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Test Sony Vaio VPC-CA1S1E Notebook

Leuchtboje. "Neidische" Blicke sind mit der CA-Serie sicher. Die knallbunte Farbe schmückt sich mit Lichteffekten, die Verarbeitung ist stabil und die ergonomischen Werte sind vorbildlich. Wir klären, ob der 14-Zoller wirklich nur für Fashion-Week Gäste und Glamour-Leser taugt.
Sony Vaio VPC-CA1S1E/D Orange: Hat der 14.1-Zoller mehr zu bieten als nur knallige Farben?
Sony Vaio VPC-CA1S1E/D Orange: Hat der 14.1-Zoller mehr zu bieten als nur knallige Farben?

Leuchtende Farben, starke Leistung. So titelte Sony über seine 14.1-Zoll Serie CA bei der Neuvorstellung im Februar 2011. Wer die knallbunten Geräte in leuchtendem Schwarz, Weiß, Grün, Lila und Orange (Testgerät) erblickte, der dachte sicher: Soso, sicher ein überteuerter Vaio für die Lifestyle-Fraktion. Nichts unter der Haube, aber die „Glamour“-Leserin wird es schon kaufen.

Vorurteil oder Wahrheit? Wir prüfen den orangenen Sprössling der neuen CA-Serie auf Herz und Nieren. Wie üblich werden wir uns nicht von den grellen Farben blenden lassen, sondern sachlich die Konstruktion, die Mobilität, die Ergonomie und die technischen Eigenschaften beurteilen. 

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Vaio VPC-CA1S1E - Version in Orange
Vaio VPC-CA1S1E - Version in Orange
dicke, transparente Oberflächen
dicke, transparente Oberflächen
stabile Gelenke, ohne Nachwippen
stabile Gelenke, ohne Nachwippen

Wo immer der Vaio-CA auftaucht, er ist ein Blickfang. Wo andere Notebooks stilvoll und edel wirken wollen, da setzt der Vaio auf knallige Farben im Kunststoff-Mantel. Wer nicht wie eine Leuchtboje auffallen möchte, für den ist die CA-Serie nicht gemacht. Das durchsichtige Finish der Oberflächen (Deckel, Handauflage) wurde an den Stoß-Seiten so konstruiert, dass Licht „eingefangen“ und reflektiert wird. Dies funktioniert selbst im Arbeitszimmer, ohne direktes Sonnenlicht. Wer den Vaio auf unseren Fotos bzw. im Video sieht, der könnte meinen, Sony haben viele Effekt-LEDs eingebaut, um das Chassis leuchten zu lassen. Leuchtende Ecken und Kanten – diesen Eindruck hatten wir auch im Büro – auch wenn der 14.1-Zoller abgeschalten war. Es wird also keine Energie für die Lichteffekte vergeudet. 

Die Konstruktion zeichnet sich durch eine gute Stabilität aus, was für Deckel und Handauflage gilt. Handauflage und Deckel-Fläche sind sehr fest, selbst mittig kann letzterer nicht eingedellt werden. Der einzige Schwachpunkt des Chassis ist das optische Laufwerk. Hierunter kann die Fläche deutlich eingedrückt werden. Die Base-Unit lässt sich nur geringfügig verziehen, dabei knarrt sie allerdings. Das recht hohe Gewicht mag ein Nachteil sein, doch die dicken, durchsichtigen Kunststoff-Flächen sind die Ursache für die gute Stabilität. 

Die Gelenke sitzen fest an ihrer Position und halten den Deckel straff. Weil die Base-Unit so schwer ist, genügt dennoch eine Hand zum Öffnen. Bei größter Öffnung findet der Deckel einen festen Anschlag und er wippt nicht nach. Die soliden Eigenschaften vermitteln trotz der Spielzeug-Optik ein Gefühl von Wertig- und Langlebigkeit.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Der Vaio CA ist nicht üppig mit Anschlüssen bestückt. Anspruchsvollere Verbindungen wie eSATA, FireWire und ExpressCard sind nicht an Bord. Der eine USB 3.0 Port kann dieses Fehlen nicht wett machen, sofern Nutzer Controller-Karten nachrüsten oder ihre alten eSATA/FireWire-Festplatten anschließen wollen. Ein Kartenleser (SD und HG Duo) befindet sich Vaio typisch an der Frontseite. Hier gibt es auch einen Schalter für die Funkmodule (WLAN/BT).

