die großen Unterschiede und damit der Nachteil der Sandisk U100 zeigt sich aber beim Lesen und Schreiben kleiner, verstreuter Dateien. Hier schafft das verbaute Modell nur 28 bzw. 7 MB/s (Lesen/Schreiben 4K QD32), wohingegen die 830 Series 296 (+39%) bzw. 107 MB/s (+327%) leistet. Im 512K-Test ist die abgeschaffte 830er sogar 821% schneller als die U100.
Der Vergleich ließe sich noch in die Länge ziehen. Doch schon anhand des kurzen Überblicks über unsere drei Benchmarks steht fest: Mit dem Switch zu Sandisk kann Samsung zwar einen günstigeren Endpreis erzielen, das geht aber mess- und fühlbar zu Lasten der Performance. Wer auf Nummer sicher gehen will, der sollte sich für das noch am Markt erhältliche Sandy-Bridge Modell entscheiden. Die schnelle Samsung SSD 830 macht den marginal besseren Ivy-Bridge Prozessor allemal wieder wett.
Für eine ausführliche Betrachtung der Samsung 830 Series siehe: Samsung 830 Series SSD im Test. Siehe auch: HDD/SSD Benchmarktabelle in der FAQ Sektion
Grafikkarte
Wir sind einigermaßen überrascht: Die HD 4000 dieses ULV-Prozessors taktet im Turbo Modus freudig herauf (1.050 MHz) und herunter (350 MHz) und kann mit älteren Mittelklasse-Grafikkarten wie der Geforce GT 330M mithalten. Das zeigt der 3DMark2006 (5.294 Punkte) ebenso wie das Game Risen (26.5 FPS in Medium).
Die HD Graphics 4000 teilt das Schicksal ihres Prozessor-Companions nicht, weshalb die volle Leistung im Akkubetrieb zur Verfügung steht. Risen in Medium bleibt bei 27 FPS gut spielbar.
Die alte HD Graphics 3000 aus dem Vorgänger 900X4B kann da nicht mithalten. Sie schaffte in Risen gerade 16 bis 18 FPS (Medium) und im 3DMark2006 im besten Fall 4.600 Punkte. Eine Radeon HD 6520G (AMD Llano) schafft etwa 3.300 Punkte.
Die integrierte Grafik taugt damit für ein Spiel zwischendurch mit reduzierter Auflösung und deaktivierter Kantenglättung (niedrige bis mittlere Details). Wer auf der IGP spielen möchte, dem sei der ausführliche Test der HD 4000 empfohlen. Für ernsthaftes Gaming ist das Samsung 900X4B aber definitiv nicht gedacht, entsprechend suchende User sollten sich bei der Kaufentscheidung eher an der jeweils eingesetzten GPU orientieren.
3DMark 06 Standard Score | 5294 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
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Risen (2009) | 58.6 | 26.5 |
Geräuschemissionen
Im Leerlauf geht der Lüfter niemals aus, aber er ist so leise, dass er unterhalb des Grundpegels des Raumes liegt (29.5 dB(A)). Weil es keine rotierende HDD gibt, ist der 15-Zoller folglich mäuschenstill. Sofern der Silent-Mode aktiv ist, was den CPU-Takt auf 800 MHz limitiert, schaltet sich der Lüfter komplett ab. Die Temperatur-Grafik Idle ist in diesem Modus entstanden.
Mittlere Last, wie ein 3DMark06, fordert den Lüfter jedoch schon bis zum Maximum heraus: 40 dB(A). Der Stresstest per Prime95 (CPU, Multi-Core Test) und Furmark kann das dann nicht weiter in die Höhe treiben.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 29.5 / 29.5 / 30.3 dB(A) |
Last |
| 40.5 / 40 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Im Leerlauf bleibt das 900X4C kühl, man könnte denken, es wäre nicht eingeschalten. Während des Stresstests (Prime95, Multi-Core) über mehrere Stunden erwärmte sich der 15-Zoller allerdings deutlich (Durchschnitt oben 43 Grad). Vor allem punktuell entsteht eine beachtliche Hitze, die dann für den Betrieb auf dem Schoß nicht mehr taugt. Allerdings haben wir hier eine Extremsituation inszeniert, um die Wirksamkeit des Kühlsystems zu prüfen. Beim Surfen im Web und Ausführen mehr oder weniger anspruchsloser Aufgaben bleibt das 900X4C jederzeit in einem akzeptablen Rahmen.
