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Test Sony Vaio VPC-Z13B7E Subnotebook

Vaio-Z@Low-Budget. Bei 1.400 Euro von Niedrig-Preis zu sprechen klingt ketzerisch. Für ein Vaio der Z-Serie ist das jedoch ein günstiger Preis. Wie groß die Unterschiede zur 3.300 Euro Deluxe-Version sind, zeigt unser Test.
Sony Vaio VPCZ13B7E/S silber: Die günstigste Variante der Z-Serie hat keine SSD, keinen i7 Prozessor, kein Full-HD und kein optisches Laufwerk.
Sony Vaio VPCZ13B7E/S silber: Die günstigste Variante der Z-Serie hat keine SSD, keinen i7 Prozessor, kein Full-HD und kein optisches Laufwerk.

Die Vaio Z-Serie scheint eine nicht enden wollende Geschichte zu sein. Nachdem uns erst im Januar 2011 die aktuelle Full-HD + Quad-SSD Konfiguration von 3.299 Euro (VPCZ13Z9E/X) besuchte, steht jetzt abermals ein Z13 auf dem Schreibtisch. Diesmal ist er silberfarben und kostet im Handel 1.399 Euro

Die „Low-Budget“-Version mit dem Namen VPC-Z13B7E/S ist technisch abgespeckt, denn weder Core i7 noch SSD werkeln im Gehäuse. Selbst das optische Laufwerk ist nicht mehr an Bord. Die Auflösung schrumpfte auf 1.600 x 900 Pixel (WSXGA+), ist aber immer noch entspiegelt. 

Ist das VPC-Z13B7E/S das Arbeitstier für alle, die sich keine Z-Serie jenseits der 2.000 Euro Marke leisten können oder wollen? Welche Qualität hat das WSXGA+ Panel? Kann es mit den Bestwerten des Full-HD Panels (VPCZ13Z9E/X) hinsichtlich Farben, Luminanz und Blickwinkeln mithalten? Wie stark fallen die Leistungseinbußen ins Gewicht, wenn „nur“ Core i5-460M und eine normale Festplatte eingebaut sind? Alle Antworten finden Sie in diesem Testbericht.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Günstiger = von minderer Qualität? Mitnichten. Das vorliegende Z13B7E/S hat die guten Eigenschaften der Vorgänger bzw. Schwestermodelle Vaio Z12 bzw. Z13Z9E/X geerbt. Abgesehen von der Farbe, steht dasselbe Chassis vor uns. Die Kohlefaser-, Kunststoff- und Aluminium-Konstruktion ist wie gehabt leicht und hochwertig. Sie kann aber bei der Verwindungsfestigkeit der Base-Unit die teuren Schwestern in die Tasche stecken.

Grund für die bessere Festigkeit ist das fehlende optische Laufwerk. An dessen Stelle sitzt nun schlichtweg eine Kunststoff-Blende. Konstruktiv bleibt damit einzig die rechte Handballenauflage und die Bodenplatte zu bemängeln, welche sich mancherorts deutlich eindellen lassen.

Teures Schwestermodell Z13Z9E SSD+FHD
Teures Schwestermodell Z13Z9E SSD+FHD
Das günstige Z13B7E hat ein stabileres Chassis.
Das günstige Z13B7E hat ein stabileres Chassis.
Grund: Fehlendes optisches Laufwerk.
Grund: Fehlendes optisches Laufwerk.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

FireWire (iLink)
FireWire (iLink)

Die Anschlüsse befinden sich Rechts, Links oder an der Front. Der Wegfall des DVD-Laufwerks bzw. des Blu-Ray Lesers sorgt leider nicht für eine Aufstockung der Ports. Wo vier USB-Stecker und ein eSATA Platz haben könnten, finden wir nur eine Blende im ehemaligen Schacht des optischen Laufwerks.

Der VGA-Anschluss sitzt rechts hinten am Power-Schalter. Eine gute Position, die Platzmangel zwecks sperrigem VGA-Kabel weitgehend verhindert. Anders als bei der teuren Schwester ist wieder ein FireWire (i.LINK) an Bord. Hierfür entfällt aber ein USB 2.0 Anschluss. Per ExpressCard34 können wie gehabt Erweiterungen nachgerüstet werden, so zum Beispiel ein USB 3.0 Controller.

Frontseite: CardReader SD & HG Duo, Funkmodule-Schalter, Kopfhörer, Mikrofon
Frontseite: CardReader SD & HG Duo, Funkmodule-Schalter, Kopfhörer, Mikrofon
Linke Seite: AC, Kensington, RJ45, HDMI, USB 2.0, ExpressCard34, FireWire S400
Linke Seite: AC, Kensington, RJ45, HDMI, USB 2.0, ExpressCard34, FireWire S400
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: USB, VGA
Rechte Seite: USB, VGA

Kommunikation

Die Ethernet-Verbindung per Kabel kann im Gigabit-Standard Daten übertragen (Intel 82577LC). Auch beim WLAN ist der schnellste Standard AGN an Bord (Intel Advanced-N 6200). Anders als beim Schwestermodell VPC-Z13Z9E/X ist KEIN 3G-Modul für den mobilen Internet-Zugang eingebaut.

