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Test Dell Latitude E5420 Essential Notebook

Essential. Konservative Gebrauchstauglichkeit, fliegende Finger auf Touchpad und Tasten und Old-School Anschlüsse. Ob der neue Sandy Bridge Latitude dazu noch eine Portion-Mobilität mitbringt, das erfahren Sie im ausführlichen Test.

Büro-Räume sind heute mobiler denn je, meistens braucht der Nutzer nur seine Daten und die sind auf dem tragbaren Klapprechner immer am Mann. Was im Einsatz zählt, sind weniger Performance und HighEnd-Features, sondern „Mobilität, Produktivität und Robustheit“. Genau mit diesen Eigenschaften betitelt Dell seinen jüngsten Business-Spross Latitude E5420

Obwohl wir bei der Konfiguration die Minimal-Version zusammenstellten, ist der 14-Zoller mit 837 Euro kein Schnäppchen. So kostet die Acer-Alternative Aspire 3750 (13.3-Zoll) mit identischer Konfiguration, plus Bluetooth und größerer Festplatte, nur schlappe 599 Euro. Oder ist das günstige Aspire gar keine richtige Alternative? Wir finden es heraus.
Für Interessenten am E5420 könnte auch unser Test vom höherwertigen Kollegen Latitude E6420 von Interesse sein. Im selben Formfaktor wird dort mehr Wert auf Gehäuse und Ausstattungsvarianten bzw. Leistung gelegt.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Deckel: gebürstetes Aluminium
Deckel: gebürstetes Aluminium
Boden: Große Wartungsöffnung
Boden: Große Wartungsöffnung
Verschluss: Stabiler Einarm-Riegel
Verschluss: Stabiler Einarm-Riegel

Während die Consumer-Welt auf dünn, flach und leicht Attribute setzt, legt Dell lieber noch etwas drauf. Das Gewicht von 2.333 Gramm liegt schwer in der Hand und die wuchtige Höhe von 2.4 Zentimetern kann dem Besitzer nicht versehentlich aus der Hand rutschen. Gewicht und Abmessungen mögen zwar die Mobilität leicht einschränken, doch sie schaffen Stabilität und Wertigkeit. Dell hat sich für hochwertige, schwere Materialien entschieden. Von Ruggedized ist hier nicht die Rede, aber alltagstauglich ist der 14-Zoller in jedem Fall. 

Die Base Unit können wir mit Kraft nur ein kleines Stück verbiegen. Handballen und Bodenplatte des kompakten Chassis sitzen fest auf. Lediglich der Bereich unter dem optischen Laufwerk ist wie so oft eine Schwachstelle, die deutliche Eindellungen bei Druck hinnehmen muss. 

Gelungen ist auch die Festigkeit des Deckels. Diesen können wir nur geringfügig an den Ecken anfassend verzerren. Die Fläche besteht aus einem gebürsteten Aluminium, das mittig aber eingedrückt werden kann. Fingerabdrücke sind zwar wenig sichtbar, bleiben aber haften und sind per Poliertuch schwer zu entfernen. 

Die gewählten Materialien (Magnesium-Legierunggebürstetes Aluminium) berühren sich kühl und sind kratzfest. Bei den Scharnieren setzt Dell auf Stahl, jedoch ist die silberne, sichtbare Leiste eine Abdeckung (nicht massiv). Die Gelenke sitzen fest an der Base Unit. Sie halten den Deckel straff und es kommt kaum zum Nachwippen. Auf Grund des hohen Gewichts der Base-Unit können wir das Display gerade so mit einer Hand nach oben ziehen. Der silberne Schieber gibt die Arretierung (zinklegiert) frei.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Der VGA-Port kann verschraubt werden.
Der VGA-Port kann verschraubt werden.
Gegen das Kabel-Chaos: Anschlüsse auf der Rückseite
Gegen das Kabel-Chaos: Anschlüsse auf der Rückseite

Profis und anspruchsvolle Consumer bewerten die Anschlussvielfalt im Allgemeinen sehr hoch. Der 14-Zoller hat alles dabei, was wir von einem Arbeitsnotebook erwarten, ohne dabei die Vielfalt einer Precision Workstation zu bieten. Hierzu gehören der verschraubte VGA-Anschluss, ein PC-Card Schacht (PCMCIA) und FireWire. Der alte PC-Card Standard, der bereits seit Jahren in der Consumer-Welt aus der Mode gekommen ist (durch ExpressCard ersetzt), wird im Business-Umfeld durchaus noch nachgefragt. Hier können spezielle Erweiterungskarten (meist Controller) eingesteckt werden. Der Anschluss für schnelle externe Festplatten eSATA ist an Bord, jedoch kein USB 3.0. 

