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Test Acer Aspire V5-471G Notebook

Leicht, günstig, spielefähig. Acer kombiniert einen verbrauchsarmen ULV-Prozessor mit einer GeForce GPU und packt alles in ein flaches Gehäuse. Herauskommen könnte ein mobiles, leichtes Notebook, das auch für Spiele taugt. Ob bzw. inwiefern dies zutrifft, verrät unser Testbericht.

Die Acer-V5-Serie umfasst eine Reihe dünner, preiswerter Notebooks in den gängigen Größen (10 bis 15,6 Zoll). Acer zielt damit auf Kunden ab, die an einem Ultrabook interessiert sind, aber nicht bereit sind, entsprechend hohe Preise zu zahlen. Mit dem Aspire V5-471G-53314G50Mass stellt sich ein 14-Zoll-Vertreter unserem Test. Wir haben bereits das baugleiche Low-Cost-Modell V5-431 (Celeron 887, HD Graphics) auf Herz und Nieren untersucht. Auch zwei 15,6-Zoll-Modelle der Reihe mussten sich mit dem Aspire V5-531 (Pentium 967, HD Graphics) und dem Aspire V5-571G (Core i5-3317U, GeForce GT 620M) bereits unserem Testparcour stellen.

Zur Einordnung des Notebooks ziehen wir die Konkurrenten Lenovo IdeaPad S405 (AMD A8-4555M, Radeon HD 7600G) und Samsung Serie 5 535U3C (AMD A6-4455M, Radeon HD 7500G) heran.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Das Aspire V5-471G besteht komplett aus matt-silbernem Kunststoff. Leider vermittelt dieser Kunststoff einen billigen Eindruck. Die Oberflächen des Gehäuses sind glatt; es wurde auf Verzierungen oder Texturierungen verzichtet. Auch das IdeaPad und das Samsung Notebook bestehen komplett aus Kunststoff. Mit einer Gehäusehöhe von 23 mm liegt das Aspire nur knapp oberhalb der Spezifikation für Ultrabooks (max. 21 mm dick) und zeigt sich entsprechend handlich.

Vereinzelt findet man ungleichmäßige Spaltmaße. So sitzen das Touchpad und die Tastatureinfassung nicht ganz bündig. Die Baseunit zeigt sich einigermaßen robust gefertigt. Links und rechts neben der Tastatur gibt sie auf Druck nach. Die Handballenablage erweist sich hier deutlich stabiler. Greift man die Basiseinheit an den vorderen Ecken, lässt sie sich kaum verwinden. Das haben wir bei dickeren, schwereren Notebooks schon schlimmer gesehen. Stärker lässt sich der Deckel des Aspires verwinden. Er wird von den Scharnieren fest in Position gehalten, wippt aber nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.

Das Notebook ist in mattes Silber gehüllt.
Das Notebook ist in mattes Silber gehüllt.
Es findet sich nur eine kleine Wartungsklappe auf der Unterseite.
Es findet sich nur eine kleine Wartungsklappe auf der Unterseite.
Leicht und handlich - das Aspire V5-471G.
Leicht und handlich - das Aspire V5-471G.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Das flache Notebook bietet wenig Platz für Schnittstellen. Trotzdem sind die nötigsten Anschlüsse vorhanden - inklusive USB 3.0. Das IdeaPad und das Serie 5 bieten fast die gleichen Anschlüsse wie das Aspire; Lenovo verzichtet lediglich auf den VGA-Ausgang. Die Steckplätze des V5-471G finden sich alle an der linken Seite im vorderen Bereich und sind somit ungünstig positioniert. Aber das lässt sich bei dem flachen Rechner nicht besser realisieren.

linke Seite: Netzanschluss, Anschluss für Kabelpeitsche (VGA-Ausgang u. Gigabit-Ethernet-Steckplatz), HDMI, USB 3.0, 2x USB 2.0, Audiokombo
linke Seite: Netzanschluss, Anschluss für Kabelpeitsche (VGA-Ausgang u. Gigabit-Ethernet-Steckplatz), HDMI, USB 3.0, 2x USB 2.0, Audiokombo
rechte Seite: Steckplatz für ein Kensington Schloss, DVD-Brenner
rechte Seite: Steckplatz für ein Kensington Schloss, DVD-Brenner
An der Vorderseite sitzt das Speicherkartenlesegerät (SD, MMC).
An der Vorderseite sitzt das Speicherkartenlesegerät (SD, MMC).

