Notebookcheck Logo

Test Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200 Smartphone

Megagroß = megagut? Wem selbst ein 5-Zoll-Handy vom Schlage eines HTC One zu klein ist, der wird mit dem Samsung Galaxy Mega seine Freude haben: Ein riesiger 6,3-Zoll-Bildschirm spricht für sich. Dass das Phablet noch mehr zu bieten hat, zeigen wir im Test.
Im Test: Samsung Galaxy Mega

"Phablet" ist das Wort der Stunde – die Zwischengröße zwischen Smartphones und Tablets bietet einen für Smartphones riesigen Bildschirm, ohne auf Telefonfunktionen verzichten zu müssen. Und in große Jeanstaschen passen die neudeutsch "Smartlets" genannten Gerät auch. Das Samsung Galaxy Mega ist aktuell eines der größten Phablets auf dem Markt – kein Wunder, mit 6,3 Zoll ist es nicht mehr weit von 7-Zoll-Tablets entfernt. Damit es dennoch in die Hosentasche passt, setzt Samsung im Gegensatz zu den meisten Tablets auf einen 16:9-Breitbildschirm.

Mit 599 Euro Preisempfehlung ist das Galaxy Mega kein Preisbrecher. Vielmehr platziert sich das Phablet am oberen Rand der Mittelklasse. Knapp darüber tummeln sich aber auch schon die High-End-Smartphones wie das Samsung Galaxy S4, das HTC One oder die Sony Geräte Xperia Z und Xperia ZL. LG Optimus G, Google Nexus 4, iPhone 5 oder das Samsung Ativ S sind weitere Beispiele. Das Huawei Ascend Mate bietet ebenfalls einen sehr großen Bildschirm und ist preislich moderater. Der Samsung Galaxy Note Reihe aus eigenem Hause macht das Galaxy Mega ebenfalls Konkurrenz. Und wenn Sie gerne das Beste aus Smartphone und Tablet verbinden, vielleicht ist dann auch das Asus Padfone 2 eine interessante Alternative?

Angebote gibt es also zuhauf; wie sich das Samsung Galaxy Mega da im Detail schlägt – sehen wir es uns mal an.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

"Wow, ist das Ding groß!" - Tester und Unbeteiligte schauen erst mal ungläubig auf das Riesen-Smartphone. Und sind im nächsten Moment begeistert von der Tatsache, dass das Samsung Galaxy Mega dennoch in viele Jeanstaschen passt. Zugegeben, wer gerne Skinny-Jeans trägt wird vielleicht Probleme bekommen, aber alle anderen können das 16,8 x 8,8 x 0,8 Zentimeter große Gehäuse problemlos in die Tasche stecken.

Wer schon mal das Samsung Galaxy S4 in der Hand hatte, der wird sich schnell erinnert fühlen: Das Galaxy Mega steht in der Samsung Tradition, die Gehäuse des Flaggschiffs Galaxy S einfach in verschiedenen Größen auch für andere Modelle zu verwenden. Das ist meistens eine gute Wahl und auch hier ist das Gehäuse hervorragend verarbeitet. Allerdings senkt der große Bildschirm doch die Stabilität des Gehäuses: Druck von hinten wurde schnell auf dem Bildschirm sichtbar, und an den Ecken lässt sich das Gehäuse leicht verbiegen.

An der Materialwahl Kunststoff scheiden sich angesichts des Oberklasse-Anspruchs zwar weiterhin die Geister, allerdings ist die Haptik hochwertig, und das Samsung Galaxy Mega bleibt mit 199 Gramm angenehm leicht. Wir testen ein schwarzes Gerät, das Samsung Galaxy Mega ist aber ebenso in Weiß erhältlich. Das schwarze Gehäuse hat eine Rückseite, die aus kleinen, spiegelnden Quadraten auf einem schwarzen Hintergrund besteht. Ob man das nun schick oder eher etwas kitschig findet, muss jeder selbst entscheiden – uns hätte eine matte Oberfläche besser gefallen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Mit seinem Dual-Core-Prozessor und dem klassischen Anschluss-Duo aus micro-USB an der Unterseite und Audio-Port für Headsets an der Oberseite platziert sich das Samsung Galaxy Mega auf Klassenniveau in der oberen Mittelklasse. Einzig die 1,5 GByte Arbeitsspeicher heben es von vielen Vergleichsgeräten ab – das iPhone 5 beispielsweise hat nur 1 GByte, während das Samsung Galaxy S4 und die meisten anderen High-End-Geräte mit 2 GByte ausgestattet sind. Die Datenspeichergröße von nur 8 GByte ist ebenfalls ein Indiz dafür, dass Samsung hier eher ein Mittelklasse- als ein High-End-Phablet produziert.

links: Lautstärkewippe
links: Lautstärkewippe
rechts: Standby-Taste
rechts: Standby-Taste
oben: Audioausgang
oben: Audioausgang
unten: micro-USB-Slot
unten: micro-USB-Slot

Software

In puncto Software orientiert sich das Samsung Galaxy Mega allerdings am High-End-Smartphone Galaxy S4: Als Betriebssystem kommt Android 4.2.2 zum Einsatz, auf dem die TouchWiz Oberfläche von Samsung aufsetzt. Hinsichtlich des Bedienkonzeptes gibt es dabei nur wenige Veränderungen, so dass sich auch Nutzer, die von anderen Android Systemen kommen, schnell zurechtfinden werden.

An Softwarezugaben sind ebenfalls dieselben vorinstalliert wie beim Galaxy S4: "S Voice" ist eine umfangreiche Sprachsteuerung, die Apples Siri gleicht, mit "S Planner" hat man ein mächtiges Kalender-Tool zur Verfügung, über "WatchON" wird Ihr Handy zur Fernbedienung, und mit "Story Album" können Sie ein Fotoalbum mit Texten und Grafiken erstellen, das Sie auf dem Homescreen anzeigen können.

Schön, dass Samsung ein umfangreiches Software-Paket geschnürt hat, eher unnötig ist "Samsung Apps", über das sie einen weiteren Zugang zum Google Play Store haben, dafür aber ein eigenes Samsung Konto anlegen müssen. Netterweise hat Samsung auf fast alle Bloatware verzichtet, die beim Samsung Galaxy S4 noch nervte: So ist auf dem Galaxy S Mega weder die App einer großen deutschen Boulevardzeitung vorinstalliert, noch die eines Hotelvermittlers.

Das GPS-Modul arbeitet zuverlässig.
Das GPS-Modul arbeitet zuverlässig.

