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Test Deviltech Fragbook Notebook

Teuflisch. Deviltech hat mit dem 17-zölligen Fragbook einen verführerischen Gamer im Angebot. Zum Kampfpreis von 949 Euro wird der Kunde bereits mit einer Nvidia GTX 570M High-End-Grafikkarte verwöhnt. Ob das Notebook das Potenzial zum Kassenschlager hat?
Deviltech Fragbook

Das in Deutschland ansässige Unternehmen Deviltech hat sich auf den Verkauf von konfigurierbaren Notebooks spezialisiert. Passionierte Gamer, die sich auf der hauseigenen Website umsehen, werden früher oder später beim preislich attraktiven Fragbook landen.

Trotz potenter Grafikkarte vertreibt Deviltech den 17-Zöller für weniger als 1000 Euro (Basisausstattung). Nvidias GeForce GTX 570M ist ein brandneuer und bisher noch kaum erhältlicher DirectX-11-Beschleuniger der Oberklasse. Im Gegensatz zur Grafikkarte sollte man Prozessor und Arbeitsspeicher unbedingt upgraden. Eine Dual-Core-CPU und zwei GByte DDR3-RAM sind im High-End-Bereich nicht mehr zeitgemäß. Wir würden eine Kombination aus Core i7-2630QM respektive i7-2760QM und vier oder acht GByte Arbeitsspeicher empfehlen.

Bei der Festplatte dürften viele Interessenten ebenfalls ins Grübeln kommen, die Palette reicht von HDDs über SSDs bis hin zu Hybrid-Modellen. Wer will, konfiguriert gleich zwei Festplatten. Beim optischen Laufwerk eröffnen sich ebenso mehrere Möglichkeiten. Statt eines konventionellen DVD-Brenners wird auf Wunsch ein modernes Blu-ray-Laufwerk verbaut (Player oder Brenner).

Ein Betriebssystem ist standardmäßig nicht installiert, optional bietet Deviltech die 32- bzw. 64-bit-Variante von Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate an. Sogar auf das Tastaturmodell hat der Kunde Einfluss. Allgemein ist die Preisgestaltung fair, kaum ein Hersteller kann mit einem ähnlich guten Angebot auftrumpfen.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

matte Oberflächen
matte Oberflächen

Das 17-zöllige Gehäuse liefert eine Menge Diskussionsstoff: Gerade was Design und Formgebung betrifft, dürften die Meinungen weit auseinander gehen. Während manch einer das Notebook als stylish und modern empfinden wird, werden andere das Gerät für verspielt und billig halten. Falls jemandem das Gehäuse bekannt vorkommt: richtig gesehen. Optisch ist das Fragbook stark an das mehr oder weniger baugleiche MSI GT780R angelehnt.

Farblich setzt Deviltech auf ein unscheinbares Schwarz, silber-graue Elemente wie die ungewöhnlich geformten Lautsprechergitter sorgen jedoch für den ein oder anderen Akzent. Dank der matten Oberflächen verschmutzt das Gerät kaum, lediglich der spiegelnde Displayrahmen und die glänzende Tastaturunterlage offenbaren sich als Staubmagneten. Qualitativ macht der 17-Zöller einen soliden Eindruck. Wie bei den meisten Konkurrenten wird das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitung ist ebenfalls passabel, bis auf die Tastatur gehen jegliche Elemente relativ sauber ineinander über.

Hinzu kommt eine ordentliche Stabilität. Mit Ausnahme der Lüfteröffnungen (Unterseite) und dem Lautsprecherbereich (Oberseite) gibt das Chassis nur bei stärkerem Druck nach. Der Deckel lässt sich da schon eher verbiegen. Auch die Scharniere sind nicht ganz perfekt. Zum einen erfordert das Aufklappen relativ viel Kraft, zum anderen agieren die Scharniere nicht lautlos. Immerhin bleibt die Baseunit beim Öffnungsvorgang in Position. Als mobiler Begleiter eignet sich das Fragbook übrigens weniger, das Gehäuse ist verhältnismäßig wuchtig und schwer (rund sechs Zentimeter Höhe und 3.7 Kilogramm Gewicht).

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

USB-3.0-Performance: Transcend StoreJet TS500GSJ25D3 500 GByte USB 3.0 HDD
USB-3.0-Performance

Schnittstellen

Abgesehen vom fehlenden ExpressCard-Einschub und dem nicht vorhandenen Firewire-Port hat uns die Anschlussausstattung gut gefallen. Insbesondere die linke Seite und die Rückseite zeigen sich reichhaltig bestückt. Externe Monitore werden analog oder digital mit Bildmaterial versorgt (VGA & HDMI), dank vier Soundports ist zudem der Einsatz einer Surround-Anlage möglich.

Fünf USB-Ports (2x USB 3.0) sind ebenfalls üppig, mehr Geräte dürften wohl nur die wenigsten anschließen wollen. Hinzu gesellen sich ein Kartenleser, ein Kensington Lock und ein eSATA-Port. An der Anordnung der Schnittstellen gibt es auch kaum etwas zu kritisieren. Da sich die wichtigsten Ports auf der Rückseite befinden, bleiben die Seitenflächen weitgehend frei.

