Notebookcheck Logo

Test Lenovo G700 Notebook

Ausdauernder Office-Riese Mit dem G700 präsentiert Lenovo ein Office-Notebook zum Sparpreis. Mit 17 Zoll Displaydiagonale eignet es sich trotz guter Akkulaufzeit allerdings nur bedingt für Reisen.

Lenovos G-Serie stellt den preiswerten Einstieg in die Welt der 17-Zoll-Notebooks dar und soll vor allem preisbewusste Käufer ansprechen. Dennoch verspricht der Hersteller, alle für gängige Arbeiten am Rechner nötigen Funktionen bereitzustellen. 

Im Test erwiesen sich G-Modelle wie das G780 als gut aber nicht als überragend – trotz der gegenüber dem nun vorliegenden Modell besseren Ausstattung und des höheren Preises. Das nun vorliegende Lenovo G700 bietet ein 17,3 Zoll großes Display und eine bodenständigere Konfiguration. Wir testen die ab 399 Euro erhältliche Version mit Intel Pentium 2020M und Onboard-GPU. Die Festplatte ist 500 GByte groß.

Mit 4 Gigabyte RAM zeigt sich das Notebook ausreichend bestückt, ein Speicherslot bleibt sogar für weiteres Aufrüsten frei. Praktisch im Office-Einsatz: Neben HDMI bietet das G700 auch noch einen analogen VGA-Anschluss für den Anschluss älterer Monitore und Videoprojektoren.

 

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Kunststoff im Alu-Look
Kunststoff im Alu-Look
Auch die Basiseinheit besteht aus durchgefärbten Kunststoff
Auch die Basiseinheit besteht aus durchgefärbten Kunststoff
Insgesamt gute Verarbeitung des Gehäuses
Insgesamt gute Verarbeitung des Gehäuses

Ein dezentes Streifenmuster ziert das Gehäuse des Lenovo G700, sodass das aufgeklappte Notebook wirkt, als bestehe es aus gebürstetem (schwarzen) Aluminium. Dem ist nicht so, der Hersteller setzt auf herkömmlichen Kunststoff.

Das Gehäusematerial zeigt sich als recht empfindlich für Fingerabdrücke, sobald die Sonne auf das Gehäuse scheint, wirkt es schnell schmuddelig. Dafür ist die Qualität des Displayscharniers gut – der Bildschirm lässt sich nicht nur bequem klappen, er steht in der gewählten Position auch ohne Nachwippen. Druck auf der Rückseite des Deckels ist auf dem Display nicht in Form von Farbverfälschungen zu sehen, stark biegen lässt sich der Deckel ebenfalls nicht.

Typisch für Lenovo ist die etwas tiefer eingesetzte Tastatur. Die Einfassungen wirken in der Formgebung durchaus edel. Die niedriger liegende Tastatur sorgt für ein angenehmes Schreibgefühl. Allerdings gibt das Gehäuse vor allem im Bereich des Keyboards teils stark nach. Erfreulicherweise sorgt das nicht für ein schlechteres Schreibgefühl.

Der Akku lässt sich problemlos entnehmen und wackelt nicht wenn er eingesetzt ist. Mit nur zwei Schrauben lässt sich die Unterseite des Notebookgehäuses öffnen und der Lüfter sowie die Steckplätze erreichen.

Ausstattung

Wie wir testen - Ausstattung

Die linke Seite des Lenovo G700 wird nicht nur vom Luftauslass des Kühlsystems geprägt, sie beherbergt auch einige der wichtigsten Anschlüsse des Notebooks. So findet sich hier der rechteckige Stromanschluss sondern auch der D-SUB-Port (VGA) und HDMI

Direkt daneben befindet sich der Fast-Ethernet-Port, der etwas zu nahe am USB -3.0-Anschluss platziert wurde. Dicke USB-Sticks und andere voluminöse USB-Endgeräte blockieren so den LAN-Port. Und nicht nur diesen: Auch der SD-Slot ist ungünstig angebracht und liegt knapp versetzt unter dem USB-3.0-Anschluss. Auch hier gilt: Ist ein zu breites USB-Gerät in Nutzung, lassen sich keine SD-Karten einstecken.

Etwas weniger gedrängt geht es auf der rechten Seite des Notebooks zu: Hier haben die beiden USB-2.0-Ports genug Platz, um auch größere Sticks aufzunehmen. 

Ein Manko bleibt: Alle wichtigen Anschlüsse sind im vorderen Bereich des Notebooks untergebracht. Eine kabelgebundene Maus und andere USB-Geräte sind daher dem Bedienkomfort nicht zuträglich.