Kommunikation & GPS

Dank Quad-Band-GSM, Quad-Band-UMTS und Hexa-Band-LTE sollte das Galaxy Mega mit so ziemlich allen Handynetzen auf der Welt zurechtkommen. Beim WLAN-Modul muss man im Vergleich zum Galaxy S4 leichte Abstriche machen: Der topaktuelle Standard 802.11 ac wird vom Galaxy Mega noch nicht unterstützt, das ist aber angesichts kaum vorhandener Router-Hardware meist verschmerzbar. Ansonsten kommt das Phablet mit den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n zurecht, außerdem sind NFC und Bluetooth 4.0 an Bord. Der WLAN-Empfang ist ordentlich, aber nicht makellos: Im zehn Metern Entfernung und durch drei Wände messen wir zwischen 3/4 und der Hälfte des vollen Empfangs. Bringen wir noch eine Wand zwischen uns und den Router, ist es konstant die Hälfte. Diese Werte werden von manch anderen Smartphones und Tablets übertroffen.

Das Modul für die Satellitenortung unterstützt sowohl GPS als auch das russische Glonass-Netzwerk. Der GPS-Empfang ist gut, schon nach wenigen Sekunden werden wir auf wenige Meter genau geortet. Beeindruckend: Selbst in Innenräumen funktioniert die Satellitenortung; zwar nicht mehr so genau, aber immerhin ist eine ungefähre Positionsbestimmung noch möglich.

Telefonfunktionen

Die Telefon-App entspricht ebenfalls der des Samsung Galaxy S4 und auch in der Sprachqualität liegt das Samsung Galaxy Mega auf einem guten Niveau: Einerseits kommt die Stimme des Angerufenen klar bei uns an, andererseits werden auch wir klar und deutlich verstanden. Der Empfang ist im Telekom-Netz sogar leicht über dem Niveau des Galaxy S4, das oft nicht die vollen Ausschlag hatte. Das Galaxy Mega hingegen zeigt hier immer die vollen vier Striche.

Kameras & Multimedia

Auch in Hinblick auf die Kamera bleibt das Samsung Galaxy Mega nicht hinter der Oberklasse zurück: Eine 8-Megapixel-Kamera an der Rückseite erlaubt scharfe Bilder, die bei Tageslicht nicht hinter den Bildern aus iPhone 5 oder Galaxy S4 zurückbleiben. Die Stärke des Nokia Lumia 920 sind Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen, das macht sich bei hellem Licht in langen Belichtungszeiten bemerkbar: Das Bild ist etwas heller als bei anderen Kameras und verwackelt leichter. Dadurch wirken die Bilder aus dem Samsung Galaxy Mega schärfer als aus Nokias High-End-Gerät. Bei Schwachlicht zeigen die Bilder aus der Kamera des Samsung Phablets aber ein sehr hohes Farbrauschen. Der eingebaute LED-Blitz hilft dann weiter. Insgesamt eine sehr gute Vorstellung für die Kamera des Samsung Galaxy Mega, zumal die 1,9 Megapixel-Kamera an der Vorderseite ebenfalls ordentliche Bilder macht.

Videos lassen sich mit dem integrierten Player abspielen, dabei lässt sich auch komfortabel auf Geräte zugreifen, die sich im selben Netzwerk befinden. Die Videos können dann einfach von anderen Geräten heruntergeladen werden. Sind die Videos erst einmal auf dem Galaxy Mega gespeichert, kann man das Player-Fenster sogar frei schwebend über der Navigation platzieren: Dann lassen sich bequem andere Tätigkeiten erledigen, während man das Video weiterschauen kann. Auch gespeicherte HD-Videos lassen sich in unserem Test problemlos abspielen.

Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Pflanze
Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Pflanze
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Pflanze
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Pflanze
Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Pflanze
Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Pflanze
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Pflanze
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Pflanze
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Pflanze
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Pflanze
Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Szene
Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Szene
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Szene
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Szene
Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Szene
Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Szene
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Szene
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Szene
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Szene
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Szene
Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Umgebung
Samsung Galaxy Mega (8 Megapixel) – Umgebung
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Umgebung
Apple iPhone 5 (8 Megapixel) – Umgebung
Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Umgebung
,Google Nexus 4 (8 Megapixel) – Umgebung
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Umgebung
Nokia Lumia 920 (8,7 Megapixel) – Umgebung
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Umgebung
Referenz: Sony Alpha 57 (16 Megapixel) – Umgebung

Zubehör

Üppig ist das Zubehör, das Samsung beilegt: Neben Schnellstartanleitung und Netzteil mit abnehmbarem USB-Kabel finden sich auch ein Headset und eine 4-Gigabyte-micro-SD-Karte samt Adapter im Karton.

Original-Zubehör gibt es im Moment (noch) nicht in Samsungs Webshop. Zum Samsung Galaxy S4 ist zahlreiches und sehr besonderes Zubehör erhältlich, das aber aufgrund fehlender Software oder des Formfaktors nicht mit dem Galaxy Mega kompatibel ist. Einstellungen für eine universelle USB-Dockingstation sind im Menü vorhanden.

Garantie

Auf das Galaxy Mega bekommen Sie, wie auf alle anderen Samsung-Handys, 24 Monate Garantie. Um diese Garantie wahrzunehmen, müssen Sie allerdings Ihr Handy zu einem autorisierten Service-Partner bringen oder einsenden.

Eingabegeräte & Bedienung

Nur eine Eingabemöglichkeit von vielen: Sprachsteuerung per S Voice.
Nur eine Eingabemöglichkeit von vielen: Sprachsteuerung per S Voice.

Auch hier zeigen sich starke Parallelen zum Samsung Galaxy S4: Die Tasten sind etwas kleiner geworden, dafür kann man direkt auf die Zahlentasten zugreifen. Durch die schiere Größe des Displays kann man sehr bequem und exakt mit der Tastatur schreiben. Sie lässt sich umfangreich konfigurieren und anpassen, so kann man auch über die Tasten streichen anstatt zu tippen und so ein Wort eingeben. Spracheingabe und Handschrifterkennung gibt es außerdem. Alle diese Eingabemethoden funktionieren zuverlässig. Als kleines Highlight lässt sich die Tastatur sogar abkoppeln und dann frei über den Bildschirm bewegen. Wem das alles nicht zusagt, der kann auch auf die klassische Android Tastatur umschalten.

Der kapazitive Touchscreen erkennt bis zu 10 Finger gleichzeitig, hat eine sehr gleitfreudige Oberfläche und funktioniert bis in die Ecken absolut zuverlässig. Ein weiterer Vorteil des großen Bildschirms sind die sehr großen Symbole.