Die Schnittstellenpracht auf der linken Seite bringt Kensington-Lock, FireWire, HDMI, eSATA/USB, 1xUSB 2.0, PC-Card (PCMCIA) und Kartenleser dicht an dicht zusammen. Bei massiver Verkabelung würde eine sperrige Kabelpeitsche den Schreibtisch belegen. Die spezielle Docking-Lösung für den Latitude kommt diesem Szenario aber zuvor. Die E-Port Dockingstation der E5400 und E5410 Serien sind mit dem E5420 kompatibel.

Frontseite: WLAN-Schalter
Frontseite: WLAN-Schalter
Linke Seite: FireWire, HDMI, eSATA/USB 2.0, USB 2.0, PC-Card (PCMCIA), Kartenleser
Linke Seite: FireWire, HDMI, eSATA/USB 2.0, USB 2.0, PC-Card (PCMCIA), Kartenleser
Rückseite: Ethernet, USB 2.0, AC, Kensington
Rückseite: Ethernet, USB 2.0, AC, Kensington
Rechte Seite: Kopfhörer, USB 2.0, VGA (verschraubt)
Rechte Seite: Kopfhörer, USB 2.0, VGA (verschraubt)

Kommunikation

Als waschechtes Business-Notebook kann das Latitude E5420 alles an Kommunikationstechnologien bieten, was man sich wünschen kann. Da wir uns für die Basic-Version entschieden haben, finden sich im Testgerät weder Bluetooth noch ein HSDPA-Modul. Die entsprechenden Mini PCIe Plätze (2x) nebst Antennen und SimCard-Slot sind natürlich vorhanden.

An kabelloser Technik verfügt das E5420 über WLAN. Die WLAN Karte verständigt sich per 802.11 b/g/n Standard. Des weiteren steckt ein Broadcom NetXtreme 57xx Gigabit Controller an Bord. 

Sicherheit

An Business Notebooks wird ein hoher Anspruch in Sachen Sicherheit gestellt. Während große Unternehmen meist über eigene Sicherheitslösungen verfügen, freuen sich kleine Unternehmen über Sicherheitsfeatures und Software die dem Notebook beiliegen. Zu nennen wären das Dell Data Protection Tool und der Sicherungs- und Wiederherstellungsmanager.

Business-Eigenschaften, wie Trusted Plattform Modul oder Fingerabdruckleser sind dem E5420 fremd. Lediglich ein Kensington Security Slot kann mit dem entsprechendem Stahlkabel zur Diebstahlsicherung benutzt werden. Für den wichtigeren Schutz vor Datendiebstahl liegt das Softwarepaket Worry-Free Business Security Services (Trendmicro) bei. Kostenpunkt der Lizenz: 60 Euro. Die auf kleine Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung zugeschnittene Lösung soll Viren, Hacker, Spam, Spyware, Phishing und Datendiebstahl abwehren. Per webbasierter Konsole kann der Latitude eines Mitarbeiters von überall verwaltet werden (Remote Manager).

Zubehör

Löblich: Windows 7 Home Premium 32 Bit befindet sich auf einer DVD. Der Nutzer muss also nicht, wie bei fast allen anderen Herstellern, mit eigenen Rohlingen Recovery-Datenträger brennen.

Garantie

Die Standard-Garantie ab Werk beläuft sich auf 12 Monate. Gegen Aufpreis können bei Dell jedoch Upgrades erworben werden, z. B. den 3 Jahre Pro Support mit Vor-Ort-Reparatur am nächsten Arbeitstag.

Dell Energie-Settings (nicht veränderbar)
Dell Energie-Settings (nicht veränderbar)
Dell Data Protection Tool
Dell Data Protection Tool
Sicherungs- und Wiederherstellungsmanager
Sicherungs- und Wiederherstellungsmanager

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Tasten mit dem knackigen Druckpunkt und dem großen Tastenhub geben ein sehr gutes Feedback ab. Die abgesetzten Richtungstasten (+ Bild auf/ab) ragen aus dem Tasten-Rechteck heraus und lassen sich dadurch blind einfach bedienen. Ein Ziffernblock steht auf Grund des Formfaktors nicht zur Diskussion. Nutzer können dieser behelfsweise per Fn-Tasten hinzuschalten. Die entsprechenden Ziffern und Rechenzeichen sind in rot auf den Buchstabentasten markiert.