Die Anordnung der Steckplätze fällt sehr ungünstig aus. Die zur Front orientierte Anbringung behindert die Ablage einer Maus zu beiden Seiten. Wer sich erst durch sperrige VGA-, HDMI- oder USB-Kabel kämpfen muss, der wird sich die guten alten rückseitigen Anschlüsse zurückwünschen.

Frontseite: Funk-Schalter, Memory Stick & SD Kartenleser Kombination
Frontseite: Funk-Schalter, Memory Stick & SD Kartenleser Kombination
Linke Seite: AC, LAN, VGA, HDMI, 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, Kensington
Linke Seite: AC, LAN, VGA, HDMI, 1 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, Kensington
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: 2 x Audio, 2 x USB 2.0, DVD RW
Rechte Seite: 2 x Audio, 2 x USB 2.0, DVD RW

Kommunikation

Eine Funkverbindung der schnellsten Generation bietet die Atheros AR9285 mit dem Draft-N Standard. Das in der WLAN-Karte integrierte Bluetooth-Modul unterstützt leider nur den alten Standard 2.1+EDR. Der Atheros AR8151 LAN-Adapter unterstützt Gigabit-LAN.

Zubehör

Datenträger liegen dem 14-Zoller keine bei, nur eine Schnellstart-, Recovery- und Service-Anleitung. Eine Recovery-DVD muss selbst gebrannt werden (Vaio Assist).

Garantie

Sony hat für den Vaio CA eine 24 Monate Bring-In Garantie. Diese setzt sich aus 1 Jahr Basisgarantie plus 1 Jahr Zusatz-Garantie zusammen.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Wir haben uns nicht von der Optik blenden lassen und haben überprüft, ob die Tastatur mehr zu bieten hat als nur eine Hintergrundbeleuchtung. Die etwas rutschigen Tasten sitzen auf der Fläche fest auf, lediglich über dem DVD-Laufwerk kann starker Druck ein Eindellen provozieren. Die Tasten haben einen festen Anschlag, einen deutlichen Druckpunkt aber leider einen kurzen Tastenhub. Im Einklang mit den glatten Tasten (ohne konische Innen-Wölbung) agieren die Finger etwas orientierungslos auf den Tasten. Das Tippgefühl an sich macht aber durchaus Spaß, wofür der knackige Druckpunkt sorgt. Auf Grund des nicht vorhandenen Ziffernblocks ist das Tastenlayout großzügig, was Abstände (knapp vier Millimeter) und Tastengrößen betrifft. Das Layout ist im Übrigen mit dem Vaio VPC-SB1Z9EB identisch.

Touchpad

Das genoppte Mousepad hat sehr gute Gleiteigenschaften und verhindert durch seine Oberfläche das Gefühl und die Optik einer Touch-Schmierfläche. Horizontale und vertikale Scrollbars sind am Synaptics TouchPad V7.4 nicht eingezeichnet aber dennoch vorhanden. Im Sinne eines vollwertigen Multi-Touch-Pads werden Zwei-Finger Gesten zügig ausgeführt. Die Tasten-Bedienung empfinden wir als brauchbar. Der mittlere Hub im Außenbereich der beiden Tasten findet einen relativ weichen Anschlag und der Druckpunkt setzt zeitig ein. Das helle Klick-Geräusch könnte Manche stören, aber es ist erträglich.

Tastatur-Layout
Tastatur-Layout
Richtungstasten
Richtungstasten
Noppen-Touchpad
Noppen-Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das spiegelnde Panel mit seinen kleinen Kontrasten kann nicht überzeugen. Wir ermitteln für die 14.1-Zoll Anzeige (1.366 x 768 Pixel, WXGA) einen Kontrast von nur 141:1. Ein höherer Kontrast von mindestens 400:1 würde Farben knackiger erscheinen lassen. So aber sind Filme oder Fotos eher ausgeblichen, als brillant und frisch. Bei der Darstellung der Farben wundert der kleine Farbraum in der Folge nicht. Das Samsung-Panel (Typ 140AT08-S02, Sony: VAIO Display) hinkt den Referenz-Farbräumen Adobe RGB und sRGB deutlich hinterher (Farbraum im ICC Profil). Das Vaio EB4X zeigt, welchen Bereich ein gutes Consumer-Panel abdecken kann (VAIO Plus-Display). 