Links herrscht Gedränge: Power, Lüfter, VGA, HDMI, LAN, USB 3.0 und SD.
Links herrscht Gedränge: Power, Lüfter, VGA, HDMI, LAN, USB 3.0 und SD.
Rechte Seite: 3,5mm Kombistecker, 2x USB 2.0, DVD und Kensington.
Rechte Seite: 3,5mm Kombistecker, 2x USB 2.0, DVD und Kensington.

Kommunikation

Das G700 setzt auf ein WLAN-Modul von Broadcomm und unterstützt ausschließlich das 2,4-GHz-Frequenzband nach 802.11 b/g/n. Die WLAN-Signalqualität ist sehr schwach, der Empfang über mehrere Stockwerke fast unmöglich. Mit einem Hitron-Router war ein Verbindungsaufbau nur für jeweils wenige Sekunden möglich, dann brach die Verbindung auch bei Sichtkontakt ab. Etwas aber nicht viel besser ist es mit einer Fritzbox als Gegenstelle, alles in allem enttäuscht das WLAN des G700 aber stark. 

Das ist umso ärgerlicher, als dass nicht einmal Gigabit-LAN für kabelgebundene Verbindungen verbaut wurde, Lenovo setzt nur auf 10/100-Mbit

Sicherheit 

Den bei teureren Geräten üblichen Fingerprint-Reader spart Lenovo beim G700 ein. Weitere Business-Sicherheitsoptionen gibt es ebenfalls nicht. Einzig ein Kensington-Lock erfreut den Nutzer.

Zubehör

Wie bei den meisten preiswerten Notebookmodellen bietet Lenovo auch beim G700 nur wenig Zubehör. In der Verpackung finden sich neben Notebook, Netzteil und Kurzanleitung nur noch Polstermaterial. Eine Dockingstation bietet der Hersteller für dieses Modell nicht an.

Wartung

Vorbildlich, anders lässt sich das Herankommen an die relevanten Teile des Notebook-Innenlebens nicht beschreiben. Nur zwei Schrauben müssen gelöst werden, um fast die gesamte Unterseite des Notebooks einfach abziehen zu können – im Betrieb sitzt sie aber dennoch fest und stabil. Anschließend lässt es sich sowohl an Speicher und WLAN-Modul als auch an Festplatte und Lüfter herankommen ohne groß fummeln zu müssen. Der Lüfter lässt sich so leicht reinigen und sogar austauschen.

Garantie

Lenovo gewährt nur 12 Monate Garantie – bei selbstverständlich 24 Monaten gesetzlicher Gewährleistung in Deutschland.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tastatur im Chiclet-Design (Lenovo spricht von einer AccuType-Tastatur) bietet ausreichend große Tasten und ein gutes Schreibgefühl. Allerdings biegt sie sich in der Mitte und an den seitlichen Rändern bei Druck etwas durch – nicht stark und auch nicht schlimm aber durchaus auffällig. Der Tastenhub ist etwas gering und auch der Anschlag könnte präziser sein. Im Gegensatz zu vergleichbaren Office-Notebooks lässt es sich mit dem G700 aber dennoch erfreulich gut schreiben.

Angesichts der großzügigen Platzverhältnisse im Gehäuse eines 17-Zoll-Notebooks hätten wir uns allerdings etwas mehr Abstand zwischen dem Nummernblock und den Buchstabentasten gewünscht. So ragen die Pfeiltasten in den Nummernblock hinein –hier ist etwas Eingewöhnung nötig.

Touchpad

Das Touchpad hingegen zeigt keine Besonderheiten – es ist ausreichend groß dimensioniert, verfügt über eine angenehme und etwas aufgeraute Oberfläche sowie zwei deutlich abgesetzte Buttons. Diese sind etwas schwergängig, stören dabei im Alltag aber nur minimal. Etwas mehr Präzision hätten wir uns vom Touchpad jedoch schon gewünscht, in der Standardeinstellung wirkt es zudem etwas träge. Die beiden Tasten biegen sich an den Seiten stark durch, was beim Betätigen etwas irritiert –von einem klar definierten Druckpunkt kann hier nicht die Rede sein.

Das Keyboard bietet ein ordentliches Schreibgefühl.
Das Keyboard bietet ein ordentliches Schreibgefühl.
Einzig das Numpad ist etwas zu sehr gedrängt.
Einzig das Numpad ist etwas zu sehr gedrängt.
Das Touchpad arbeitet zweckmäßig.
Das Touchpad arbeitet zweckmäßig.