Weitere Möglichkeiten der Bedienung

Vom "einfachen Modus", der den Homescreen stark vereinfacht, über Blickerkennung, Sprachsteuerung, Hilfen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, Air-View und vielem mehr hat das Samsung Galaxy Mega beinahe alle innovativen Steuerungsmethoden des Galaxy S4 geerbt. Lediglich das Scrollen mit den Augen fehlt. Da die Steuerungsmethoden auch ähnlich gut funktionieren wie beim Samsung Galaxy S4 beachten Sie hierzu bitte auch das entsprechende Kapitel im Test von Samsungs High-End-Smartphone.

Schön ist auch beim Galaxy Mega, dass Samsung so viele Möglichkeiten bietet, die Bedienung an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Insgesamt kann die Optionsvielfalt unbedarfte Nutzer aber auch verwirren. Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen werden durch vielfache Optionen unterstützt, beispielsweise können Sie das Kameralicht leuchten lassen, wenn Sie eine Nachricht bekommen, Vergrößerungen einstellen, Farben ins Negative verkehren und vieles mehr.

Display

Wie wir testen - Display

Kein Full-HD, kein AMOLED-Display – diese Tugenden des Samsung Galaxy S4 übernimmt das Galaxy Mega nicht. Die Auflösung beträgt lediglich 1.280 x 720 Pixel und fällt damit deutlich hinter die Full-HD-Auflösung der High-End-Geräte zurück. Gerade bei einem Gerät mit so großem Display wäre der Unterschied sichtbar. Zwar wirken subjektiv alle Objekte scharf und einzelne Pixel lassen sich nicht erkennen, etwas mehr Brillanz wäre aber mit einem Full-HD-Display möglich gewesen. Auch das Huawei Ascend Mate hat allerdings bei gleicher Bildschirmgröße nur eine 720p-Auflösung.

Das Display setzt auf LCD-Technologie – dass sich damit ebenfalls erstklassige Ergebnisse erzielen lassen, zeigt beispielsweise das HTC One. Der Bildschirm unseres Testgerätes bietet mit einem Durchschnitt von 443,7 cd/m² eine sehr gute durchschnittliche Helligkeit. Die meisten High-End-Smartphones können da allerdings mithalten oder diesen Wert übertreffen, das Samsung Galaxy S4 fällt wegen der AMOLED-Technologie zurück.

438
cd/m²
459
cd/m²
435
cd/m²
438
cd/m²
477
cd/m²
428
cd/m²
429
cd/m²
460
cd/m²
429
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 477 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 443.7 cd/m²
Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 477 cd/m²
Kontrast: 1060:1 (Schwarzwert: 0.45 cd/m²)
ΔE Color 4.4 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 3.4 | 0.5-98 Ø5.2
Gamma: 2.23

Der Kontrast ist mit 1060:1 ebenfalls gut, das HTC One schlägt ihn aber um fast das Doppelte. Dazu kommt ein Schwarzwert von 0,45 cd/m², ebenfalls ein mittlerer Wert im Vergleichsfeld. Schwarz wirkt auf dem Bildschirm einigermaßen tief, je nach Helligkeit aber auch mal eher dunkelgrau. Strahlende Farben sind eigentlich eine Domäne von Samsungs AMOLED-Displays, allerdings bringt auch der LCD-Bildschirm im Galaxy Mega recht knackige und kräftige Farben zustande.

Ähnlich wie beim Galaxy S4 lässt sich der Bildschirmmodus wählen, womit einige Farbeinstellungen geändert werden können. "Dynamisch" steht für kräftige Farben, "Standard" hat etwas gedämpftere Töne und "Video" zeigt ein natürlicheres, weniger gesättigtes Bild. Alternativ dazu kann das Gerät auch automatisch wählen, welcher Modus verwendet wird.

Die Farbabweichung ist dementsprechend in unserem Test mit der Software CalMan und dem Kolorimeter im Modus "Video" erfreulich gering. Aber auch im Modus "Dynamisch" ist die Abweichung der Farbtöne vom Idealwert des sRGB-Farbraumes recht moderat. Bei den Grautönen weichen vor allem helle Töne vom Idealwert ab, auch hier sind die Werte im "Video"-Modus am genauesten. Die Sättigung liegt ebenfalls nahe am Idealwert. Sogar im noch größeren Farbraum "Adobe RGB" ist die Abweichung der Farben im "Video"-Modus mit einem durchschnittlichen DeltaE von 4,04 bei vielen Farbtönen in Ordnung.

CalMan Farbmanagement, dynamisch
CalMan Farbmanagement, dynamisch
CalMan Farbmanagement, Standard
CalMan Farbmanagement, Standard
CalMan Farbmanagement, Video
CalMan Farbmanagement, Video
CalMan Farbgenauigkeit, dynamisch
CalMan Farbgenauigkeit, dynamisch
CalMan Farbgenauigkeit, Standard
CalMan Farbgenauigkeit, Standard
CalMan Farbgenauigkeit, Video
CalMan Farbgenauigkeit, Video
CalMan Graustufen, dynamisch
CalMan Graustufen, dynamisch
CalMan Graustufen, Standard
CalMan Graustufen, Standard
CalMan Graustufen, Video
CalMan Graustufen, Video
CalMan Sättigung, Dynamisch
CalMan Sättigung, Dynamisch
CalMan Sättigung, Standard
CalMan Sättigung, Standard
CalMan Sättigung, Video
CalMan Sättigung, Video
Außeneinsatz
Außeneinsatz

Die hohe Helligkeit erlaubt den Einsatz des Samsung Galaxy Mega im Freien auch an hellen Tagen. Selbst bei recht direkter Sonneneinstrahlung ist noch etwas auf dem Display erkennbar. Allerdings sollte es so nicht länger genutzt werden, da es für die Augen sehr anstrengend ist. In Innenräumen muss man die Helligkeit gerade bei großen weißen Flächen zurückstellen, um nicht geblendet zu werden.

Blickwinkel
Blickwinkel

In Sachen Blickwinkelstabilität macht Samsung beim Galaxy Mega keine halben Sachen: Der Bildschirm lässt aus jeden erdenklichen Blickwinkel ein klares und ungetrübtes Bild erkennen.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Der Dual-Core-Prozessor im SoC kommt von Snapdragon und taktet mit 1,7 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 1,5 GByte bemessen. Damit liegt das Samsung Galaxy Mega leicht hinter der High-End-Garde der Smartphones zurück: Dort kommt meist schon ein Quad-Core-Prozessor und mehr RAM zum Einsatz. Immerhin überflügelt unser Testgerät das Huawei Ascend Mate beim Prozessortakt.

