Test Dell Latitude E6520 i7/FHD Notebook
Dieser Tage durchlief das Dell Latitude E6520 in der Basis-Ausrüstung mit Core i5-2540M, Intel HD Graphics 3000 (IGP), langsam drehender Festplatte (5400 RPM) und HD Auflösung (1.366× 768) unsere Tests. Heraus kam ein hochwertiger aber teurer Business-Einstieg mit großer Schwachstelle beim HD Display. Der kleine Farbraum und die schwachen Blickwinkel wollten nicht ins Bild eines hochwertigen Business-Allrounders passen.
Potentielle Käufer dürften daher an der Premium-Ausrüstung des Dell Latitude E6520 interessiert sein. Für nicht ganz billige 1.685 Euro steht unser Testgerät sogar bei diversen Online-Shops in den virtuellen Regalen. Der technische Unterschied zur zuerst getesteten günstigen Version liegt in den folgenden Details:
- Intel Core i7-2620M 2x 2.70GHz
- 8.192 MB DDR3 Arbeitsspeicher 1333MHz
- 500 GB Festplatte 7200 U/min
- Dedizierte NVIDIA NVS 4200M mit 512MB
- Reflexionsarmes 15.6-Zoll-LED-Display mit Full-HD (1.920× 1080)
- Webcam, Kartenleser, Tastatur-Hintergrund Licht, kontaktloser SmartCard-Leser, Bluetooth
- Windows 7 Professional (64Bit)
Hinsichtlich Verarbeitung, Eingabegeräten, Anschlüssen und Ausstattungsdetails verweisen wir auf den Test des E6520 i5/HD.
Während die Basic-Version altbacken ohne Webcam daher kommt, hat die Premium-Ausstattung immerhin eine VGA-Webcam zu bieten. Die in 640x480 Pixeln aufgenommenen Fotos rauschen jedoch stark, sofern nicht unter Tageslicht (Fenster) aufgenommen wird. Neben der Webcam befindet sich das Dual-Array Mikrofon (Stereo), welches auch in der Basic-Version des E6520 enthalten ist.
Neben dem SmartCard-Leser auf der linken Seite gibt es auch einen kontaktlosen SmartCard-Leser rechts neben dem Mousepad (Symbol). Die Verschlüsselte Datenübertragung zwischen Karte und Leser ist möglich (RFID). Eine kontaktlose SmartCard ist zum Beispiel der neue ePass mit eingebautem Chip in der Passdecke.
Der Fingerprint-Leser bietet die einfachste Möglichkeit, Nutzern Zugang zum System zu gewähren. Ohne IT-Abteilung kann im Tool Dell Data Protection Access binnen wenigen Minuten der Fingerabdruck zur Systemanmeldung eingerichtet werden (mehrere Finger möglich).
Eine ausführliche Beschreibung der nahezu perfekten Eingabe fürs Büro finden Sie im Test der Basic Version des E6520. Vorliegendes Modell haben wir mit einer beleuchteten Tastatur ausrüsten lassen. Per Funktionstaste kann die Helligkeit in vier Stufen plus Off geschalten werden. Die Fotos geben einen Eindruck davon.
Das entspiegelte Panel darf mit Recht als starker Kaufanreiz bezeichnet werden. Unser E6520 ist mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten (Full HD) ausgerüstet. Damit eignet sich der 15.6-Zoller speziell für Bildschirmarbeiter. Die hohe Auflösung sorgt für einen übersichtlichen Desktop, auf dem auch anspruchsvolle und vielfältige Software praktikabel dargestellt werden kann. Der hohe Kontrast von 669:1 erfreut die Augen (Schwarzwert 0.48 cd/m²). Farben wirken daher trotz der matten Oberfläche brillant und intensiv.
Der sRGB-Farbraum (t) kann beinahe abgedeckt werden (erweiterter Farbraum). Adobe RGB (t) wird allerdings deutlich verfehlt. Die Differenz zum HD-Panel (1.366x768) ist nicht enorm (Bild drei), genügt aber, um jetzt von (knapper) sRGB-Abdeckung zu sprechen. Die Kontraste des HD-Panels waren jedoch unterirdisch (122:1).
Wer mit der angebotenen HD++ Auflösung (1.600x900) liebäugelt, der könnte auf Grund der auch dort geltenden Aussage "Premium-Panel" dieselbe hohe Qualität vorfinden. Versprechen wollen wir das aber nicht, denn es gibt Beispiele wie den 14-Zoller E6420, der ein sehr schwaches HD++ Panel bietet (Bild 4). Die besten Laptop-Panels, unter anderem zu finden bei HP 8740w (Workstation) und ThinkPad W520, bieten jedoch einen noch deutlich breiteren Farbraum (Bilder 5/6).