Kommunikation

Das WLAN-Modul des Aspires stammt von Atheros (AR5WBW222) und  unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Die Empfangsleistung ist sehr gut: Sowohl in direkter Nähe (ca. 3 Meter) als auch zwei Stockwerke unterhalb des Router-Standorts zeigt die Windows-WLAN-Anzeige den vollen Ausschlag. Die Sendeleistung des Routers liegt bei etwa 50 Prozent. Der Gigbabit-Ethernet-Chip (RTL8168/8111) des V5-471G stammt von Realtek. Auch ein Bluetooth-4.0-Chip steckt in dem Notebook. Eine Webcam findet sich im Displayrahmen. Die Webcam produziert keine besonders überzeugenden Bilder. Sie sind leicht verwaschen und pixelig.

Zubehör

Wie heutzutage üblich, liefert Acer kaum Zubehör mit. Neben einem Schnellstartposter, einer Kurzanleitung und Garantieinformationen liegt dem Notebook noch eine Kabelpeitsche bei, die das Aspire um einen VGA-Ausgang und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss erweitert. Andere Erweiterungen gibt es für den Steckplatz nicht.

Betriebssystem und Recovery

Das Aspire kommt mit vorinstalliertem Windows 8 (64 Bit) zum Käufer. Eine Installations-DVD liegt nicht bei. Soll Windows 8 durch Windows 7 ersetzt werden, ist das kein großes Problem. Auf der Acer Webseite finden sich auch Treiber für Windows 7. 

Sollte Windows 8 einmal nicht mehr rund laufen, kann man das System mit Hilfe der Recovery Partition auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Leider lässt sich das Wiederherstellungsprogramm nicht mehr mit einer Tastenkombination nach dem Einschalten des Notebooks aufrufen, sondern nur innerhalb von Windows. Daher sollte jeder Nutzer eine Windows Recovery-DVD anlegen, mit der sich das Wiederherstellungs auch aufrufen lässt, falls Windows einmal nicht mehr starten sollten. Die Webseite "Intowindows.com" hält eine englischsprachige Anleitung zur Erstellung einer solchen DVD bereit.

Wartung

Auf der Unterseite des Notebooks findet sich eine kleine Wartungsklappe, hinter der die zwei Arbeitsspeicherbänke des Aspires sitzen. Nur eine Bank ist mit einem 4-GB-Modul belegt. Das Notebook unterstützt bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Ein zusätzliches 4-GB-Modul kostet aktuell etwa 15 bis 20 Euro. Wer die Festplatte austauschen möchte oder den Lüfter reinigen will, muss die Unterseite des Gehäuses demontieren. Wir haben bei unserem Testgerät darauf verzichtet.