Display

Wie wir testen - Display

Das von Samsung gefertigte Display (Samsung KT173KT02) des Lenovo G700 misst 17,3 Zoll in der Diagonale und löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf. Angesichts der Preisklasse des Notebooks bietet der Bildschirm kaum Überraschungen: TN-Technologie mit stark eingeschränkten Blickwinkeln und einem nur mäßigen Farbraum trifft einen geringen Kontrast und eine bescheidene Helligkeit.

Auffallend ist der starke Blaustich des Displays, der das Bild sehr kühl erscheinen lässt. Negativ fällt  zudem der schlechte Schwarzwert des Bildschirms auf – an wirklich dunkles Schwarz ist nicht zu denken, was vor allem beim Anschauen von Videos stört.

200
cd/m²
201
cd/m²
208
cd/m²
230
cd/m²
241
cd/m²
226
cd/m²
207
cd/m²
214
cd/m²
204
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Samsung KT173KT02 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 241 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 214.6 cd/m²
Ausleuchtung: 83 %
Helligkeit Akku: 241 cd/m²
Kontrast: 271:1 (Schwarzwert: 0.89 cd/m²)
ΔE Color 10.57 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 12.12 | 0.5-98 Ø5.2
71.15% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
55.3% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
75.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
53.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.71
Lenovo G700 va. AdobeRGB.
Lenovo G700 va. AdobeRGB.

Das Bild des G700 leidet jedoch nicht nur unter dem Blaustich, auch der Kontrast fällt mit 279:1 nur durchschnittlich aus. Schuld hat unter anderem der Schwarzwert von 0,89 cd/m². Tatsächlich wirkt das Bild auch unter idealen Bedingungen nie richtig dunkel

Für professionelle Bildbearbeitung eignet sich das G700 zwar schon aufgrund der geringen Rechenleistung nicht, doch auch das Display würde für wenig Freude bei der Grafikbearbeitung sorgen. Der Bildschirm erreicht nur 51% des AdobeRGB-Farbraumes. Für professionelle Grafiker ist das Gerät aber auch nicht gedacht.

CalMan - Farbgenauigkeit.
CalMan - Farbgenauigkeit.
CalMan - Graustufen.
CalMan - Graustufen.
CalMan - Farbsättigung.
CalMan - Farbsättigung.

Das Glare-Display des G700 eignet sich aufgrund der eher niedrigen Helligkeit nur sehr eingeschränkt für den Einsatz unter der scheinenden Sonne. Schon gut ausgeleuchtete Büroräume sorgen für störende Spiegelungen auf dem Bildschirm. 

Das TN-Panel des Lenovo G700 erfreut den Nutzer und auch den Tester nicht mit atemberaubenden Blickwinkeln. Um ehrlich zu sein, viel mehr als "direkt auf das Bild schauen" sollte man dem Notebook besser nicht zumuten. Wer sich ein bisschen weiter aus dem Idealwinkel bewegt, erlebt schnell ein invertiertes Bild – Freunden Fotos oder ein Video zeigen ist daher nur möglich, wenn sie direkt über die Schulter schauen können.

Blickwinkel Lenovo G700.
Blickwinkel Lenovo G700.
Schwer zu Erkennen: Windows 8 in der Sonne.
Schwer zu Erkennen: Windows 8 in der Sonne.

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Schon der Blick auf die technischen Daten – und nicht zuletzt auch auf den niedrigen Preis von 399 Euro – offenbart: Das Lenovo G700 ist kein Highend-Notebook mit großzügigen Leistungsreserven. Es fühlt sich bevorzugt in einer weniger anspruchsvollen Office- und Internet-Umgebung wohl und mag nicht so recht mit 3D-Grafik, Videoschnitt oder aufwändiger Bildbearbeitung gequält werden.

Gegen Aufpreis bietet Lenovo allerdings Modellvarianten des G700 mit schnelleren Prozessoren (i3-3110M, i5-3230M, i7-3612QM), mehr Festplattenspeicher (max. 1 Terabyte) und dedizierten Grafikchips der Geforce-Einstiegsklasse an.

CPU-Z
CPU-Z
CPU-Z
GPU-Z
Systeminformationen Lenovo G700

Prozessor

Der vorliegende Pentium 2020M taktet mit maximal 2,4 Gigahertz, seine zwei Rechenkerne können sich zum Energiesparen bestenfalls herunter- nicht aber leistungssteigernd hochtakten.

Gefertigt wird der Prozessor im modernen 22-nm-Verfahren, das Innenleben stammt von Ivy Bridge ab. Trotz der recht überschaubaren Leistung gibt Intel eine TDP von 35 Watt an. Der Leistungsunterschied zu einem Core-i-Prozessor fällt teilweise drastisch aus und zeigt sich auch fernab der Benchmarks im Alltag: Intels Pentium bremst den Start von Programmen, sorgt für Wartezeiten bei der Arbeit. Schon ein Core-i3 bietet spürbar mehr Leistung, so dass der Pentium nur dann die Wahl sein sollte, wenn wirklich keine (teurere) Alternative in Frage kommt.

