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Test Asus U30SD-XA1 Subnotebook

Kleines Multitalent. Der taiwanische Konzern Asus bietet mit dem U30SD ab sofort ein Subnotebook mit 13,3-Zoll-Bildschrim und aktueller Hardware an. Die Kombination von Intels Core i5-2410 CPU, der dedizierten Nvidia GeForce GT 520M und nicht zuletzt dem großen Akku lassen auf einen mobilen Entertainer hoffen.

Asus präsentiert nach und nach das aktuelle Portfolio für dieses Jahr und das U30SD tritt ab dieser Woche die Nachfolge des Anfang 2010 getesteten Asus U30JC-A1 an. Im bekannten und recht kompakten Chassis des Vorgängers findet sich mit einem Intel Core i5-2410M und der Nvidia GeForce GT 520M flotte Hardware für den multimedialen Alltag. Der glänzende 13,3-Zoll-Bildschirm mit einer nativen Auflösung von 1366 x 769 Pixeln, die Eingabegeräte sowie der große 8-Zellen-Akku unterscheiden sich nicht vom Vorgänger.

Aufgrund der gleichen Basis werden wir die Textabschnitte zum Gehäuse und zu den Eingabegeräten nicht näher thematisieren. Einziger Unterschied zum Vorgänger in puncto Design ist das rundum schwarze Gehäuse mit einem leichten Glitter-Effekt, der modern und sehr elegant wirkt. Weitere Details entnehmen Sie dafür bitte dem Test des Asus U30JC. Bis zur Vorstellung des neuen U30SD waren die Geräte Asus U36JC als flaches Consumer-Notebook und Asus P31F als Business-Pendat aktuell, wobei diese Geräte in naher Zukunft auch ein Hardware-Update bekommen könnten.

Für diesen Testbericht greifen wir auf das Modell Asus U30SD-XA1 zurück. Der Kostenpunkt wird auch bei der Neuauflage gehalten und das Subnotebook wird für 869 Euro inklusive Mehrwertsteuer (UVP) angeboten. Lesen Sie in diesem Testbericht, wie sich das neue Modell im Vergleich schlägt.

Das Chassis ist aus hochwertigem Kunststoff gefertigt.
Das Chassis ist aus hochwertigem Kunststoff gefertigt.
Die Verarbeitung und Haptik lässt kaum Wünsche offen.
Die Verarbeitung und Haptik lässt kaum Wünsche offen.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Trotz aktueller Hardware bleibt der Schnittstellenumfang unverändert. Neben drei USB-2.0-Ports finden sich an den Geräteseiten zwei Videoausgänge (VGA), von denen der HDMI-Ausgang nun auch die Revision 1.4a unterstützt, eine RJ-45-Netzwerkbuchse, die Audioanschlüsse, ein Kensington Lock Slot und ein DVD-Laufwerk, welches die üblichen Formate lesen und beschreiben kann. Dass keine weiteren Schnittstellen, wie beispielsweise eSATA oder FireWire, integriert wurden macht es für Asus einfach. Ein oder mehrere USB 3.0-Ports hätten aber gut in das Konzept des Gerätes gepasst, zumal dies schon letztes Jahr ein von uns angebrachter Kritikpunkt war.

Bis auf den Kartenleser und einen Hardwareschalter für die Mobiltechnologien bleiben die Front- und Rückseite des Subnotebooks frei von Schnittstellen. Die Verteilung der Schnittstellen beschränkt sich hauptsächlich auf die Gehäuseseiten und ist aufgrund des Platzangebotes relativ frontlastig wodurch schnell ein Kabelsalat neben dem Gerät entstehen kann. 

Linke Seite: Kensington, VGA, HDMI, 2x USB 2.0, Audio
Linke Seite: Kensington, VGA, HDMI, 2x USB 2.0, Audio
Rechte Seite: DVD-Laufwerk, USB 2.0, RJ-45, Strom
Rechte Seite: DVD-Laufwerk, USB 2.0, RJ-45, Strom
Frontseite: 4-in-1-Kartenleser
Frontseite: 4-in-1-Kartenleser
Rückseite: 8-Zellen-Akku (84 Wh)
Rückseite: 8-Zellen-Akku (84 Wh)

Kommunikation

Die Kommunikationsmöglichkeiten haben sich dem technischen Stand nach nicht verändert und es werden weiter Gigabit-Ethernet (Atheros AR8151) und WLAN nach 802.11b/g/n unterstützt. Neu ist dabei der verwendete Atheros AR9002WB-1NG Controller mit integriertem Bluetooth-Modul. Laut der US-Produktseite von Asus wird nur der ältere 2.1 +EDR Standard unterstützt, obwohl auch die Revision 3.0 +HS damit möglich wäre. Ein UMTS-Modul oder die passenden Vorrichtungen für eine solche Lösung sind trotz mobiler Ausrichtung leider nicht vorhanden.