Das Tastenbett des Latitude E5420 liegt im Wesentlichen fest auf und bietet dem Schreiber einen festen Anschlag (nicht hart). Die Tasten geben sich angenehm rutschfest. Lediglich über dem optischen Laufwerk (Ö, Ä, Ü) federt die Tastenfläche, wenn hart in die Tastatur gehämmert wird. 

Touchpad

Die Bedienung des TouchPads überzeugt auf der ganzen Linie. Die Geräuschlosigkeit und der große, leichtgängige Tastenhub sind um Welten besser, als die Masse der Consumer-Mousepads. Die Fläche ist angenehm glatt aber nicht rutschig. 

Das Alps MultiTouch-Pad ist mit 9.1 Zentimetern Durchmesser ausreichend groß. Es ist bis in die Randbereiche sensibel. Das Pad besitzt nur einen vertikalen  Bildlaufbereich, der aber nicht gekennzeichnet ist.

Tastatur
Tastatur
Richtungstasten
Richtungstasten
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das entspiegelte LED-Panel (Typ Samsung LTN156AT02P01) löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf (16:9). Die WXGA-Auflösung ist für 14- und 13-Zoller Standard. Der gemessene Schwarzwert liegt bei 1.42 cd/m², was einen äußerst schlechten Kontrast von 131:1 nach sich zieht. Schwarz ist daher nicht tiefschwarz, sondern hat einen grauen Schimmer. 

Profis werden sich für die optionale 1600 x 900 Pixel Auflösung entscheiden. Ob der Farbraum des HD+ Panels im E5420 ebenso gering ausfällt, kann hier nicht beurteilt werden. Die HD+ Anzeige im Latitude E6420 (Siehe letztes ICC Bild) hatte einen ähnlich kleinen Farbraum und die Vermutung liegt nahe, dass in beiden 14-Zöllern dasselbe Panel eingebaut wird. 

Das WXGA-Panel unseres Testgerätes ist auf jeden Fall vom oft genutzten Adobe RGB (t) weit entfernt, gleiches gilt für sRGB (t). Vergleichend stellen wir ein gutes (nicht sehr gutes) Panel des Vaio EB3Z1E Full HD (t) daneben.

ICC Latitude E5420 vs. AdobeRGB (t)
ICC Latitude E5420 vs. AdobeRGB (t)
ICC Latitude E5420 vs. sRGB (t)
ICC Latitude E5420 vs. sRGB (t)
ICC Latitude E5420 vs. Sony Vaio EB3Z1E (t)
ICC Latitude E5420 vs. Sony Vaio EB3Z1E (t)
ICC Latitude E5420 vs. E6420 HD+ 1600x900 (t)
157
cd/m²
166
cd/m²
172
cd/m²
176
cd/m²
186
cd/m²
184
cd/m²
178
cd/m²
184
cd/m²
187
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Samsung LTN156AT02P01 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 187 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 176.7 cd/m²
Ausleuchtung: 84 %
Helligkeit Akku: 153 cd/m²
Kontrast: 131:1 (Schwarzwert: 1.42 cd/m²)39.76% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
57.4% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.41% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Die Luminanz gleicht dem Kontrast, sie bleibt deutlich unter 200 cd/m². Im Durchschnitt ermitteln wir eine Ausleuchtung von 177 cd/m². Das ist für den Einsatz in Innenräumen ausreichend. Sehr helle Umgebungen, wie in der Sonne, werden aber mit einem düsteren Desktop quittiert.

Die Entspiegelung eines Notebook-Panels ist die erste und wichtigste Voraussetzung für entspanntes Arbeiten unter Tageslicht. Wie wir den Latitude E5420 auch drehen und wenden, keine Spiegelungen stören. Nebenstehende Fotos zeigen das Panel bei bestem Sonnenschein. Bei frontalem Blick reicht die geringe Luminanz gerade noch aus, seitlich kann das Bild schon deutlich abdunkeln.