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Ausleuchtung: 90 %
Helligkeit Akku: 270 cd/m²
Kontrast: 669:1 (Schwarzwert: 0.48 cd/m²)64.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
91.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
62.9% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Die Hintergrundbeleuchtung erhellt die Anzeige mit durchschnittlich 306 cd/m². Das ist deutlich heller, als die Masse der Testnotebooks, die bestenfalls mit 220 cd/m² leuchten. Es gibt Abweichungen nach oben bis auf 321 cd/m². Die unterschiedliche Ausleuchtung der Sektionen ist aber so gering, dass wir eine sehr gute Leuchtdichte-Verteilung von 90% errechnen.
Das entspiegelte Full-HD-Panel und die sehr gute Helligkeit schaffen die Basis für den Einsatz unter Tageslicht. Unter direktem Sonnenlicht ist das Panel immer noch gut ablesbar. Dies war bei der HD-Variante nicht der Fall (geringere Luminanz). Wichtig: Im Akkubetrieb drosselt die Luminanz auf 270 cd/m². Dies bringt jedoch keine Einschränkungen (Siehe Fotos). Wer sein mobiles Büro im Park oder im Café aufschlagen möchte, für den ist das E6520 der perfekte Begleiter.
Die horizontalen Blickwinkel erfüllen unsere hohen Erwartungen an ein Premium-TFT-Panel. Es entstehen keine Geisterbilder (Farbinvertierung), selbst bei 85 Grad (weit rechts/links) Abweichung nach rechts oder links. Auf weißem Hintergrund entsteht aber ab zirka 45 Grad ein deutlicher Gelb-Stich. Zur Illustration haben wir die Veränderung der Blickwinkel im Video dargestellt. Vertikal sind die Farben instabiler und die Blickwinkel geringer. Bei zirka 40 Grad Abweichung nach oben oder unten beginnt die Farbinvertierung.
Der Intel Core i7-2620M (2x2.7 GHz) war uns zuerst beim Apple Macbook Pro 13 inch (2011-02 MC724LL/A) unter die Finger gekommen. Es handelt sich um den schnellsten der Anfang 2011 vorgestellten Doppelkern Sandy Bridge CPUs.
Die CPU bietet alle Funktionen der Sandy Bridge Architektur. Das wären Hyper-Threading zur besseren Auslastung der Kerne, Turbo Boost 2.0 für die automatische Übertaktung (3.4 GHz) und ein DDR3 Speicherkontroller.
Für die Grafik ist die integrierte Intel HD Graphics 3000 sowie eine dedizierte Nvidia NVS 4200M (512 MB DDR3) verantwortlich. Für die unterbrechungsfreie automatische Umschaltung sorgt Nvidias Optimus-Technik.
Diesem CPU-GPU Gespann stehen 8 GB DDR3 Hauptspeicher zur Seite (2x 4.096 MB). Komplettiert wird die Hardwareausstattung von einer schnell drehenden (7200 U/min) 500 GB Festplatte von Western Digital.
Mit dem Cinebench R10 Single 32bit vergleichen wir die Single-Core Rechengeschwindigkeit. Wir benutzen die 32bit Version, weil das E6520 mit i5-2540M (2x2.6 GHz) nur mit einem 32Bit Windows ausgerüstet war. Genügt der i5-2540M (2x2.6 GHz) oder sollte es besser der optionale Core i7 2720QM (4x2.2 GHz) sein? Beim Rechnen mit einem Kern schafft der i7-2620 (2.7 GHz) 4.371 Punkte, was nur marginal mehr ist als der i5-2540M im Basic E6520 (4.228). Der 2720QM, als bestmögliche Bestückung, kommt auf 4.138 Punkte.
Anders sehen die Resultate aus, wenn alle Kerne rechnen (praxisnäher). Der i7-2620 heimst im Cinebench R10 Multi 32bit 9.433 Punkte ein. Das ist ein klein wenig mehr, als der i5-2540M (ebenfalls 4 Threads) mit 9.154 Punkten. Der optionale 2720QM (8 Threads) schafft in Testnotebooks 14.273 Punkte (+35%). Kurz: Der Unterschied der Rechengeschwindigkeit der i5- und der i7-Dual Core Bestückung ist gering. Wer eine höhere Multi-Thread Rechenpower benötigt (z. B. Video Rendering, Bildbearbeitung), der sollte zum Quadcore greifen.