Im Test konnten wir auch bei hoher und langfristiger Last kein Throttling feststellen – auch nicht bei hochsommerlichen Raumtemperaturen von 30 Grad Celsius. Auch im Akkubetrieb wird (Einstellung: Höchstleistung) stets die volle Leistung abgerufen.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
0.69 Points
Asus F75A-TY089H
0.88 Points +28%
HP ProBook 4340s H4R47EA
0.98 Points +42%
Toshiba Satellite L855-15U
1.25 Points +81%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
1.92 Points
Asus F75A-TY089H
1.79 Points -7%
HP ProBook 4340s H4R47EA
2.44 Points +27%
Toshiba Satellite L855-15U
2.85 Points +48%
OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
6.62 fps
Asus F75A-TY089H
7.02 fps +6%
HP ProBook 4340s H4R47EA
12.88 fps +95%
Toshiba Satellite L855-15U
33.24 fps +402%

Legende

 
Lenovo G700 Intel Pentium 2020M, Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
 
Asus F75A-TY089H Intel Pentium B980, Intel HD Graphics (Sandy Bridge), Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
HP ProBook 4340s H4R47EA Intel Core i3-3120M, Intel HD Graphics 4000, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Toshiba Satellite L855-15U Intel Core i5-3230M, AMD Radeon HD 7670M, TOSHIBA MQ01ABD075
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2579
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6246
Cinebench R10 Shading 32Bit
2753
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
3088 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
7838 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
2804 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.69 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
1.92 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
6.62 fps
Hilfe

System Performance

In den Benchmarks PCMark Vantage und PCMark 7 zeigen sich keine großen Überraschungen, vergleichbar ausgestattete Notebooks sind weder überraschend schneller noch langsamer. Im Vergleich zum älteren Pentium B980 zeigt sich ein kleines Leistungsplus, spürbar ist davon im Alltag aber nur wenig. Stärkere Prozessoren wie Intels Core i3 oder i5 bringen mehr Leistung, was sich in schnelleren Programmstarts und flüssigerer Arbeit bemerkbar macht.

Eine SSD-Lösung als Cache für oft genutzte Programmteile bietet das G700 nicht. So muss die Festplatte die Datenmengen alleine bewältigen, was ihr erfreulich gut gelingt.

Doch auch die schnellste Festplatte beschleunigt nicht den eher gemächlich arbeitenden Prozessor noch die langsame integrierte GPU. Beim Start aufwändigerer Programmpakete oder der Berechnung komplexer Aufgaben geht dem G700 daher schnell die Puste aus. Das Notebook eignet sich daher, wie beispielsweise das Asus F75A, am besten für einfache Büroarbeiten. Erfreulich dabei: Auch im Akkubetrieb sinkt die Leistung nicht.

PCMark 7
System Storage (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
1465 Points
Asus F75A-TY089H
1445 Points -1%
Medion Akoya E7221-MD98297
1394 Points -5%
Computation (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
8282 Points
Asus F75A-TY089H
7311 Points -12%
Medion Akoya E7221-MD98297
9988 Points +21%
Creativity (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
3539 Points
Asus F75A-TY089H
3321 Points -6%
Medion Akoya E7221-MD98297
3523 Points 0%
Entertainment (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
1970 Points
Asus F75A-TY089H
1767 Points -10%
Medion Akoya E7221-MD98297
2197 Points +12%
Productivity (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
1210 Points
Asus F75A-TY089H
1117 Points -8%
Medion Akoya E7221-MD98297
1153 Points -5%
Lightweight (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
1841 Points
Asus F75A-TY089H
1772 Points -4%
Medion Akoya E7221-MD98297
1910 Points +4%
Score (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo G700
2269 Points
Asus F75A-TY089H
2072 Points -9%
Medion Akoya E7221-MD98297
2359 Points +4%
Asus Pro B43V-CU024X
2069 Points -9%

Legende

 
Lenovo G700 Intel Pentium 2020M, Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
 
Asus F75A-TY089H Intel Pentium B980, Intel HD Graphics (Sandy Bridge), Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Medion Akoya E7221-MD98297 Intel Pentium 2020M, Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Seagate Momentus SpinPoint M8 ST1000LM024 HN-M101MBB
 
Asus Pro B43V-CU024X Intel Core i5-3210M, NVIDIA NVS 5200M, Toshiba MQ01ABD050
4.5
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.6
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.1
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
4746 Punkte
PCMark 7 Score
2269 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die Festplatte des G700 erweist sich im Test als flott. Mit einem Maximalwert von 107,7 MByte pro Sekunde zeigt sich das verbaute Laufwerk als durchaus schnell. Auch die durchschnittliche Geschwindigkeit fällt mit 74,4 Megabyte pro Sekunde sehr gut aus. Vor allem angesichts der Tatsache, dass das Laufwerk immer wieder Ausreißer nach unten produziert, da ab und an das Betriebssystem auch während des Tests Daten anforderte. So liegt der Minimalwert, wenig überraschend, bei bescheidenen 1,5 MByte pro Sekunde.

Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Minimale Transferrate: 1.5 MB/s
Maximale Transferrate: 107.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 74.4 MB/s
Zugriffszeit: 19.6 ms
Burst-Rate: 98.8 MB/s
CPU Benutzung: 11.4 %

Grafikkarte

Zum Einsatz für die Grafikausgabe kommt die im Pentium 2020M integrierte HD Graphics. Diese steht noch eine Leistungsstufe unter der iGPU der Sandy-Bridge-Prozessoren der Core-i-Klasse und bietet nur eher gemächliche 3D-Beschleunigungsfunktionen. Eigenen Speicher kann die GPU nicht für sich beanspruchen, sie bedient sich dynamisch aus dem Single-Channel-RAM. Der Takt schwankt zwischen 350 und 650 Megahertz. Der Single-Channel-RAM sorgt im Vergleich zum Dual-Channel-Betrieb zudem für etwas geringeren Leistungen der iGPU.

Aufgrund der unzeitgemäßen 3D-Grafik ist es fast egal, ob vergleichbare Notebooks wenige Prozente schneller oder langsamer sind als das G700 – Spiele laufen eh selbst auf minimalen Detailstufen nur sehr schlecht. Der aktuelle 3DMark verweigert die Zusammenarbeit, Spiele wie GRID2 zeigen Grafikfehler.

3DMark 2001SE Standard
8075 Punkte
3DMark 03 Standard
5909 Punkte
3DMark 05 Standard
3839 Punkte
3DMark 06 Standard Score
2186 Punkte
3DMark Vantage P Result
930 Punkte
3DMark 11 Performance
258 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Die Frage, für welche Spiele sich das Lenovo G700 eignet, stellt sich angesichts der schlechten 3D-Leistungen der integrierten HD-2500-Grafikeinheit eigentlich nicht mehr. Abseits von älteren oder grafisch sehr anspruchslosen Titeln läuft kaum ein Spiel zufriedenstellend

In GRID 2, einem von Intel sogar extra für die HD-Grafikeinheiten optimierten Spiel, ist zwar mit heruntergeregelter Auflösung und minimalen Details ein halbwegs flüssiges Spielerlebnis realisierbar – Spaß bringt es angesichts immer wieder auftauchender Grafikfehler jedoch nicht. Wer sich mit dem G700 gelegentlich die Freizeit spielerisch vertreiben möchte, sollte ein ausgesprochener Fan von 2D-Games, Retro-Titeln oder Wimmelbild-Suchspielen sein. Ein mit einer kleinen dedizierten GPU ausgestattetes Notebook wie das Asus F75VC und auch die mit einer Geforce-GPU ausgestatteten Varianten des G700 sind hier universeller einsetzbar.

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 12.65 7.28 4.55
Tomb Raider (2013) 16.1 7.7 5.1
GRID 2 (2013) 27.54 12.84 12.5

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Das DVD-Laufwerk arbeitet fast unhörbar.
Das DVD-Laufwerk arbeitet fast unhörbar.

Der Lüfter des G700 läuft permanent, hält sich dabei aber mit seiner Lautstärke halbwegs zurück. Mit 30,6 dB(A) ist das Notebook in ruhigen Räumen hörbar, wer sehr geräuschempfindlich ist, sollte daher vor dem Kauf probehören. Schon geringe Umgebungsgeräusche überdecken das unaufdringliche Säuseln des Lüfters aber. 

Unter Last wird das Gerät zudem nur unmerklich lauter und arbeitet mit 32,1 dB(A) immer noch im vertretbaren Rahmen. Besonders beeindruckend ist das kaum wahrnehmbare DVD-Laufwerk des G700: Auch beim Betrachten einer stark verkratzten DVD ist das Laufwerk so gut wie nicht hörbar. Der Messwert von 34,7 dB(A) bestätigt diesen Eindruck.

Lautstärkediagramm

Idle
30.6 / 30.6 / 30.7 dB(A)
DVD
34.7 / dB(A)
Last
32.1 / 32.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das G700 hält sich gut im Stresstest.
Das G700 hält sich gut im Stresstest.