Ansicht seitlich, Sonne indirekt
Ansicht seitlich, Sonne indirekt
Ansicht von oben, Sonne direkt
Ansicht von oben, Sonne direkt
Ansicht seitlich, Sonne indirekt
Ansicht seitlich, Sonne indirekt

Bei den Blickwinkeln zeigt sich das Latitude sehr knapp. Weichen die Augen nach oben oder unten ab (vertikal), dann erscheinen bereits ab 20 Grad Geisterbilder. Nach rechts und links (horizontal) können wir nur bis zu 45 Grad von der Mitte abweichen. Darüber hinaus invertieren die Farben deutlich. Blickwinkelstabile Panels sind Mangelware, das Latitude E5420 gehört auch nicht zu der seltenen Rasse.

Blickwinkel Dell Latitude E5420 Essential
Blickwinkel Dell Latitude E5420 Essential

Dells 14-Zoller ist mit einem Intel Core i3-2310M (2 x 2.1 GHz) ausgestattet. Die brandaktuelle Core i3 2-Kern-CPU beherrscht kein Turbo Boost, wohl aber Hyperthreading (auf 4 Threads rechnen). Der CPU-Stromverbrauch liegt laut TDP bei 35 Watt. Davon benötigen die zwei physischen Rechenkerne 25 Watt. 10 Watt benötigt die integrierte Intel HD 3000 Grafiklösung und der Speicherkontroller. Im Vergleich zu den teureren Core-i5-Modellen, wie i5-2540M, hat der i3-2310M keine Unterstützung für AES New Instructions. AES hilft beim Ver- oder Entschlüsseln. Dell erlaubt eine Konfiguration über 2540M bis zu i7-2620M (Dual Core).

Wie üblich sind 4.096 MB DDR3 Arbeitsspeicher an Bord, wobei die beiden verfügbaren Sockel besetzt sind. Gegen Aufpreis kann das E5420 mit 2x4GB oder mit 1x4GB bestellt werden. Als Festplatte kommt eine 320 GB HDD von Western Digital (WD3200BEKT-75KA9T0) mit 7200U/Min zum Einsatz. Eine SSD-Option (128 GB) bietet der Hersteller ebenso.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ Intel HD
DPC Latency Checker Idle keine Verzögerung
DPC Latency Checker WLAN Off/On Verzögerung
Systeminformationen Dell Latitude E5420 Essential

Der Sandy Bridge Core i3-2310M (2x2.1 GHz) schafft beim Single-Core Rechnen im Cinebench R10 Single 32bit ebenso viele Punkte, wie der deutlich höher taktende i3-380M (2x2.5GHz) der Arrandale-Generation (2.769 Punkte). Der große Bruder i5-2410M (2.3GHz, Turbo) kommt auf stärkere 4.510 Punkte (64bit). 

Bei der täglichen Arbeit ist Multi-Threading relevanter. Der i3-2310M schafft in dieser Disziplin abermals identische Scores wie ein i3-380M (6.233). Die 2011er i5-2410M bzw. i5-2520M schaffen 9.451 bzw. 10.128 Punkte.  (Cinebench R10 Multi 64bit). Wir erkennen: Der Sandy Bridge Core i3 kann es schon in der geringen 2.1 GHz Taktung mit seinen hoch taktenden Arrandale-Vorgängern aufnehmen.

5.5
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.4
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
7.6
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
5.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.2
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
2769
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
6233
Cinebench R10 Shading 32Bit
4370
Hilfe
PCMark Vantage Result
4832 Punkte
Hilfe

Der PCMark Vantage ermittelt einen Score von 4.832 Punkten. Dieses Niveau liegt unter älteren Systemen mit Core i3-380M (Samsung RV511: 5.432) oder i3-370M (Samsung SF510). Ursächlich hierfür ist der geringe HDD Sub-Score (2.582 Punkte), der bei einer 7200 RPM Festplatte (schnell drehend) eigentlich höher ausfallen müsste.

Der 3DMark2006, als Bewertung der allgemeinen Spiele-Tauglichkeit, erreicht 3.330 Punkte. Die 2010er Intel HD Generation (ebenfalls CPU integriert) schaffte im Durchschnitt nur 1.500 Punkte (je nach CPU +/- 200 Punkte). Dies spricht für eine gesteigerte Spiele-Tauglichkeit. Wie diese ausfällt, haben wir im Artikel Intel HD Graphics 3000 Grafiklösung ausführlich beleuchtet. Siehe auch das Datenblatt der HD Graphics 3000.