Sicherheit

Der Fingerprint-Reader des VPCZ13Z9E/X entfällt. 

Zubehör

Datenträger liegen keine bei, lediglich eine Schnellstart-, Recovery- und Service-Anleitung. Eine Recovery-DVD für die Sicherung des Windows Professional 64 Bit Auslieferungszustandes muss sich der Kunde selbst brennen (Vaio Assist). Für die Z13/Z12/Z11-Modelle bietet Sony eine Dockinglösung an. Die Vaio VGP-PRZ10 dockt sich an die Unterseite des 13.1-Zollers und dupliziert folgende Anschlüsse: 3x USB, 1x GB LAN (RJ-45), 1x 15-Pin D-Sub VGA, 1x DVI-D. Kostenpunkt: ab 175 Euro

Garantie

Sony setzt für den Z13 eine 24 Monate Bring-In Garantie an. Diese setzt sich aus 1 Jahr Basisgarantie plus 1 Jahr Zusatzgarantie zusammen. Je nach Einkaufsort müssten sich Käufer informieren und ggf. per Registrierung ihr Anrecht auf 24 Monate sichern. Der Kauf von Garantieverlängerungen um ein Jahr (PCGE-VPW1, 99 Euro) oder um zwei Jahre (PCGE-VPW2, 179 Euro) ergibt kaum Sinn, diese Produkte setzten immer auf die Basisgarantie auf.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die freistehenden Tasten haben einen großen Abstand zueinander und bieten einen sehr deutlichen Druckpunkt sowie einen mittleren Tastenhub. Der Tastenanschlag ist hart, denn die Fläche gibt an einer Stelle auch nur ein Stückchen nach. Die Eingabe ist für Vielschreiber zu empfehlen. Der Schreiber muss sich aber an das Vaio typische kurzatmige Tippgefühl gewöhnen. Die Tasten sind weniger griffig als beim teuren Z13, sie nicht nicht mehr gummiert.

Weiterhin positiv: Die abgesetzten Richtungstasten und die große Enter- und Shift-Taste. Wir können diese blind erfassen und es kommt selten zu Fehleingaben. Zu Gunsten der Tastengröße hat Sony auf ein numerisches Tastenfeld verzichtet. Ziffernblock-User können per Num-Taste (neben F12) den markierten Nummernblock auf den Buchstabentasten einschalten.

Touchpad

Der Mausersatz arbeitet zielgenau, wenn wir über die matte Fläche gleiten. Diese ist bis in den Rand sensibel. Das Pad ist nicht per Fn-Taste abschaltbar. Das Multi-Touch Pad (Synaptics V7.4) erkennt den Einsatz von zwei Fingern. Dadurch sind Zwei-Finger-Gesten möglich (Zoom, Rollen, Blättern). Die Maustasten drücken sich leider etwas schwerfällig, denn die besitzen nur einen kleinen Tastenhub. Dafür klicken sie recht leise.

Arbeitsumgebung
Arbeitsumgebung
freistehende Richtungstasten
freistehende Richtungstasten
Multitouch Touchpad
Multitouch Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das Display ist im Umfeld der Subnotebooks weiterhin ein Silberstreifen am Horizont, auch wenn es nicht mehr in Full-HD auflöst.  Die Bezeichnung WSXGA+ Non-Glare steht für eine Auflösung von 1.600x900 Bildpunkten. Für einen 13.1-Zoller ist das eine hohe Auflösung. Das Panel wurde entspiegelt, komplett blendfrei ist es jedoch nicht.

Das als „SonyLCD“ auslesbare Panel bietet einen hohen Kontrast von 823:1. Das sorgt für knackige, leuchtende Farben. In dieser Eigenschaft stimmt es mit dem FHD-Panel des teuren Z13Z9E/X überein . Der Farbraum, für den wir ein ICC-Profil erstellt haben, ist sehr gut, kommt aber nicht ganz an die Abdeckung des FHD-TFTs heran. Die ICC-Grafiken zeigen das Testgerät (farbig) im Vergleich zu dem in der Bildverarbeitung üblichen sRGB und AdobeRGB (transparent). Das FHD-Panel (Bild drei) hat den größeren Farbraum, denn dieses deckt sogar AdobeRGB ab.

Der Vergleich mit weiteren Profi-Panels zeigt das SonyLCD als tüchtig, aber nicht so perfekt wie bspw. das Dreamcolor-Panel in der Workstation HP EliteBook 8740w.