Zubehör

Ab Werk liefert Asus neben dem Subnotebook das passende 90 Watt Netzteil mit Netzkabel, den großen 8-Zellen-Akku, den üblichen Papierkram, ein kleines Reinigungstuch für den Bildschirm sowie eine Treiber- und Software-DVD. Angesichts des Preises ist der Lieferumfang akzeptabel, wobei auf weitere Extras verzichtet wird. Auf dem Gerät selbst ist Microsoft Windows 7 Home Premium (64-Bit) vorinstalliert. Dazu gesellen sich zahlreiche Freeware-Programme, die bis auf Microsoft Office 2010 Starter und die CyberLink Suite nur unnötiger Ballast sind. Wir empfehlen vor der alltäglichen Nutzung eine Aufräumaktion durchzuführen.

Garantie

Ein Pluspunkt ist die Garantielaufzeit von 24 Monaten inklusive Pick-Up & Return-Service. Asus übernimmt dabei, wie der Name sagt, die Abholung und den Rückversand des defekten Gerätes, wobei auf den Akku nur 12 Monate Garantie gewährt werden.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Details zur Tastatureinheit als auch dem Touchpad entnehmen Sie bitte unserem Test des baugleichen Vorgängers, dem Asus U30JC-A1 (QX043V) Subnotebook.

Stabiles Keyboard für Vielschreiber
Stabiles Keyboard für Vielschreiber
Angenehmes Touchpad in Alu-Optik
Angenehmes Touchpad in Alu-Optik

Display

Wie wir testen - Display

Glänzendes Standard-Panel
Glänzendes Standard-Panel

Den üblichen Sparkurs vieler Hersteller von Consumer-Notebooks erleben wir im Bereich des Bildschirms. Der 13,3-Zoll-Bildschirm bietet bei einer Diagonale von 33,5 Zentimetern eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel und eine hochglänzende Oberfläche (Glare-Type). Höhere Auflösungsstufen stehen unter Windows 7 nicht zur Verfügung. Über den HDMI- und VGA-Ausgang lassen sich aber ohne Übertragungsprobleme externe Anzeigen ansteuern. Die dabei beliebter werdende Full HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel ist nur eine von vielen Auswahlmöglichkeiten.

Der Mavo-Monitor von Gossen attestiert dem U30SD mit einer maximalen Helligkeit von 179 cd/m² eine eher durchschnittliche LED-Beleuchtung. Auch die durchschnittliche Helligkeit (155,3 cd/m²) sowie die Ausleuchtung können nicht überzeugen. Auffällig dabei ist ein starker Helligkeitsabfall im linken Drittel der Anzeige. Die größte Differenz liegt bei 37 cd/m² und der Unterschied ist teilweise auch mit freiem Auge zu erkennen.

145
cd/m²
153
cd/m²
167
cd/m²
142
cd/m²
179
cd/m²
169
cd/m²
123
cd/m²
160
cd/m²
160
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AUO B133XW03 V4 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 179 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 155.3 cd/m²
Ausleuchtung: 69 %
Kontrast: 179:1 (Schwarzwert: 1 cd/m²)51.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
74.6% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
49.55% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Asus U30SD vs. sRGB (t)
Asus U30SD vs. sRGB (t)

Auch die weiteren Messwerte sind nicht sonderlich überzeugend. Der gebotene Kontrast ist mit 179:1 gering und der Schwarzwert von einem Candela pro Quadratmeter ist erhöht. Für die angenehme Wiedergabe von Filmen sollte der Kontrast weiter oben angesiedelt sein und eine satte Schwarzdarstellung möglich sein, wobei diese Tatsachen im alltäglichen Office-Betrieb kaum auffallen. Der darstellbare Farbraum des Panels vom Typ  AUO B133XW03 V4 ist erstaunlicherweise relativ groß, wobei zum sRGB-Referenzfarbraum noch aufholbedarf vorhanden ist. Für die professionelle Bearbeitung von Bildern eignet sich das Panel daher nur bedingt.

