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Test Toshiba Satellite C70D-A-10L Notebook

Leise, verbrauchsarm, kühl. Etwa 450 Euro müssen für den 17,3-Zöller mit Kabini Vierkernprozessor auf den Tisch gelegt werden. Ob der Käufer für diesen Preis ein anständiges Notebook bekommt, soll unser Testbericht klären.

Ein Office-Notebook im 17,3-Zoll-Format bietet Toshiba mit dem Satellite C70D an. Der Rechner soll alle Nutzer ansprechen, die ein günstiges Gerät zum Schreiben, Surfen, Skypen, Videosanschauen ihr Eigen nennen wollen. Das Notebook ist uns nicht gänzlich unbekannt: Vor wenigen Monaten haben wir bereits den identisch ausgestatteten 15,6-Zoll-Bruder Satellite C50D-A-10E (AMD A4-5000, Radeon 8330) getestet. Der Rechner hat die Note "Gut" (75 Prozent) einheimsen können. Ob das C70D mit dem C50D gleichziehen oder es überflügeln kann, zeigt unser Testbericht.

Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten Asus F75A (Pentium B980, HD Graphics (Sandy Bridge)) und Lenovo G700 (Pentium 2020M, HD Graphics (Ivy Bridge)) heran. Mit der Lenovo-G710-Reihe ist bereits der Nachfolger der G700 Serie auf dem Markt. Der Hauptunterschied: Innerhalb der G710 Reihe werden Haswell Prozessoren eingesetzt.

Das Satellite C70D und das Satellite C50D haben viele Komponenten gemeinsam. Daher gehen wir in diesem Test nicht weiter auf die Eingabegeräte, die Ausstattung und die Lautsprecher ein.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Gehäuseform, Optik und Material sind beim Satellite C70D und beim C50D ebenfalls gleich. Natürlich ist das C70D größer. Der Rechner besteht komplett aus Kunststoff. Das hat er mit dem F75A und dem G700 gemeinsam. Alle Oberflächen des Satellite sind in einem matten Schwarz gehalten. Die Handballenablage und die Deckelrückseite sind zusätzlich mit Rillen versehen.

Die Stabilität der Baseunit geht noch in Ordnung. Sie kann oberhalb des DVD-Brenners deutlich durchgedrückt werden. Die Verwindungssteifigkeit liegt im gewohnten Rahmen. Der Deckel kann für unseren Geschmack aber etwas zu stark verdreht werden. Dafür zeigt sich die Deckelrückseite ein bisschen stabiler. Sie kann nur an ganz wenigen Stellen so stark durchgedrückt werden, dass Bildveränderungen entstehen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position, wippen aber etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist nur möglich, wenn am Deckel geruckelt wird.

Die Technik ist in ein Kunststoffgeschmeide gehüllt.
Die Technik ist in ein Kunststoffgeschmeide gehüllt.
Rillen finden sich auf der Deckelrückseite.
Rillen finden sich auf der Deckelrückseite.
Eine Wartungsklappe ist vorhanden.
Eine Wartungsklappe ist vorhanden.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Alle drei Vergleichsrechner sind mit den heutzutage üblichen Schnittstellen ausgestattet. Eine USB-3.0-Schnittstelle kann jeder Rechner vorweisen. In Sachen Ethernet zeigen sich das Satellite und das G700 nicht auf der Höhe der Zeit. Beide bieten nur einen Fast-Ethernet-Steckplatz. Das F75A ist mit Gigabit-Ethernet ausgestattet. Die Anschlussverteilung ist Toshiba nicht so gut gelungen. Die meisten Schnittstellen befinden sich an der rechten Seite auf Höhe der Handballenablage. Schnittstellentyp und Anordnung sind beim C70D und beim C50D absolut identisch. Lediglich die Positionierung des Steckplatzes für ein Kensington Schloss unterscheidet sich bei beiden Rechnern.

linke Seite: Netzanschluss, USB 2.0, DVD-Brenner
linke Seite: Netzanschluss, USB 2.0, DVD-Brenner
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, USB 3.0, USB 2.0 HDMI, VGA-Ausgang, Ethernet-Steckplatz, Steckplatz für ein Kensington Schloss
rechte Seite: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, USB 3.0, USB 2.0 HDMI, VGA-Ausgang, Ethernet-Steckplatz, Steckplatz für ein Kensington Schloss
An der Vorderseite befindet sich das Speicherkartenlesegerät.
An der Vorderseite befindet sich das Speicherkartenlesegerät.