ICC Vaio CA1S1E vs. AdobeRGB(t)
ICC Vaio CA1S1E vs. AdobeRGB(t)
ICC Vaio CA1S1E vs. sRGB(t)
ICC Vaio CA1S1E vs. sRGB(t)
ICC Vaio CA1S1E vs. Vaio EB4X FHD(t)
ICC Vaio CA1S1E vs. Vaio EB4X FHD(t)
191
cd/m²
197
cd/m²
186
cd/m²
184
cd/m²
191
cd/m²
185
cd/m²
174
cd/m²
184
cd/m²
184
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
SAMSUNG 140AT08_S02 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 197 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 186.2 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 191 cd/m²
Kontrast: 141:1 (Schwarzwert: 1.35 cd/m²)42.57% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
60.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
40.96% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die Hintergrundbeleuchtung beleuchtet das Panel mit durchschnittlich 186 cd/m². Es gibt Abweichungen nach oben, dort gibt es die hellsten Flecken mit 197 cd/m². Die verschiedene Ausleuchtungsintensität ist mit dem Auge nicht erkennbar (88%).

Die Sonne ist nicht der Freund des Vaio CA. Die Reflexionen auf dem nicht entspiegelten Panel bilden einen enormen Störfaktor. Nur mit Mühen können wir ein passables Bild erkennen. Die seitlichen Perspektiven machen es dann meist nur noch schlimmer. Die geringe maximale Helligkeit gibt uns dann den Rest, der Desktop bleibt sehr dunkel.

Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz seitlich
Außeneinsatz seitlich, oben
Außeneinsatz seitlich, oben
Außeneinsatz frontal
Außeneinsatz frontal

Das VAIO-Display entspricht mit seinen sehr kleinen Blickwinkeln der Masse der Laptop-Panels (TN). Die horizontalen Blickwinkel sind schwach. Nur Bis etwa 45 Grad Abweichung von der frontalen Position können wir Farben unverfälscht erkennen. Danach setzt eine starke Invertierung ein. Weichen die Augen nach unten oder oben ab (vertikal), invertieren Farben schon ab 15 Grad.

Blickwinkel Sony Vaio VPC-CA1S1E
Blickwinkel Sony Vaio VPC-CA1S1E

Die Sandy Bridge CPU Intel Core i5-2410M (2x2.3 GHz) hat einen Turbo-Takt von bis zu 2.9 GHz. Im Rahmen des neuen Turbo 2.0 Konzeptes kann die CPU temperaturabhängig auch darüber hinaus gehen. Die 2011er Intel Cores können mit der „Dynamic Range @ Turbo Frequency Limits“ den Takt jenseits des definierten Maximal-Taktes erhöhen, sofern die Kühlung mitspielt und gewisse Temperatur-Limits nicht überschritten werden.

Die AMD Radeon HD 6470M (512MB) sorgt allein für die 3D-Berechnungen, denn der Grafikchip HD Graphics 3000 im Prozessor ist deaktiviert (keine hybride Grafik). Die RAM-Bestückung beträgt 4 GB, wobei zwei 2.048 MB Module die zwei RAM-Slots belegen.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HDTune
DPC Latency Checker: Idle, keine Verzögerungen
DPC Latency Checker: WLAN Off/On, Verzögerungen
Systeminformationen Sony Vaio VPC-CA1S1E

Wie schnell rechnet der 2410M (2.3GHz) im Vergleich zur 2010er i5-Generation? Beim Single-Core Rechnen schafft der 2410M gute 4.510 Punkte (Cinebench R10 Single 64bit). Ein 2010er 460M (2.53 GHz, Turbo 2.8GHz) ist mit 3.939 Punkten trotz höherer Taktung abgeschlagen (z. B. Acer Aspire 3820TG, 13.3-Zoll).

Single-Core Kalkulationen sind bei der täglichen Arbeit weniger relevant. Wer mit CyberLinks Power Director Videos enkodiert, der profitiert von Multi-Threading mit hoher Taktung. Der verbaute 2410M kommt schafft 9.451 Punkte. Der 2010er i5-460M (4 Threads) verliert deutlich: 8.060 bis 8.342 Punkte (z. B. Acer Aspire 5820TG). Das aktuelle Schwestermodell i5-2520M (4 Threads) kann sich hingegen 10.128 Punkte herausholen (Cinebench R10 Multi 64bit).