Die durchgehend mittelmäßigen Messwerte und die hochglänzende Bildschirmoberfläche schränken den Außengebrauch spürbar ein. An einem schattigen Platz spiegeln der Bildschirm und dessen Rahmen, aber das Arbeiten gegen die Sonne ist teilweise noch möglich. Bei direkter Lichteinstrahlung kann die Bildschirmhelligkeit nicht mehr aushelfen und das Arbeiten ist nicht mehr möglich. Wer ein mobiles Arbeitstier sucht, sollte auf das eventuelle Update des Asus P31F Subnotebooks warten.

Die Blickwinkelstabilität bestätigt die Verwendung eines günstiges Panels. Die horizontale Wiedergabe bleibt bis zirka 140 Grad stabil und Veränderungen sind uns nicht aufgefallen. Im Vergleich dazu genügt in der Vertikalen eine minimale Abweichung von rund 10 Grad um eine Invertieren beziehungsweise Aufblenden zu erkennen.

Blickwinkel: Asus U30SD-XA1 Subnotebook
Blickwinkel: Asus U30SD-XA1 Subnotebook

Ein kompaktes Gehäuse und starke Rechenleistung sind im Asus U30SD kein Widerspruch. Das Unternehmen setzt auf Intels aktuelle Sandy Bridge CPUs in Kombination mit einer dedizierten Grafikeinheit von Nvidia. Das Herz im Testsystem bildet dabei der sehr beliebte Intel Core i5-2410M mit einer Taktfrequenz von 2,3 GHz. Die weiteren Spezifikationen der 32 Nanometer CPU können sich ebenfalls sehen lassen und von AMD gibt es aktuell kein vergleichbare Alternative: 3 MByte L3-Cache, Hyper Threading Technologie (2 Kerne, 4 Threads) und die maximale Taktfrequenz von 2,9 GHz über den Turbo Boost. Im Blick auf das aktuelle Portfolio platziert sich die CPU im Mittelfeld.

Mit der Nvidia GeForce GT 520M setzt Asus auf eine Grafikeinheit der unteren Mittelklasse, die vorrangig für Multimedia-Anwendungen und nicht für Spiele gedacht ist, aber dazu später weitere Details. Die Eckdaten bestätigen die Einordnung: 740 MHz Kerntakt, 800 MHz Speichertakt und 1024 MByte DDR3-Speicher mit 128 Bit Anbindung. Positiv zu bewerten sind aber die  Unterstützung von DirectX 11 und Shader 5.0 sowie die automatische Grafikumschaltung Nvidia Optimus. Zusammen mit der installierten aktuellen Treiberversion ForceWare 266.39 hat diese Technik die anfänglichen Kinderkrankheiten bereits hinter sich gelassen.

Systeminfo CPU-Z CPU
Systeminfo CPU-Z Cache
Systeminfo CPU-Z Mainboard
Systeminfo CPU-Z RAM
Systeminfo CPU-Z RAM SPD
Systeminfo GPU-Z Intel GMA HD 3000
Systeminfo GPU-Z Nvidia GeForce GT 520M
Systeminfo DPC Latency Checker
Systeminfo Microsoft Windows 7 Leistungsindex
 
Systeminformationen: Asus U30SD-XA1 Subnotebook

Dass der verwendete Intel Core i5-2410M Dual-Core Prozessor eine gute Leistung bietet, haben schon diverse Testberichte auf Notebookcheck.com gezeigt. Beispiele dafür sind das aktuelle Schenker XMG A501 Notebook, das Acer Aspire 5830TG oder das MSI CX640 mit gleicher Grafik. Wie schlägt sich das Asus U30SD-XA1 im Vergleich zum Vorgänger und welche CPUs sind schneller Unterwegs?

In der Multi-Thread-Berechnung vom CineBench R10 (64-Bit) erreicht das kleine Schwarze von Asus gute 9516 Punkte und liegt damit in vergleichbarer Nachbarschaft. Das U30JC-A1 mit älterem Intel Core i5-430M ist bei gleicher Verlustleistung nicht so effizient und erzielt nur 7802 Punkte (Differenz: - 18 Prozent). 

Der CPU-Benchmark vom neueren CineBench R11.5 attestiert ein vergleichbares Ergebnis. Mit 2.57 Punkten sichert sich der i5-2410M eine gute Position in unserer Datenbank und liegt 19,5 Prozent vor dem Intel Core i5-430M des Vorgängers (2.07 Punkte). Der Intel Core i7-2620M im gleichen Vergleichsnotebook erreicht 2.9 Punkte und ist damit rund 11,4 Prozent schneller. Insgesamt bietet der von Asus genutzte Prozessor aber eine mehr als ausreichende Leistung für das gedachte Einsatzgebiet.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3688
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
8039
Cinebench R10 Shading 32Bit
5445
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4593 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9516 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5024 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
15.42 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.57 Points
Hilfe
4.7
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.7
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.6
3DMark 2001SE Standard
20926 Punkte
3DMark 03 Standard
12227 Punkte
3DMark 05 Standard
9271 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4754 Punkte
3DMark Vantage P Result
2281 Punkte
3DMark 11 Performance
570 Punkte
Hilfe