Kommunikation

Ein Funkmodul wird ohne Aufpreis verbaut. Unser Testgerät war mit dem Centrino Wireless-N 130 von Intel ausgestattet (2.4 GHz), das Wlan b/g/n und Bluetooth 2.1 beherrscht. Das optional erhältliche Bigfoot Killer-N ist zwar beim Softwareumfang und den Features überlegen, muss dafür allerdings ohne Bluetooth auskommen.

linke Seite: 2x USB 3.0, Cardreader, USB 2.0, 4x Sound
linke Seite: 2x USB 3.0, Cardreader, USB 2.0, 4x Sound
Rückseite: Kensington Lock, DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, eSATA, HDMI
Rückseite: Kensington Lock, DC-in, RJ-45 Gigabit-Lan, VGA, eSATA, HDMI
rechte Seite: 2x USB 2.0, optisches Laufwerk
rechte Seite: 2x USB 2.0, optisches Laufwerk

Softwareausstattung

Bei der Softwareinstallation hält sich Deviltech angenehm zurück. Bloatware ist dem Gaming-Notebook fremd, der Hersteller beschränkt sich auf das Nötigste. Einer Erwähnung wert ist der sogenannte Eco-Modus, der per Fn-Tastenkombination aktiviert wird und Displayhelligkeit und Energiesparoptionen an verschiedene Szenarien wie „Office“, „Movie“ oder „Game“ anpasst.

Lieferumfang

Der Lieferumfang fällt eher bescheiden aus. Neben einem wuchtigen 180-Watt-Netzteil und einem starken 9-Zellen-Akku packt Deviltech lediglich eine Kurzanleitung und eine Treiber- & Tool-DVD in den Karton.

Garantie

Die Standard-Garantie beträgt 24 Monate. Wer 150 Euro mehr investiert, kann die Garantiezeit auf drei Jahre verlängern.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Eingabegeräte konnten uns nur teilweise überzeugen. Angefangen bei der Tastatur, die mit einem dedizierten Nummernblock, freistehenden Tasten (14x14 mm) und einem ordentlichen Tippgefühl aufwartet. Lautstärke- und Helligkeitsregelung sind praktischerweise auf den Pfeiltasten untergebracht – eine nette Idee.

Beim Layout hätte der Hersteller dagegen keine Experimente wagen sollen. Die „><“-Taste und die „'#“-Taste sitzen leider nicht an gewohnter Stelle. Auch an das einzeilige Enter muss man sich erst einmal gewöhnen. Das billig wirkende Tippgeräusch und die fehlende Beleuchtung sind weitere Minuspunkte.

Touchpad

Das Touchpad ist mithin die größte Schwäche des Fragbook. Der Mauszeiger verhält sich relativ unpräzise und schwammig, die unterstützten Gesten (Zoomen, Scrollen & Drehen) reagieren oftmals mit Verzögerung oder verweigern gleich komplett den Dienst. Die undefinierten Maustasten nerven derweil mit einem hohen Druckwiderstand.

Ein totaler Reinfall ist das Touchpad dann aber doch nicht. Auf der positiven Seite wäre unter anderem die anständige Dimensionierung (83x47 mm) und das gute Verhältnis aus Feedback und Gleitfähigkeit zu nennen (leicht angeraute Oberfläche). Die Deaktivierungsoption verdient ebenfalls Lob.

Tastatur
Tastatur
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Passend zum potenten Innenleben kommt als Display ein Full-HD-Modell mit LED-Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz (16:9). 1920x1080 Pixel sorgen nicht nur für ein scharfes Bild, sondern erlauben auch einen komfortablen Mehrfensterbetrieb.

287.3
cd/m²
285.8
cd/m²
298.9
cd/m²
309.7
cd/m²
316.1
cd/m²
318
cd/m²
317.3
cd/m²
321.8
cd/m²
305.9
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Chi Mei N173HGE-L11 (CMO1720) getestet mit X-Rite i1Display 2
Maximal: 321.8 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 306.8 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Kontrast: 988:1 (Schwarzwert: 0.32 cd/m²)61% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
83.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
60.7% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Da der Preis angesichts der leistungsstarken Komponenten relativ niedrig angesetzt ist, hätten wir im Vorfeld auf eine schlechte Displayqualität gewettet. Doch weit gefehlt: Das integrierte CMO1720-Panel kann es durchaus mit einem guten externen Monitor aufnehmen.

Dank dem niedrigen Schwarzwert (0.32 cd/m²) driften dunkle Areale – anders als bei vielen Konkurrenzprodukten – nicht deutlich in den Graubereich ab. Die Helligkeit ist ebenfalls prima: 300 cd/m² übertreffen nur die wenigsten Geräte. Insgesamt ergibt sich ein exzellenter Kontrast von 988:1. Trotz der matten Oberfläche machen die Farben einen kräftigen Eindruck, Spiele und Filme kommen richtig zur Geltung.

Deviltech Fragbook vs. sRGB (Gitter)
Deviltech Fragbook vs. sRGB (Gitter)
Deviltech Fragbook vs. MacBook Pro 17 (Gitter)
Deviltech Fragbook vs. MacBook Pro 17 (Gitter)
Deviltech Fragbook vs. AdobeRGB (Gitter)
Deviltech Fragbook vs. AdobeRGB (Gitter)

Großer Vorteil der matten Displayoberfläche ist die geringe Reflexionsanfälligkeit. Ein Außeneinsatz entwickelt sich nicht zu einer Belastungsprobe für die Augen, man kann tagsüber bequem die ein oder andere Stunde auf dem Balkon oder im Garten verbringen. Bei glänzenden Vertretern muss man bereits in Innenräumen mit nervigen Spiegelungen rechnen.