ICC Vaio Z13Z9E vs sRGB (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs sRGB (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs AdobeRGB (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs AdobeRGB (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs Vaio Z13Z93 FHD (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs Vaio Z13Z93 FHD (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs MBPro13 2010-04 (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs MBPro13 2010-04 (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs MBPro17 FHD 2010-04 (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs MBPro17 FHD 2010-04 (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs HP EliteB. 8740w Dreamcolor (t)
ICC Vaio Z13Z9E vs HP EliteB. 8740w Dreamcolor (t)
329
cd/m²
314
cd/m²
309
cd/m²
335
cd/m²
329
cd/m²
332
cd/m²
340
cd/m²
318
cd/m²
330
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
13.1 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 340 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 326.2 cd/m²
Ausleuchtung: 91 %
Helligkeit Akku: 329 cd/m²
Kontrast: 823:1 (Schwarzwert: 0.4 cd/m²)78.6% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
99.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
83.1% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Das Z13 kombiniert perfekt zwei Eigenschaften, die ein mobiles Endgerät braucht: Hierzu gehört neben der Entspiegelung eine perfekt helle Ausleuchtung des Displaypanels von 326 cd/m². Punktuell erreicht das Panel sogar 340 cd/m². Damit ist das VaioLCD zirka 100 cd/m² heller als das Full-HD Panel im Schwestermodell. 

Die Ausleuchtung ist mit 91% als sehr homogen zu bezeichnen. Die Helligkeit des Panels wird automatisch durch einen Umgebungslichtsensor adaptiert. Je nach Helligkeit im Raum verändert sich die Helligkeit des Panels. Unter Sonnenlicht geht die Luminanz per Sensor auf Maximal. Für die Messungen und die Außenaufnahmen haben wir den Umgebungslichtsensor deaktiviert (Vaio Control Center).

Unter Tageslicht zeigt sich der Z13 mit perfekter Sicht auf den Desktop. Den Einsatz unter Sonnenlicht konnten wir leider nur an einem bewölkten Wintertag ausprobieren. Die Semi-Entspiegelung genügt bei diesen Lichtverhältnissen, um Spiegelungen komplett gern zu halten. Das SonyLCD wirkt wie ein Glare-Panel, das mit einer seidenmatten Folie bedampft wurde. Die Reflexionen des Umgebungslichts sind in gewissen Winkeln nicht ganz verschwunden, jedoch sind sie dann diffus und kaum störend. Vorteil gegenüber „normalen“ matten Displays ist der Erhalt der leuchtenden Farbwirkung.

Die maximale Helligkeit von 340 cd/m²
Die maximale Helligkeit von 340 cd/m²
macht die Anzeige auch unter Sonnenlicht ablesbar.
macht die Anzeige auch unter Sonnenlicht ablesbar.
Für Innenräume reicht eine Luminanz von 100 bis 150 cd/m².
Für Innenräume reicht eine Luminanz von 100 bis 150 cd/m².

Sehr gelungen sind die horizontalen Blickwinkel. Es gibt keine Farbverfälschungen (Geisterbilder), egal wie weit die Augen nach links oder rechts abweichen (90 Grad). Das TFT dunkelt allerdings ab. Vertikal können unsere Augen nur bis 15 Grad nach oben oder unten abweichen. Danach invertieren die Farben deutlich. Die Blickwinkel sind mit dem FHD-Panel identisch.

Blickwinkel Sony VPC-Z13B7E
Blickwinkel Sony VPC-Z13B7E

Sony bestückt den VPC-Z13B7E/S mit einem Intel Core i5-460M. Eine Intel HD Grafikeinheit sowie ein Speichercontroller für DDR3-800/1066 sind gleich an Bord dieser Arrandale-CPU. Der Prozessor besitzt zwei physische Kerne mit je 2.53 GHz und wird in 32nm Lithografie-Verfahren hergestellt. Der Takt des 460M schwankt mit Turbo-Boost zwischen 2.53 und 2.8 GHz. Die Technik ermöglicht die dynamische Übertaktung einzelner oder beider Prozessorkerne.

Hinzu kommt das Hyper-Threading, welches beiden Kernen zwei virtuelle Cores zur Seite stellt. Anwendungen können also auf bis zu vier Threads rechnen. 4.096 MB DDR3 Arbeitsspeicher weiterhin eine typische Ausrüstung für Windows-PCs. Der RAM sitzt auf zwei Modulen (2x2GB) und kann über eine Wartungsklappe einfach getauscht werden. 

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Intel HD
Systeminfo GPUZ GT 330M
DPC Latency Checker: Idle OK
DPC Latency Checker: WLAN On/Off Latenzen
 
Systeminformationen Sony VPC-Z13B7E
Core i5-460M 2x 2.53GHz
Core i5-460M 2x 2.53GHz

Unser Vaio Z13B schlägt sich mit seinem i5-460M wie zu erwarten auf gutem Niveau: Der Prozessor-Test Cinebench R11.5 (64 Bit) vergibt an das Testsystem 2.23 Punkte520M-CPUs liegen ebenfalls bei zirka 2.2 Punkten (gleiche Standard-Taktung). Ein 430M kommt auf 2.0 Punkte, ein i3-330M schafft nur 1.75 Punkte. Der i5-460M ist in diesem Test nur 13 Prozent langsamer als ein Core i7-640M (2.4 Punkte) im Z13Z9E/X. 