Garantie

Acer gewährt dem V5-471G in Deutschland eine 24-monatige Bring-in-Garantie. Im Falle eines Defekts müsste der Käufer das Gerät zu Acer schicken. Auch das IdeaPad und der Samsung Rechner verfügen über diesen Garantieumfang. Die Garantie des Aspires kann auf drei Jahre ausgedehnt werden. Die entsprechende Garantieerweiterung kostet etwa 70 bis 80 Euro. Sie müsste in den ersten 365 Tagen nach dem Notebookkauf erworben und aktiviert werden.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Acer verbaut im Aspire eine beleuchtete Chiclet-Tastatur. Die Haupttasten besitzen eine Größe von 15 x 15 mm. Die Tasten verfügen insgesamt über einen kurzen Hub und einen klar erkennbaren Druckpunkt. Der Tastenwiderstand dürfte etwas knackiger ausfallen. Leider wippt die Tastatur während des Tippens deutlich. Insbesondere im mittleren Bereich der Tastatur ist das sehr ausgeprägt; zu den Rändern hin wird es besser. Positiv stechen die Größe der Enter-, Backspace- sowie der rechten Shift-Taste hervor. Acer hat es geschafft, diese Tasten in der üblichen Größe zu integrieren. Oftmals geraten sie bei kleinen Notebooks etwas zu winzig. Ein wenig (zu) klein geraten sind aber die Pfeiltasten. Trotzdem lassen sie sich aufgrund ihrer Position und des Tastenabstands komfortabel nutzen.

Touchpad

Acer rüstet das Aspire mit einem Clickpad der Firma Elan aus. Hierbei handelt es sich um ein Touchpad, das ohne separate Maustasten auskommt: Das gesamte Pad ist eine Schaltfläche. Anhand der Fingerposition im unteren Bereich des Pads erkennt es, ob die linke bzw. rechte Maustaste gedrückt wird. Das multouchfähige Pad besitzt etwa die Maße 9,7 cm x 6,6 cm und bietet somit ausreichend Platz für Multitouchgesten. Die einzelnen Gesten können  im Konfigurationsmenü ein- und ausgeschaltet werden. Die glatte Oberfläche des Pads macht den Fingern das Gleiten sehr einfach. Das Pad besitzt einen kurzen Hubweg und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Die Tastatur ist mit einer Beleuchtung ausgestattet.
Die Tastatur ist mit einer Beleuchtung ausgestattet.
Das Touchpad ist multitouchfähig.
Das Touchpad ist multitouchfähig.

Display

Wie wir testen - Display

Acer stattet das V5-471G mit einem 14-Zoll-Display von AU Optronics aus. Es besitzt eine glänzende Oberfläche und arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Alternativ sind Modelle mit einem Touchscreen erhältlich - bei gleicher Auflösung. Die durchschnittliche Helligkeit des Displays liegt mit 197,4 cd/m² im unteren Mittelfeld. Noch dunkler zeigt sich der Bildschirm des IdeaPads (167,9 cd/m²). Dass es auch besser gehen kann, beweist das Samsung Notebook mit einem Wert von 293,1 cd/m².

183
cd/m²
179
cd/m²
188
cd/m²
189
cd/m²
202
cd/m²
188
cd/m²
193
cd/m²
185
cd/m²
180
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
AU Optronics B140XW03 getestet mit X-Rite i1Pro 2
Maximal: 202 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 187.4 cd/m²
Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 202 cd/m²
Kontrast: 306:1 (Schwarzwert: 0.66 cd/m²)39.48% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
56.1% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
38.34% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Aspire V5-471G vs. sRGB
Aspire V5-471G vs. sRGB
Aspire V5-471G vs. AdobeRGB
Aspire V5-471G vs. AdobeRGB

Kontrast (306:1) und Schwarzwert (0,66 cd/m²) des Displays siedeln sich im Mittelfeld an. Die Werte des IdeaPads (0,54 cd/m², 319:1) bewegen sich auf einem ählichen Niveau. Die Werte des Samsung Notebooks (2,24 cd/m², 136:1) sind weniger erfreulich. Den sRGB- und den AdobeRGB-Farbraum kann das AU Optronics-Display nicht abbilden.

Vor der Kalibrierung des Bildschirms (Auslieferungszustand) haben wir diesen vermessen und durchwegs starke DeltaE-2000-Abweichungen festgestellt (Blau DeltaE(2000): 22). Im Auslieferungszustand besitzt das Display einen sichtbaren Blaustich. 

CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Farbgenauigkeit
CalMan - Graustufen (vor der Kalibrierung)
CalMan - Graustufen (vor der Kalibrierung)
CalMan - Graustufen (kalibriert)
CalMan - Graustufen (kalibriert)
CalMan - Farbsättigung
CalMan - Farbsättigung

Für den Einsatz im Freien leuchtet das Display etwas zu schwach. In Kombination mit der glänzenden Oberfläche erkennt man bei Sonnenschein kaum etwas auf dem Bildschirm. In schattiger Umgebung wird man eher etwas darauf sehen können.

Auch das Aspire kann in Sachen Blickwinkelstabilität nicht positiv hervorstechen und liefert das übliche Bild: Ändert sich der vertikale Blickwinkel auf den Bildschirm, bricht das Bild schnell ein. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügiger bemessen.

das Aspire V5-471G im Außenbetrieb
das Aspire V5-471G im Außenbetrieb
Blickwinkel Acer Aspire V5-471G
Blickwinkel Acer Aspire V5-471G

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Das uns zur Verfügung gestellte Testnotebook bietet mehr als genug Leistung, um die Anforderungen der meisten Nutzer zu erfüllen. Textverarbeitung, Videotelefonie, Internetbrowsing oder Videowiedergabe stellen für das Gerät keine großen Herausforderungen dar. Dank der GeForce GPU können auch aktuelle 3D-Spiele gespielt werden. Wem das 14-Zoll-Display eine Spur zu klein ist, der findet im Aspire V5-571G das 15,6-Zoll-Pendant zu unserem Testgerät. Die Ausstattung ist praktisch identisch.

Die V5-471-Serie besteht aus unterschiedliche Modellen, die sich in ihrer Ausstattung unterscheiden. Wer keine GeForce GPU benötigt, greift zu einem entsprechenden Modell (zu erkennen an dem fehlenden "G" in der Modellbezeichnung). Auch hat Acer Varianten im Angebot, die über einen Touchscreen verfügen (in diesem Fall findet sich ein "P" in der Modellbezeichnung: V5-471P). Unser Testgerät ist zu einem Preis von etwa 600 Euro zu haben. Die Preise der übrigen Modelle der Serie liegen zwischen 500 und 700 Euro.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HWInfo
Systeminformationen Acer Aspire V5-471G

Prozessor

Acer setzt beim V5-471G den Intel Core i5-3317U Zweikernprozessor ein. Hierbei handelt es sich um einen Abkömmling aus Intels Ivy-Bridge-Prozessor-Serie. Die Basisgeschwindigkeit der CPU liegt bei 1,7 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindgkeit auf 2,4 GHz (beide Kerne) bzw. 2,6 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Bei dem verwendeten Core i5 handelt es sich um eine ULV-CPU, die mit einer besonders niedrigen Spannung betrieben werden kann, woraus eine geringe Leistungsaufnahme resultiert.

Die Cinebench Tests absolviert der Prozessor mit voll aktiviertem Turbo. Die Ergebnisse in den CPU Benchmarks liegen auf der Höhe anderer Notebooks mit Core i5-3317U-Prozessor - beispielsweise dem IdeaPad S400 (Core i5-3317U, HD Graphics 4000). Das Samsung-Notebook (AMD A6-4455M, Radeon HD 7500G) und das IdeaPad S405 (AMD A8-4555M, Radeon HD 7600G) werden klar geschlagen. Die AMD CPUs sind dem Core i5 unterlegen. Auch die GL-Tests entscheidet das Aspire dank seiner GeForce GPU für sich.

Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
3558
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
7335
Cinebench R10 Shading 32Bit
5314
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
4508 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
9029 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
5337 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.08 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
2.38 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
23.46 fps
Hilfe
Cinebench R11.5 - OpenGL 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
23.46 fps
Lenovo IdeaPad S400-MAY8LGE
HD Graphics 4000, 3317U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
10.84 fps -54%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
11.99 fps -49%
Lenovo IdeaPad U410-MAH6MGE
GeForce 610M, 3317U, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
16.14 fps -31%
Samsung 535U3C
Radeon HD 7500G, A6-4455M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
20.5 fps -13%
Cinebench R11.5 - CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2.38 Points
Samsung 535U3C
Radeon HD 7500G, A6-4455M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
0.85 Points -64%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1.24 Points -48%
Lenovo IdeaPad U410-MAH6MGE
GeForce 610M, 3317U, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
1.85 Points -22%
Lenovo IdeaPad S400-MAY8LGE
HD Graphics 4000, 3317U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
2.38 Points 0%

System Performance

Das System arbeitet flüssig - Verzögerungen konnten wir nicht feststellen. Das Ergebnis im PCMark 7 Benchmark bestätigt den subjektiven Eindruck. Das IdeaPad S405 (AMD A8-4555M, Radeon HD 7600G) und das Samsung Serie 5 535U3C (AMD A6-4455M, Radeon HD 7500G) kommen nicht an den Wert des Aspires heran. Hier machen sich die im Vergleich zur CPU-GPU-Kombination des Aspires schwachen AMD APUs bemerkbar. Das IdeaPad U410 (Core i5-3317U, GeForce 610M) liefert trotz gleicher CPU und schlechterer GPU ein deutlich besseres Ergebnis. Dies ist auf die schnellere Festplatte zurückzuführen, die durch einen SSD-Cache unterstützt wird. Auch das IdeaPad S400 (Core i5-3317U, HD Graphics 4000) liefert ein besseres Ergebnis. 

4.6
Windows 8 Experience Index
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
6.9
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
5.9
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
4.6
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.4
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark 7 Score
2154 Punkte
Hilfe
PCMark 7 - Score (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
2154 Points
Samsung 535U3C
Radeon HD 7500G, A6-4455M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
1368 Points -36%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
1627 Points -24%
Lenovo IdeaPad S400-MAY8LGE
HD Graphics 4000, 3317U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
2416 Points +12%
Lenovo IdeaPad U410-MAH6MGE
GeForce 610M, 3317U, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
2724 Points +26%

Massenspeicher

HD Tune
HD Tune
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark

Acer rüstet das Aspire mit einer Festplatte aus Seagates Momentus Thin Reihe aus. Sie besitzt eine Speicherkapazität von 500 GB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 104,2 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 82,8 MB/s. Hierbei handelt es sich um gute Werte für eine 5.400er-Festplatte. Häufig sind Notebooks dieser Preiskategorie mit langsameren Festplatten (durchschnittliche Transferrate: 60-70 MB/s) ausgestattet.

Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
Minimale Transferrate: 45 MB/s
Maximale Transferrate: 115.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 82.8 MB/s
Zugriffszeit: 19.9 ms
Burst-Rate: 92.4 MB/s
CPU Benutzung: 3.2 %

Grafikkarte

Die Grafikausgabe erledigen die Intel HD Graphics 4000 GPU und die GeForce GT 620M GPU. Beide Grafikkerne unterstützen DirectX 11. Die Intel GPU wird im Alltagsbetrieb genutzt, während die GeForce GPU zur Berechnung aufwändiger Anwendungen wie 3D-Computerspiele eingesetzt wird. Die GT 620M GPU gehört der unteren GPU-Mittelklasse an und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 630 MHz. Acer hat auf die Aktivierung des Turbos (Erhöhung der Geschwindigkeit bis auf 715 MHz) verzichtet - wohl um das Kühlsystem nicht zu überfordern.

Die Ergebnisse in den 3D Mark Benchmarks liegen in der vermuteten Höhe vor. Dank der GeForce GT 620M GPU behauptet sich das Aspire in allen Tests klar und deutlich vor dem IdeaPad S405 (AMD A8-4555M, Radeon HD 7600G) und dem Samsung Serie 5 (AMD A6-4455M, Radeon HD 7500G).