Außeneinsatz
Außeneinsatz

Die ordentliche Blickwinkelstabilität gehört zu den weiteren Pluspunkten. Das Bild verändert sich erst bei größeren Abweichungen, ein gediegener Filmabend mit mehreren Freunden kann problemlos realisiert werden. Das einzige, was wir am Display bemängeln müssen, ist die körnige Darstellung. Gleichmäßige Flächen wirken bei näherer Betrachtung ziemlich unruhig.

Blickwinkel Deviltech Fragbook
Blickwinkel Deviltech Fragbook
Turbo Boost
Turbo Boost

Prozessor: Intel Core i7-2630QM

Wenig überraschend vertraut Deviltech beim Prozessor auf Intels aktuelle Sandy-Bridge-Generation. Der Käufer muss sich zwischen einem Zwei- oder Vierkerner aus der beliebten Core i5- bzw. Core i7-Reihe entscheiden. Unser Testgerät enthielt mit dem Core i7-2630QM das derzeit günstigste Vierkernmodell.

Ein Standardtakt von 2.0 GHz mag auf den ersten Blick zwar recht wenig erscheinen, dank der sogenannten Turbo-Boost-Technologie wird der Prozessor im Bedarfsfall jedoch automatisch auf bis zu 2.9 GHz übertaktet (entsprechende Kühlung vorausgesetzt). 995 Millionen Transistoren und sechs MByte L3-Cache sind auch nicht von schlechten Eltern.

Einige Anwendungen profitieren zudem von der Hyper-Threading-Technologie, die jedem realen Kern ein virtuelles Pendant zur Seite stellt. Da vier plus vier bekanntlich acht ergibt, kann der Core i7-2630QM ganze acht Threads parallel bearbeiten. Darüber hinaus hat Intel den Sandy-Bridge-Prozessoren einen integrierten Grafikchip namens HD Graphics 3000 verpasst (beim Fragbook nicht nutzbar). Hergestellt werden die CPUs im 32nm-Verfahren. Hinweis: Vermutlich wird der Core i7-2630QM bald vom i7-2670QM abgelöst.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo HWiNFO
Systeminfo HDTune
Systeminfo GPUZ
Systeminfo CPUZ Graphics
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ Cache
DPC Latenzen
Systeminformationen Deviltech Fragbook

Leistung CPU

Wie unser Sandy-Bridge-Vergleich belegt, werden die meisten Games durch die Grafikkarte und nicht durch den Prozessor limitiert. Aufgrund der höheren Zukunftssicherheit würden wir Ihnen dennoch zu einem Quad-Core-Modell raten. Ob sich das Upgrade vom Core i7-2630QM zum teureren i7-2760QM lohnt (hier am Beispiel des Schenker XMG P701 PRO), haben wir unter anderem mit dem Cinebench R10 überprüft.

Im Single-Core-Rendering (belastet einen einzelnen Kern) hat der Core i7-2760QM bereits spürbar die Nase vorne, 5471 gegen 4598 Punkte repräsentieren ein Plus von 19 %. Im Multi-Core-Rendering nähern sich die beiden Geschwister etwas an, mit 19747 zu 17219 Punkten beträgt der Abstand nunmehr 15 %. Der neue Cinebench R11.5 offenbart ein ähnliches Leistungsgefüge. Während der Core i7-2760QM einen CPU-Score von 5.63 Punkten erreicht, muss sich der Core i7-2630QM mit 4.9 Punkten zufrieden geben (-13 %).

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3684
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
14251
Cinebench R10 Shading 32Bit
5308
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4598 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
17219 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5390 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
40.72 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
4.9 Points
Hilfe
GPU-Infos
GPU-Infos

Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 570M

Mit der GeForce GTX 570M hat Deviltech einen großen Coup gelandet. Nvidias taufrische DirectX-11-Grafikkarte soll die riesige Lücke zwischen den Topmodellen GTX 560M und GTX 580M füllen. Die Spezifikationen tendieren dabei mal mehr zur einen und mal eher zur anderen GPU.

Von den 384 möglichen Shadereinheiten des zugrunde liegenden GF114-Chips (Fermi-Architektur) sind bei der GeForce GTX 570M ganze 336 Einheiten freigeschaltet (GTX 560M: 192). Die Taktraten siedeln sich bei 575 MHz (Kern), 1150 MHz (Shader) und 1500 MHz (Speicher) an. Zum Vergleich: Während die GTX 580M mit 620/1240/1500 MHz läuft, taktet die GTX 560M mit 775/1550/1250 MHz. Wie bei der GTX 560M ist das Speicherinterface 192 bit breit (GTX 580M: 256 bit), das flotte GDDR5-VRAM - je nach Konfiguration - 1536 oder 3072 MByte groß. Die Speicherbandbreite beläuft sich auf 72.0 GB/s.

