Ein Apple iPhone refurbished kaufen: Die Vorteile und Risiken von günstigen iPhones
Was bedeutet "refurbished" eigentlich und worauf sollte ich achten?
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Details
Geräte die mit der Beschreibung "refurbished", "generalüberholt" oder "wiederaufbereitet" verkauft werden sind in der Regel gebraucht. Händler reinigen diese Geräte und setzen die Software auf den Werkszustand zurück, im Bedarfsfall werden auch Reparaturen durchgeführt. Im Gegensatz zum Kauf eines gebrauchten Geräts von einer Privatperson geben auf generalüberholte Produkte spezialisierte Händler meist eine Garantie, während Kunden wie auch beim Kauf eines neuen Geräts ein Rückgaberecht haben, falls der Zustand nicht den Erwartungen entspricht.
Da der Akku gerade bei älteren Geräten häufig deutlich an Kapazität verliert wird dieser von vielen Händlern vor dem Verkauf durch einen neuen ersetzt, falls dieser zu stark gealtert ist. Je nach Händler darf man in der Regel eine Kapazität von mindestens 80 bis 85 Prozent erwarten. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass beim Austausch nicht ausschließlich Original-Ersatzteile verbaut werden, da diese von Apple kaum verfügbar sind, es soll allerdings keine Qualitätsunterschiede zu den Originalen geben.
Zu den bekanntesten Händlern von Refurbed-Geräten zählen unter anderem Back Market, Refurbed und Asgoodasnew. Unabhängig vom Verkäufer hat der Kunde meist die freie Wahl, was den Zustand des Geräts angeht – je mehr Gebrauchsspuren am Gehäuse zu sehen sind, desto günstiger wird das Produkt angeboten, nähere Details dazu später.
Welches iPhone-Modell ist das richtige für mich?
Apple stellt traditionell jedes Jahr im September neue iPhone-Modelle vor, die teils aber nur recht kleine Neuerungen verglichen mit ihren direkten Vorgängern bieten. Abgesehen von den vielen kleinen Unterschieden, auf die wir in unseren ausführlichen Testberichten näher eingehen, gibt es vor allem vier Kriterien, die bei der Wahl des richtigen iPhone-Modells entscheidend sind: Den verbauten Prozessor (SoC), die Größe und Qualität des Bildschirms, die verfügbaren Kameras und die Nutzung von Touch ID oder Face ID.
Der SoC bestimmt, wie schnell das jeweilige iPhone ist. So ist der Apple A14 Bionic beispielsweise neuer und schneller als der A13 Bionic. Wie diese Performance-Unterschiede auf dem Papier aussehen zeigen unsere unten eingebetteten Benchmark-Ergebnisse. In der Praxis gilt: Wer das iPhone vor allem zum Telefonieren, zum Musikhören und zum Surfen im Web nutzt, der dürfte auch mit älteren Modellen zufrieden sein, wer allerdings rechenintensive Anwendungen, wie etwa Videoschnitt oder Spiele benötigt, der sollte besonders Wert auf den schnellstmöglichen SoC legen.
Beim Bildschirm setzt Apple auf zwei grundsätzlich unterschiedliche Technologien: LCD und OLED. Letztere Displays kommen seit dem iPhone X zum Einsatz, meist allerdings nur bei den teureren Modellen, also beim iPhone Xs und beim iPhone 11 Pro, nicht aber beim iPhone Xr und beim iPhone 11. Der große Vorteil von OLED: Durch die selbstleuchtenden Pixel erzielen diese Bildschirme perfektes Schwarz und damit ein höheres Kontrastverhältnis.
Es gibt allerdings auch Nachteile, wie etwa die Helligkeitsregelung per PWM, sprich die Displays flackern bei geringerer Helligkeit. Dieses Flackern ist derart schnell, dass es von den meisten Menschen nicht wahrgenommen wird, empfindliche Personen können dadurch aber Kopfschmerzen bekommen. Die jeweilige PWM-Frequenzen sind in unseren Testberichten zu finden, beispielsweise beim Test des Apple iPhone 12 Pro.