Bei Single-Core-Berechnungen (CineBench R10 Single 32Bit) unterliegt der 460M einem i7-640M mit zirka 17 Prozent weniger Rechengeschwindigkeit. Hier stehen 3.075 versus 3.675 Punkte. Ursache hierfür ist der höhere Standard- (2.80 GHz) und Turbo-Takt (3.46 GHz) des i7-640M.

5.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3075
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6963
Cinebench R10 Shading 32Bit
3482
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3830 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
8488 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
3512 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
13.28 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.23 Points
Hilfe
PCMark 05 Standard
6880 Punkte
PCMark Vantage Result
5855 Punkte
Hilfe

Der PCMark Vantage errechnet eine Punktzahl von 5.855 (SPEED-Mode: Geforce GT 330M aktiv). Dieser Wert visualisiert die Anwendungsgeschwindigkeit. Mit diesem Score verfehlt das Z13B7E/S den Bestwert der SSD-Klasse (VPC-Z13Z9E/X, 10.087 Punkte) um Welten. Dennoch haben wir es nicht mit einer lahmen Ente zu tun. Der PCMark Vantage-Score liegt in der Nachbarschaft von starken Notebooks wie Apple MacBook Pro 17 inch 2010-04 (540MGT 330M) oder Acer Aspire 8943G (720QMHD 5850).

3DMark 06 Standard Score
5414 Punkte
3DMark Vantage P Result
2159 Punkte
Hilfe
Toshiba MK5056GSY
Minimale Transferrate: 17.1 MB/s
Maximale Transferrate: 80.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 66.4 MB/s
Zugriffszeit: 17.2 ms
Burst-Rate: 55.9 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Die 500 GByte HDD (Toshiba MK5056GSY) ist mit ihrer 7200 rpm kein Bremsklotz. Sie liest laut HD-Tune zwar nur mit 66 MByte/s im Sequential Read. Der Crystal Disk Mark bescheinigt ihr aber sehr gute 102 MByte/s beim einfachen Lesen (Test misst stets höher als HD Tune). Für eine 2.5-Zoll Festplatte ist der HDD-Score von 3.802 Punkten überdurchschnittlich. 

Mit einer SSD kann die rotierende Scheibe aber nicht mithalten, schon gar nicht mit der Quad-SSD (Raid 0) im Luxusliner VPC-Z13Z9E/X. Für selbige haben wir die Crystal Disk Mark Werte hier daneben gestellt. Selbige schafft einen HDD-Score von 17.406 Punkten.

HD Tune: 66 MB/s Sequential Read
HD Tune: 66 MB/s Sequential Read
Crystal DiskMark 3.0: 102 MB/s Sequential Read
Crystal DiskMark 3.0: 102 MB/s Sequential Read
Vgl. Vaio Z13Z9E Quad SSD 484 MB/s Sequential Read
Vgl. Vaio Z13Z9E Quad SSD 484 MB/s Sequential Read

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Als dedizierte Grafik ist wie gehabt die veraltete Nvidia GeForce GT 330M mit 1.024 MB DDR3 Speicher verbaut. Der Kern taktet mit nur 450 MHz, der Speicher mit 700 MHz. Sony nutzt die mögliche Taktung nicht aus, typisch wären 575 / 790 MHz. Damit rechnet die zur Nvidia-Mittelklasse (3xx-Serie) gehörende GT 330M langsamer als die ATI Mittelklasse HD 6550M bzw. HD 5650.

Der 3DMark2006 schließt mit 5.414 Punkten ab. Eigentlich kann eine GT 330M hier problemlos über 6.000 Punkte erringen. Der Vaio Z12 mit einem ähnlich starken 520M-Prozessor schafft 5.569 Punkte (Kern 475 MHz). Damit liegt das Z13B7E/S auf dem Level seiner SSD-Schwester Z13Z9E/X (5.500 Punkte) aber deutlich unter dem Niveau einer Mobility Radeon HD 5650. Die kann je nach CPU-Begleitung 6.500 bis 7.000 Punkte erzielen.

StarCraft 2

Das Strategiespiel braucht in mittleren und hohen Auflösungen einen schnellen Mehrkern-Prozessor (Steuerung und KI vieler kleiner Einheiten). Dieser ist mit dem i5-460M gegeben. Doch wenn die GPU-Leistung unter das Niveau einer HD 5650 fällt, dann bleiben hohe Details ein ferner Wunsch. Spielbar ist StarCraft 2 nur bei reduzierten Details (Medium) und mittlerer Auflösung (1.360x768) mit 32 FPS. Bei hohen Details  liefert das Z13 nur unspielbare 22 FPS. 