Intel spezifiziert den Pentium 2020M mit einer TDP von 35 Watt – was bedeutet, dass das Kühlsystem des G700 auf diesen Wert ausgelegt sein sollte. Tatsächlich dürfte die Energieaufnahme des Prozessors selbst unter voller Last deutlich darunter liegen. Das zeigt sich auch an den erfreulich niedrigen Temperaturen des Notebooks – selbst nach einer Stunde harter Arbeit mit Furmark und prime95 erreicht das Gerät nur im Bereich der Lüftung einen Maximalwert von 44,5 Grad Celsius.

Throttling konnten wir auch noch ausgiebiger Belastung des Prozessors nicht feststellen, das Kühlsystem verrichtet seine Arbeit klag- und problemlos.

 26.6 °C26.3 °C25.5 °C 
 27 °C26.6 °C25.8 °C 
 27.8 °C28 °C27 °C 
Maximal: 28 °C
Durchschnitt: 26.7 °C
25.3 °C25.8 °C27.2 °C
25.6 °C26.8 °C27 °C
25.5 °C28 °C26.7 °C
Maximal: 28 °C
Durchschnitt: 26.4 °C
Netzteil (max.)  30.7 °C | Raumtemperatur 25 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 31.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 44.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 31.8 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 32.3 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-4.6 °C).

Lautsprecher

Das Stereo-Lautsprechersystem des G700 bietet einen akzeptablen Klang für die Preis- und Leistungsklasse des Notebooks. Aufgepeppt wird der Klang durch Dolby Advanced Audio 2. 

Zwar ersetzt das Notebook keine Stereoanlage, für den gelegentlichen Genuss des einen oder anderen Musikstückes oder auch eines Filmes eignen sich die Lautsprecher aber sehr gut.

Energieverwaltung

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Bei geringer Last fällt der Energiebedarf des G700 sehr moderat aus. Zugegeben, der recht dunkle Bildschirm scheint kein überflüssiges Watt für die Hintergrundbeleuchtung zu reservieren, angesichts der 17,3 Zoll Diagonale fällt der Stromverbrauch mit 12 Watt bei maximaler Helligkeit aber durchaus annehmbar aus.

Werden Prozessor und Grafikeinheit stark gefordert, steigt der Energiebedarf auf maximal 35,7 Watt. Notebooks mit dedizierter GPU nehmen unter Last fast das Doppelte auf – wie das Samsung 300E7A beweist. Im Standby sind es nur gute 0,1 Watt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0.1 Watt
Idledarkmidlight 6.6 / 11.7 / 12 Watt
Last midlight 27.9 / 35.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Der 44 Wh starke Akku profitiert von den energiesparenden Komponenten des G700. So hält das Notebook beim Readers Test (heruntergedimmtes Display, Energiesparprofil, WLAN aus) mehr als 13 Stunden lang durch.

Realistischer im Alltag ist hingegen der WLAN-Test, bei dem alle 40 Sekunden verschiedene Webseiten – unter anderem auch mit Werbung und Videos – angesurft werden. 5:16 Stunden hält das Gerät durch, ein guter Wert. Bei der DVD-Wiedergabe sind es noch knapp 3 Stunden, unter voller Last geht dem G700 dann nach nur 72 Minuten die Energie aus.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
13h 13min
Surfen über WLAN
5h 16min
DVD
2h 58min
Last (volle Helligkeit)
1h 12min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Nicht schnell aber ausdauernd: Lenovo G700.
Nicht schnell aber ausdauernd: Lenovo G700.

Steht für den Kauf eines Office-Notebooks nur ein sehr schmales Budget zur Verfügung, könnte das Lenovo G700 aufgrund seiner guten Akkulaufzeit und der soliden Verarbeitung mitsamt guter Tastatur durchaus infrage kommen. Allerdings trüben die recht schwache Prozessorausstattung und der unterdurchschnittliche Bildschirm das Bild stark, sodass der Aufpreis in ein besser ausgestattetes Notebook sinnvoll erscheint. So bietet das Toshiba Satellite Pro C870 eine teils deutlich spürbar bessere Anwendungsleistung und zudem ein mattes Display, mit dem es sich auch im Freien noch arbeiten lässt.