In Sachen Kameras unterscheidet sich nicht nur die Qualität, sondern auch die Anzahl. Denn neben der Weitwinkel-Kamera, die in allen iPhones zu finden ist, besitzen einige Modelle auch eine Ultraweitwinkel- und / oder eine Tele-Kamera. Ein weiteres, wichtiges Kriterium ist, wie das iPhone entsperrt werden kann – ältere Modelle mit Home Button besitzen einen Fingerabdrucksensor, die randlosen Modelle setzen dagegen auf eine Gesichtserkennung per Face ID.
iPhone 7 / 7 Plus | iPhone 8 / 8 Plus | iPhone X | iPhone Xr | iPhone Xs / Xs Max | iPhone SE 2 | iPhone 11 | iPhone 11 Pro / Pro Max | iPhone 12 / 12 mini | iPhone 12 Pro / Pro Max | |
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Launch | September 2016 | September 2017 | November 2017 | Oktober 2018 | September 2018 | April 2020 | September 2019 | Oktober 2020 | ||
SoC | Apple A10 Fusion | Apple A11 Bionic | Apple A12 Bionic | Apple A13 Bionic | Apple A14 Bionic | |||||
RAM | 2 GB LPDDR4 (iPhone 7) 3 GB LPDDR4 (iPhone 7 Plus) | 2 GB LPDDR4X (iPhone 8) 3 GB LPDDR4X (iPhone 8 Plus) | 3 GB LPDDR4X | 4 GB LPDDR4X | 3 GB LPDDR4 | 4 GB LPDDR4 | 4 GB LPDDR4X | 4 GB | 6 GB LPDDR5 | |
Speicher | 32 GB | 128 GB | 256 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 64 GB | 256 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 64 GB | 256 GB | 512 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 64 GB | 256 GB | 512 GB | 64 GB | 128 GB | 256 GB | 128 GB | 256 GB | 512 GB | |
Display | LCD, 4,7 Zoll, 1.334 x 750 Pixel (iPhone 7) LCD, 5,5 Zoll, 1.920 x 1.080 Pixel (iPhone 7 Plus) | LCD, 4,7 Zoll, 1.334 x 750 Pixel (iPhone 8) LCD, 5,5 Zoll, 1.920 x 1.080 Pixel (iPhone 8 Plus) | OLED, 5,8 Zoll, 2.436 x 1.125 Pixel | LCD, 6,1 Zoll, 1.792 x 828 Pixel | OLED, 5,8 Zoll, 2.436 x 1.125 Pixel (iPhone Xs) OLED, 6,5 Zoll, 2.688 x 1.242 Pixel (iPhone Xs Max) | LCD, 4,7 Zoll, 1.334 x 750 Pixel | LCD, 6,1 Zoll, 1.792 x 828 Pixel | OLED, 5,8 Zoll, 2.436 x 1.125 Pixel (iPhone 11 Pro) OLED, 6,5 Zoll, 2.688 x 1.242 Pixel (iPhone 11 Pro Max) | OLED, 5,4 Zoll, 2.340 x 1.080 Pixel (iPhone 12 mini) OLED, 6,1 Zoll, 2.532 x 1.170 Pixel (iPhone 12) | OLED, 6,1 Zoll, 2.532 x 1.170 Pixel (iPhone 12 Pro) OLED, 6,7 Zoll, 2.778 x 1.242 Pixel l(iPhone 12 Pro Max) |
Hauptkamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera (nur iPhone 7 Plus) | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera (nur iPhone 8 Plus) | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera | 12 MP Weitwinkel-Kamera 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera 12 MP Tele-Kamera |
Frontkamera | 7 MP | 1.080p-Video | 7 MP | 1.080p-Video | Face-ID-Modul | 7 MP | 1.080p-Video | 12 MP | 4K-Video | Face-ID-Modul | ||||||
Akku | 1.960 mAh (iPhone 7) 2.900 mAh (iPhone 7 Plus) | 1.821 mAh (iPhone 8) 2.675 mAh (iPhone 8 Plus) | 2.716 mAh | 2.942 mAh | 2.659 mAh (iPhone Xs) 3.179 mAh (iPhone Xs Max) | 1.821 mAh | 3.110 mAh | 3.046 mAh (iPhone 11 Pro) 3.969 mAh (iPhone 11 Pro Max) | 2.227 mAh (iPhone 12 mini) 2.815 mAh (iPhone 129 | 2.815 mAh (iPhone 12 Pro) 3.687 mAh (iPhone 12 Pro Max) |
Drahtlos | 4G | Wi-Fi 5 | Bluetooth 4.2 | 4G | Wi-Fi 5 | Bluetooth 5.0 | 4G | Wi-Fi 6 | Bluetooth 5.0 | 5G | Wi-Fi 6 | Bluetooth 5.0 | ||||||
Maße | 138,3 x 67,1 x 7,1 mm (iPhone 7) 158,2 x 77,9 x 7,3 mm (iPhone 7 Plus) | 138,4 x 67,3 x 7,3 mm (iPhone 8) 158,4 x 78,1 x 7,5 mm (iPhone 8 Plus) | 143,6 x 70,9 x 7,7 mm | 150,9 x 75,7 x 8,3 mm | 143,6 x 70,9 x 7,7 mm (iPhone Xs) 157,5 x 77,4 x 7,7 mm (iPhone Xs Max) | 138,4 x 67,3 x 7,3 mm | 150,9 x 75,7 x 8,3 mm | 144,0 x 71,4 x 8,1 mm (iPhone 11 Pro) 158,0 x 77,8 x 8,1 mm (iPhone 11 Pro Max) | 131,5 x 64,2 x 7,4 mm (iPhone 12 mini) 146,7 x 71,5 x 7,4 mm (iPhone 12) | 146,7 x 158 x 7,4 mm (iPhone 12 Pro) 158 x 77,8 x 8,1 mm (iPhone 12 Pro Max) |