Respekt gebührt Nvidia zudem für die Unmenge an unterstützten Features. Per HDMI kann die Grafikkarte nicht nur ein hochauflösendes Bild, sondern auch ein vollwertiges Surround-Signal übertragen – dem integrierten HD-Audio-Controller sei Dank. HD-Videos werden mithilfe des "VP4" genannten Video-Decoders beschleunigt (Pure Video HD), was die CPU massiv entlastet.

In bestimmten Games kann man außerdem erweiterte Physikeffekte aktivieren (PhysX). Mit dem entsprechendem Zubehör (Shutter-Brille & 120-Hz-Monitor) lässt sich angepasstes Material sogar in der dritten Dimension genießen (3D Vision). Als GPU-Treiber war die etwas ältere ForceWare 268.90 vorinstalliert.

5.9
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
7.4
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.7
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
7.3
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
7.3
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9

Leistung GPU

Bei den Grafikbenchmarks wollen wir uns auf die DirectX-11-Ergebnisse konzentrieren. Im anspruchsvollen Unigine Heaven 2.1 Benchmark (1280x1024, High, Tessellation normal) machte das Fragbook eine gute Figur. Mit 32.4 fps ordnet sich die GeForce GTX 570M 17 % vor ihrem kleineren Bruder GTX 560M ein (27.6 fps @ MSI GT780R). Der aktuellen Referenz kann die GTX 570M hingegen nicht das Wasser reichen, die GTX 580M rechnet knapp 40 % schneller (44.3 fps @ Schenker XMG P501).

Im 3DMark 11 (1280x720, Performance-Preset, GPU-Score) vergrößern sich die Abstände etwas. Mit 2141 Punkten liegt die GTX 570M zwar 18 % vor der GTX 560M (1820 Punkte), jedoch 31 % hinter der GTX 580M (3110 Punkte).

3DMark 03 Standard
42034 Punkte
3DMark 05 Standard
22746 Punkte
3DMark 06 Standard Score
16679 Punkte
3DMark Vantage P Result
10678 Punkte
3DMark 11 Performance
2351 Punkte
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CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Leistung HDD

Wie eingangs erwähnt, beherbergt das Fragbook maximal zwei Festplatten (HDDs, SSDs & Hybrid-Modelle). Deviltech spendierte unserem Testgerät eine 500 GByte große HDD von Samsung, welche auf den Namen HM500JJ hört. Nicht zuletzt dank der flotten Drehzahl (7200 U/Min) bewegt sich die Performance auf einem relativ guten Niveau. Mit dem Tool HDTune konnten wir eine Transferrate von 86.6 MB/s und eine Zugriffszeit von 15.5 ms ermitteln.

Gegen ein modernes Solid State Drive sieht die HDD natürlich alt aus. SSD-Festplatten transferieren Daten gewöhnlich mit über 200 MB/s bei einer Zugriffszeit von weniger als 0.4 ms. Ladezeiten sind mit einem SSD verhältnismäßig kurz, auch der Bootvorgang geht schneller vonstatten. Großer Nachteil ist momentan noch der deftige Preis, bei HDDs kostet das GByte erheblich weniger. Zum Glück kann man die Festplatte(n) jederzeit problemlos austauschen.

Samsung SpinPoint MP4 HM500JJ
Minimale Transferrate: 59.5 MB/s
Maximale Transferrate: 109.2 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 86.6 MB/s
Zugriffszeit: 15.5 ms
Burst-Rate: 81.2 MB/s

Leistung System

Durch den Verzicht auf ein Solid State Drive bleibt die Systemperformance hinter den Möglichkeiten zurück. Ein PCMark-Vantage-Score von 8838 ist reichlich unspektakulär, viele Geräte erzielen ein ähnliches Resultat. So kam das Asus VX7-SZ062V (Core i7-2630QM, GeForce GTX 460M) beispielsweise auf 8675 Punkte. Unser Referenzwert stammt derweil vom Schenker XMG P701 PRO (Core i7-2760QM, Radeon HD 6990M), 20113 Punkte sind für die meisten Notebooks unerreichbar. Beim PCMark 11 schaffte das Fragbook immerhin noch 2446 Punkte.

PCMark Vantage Result
8838 Punkte
PCMark 7 Score
2446 Punkte
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Gaming Performance

Wie wir testen - Leistung

Bei den Gaming-Benchmarks musste sich die GeForce GTX 570M wiederum gegen die hauseigenen Konkurrenten GTX 560M (MSI GT780R) und GTX 580M (Schenker XMG P501) behaupten.

Crysis 2

Wer sein Notebook einer knallharten Belastungsprobe unterziehen will, ist beim Ego-Shooter Crysis 2 genau richtig. Mit High-Res-Texturen, DirectX-11-Patch und dem Preset „Ultra“ kommt die GeForce GTX 570M gehörig ins Straucheln, 18 fps stehen für einen überaus ruckeligen Bildaufbau (1920x1080). Ohne DirectX 11 und High-Res-Texturen erhöht sich die Framerate merklich; beim Einsatz von 1920x1080 Pixeln und dem Preset „Extreme“ ermittelten wir 25.9 fps.

Die beliebte GeForce GTX 560M tut sich ähnlich schwer, 19.4 fps sind meilenweit von einem flüssigen Gameplay entfernt. Halbwegs akzeptabel laufen diese Settings erst mit einer Radeon HD 6990M oder GeForce GTX 580M. Letztere kam im Test auf 34.1 fps. Über das Preset „Very High“ sollten Sie beim Fragbook nicht hinausgehen.