5.3
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.4
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3568
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
7814
Cinebench R10 Shading 32Bit
6252
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4510 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9710 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
6472 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
18.34 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.59 Points
Hilfe
PCMark Vantage Result
6211 Punkte
Hilfe

Der PCMark Vantage ermittelt 6.211 Punkte. Das ist beachtlich, denn der Score liegt auf dem Niveau eines MSI GX740 mit i7-720QM Vierkern-CPU und Spiele Grafik Radeon HD 5870 (6225 Punkte). i5-460M-Systeme aus 2010 erreichten höchstens bis zu 6.000 Punkte (Acer Aspire 3820TG-5464G75nks), sofern mit einer rotierenden HDD bestückt.

3DMark 2001SE Standard
27624 Punkte
3DMark 03 Standard
12488 Punkte
3DMark 05 Standard
8468 Punkte
3DMark 06 Standard Score
4533 Punkte
3DMark 11 Performance
636 Punkte
Hilfe
WDC Scorpio Blue WD3200BEVT
Minimale Transferrate: 37.4 MB/s
Maximale Transferrate: 89.6 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 69.2 MB/s
Zugriffszeit: 19.7 ms
Burst-Rate: 76.3 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Vom Festspeicher sind auf Grund seiner rotierenden Eigenschaft keine Performance-Sprünge zu erwarten. Der HDD Sub-Score des PCMark Vantage liegt bei nur 3.088 Punkten. Erst schnelle 7.200 U/min Festspeicher schaffen 3.500 bis 4.000 Punkte. SSDs, die sich langsam bei den Laptops etablieren, spielen in einer ganz anderen Liga (20 bis 25 Tsd. (!) Punkte). Die Festplatte (320 GB) aus dem Hause Western Digital liest mit 69 MByte/s im Sequential Read (HD-Tune).

WDC WD3200BEVT 320GB 5400U/Min
WDC WD3200BEVT 320GB 5400U/Min
HD-Tune 69 MB/s Lesen
HD-Tune 69 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 78 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 78 MB/s Lesen

Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Die Radeon HD 6470M (512MB) ist eine kleine DirectX-11 GPU im Einsteiger-Segment von AMD. Die GPU taktet mit 800/900 MHz (Kern/Speicher) und damit leicht oberhalb der AMD-Spezifikation. Spiele sind nur ein Aufgabenfeld der GPU, viele Anwendungsprogramme können die 160 Stream Prozessoren mittels DirectX 11, OpenGL 4.1, DirectCompute 11 oder OpenCL für ihre Berechnungen heranziehen (Magix- & CyberLink-Produkte). In Sachen Film & Video sorgt der UVD3 Video Decoder für die Hardwareunterstützung (MVC, DivX, xVid, MPEG-4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2, Adobe Flash Video). 

Die Spiele-Performance spielt nicht in der ersten Liga, 4.533 3DMarks06 sind eher ein Indiz für Entry-Gaming. Wir machen eine Spiele-Stichprobe mit einem älteren (Crysis) und einem aktuellen Game (CoD Modern Warfare 2).

CoD MoW2: nicht spielbar in hohen Details (26 FPS)
CoD MoW2: nicht spielbar in hohen Details (26 FPS)
CoD MoW2: spielbar in mittleren Details (31 FPS)
CoD MoW2: spielbar in mittleren Details (31 FPS)
CoD Modern Warfare 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1366x768all on/high vsync off, high textures, 4xAA25.7 fps
 1024x768all on/med vsync off, normal textures, 2xAA31 fps
Crysis - GPU Benchmark
 AuflösungEinstellungenWert
 1024x768High18.2 fps
 1024x768Medium, 0xAA, 0xAF37.8 fps
 1024x768Low, 0xAA, 0xAF83 fps

Spiele Fazit

Echten Spielern wird es gar nicht einfallen, jemals eine Radeon HD 6470M überhaupt in Betracht zu ziehen. Nur in groben Auflösungen und in deutlich gestutzten Details laufen aktuelle bzw. anspruchsvollere Games flüssig. Wer sich auf ältere oder weniger rechenintensive Games stürzt, der wird hingegen mit einem flüssigen Gameplay bedient. Wer genau wissen will, welches Game wie gut läuft, der sollte sich an der Raden HD 5470 orientieren (viele Spiele-Tests mit älteren Games). Die 6470M dürfte sich durch die größere Shaderzahl und durch den schnelleren Sandy Bridge Prozessor leicht verbessert haben.