Bevor es an die reine Gaming-Performance geht, muss sich die Nvidia GeForce GT 520M in unserem Testparcours noch den synthetischen Spielebenchmarks von Futuremark stellen. Auch wenn diese GPU als Einsteiger-Mittelklasse relativ schwach daherkommt sind die Ergebnisse interessant, denn die kommenden AMD Llano APUs werden zum Teil mit einer vergleichbaren Grafik auf den Markt kommen. Im etablierten 3DMark 06 erzielt die GT 520M gute 4754 Punkte. Die im Vorgänger genutzte GeForce 310M kann mit der neuen Technik nicht mithalten und liegt 32,2 Prozent zurück (3225 Punkte). Die Nvidia GeForce GT 540M als Platzhirsch im Multimedia-Bereich ist hingegen schneller unterwegs. Die Differenz liegt bei 40,8 Prozent (8030 Punkte, Acer Aspire TimelineX 4830TG).

Der GPU-Benchmark von 3DMark 11 bestätigt die ersten Ergebnisse. Mit 504 Punkten liegt die GT 520M rund 40,6 Prozent hinter der stärkeren GeForce GT 540M (849 Punkte, Packard Bell EasyNote TS11) und insgesamt am unteren Ende unserer Datenbank.

Leistung System

Im System-Benchmark PCMark Vantage wird das gesamte Paket auf Herz und Nieren überprüft. Einzelne Komponenten können dabei die Wertung spürbar anheben (Stichwort: Solid State Drive). Das Asus U30SD liegt mit 4636 Punkten im sicheren Mittelfeld. Der Vorgänger mit Intel Core i5-430M findet sich mit 4172 Punkten noch in sichtbarer Nähe und die Differenz beträgt glatte 10 Prozent. Im Vergleich dazu räumt etwa das Dell XPS 15 mit gleicher CPU und der GT 540M gute 5792 Punkte ab und liegt 19,6 Prozent vor dem Testgerät.

PCMark Vantage Result
5127 Punkte
PCMark 7 Score
1772 Punkte
Hilfe
WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-80HXZ
Minimale Transferrate: 36.5 MB/s
Maximale Transferrate: 70.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 57.2 MB/s
Zugriffszeit: 19.9 ms
Burst-Rate: 115.2 MB/s
CPU Benutzung: 1.7 %
Systeminfo HD Tune Pro 4.6
Benchmark
Systeminfo CrystalDiskMark
Benchmark

Als Speichermedium ist im Asus U30SD eine 2,5-Zoll-Festplatte mit einer Bruttokapazität von 500 GByte integriert. Die Western Digital Scorpio Blue vom Typ WD5000BPVT-80HXZ arbeitet dabei mit 5400 Umdrehungen und wird über einen SATA II Connector angesprochen. Ähnlich Einsteiger-HDDs mit 160, 250 oder 320 GByte liegt die maximale Lese-Übertragung mit 70,8 MByte pro Sekunde im Durchschnitt. Ein kleines Leistungsplus können Festplatten mit 7200 U/Min bringen, wobei die Zugriffszeiten nahezu unverändert bleiben. Aufgrund der aktuellen Technik empfehlen sich moderne Solid State Drives, wie beispielsweise die Intel SSD Serie 510 oder OCZ Vertex 3, mit SATA III Anbindung.

Spiele Fazit

Unser Grafikkarten-Vergleich als auch unser Technik-FAQ „Welche Spiele laufen auf Notebook Grafikkarten flüssig“ brauchen Futter weshalb wir uns zahlreiche Spiele näher angesehen haben, auch wenn das U30SD natürlich nicht unbedingt als Gaming-Laptop einzuordnen ist.
Mit dabei Klassiker aus dem Jahr 2004, beliebte Spiele der letzten Jahre aber auch aktuelle Titel. Die Ergebnisse der Nvidia GeForce GT 520M sprechen für eine Grafik, die sich vor allem an Gelegenheitsspieler richtet und dennoch mehr für einfachere Multimedia-Nutzung konzipiert ist.