PCMark Vantage Result | 8245 Punkte | |
Hilfe |
Statt in den Zweikern Core i7, sollte besser in eine SSD (statt HDD) investiert werden. Damit würde die erlebte Arbeitsgeschwindigkeit wie auch der Gesamt-Score des PCMark Vantage nochmals deutlich steigen. Der Systemleistungs-Test endet auf 8.248 Punkte. Dies ist bereits ein starker Score, der deutlich über der i5-Version liegt (6.629 Punkte).
Die dedizierte NVIDIA NVS 4200M (DirectX-11) bietet für diverse Anwendungen Hardwareunterstützung per CUDA, OpenCL und Direct Compute. Im Bereich der Unterhaltung unterstützt sie PureVideo HD (VP4) zum Dekodieren von HD Videos (H.264, VC1, MPEG-2, Full Spec Blu-Ray Decode). Als Einsteiger-Business-GPU ist die NVS 4200M technisch der GT 520M sehr ähnlich. Auf Grund des besseren Treiber-Support dürfte die Geforce jedoch eine bessere Gaming-Performance haben. Dell nutzt zudem die mögliche Kern-Taktung von 810 MHz nicht aus und setzt selbige bei 740 MHz an. Je nach Spiel ist die NVS 4200M 10 bis 40% schneller als die integrierte Intel HD Graphics 3000.
3DMark 03 Standard | 12527 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 9462 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 4823 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 2295 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 563 Punkte | |
Hilfe |
Die schnell drehende Festplatte (Seagate ST9500420AS, 500GB) bringt höhere Datendurchsätze zustande, als die 5400 RPM Alternative. Die HDD ist dafür im Grundrauschen aber auch lauter. Der HDD-Score des PCMark Vantage nennt 3.224 Punkte, was für 7200 RPM recht wenig ist. Die Ursache könnte in der niedrigen Burst-Rate von 65 MB/s liegen (Auslesen aus HDD Cache).
HD-Tune (81 MB/s Lesen) und Crystal Disk Mark 3.0 (87 MB/s Lesen) benennen gute Durchsätze. Speziell bei Lesen und Schreiben kleiner Dateien ist der Unterschied zur 5400 RPM Alternative aber sehr gering (Bild 3). Wer wirkungsvoll gegen langsame Zugriffe vorgehen möchte, der sollte auf jeden Fall die SSD-Option wählen (256 GB).
Geräuschemissionen
Bei der Lautstärke macht das E6520 insgesamt eine gute Figur. Im Leerlauf bleibt der 15.6-Zoller allerdings stets mit 33 dB(A) hörbar, obwohl sich der Lüfter temporär für längere Zeiträume abschaltet. Der Grund: Das gleichmäßige Grundrauschen wird von der 7200 RPM Festplatte erzeugt. Wer es mit der Lautstärke im Büro sehr ernst nimmt, der könnten sich schon dadurch gestört fühlen. Die 5400 RPM-Alternative war deutlich leiser (30 dB(A)). Die Wiedergabe einer DVD erzeugt erträgliche 35 dB(A).
Wenn der Lüfter bei CPU/GPU-Last zu Hochtouren aufläuft, so macht er das bedächtig und wird niemals lauter als 38.7 dB(A). Dieser Pegel gilt auch bei konstanter Multi-Core Prozessor-Last (Prime95). Wenn nur die NVS 4200M rechnet, so messen wir lediglich 34.1 dB(A). Bei Ende der Last-Phase (CPU) erleben wir ein sehr schnelles Abklingen vom Höchstpegel auf 33 dB(A) binnen 2 Sekunden. Unser erstes E6520 mit Core i5 und HD 3000 erzeugt bei gleichen Tests 31.7 bzw. 37.3 dB(A) (GPU bzw. GPU+CPU).
Lautstärkediagramm
Idle |
| 33.1 / 33.1 / 33.1 dB(A) |
HDD |
| 33.9 dB(A) |
DVD |
| 35.3 / dB(A) |
Last |
| 34.1 / 38.7 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Trotz temporärer Abschaltung im Leerlauf bleibt das Gehäuse kühl und übersteigt nicht die 30 Grad Marke. Unter Belastung, hier während eines Prime95- plus Furmark-Tests (CPU + GPU), steigt die Abwärme auf den Oberflächen jedoch deutlich an. Teilweise messen wir knapp unter 50 Grad (Unterseite). Diese Höchstwerte werden jedoch nur an sehr wenigen Punkten erreicht.