Crysis 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080Ultra DX11 High Res Textures18 fps
 1920x1080Extreme25.9 fps
 1366x768Very High75.1 fps
 1024x768High96.9 fps
 800x600High103.1 fps

Dirt 3

Codemasters Vorzeige-Rennspiel treibt die GeForce GTX 570M ebenfalls an ihre Grenzen. Mit 1920x1080 Bildpunkten, vierfacher Kantenglättung (MSAA) und "Ultra"-Details pendelte sich die Framerate im integrierten Benchmark auf 27.5 fps ein - dürftig. Während die GeForce GTX 560M 15 % zurückfällt (23.3 fps), rechnet die GeForce GTX 580M ganze 61 % schneller (44.2 fps). Auf eine hübsche Grafik müssen Sie aber keineswegs verzichten: Wer das Preset „High“ wählt, kann Dirt 3 inklusive Kantenglättung ruckelfrei genießen.

Dirt 3
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080Ultra Preset, 4xAA, -AF27.5 fps
 1360x768High Preset, 2xAA, -AF98.1 fps
 1024x768Medium Preset, 0xAA, -AF129.7 fps
 800x600Ultra Low Preset, 0xAA, -AF199.3 fps

Call of Duty: Black Ops

Der erfolgreiche Ego-Shooter von Entwickler Treyarch lockt das Fragbook nicht aus der Reserve. Selbst beim Einsatz von 1920x1080 Pixeln, vierfachem Antialiasing, achtfacher Texturfilterung und dem Preset „Extra“ ist die Bildwiederholrate erfreulich hoch. Mit 68.6 fps ordnet sich die GeForce GTX 570M 7 % vor der GTX 560M (64 fps) und 21 % hinter der GTX 580M (87.3 fps) ein. Für die maximale Optik würde übrigens schon eine Grafikkarte auf Niveau der GT 555M genügen.

Call of Duty: Black Ops
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080extra, 4xAA, 8xAF68.6 fps
 1360x768high, 2xAA, 4xAF94.2 fps
 1024x768medium, 0xAA, 0xAF100.4 fps
 800x600low (all off), 0xAA, 0xAF126.1 fps

Starcraft 2

Mit der GeForce GTX 570M ist man perfekt für die intensiven Multiplayer-Gefechte von StarCraft 2 gerüstet. 1920x1080 Pixel und das Preset „Ultra“ förderten im Schnitt 42.2 fps zutage – ein gutes Resultat. Die GeForce GTX 580M erkämpft sich wieder mal einen klaren Vorsprung, 58.8 fps entsprechen einem Plus von 39 %. Die preislich attraktivere GeForce GTX 560M muss hingegen mit (immer noch spielbaren) 35.2 fps Vorlieb nehmen.

StarCraft 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080ultra42.2 fps
 1360x768high79 fps
 1360x768medium97.1 fps
 1024x768low257.2 fps

Battlefield: Bad Company 2

Der anno 2010 veröffentlichte Ego-Shooter Bad Company 2 bereitet dem Fragbook keine allzu großen Schwierigkeiten. Hohe Details, vierfaches Antialiasing und achtfache Texturfilterung kann die GeForce GTX 570M einigermaßen flüssig darstellen, in der nativen Auflösung errechnete das Tool Fraps 40.1 fps. Angesichts von 34.3 fps hat die GeForce GTX 560M deutlich mehr an diesen Settings zu knabbern (-14 %). Die Spitzenposition wird unterdessen von der GeForce GTX 580M eingenommen (50.9 fps).

Battlefield: Bad Company 2
 AuflösungEinstellungenWert
 1920x1080high, HBAO on, 4xAA, 8xAF40.1 fps
 1366x768high, HBAO on, 1xAA, 4xAF78.1 fps
 1366x768medium, HBAO off, 1xAA, 1xAF105.8 fps
 1024x768low, HBAO off, 1xAA, 1xAF135.8 fps

Fazit Gaming-Performance

Die Gaming-Performance der GeForce GTX 570M kann sich durchweg blicken lassen. Zwar reicht es in der nativen Full-HD-Auflösung nicht immer für die maximale Optik, hohe Details sind jedoch meistens realisierbar. Sogar mit aktivierter Kantenglättung lief ein Großteil der getesteten Spiele flüssig.

Gegen Nvidias Referenzmodell hat die GeForce GTX 570M allerdings keinerlei Chancen, plus 35 % heißt es am Ende zugunsten der GTX 580M. Die bei High-End-Notebooks häufig verwendete GTX 560M gerät derweil 15 % ins Hintertreffen. Mehr Spieleleistung hätte Deviltech zum angepeilten Preis jedenfalls nicht herausholen können, für sparsame Gamer ist das Fragbook ein feiner Deal.