Betriebssystem

Das Satellite wird mit vorinstalliertem Windows 8 (64 Bit) ausgeliefert. Eine Windows DVD liegt nicht bei. Daher sollten sofort nach Erhalt des Notebooks Wiederherstellungsmedien mit Hilfe des vorinstallierten Windows Toshiba Recovery Media Creator erstellt werden.

Toshiba stellt lediglich Treiber für Windows 8 bzw. 8.1 bereit, eine Nutzung von Windows 7 ist aber dennoch möglich. Alle benötigten Treiber sind verfügbar. Der Ethernet-Anschluss und das WLAN-Modul können mit den entsprechenden Treibern von der Toshiba Webseite in Betrieb genommen werden. Laut der Treiberliste der Toshiba Webseite kann in dem Satellite auch ein WLAN-Modul von Atheros zum Einsatz kommen. Sollte der Toshiba Treiber nicht genutzt werden können, findet sich ein passender Treiber auf der Webseite Atheros.cz.

Die APU/GPU haben wir weder mit dem Treiber von Toshiba noch dem aktuellen Treiber von der AMD Webseite in Gang setzen können. Erst der aktuelle Beta-Treiber (Catalyst 13.11) von der AMD Webseite hat geholfen. Von selbiger Webseite wird zusätzlich noch der Chipsatz-Treiber benötigt. Dieser ist wichtig, da er auch den benötigten USB-3.0-Treiber mitbringt. Windows 7 unterstützt USB 3.0 standardmäßig nicht.

Wartung

Die Wartungsmöglichkeiten des C70D sind die gleichen wie beim C50D. Beide Rechner sind mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, von denen eine mit einem 4-GB-Modul belegt ist. Ein Tausch der Festplatte ist bei beiden Notebooks kein Problem. Allerdings kann das Satellite C70D überraschenderweise nur 2,5-Zoll-Festplatten mit einer Bauhöhe von 7 mm aufnehmen. Toshiba weist mit einem Aufkleber im Festplattenfach darauf hin.

Display

Wie wir testen - Display

Toshiba bestückt das Satellite mit einem glänzenden 17,3-Zoll-Bildschirm, der eine native Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten besitzt. Die durchschnittliche Helligkeit des Displays liegt mit 239,8 cd/m² schon im guten Bereich. Die Bildschirme des F75A (219,9 cd/m²) und des G700 (214,6 cd/m²) können da nicht ganz mithalten.

214
cd/m²
235
cd/m²
261
cd/m²
232
cd/m²
261
cd/m²
258
cd/m²
206
cd/m²
229
cd/m²
262
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
LG Display LP173WD1-TLE1 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 262 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 239.8 cd/m²
Ausleuchtung: 79 %
Helligkeit Akku: 261 cd/m²
Kontrast: 483:1 (Schwarzwert: 0.54 cd/m²)
ΔE Color 10.72 | 0.5-29.43 Ø4.91
ΔE Greyscale 11.81 | 0.5-98 Ø5.2
44.7% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
50.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
69.2% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
52.5% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.1
Satellite C70D vs. sRGB
Satellite C70D vs. sRGB
Satellite C70D vs. AdobeRGB
Satellite C70D vs. AdobeRGB

Kontrast (483:1) und Schwarzwert (0,54 cd/m²) des Displays fallen nicht überragend aus, sind aber durchaus akzeptabel. Erneut liefert das C70D bessere Werte als das G700 (271:1, 0,89 cd/m²) und das F75A (291:1, 0,86 cd/m²). Den AdobeRGB- und den sRGB-Farbraum kann das C70D-Display nicht abbilden. Die Abdeckungsraten liegen bei 60,2 Prozent (sRGB) bzw. 44,7 Prozent (AdobeRGB). Diese Farbräume sind beispielsweise bei der professionellen Bildbearbeitung gefragt.