Bei der reinen Prozessorleistung ist das Galaxy Mega in den synthetischen Benchmarks dann auch gegenüber dem Huawei Ascend Mate im Vorteil. Das System als Ganzes spielt aber eher im hinteren Mittelfeld unter den Vergleichsgeräten mit. Dennoch lässt sich in unserem Test flüssig durch das System navigieren, und auch wenn Sie im "Multi-Window-Mode" zwei Anwendungen gleichzeitig ausführen, geht die Performance nicht in die Knie.

Geekbench 2 - 32 Bit - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
1907 Points
Apple iPhone 5
1648 Points -14%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
3216 Points +69%
HTC One
2332 Points +22%
Sony Xperia Z
1918 Points +1%
Sony Xperia ZL
2036 Points +7%
LG Optimus G E975
1831 Points -4%
Google Nexus 4
2054 Points +8%
Huawei Ascend Mate
1557 Points -18%
Asus Padfone 2
2132 Points +12%
PassMark PerformanceTest Mobile V1 - System (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
2589 Points
Apple iPhone 5
3490 Points +35%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
3430 Points +32%
Google Nexus 4
2638 Points +2%
Huawei Ascend Mate
2239 Points -14%
Linpack Android / IOS
Single Thread (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
171.1 MFLOPS
Apple iPhone 5
365.2 MFLOPS +113%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
304.8 MFLOPS +78%
HTC One
308.2 MFLOPS +80%
Sony Xperia Z
210.1 MFLOPS +23%
Sony Xperia ZL
227.8 MFLOPS +33%
LG Optimus G E975
232.2 MFLOPS +36%
Google Nexus 4
76.8 MFLOPS -55%
Huawei Ascend Mate
46.73 MFLOPS -73%
Asus Padfone 2
217.7 MFLOPS +27%
Multi Thread (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
298.5 MFLOPS
Apple iPhone 5
575 MFLOPS +93%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
618 MFLOPS +107%
HTC One
733 MFLOPS +146%
Sony Xperia Z
570 MFLOPS +91%
Sony Xperia ZL
588 MFLOPS +97%
LG Optimus G E975
541 MFLOPS +81%
Google Nexus 4
221.6 MFLOPS -26%
Huawei Ascend Mate
117.2 MFLOPS -61%
Asus Padfone 2
555 MFLOPS +86%
AnTuTu v3 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
13392 Points
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
23181 Points +73%
HTC One
23500 Points +75%
Sony Xperia Z
14244 Points +6%
Sony Xperia ZL
19942 Points +49%
LG Optimus G E975
17554 Points +31%
Google Nexus 4
17555 Points +31%
Huawei Ascend Mate
14746 Points +10%
Smartbench 2012 - Productivity Index (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
4922 points
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
7353 points +49%
HTC One
6850 points +39%
Sony Xperia Z
4831 points -2%
Sony Xperia ZL
5031 points +2%
LG Optimus G E975
4951 points +1%
Google Nexus 4
3178 points -35%
Huawei Ascend Mate
4850 points -1%
Asus Padfone 2
5239 points +6%
Quadrant Standard Edition 2.0 - --- (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
6958 points
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
12566 points +81%
HTC One
12049 points +73%
Sony Xperia Z
7964 points +14%
Sony Xperia ZL
7821 points +12%
Google Nexus 4
4552 points -35%
Huawei Ascend Mate
4404 points -37%
Asus Padfone 2
7402 points +6%

Legende

 
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200 Qualcomm Snapdragon 400 8930AB, Qualcomm Adreno 305, 8 GB SSD
 
Nokia Lumia 920 Qualcomm Snapdragon S4 Plus MSM8960, Qualcomm Adreno 225, 32 GB SSD
 
Apple iPhone 5 Apple A6, PowerVR SGX543MP3, 32 GB SSD
 
Samsung Galaxy S4 GT-I9505 Qualcomm Snapdragon 600 APQ8064T, Qualcomm Adreno 320, 16 GB iNAND Flash
 
HTC One Qualcomm Snapdragon 600 APQ8064T, Qualcomm Adreno 320, 32 GB SSD
 
Sony Xperia Z Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Sony Xperia ZL Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
LG Optimus G E975 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 32 GB SSD
 
Google Nexus 4 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 16 GB SSD
 
Huawei Ascend Mate HiSilicon k3v2 Hi3620, Vivante GC4000, 8 GB SSD
 
Asus Padfone 2 Qualcomm Snapdragon S4 Pro APQ8064A, Qualcomm Adreno 320, 32 GB SSD

Die Adreno-305-Grafikkarte von Qualcomm kann in den meisten synthetischen 3D-Benchmarks nicht mit der Konkurrenz mithalten. Lediglich das Huawei Ascend Mate fällt in manchen Tests zurück, aktuelle High-End-Smartphones und auch das Asus Padfone 2 haben aber in Sachen 3D-Grafik einen deutlichen Vorsprung.