3D-Anwendungen, aufwändigere Videobearbeitung und (professionelle) Bildbearbeitung sind nicht die Domänen des G700, Schreibarbeiten und das Surfen im Internet, gerne auch mit einem netten Musikstream auf den Lautsprechern, liegen dem Notebook schon eher. Positiv hervorzuheben ist aber die Wartungsfreundlichkeit des Notebooks: Nur zwei Schrauben müssen entfernt werden um an alle wichtigen Teile des Innenlebens zu gelangen. Dazu kommt die sehr unauffällige Lautstärke des G700, vor allem wenn das DVD-Laufwerk genutzt wird. Die Probleme beim WLAN sowie wenig sinnvoll angeordnete Schnittstellen verleiden die Vorteile des G700 allerdings etwas. Besser gelöst sind die Punkte beim ansonsten gut vergleichbaren Asus F75A.

 

Testgerät zur Verfügung gestellt von ...
Alle 6 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
im Test: Lenovo G700, zur Verfügung gestellt von:
im Test: Lenovo G700, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

20251 (G700 Serie)
Prozessor
Intel Pentium 2020M 2 x 2.4 GHz, Ivy Bridge
Grafikkarte
Intel HD Graphics (Ivy Bridge), Kerntakt: 1100 MHz
RAM
4 GB 
, 1x 4096 MB
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1600 x 900 Pixel, Samsung KT173KT02, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142, 500 GB 
, 5400 U/Min, 393 GB verfügbar
Soundkarte
Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: 3,5 mm Speaker/Micro-Kombi, Card Reader: SD-Card
Netzwerk
Atheros AR8162/8166/8168 PCI-E Fast Ethernet (10/100MBit/s), Broadcom 802.11a/b/g/n (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
Matshita DVD-RAM UJ8D1
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25 x 417 x 254
Akku
48 Wh Lithium-Ion, 4400 mAh, Akkulaufzeit (laut Hersteller): 5 h
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: 1280 x 720
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: AccuType, Tastatur-Beleuchtung: nein, MS Office 2013 Trial, OneKEy Recovery, PowerDVD, Lenovo SolutionCenter, Lenovo YouCam, Intel AppUp Center, McAfee Internet Security Trial, Photo Show, Cyberlink Power2Go, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.836 kg, Netzteil: 316 g
Preis
399 Euro

 

Mittels Fn-Taste werden die F-Tasten zu Multimediatasten umfunktioniert.
Mittels Fn-Taste werden die F-Tasten zu Multimediatasten umfunktioniert.
Leider ist das Numpad nicht so durchdacht – es erfordert einige Eingewöhnungszeit.
Leider ist das Numpad nicht so durchdacht – es erfordert einige Eingewöhnungszeit.
Apropos nicht durchdacht: USB 3.0 verdeckt beim Einsatz dicker Sticks den LAN-Port...
Apropos nicht durchdacht: USB 3.0 verdeckt beim Einsatz dicker Sticks den LAN-Port...
.. und den SD-Slot, der sehr ungünstig platziert wurde.
.. und den SD-Slot, der sehr ungünstig platziert wurde.
Praktisch hingegen ist die leichte Wartungsmöglichkeit: Nur zwei Schrauben öffnen den gesamten Boden.
Praktisch hingegen ist die leichte Wartungsmöglichkeit: Nur zwei Schrauben öffnen den gesamten Boden.
So lässt es sich bequem an das WLAN-Modul kommen.
So lässt es sich bequem an das WLAN-Modul kommen.
Aber auch die BIOS-Batterie vom Typ 2032 lässt sich so problemlos wechseln.
Aber auch die BIOS-Batterie vom Typ 2032 lässt sich so problemlos wechseln.
Gleiches gilt für die Festplatte.
Gleiches gilt für die Festplatte.
Und auch der Prozessor ist für Experimente erreichbar.
Und auch der Prozessor ist für Experimente erreichbar.
Ein RAM-Slot ist noch frei, ersten Slot steckt ein DDR3-1600-Modul mit 4 GByte.
Ein RAM-Slot ist noch frei, ersten Slot steckt ein DDR3-1600-Modul mit 4 GByte.
Hier noch einmal die gesamte Unterseite im geöffneten Zustand.
Hier noch einmal die gesamte Unterseite im geöffneten Zustand.
Der Akku sorgt zumindest bei DVD- und Office-Betrieb für gute Laufzeiten.
Der Akku sorgt zumindest bei DVD- und Office-Betrieb für gute Laufzeiten.
Auch wenn das G700 kein gutes Reisenotebook ist: Das Display spiegelt zu stark.
Auch wenn das G700 kein gutes Reisenotebook ist: Das Display spiegelt zu stark.
Das Netzteil ist mit 65 Watt ausreichend stark dimensioniert.
Das Netzteil ist mit 65 Watt ausreichend stark dimensioniert.
Praktisch: Der Backup-Button neben dem Powerschalter.
Praktisch: Der Backup-Button neben dem Powerschalter.
Die Displayscharniere halten den Bildschirm zuverlässig.
Die Displayscharniere halten den Bildschirm zuverlässig.
Mit 1600x900 fällt die Auflösung für ein 17,3"-Notebook nicht ungewöhnlich aus.
Mit 1600x900 fällt die Auflösung für ein 17,3"-Notebook nicht ungewöhnlich aus.
Das Display ist mit Plastik-Abstandhaltern vom Notebookbody getrennt.
Das Display ist mit Plastik-Abstandhaltern vom Notebookbody getrennt.
Im Innenraum ist der Bildschirm ausreichend hell.
Im Innenraum ist der Bildschirm ausreichend hell.
Der geriffelte Boden schaut nett aus – solange bis man mit den Fingern die ersten Abdrücke darauf hinterlassen hat..
Der geriffelte Boden schaut nett aus – solange bis man mit den Fingern die ersten Abdrücke darauf hinterlassen hat..
Heutzutage ist Fast Ethernet LAN mit 10/100 MBit/sek. nicht mehr zeitgemäß.
Heutzutage ist Fast Ethernet LAN mit 10/100 MBit/sek. nicht mehr zeitgemäß.
Von unten kommt frische Luft ins Notebook.
Von unten kommt frische Luft ins Notebook.
Die Stereospeaker sorgen für einen recht guten Klang.
Die Stereospeaker sorgen für einen recht guten Klang.
Dank VGA und HDMI eignet sich das G700 gut für Präsentationen und zum Anschluss an Videoprojektoren.
Dank VGA und HDMI eignet sich das G700 gut für Präsentationen und zum Anschluss an Videoprojektoren.
Die Webcam löst mit 1,2 Megapixeln auf und erzeugt qualitativ durchschnittliche Bilder.
Die Webcam löst mit 1,2 Megapixeln auf und erzeugt qualitativ durchschnittliche Bilder.
Im Freien eignet sich das G700 noch gut zum Überprüfen der Frisur.
Im Freien eignet sich das G700 noch gut zum Überprüfen der Frisur.
Der maximale Öffnungswinkel des Displays.
Der maximale Öffnungswinkel des Displays.