Beeindruckend ist in jedem Fall, dass eine aktuelle dedizierte Einsteiger GPU Radeon HD 6470M nur 3% schneller ist (3DMark2006). Weniger anspruchsvolle Games wie Fifa 11 laufen in hohen Details flüssig. Hardwareintensives wie StarCraft2 oder Battlefield: Bad Company 2 muss jedoch auf minimale Details zurückgestellt werden.

3DMark 03 Standard
9316 Punkte
3DMark 05 Standard
6961 Punkte
3DMark 06 Standard Score
3330 Punkte
Hilfe
WDC Scorpio Black WD3200BEKT-75KA9T0
Minimale Transferrate: 18.7 MB/s
Maximale Transferrate: 29.7 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 28.5 MB/s
Zugriffszeit: 18.2 ms
Burst-Rate: 14.8 MB/s
CPU Benutzung: 20.1 %

Wo der HDD-Score des PCMark Vantage eigenartig gering ausfällt, da spielt auch HD Tune verrückt (mehrfache Ausführung). Die 320 GB Festplatte aus dem Hause Western Digital schafft einen Datendurchsatz beim Lesen von lediglich 28.5 MB/s. Der Crystal Disk Mark hingegen meint, 98 MB/s (Lesen) wären korrekt.

HD-Tune ermittelt begleitend eine extrem schwache Burst-Rate. Diese zeigt an, wie viele Megabyte pro Sekunde im besten Fall aus dem HDD Cache ausgelesen werden können. Ein Blick auf die HD-Tune Grafik zeigt eine bisher noch nicht gesehene "Begrenzung" auf knapp unter 30 MB/s. Wir haben zum Vergleich die typische HD-Tune Kurve einer Hitachi 7200U/Min HDD daneben gestellt. Weil die Lese/Schreibköpfe von innen nach außen lesen, verringert sich der Durchsatz im äußeren Bereich der rotierenden Scheibe (rechts). Bei der WD3200BEKT-75KA9T0 scheint es diesen Effekt nicht zu geben.

WD3200BEKT-75KA9T0 320GB 7200U/Min
WD3200BEKT-75KA9T0 320GB 7200U/Min
HD-Tune: 29MB/s Lesen
HD-Tune: 29MB/s Lesen
Vgl: HP 6550b Hitachi HTS725032A9A 7200U/Min
Vgl: HP 6550b Hitachi HTS725032A9A 7200U/Min
Crystal Disk Mark 3.0: 98 MB/s Lesen
Crystal Disk Mark 3.0: 98 MB/s Lesen

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Luftauslass
Luftauslass

Geräuschemissionen

Bei der Lautstärke zeigt sich Dells 14-Zoller akzeptabel aber mit kleinen Mängeln. Im Leerlauf oder bei einfachsten Tätigkeiten wie dem Surfen im Web geht der Kühler zwar über längere Zeiten aus. Wir messen dennoch im Idle-Betrieb 32.8 dB(A). Das Geräusch, das unser Pegelmesser erkennt, stammt von der schnell drehenden Festplatte (7200 RPM, Grundpegel). Deren Aktivitäts-Pegel liegt bei 33.2 dB(A).

Unter konstanter Last rauscht der Lüfter natürlich deutlicher. Bei einem 3DMark2006 dreht er auf 42 dB(A). Erst im Stresstest (Furmark/Prime95) dreht der Lüfter auf lärmende 46 dB(A) auf. Diese hohe Lautstärke ist im Praxiseinsatz aber selten. Der Lüfter dreht bei gleichbleibender Last konstant. Nach Last-Ende tourt die Kühlung binnen 20 Sekunden wieder auf 36 dB(A) herunter.

Im Leerlauf oder einfachen Office-Betrieb strebt der Kühler weitgehende Abschaltung an, weshalb alle 2 bis 5 Minuten eine "Stoßlüftung" über einige Sekunden nötig ist. Diese ist erträglich, hätte aber durch einen langsames aber konstantes Drehen vermieden werden können. Mit dem Energiesparplan "Ruhig" oder "Ultra-Leistung" kann der Nutzer sein präferiertes Lärm-Szenario festlegen.

Lautstärkediagramm

Idle
32.8 / 35.7 / 35.7 dB(A)
HDD
33.2 dB(A)
DVD
38.2 / dB(A)
Last
41.8 / 46.1 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest: CPU höchstens 74 Grad
Stresstest: CPU höchstens 74 Grad

Temperatur

Im Leerlauf liegt die durchschnittliche Temperatur der Bodenplatte und der Handauflage bei lediglich 28 Grad. Beim Surfen oder im stressfreien Bürobetrieb ändert sich das nicht grundlegend. Die 33-Grad-Marke wird allenfalls punktuell in der Mitte der Bodenplatte erreicht. 