GFXBench (DX / GLBenchmark) 2.7
T-Rex Onscreen (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
10 fps
Nokia Lumia 920
6.3 fps -37%
Apple iPhone 5
13.6 fps +36%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
15 fps +50%
Sony Xperia Z
14 fps +40%
Sony Xperia ZL
13 fps +30%
LG Optimus G E975
17 fps +70%
Google Nexus 4
20 fps +100%
Huawei Ascend Mate
35 fps +250%
1920x1080 T-Rex Offscreen (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
6.2 fps
Nokia Lumia 920
3.6 fps -42%
Apple iPhone 5
6.7 fps +8%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
15 fps +142%
Sony Xperia Z
13 fps +110%
Sony Xperia ZL
13 fps +110%
LG Optimus G E975
9.3 fps +50%
Google Nexus 4
13 fps +110%
Huawei Ascend Mate
22 fps +255%
Epic Citadel
High Quality (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
55.8 fps
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
58.7 fps +5%
HTC One
57.1 fps +2%
Sony Xperia Z
51.1 fps -8%
Sony Xperia ZL
54.8 fps -2%
Google Nexus 4
54.3 fps -3%
Huawei Ascend Mate
38.6 fps -31%
High Performance (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
56.7 fps
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
59 fps +4%
HTC One
57.5 fps +1%
Sony Xperia Z
57.1 fps +1%
Sony Xperia ZL
56.5 fps 0%
LG Optimus G E975
57.3 fps +1%
Google Nexus 4
54.9 fps -3%
Huawei Ascend Mate
40.5 fps -29%
3DMark - 1280x720 Ice Storm Standard Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
5284 Points
Apple iPhone 5
5721 Points +8%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
11344 Points +115%
HTC One
10752 Points +103%
Sony Xperia ZL
8971 Points +70%
LG Optimus G E975
10233 Points +94%
Google Nexus 4
11396 Points +116%
Huawei Ascend Mate
4232 Points -20%
AnTuTu 3DRating
--- (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
3768 Points
Apple iPhone 5
11353 Points +201%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
5243 Points +39%
HTC One
5459 Points +45%
Sony Xperia Z
4151 Points +10%
Sony Xperia ZL
5218 Points +38%
LG Optimus G E975
5532 Points +47%
Google Nexus 4
5731 Points +52%
Huawei Ascend Mate
4611 Points +22%
1024x2048 Off-screen (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
2156 Points
Apple iPhone 5
1373 Points -36%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
2037 Points -6%
HTC One
2377 Points +10%
Sony Xperia Z
1856 Points -14%
Sony Xperia ZL
2132 Points -1%
LG Optimus G E975
1809 Points -16%
Google Nexus 4
1702 Points -21%
Huawei Ascend Mate
1758 Points -18%
Basemark ES 2.0 - Taiji Free (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
30.39 fps
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
47.24 fps +55%
HTC One
41.08 fps +35%
Sony Xperia Z
38.14 fps +26%
Sony Xperia ZL
38.23 fps +26%
LG Optimus G E975
45.7 fps +50%
Google Nexus 4
53.5 fps +76%
Huawei Ascend Mate
30.26 fps 0%
Asus Padfone 2
58.6 fps +93%
Basemark X 1.0
Off-Screen (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
3.01 fps
Apple iPhone 5
7.562 fps +151%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
8.015 fps +166%
Sony Xperia ZL
6.4 fps +113%
Google Nexus 4
6.8 fps +126%
Huawei Ascend Mate
2.633 fps -13%
On-Screen (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
6.879 fps
Apple iPhone 5
18.08 fps +163%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
8.608 fps +25%
Sony Xperia ZL
7.5 fps +9%
Google Nexus 4
15.7 fps +128%
Huawei Ascend Mate
5.738 fps -17%

Entgegen der Annahme, dass sich die mäßigen Ergebnisse beim Systemtest auch auf die Surfgeschwindigkeit auswirken, können wir dem Samsung Galaxy Mega hier einen Vorsprung attestieren. Vor dem Samsung Galaxy S4 ist der insgesamt zwar recht gering, aber alles in allem doch recht beeindruckend. Auch subjektiv ist die Geschwindigkeit beim Seitenaufbau und Surfen im Internet sehr gut.

Peacekeeper - --- (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
608 Points
Apple iPhone 5
863 Points +42%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
555 Points -9%
HTC One
683 Points +12%
Sony Xperia Z
388 Points -36%
Sony Xperia ZL
386 Points -37%
LG Optimus G E975
545 Points -10%
Google Nexus 4
236 Points -61%
Huawei Ascend Mate
495 Points -19%
Sunspider - 1.0 Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
1090 ms *
Nokia Lumia 920
891 ms * +18%
Apple iPhone 5
714 ms * +34%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
1168 ms * -7%
Google Nexus 4
1581 ms * -45%
Huawei Ascend Mate
1610 ms * -48%
Vellamo Mobile Benchmark 2.0
HTML5 (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
1990 Points
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
2105 Points +6%
HTC One
2375 Points +19%
Sony Xperia Z
2186 Points +10%
Sony Xperia ZL
2194 Points +10%
LG Optimus G E975
1756 Points -12%
Google Nexus 4
1339 Points -33%
Huawei Ascend Mate
1646 Points -17%
Asus Padfone 2
2016 Points +1%
Metal (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
680 Points
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
835 Points +23%
HTC One
788 Points +16%
Sony Xperia Z
632 Points -7%
Sony Xperia ZL
627 Points -8%
LG Optimus G E975
589 Points -13%
Google Nexus 4
625 Points -8%
Huawei Ascend Mate
463 Points -32%
Asus Padfone 2
616 Points -9%
Google V8 Ver. 7 - Google V8 Ver. 7 Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
2304 Points
Nokia Lumia 920
785 Points -66%
Apple iPhone 5
1457 Points -37%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
2222 Points -4%
HTC One
1899 Points -18%
Sony Xperia Z
1279 Points -44%
Sony Xperia ZL
1271 Points -45%
LG Optimus G E975
1479 Points -36%
Google Nexus 4
1381 Points -40%
Huawei Ascend Mate
1502 Points -35%
Asus Padfone 2
1473 Points -36%
Octane V1 - Total Score (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
2169 Points
Apple iPhone 5
1663 Points -23%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
2290 Points +6%
HTC One
1986 Points -8%
Sony Xperia Z
1214 Points -44%
Sony Xperia ZL
1182 Points -46%
LG Optimus G E975
1163 Points -46%
Google Nexus 4
1248 Points -42%
Huawei Ascend Mate
1373 Points -37%
Mozilla Kraken 1.0 - Total (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
13330 ms *
Apple iPhone 5
20380 ms * -53%
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
13779 ms * -3%
HTC One
13059 ms * +2%
Sony Xperia Z
21141 ms * -59%
Sony Xperia ZL
22540 ms * -69%
LG Optimus G E975
23663 ms * -78%
Google Nexus 4
21389 ms * -60%
Huawei Ascend Mate
24704 ms * -85%

* ... kleinere Werte sind besser

Beim internen Speicher hat Samsung scheinbar nicht nur an der Menge gespart: Die 8 GByte Flashspeicher sind nicht die Schnellsten: Während sich das Lesen des Speichers noch einigermaßen flott gestaltet, gehen einige Vergleichsgeräte beim Schreiben bis zu dreimal schneller vor als unser Testgerät.