min.mittelhochmax.
Crysis - GPU Benchmark (2007) 83 37.8 18.2
Crysis - CPU Benchmark (2007) 69.8 42.8 15.66
CoD Modern Warfare 2 (2009) 31 25.7

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Luftauslass
Luftauslass

Geräuschemissionen

Bei der Lautstärke zeigt sich Sonys 14.1-Zoller von der besten Seite. Im Leerlauf geht der Kühler zwar nie aus, aber er dreht fast unhörbar in seiner kleinsten Drehzahl. Wir messen im Idle-Betrieb 31 dB(A). Das Geräusch, welches unser Pegelmesser erkennt, stammt vielmehr von der Festplatte. Deren Grundpegel liegt bei 31.3 dB(A)

Unter Last rauscht der Lüfter wie zu erwarten deutlicher. Bei einem Computerspiel respektive 3DMark2006 geht er aber nicht über 36.6 dB(A) hinaus. Erst im Stresstest (Furmark & Prime95) dreht der Lüfter auf lärmende 43.6 dB(A) auf, das ist im Praxiseinsatz aber selten. Der Lüfter dreht, im Leerlauf wie auch bei gleichbleibender Last, konstant. Nach Last-Ende tourt die Kühlung binnen 30 Sekunden wieder auf ein angenehmes Level herunter.

Lautstärkediagramm

Idle
31 / 31 / 31.2 dB(A)
HDD
31.3 dB(A)
DVD
34.9 / dB(A)
Last
36.6 / 43.6 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU höchstens 76 Grad
Stresstest: CPU höchstens 76 Grad

Temperatur

Im Leerlauf liegt die durchschnittliche Temperatur der Bodenplatte und der Handauflage bei nur 25 Grad. Beim Surfen oder im leichten Bürobetrieb ändert sich das nicht grundlegend. Die 30-Grad-Marke wird allenfalls punktuell in der Nähe des Luftauslasses erreicht. 

Die Abwärme unter Belastung zeigt rötliche Bereiche, was für Temperaturen über 30 Grad spricht. Dennoch steigt der Durchschnitt kaum an (27 Grad). Während des Stresstests erwärmt sich die Unterseite punktuell gerade mal auf 36 Grad. Dies und die geringe CPU-Temperatur von 76 Grad unter höchster Belastung zeigen: Die Kühlung kommt spielend mit Grafikkarte und Prozessor klar.

Max. Last
 35.7 °C26.2 °C21.6 °C 
 32.8 °C28.3 °C22.2 °C 
 30.6 °C29.2 °C24.1 °C 
Maximal: 35.7 °C
Durchschnitt: 27.9 °C
20.9 °C27 °C36.2 °C
22.3 °C29.3 °C34.6 °C
24.5 °C22.7 °C22.2 °C
Maximal: 36.2 °C
Durchschnitt: 26.6 °C
Netzteil (max.)  40.6 °C | Raumtemperatur 17.6 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 27.9 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 35.7 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-1.8 °C).

Lautsprecher

Den zwei Lautsprechern oberhalb der Tasten sind nur höhenbetonte Klänge zu entlocken. Tiefen fehlen vollständig. Erträglich wird das Klangbild erst durch Aktivierung des Dolby Audio Enhancers (Eigenschaften Lautsprecher). Die volle Lautstärke ist knapp bemessen. Auf Grund eines einsetzenden Verzerrens bei Höchstpegel, werden Nutzer den Pegel aber selbst etwas leiser einstellen. 

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Der 14.1-Zoller benötigt minimal 14.4 Watt (Leerlauf, geringste Helligkeit, Funk aus). Daher sind die vier gemessenen Akkulaufzeiten nicht die Besten aber auch nicht die Schlechtesten. Nach drei Stunden beim Surfen mit WLAN ist der Akku leer (186 Minuten). Die Prozessor-Auslastung lag während dessen nur bei 10 bis 20 Prozent, die Luminanz war auf 100 cd/m² eingestellt (mittlere Helligkeit). Der DVD-Film Herr der Ringe endete ähnlich nach 2:51 Stunden (171 Minuten). Die längste Laufzeit (Leerlauf, geringste Luminanz) liegt knapp unter vier Stunden (234 Minuten).