Im Auslieferungszustand liegt die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung des Bildschirms bei einem Wert von knapp 11. Den Zielbereich (DeltaE kleiner 3) erreicht nur die Farbe Gelb. Der Bildschirm besitzt einen deutlichen Blaustich.

CalMAN - Color Checker
CalMAN - Color Checker
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Graustufen
CalMAN - Farbsättigung
CalMAN - Farbsättigung

Eine Nutzung im Freien ist durchaus möglich. Das Display muss allerdings so positioniert werden, dass Spiegelungen vermieden werden.

Keine Überraschungen hält die Blickwinkelstabilität bereit. Sie entspricht dem, was wir bei den meisten Notebooks vorfinden. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügig bemessen. Der Bildinhalt kann auch noch von der Seite abgelesen werden, allerdings dunkelt das Bild mit zunehmendem Winkel ab. In vertikaler Richtung besteht nicht viel Spielraum. Hier bricht das Bild schnell ein.

Blickwinkel Toshiba Satellite C70D-A-10L
Blickwinkel Toshiba Satellite C70D-A-10L
das Satellite im Außenbetrieb
das Satellite im Außenbetrieb

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Innerhalb der Satellite-C70D-Reihe bietet Toshiba Office-Notebooks im 17,3-Zoll-Format. Sie eignen sich primär für Alltagsaufgaben wie Surfen, Skypen, Videos anschauen. Das Spielen von Computerspielen ist nur sehr eingeschränkt möglich. Unser Testgerät ist aktuell für etwa 450 Euro zu haben. Toshiba bietet noch weitere Modelle an, in denen die APUs E1-2100 bzw. A6-5200 zum Einsatz kommen. Die baugleiche C70 Serie offeriert Notebooks mit Intel Prozessoren.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
HWInfo
Systeminformationen Toshiba Satellite C70D-A-10L

Prozessor

Eine Kabini APU, die die Bezeichnung A4-5000 trägt, steckt in dem Satellite. Bei dem CPU-Teil der APU handelt es sich um einen Vierkernprozessor, der mit einer Geschwindigkeit von 1,5 GHz arbeitet. Einen Turbo gibt es nicht. Die APU gehört zu den Modellen, die nicht allzu viel Energie benötigen. AMD beziffert die TDP der APU mit 15 Watt. Mehr Informationen und viele Benchmark-Resultate finden sich in dem Bericht über unseren Kurztest der A4-5000 APU.

Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks durchläuft der Prozessor stets mit 1,5 GHz. Entsprechend liegen die Werte auf dem von uns erwarteten Niveau. Mit den Intel Prozessoren des F75A (Pentium B980, HD Graphics (Sandy Bridge)) und des G700 (Pentium 2020M, HD Graphics (Ivy Bridge)) kann der AMD Prozessor nicht mithalten. Allerdings fällt der Abstand bei Multi-Thread-Anwendungen deutlich geringer aus als bei Single-Thread-Anwendungen. Die beiden Intel CPUs profitieren von ihren deutlich höheren Geschwindigkeiten. Bei gleicher Taktfrequenz wäre der AMD Prozessor seinen Intel Pendants ebenbürtig oder sogar leicht überlegen - zumindest bei parallelisierten Anwendungen. In den GL-Test schneidet das Satellite am besten ab.

Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
1496 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
2301 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
5158 Points
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1213
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
4191
Cinebench R10 Shading 32Bit
2320
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.39 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
11.96 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.39 Points
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
11.26 fps
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
98 %
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
120 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
33 Points
Hilfe
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C70D-A-10L
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
11.96 fps
Lenovo G700
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
6.62 fps -45%
Asus F75A-TY089H
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
7.02 fps -41%
Acer TravelMate P273-M-32344G50Mnk
HD Graphics 3000, 2348M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
8.97 fps -25%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
21.45 fps +79%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
29.09 fps +143%
HP Pavilion 17-e054sg
Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, A10-5750M, Toshiba MQ01ABD100
30.23 fps +153%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C70D-A-10L
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
1.39 Points
Asus F75A-TY089H
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1.79 Points +29%
Lenovo G700
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1.92 Points +38%
Acer TravelMate P273-M-32344G50Mnk
HD Graphics 3000, 2348M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2.18 Points +57%
HP Pavilion 17-e054sg
Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, A10-5750M, Toshiba MQ01ABD100
2.25 Points +62%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2.29 Points +65%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
6.35 Points +357%