Die CPU-Temperatur (Schätzung HWInfo) von bis zu 93 Grad Celsius (Nvidia GPU 81 Grad) während eines mehrstündigen Tests aus Prime95 und Furmark zeigt: Das Kühlsystem kann nicht an seine Grenzen getrieben werden. Zudem ist der von uns durchgeführte Stresstest für die Praxis unrealistisch. Er soll lediglich das Verhalten bei höchstmöglicher Belastung aufzeigen.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 40.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.7 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(±) Die Handballen und der Touchpad-Bereich können sehr heiß werden mit maximal 37.9 °C.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (-10.2 °C).
Lautsprecher
Die Stereo Lautsprechern an der Frontseite erzeugen mittenbetonte Klänge und vernachlässigen die Tiefen. Für die anspruchslosen Bedürfnisse eines Büro-Laptops kann sich das Klangbild aber hören lassen. Mit dem guten Höchst-Pegel kann ein Besprechungsraum beschallt werden. Löblich sind die Lautstärke-Tasten rechts neben der Tastatur. Hier kann das E6520 blitzschnell verstummen.
Bringt höhere Leistung immer kürzere Laufzeiten mit sich? Ja, daran ändert auch die aktuell Sandy Bridge CPU-Architektur und die Optimus GPU-Abschaltung nichts. Die E6520-Variante mit i5 und Intel HD 3000 hielt im Leerlauf acht Stunden durch. Dies schrumpft im E6520 i7/NVS 4200M/FHD auf gut sechs Stunden. Der WLAN Test mit seinen 4:31 Stunden fällt ebenso deutlich knapper aus (6:18 Stunden). Die Kapazität des Akkus blieb zwischen den Geräten unverändert (6-Zellen, 60 Wh). Bis die Laufzeit-Tests jeweils wieder von vorn beginnen konnten, verging nur eine kurze Ladezeit von knapp zwei Stunden.
Die Akkulaufzeiten sind bei identischem Akku gesunken, weil der Energieverbrauch im Leerlauf aber auch unter Last mit dem Core i7 Dual Core und der NVS 4200M Grafik gestiegen ist. Das FHD-Panel hat zudem eine höhere Luminanz, was jedoch nur für die Laufzeit/Stromverbrauch unter Last/Leerlauf maximal relevant ist.
Der Idle-Strombedarf des Testgerätes liegt zwischen 10.5 Watt (Energiesparen, geringste Helligkeit) und 16.4 Watt (Höchstleistung, höchste Helligkeit). Die Basic-Version des E6520 (i5, Intel HD, HD-Panel) zog hierbei 8.5 bis 13.7 Watt aus der Dose.
Im Stresstest, wenn die CPU ihren Turbo nutzt und auch die GPU rechnet, benötigt das System 87 Watt (Prime95 allein: 69 Watt). Das i5-E6520 brauchte nur 57 Watt, weshalb es mit einem handlichen 65 Watt Netzteil (244 Gramm) auskam. Vorliegendes E6550 mit Core i7 braucht ein 90 Watt Netzteil (325 Gramm). Während des Stresstests (Multi-Core/Single-Core) kam es nicht zu einem CPU-Throttling (4 x 2.9, kurzfristig 4 x 3.2 GHz/1x3.2GHz).
Aus / Standby | 0.1 / 0.5 Watt |
Idle | 10.5 / 15.7 / 16.4 Watt |
Last |
54.9 / 86.8 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 960 |
Es wundert kaum: Die Premium-Version des Latitude E6520 schneidet in unserem Test besser ab, als die Basis-Variante mit schwächerer CPU, langsamerer Festplatte, integrierter GPU und farbschwachem HD-Panel (Wertung GUT 87%).
Die Wertung SEHR GUT (89%) verdient sich das E6520 in erster Linie mit seiner matten Full HD Anzeige, die vom Hersteller Dell als Premium-Panel betitelt wird. Abdeckung des sRGB-Farbraums, hohe Luminanz (306 cd/m²) und stabile horizontale Blickwinkel sorgen für eine selten erreichte Display-Wertung von 92% (statt 70% @E6520 i5/HD).
Hinzu kommt eine leicht bessere Anwendungsleistung durch die 7200 RPM Festplatte, die Nvidia NVS 4200M und den Core-i7-Zweikerner. Einen noch deutlicheren Leistungssprung würde aber erst die SSD-Ausstattung mit sich bringen (Option: 256 GB).
Es gibt im Vergleich zur Core-i5-Version des E6520 aber auch Nachteile. Die 7200 RPM Festplatte erzeugt ein ständig hörbares Grundrauschen. Die höhere Energieaufnahme des Systems (Idle & Last) sorgt für ein bis eineinhalb Stunden kürzere Akkulaufzeiten. Die Temperaturen unter Last sind deutlich gestiegen, bleiben aber akzeptabel.