Die Akkukapazität von 4.000 mAh (42 Wh) ist relativ gering. Es ist dem sparsamen Sandy Bridge Prozessor geschuldet, dass es dennoch für eine dreistündige Laufzeit reicht.

Laden 198min
Laden 198min
DVD 171min.
DVD 171min.
WLAN 186min.
WLAN 186min.
Idle 234min.
Idle 234min.
Last 72min.
Last 72min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
3h 54min
Surfen über WLAN
3h 06min
DVD
2h 51min
Last (volle Helligkeit)
1h 12min

Der Energieverbrauch zeigt eine für 2010er und 2011er Intel Cores typisch große Spanne zwischen Leerlauf und hoher Last (CPU+GPU). Dies liegt an der adaptiven Energieaufnahme (Turbo Boost 1.0/2.0) und an der 32 nm Lithografie (Herstellungsprozess). Der Idle-Strombedarf des Vaio CA liegt zwischen 14 Watt (Energiesparen, geringste Helligkeit) und 19 Watt (Höchstleistung, höchste Helligkeit, Tastaturbeleuchtung). 

Der Last-Betrieb zeigt das Gegenteil. Ein 3DMark2006 schlägt mit 45 Watt zu Buche. Im Stresstest sind es dann sogar 68 Watt. Das kompakte 90 Watt Netzteil (310 Gramm) ist dafür scheinbar überdimensioniert. Es kann aber dafür während Höchstlast noch den Akku laden.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.1 / 1 Watt
Idledarkmidlight 14.4 / 17.9 / 19.4 Watt
Last midlight 45.1 / 67.7 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Glanz und Glamour mit Leuchteffekt für knapp 900 Euro. Preislich liegt der 14.1-Zoll Vaio über dem, was ein Core i5 2410M (2x2.3 GHz) nebst AMD Radeon HD 6470M kosten muss. Bei um die 600 Euro liegen Geräte mit identischer CPU und ähnlich leistungsschwacher Nvidia GeForce GT 520M. Überteuerte 300 Euro, nur für den Vaio-Effekt? Nein, denn der Vaio-CA hat Merkmale, die ihn von einem 08/15-Laptop unterscheiden.

Wer auf Grund der Optik meint, der Vaio-CA sei knirschendes Plastik-Geraffel a la Lerncomputer, der liegt völlig falsch. Die wertige, stabile Konstruktion kann sich über die viele der „ernsthaften“ Konkurrenzmodelle hinwegsetzen. Speziell der steife Deckel kann als Vorbild gelten. Die Leuchteffekte am Gehäuse werden nicht durch den energieverschwenderischen Einsatz von LEDs erzielt, sondern durch physikalisch passende Kombinationen und Schliffe an der transparenten Kunststoff-Oberfläche. Vorausgesetzt, man will neidische Blicke auf sich ziehen und ständig wegen des Vaio angesprochen werden, dann ist die CA-Serie genau das richtige Notebook.

Hinzu kommen gute Eingabegeräte, die sich durch ein gelungenes Feedback und durch eine Tastaturbeleuchtung auszeichnen. Ein Helligkeitssensor kann letztere tageslichtabhängig ebenso steuern, wie die Luminanz des Displays. Die Leistung findet sich in der aktuellen Intel Sandy Bridge Mittelklasse wieder, hiermit sind Käufer für die nächsten Jahre sehr gut gerüstet. Das Gehäuse bleibt in jedem Betriebszustand kühl und der Lüfter übertreibt es in seiner gemächlichen Art nicht mit dem Lärm. 

„Ab in die Sonne“ fällt für unser Testgerät im kommenden Sommer leider aus. Das Displaypanel spiegelt derart stark, dass wir es auch mit Drehen und Wenden schwer haben eine passable Sicht im Sonnenschein zu finden. Auch was die kleinen Blickwinkel und die kleinen Kontraste betrifft, haben wir es im CA mit einem Low-Cost Displaypanel zu tun (VAIO Display = niedrigste Qualitätsstufe bei Vaio). 