AndroBench 3-5
Random Write 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
0.38 MB/s
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
1.13 MB/s +197%
HTC One
1.19 MB/s +213%
Sony Xperia Z
1.15 MB/s +203%
Sony Xperia ZL
1.12 MB/s +195%
LG Optimus G E975
1.06 MB/s +179%
Google Nexus 4
1.07 MB/s +182%
Huawei Ascend Mate
0.5 MB/s +32%
Asus Padfone 2
0.25 MB/s -34%
Random Read 4KB (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
9.3 MB/s
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
12.28 MB/s +32%
HTC One
11.83 MB/s +27%
Sony Xperia Z
12.84 MB/s +38%
Sony Xperia ZL
11.65 MB/s +25%
LG Optimus G E975
11.64 MB/s +25%
Google Nexus 4
12.14 MB/s +31%
Huawei Ascend Mate
6.75 MB/s -27%
Asus Padfone 2
10.67 MB/s +15%
Sequential Write 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
7.48 MB/s
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
13.11 MB/s +75%
HTC One
16.37 MB/s +119%
Sony Xperia Z
14.49 MB/s +94%
Sony Xperia ZL
13.55 MB/s +81%
LG Optimus G E975
13.88 MB/s +86%
Google Nexus 4
13.97 MB/s +87%
Huawei Ascend Mate
7.43 MB/s -1%
Asus Padfone 2
7.72 MB/s +3%
Sequential Read 256KB (nach Ergebnis sortieren)
Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200
49.79 MB/s
Samsung Galaxy S4 GT-I9505
75.1 MB/s +51%
HTC One
58.8 MB/s +18%
Sony Xperia Z
48.79 MB/s -2%
Sony Xperia ZL
48.71 MB/s -2%
LG Optimus G E975
60.1 MB/s +21%
Google Nexus 4
49.7 MB/s 0%
Huawei Ascend Mate
35.25 MB/s -29%
Asus Padfone 2
43.45 MB/s -13%

Spiele

Spielen macht auf dem für ein Smartphone riesigen Bildschirm natürlich gleich nochmal soviel Spaß. Zumal Touchscreen und Lagesensor eine absolut präzise Steuerung der Games zulassen. Leistungstechnisch überzeugt das Phablet zudem durch meist flüssige Spiele, zumindest in Casual Games wie "Angry Birds: Star Wars" oder Action-Spielen mit vielen Figuren auf dem Bildschirm wie "Zombiewood". Bei anspruchsvollen 3D-Spielen wie "Iron Man 3" werden Sie leichte Ruckler feststellen. Die beeinflußen zwar die Spielbarkeit nicht, sind aber unschön und können manchmal ein Kommando um die entscheidende Millisekunde verzögern. Trotz der in den objektiven Benchmarks feststellbaren geringeren Performace im Vergleich zu High-End-Smartphones sind aktuell außer in sehr anspruchsvollen 3D-Spielen kaum Einschränkungen zu erwarten.

Insgesamt liegt die Leistung des Samsung Galaxy Mega klar hinter der ersten Liga der Smartphones zurück. Mit den Phablet-Kollegen Huawei Ascend Mate und Asus Padfone 2 liegt das Testgerät aber mehr oder weniger gleichauf. Außerdem ist die Navigation flüssig, die Geschwindigkeit beim Internetsurfen lässt keine Wünsche offen und auch die meisten Spiele laufen flüssig. Wer nur absolute Top-Performance akzeptiert, der wird aber enttäuscht.

Mit Angry Birds: Star Wars hat das Galaxy Mega zwar keine Probleme, ...
Mit Angry Birds: Star Wars hat das Galaxy Mega zwar keine Probleme, ...
... dafür ruckeln aufwändige 3D-Games schon mal. Die sind zwar nicht unspielbar, aber auch nicht völlig flüssig.
... dafür ruckeln aufwändige 3D-Games schon mal. Die sind zwar nicht unspielbar, aber auch nicht völlig flüssig.

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Temperatur

In Sachen Temperatur macht das Samsung Galaxy Mega seine Sache besser als beispielsweise das Huawei Ascend Mate, bei dem wir eine deutliche spürbare Erwärmung bemängelten. Natürlich erwärmt sich unter längerer Volllast auch das Samsung Galaxy Mega, allerdings maximal auf 39,9 Grad, was zwar spürbar, aber noch nicht unangenehm ist. Im Idle-Betrieb bleibt unser Testgerät mit maximal 33,9 Grad angenehm zurückhaltend.

Max. Last
 37.6 °C32.9 °C30 °C 
 39.9 °C33.4 °C29.6 °C 
 37.5 °C33.2 °C29.4 °C 
Maximal: 39.9 °C
Durchschnitt: 33.7 °C
29.1 °C32.6 °C37.8 °C
29.1 °C33.2 °C38 °C
29.3 °C33.1 °C39.4 °C
Maximal: 39.4 °C
Durchschnitt: 33.5 °C
Netzteil (max.)  40.3 °C | Raumtemperatur 23 °C | Voltcraft IR-350
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Smartphone auf 32.8 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.1 °C (von 21.9 bis 63.2 °C für die Klasse Smartphone).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 33.9 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 32.8 °C.

Lautsprecher

"Laut und deutlich" - Mit diesen drei Worten ließe sich der Klang des Samsung Galaxy Mega nach dem ersten Hörtest eigentlich ganz gut zusammenfassen. Aber etwas differenzieren muss man nach längerem Testen schon noch: Der kleine Lautsprecher liegt an der Rückseite. Stereoklang an der Vorderseite wie beim HTC One gibt es nicht. Dafür lässt sich der Lautsprecher auch durch Verdecken mit dem Finger oder Ablegen auf dem Tisch klangtechnisch nicht aus der Ruhe bringen.

Der Klang ist insgesamt ordentlich definiert, sogar Tiefen sind erkennbar, wenn auch nicht sonderlich ausgeprägt. Auf maximaler Lautstärke reicht der kleine Speaker, um ein mittelgroßes Zimmer zu beschallen. Audiophile Hörer dürfen dennoch keine Wunder erwarten: Über ordentliche externe Lautsprecher oder einen Kopfhörer ist der Klang immer noch wesentlich besser.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Dafür, dass das Samsung Galaxy Mega einen riesigen Bildschirm hat, fällt der Energieverbrauch recht moderat aus: Die Xperia Handys Z und ZL von Sony genehmigen sich in manchen Szenarien gar das Doppelte an Energie – bei wesentlich kleineren Abmessungen.

Vorbildlich ist, dass das Galaxy Mega im Off- und Standymodus nur minimale Energie verbraucht. Auch im Idle-Modus ist der mittlere Verbrauch mit 1,4 Watt recht gering. Das absolute Maximum an Stromverbrauch stellen 4,9 Watt unter Volllast dar. Insgesamt also recht gemäßigte Werte, die sich auch positiv auf die Akkulaufzeit auswirken sollten.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.01 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 0.6 / 1.4 / 1.8 Watt
Last midlight 4.3 / 4.9 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

An den unglaublich ausdauernden Akku des Huawei Ascend Mate kommt das Samsung Galaxy Mega zwar nicht ganz heran, dafür verbraucht es in allen Szenarios deutlich weniger Strom. 12,16 Wattstunden sollten also mehr als ausreichen, um ordentliche Laufzeiten zu erzeugen.

Tatsächlich sind 4:48 Stunden unter Volllast ein sehr guter Wert, der von keinem anderen Gerät im Vergleichsfeld auch nur annähernd erreicht wird. Praxisnäher ist allerdings der WLAN-Test, und hier ist das Galaxy Mega mit 8:43 Stunden eher im Mittelfeld vertreten.