Die Abwärme unter Belastung kratzt an den 40 Grad, jedoch nur punktuell. Der Durchschnitt klettert auch jetzt nicht über 32 Grad. Die geringe CPU-Temperatur von 74 Grad unter höchster Belastung zeigt: Die Kühlung kommt spielend mit der Abwärme des 2.1 GHz Core i3-2310M zurecht. Diese 35 Watt CPU hat keine automatische Übertaktung per Turbo-Boost.

Max. Last
 29.2 °C28.7 °C22.2 °C 
 34.6 °C31.8 °C21.1 °C 
 34.9 °C34.3 °C24.5 °C 
Maximal: 34.9 °C
Durchschnitt: 29 °C
22.7 °C34.5 °C39 °C
21.9 °C36.8 °C32.6 °C
22.6 °C40.9 °C34.1 °C
Maximal: 40.9 °C
Durchschnitt: 31.7 °C
Netzteil (max.)  43 °C | Raumtemperatur 18.5 °C | Voltcraft IR-360
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 29 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.9 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.9 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 25.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.5 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.9 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.6 °C (-7.3 °C).

Lautsprecher

Den zwei Lautsprechern unter der Handballenauflage sind nur mittenbetonte Klänge zu entlocken. Tiefen fehlen vollständig. Für den geringen Maßstab eines Büro-Laptops kann sich das Klangbild aber hören lassen. Mit dem Höchst-Pegel kann ein kleiner Besprechungsraum beschallt werden und die kleinen Lautsprecher spielen weiterhin verzerrungsfrei ab. Löblich sind die Lautstärke-Tasten rechts neben der Tastatur. Falls der Chef das Büro betritt kann blitzschnell der Lautsprecher deaktiviert werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Knapp acht Stunden hören sich nach einer tollen Laufzeit an. Diese 462 Minuten werden aber nur im Leerlauf bei niedrigster Helligkeit und inaktivem WLAN erreicht. Relevanter ist der WLAN-Test mit 5:44 Stunden. 14-Zoll Konkurrenzmodelle, wie das HP ProBook 6550b oder das Asus P42JC, schaffen im gleichen Test nur zwei bzw. zweieinhalb Stunden (bestückt mit 2010er Intel Core i5). 

Angesichts der hohen Kapazität des Akkus von 60 Wh und der geringen Leerlauf Energieaufnahme ist die Laufzeit gerechtfertigt. Die Helligkeit des TFTs war im WLAN-Test auf 100 cd/m² eingestellt (mittlere Stufe). Bis unsere Tests jeweils wieder von vorn beginnen konnten, verging nur eine kurze Ladezeit von zwei Stunden.

Laden 185min.
WLAN-Surfen 344min.
WLAN-Surfen 338min.
DVD-Film 249min.
Leerlauf 541min.
Leerlauf 462min.
Last 152min.
Last 112min.
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
7h 42min
Surfen über WLAN
5h 44min
DVD
4h 9min
Last (volle Helligkeit)
1h 52min

Der Energieverbrauch zeigt eine große Spanne zwischen Leerlauf und hoher Last (CPU+IGP). Dies liegt an der adaptiven Energieaufnahme und an der 32 nm Lithografie (Herstellungsprozess). Der Idle-Strombedarf des E5420 liegt zwischen 10 Watt (Energiesparen, geringste Helligkeit) und 15 Watt (Höchstleistung, höchste Helligkeit).

Der Last-Test zeigt das Gegenteil. Ein 3DMark2006 (IGP Intel HD 3000) benötigt 41 Watt. Im Stresstest kommt der Core i3 hinzu und es sind dann 54 Watt. Das kompakte 65 Watt Netzteil (241 Gramm) ist dafür passend dimensioniert.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.4 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 10.2 / 13.2 / 14.9 Watt
Last midlight 41.6 / 53.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 960

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Dell Latitude E5420 Essential: Nicht für Schnäppchenjäger, aber für ernsthafte Büro-Ambitionen.