min.mittelhochmax.
Need for Speed Shift (2009) 110.7 95.1 58.7
Resident Evil 5 (2009) 145.1 110.8 69.2
Risen (2009) 131.4 86.5 60.6 40.5
CoD Modern Warfare 2 (2009) 199.1 107 89.9 59.8
Battlefield: Bad Company 2 (2010) 135.8 105.8 78.1 40.1
Metro 2033 (2010) 101.5 65 32.4 12.5
StarCraft 2 (2010) 257.2 97.1 79 42.2
Mafia 2 (2010) 101.5 88.6 78.5 49.6
Fifa 11 (2010) 474.6 337.1 245.9 164.6
Call of Duty: Black Ops (2010) 126.1 100.4 94.2 68.6
Crysis 2 (2011) 103.1 96.9 75.1 25.9
Dirt 3 (2011) 199.3 129.7 98.1 27.5
Deus Ex Human Revolution (2011) 178.7 83.9 32.4
F1 2011 (2011) 135 96 79 40
Fifa 12 (2011) 393 297.2 235.3 159.1

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Gehäuselüfter
Gehäuselüfter

Geräuschemissionen

Neben dem unzuverlässigen Touchpad und dem relativ wuchtigen und schweren Gehäuse ist die hohe Geräuschentwicklung der dritte große Makel. Schon im Idle-Betrieb verhält sich das Notebook nicht gerade leise, der Lüfter rotiert bisweilen mit einem deutlich hörbaren Pegel.

Wie bei Gaming-Notebooks üblich, ist unter Last ein starkes Rauschen wahrnehmbar, das ruhige Spielszenen mühelos übertönt. Im Volllast-Betrieb knackte das Fragbook sogar beinahe die 50-dB(A)-Marke. Unser Testgerät gab bei Belastung der Handballenauflage zudem ein nerviges Brummen von sich. Deviltech zufolge ist dieses Problem inzwischen behoben und soll bei den finalen Serienmodellen nicht mehr auftreten.

Von der Nutzung der Lüftersteuerung (oberhalb der Tastatur) würden wir Ihnen übrigens abraten, da das Notebook auch ohne Drehzahlerhöhung tadellos läuft. Für Übertakter könnte diese Funktion jedoch interessant sein.

Lautstärkediagramm

Idle
33 / 36.6 / 39.3 dB(A)
DVD
40.7 / dB(A)
Last
42.3 / 49.2 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft SL-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest (Furmark & Prime)
Stresstest

Temperatur

An den Temperaturen gibt es kaum etwas auszusetzen. Beim Gehäuse hat uns vor allem die kühle Handballenauflage imponiert. Selbst unter Volllast blieb der vordere Notebookbereich unter 30 °C. Das Lüfterareal wird bei Belastung deutlich wärmer, maximal 39 °C gehen jedoch absolut in Ordnung. Die meisten Gaming-Notebooks erreichen wesentlich höhere Gehäusetemperaturen: Über 50 °C sind keine Seltenheit.

Im Stresstest (Furmark & Prime) gab es keine bösen Überraschungen. Grafikkarte und Prozessor verweilten laut dem Tool Hardware Monitor unter 90 °C, ein Throttling trat nicht auf. Das Fragbook lief über die gesamte Testzeit 100 % stabil, das Kühlsystem scheint den High-End-Komponenten gewachsen.

Max. Last
 37.6 °C38.3 °C26.7 °C 
 35.7 °C28.9 °C26.8 °C 
 26.8 °C27.1 °C25.4 °C 
Maximal: 38.3 °C
Durchschnitt: 30.4 °C
29.5 °C35 °C39.2 °C
29.5 °C33 °C35.2 °C
26.4 °C29.5 °C28.4 °C
Maximal: 39.2 °C
Durchschnitt: 31.7 °C
Netzteil (max.)  53.1 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-550
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.4 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Gaming auf 33.9 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 38.3 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 39.2 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.1 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+1.8 °C).

Lautsprecher

Die Klangqualität des integrierten 2.1-Systems ist für Notebookverhaltnisse recht ordentlich. Durch den eingebauten Subwoofer kommen auch tiefe Töne angemessen zur Geltung, die beiden Lautsprecher punkten mit einer hohen Maximallautstärke. Nichtsdestotrotz wäre mehr drin gewesen. Neben einer vollwertigen Anlage wirkt der Klang etwas dumpf, unpräzise und künstlich. Nach Möglichkeit sollte der Nutzer externe Lautsprecher anschließen, passable Stereo-Modelle gibt es für unter 50 Euro. Wer gute interne Lautsprecher erwartet, dürfte am Asus G74 oder am Toshiba Qosmio X770 Gefallen finden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

High-End-Komponenten gehen natürlich nicht gerade sparsam mit Energie um. 21.4-34.7 Watt (Idle) respektive 115.7-192.6 Watt (Last) sind typisch für ein gehobenes Gaming-Notebook. Vergleich gefällig? Das mit einer Radeon HD 6970M ausgestattete Eurocom Racer (Core i7-2720QM) genehmigte sich im Idle-Betrieb etwas mehr und unter Last etwas weniger Strom.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.7 Watt
Idledarkmidlight 21.4 / 30.3 / 34.7 Watt
Last midlight 115.7 / 192.6 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC-940
maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Trotz potentem 9-Zellen-Akku (87 Wh, 7800 mAh) sind die Laufzeiten eher bodenständig. Wer den 17-Zöller stark belastet und dabei auf die maximale Displayhelligkeit vertraut, wird bereits nach rund einer Stunde mit einem schwarzen Bildschirm konfrontiert.