Mit etwas älteren beziehungsweise grafisch nicht sehr anspruchsvollen Titeln hat die GPU keine Probleme und zum größten Teil laufen diese Titel auch bei einem hohen Grafik-Preset flüssig. Neben dem Gratis-Rennspiel TrackMania Nations Forever und World of Warcraft ist der Fußball-Klassiker FIFA 11 eines dieser Spiele. Die Nvidia GeForce GT 540M hält bei diesem Test mit einer Bildwiederholungsrate von 70 fps noch spürbar Reserven bereit (+ 42,3 Prozent, Acer Aspire TimelineX 4830TG).

Bei aktuellen Games von unterschiedlichen Entwicklern zeigen sich schnell die Grenzen und ein flüssiger „Spielspaß“ ist nur auf niedriger beziehungsweise mittlerer Grafik-Stufe vorhanden. Um ein Beispiel aus unserem umfangreichen Gaming-Check herauszugreifen: Call of Duty: Black Ops aus dem Treyarch Software-Enwicklungsstudio: Im Mittel sind mit der GT 520M 38 Bilder pro Sekunde möglich (Medium Preset), wobei es teilweise zu kurzen Bildhängern kommen kann. Die GT 540M bietet im Medion Akoya P6631 mit 56 fps ein deutlich besseres Ergebnis (+ 32,1 Prozent).

min.mittelhochmax.
World of Warcraft (2005) 196.5 67.9 28.6
Half Life 2 - Lost Coast Benchmark (2005) 149.1
Call of Juarez Benchmark (2006) 18.6
World in Conflict - Benchmark (2007) 148 43 23 8
Crysis - GPU Benchmark (2007) 72.6 29.5 16.7 3.9
Crysis - CPU Benchmark (2007) 64.4 28.9 15.2 3.7
Supreme Commander - FA Bench (2007) 47.2 30.7 25.4 11.7
Trackmania Nations Forever (2008) 239 47.2 16.2
Racedriver: GRID (2008) 122 65.6 27.4
GTA IV - Grand Theft Auto (2008) 51.6 28.5 19.6
F.E.A.R. 2 (2009) 110.5 44.6 28.7 14.4
Colin McRae: DIRT 2 (2009) 65.6 44.8 18.9 12.7
Need for Speed Shift (2009) 24.4 21.5 17.6
Resident Evil 5 (2009) 89.2 28.1 15.8
Risen (2009) 54 19 14.3 8.4
CoD Modern Warfare 2 (2009) 65.1 34.1 22.8 14.4
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 34 25 18 8.9
Metro 2033 (2010) 31.1 17.1 8.8 3.6
StarCraft 2 (2010) 137.2 26.8 20.4 10.3
Mafia 2 (2010) 36.4 27.6 23 13.6
Fifa 11 (2010) 252.2 123.4 79.9 40.4
Call of Duty: Black Ops (2010) 64 38 30 16.8
Crysis 2 (2011) 30.9 20.3 16.2 5.4
Dirt 3 (2011) 91.5 35.8 23 12.6

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Für die Kühlung der neuen Komponenten ist weiterhin ein Lüfter im linken Bereich des Subnotebooks verantwortlich. Im Idle-Betrieb hält sich der von uns gemessene Lärmpegel in Grenzen und liegt bei konstant 33,1 dB(A). Dabei ist der Lüfter teilweise sogar inaktiv oder säuselt langsam und leise vor sich hin. Unter Last macht das U30SD auf sich aufmerksam und ist mit maximal 44,1 dB(A) in unserem Stresstest deutlich zu hören. Bei den meisten Nutzungsszenarien, mit Ausnahme DVD-Wiedergabe - 40dB(A), arbeitet das Testgerät aber deutlich ruhiger.

Lautstärkediagramm

Idle
33.1 / 33.1 / 33.1 dB(A)
HDD
34.4 dB(A)
DVD
39.3 / dB(A)
Last
39.8 / 44.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-300 Plus (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU max. 96° C (Prime 95 + Furmark)
Stresstest: CPU max. 96° C

Temperatur

Im Leerlauf weiß das Chassis durch ein kühles Gemüt zu überzeugen und die Außenseiten erwärmen sich kaum. Die Messwerte und selbst die Spitze von 27,5 Grad Celsius liegen durchweg im blauen und damit noch angenehmen Bereich. Auch die Abwärme im Bereich der Lüftungsöffnung ist nicht außergewöhnlich hoch und das Arbeiten wird nicht beeinträchtigt.