System Performance

Geschwindigkeitsrekorde wird der Rechner nicht brechen, es besteht aber auch kein Anlass zur Kritik. Das System läuft rund. Die Ergebnisse in den PC Mark Benchmarks fallen so aus, wie wir es von Rechnern mit AMD APUs gewohnt sind: Nicht überragend, aber doch akzeptabel. Deutlich bessere Werte haben das F75A (Pentium B980, HD Graphics (Sandy Bridge)) und das G700 (Pentium 2020M, HD Graphics (Ivy Bridge)) zu bieten. Hier machen sich deren stärkere CPUs bemerkbar.

Die System Performance kann durch den Einbau einer Solid State Disk noch erhöht werden. Das System startet und reagiert schneller. Zudem steigen die Resultate in den PC Mark Benchmarks an. Wir haben es ausprobiert: Unsere SSD (Crucial RealSSD C300 - 64 GB) verbessert das PC-Mark-7-Ergebnis des Satellite um knapp 72 Prozent auf 2.459 Punkte.

4.4
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
5.1
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.4
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
5.9
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
2914 Punkte
PCMark 7 Score
1431 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated
1490 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated
1419 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated
2510 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C70D-A-10L
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
1431 Points
Asus F75A-TY089H
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2072 Points +45%
Acer TravelMate P273-M-32344G50Mnk
HD Graphics 3000, 2348M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2105 Points +47%
HP Pavilion 17-e054sg
Radeon HD 8650G + HD 8670M Dual Graphics, A10-5750M, Toshiba MQ01ABD100
2122 Points +48%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2130 Points +49%
Lenovo G700
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2269 Points +59%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
3310 Points +131%

Massenspeicher

HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Toshiba verbaut in dem Satellite eine Festplatte aus eigenem Hause. Sie besitzt eine Kapazität von 500 GB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 99,59 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 84,6 MB/s. Diese Werte gehen für eine 5.400er-Festplatte sehr in Ordnung.

Toshiba MQ01ABF050
Minimale Transferrate: 48.5 MB/s
Maximale Transferrate: 112.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 84.6 MB/s
Zugriffszeit: 18.2 ms
Burst-Rate: 122.7 MB/s
CPU Benutzung: 3.4 %

Grafikkarte

Die Radeon HD 8330 GPU ist für die Grafikausgabe zuständig. Sie unterstützt DirectX 11.1 und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 500 MHz. Einen Turbo gibt es nicht. In allen 3D Mark Benchmarks liefert das Satellite deutlich bessere Resultate als das G700 (Pentium 2020M, HD Graphics (Ivy Bridge)) und das F75A (Pentium B980, HD Graphics (Sandy Bridge)). Das überrascht nicht, denn das C70D ist mit dem stärksten Grafikkern bestückt. Er liegt in etwa gleichauf mit dem HD Graphics 4000 Kern von Intel.

3DMark 06 Standard Score
3104 Punkte
3DMark Vantage P Result
1788 Punkte
3DMark 11 Performance
576 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
24550 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
2079 Punkte
3DMark Fire Strike Score
307 Punkte
Hilfe
3DMark 06 - 1280x1024 Standard Score AA:0x AF:0x (nach Ergebnis sortieren)
Toshiba Satellite C70D-A-10L
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
3104 Points
Lenovo G700
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2186 Points -30%
Asus F75A-TY089H
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
2459 Points -21%
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
6822 Points +120%
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
8243 Points +166%

Gaming Performance

Die Hardware des Satellite ist in der Lage, einige Spiele bei geringer Auflösung und mit niedrigen Qualitätseinstellungen flüssig darzustellen - beispielsweise Grid-2-Tests anderer Notebooks mit A4-5000 APU haben gezeigt, dass beispielsweise auch Anno 2070 oder Dirt 3 flüssig laufen sollten. Genügsame Spiele wie die Vertreter der Fifa-Serie können auch in höherer Auflösung und mit höherem Qualitätsniveau gespielt werden.