Tradition verpflichtet. Der Latitude E5420 Essential aus der Business-Riege von Dell macht seinem Namen alle Ehre. Der 14-Zoller ist ein grundsolides Notebook mit matten, wertigen Oberflächen und Spitzen-Eingabegeräten. Die Finger fliegen mit Leichtigkeit und Zielsicherheit über Touchpad und Tasten. Dabei verwindet es der Office-User gern, dass nur ein Core i3-2310M Prozessor unter der Haube werkelt. Dieser kommt nicht ganz an die Performance der neuen Sandy Bridge Core i5 CPUs mit Turbo Boost 2.0 heran. 

Die im Prozessor integrierte Grafik schreckt Spieler ab, dem ernsthaften Büro-Freund beschert die Intel HD 3000 jedoch einen geringen Energieverbrauch und eine fast sechsstündige Laufzeit. Das entspiegelte WXGA-Display ist allerdings einen Tick zu dunkel, um draußen für beste Ansichten zu sorgen. Kleine Blickwinkel, knapper Farbraum und geringer Kontrast führen dann zu einer sehr schwachen Display-Bewertung.

Bei den Emissionen werden sich Silent-Fans an dem ständig hörbaren Rauschen der 7200 rpm HDD stören. Hier wäre eine SSD ein sehr guter Ersatz, denn der Lüfter schaltet sich hin und wieder sogar ab. Das laute DVD-Laufwerk gab beim Abspielen eines Films ein helles Pfeifen von sich, was zu Punktabzug führte. 

Die Eingangs angesprochene Billig-Alternative Aspire 3750 (13.3-Zoll, zeitgleich im Test, 599 Euro) mit identischer Konfiguration, kann dem Latitude E5420 (837 Euro) nicht das Wasser reichen. Auf Bluetooth und 500 GB Festplatte können Business-User verzichten, nicht aber auf eine sehr gute Eingabe. Bei den Anschlüssen inklusive Docking-Port setzt das Latitude zum vernichtenden Schlag an. PC-Card (PCMCIA), FireWire und ein verschraubter VGA-Port an der Rückseite mögen zwar den Consumer nicht überzeugen. Für Situationen im Business-Umfeld können diese Eigenschaften aber über Kauf oder Nicht-Kauf entscheiden.

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Im Test:  Dell Latitude E5420 Essential
Im Test: Dell Latitude E5420 Essential

Datenblatt

Dell Latitude E5420 Essential (Latitude E5420 Serie)
Prozessor
Intel Core i3-2310M 2 x 2.1 GHz, Sandy Bridge
Grafikkarte
Intel HD Graphics 3000, Kerntakt: 650 MHz
RAM
4 GB 
, 1333MHz DDR3
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, Samsung LTN156AT02P01, Anti-Glare LED-backlit Display, spiegelnd: nein
Mainboard
Intel HM65
Massenspeicher
WDC Scorpio Black WD3200BEKT-75KA9T0, 320 GB 
, 7200 U/Min
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
1 PC-Card, 4 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, 1 eSata, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Line-Out, Card Reader: SD, PC-Card (PCMCIA)
Netzwerk
Broadcom NetXtreme 57xx Gigabit Controller (10/100/1000MBit/s), Intel Centrino Advanced-N 6205 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/)
Optisches Laufwerk
TSSTcorp CDDVDW TS-L633J
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 29.9 x 350 x 240
Akku
60 Wh Lithium-Ion, 11.1V T54FJ 5240mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Professional 32 Bit
Sonstiges
Trend Micro Worry Free Business Security, Roxio Creator, PowerDVD, 12 Monate Garantie
Gewicht
2.333 kg, Netzteil: 241 g
Preis
837 Euro

 