Mit steigender Belastung wollen unter anderem die 35 Watt Verlustleistung der CPU gekühlt werden, woraus eine spürbare Erwärmung des Gehäuses resultiert. Die Gehäuseunterseite ist mit 39,2 Grad Celsius erwärmt, wobei der subjektive Eindruck noch im Rahmen liegt. Die Oberseite und auch die einzelnen Tasten des Keyboard sowie das Touchpad erwärmen sich, bis auf die Seiten der Handballenauflage, spürbar und auf Dauer könnte die Nutzung unangenehm werden.
Im Inneren erreicht der Prozessor bei unserem Stresstest (Prime95 + Furmark) hohe Temperaturen, wobei trotzdem noch kein thermisches Throttling festzustellen ist.

Max. Last
 40.6 °C37.5 °C33.7 °C 
 39.6 °C38.4 °C35.1 °C 
 29.8 °C34.1 °C28.5 °C 
Maximal: 40.6 °C
Durchschnitt: 35.3 °C
29.4 °C31.2 °C36.1 °C
27.1 °C34.2 °C39.2 °C
27.2 °C34.7 °C35.1 °C
Maximal: 39.2 °C
Durchschnitt: 32.7 °C
Netzteil (max.)  56.2 °C | Raumtemperatur 21.3 °C | Raytek Raynger ST
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 35.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.6 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.1 °C (von 21.4 bis 281 °C für die Klasse Subnotebook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.1 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-5.8 °C).

Lautsprecher

Das aufgedruckte Logo des amerikanisches Audio-Herstellers Altec Lansing lässt auf eine gute Klangqualität hoffen. Diese bestätigt sich bei der Wiedergabe von unterschiedlichen Musikrichtungen leider nicht und das Klangbild ist sehr auf die hohen Töne fixiert. Tiefe Töne sowie Bässe sind faktisch nicht vorhanden und die Wiedergabe taugt höchstens für einfache Podcasts oder Youtube-Tutorials. Ein externes Ausgabegerät lässt sich über die 3,5mm-Stereoklinke oder über den moderneren HDMI-Ausgang anschließen. Sowohl die Übertragungsqualität zu Kopfhörern (Klinke-Anschluss) als auch zum Heimkino-System mit AV-Receiver ist einwandfrei.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Reader's Test)
Reader's Test
Minimale Laufzeit (Classic Test)
Classic Test

Asus bleibt der Tradition treu und liefert auch das U30SD mit dem großen 8-Zellen-Akku aus. Dieser Energiespeicher bietet eine Kapazität von 84 Wattstunden (Wh, 5600 mAh) und soll der Geräteklasse Subnotebook gerecht werden. Vergleichbare Geräte werden meist mit dem üblichen 6-Zellen-Akku oder einer fest integrierten Lösung ausgeliefert.

Das Tool Battery Eater mit der Messung „Classic Test“ simuliert die Nutzung unter Last bei maximaler Bildschirmhelligkeit, deaktivieren Stromsparfunktionen und aktiviertem WLAN-Adapter. Selbstverständlich greift in diesem Setup auch die dedizierte Nvidia GeForce GT 520M und beansprucht einen Teil der Akkuladung für  sich. Erst nach rund drei Stunden ist ein Besuch an der Steckdose notwendig und das U30SD kann sich schon in diesem Test aus der Masse absetzen. Im Gegensatz dazu stehen der „Reader’s Test“ und die Voreinstellungen für diesen Test. Die Bildschirmhelligkeit ist auf ein Minium reduziert, sämtliche Stromsparfunktionen aktiviert und das WLAN-Modul deaktiviert. Dank Engery Saver fährt auch die CPU runter und taktet nur noch mit 800 MHz, wodurch der Verbrauch weiter reduziert wird. Optimus wechselt in diesem Zustand auf die integrierte HD 3000 GPU. Erst nach sehr langen 13 Stunden und 21 Minuten war unsere Messung beendet.

Aus diesen beiden Tests lässt sich nicht einfach der Durchschnitt ziehen um eine möglichst realitätsnahe Laufzeit zu erhalten, aber die Messung „Surfen über WLAN“ kommt dem schon ziemlich nahe. Mit einer Laufzeit von 6 Stunden und 29 Minuten überzeugt das Subnotebook durch eine sehr gute Leistung, die bei vielen Geräten sonst nur durch einen aufpreispflichtigen Hochleistungsakku zu erreichen ist.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
13h 21min
Surfen über WLAN
6h 29min
DVD
4h 46min
Last (volle Helligkeit)
2h 56min