StarCraft 2: Low 153fps
StarCraft 2: Low 153fps
StarCraft 2: Med 32fps
StarCraft 2: Med 32fps
StarCraft 2: High 22fps
StarCraft 2: High 22fps
StarCraft 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1360x768high22 fps
 1360x768medium31.7 fps
 1024x768low153 fps

Spiele Fazit

Die GT 330M ist schon mit normaler Taktung von 575 / 790 MHz kein schneller Renner. In der hier zurechtgestutzten Version mit 450 / 700  MHz wurde ihr aber der letzte Biss genommen. Sicher, für die Subnotebook-Klasse ist die Performance ordentlich und die meisten Games können in mittleren Details gespielt werden. Acer hat aber mit dem Aspire TimelineX 3820TG (AMD Radeon HD 6550M) gezeigt, wie eine gute Mittelklasse 3D-Leistung in einem Subnotebook funktionieren kann.

min.mittelhochmax.
StarCraft 2 (2010) 153 31.7 22

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Luftauslass
Luftauslass

Geräuschemissionen

Im Web surfen, E-Mails tippen oder Excel-Listen einpflegen, diese leichten Aufgaben belasten das Z13 kaum und sie finden daher in der niedrigsten Drehzahl des Lüfters statt. Diese liegt jedoch mindestens bei 33.1 dB(A). Das gilt für den Speed-Mode mit aktiver GT 330M und für den Stamina-Mode mit Intel HD gleichermaßen.

Während der Lüfter im anspruchslosen Büroeinsatz etwas schwankt, bleibt ein Geräusch konstant hörbar, die 7200 U/Min Festplatte von Toshiba. Das konstante Brummen ist eine negative Eigenschaft von schnelldrehenden Festplatten, wie wir es schon oft in Notebooks erleben mussten. Die HDD überträgt ihre Vibration nur auf die unmittelbar darüber liegende Handauflage. Hier wird klar, warum gerade für ein leichtes und kleines Subnotebook eine SSD die beste Wahl ist. 

Unter CPU-Stress dreht der Lüfter auf bis zu 48.8 dB(A) auf. Das ist nicht mehr zu überhören. Diese Lautstärke erreichten wir beim Prime95, welcher alle Threads des i5-460M auslastet. Wenn eine konstante Last (Furmark) gleichzeitig auch die GT 330M Grafik belastet, dann wird der Lüfter mit 53.8 dB(A) kreischend laut. Eine solche enorm  störende Geräuschkulisse, die sich anhört wie eine kleine Rakete, wird allerdings nur in unserem praxisfernen Stresstest erreicht. Fakt ist aber: Bereits kürzere Belastung der CPU lässt den Lüfter schnell auf deutlich hörbare 38 bis 45 dB(A) hochfahren.

Lautstärkediagramm

Idle
33.1 / 33.4 / 34.3 dB(A)
HDD
33.6 dB(A)
Last
41.2 / 53.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU max. 97 Grad
Stresstest: CPU max. 97 Grad

Temperatur

Immerhin sorgt der lärmende Lüfter für ein kühles Chassis. Unter maximaler Belastung wird nur ein einziger Punkt am Luftauslass knapp über 40 Grad warm. Im Idle-Betrieb ist die Temperatur auf den Oberflächen gering. Die durchschnittliche Abwärme auf der Oberseite liegt bei nur 21 Grad. Die Bodenplatte macht mit 22 Grad (Durchschnitt) einen gleichsam perfekten Eindruck.

Unter Stress über mehrere Stunden steigen die durchschnittlichen Temperaturen nur leicht an. 24 und 25 Grad sind die Durchschnittswerte für die Ober- und Unterseite. Für ein Subnotebook mit Core i5 Standard-CPU und dedizierter Grafik sind das beachtlich geringe Last-Temperaturen. Wie weit es der Prime95-Stresstest treiben kann, das zeigen die Temperatursensoren. Am Prozessor vermelden selbige maximal 96 Grad auf der CPU (Stresstest). Die GPU erhitzte sich auf maximal 82 Grad.

Max. Last
 28.7 °C25.9 °C21.4 °C 
 28.8 °C27.3 °C22.1 °C 
 20.1 °C21 °C19.8 °C 
Maximal: 28.8 °C
Durchschnitt: 23.9 °C
20.3 °C23.8 °C40.4 °C
24.1 °C25 °C27.1 °C
21.7 °C20.6 °C20.8 °C
Maximal: 40.4 °C
Durchschnitt: 24.9 °C
Netzteil (max.)  50.4 °C | Raumtemperatur 17.8 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 23.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 28.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 20.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 21 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (+7.3 °C).