Fazit: Wer technische Features mit Geld abwägt, der sollte sich auf Grund des Preises von derzeit 880 Euro nicht für die CA-Serie entscheiden. Für alle, die Auffallen wollen, ohne dabei auf Stabilität, Wertigkeit, Ergonomie und gute Eingabegeräte zu verzichten, für die sind die 14-Zoll Vaios der neuen CA-Serie eine längere Überlegung wert. Der Konkurrenz wird es nicht so schnell gelingen, eine ähnliche Oberflächen-Optik nach zu bauen.

» Das Testgerät Sony Vaio VPC-CA1S1E/D orange ist derzeit ab 889,- bei Amazon.de erhältlich.

Sony Vaio VPC-CA1S1E/D Orange: Wer auffallen will und verspielte Lichteffekte liebt, der kommt um die CA-Serie nicht herum.
Sony Vaio VPC-CA1S1E/D Orange: Wer auffallen will und verspielte Lichteffekte liebt, der kommt um die CA-Serie nicht herum.
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Im Test:  Sony Vaio VPC-CA1S1E
Im Test: Sony Vaio VPC-CA1S1E

Datenblatt

Sony Vaio VPC-CA1S1E (Vaio VPC-CA Serie)
Prozessor
Intel Core i5-2410M 2 x 2.3 - 2.9 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
AMD Radeon HD 6470M - 512 MB VRAM, Kerntakt: 800 MHz, Speichertakt: 900 MHz, 8.802.1.0
RAM
4 GB 
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, SAMSUNG 140AT08_S02, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
WDC Scorpio Blue WD3200BEVT, 320 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC269 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: Line-Out, Mikrofon, Card Reader: SDHC, SDXC, Kopierschutz CPRM, Memory Stick PRO-HG, MagicGate
Netzwerk
Atheros AR8151 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR9285 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1 + EDR
Optisches Laufwerk
Optiarc DVD RW AD-7710H
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 27.9 x 341 x 235
Akku
43 Wh Lithium-Ion, 4000mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.31MP 1280×1024
Sonstiges
PMB VAIO Edition, 24 Monate Garantie
Gewicht
2.31 kg, Netzteil: 310 g
Preis
900 Euro

 

Im Februar 2011 hob Hersteller Sony offiziell die Lifestyle C-Serie aus der Wiege.
Im Februar 2011 hob Hersteller Sony offiziell die Lifestyle C-Serie aus der Wiege.
Bei den Anschlüssen schaut es eher spartanisch aus. USB 3.0 (1x) ist zwar dabei,
Bei den Anschlüssen schaut es eher spartanisch aus. USB 3.0 (1x) ist zwar dabei,
aber ansonsten nur die Minimalstandards wie VGA, LAN, HDMI und Audio.
aber ansonsten nur die Minimalstandards wie VGA, LAN, HDMI und Audio.
Die Webcam hat endlich das Upgrade von 0.3 auf 1.3 Megapixel erhalten.
Die Webcam hat endlich das Upgrade von 0.3 auf 1.3 Megapixel erhalten.
Die Unterseite hat eine Klappe zum Wechseln von HDD und Arbeitsspeicher.
Die Unterseite hat eine Klappe zum Wechseln von HDD und Arbeitsspeicher.
Hier kann auch der sicher arretierte Akku rollend entnommen werden.
Hier kann auch der sicher arretierte Akku rollend entnommen werden.
Er hat eine knappe Kapazität von 43 Wattstunden – was für ungefähr drei Stunden WLAN-Surfen reicht.
Er hat eine knappe Kapazität von 43 Wattstunden – was für ungefähr drei Stunden WLAN-Surfen reicht.
Unter der Batterie werden die winzigen Lautsprecher erkennbar.
Unter der Batterie werden die winzigen Lautsprecher erkennbar.
Das 90 Watt Netzteil sollte der Nutzer daher immer dabei haben.
Das 90 Watt Netzteil sollte der Nutzer daher immer dabei haben.
Es ist mit 310 Gramm und kompakten Abmessungen gut transportabel.
Es ist mit 310 Gramm und kompakten Abmessungen gut transportabel.
Zubehör oder Recovery-Datenträger gibt es keine.
Zubehör oder Recovery-Datenträger gibt es keine.
sowie einen Funkmodule-Schalter an der Frontseite.
sowie einen Funkmodule-Schalter an der Frontseite.
den kombinierten Memory Stick Duo + SD-Speicherkarten-Slot,
den kombinierten Memory Stick Duo + SD-Speicherkarten-Slot,
Wir finden die Sony typischen Sondertasten am Gehäuse,
Wir finden die Sony typischen Sondertasten am Gehäuse,
Ein „Trendiges und stylisches Notebook“ soll der 14.1-Zoller werden,
Ein „Trendiges und stylisches Notebook“ soll der 14.1-Zoller werden,
den es auch in den Farben Schwarz, Weiß, Rosa und Grün gibt.
den es auch in den Farben Schwarz, Weiß, Rosa und Grün gibt.
Die Spezialität ist eine dicke transparente Kunststoff-Oberfläche,
Die Spezialität ist eine dicke transparente Kunststoff-Oberfläche,
die Licht durch eine geschickte Konstruktion bündelt
die Licht durch eine geschickte Konstruktion bündelt
und damit Stoßkanten sowie Logo zum Leuchten bringt.
und damit Stoßkanten sowie Logo zum Leuchten bringt.
Der Effekt und die Wirkung sind vom einfallenden Licht abhängig,
Der Effekt und die Wirkung sind vom einfallenden Licht abhängig,
es funktioniert aber stromlos und auch in Innenräumen.
es funktioniert aber stromlos und auch in Innenräumen.
In Kombination mit der guten Stabilität des Chassis, entsteht ein verspielter aber wertiger Gesamteindruck.
In Kombination mit der guten Stabilität des Chassis, entsteht ein verspielter aber wertiger Gesamteindruck.
Technisch ist der Vaio VPC-CA1S1E/D mit einem Core i5-2410M auf Höhe der Zeit.
Technisch ist der Vaio VPC-CA1S1E/D mit einem Core i5-2410M auf Höhe der Zeit.
Er wird durch die Einsteiger-Grafik AMD Radeon HD 6470 begleitet (nicht abschaltbar).
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Sony Vaio VPC-CA1S1E/D Orange: Sondertasten
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Test Bibliothek