Insgesamt sind es mehr als ordentliche Werte, die das Phablet bei den Akkulaufzeiten abliefert. Beeindruckend ist, wie effizient das Gerät trotz riesigem Bildschirm mit der Energie umgeht.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
16h 39min
Surfen über WLAN
8h 43min
Last (volle Helligkeit)
4h 48min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Ein (noch) recht ungewöhnliches Gerät haben wir uns da ins Testlabor geholt, das uns aber bald durch seine Alltagstauglichkeit überzeugt hat und fast alle Bedenken zerstreuen konnte: "Passt nicht in die Hosentasche" – doch, tut es. "Der Akku ist bestimmt bald leer, bei dem großen Bildschirm" – es verbraucht weniger Strom als viele kleinere Geräte. So könnten wir noch weitermachen: Die Ausstattung mit vielen Features vom Topmodell Samsung Galaxy S4 und den zahlreichen kabellosen Schnittstellen ist sehr gut. Top auch der große, helle und blickwinkelstarke Bildschirm, obwohl Samsung diesmal nicht auf AMOLED setzt.

Das Topmodell entthronen wollten die Koreaner dann aber natürlich auch nicht und haben an einigen Stellen gespart: Die niedrige Auflösung ist gerade angesichts des großen Bildschirms ein Wermutstropfen, wenn auch noch recht üblich für Phablets. Das Kunststoffgehäuse ist weniger stabil als beim Galaxy S4 und Dual-Core-Prozessor sowie Grafikkarte kommen nicht an die Leistung von High-End-Smartphones heran.

Wer ein wirklich großes Smartphone sucht, für den ist das Galaxy Mega eine sehr gute Wahl. In manchen Bereichen muss man zwar ein paar Abstriche machen, andererseits baut Samsung zu einem Straßenpreis von circa 500 Euro ein rundes, sehr gelungenes und sehr großes Smartphone, mit dem man immer noch für Aufmerksamkeit sorgen kann.

Noch eine Warnung zum Schluß: Nachdem Sie das Samsung Galaxy Mega einmal in der Hand hatten, erscheinen Ihnen alle "normalgroßen" Smartphones plötzlich richtig klein.

Im Test: Samsung Galaxy Mega
Im Test: Samsung Galaxy Mega
Testgerät zur Verfügung gestellt von ... GetGoods
Alle 1 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Im Test: Samsung Galaxy Mega. Testgerät zur Verfügung gestellt von:
Im Test: Samsung Galaxy Mega. Testgerät zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200 (Galaxy Mega Serie)
Prozessor
Qualcomm Snapdragon 400 8930AB 2 x 1.7 GHz, ARMv7
RAM
1536 MB 
Bildschirm
6.30 Zoll 16:9, 1280 x 720 Pixel, kapazitiver Touchscreen mit AirView-Unterstützung, LCD, spiegelnd: ja
Massenspeicher
8 GB SSD, 8 GB 
, 4.5 GB verfügbar
Anschlüsse
1 USB 2.0, Audio Anschlüsse: Audiokombiport, Card Reader: micro-SD-Port bis 64 GByte, Sensoren: Beschleunigungssensor, Gyroskop, Magnetsensor, Helligkeitssensor, Näherungssensor, Auto-Rotation, Rotations-Vektor, Schwerkraftsensor, Linearer Beschleunigungssensor, Lagesensor
Netzwerk
802.11a/b/g/n (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth Bluetooth 4.0, GSM: 850/900/1.800/1.900 MHz, UMTS: 850/900/1.900/2.100 MHz, LTE: 800/850/900/1.800/2.100/2.600 MHz
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 8 x 167.6 x 88
Akku
12 Wh Lithium-Ion, 3200 mAh
Betriebssystem
Android 4.2
Kamera
Webcam: Rückkamera: 8 Megapixel (3.264 x 2.448 Pixel), Frontkamera: 1,9 Megapixel (1.392 x 1.392 Pixel)
Sonstiges
Lautsprecher: Lautsprecher an der Rückseite, Tastatur: virtuelle Tastatur, Headset, 4 GB Speicherkarte, S Voice, S Memo, S Planner, S Translator, WatchON, Samsung Link, Story Album, Trip Advisor, 24 Monate Garantie
Gewicht
199 g, Netzteil: 49 g
Preis
599 Euro

 