Die gebotenen Laufzeiten decken sich mit den Verbrauchswerten des Systems und lassen sich logisch nachvollziehen. Im Idle-Betrieb liegen die Verbrauchswerte zwischen 5,7 und 10,1 Watt und damit im grünen Bereich für diese Konfiguration. Einige Netbooks liegen auf einem ähnlichen Verbrauchsniveau. Unter Last steigt der Verbrauch, hält sich mit maximal 77,1 Watt bei aktivierter Nvidia GPU aber im Rahmen. Das beiliegende Netzteil leistet eine maximale Eingangsleistung von 90 Watt und hat keine Probleme mit dem Bedarf des Subnotebooks.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.3 / 0.4 Watt
Idledarkmidlight 5.7 / 8.6 / 10.1 Watt
Last midlight 45.8 / 77.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC-940 Plus

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Mit dem U30SD-XA1 beziehungsweise der deutschen Ausführung U30SD-RO058V bringt das taiwanische Unternehmen Asus ein kompaktes Subnotebook mit 13,3-Zoll-Anzeige, die leider nicht ganz zu überzeugen vermag. Kernpunkt dieses Gerät ist ein Hardwareupgrade im Inneren. Der Intel Core i5-2410M Prozessor und die GT 520M von Nvidia sorgen für einen ordentlichen Leistungsschub im Multimedia-Sektor. 

Das Gehäuse kann durch komplett schwarze Oberflächen, eine gute Verarbeitung und Gehäusestabilität überzeugen. Trotz gleichem Chassis hätten wir uns aber über eine Aktualisierung des Schnittstellenumfangs gefreut, da nach wie vor auf USB 3.0 und eSATA verzichtet wird. 

Trotz fehlendem UMTS-Modul muss sich das U30SD in puncto Mobilität nicht verstecken. Dank sparsamer Hardware und dem großen 8-Zellen-Akku sind bei realitätsnaher Nutzung rund sieben Stunden Akkulaufzeit möglich, von denen vergleichbare Geräte teilweise nur träumen können.
Insgesamt bietet das Asus U30SD-XA1 für aktuell rund 790 Euro eine überzeugende Vorstellung, wenn auch mit den üblichen Schwächen.

» Das Asus U30SD-RO058V ist derzeit ab 789,- bei Notebooksbilliger.de erhältlich.

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Im Test: Asus U30SD-XA1 Subnotebook
Im Test: Asus U30SD-XA1 Subnotebook

Datenblatt

Asus U30SD-XA1 (U30 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-2410M 2 x 2.3 - 2.9 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 520M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 740 MHz, Speichertakt: 800 MHz, 266.39
RAM
4 GB 
, Hersteller: Hyundai Electronics, DDR3-10700, Typ: HMT351S6BFR8C-H9, 2 Bänke, maximal 8 GB
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AUO B133XW03 V4, LED, Diagonale: 33.8 Zentimeter, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD5000BPVT-80HXZ, 500 GB 
, 5400 U/Min, Scorpio Blue
Soundkarte
Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: MMC, SD, MS, MS PRO, RJ-45
Netzwerk
Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9002WB-1NG Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1 +EDR
Optisches Laufwerk
Slimtype DVD A DS8A5SH
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 20 x 328 x 238
Akku
84 Wh Lithium-Ion, 8 Zellen, 5600 mAh, Hersteller: Simplo Technology, Typ: A42-UL50, 15 Volt
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 0.3 Megapixel
Sonstiges
Notebook, 90 Watt Netzteil mit Netzkabel, Treiber- und Software-DVD, Handbücher, Reinigungstuch, Bookworm Deluxe, CyberLink Power2Go, Game Park Console, Google Chrome, Nuance PDF Reader, Windows Live Essentials & Software von Asus, 24 Monate Garantie, Farben: Schwarz oder Silber, Garantie inklusive Pick-Up & Return-Service
Gewicht
2.155 kg, Netzteil: 354 g
Preis
869 Euro

 