3DMark 05 Standard
13823 Punkte
3DMark 06 Standard Score
7465 Punkte
3DMark Vantage P Result
4464 Punkte
3DMark 11 Performance
1040 Punkte
Hilfe
3DMark 11 - 1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Acer Aspire V5-471G
GeForce GT 620M, 3317U, Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142
1040 Points
Lenovo IdeaPad S400-MAY8LGE
HD Graphics 4000, 3317U, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
562 Points -46%
Samsung 535U3C
Radeon HD 7500G, A6-4455M, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
638 Points -39%
Lenovo IdeaPad U410-MAH6MGE
GeForce 610M, 3317U, Seagate Momentus SpinPoint ST500LM012
654 Points -37%
Lenovo IdeaPad S405
Radeon HD 7600G, A8-4555M, Western Digital Scorpio Blue WD5000LPVT
672 Points -35%

Gaming Performance

Dank der GeForce GPU meistert das Aspire auch Computerspiele. So ist es möglich, ausgewählte aktuelle 3D-Spiele in mittlerer Qualitätsstufe in der nativen Bildschirmauflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) darzustellen. Selbst ein leistunghungriger Titel wie Hitman: Absolution läuft auf niedrigsten Settings noch halbwegs ohne ruckeln. Einzelne Spiele erlauben auch mit höheren Qualitätseinstellungen noch ein flüssiges Spielen - beispielsweise die genügsame Fifa-Reihe. Legt man im bereich Gaming seinen Nutzungsschwerpunkt, sollte man dennoch eher zu performanteren Grafiklösungen, Geforce GT 650M aufwärts, greifen. In vergleichbaren Notebooks kommt häufig eine HD Graphics 4000-GPU zum Einsatz. Im günstigsten Fall erreichen solche Notebooks flüssige Frameraten in niedriger Auflösung und niedrigem Qualitätsniveau. Vereinzelt werden Spiele auch in mittlerer Qualitätsstufe flüssig laufen.

min.mittelhochmax.
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) 37.4 27.1 19.5
Anno 2070 (2011) 75.3 30.7 19.7
Mass Effect 3 (2012) 51.1 35.9 21.8
F1 2012 (2012) 59 31 29
Fifa 13 (2012) 195.9 137.5 101.8 61.7
Hitman: Absolution (2012) 35 25.8 14.9

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Das flache Gehäuse ist mit leistungsfähigen Komponenten gefüllt. Entsprechend gut muss das Notebook gekühlt werden, was sich im Betriebsgeräusch widerspiegelt. So messen wir schon während des Idle-Betriebs eine Lautstärkeentwicklung zwischen 32,5 und 36,9 dB. Hier gehen das IdeaPad S405 (30,3 bis 31,3 dB) und das Samsung Serie 5 (29,8 bis 32,1 dB) deutlich leiser zu Werke. Unter mittlerer (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) wird es dann mit 44 dB bzw. 44,9 dB richtig laut. Der Samsung Rechner (39,8 dB bzw. 42,3 dB) erreicht die Lautstärke des Aspires nicht. Das IdeaPad (31,3 dB. bzw. 31,5 dB) arbeitet auch unter Last flüsterleise.

Lautstärkediagramm

Idle
32.1 / 34.3 / 36.9 dB(A)
HDD
32.5 dB(A)
DVD
36.8 / dB(A)
Last
44 / 44.9 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

das Aspire im Stresstest
das Aspire im Stresstest

Während des Idle-Betriebs messen wir eine moderate Wärmeentwicklung mit Temperaturen zwischen 27,7 und 36 Grad Celsius. Damit liegt es in etwa gleichauf mit dem Samsung Rechner. Das IdeaPad bleibt etwas kühler.
Im praxisfernen Stresstest (Prime 95 und Furmark arbeiten) wird das V5-471G mit Werten zwischen 27,6 und 49,6 Grad Celsius deutlich wärmer. Das Serie-5-Notebook erreicht erneut ähnliche Temperaturwerte wie das Acer Notebook, wird aber punktuell noch wärmer (52,2 Grad Celsius). Nur der Lenovo Rechner entwickelt auch unter Volllast eine relativ geringe Wärme.