Bei anspruchsloseren Aufgaben hält das Notebook deutlich länger durch: Unsere Test-DVD lief zwei Stunden und 15 Minuten, eine drahtlose Internetverbindung wurde für zwei Stunden und 45 Minuten aufrecht erhalten. Mit minimaler Helligkeit und maximalen Energiesparoptionen erhöht sich die Akkulaufzeit noch weiter, unter optimalen Bedingungen konnten wir knapp fünf Stunden aus dem Fragbook herausquetschen. Manche Gaming-Notebooks machen im Idle-Betrieb nach nicht einmal zwei Stunden schlapp.

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
4h 54min
Surfen über WLAN
2h 45min
DVD
2h 15min
Last (volle Helligkeit)
1h 03min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Deviltech Fragbook
Deviltech Fragbook

Mit dem Fragbook hat Deviltech eine äußerst interessante Gaming-Plattform auf die Beine gestellt. Das 17-zöllige Gehäuse gehört zwar nicht unbedingt zu den kompaktesten und leichtesten Vertretern, trumpft jedoch mit einer guten Anschlussausstattung und unempfindlichen, matt-schwarzen Oberflächen auf.

Das qualitativ hochwertige Display ist mithin das größte Alleinstellungsmerkmal. Helligkeit, Schwarzwert und Kontrast sind über jeden Zweifel erhaben. Aufgrund der Display-Entspiegelung eignet sich das Fragbook sogar zur Nutzung im Außenbereich. Ein weiteres Kaufargument ist die hervorragende Leistung. Nvidias GeForce GTX 570M beschleunigt aktuelle Games auch in hohen Details flüssig, Intels Core i7-2630QM bietet dank vier Kernen eine hohe Zukunftssicherheit. Um die Temperaturen muss sich der Spieler dabei keine Sorgen machen: Gehäuseoberflächen und Komponenten werden nicht übermäßig warm.

Die Eingabegeräte haben dagegen eine zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Bei der Tastatur hat uns das eigenwillige Layout gestört, das Touchpad erwies sich als ungemein zickig. Weitere Wertungspunkte büßt der 17-Zöller durch die hohe Geräuschentwicklung ein (gilt für beinahe jedes Gaming-Notebook). Unter Last ist der Lüfter alles andere als ruhig; geräuschempfindliche Naturen sollten sich lieber nach einer Alternative umsehen.

Summa summarum können wir Deviltech aber auf die Schulter klopfen. Bei einem derart leistungsstarken und preislich fairen Gaming-Notebook hätten wir eigentlich mit mehr Mängeln gerechnet.

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Im Test:  Deviltech Fragbook
Im Test: Deviltech Fragbook

Datenblatt

Deviltech Fragbook (Fragbook Serie)
Prozessor
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GTX 570M - 1536 MB VRAM, Kerntakt: 575 MHz, Speichertakt: 1500 MHz, Shadertakt: 1150 MHz, GDDR5-VRAM, ForceWare 268.90
RAM
6 GB 
, 3x 2048 MByte DDR3-SDRAM (1600 MHz)
Bildschirm
17.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel, Chi Mei N173HGE-L11 (CMO1720), LED-Backlight, Full-HD, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM67
Massenspeicher
Samsung SpinPoint MP4 HM500JJ, 500 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
Realtek ALC892 @ Intel Cougar Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
3 USB 2.0, 2 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Line-out, Line-in, Card Reader: 4-in-1
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Wireless-N 130 (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.1
Optisches Laufwerk
Optiarc DVD RW AD-7710H
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 61 x 430 x 290
Akku
87 Wh Lithium-Ion, 7800 mAh, 11.1 V, 9 Zellen, 0.48 kg
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 2.0 Megapixel
Sonstiges
Netzteil: 180 Watt, Quick Start Guide, Treiber- & Tool-DVD, 24-36 Monate Garantie
Gewicht
3.692 kg, Netzteil: 864 g
Preis
1235 Euro

 