Lautsprecher

Die über der Tastatur angebrachten Stereo-Lautsprecher liefern ein höhenlastiges Klangbild. Die Lautstärke fällt zudem nicht besonders hoch aus. Immerhin kratzen die Lautsprecher bei maximalem Pegel nicht. Die an der Front angeordneten Audio Aus- und Eingänge funktionierten im Test an zwei Yamaha Boxen (YST-M20SDP) einwandfrei und erscheinen rauschfrei.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der 13.1-Zoller ist mit einem 57 Wattstunden Akku ausgerüstet (5.200 mAh). Dieser hält unser Z13 beim Surfen im Web (per WLAN) genau fünf Stunden auf den Beinen (302 Minuten). Die Laufzeit haben wir selbstredend im Modus Stamina (Intel HD) bei zirka 100 cd/m² Helligkeit gemessen. Mit heruntergeregelter Helligkeit und reiner Office-Nutzung kann das Vaio Z13 deutlich länger durchhalten. Dies zeigt der Reader-Test mit 509 Minuten (Text lesen bei min. Helligkeit; 8:29 Stunden).

Einen Film von DVD konnten wir mangels Laufwerk natürlich nicht abspielen. Von der Festplatte läuft ein AVI-Film geringer Auflösung viereinhalb Stunden (268 Minuten). Bis die nächste Film-Session gestartet werden kann, vergehen allerdings lange 3:31 Stunden (100% Ladung Akku).

Im Vergleich zum teuren SSD-Schwestermodell VPC-Z13Z9E/X mit gleicher Akkukapazität  haben sich die Laufzeiten verbessert. Der WLAN-Test und der DVD/Film-Test liefen jeweils eine 45 bis 50 Minuten länger. Einen vermeintlichen Laufzeit-Vorteil der SSD gibt es nicht.

Laden 210min.
Laden 210min.
WLAN-Surfen 302min.
WLAN-Surfen 302min.
DVD-Playback 268min.
DVD-Playback 268min.
Leerlauf 509min.
Leerlauf 509min.
Last 80min.
Last 80min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
8h 29min
Surfen über WLAN
5h 02min
DVD
4h 28min
Last (volle Helligkeit)
1h 20min

Das Z13 ohne SSD stellt sich als genügsamer heraus, als unser SSD-Luxusmodell. Dies bestätigt dann auch die besseren Akkulaufzeiten des günstigeren VPC-Z13B7E/S. Der (niedrigste) Idle-Strombedarf liegt bei 8.9 Watt (Modus Stamina bzw. Auto; Intel HD). Das Z13Z9E/X mit Core i7 zog hierbei schon 11 Watt aus der Dose. 

Der maximale Idle-Verbrauch liegt bei 17.8 Watt. Hierfür ist alles aktiviert, was Strom verbraucht (Funk, max. Luminanz des TFTs, Modus Höchstleistung). Die SSD-Version mit Core i7 war in dieser Hinsicht verschwenderischer: 24 Watt. Der Last-Betrieb mit aktiver Geforce GT 330M schlägt mit 52.8 Watt zu Buche (3DMark2006). Im Stresstest sind es sogar 79.2 Watt. Das kompakte 90 Watt Netzteil (285 Gramm) ist dafür passend ausgelegt und wird bei hohem Strombedarf maximal 50 Grad warm.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 8.9 / 15.6 / 17.8 Watt
Last midlight 52.8 / 79.2 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Vaio VPC-Z13B7E/S: Erstklassiges Display
Vaio VPC-Z13B7E/S: Erstklassiges Display

Gesucht und Gefunden. Wer ein Subnotebook mit erstklassigem und hoch auflösendem Display haben möchte, der muss keine 3.300 Euro für ein Vaio Z13Z9E/X (Quad-SSD, Full HD, i7) ausgeben. Wir haben den „günstigsten“ Z13 auf dem Markt getestet und können dem VPC-Z13B7E für 1.399 Euro ebenfalls ein hervorragendes Display bescheinigen. Das WSXGA+ Panel (1.600 x 900 Pixel) verliert zwar einen Tick Farbraum, hat dafür aber 100 cd/m² mehr Luminanz. Geblieben sind die Entspiegelung und der sehr breite horizontale Blickwinkel.

Mit dem Core i5-460M (2 x 2.53 GHz) steckt immer noch ein ordentlicher Prozessor im Gehäuse, der nur um zirka 15% (abhängig von Anwendung) langsamer ist, als der i7-640M im HighEnd-Z13. Auf Grund der rotierenden Toshiba-Festplatte statt einer Raid-0-SSD sinkt die Arbeitsgeschwindigkeit laut PCMark Vantage Gesamt-Score um fast 50 Prozent. Die HDD ist auf Grund der 7.200 U/Min zudem konstant durch ein Rauschen präsent. 

Als Laufzeit-Gau entpuppt sich die günstige Konfiguration des Z13 nicht (gleicher Akku). Im Gegenteil, dank eines gesunkenen Idle- und Last-Stromverbrauchs steigt die WLAN-Laufzeit um zirka 45 Minuten auf volle fünf Stunden

Die Nachteile liegen in der Lautstärke unter mittlerer und hoher Last. Ohne Nvidia-Optimus sorgt die Grafik-Umschaltung stets für eine störende Unterbrechung der Arbeit. In der günstigen Z13-Version müssen Käufer auf ein optisches Laufwerk verzichten, was dem Gehäuse aber eine höhere Stabilität einbringt. Unter das Stichwort Verzicht fällt auch das vormals interne 3G-Modul.