Eine Erweiterung des G700 und des F75A um ein zweites Arbeitsspeichermodul lässt ihren Arbeitsspeicher im Dual-Channel-Modus arbeiten. Dadurch werden die integrierten GPUs besser ausgereizt, was um bis zu 20 Prozent höhere Frameraten zur Folge hat. Beim Satellite steht diese Tuning-Möglichkeit nicht zur Verfügung, da der verbaute Speichercontroller nur den Single-Channel-Modus unterstützt

Wer regelmäßig spielen möchte, sollte zum Asus Rechner oder zum G700 greifen - allerdings zu den Versionen mit dedizierten GPUs. Beide Notebooks sind auch in Varianten mit GeForce GT 720M Kern zu haben. Mit dem Asus F75VC-TY088H (Core i3-2370M, GeForce GT 720M) haben wir bereits ein entsprechendes Modell von Asus getestet. Das Gerät ist nicht mehr in unserer Testkonfiguration zu bekommen. Statt mit Sandy-Bridge-Prozessor (Core i3-2370M) ist das Notebook mit Ivy-Bridge-CPU (Core i3-3110M) zu haben (Modellbezeichnung F75VC-TY142H). Der Kaufpreis liegt bei etwa 500 Euro.

Das G700 gibt es mit Core i5-3230M, GeForce GT 720M ab 550 Euro (ohne Windows Betriebssystem). Alternativ kann zum baugleichen Haswell Nachfolger G710 mit Core i5-4200M Prozessor gegriffen werden. Hier liegt der Preis bei etwa 600 Euro. Wir haben bereits das aktuelle Topmodell der Lenovo G710 Reihe getestet.

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 14 10.6 7.7
Tomb Raider (2013) 25.3 13
GRID 2 (2013) 41.3 21.8 14.1
F1 2013 (2013) 29 22 20
Toshiba Satellite C70D-A-10L
Radeon HD 8330, A4-5000, Toshiba MQ01ABF050
Asus F75A-TY089H
HD Graphics (Sandy Bridge), B980, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Lenovo G700
HD Graphics (Ivy Bridge), 2020M, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Asus F75VC-TY088H
GeForce GT 720M, 2370M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Lenovo G710 59397112
GeForce GT 720M, 4702MQ, Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
The Elder Scrolls V: Skyrim
-9%
-27%
147%
222%
1280x720 Low Preset
14
15.2
9%
12.65
-10%
36.5
161%
49.2
251%
1366x768 Medium Preset AA:4x
10.6
7.7
-27%
7.28
-31%
26.7
152%
33.6
217%
1366x768 High Preset AA:8x AF:8x
7.7
4.55
-41%
17.6
129%
23
199%

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Während des Idle-Betriebs messen wir einen Schalldruckpegel von 30,8 dB. Ab und an ist ein Klackern der Festplatte zu vernehmen, was den Pegel auf 31,8 dB treibt. Das G700 (30,6 bis 30,7 dB) und das F75A (30,8 bis 31,8 dB) liegen gleichauf. Unter mittlerer (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) klettern die Pegel des Satellite lediglich auf 30,8 bzw. 34,5 dB. Auch beim G700 (32,1 bzw. 32,1 dB) und beim F75A (32,6 bzw. 38,6 dB) fallen die Anstiege moderat aus.

Lautstärkediagramm

Idle
30.8 / 30.8 / 30.8 dB(A)
HDD
31.8 dB(A)
DVD
34.5 / dB(A)
Last
30.8 / 34.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

das Satellite C70D-A-10L im Stresstest
das Satellite C70D-A-10L im Stresstest

Wie nicht anders erwartet befinden sich die Außentemperaturen des Satellite über den gesamten Lastbereich hinweg im grünen Bereich. Das gilt überwiegend auch für das G700 und das F75A. Lediglich im Bereich ihrer Lüfter erwärmen sie sich unter Last etwas stärker. Es sollte dabei nicht vergessen werden, dass diese beiden Rechner mit herkömmlichen Mobilprozessoren bestückt sind.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark arbeiten für mindestens eine Stunde) durchläuft die CPU sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit (1,5 GHz). Die GPU bearbeitet den Stresstest im Netzbetrieb mit 500 MHz, wird aber immer wieder auf 267 MHz abgebremst. Im Akkubetrieb bestreitet der Grafikkern den Stresstest mit 400 MHz, wird aber ebenfalls immer wieder auf 267 MHz abgebremst. Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei etwa 57 Grad Celsius eingependelt.