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Stabile Konstruktion
+ Selbstleuchtende Oberflächen
+ Auffällige Materialkombination
+ Leise & kühl
+ Hohe Anwendungsleistung
+ Gute Eingabegeräte
+ Brauchbare Laufzeiten
+ USB 3.0 & 1.3MP Webcam

Contra

- Wenige Anschlüsse
- Stark spiegelndes TFT
- Geringe Kontraste & Blickwinkel
- Nur für anspruchslose 3D-Spiele

Shortcut

Was uns gefällt

Nicht jedermanns Geschmack aber dennoch ein Volltreffer: Die selbstleuchtenden Oberflächen. So etwas bietet kein anderer Hersteller. 

Was wir vermissen

Ein Outdoor taugliches Display ohne nervende Spiegelungen und mit mehr Luminanz. Das Vaio CA mutiert dadurch zum Stubenhocker. 

Was uns verblüfft

Sony hat die Steuerung des Lüfters im Griff. Die Temperatur bleibt am Boden und der behäbige Lüfter übertreibt den Pegel nicht. 

Die Konkurrenz

Für extrovertierte Kunden ein auffälliges Notebook: Samsung 900X3A (13.3-Zoll, extrem dünn); Vaio VPC-SB1Z9EB (13.3-Zoll, auch in Schneeweiß); MacBook Pro 13 Early 2011 (starke Verarbeitung); Acer Iconia Dual Screen Tablet (2x14-Zoll für Touch-Fanatiker); Lenovo IdeaPad U260 (Look eines Buches)

Für graue Mäuschen die idealen Begleiter: Asus P31F (13.3-Zoll); Gigabyte Booktop T1125N Docking Convertible (11.6-Zoll, Komplettlösung für Platzsparer); Asus U36JC-RX081V (13.3-Zoll, Alu-Stabilität); Acer Aspire 3820TG (13.3-Zoll, Spiele-Subnotebook); VPC-S13X9E (13.3-Zoll, sachlich aber mit Glare-Type)

Bewertung

Sony Vaio VPC-CA1S1E - 11.04.2011 v2 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
88%
Tastatur
84%
Pointing Device
86%
Konnektivität
67%
Gewicht
84%
Akkulaufzeit
76%
Display
66%
Leistung Spiele
71%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
93%
Lautstärke
88%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
82%
81%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)