» Das Sony Vaio VPC-Z13B7E ist derzeit ab 1394,- bei Notebook.de erhältlich

VPC-Z13B7E für 1.399 Euro: Erstklassiges Display und starke Laufzeit.
VPC-Z13B7E für 1.399 Euro: Erstklassiges Display und starke Laufzeit.
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Im Test: Sony Vaio VPC-Z13B7E
Im Test: Sony Vaio VPC-Z13B7E, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Sony Vaio VPC-Z13B7E (Vaio VPC-Z Serie)
Prozessor
Intel Core i5-460M 2 x 2.5 - 2.8 GHz, Arrandale
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 330M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 450 MHz, Speichertakt: 700 MHz, DDR3, ForceWare 190.24
RAM
4 GB 
, PC3-10600 667MHz
Bildschirm
13.10 Zoll 16:09, 1600 x 900 Pixel, 13.1, Sony LCD, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM57
Massenspeicher
Toshiba MK5056GSY, 500 GB 
, 7200 U/Min, 7200 RPM SATA-II
Soundkarte
Realtek ALC889
Anschlüsse
1 Express Card 34mm, 2 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: MMC/SD/Memory Stick
Netzwerk
Intel 82577LC Gigabit (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6200 AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1+EDR
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 32.7 x 314 x 210
Akku
57 Wh Lithium-Ion, 5200mAh 10.8V VGP-BPS20/S
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.3MP 640×480
Sonstiges
VAIO Transfer Support, VAIO Update, VAIO Smart Network, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.379 kg, Netzteil: 285 g
Preis
1499 Euro

 