 24.2 °C26.3 °C26.1 °C 
 23.8 °C26.6 °C26.6 °C 
 23.6 °C25.9 °C27.1 °C 
Maximal: 27.1 °C
Durchschnitt: 25.6 °C
27 °C28 °C25.6 °C
27.4 °C27.8 °C25.2 °C
26.2 °C28.3 °C25.5 °C
Maximal: 28.3 °C
Durchschnitt: 26.8 °C
Netzteil (max.)  30.7 °C | Raumtemperatur 22.3 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 25.3 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 28.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 31.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.6 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (+0.5 °C).

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Idle-Betrieb liegt die Energieaufnahme des Satellite zwischen 6,7 und 13 Watt. Das Lenovo G700 (6,6 bis 12 Watt) liegt in etwa gleichauf. Das F75A (10,4 bis 16,6 Watt) benötigt mehr Energie. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. Volllast (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) steigt die Leistungsaufnahme des C70D auf 22,3 bzw. 27,5 Watt. Das G700 (27,9 bzw. 35,7 Watt) und das F75A (27,6 bzw. 47,3 Watt) haben einen höheren Energiebedarf.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 6.7 / 11.5 / 13 Watt
Last midlight 22.3 / 27.5 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Die Laufzeit des Satellite im Idle-Modus beträgt 6:55 h. Das F75A (5:25 h) macht früher schlapp. Deutlich länger hält das G700 (13:13 h) durch. Die Idle-Betriebsdauer wird durch den Battery Eater Reader Test ermittelt. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last hält das Satellite 2:26 h durch. Das G700 (1:12 h) und das F75A (1:05 h) stellen den Betrieb viel früher ein. Der Lastbetrieb wird mit Hilfe des Battery Eater Classic Tests ermittelt: Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Den WLAN-Test beendet das C70D nach 3:58 h. Damit positioniert es sich zwischen F75A (3:29 h) und G700 (5:16 h). Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die DVD-Wiedergabe stoppt auf dem Satellite nach 2:39 h. Das F75A (2:45 h) liegt gleichauf. Erneut erreicht das G700 (2:58 h) die längste Laufzeit. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder einem höheren Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.

Die Laufzeiten des Satellite im DVD- und WLAN-Test enttäuschen etwas. Hier hätten wir von einem Notebook mit ULV-APU mehr erwartet. Das blaugleiche Satellite C50D-A-10E erreicht deutlich bessere Laufzeiten - bei gleicher Akkukapazität. Das größere, hellere, höher auflösende Display des C70D sollte die Erklärung für die Laufzeitunterschiede sein.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 55min
Surfen über WLAN
3h 58min
DVD
2h 39min
Last (volle Helligkeit)
2h 26min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

das Satellite C70D-A-10L
das Satellite C70D-A-10L

Toshiba bietet mit dem Satellite C70D-A-10L ein einfaches Office-Notebook im 17,3-Zoll-Format, das genügend Rechenleistung zur Erledigung alltäglicher Aufgaben besitzt - beispielsweise Textverarbeitung, Surfen, Videowiedergabe. Wer mehr machen will, sollte zu einem anderen Rechner greifen. Das C70D erwärmt sich so gut wie gar nicht, arbeitet zu jeder Zeit leise und benötigt nicht viel Energie. Leider wird der geringe Energieverbrauch nicht in gute Akku-Laufzeiten umgemünzt. Das Display des Rechners ist gemessen am Kaufpreis durchaus akzeptabel, weist aber einen Blaustich auf.

Das Asus F75A und das Lenovo G700 sind die Alternativen der Wahl, wenn mehr Rechenleistung gewünscht ist. Das G700 empfiehlt sich zusätzlich durch seine langen Akku-Laufzeiten.