Gewicht | 138 g (iPhone 7 188 g (iPhone 7 Plus) | 148 g (iPhone 8) 202 g (iPhone 8 Plus) | 174 g | 194 g | 177 g (iPhone Xs) 208 g (iPhone Xs Max) | 148 g | 194 g | 188 g (iPhone 11 Pro) 226 g (iPhone 11 Pro Max) | 133 g (iPhone 12 mini) 162 g (iPhone 12) | 187 g (iPhone 12 Pro) 226 g (iPhone 12 Pro Max) |
Voraussichtlicher Software-Support | iOS 15 (2021) | iOS 16 (2022) | iOS 17 (2023) | iOS 18 (2024) | iOS 19 (2025) | |||||
Preis (Back Market, Zustand "Sehr gut", kleinster Speicher) | €135 (iPhone 7) €235 (iPhone 7 Plus) | €199 (iPhone 8) €297 (iPhone 8 Plus) | €349 | €365 | €367 (iPhone Xs) €444 (iPhone Xs Max) | €298 | €523 | €650 (iPhone 11 Pro) €729 (iPhone 11 Pro Max) | €719 (iPhone 12 mini) | €1.053 (iPhone 12 Pro) €1.243 (iPhone 12 Pro Max)) |
Benchmarks: So schnell sind die iPhones aus den Vorjahren
Apple stattet seine iPhones in der Regel mit Prozessoren aus, die es mit den schnellsten Android-Geräten am Markt aufnehmen und diese bei einigen Anwendungen sogar übertreffen können. Wie schnell die jeweiligen Modelle im Vergleich zueinander sind zeigen unsere Benchmark-Ergebnisse.
Werden iPhones mit der Zeit langsamer?
Während sich ein iPhone kurz nach dem Launch meist schnell anfühlt berichten viele Nutzer davon, dass Geräte nach mehreren Jahren Nutzung langsamer werden. Woran liegt das? Einerseits kann es sein, dass der Akku nicht mehr ausreichend Energie liefert, um den Prozessor mit der maximal möglichen Leistung zu betreiben. Dieses Energiemanagement kann in den Einstellungen deaktiviert werden, um die Performance zu verbessern, allerdings riskiert man so Abstürze, die vor allem bei einem beinahe leeren Akku auftreten.
Die Kapazität des eigenen Akku kann in den Einstellungen unter Batterie --> Batteriezustand überprüft werden, wo auch angezeigt wird, ob das Gerät mit Höchstleistung läuft oder ob Apple auf das angesprochene Energiemanagement zurückgreift. Andererseits wird aber auch die Software von Jahr zu Jahr anspruchsvoller, da neue Features hinzukommen und da Entwickler Apps und Webseiten für aktuellere Geräte optimieren.
Gerade aktuelle Spiele und moderne Software zum Bearbeiten von Fotos und Videos profitieren enorm von einer höheren Rechenleistung. Dass neuere Betriebssysteme ältere iPhone-Modelle etwas langsamer machen demonstriert das unten eingebettete Video von iAppleBytes, allerdings zeigt dieses auch, dass sogar ein iPhone 6s aus aus dem Jahr 2015 noch eine ordentliche Performance für viele Anwendungen bietet.
Zustand: Gut, Sehr gut oder doch lieber Neuwertig?
Die meisten Händler von generalüberholten Geräten bieten diese wahlweise im Zustand "Gut", "Sehr gut" oder "Neuwertig" an. Je nach Händler kann die Bezeichnung variieren, allerdings bleibt das Konzept immer dasselbe: Wer mehr bezahlt erhält das iPhone theoretisch im besseren Zustand. Wir haben zum Vergleich drei iPhone X von Back Market zur Verfügung gestellt bekommen, die bestens demonstrieren, warum die Wahl nicht immer einfach ist.
Denn die Geräte im Zustand "Gut" und "Sehr gut" unterschieden sich vor allem darin, wo sich die Kratzer befinden: Eines der Geräte weist einige Kratzer am Display und auf der Rückseite auf, das andere dagegen eine ganze Menge Kratzer an der Seite. Selbst das Gerät, das als "Hervorragend" verkauft wird, weist an seiner Rückseite einige kleinere Kratzer auf, ist ansonsten aber praktisch neuwertig. Die Geräte zeigen aber auch bestens, worauf man nach dem Erhalt seines generalüberholten iPhone achten sollte.