Optisch gibt sich das Fragbook eher zurückhaltend.
Optisch gibt sich das Fragbook eher zurückhaltend.
Als Prozessor dient ein Dual- oder Quad-Core von Intel.
Als Prozessor dient ein Dual- oder Quad-Core von Intel.
Neben HDDs stehen auch SSDs und Hybrid-Modelle zur Auswahl.
Neben HDDs stehen auch SSDs und Hybrid-Modelle zur Auswahl.
Der Lüfter macht sich unter Last deutlich bemerkbar.
Der Lüfter macht sich unter Last deutlich bemerkbar.
Eine Webcam und ein Mikrofon dürfen natürlich nicht fehlen.
Eine Webcam und ein Mikrofon dürfen natürlich nicht fehlen.
Die Powertaste ist eine der wenigen optischen Highlights.
Die Powertaste ist eine der wenigen optischen Highlights.
Die Lautsprecher liefern eine passable Vorstellung ab.
Die Lautsprecher liefern eine passable Vorstellung ab.
Oberhalb der Tastatur sitzt eine berührungsempfindliche Leiste.
Oberhalb der Tastatur sitzt eine berührungsempfindliche Leiste.
Das Fragbook beherrscht Wlan und Bluetooth.
Das Fragbook beherrscht Wlan und Bluetooth.
Eine Tastaturbeleuchtung sucht man vergebens.
Eine Tastaturbeleuchtung sucht man vergebens.
Die Fn-Funktionen sind intelligent platziert.
Die Fn-Funktionen sind intelligent platziert.
Die Anschlussanordnung hat uns ganz gut gefallen.
Die Anschlussanordnung hat uns ganz gut gefallen.
Es kann auch ein Blu-ray-Laufwerk konfiguriert werden.
Es kann auch ein Blu-ray-Laufwerk konfiguriert werden.
Das Gaming-Notebook wartet mit fünf USB-Ports auf.
Das Gaming-Notebook wartet mit fünf USB-Ports auf.
Firewire und ExpressCard fehlen leider.
Firewire und ExpressCard fehlen leider.
Eine Surround-Anlage lässt sich problemlos betreiben.
Eine Surround-Anlage lässt sich problemlos betreiben.
Das 180-Watt-Netzteil ist nicht gerade zierlich.
Das 180-Watt-Netzteil ist nicht gerade zierlich.
Nvidias GeForce GTX 570M garantiert eine hohe Spieleleistung.
Nvidias GeForce GTX 570M garantiert eine hohe Spieleleistung.
Das Fragbook lässt sich mit zwei Festplatten bestücken.
Das Fragbook lässt sich mit zwei Festplatten bestücken.
Auf der Unterseite verbirgt sich ein Subwoofer.
Auf der Unterseite verbirgt sich ein Subwoofer.
Einige silber-graue Elemente peppen das Erscheinungsbild auf.
Einige silber-graue Elemente peppen das Erscheinungsbild auf.
Dank dem matten Finish sind die Oberflächen recht unempfindlich.
Dank dem matten Finish sind die Oberflächen recht unempfindlich.
Vom Boden lässt sich eine große Abdeckung entfernen.
Vom Boden lässt sich eine große Abdeckung entfernen.
Im Inneren des 17-Zöllers schlummert potente High-End-Hardware.
Im Inneren des 17-Zöllers schlummert potente High-End-Hardware.
Auf der Rückseite ist das Notebook knapp sechs Zentimeter hoch.
Auf der Rückseite ist das Notebook knapp sechs Zentimeter hoch.
Das optische Laufwerk enthält keine Auswurftaste.
Das optische Laufwerk enthält keine Auswurftaste.
Ein Teil der Abwärme wird über die linke Seite nach außen befördert.
Ein Teil der Abwärme wird über die linke Seite nach außen befördert.
Zahlreiche Anschlüsse sind auf der Rückseite untergebracht.
Zahlreiche Anschlüsse sind auf der Rückseite untergebracht.
Das Touchpad erweist sich als relativ schwammig.
Das Touchpad erweist sich als relativ schwammig.
Die Scharniere gehen nicht lautlos zu Werke.
Die Scharniere gehen nicht lautlos zu Werke.
Man hat direkten Zugriff auf die meisten Komponenten.
Man hat direkten Zugriff auf die meisten Komponenten.
Das Gewicht beläuft sich auf rund 3.7 Kilogramm.
Das Gewicht beläuft sich auf rund 3.7 Kilogramm.
Das Notebook verfügt über einen starken 9-Zellen-Akku.
Das Notebook verfügt über einen starken 9-Zellen-Akku.
Am Akku befindet sich ein Gehäusefuß.
Am Akku befindet sich ein Gehäusefuß.
Vor dem Öffnen der Bodenklappe müssen diverse Schrauben weichen.
Vor dem Öffnen der Bodenklappe müssen diverse Schrauben weichen.
Die wuchtige Kühlkonstruktion hält die Temperaturen einigermaßen in Schacht.
Die wuchtige Kühlkonstruktion hält die Temperaturen einigermaßen in Schacht.
Deviltech legt dem Fragbook eine Kurzanleitung und eine Treiber- & Tool-DVD bei.
Deviltech legt dem Fragbook eine Kurzanleitung und eine Treiber- & Tool-DVD bei.

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Niedrige Gehäusetemperatur
+ Sehr gute Displaywerte
+ Matte Oberflächen
+ Tolle Leistung
+ Fairer Preis

Contra

- Gewöhnungsbedürftiges Tastaturlayout
- Vibrierende Handballenauflage
- Hohe Geräuschentwicklung
- Notebookgröße & Gewicht
- Zickiges Touchpad

Shortcut

Was uns gefällt

Das matte und qualitativ hochwertige Display.

Was wir vermissen

Ein zuverlässigeres Touchpad.

Was uns verblüfft

Das überaus gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Konkurrenz

17-zöllige High-End-Notebooks wie das Alienware M17x R3, das Asus G74SX, das MSI GT780R, das Schenker XMG P701 PRO oder das Toshiba Qosmio X770.

Bewertung

Deviltech Fragbook - 28.09.2011 v2 (old)
Florian Glaser

Gehäuse
78%
Tastatur
78%
Pointing Device
70%
Konnektivität
80%
Gewicht
61%
Akkulaufzeit
75%
Display
88%
Leistung Spiele
93%
Leistung Anwendungen
91%
Temperatur
90%
Lautstärke
64%
Auf- / Abwertung
83%
Durchschnitt
79%
83%
Gaming - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Florian Glaser (Update: 23.03.2016)