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Das Toshiba Satellite C70D-A-10L, zur Verfügung gestellt von:
Das Toshiba Satellite C70D-A-10L, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Toshiba Satellite C70D-A-10L (Satellite C70D Serie)
Prozessor
Grafikkarte
AMD Radeon HD 8330, Kerntakt: 500 MHz, Catalyst 13.9
RAM
4 GB 
, DDR3, Zwei Speicherbänke (eine Bank belegt)
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, LG Display LP173WD1-TLE1, TN LED, spiegelnd: ja
Mainboard
AMD Yangtze
Massenspeicher
Toshiba MQ01ABF050, 500 GB 
, 430 GB verfügbar
Soundkarte
AMD Kabini - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, Card Reader: SD, SDHC, SDXC, MMC, Memory Stick, Memory Stick Pro
Netzwerk
Atheros AR8162/8166/8168 PCI-E Fast Ethernet (10/100MBit/s), Realtek RTL8188EE (b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW SU-208DB
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 33.7 x 413 x 268
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 10.8 V, 4200 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: HD-Webcam (up to 1280x720 pixels)
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: 102 Tasten mit Ziffernblock, Tastatur-Beleuchtung: nein, McAfee Internet Security (Testversion), MS Office 365 (Testversion), Toshiba Video Player, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.7 kg, Netzteil: 179 g
Preis
499 Euro

 

Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Die Scharniere...
Die Scharniere...
...halten den Deckel fest in Position.
...halten den Deckel fest in Position.
Das geöffnete Wartungsfach.
Das geöffnete Wartungsfach.
Es stehen zwei Arbeitsspeicherbänke zur Verfügung.
Es stehen zwei Arbeitsspeicherbänke zur Verfügung.
Ein Tausch der Festplatte wäre kein Problem.
Ein Tausch der Festplatte wäre kein Problem.
Es passen nur Festplatte mit einer Bauhöhe von 7 mm.
Es passen nur Festplatte mit einer Bauhöhe von 7 mm.
Die BIOS-Batterie ist auswechselbar.
Die BIOS-Batterie ist auswechselbar.
Der DVD-Brenner kann entnommen werden.
Der DVD-Brenner kann entnommen werden.
Der Akku wiegt etwa 306 Gramm...
Der Akku wiegt etwa 306 Gramm...
...und bietet eine Kapazität von 48 Wh.
...und bietet eine Kapazität von 48 Wh.
Das Netzteil bringt es auf ein Gewicht von knapp 179 Gramm.
Das Netzteil bringt es auf ein Gewicht von knapp 179 Gramm.
Es liefert eine Nennleistung von 45 Watt.
Es liefert eine Nennleistung von 45 Watt.
Die Lautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur.
Die Lautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur.

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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Arbeitet leise
+ Verbrauchsarm
+ Erwärmt sich kaum
+ Brauchbare Tastatur

Contra

- Blaustichiger Bildschirm
- Nur Fast-Ethernet
- Maue Akku-Laufzeiten

Shortcut

Was uns gefällt

Das niedrige Betriebsgeräusch und der geringe Energiebedarf.

Was wir vermissen

Bessere Akku-Laufzeiten.

Was uns verblüfft

Toshiba schafft es nicht, den geringen Energiebedarf des Rechners in lange Akku-Laufzeiten umzuwandeln.

Die Konkurrenz

Asus F75A, Lenovo G700, Lenovo G710 59397112, HP Pavilion 17-e054sg, HP ProBook 470 G0 (H6P56EA), Packard Bell EasyNote LE69KB-45004G50Mnsk, Asus F75VC,  Acer TravelMate P273-M, Acer Aspire E1-771G, Acer Aspire E1-772G

Bewertung

Toshiba Satellite C70D-A-10L - 14.04.2014 v4 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
57 / 98 → 58%
Tastatur
80%
Pointing Device
60%
Konnektivität
60 / 80 → 75%
Gewicht
58 / 20-67 → 81%
Akkulaufzeit
82%
Display
68%
Leistung Spiele
53 / 68 → 78%
Leistung Anwendungen
48 / 92 → 52%
Temperatur
94%
Lautstärke
93%
Audio
20%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
63%
71%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)