Allen voran sind angeschwollene Batterien eines der größten Probleme, die man keinesfalls ignorieren sollte. Man erkennt diese daran, dass das Display weiter aus dem Rahmen ragt als üblich, manchmal ragt auch etwas Klebstoff hervor, wie auf dem unten eingebetteten Foto zu sehen.
Wie die Fotos unten zeigen kann es passieren, dass ein iPhone ohne CE-Logo auf dessen Rückseite ausgeliefert wird – dies bedeutet entweder, dass die Rückseite vom Händler ersetzt wurde, oder dass das Gerät ursprünglich nicht für den Verkauf in Europa bestimmt war. Sind die Schrauben des Geräts malträtiert, so kann man davon ausgehen, dass Reparaturen durchgeführt oder der Akku getauscht wurden.
Erwähnenswert ist auch, dass das mitgelieferte Zubehör nicht immer vollständig ist – bei einem der drei iPhones, die wir erhalten haben, fehlt das Werkzeug zum Tauschen der SIM-Karte – dieses lässt sich aber einfach mit einer Büroklammer ersetzen. Die mitgelieferten Netzteile sind in der Regel günstige Ersatzteile von Drittanbietern.
Alles in allem gibt es keine einfache Empfehlung dafür, für welchen Zustand man sich entscheiden sollte, denn die Unterschiede liegen im Ermessen des Händlers, sodass es schonmal passieren kann, dass ein Gerät, das mit der Beschreibung "Gut" verkauft wurde, einen besseren Zustand aufweist als ein Gerät, das als "Sehr gut" beschrieben wird.
Wichtig ist vor allem, nach dem Erhalt zu prüfen, ob der Akku angeschwollen ist, und sich das Gerät näher anzusehen – fallen dabei Beschädigungen auf, die man nicht akzeptieren will, so bleibt die Möglichkeit, das Gerät zum Händler zurück zu schicken.
Diese Software-Einschränkungen sind zu beachten
Apple verhält sich vorbildlich, was Software-Updates angeht: Die meisten iPhones erhalten mindestens fünf Jahre lang Software-Updates. Wer heute ein iPhone X kauft, das im November 2017 erstmals ausgeliefert wurde, erhält nach Apples üblicher Vorgehensweise noch die Updates auf iOS 15 und iOS 16, bis zum Release von iOS 17 im Herbst 2023 dürfte das Smartphone noch mit dem aktuellsten Betriebssystem laufen – das ist sogar länger als bei einigen Android-Smartphones, die erst in den vergangenen Monaten auf den Markt gekommen sind.
Sobald ein iPhone nicht mehr mit dem neuesten Betriebssystem läuft verliert dieses mit der Zeit aber den Zugriff auf einige Apps. Das gilt vor allem für Software, die besonders hohe Ansprüche an Sicherheit oder Leistung stellt, wie beispielsweise Banking-Apps. So erfordert die App der Sparkasse Deutschland beispielsweise iOS 13 oder neuer, sodass diese nur auf einem iPhone 6S oder neuer installiert werden kann.
Erfahrungsbericht
Hannes Brecher, iPhone X Ich habe mein iPhone X mit 256 GB Speicher im September 2019 als generalüberholtes Gerät erworben. Das erste Gerät, das ich dabei erhalten habe, hatte einen stark angeschwollenen Akku, nach dem ersten Austausch hatte ich aber ein praktisch neuwertiges Gerät in meinen Händen. Der Akku wies damals eine Kapazität von 100 Prozent auf, und selbst heute, nach anderthalb Jahren Nutzung, zeigt iOS noch beachtliche 94 Prozent an.
Das OLED-Display ist nach wie vor erstklassig, und die Performance fühlt sich keineswegs langsam an – Apps und Webseiten laden schnell, Abstürze kommen so gut wie nie vor. Dass das Gerät mittlerweile ein paar Jahre alt ist merke ich nur, wenn ich versuche, etwas aufwändigeres mit dem Gerät zu machen, wie beispielsweise eine 24 MP RAW-Datei, die von meiner Ricoh GR III übertragen wurde, mit der Fotos-App zu bearbeiten – nach ein paar Sekunden Ladezeit klappt aber auch das einwandfrei. Ich habe definitiv vor, das iPhone X noch mindestens weitere anderthalb Jahre zu verwenden, da ich bislang keine für mich relevanten Einschränkungen gefunden habe.
Hier gehts zu unseren Testberichten
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