Erfreulich: Das System durchlebte den mehrstündigen Extremtest für CPU und IGP nicht nur ohne Absturz, sondern auch ohne CPU-Throttling. Dieses Herunter-Takten der CPU unter die Nenn-Taktung von 1.7 GHz ist eine Schutzfunktion des Intel Core und tritt auf, wenn die Kühlung gewisse Temperatur-Limits nicht mehr halten kann. Dies ist beim 900X4C aber nicht der Fall, Multi-Core CPU-Last wird konstant mit 2.4 GHz gefahren. Den theoretisch möglichen Single-Core Turbo-Takt von 2.6 GHz konnten wir zu keiner Zeit erfassen.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 54.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 54 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.8 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-10.1 °C).
Energieaufnahme
Die Energiemessungen ab Steckdose (Akku 100%, ohne Ladestrom) zeigen ein genügsames Notebook. Wir messen im Idle nur 7.2 Watt (Silent Mode). Dies zeugt vom sparsamen Ivy-Bridge-System. Das LED-Panel mit seiner hohen Helligkeit und der Betriebsmodus Höchstleistung schieben die Idle-Energieaufnahme auf bis zu 12.6 Watt. Der Sandy-Bridge-Vorgänger 900X4B war mit 6.9 bzw. 12.9 Watt jedoch auch kein Verschwender.
Unter Last ist die Energieaufnahme jedoch etwas gesunken, was auf den Die-Shrink des Ivy-Bridge-Prozessors zurückzuführen ist. Lastet allein der Prozessor-Stresstest den i5 3317U aus, so zeigt das Multimeter 35 Watt an. Kommt dann noch ein 3D-Benchmark hinzu (Furmark), so steigt die Energieaufnahme auf 43 Watt (Stresstest, Maximum). Ein 3DMark06 allein benötigt 41 Watt. Das 900X4B kam in gleicher Messung auf 42 bzw. 39.8 Watt.
Aus / Standby | 0.25 / 0.4 Watt |
Idle | 7.2 / 11.6 / 12.6 Watt |
Last |
41.5 / 42.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Akkulaufzeit
Zwölf Stunden hören sich nach einer gigantischen Laufzeit an. Diese 711 Minuten werden jedoch nur im Leerlauf bei geringster Helligkeit und inaktivem WLAN/Bluetooth erreicht. Relevanter ist der WLAN-Test mit starken 9:40 Stunden. Das sind zweieinhalb Stunden mehr als das Sandy-Bridge Vorgängermodell 900X4B.
Meim Abspielen von Filmen von der Festplatte hält der 15-Zoller Sieben Stunden durch. Hierbei haben wir einen gering auflösenden Avi-Film und den Windows Media Player verwendet, die Funkmodule und die Tastaturbeleuchtung waren inaktiv. Bis der Spaß wieder von vorn beginnen kann, vergeht eine Ladezeit von mindestens drei Stunden.
Samsung lässt den Typ und die Kapazität des Akkumulators unverändert: 62 Wh Lithium-Polymer (8 Zellen, Typ: AA-PBXN8AR). Die Laufzeit-Erhöhung ist bei identischem Akku beeindruckend.
Samsungs Serie 9 15-Zoller 900X4C-A04DE geht mit einem taufrischen Innenleben auf den Markt und buhlt um die Gunst gut betuchter Käufer. Gegenüber dem Vorgänger 900X4B ist der Preis von 1.500 Euro niedriger (statt zirka 1.700 Euro), jedoch wurden Features beschnitten. Statt Core i7 gibt es jetzt i5 und statt 256 GB SSD-Speicher stehen nur noch langsamere 128 GB zur Verfügung.
Die Themen Verarbeitung, Eingabegeräte, Laufzeit und Outdoor-Tauglichkeit sprechen klar für das 900X4C. Samsung hat die WLAN-Laufzeit sogar von sieben Stunden auf 9:40 Stunden steigern können, ohne dabei die Akku-Kapazität zu erhöhen. Grund ist die unter Last gesunkene Energieaufnahme durch den Die-Shrink des Ivy-Bridge-Prozessors.
Leider hat Samsung bei seinen Optimierungen das TN-Panel außen vor gelassen. Es ist nach wie vor beeindruckend hell, dafür aber gleichermaßen kontrastschwach. Das verhindert zwar nicht die Arbeitsplatztauglichkeit, doch im Premium-Bereich erwarten Kunden zudem erquickende Farben.
So bleibt es in Summe bei der Benotung des Vorgängers 900X4B (86%). Angesichts unserer Einordnung zu den Office-Geräten (keine dedizierte GPU) und nicht zu den Subnotebooks (Formfaktor 15-Zoll) hat sich das 1.670 Gramm leichte Notebook gut behaupten können. Das Serie 9 900X4C-A04DE ist perfekt für alle, die ein leichtes Notebook größer 13-Zoll suchen und an dem Gerät viel arbeiten wollen, auch unterwegs.