Der Winter beschert uns nicht nur Schnee und Kälte,
Der Winter beschert uns nicht nur Schnee und Kälte,
ein Schalter für schnelles Deaktivieren aller Funkmodule
ein Schalter für schnelles Deaktivieren aller Funkmodule
und die zwei CardReader SD und HG Duo.
und die zwei CardReader SD und HG Duo.
Mit seinen übersichtlichen und kurzatmigen Tasten
Mit seinen übersichtlichen und kurzatmigen Tasten
und der erhöhten Handauflage,
und der erhöhten Handauflage,
bietet sich Vielschreibern ein gutes Arbeitsumfeld.
bietet sich Vielschreibern ein gutes Arbeitsumfeld.
Die Tastatur leuchtet nicht mehr, nur noch der Power-Button.
Die Tastatur leuchtet nicht mehr, nur noch der Power-Button.
Der Helligkeitssensor zum automatischen Dimmen und Aufblenden ist wieder an Bord.
Der Helligkeitssensor zum automatischen Dimmen und Aufblenden ist wieder an Bord.
Die Sondertasten rufen Vaio Care (Assist) oder selbstdefinierte Aktionen auf (Stumm, Helligkeit, Programme etc.).
Die Sondertasten rufen Vaio Care (Assist) oder selbstdefinierte Aktionen auf (Stumm, Helligkeit, Programme etc.).
Mit der beiliegenden Garantieerweiterung kann aus der 1 Jahr Basisgarantie eine 24 Monate Bring-In Garantie gemacht werden.
Mit der beiliegenden Garantieerweiterung kann aus der 1 Jahr Basisgarantie eine 24 Monate Bring-In Garantie gemacht werden.
Das wuchtige 285-Gramm-Netzteil (92 Watt) erscheint etwas überdimensioniert.
Das wuchtige 285-Gramm-Netzteil (92 Watt) erscheint etwas überdimensioniert.
Für die Energieversorgung der unter Last stromhungrigen Komponenten,
Für die Energieversorgung der unter Last stromhungrigen Komponenten,
wird es aber gebraucht.
wird es aber gebraucht.
Im Maximalfall zieht das Z13B7E 79.2 Watt aus der Steckdose (ohne Akkuladung).
Im Maximalfall zieht das Z13B7E 79.2 Watt aus der Steckdose (ohne Akkuladung).
Im Lieferumfang sind Stecker für UK und die USA enthalten.
Im Lieferumfang sind Stecker für UK und die USA enthalten.
An der Frontseite befinden sich zwei analoge Audio-Ports,
An der Frontseite befinden sich zwei analoge Audio-Ports,
Ebenso an den Docking-Port zum bequemen Anstöpseln von Peripherie, Netzwerk und Energie.
Ebenso an den Docking-Port zum bequemen Anstöpseln von Peripherie, Netzwerk und Energie.
auch eine günstige Variante des edlen Sony Vaio Z Subnotebooks
auch eine günstige Variante des edlen Sony Vaio Z Subnotebooks
steht in den virtuellen Regalen.
steht in den virtuellen Regalen.
Als Vaio VPCZ13B7E/S silber kostet es im Handel derzeit 1.399 Euro.
Als Vaio VPCZ13B7E/S silber kostet es im Handel derzeit 1.399 Euro.
Ein günstiger Preis für den 13.1-Zoller,
Ein günstiger Preis für den 13.1-Zoller,
wenn man den Preis der Vaio Z SSD-Luxus-Version bedenkt: 3.300 Euro.
wenn man den Preis der Vaio Z SSD-Luxus-Version bedenkt: 3.300 Euro.
Die 1.4 Kilogramm leichte Kohlefaser-Aluminium Konstruktion
Die 1.4 Kilogramm leichte Kohlefaser-Aluminium Konstruktion
ist erfreulich verwindungssteif.
ist erfreulich verwindungssteif.
Gegenüber dem Z13 mit optischem Laufwerk (Blu-ray/DVD) ist die Base-Unit durch den Wegfall desselben eindeutig stabiler geworden.
Gegenüber dem Z13 mit optischem Laufwerk (Blu-ray/DVD) ist die Base-Unit durch den Wegfall desselben eindeutig stabiler geworden.
Sony verbaut einen relativ starken Akkumulator mit 5.200 mAh (57Wh).
Sony verbaut einen relativ starken Akkumulator mit 5.200 mAh (57Wh).
Damit können wir fünf Stunden per WLAN im Internet surfen.
Damit können wir fünf Stunden per WLAN im Internet surfen.
Die dedizierte Geforce GT 330M sollte dafür aber per manuellen Hybrid-Switch deaktiviert sein.
Die dedizierte Geforce GT 330M sollte dafür aber per manuellen Hybrid-Switch deaktiviert sein.
Der warme Sommer kommt gewiss.
Der warme Sommer kommt gewiss.
Mit dem leicht entspiegelten Panel mit sehr guter Helligkeit sind Outdoor-Einsätze kein Problem.
Mit dem leicht entspiegelten Panel mit sehr guter Helligkeit sind Outdoor-Einsätze kein Problem.
Bei den Anschlüssen wurde sogar an die Erweiterbarkeit per ExpressCard34-Slot gedacht.
Bei den Anschlüssen wurde sogar an die Erweiterbarkeit per ExpressCard34-Slot gedacht.
Die Wiederherstellungsmedien muss der Nutzer per Vaio Care selbst brennen.
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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Starke Arbeitsgeschwindigkeit
+ Stabile-Base Unit ohne DVD-LW
+ 3D-Leistung auf Knopfdruck
+ Sehr helles Display
+ sRGB-Farbraum & starke Kontraste
+ Weite horizontale Blickwinkel
+ (Fast) Matte Anzeige
+ Leichtes Gehäuse
+ Feedbackstarke-Tasten
+ ExpressCard-Slot & FireWire
+ Geringer Stromverbrauch (Idle)
+ Gute Akkulaufzeit
+ Wenig Abwärme

Contra

- Unter Last sehr laut
- 7200 rpm HDD stets hörbar
- Keine autom. GPU-Abschaltung
- Höhenlastige Lautsprecher
- Nur zwei USB 2.0 Ports

Shortcut

Was uns gefällt

Erstklassige Farben und eine Helligkeit, die zeigt, wo die Messlatte hängen sollte. Das leichte Gehäuse ist hübsch und stabil zugleich. 

Was wir vermissen

Irgendwie hat uns die geräuschlose SSD besser gefallen, als die rauschende HDD.

Was uns verblüfft

Der krasse Preisunterschied für i7-CPU, SSD, UMTS-Modul, Full HD Panel und Blu-ray Laufwerk. Der penetrant laute Lüfter geht schon ab mittlerer Last auf den Nerv. 

Die Konkurrenz

Sony Vaio VPC-Z11X9E/B: ab 1.850 Euro, 2x64GB Samsung SSD; Vaio VPC-Z12M9E/B:, 1.800 Euro, 2x64GB SSD Toshiba; Vaio VPC-Z13Z9E: Quad SSD im Raid 0; Toshiba Portégé R700-172Lenovo ThinkPad T410sApple Macbook Air 13 inch 2010-10: Prozessor veraltet;  MacBook Air 11 inch 2010-10: Prozessor veraltet; Dell Vostro V130: deutlich günstiger, SSD-Option; Lenovo Thinkpad X201s: ohne dedizierte GPU; Acer Aspire TimelineX 4820TG-644G16Mnks: Intel SSD  160GB und HD 6550M Grafik.

Bewertung

Sony Vaio VPC-Z13B7E - 10.02.2011 v2 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
88%
Tastatur
90%
Pointing Device
84%
Konnektivität
74%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
85%
Display
93%
Leistung Spiele
72%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
94%
Lautstärke
68%
Auf- / Abwertung
90%
Durchschnitt
85%
87%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)