Wir testen das neue Asus U30SD mit 13,3-Zoll-Bildschirm.
Wir testen das neue Asus U30SD mit 13,3-Zoll-Bildschirm.
0.3 Megapixel genügen für einfache Aufnahmen ohne hohe Qualität.
0.3 Megapixel genügen für einfache Aufnahmen ohne hohe Qualität.
Trotz Altec Lansing Aufschrift können die Speaker nicht überzeugen.
Trotz Altec Lansing Aufschrift können die Speaker nicht überzeugen.
Unter Last wird es verdammt warm an der großen Lüftungsöffnung.
Unter Last wird es verdammt warm an der großen Lüftungsöffnung.
Zwei Wartungsabdeckung ermöglichen einen schnellen Zugriff.
Zwei Wartungsabdeckung ermöglichen einen schnellen Zugriff.
Unter der Ersten finden bis zu 8 GByte DDR3-RAM ein neues Heim.
Unter der Ersten finden bis zu 8 GByte DDR3-RAM ein neues Heim.
Das Speichermedium lässt sich ebenfalls unkompliziert tauschen.
Das Speichermedium lässt sich ebenfalls unkompliziert tauschen.
Unter der Tastatur versteckt sich nichts und es ist eine Sackgasse.
Unter der Tastatur versteckt sich nichts und es ist eine Sackgasse.
Mit dem großen 8-Zellen-Akku wird Asus der Geräteklasse gerecht.
Mit dem großen 8-Zellen-Akku wird Asus der Geräteklasse gerecht.
Die kleinen Scharniere bieten guten Halt mit leichtem Nachwippen.
Die kleinen Scharniere bieten guten Halt mit leichtem Nachwippen.
Die Tasten bieten ein gutes Gefühl samt Feedback beim Tippen.
Die Tasten bieten ein gutes Gefühl samt Feedback beim Tippen.
Bis auf die US-Tastenbelegung ein bekannt gutes Chiclet-Layout.
Bis auf die US-Tastenbelegung ein bekannt gutes Chiclet-Layout.
Das bekannte Chassis ist weiterhin aus Kunststoff gefertigt.
Das bekannte Chassis ist weiterhin aus Kunststoff gefertigt.
Die üblichen Aufkleber sind erstaunlicherweise auf der Folie.
Die üblichen Aufkleber sind erstaunlicherweise auf der Folie.
Nach dem Abziehen bleiben keine Rückstände am Notebook.
Nach dem Abziehen bleiben keine Rückstände am Notebook.
Die Verarbeitung und Optik des schwarzen Gehäuses stimmen.
Die Verarbeitung und Optik des schwarzen Gehäuses stimmen.
Der Displaydeckel aus Aluminium wertet die Optik zusätzlich auf.
Der Displaydeckel aus Aluminium wertet die Optik zusätzlich auf.
Schwarz gefällt nicht? Das Asus U30SD ist auch in Silber erhältlich.
Schwarz gefällt nicht? Das Asus U30SD ist auch in Silber erhältlich.
Der Schnittstellenumfang wurde nicht aktualisiert und neben HDMI ...
Der Schnittstellenumfang wurde nicht aktualisiert und neben HDMI ...
... und einem DVD-Laufwerk vermissen wir USB-3.0-Ports.
... und einem DVD-Laufwerk vermissen wir USB-3.0-Ports.
Ein seltener Gast: Hardwareschalter für die Mobiltechnologien.
Ein seltener Gast: Hardwareschalter für die Mobiltechnologien.
Für die Stromversorgung ist ein Netzteil mit 90 Watt verantwortlich.
Für die Stromversorgung ist ein Netzteil mit 90 Watt verantwortlich.

Ähnliche Geräte

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
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Links

Preisvergleich

Pro

+ Gute Verarbeitung und Alu-Optik
+ Stabiles Chassis
+ Gute Multimedia-Performance
+ Überzeugende Akkulaufzeiten (8-Zellen-Akku)
+ Geringer Stromverbrauch (Idle)

Contra

- Schnittstellenumfang (USB 3.0, eSATA)
- Glänzende Bildschirmoberfläche
- Durchschnittliche Display-Messwerte
- Emissionen unter Last (Temperatur, Lautstärke)
- Schlechte Stereo-Lautsprecher

Shortcut

Was uns gefällt

Die Optik, die gute Verarbeitung trotz Kunststoff-Chassis und die Leistung der Komponenten.

Was wir vermissen

Einen aktuelleren Schnittstellenumfang mit USB 3.0 sowie ein hochwertiges Display.

Was uns verblüfft

Der zugehörige 8-Zellen-Akku und die daraus resultierende hohe Laufzeit.

Die Konkurrenz

Diverse Consumer-Subnotebook mit 13,3-Zoll-Bildschirm im Bereich um 900 Euro. Darunter das günstige Acer Aspire 3750, das flachere Acer Aspire TimelineX 3830TG, das flinkere Sony VAIO VPC-SB1Z9EB sowie das Premium-Subnotebook 900X3A von Samsung, allerdings auch mit Premium-Preis.

Bewertung

Asus U30SD-XA1 - 17.05.2011 v2 (old)
Felix Sold

Gehäuse
89%
Tastatur
76%
Pointing Device
80%
Konnektivität
74%
Gewicht
86%
Akkulaufzeit
92%
Display
58%
Leistung Spiele
70%
Leistung Anwendungen
88%
Temperatur
82%
Lautstärke
79%
Auf- / Abwertung
87%
Durchschnitt
80%
82%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Felix Sold (Update: 23.03.2016)