Ähnliche Geräte

Geräte mit der selben Grafikkarte

Test Asus R510CA-CJ862H Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Pentium 2117U, 15.60", 2.3 kg
Test Asus F550CA-XX078D Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Pentium 2117U, 15.60", 2.3 kg
Test Lenovo G500s-59367693 Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Pentium 2020M, 15.60", 2.5 kg
Test Fujitsu Lifebook AH502 Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Pentium 2020M, 15.60", 2.5 kg
Test Wortmann Terra Mobile 1512 Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Celeron 1037U, 15.60", 2.4 kg
Test Samsung ATIV Book 2 - 270E5E Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Pentium 2117U, 15.60", 2.142 kg
Test Toshiba Satellite C850-1LX Notebook
HD Graphics (Ivy Bridge), Celeron 1000M, 15.60", 2.3 kg

Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Gute Akkulaufzeiten
+ Niedriger Geräuschpegel
+ Extrem leises DVD-Laufwerk
+ Akzeptables Gesamtgewicht

Contra

- Displayqualität
- Performance grenzwertig
- Schwaches WLAN
- Nur 10/100 MBit-LAN

Shortcut

Was uns gefällt

Die Akkulaufzeit und die geringe Lautstärke sind Pluspunkte des G700.

Was wir vermissen

Ein besseres WLAN-Modul, Gigabit-LAN, etwas mehr Performance wären mehr als nur eine nette Dreingabe.

Was uns verblüfft

Die Wartungsmöglichkeiten des auch ansonsten guten Gehäuses sind vorbildlich, der Lüfter lässt sich mit wenigen Handgriffen reinigen.

Die Konkurrenz

Das Asus F75A bietet eine sinnvollere Schnittstellenanordnung und das bessere WLAN, nutzt aber einen älteren Pentium. Das Toshiba Satellite Pro C870 überzeugt mit mehr Performance und einem matten Display, kostet aber etwas mehr.

Bewertung

Lenovo G700 - 15.04.2014 v4 (old)
Dennis Ziesecke

Gehäuse
66 / 98 → 67%
Tastatur
56%
Pointing Device
53%
Konnektivität
56 / 80 → 70%
Gewicht
58 / 20-67 → 81%
Akkulaufzeit
81%
Display
66%
Leistung Spiele
26 / 68 → 38%
Leistung Anwendungen
58 / 92 → 63%
Temperatur
87%
Lautstärke
94%
Audio
50%
Kamera
42 / 85 → 49%
Durchschnitt
61%
68%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
Autor: Dennis Ziesecke (Update: 15.05.2018)