Mit dem Galaxy Mega schickt Samsung ein Phablet mit riesigem 6,3-Zoll-Display ins Testlabor.
Mit dem Galaxy Mega schickt Samsung ein Phablet mit riesigem 6,3-Zoll-Display ins Testlabor.
Und plötzlich wirken sogar 4,7-Zoll-Geräte ganz klein.
Und plötzlich wirken sogar 4,7-Zoll-Geräte ganz klein.
Vieles erinnert an das Galaxy S4, beispielsweise das Gehäuse.
Vieles erinnert an das Galaxy S4, beispielsweise das Gehäuse.
Ob einem das spiegelnde Design gefällt, ist Geschmackssache.
Ob einem das spiegelnde Design gefällt, ist Geschmackssache.
Die Verarbeitung ist gut, die Stabilität aber nicht immer perfekt.
Die Verarbeitung ist gut, die Stabilität aber nicht immer perfekt.
Natürlich kann man die Rückseite abnehmen.
Natürlich kann man die Rückseite abnehmen.
Hier findet sich beispielsweise der gute Lautsprecher.
Hier findet sich beispielsweise der gute Lautsprecher.
Außerdem der riesige Akku, der dank geringem Energieverbrauch sehr gute Laufzeiten schafft.
Außerdem der riesige Akku, der dank geringem Energieverbrauch sehr gute Laufzeiten schafft.
Auch noch an der Rückseite: Die gute 8-Megapixel-Kamera.
Auch noch an der Rückseite: Die gute 8-Megapixel-Kamera.
Neben der micro-SIM-Karte lässt sich auch die micro-SD-Karte hier einlegen.
Neben der micro-SIM-Karte lässt sich auch die micro-SD-Karte hier einlegen.
So eine Karte liegt sogar bei, inklusive Adapter.
So eine Karte liegt sogar bei, inklusive Adapter.
Ansonsten gehören zum Zubehör das Ladegerät, die Schnellstartanleitung und das Headset Standard.
Ansonsten gehören zum Zubehör das Ladegerät, die Schnellstartanleitung und das Headset Standard.
Das Ladegerät wird man dank geringem Stromverbrauch selten brauchen.
Das Ladegerät wird man dank geringem Stromverbrauch selten brauchen.
Auch auf dem Desktop erinnert viel an das Samsung Galaxy S4.
Auch auf dem Desktop erinnert viel an das Samsung Galaxy S4.
Samsung hat zahlreiche Softwarezugaben installiert.
Samsung hat zahlreiche Softwarezugaben installiert.
Ein Beispiel hierfür ist Flipboard.
Ein Beispiel hierfür ist Flipboard.
Der Homescreen lässt sich in vielerlei Hinsicht anpassen.
Der Homescreen lässt sich in vielerlei Hinsicht anpassen.
Sehr gut: Dank der Touchwiz-Oberfläche lassen sich zwei Anwendungen gleichzeitig ausführen.
Sehr gut: Dank der Touchwiz-Oberfläche lassen sich zwei Anwendungen gleichzeitig ausführen.
Man kann beispielsweise Video schauen und gleichzeitig unsere Website betrachten.
Man kann beispielsweise Video schauen und gleichzeitig unsere Website betrachten.
Apropos Video: Hier gibt es ebenfalls ein tolles Feature. Einfach auf den Button rechts unten klicken...
Apropos Video: Hier gibt es ebenfalls ein tolles Feature. Einfach auf den Button rechts unten klicken...
... und schon lässt sich das Video frei auf dem Bildschirm platzieren, während man das Smartphone weiter bedient.
... und schon lässt sich das Video frei auf dem Bildschirm platzieren, während man das Smartphone weiter bedient.
Auch wenn 3DMark die Leistungsfähigkeit des Smartphones lobt: Hinter Top-Modelle fällt es klar zurück.
Auch wenn 3DMark die Leistungsfähigkeit des Smartphones lobt: Hinter Top-Modelle fällt es klar zurück.
Die Telefonfunktion ist natürlich ebenfalls ein wichtiges Feature: Sie funktioniert sehr intuitiv.
Die Telefonfunktion ist natürlich ebenfalls ein wichtiges Feature: Sie funktioniert sehr intuitiv.
Der Bildschirmmodus lässt sich einstellen:
Der Bildschirmmodus lässt sich einstellen:
Sinnvoll: Der Notfallassistent kann per Bildaufnahme den Standort dokumentieren oder Notfallkontakte informieren.
Sinnvoll: Der Notfallassistent kann per Bildaufnahme den Standort dokumentieren oder Notfallkontakte informieren.
Die zahlreichen Optionen sind in vier Kategorien unterteilt, was es etwas übersichtlicher macht.
Die zahlreichen Optionen sind in vier Kategorien unterteilt, was es etwas übersichtlicher macht.
Widgets lassen sich auch auf dem Homescreen installieren.
Widgets lassen sich auch auf dem Homescreen installieren.
Einfach nach links und rechts wischen und schon kann man auf Informationen zugreifen.
Einfach nach links und rechts wischen und schon kann man auf Informationen zugreifen.
Mit S Planner kommt auch eine übersichtliche Kalender-App zu Ihnen.
Mit S Planner kommt auch eine übersichtliche Kalender-App zu Ihnen.
Sehr gut: Für Menschen mit Handicap gibt es vielfältige Unterstützung.
Sehr gut: Für Menschen mit Handicap gibt es vielfältige Unterstützung.
Insgesamt schnürt Samsung ein sehr rundes Phablet-Paket.
Insgesamt schnürt Samsung ein sehr rundes Phablet-Paket.
Nur wer absolut kompromisslos beim Thema Leistung ist, sollte sich woanders umsehen.
Nur wer absolut kompromisslos beim Thema Leistung ist, sollte sich woanders umsehen.
Für einen Straßenpreis von knapp 500 Euro ist das Galaxy Mega ein sehr gutes Angebot.
Für einen Straßenpreis von knapp 500 Euro ist das Galaxy Mega ein sehr gutes Angebot.

Ähnliche Geräte

Geräte anderer Hersteller

Geräte mit der selben Grafikkarte

Test HTC Desire 10 Lifestyle Smartphone
Adreno 305, Snapdragon 400 MSM8928, 5.50", 0.155 kg
Test Asus ZenWatch 2 Quick Charge Edition Smartwatch
Adreno 305, Snapdragon 400 APQ8026, 1.63", 0.057 kg
Test Motorola Moto 360 (2015) Smartwatch
Adreno 305, Snapdragon 400 APQ8026, 1.56", 0.128 kg
Test Huawei Watch Smartwatch
Adreno 305, Snapdragon 400 APQ8026, 1.40", 0.058 kg
Test LG Watch Urbane Smartwatch
Adreno 305, Snapdragon 400 APQ8026, 1.30", 0.063 kg
Test Kyocera Torque Smartphone
Adreno 305, Snapdragon 400 MSM8928, 4.50", 0.182 kg

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Riesiger und heller Bildschirm, ...
+ ... der außerdem blickwinkelstark ist
+ Viele Bedienmöglichkeiten
+ Viele drahtlose Schnittstellen
+ Zahlreiche Softwarebeigaben
+ Umfangreiches Zubehörpaket
+ Gehäuse erwärmt sich kaum
+ Sehr gute Akkulaufzeiten

Contra

- Kaum optionales Zubehör erhältlich
- Vielfalt an Optionen kann verwirren
- Nur mittelmäßige System- und 3D-Leistung
- Vergleichsweise niedrige Auflösung
- Gehäuse reagiert empfindlich auf Druck

Shortcut

Was uns gefällt

Der leuchtstarke Bildschirm und die wirklich umfangreiche Ausstattung.

Was wir vermissen

Eine höhere Auflösung für den Bildschirm würde das Gerät weit nach vorne bringen.

Was uns verblüfft

Wie viele Features seines Topmodells Galaxy S4 Samsung hier einbringt.

Die Konkurrenz

Samsung Galaxy S4, Huawei Ascend Mate, Asus Padfone 2, HTC One, LG Optimus G, Sony Xperia Z, Sony Xperia ZL, Nokia Lumia 920, Samsung Ativ S, Google Nexus 4, Samsung Galaxy Note 8.0

Bewertung

Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200 - 05.08.2013 v3 (old)
Florian Wimmer

Gehäuse
82%
Tastatur
63%
Pointing Device
94%
Konnektivität
42%
Gewicht
100%
Akkulaufzeit
97%
Display
87%
Leistung Spiele
35%
Leistung Anwendungen
50%
Temperatur
84%
Lautstärke
100%
Auf- / Abwertung
83%
Durchschnitt
76%
88%
Smartphone - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Samsung Galaxy Mega 6.3 I9200 Smartphone
Autor: Florian Wimmer (Update: 15.05.2018)