Die Umgestaltung des mobilen Büros mündet bei Dell in das Modell Latitude E5420.
Die Umgestaltung des mobilen Büros mündet bei Dell in das Modell Latitude E5420.
Die Tasten glänzen mit einem sehr deutlichen Tastenhub.
Die Tasten glänzen mit einem sehr deutlichen Tastenhub.
Die konische Wölbung nach innen sorgt zudem für eine hohe Tippgenauigkeit.
Die konische Wölbung nach innen sorgt zudem für eine hohe Tippgenauigkeit.
Die leichtgängigen Touchpad-Tasten haben ein gutes Feedback.
Die leichtgängigen Touchpad-Tasten haben ein gutes Feedback.
Die Status-LEDs befinden sich neben der ESC-Taste.
Die Status-LEDs befinden sich neben der ESC-Taste.
Wie die Power-On Taste,
Wie die Power-On Taste,
leuchten selbige hübsch in der Dunkelheit.
leuchten selbige hübsch in der Dunkelheit.
Das optische Laufwerk ist kein MultiBay (kein Akku einsetzbar).
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Unter der Wartungsklappe finden wir den Core i3 Prozessor,
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die beiden RAM-Sockel (4096MB)
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und einen Full Size Mini PCIe mit Antennen-Vorbereitung für das UMTS-Modul.
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Unter dem Akku finden wir den Slot für die SimCard.
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Das E5420 kann wahlweise mit HSDPA-Modul ausgerüstet werden.
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Das handliche Netzteil wiegt nur 241 Gramm.
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Es kann durchaus einmal im Büro vergessen werden.
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Als echtes Business-Notebook gehört der Docking-Port zum Pflichtprogramm (E-Port).
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Old-School: PC-Card (PCMCIA) wird in einigen Betrieben immer noch genutzt.
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aber auf die modernsten Ports muss der Käufer verzichten (WLAN-Schalter).
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Der 14-Zoller ist vom Formfaktor her immer noch handlich
Der 14-Zoller ist vom Formfaktor her immer noch handlich
und soll sich durch Robustheit, Sicherheit und einfache Verwaltbarkeit auszeichnen.
und soll sich durch Robustheit, Sicherheit und einfache Verwaltbarkeit auszeichnen.
Unsere Testkonfiguration ist das günstigste Modell der neuen E-Serie.
Unsere Testkonfiguration ist das günstigste Modell der neuen E-Serie.
Hier werkelt ein gemächlicher Core i3-2310M (2x2.1 GHz) ohne Turbo Boost.
Hier werkelt ein gemächlicher Core i3-2310M (2x2.1 GHz) ohne Turbo Boost.
Der Latitude soll mit seinem eloxierten, gebürsteten Aluminium (Displayrückseite),
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dem magnesiumlegierten Innenrahmen
dem magnesiumlegierten Innenrahmen
und der zinklegierten Verriegelung für beste Alltags-Robustheit sorgen.
und der zinklegierten Verriegelung für beste Alltags-Robustheit sorgen.
Die verstärkten Stahlscharniere mit der durchgezogenen Optik
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halten den Deckel sehr straff, sie sind aber nicht massiv.
halten den Deckel sehr straff, sie sind aber nicht massiv.
Das Gehäuse zeigt Rundungen,
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die wie hier z. B. den Stromsteckecker aufnehmen.
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Die Lautsprecher genügen den Büroanforderungen.
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Speziell des schnelle Regeln/Abschalten gefällt.
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Bei den Anschlüssen wurde zwar nicht geknausert,
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Der 60Wh Akku hält hält den 14-Zoller fast 6 Stunden auf den Beinen.
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Test Bibliothek

  • Weitere eigene Testberichte

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Grafikkarte
  • Suche nach Testberichten in der umfangreichen Bibliothek von notebookCHECK.com

Links

Preisvergleich

Pro

+ Sehr gute Maus, Tastatur
+ Mattes Display
+ Viele Anschlüsse inkl. Docking
+ Anschlüsse auf Rückseite
+ Weit öffnende Scharniere
+ Starke Laufzeiten
+ Geringer Stromverbrauch
+ Jederzeit kühles Gehäuse

Contra

- Rauschende 7200 rpm HDD
- Hohe Lautstärke unter Last
- Geringe Helligkeit für Outdoor

Shortcut

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Konsequenter Verzicht auf eine dedizierte Grafik und komplexe Hybrid/Optimus-Lösungen.

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Wieso nur wenige Hersteller in der Lage sind, solche leisen und feedbackstarken Touchpad-Tasten zu verbauen. 

Die Konkurrenz

Mittelklasse-Büros: HP ProBook 6550b, Asus P42JC-VO012X

Luxus-Büros in 14-Zoll: Dell Latitude E6420, HP Elitebook 8460p, Lenovo ThinkPad T420Acers Travelmate 8472TG.

Bewertung

Dell Latitude E5420 Essential - 17.04.2011 v2 (old)
Sebastian Jentsch

Gehäuse
86%
Tastatur
90%
Pointing Device
92%
Konnektivität
72%
Gewicht
83%
Akkulaufzeit
89%
Display
69%
Leistung Spiele
64%
Leistung Anwendungen
87%
Temperatur
88%
Lautstärke
73%
Auf- / Abwertung
86%
Durchschnitt
82%
83%
Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
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Autor: Sebastian Jentsch (Update: 23.03.2016)