Unseren Stresstest (Prime 95 und Furmark arbeiten mindestens eine Stunde lang) bearbeitet die CPU im Netzbetrieb nur für etwa 5 Minuten mit der vollen Geschwindigkeit (2,4 GHz). Danach wird sie auf 1,3 GHz gedrosselt (Throttling). Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, arbeitet die CPU ebenfalls durchgehend mit 1,3 Ghz. Die GPU hingegen durchläuft den Stresstest sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit (630 MHz). Direkt nach dem Stresstest im Netzbetrieb haben wir den 3D Mark 06 erneut laufen lassen. Das Ergebnis ist das gleiche wie im kalten Zustand des Notebooks. Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei etwa 70 Grad Celsius eingependelt.

Max. Last
 36 °C37 °C28.2 °C 
 34.6 °C39.1 °C27.7 °C 
 30.6 °C35.1 °C30.3 °C 
Maximal: 39.1 °C
Durchschnitt: 33.2 °C
27.6 °C43.5 °C49.6 °C
29.4 °C44 °C37.4 °C
31.2 °C36 °C36.3 °C
Maximal: 49.6 °C
Durchschnitt: 37.2 °C
Netzteil (max.)  50.2 °C | Raumtemperatur 22 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 33.2 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Multimedia auf 31.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 39.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 49.6 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 31.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 35.1 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-6.3 °C).

Lautsprecher

Die Stereolautsprecher des V5-471G sitzen auf der Geräteunterseite. Die Aufdrucke "Dolby Advanced Audio" und "Virtual Surround Sound" versprechen ein Klangerlebnis, das nicht eintritt. Die Lautsprecher klingen etwas dünn mit einem Hang ins Blecherne. Sprache ist gut zu verstehen. Wer sich näher mit der vorinstallierten Dolby Advanced Audio Software beschäftigt, kann den Klang noch etwas verbessern. Alternativ schließt man einfach externe Lautsprecher oder Kopfhörer an.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Im Idle-Betrieb macht sich der verbrauchsarme ULV-Prozessor des V5-471G bemerkbar. Wir messen eine Leistungsaufnahme zwischen 7,3 und 11,7 Watt. Das Samsung Notebook (7,7 bis 14,5 Watt) und das IdeaPad (7,2 bis 12 Watt) arbeiten ähnlich verbrauchsarm. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn die beiden Rechner sind mit sparsamen AMD APUs ausgestattet. Sobald die GeForce GPU zugeschaltet wird, steigt die Leistungsaufnahme des Acer Rechners deutlich an. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) messen wir eine Leistungsaufnahme von 54,2 Watt. Unter voller Last (Prime95 und Furmark arbeiten) liegt der Wert bei 52,1 Watt. Unter Volllast zeigt sich ein niedrigerer Wert, da die CPU auf 1,3 GHz gedrosselt wird. Das Serie 5 (38,1 Watt bzw. 41,8 Watt) und das IdeaPad (26,9 Watt bzw. 25,7 Watt) arbeiten unter Last deutlich verbrauchsärmer.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.2 / 0.2 Watt
Idledarkmidlight 7.3 / 10.3 / 11.7 Watt
Last midlight 54.2 / 52.1 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Das Aspire erreicht im Idle-Betrieb eine Laufzeit von 5:36 h. Damit liegt es gleichauf mit dem IdeaPad (5:37 h). Das Samsung Notebook (6:59 h) hält deutlich länger durch. Die Laufzeit im Idle-Betrieb wird mit Hilfe des Battery Eater Readers Tests ermittelt. Der Bildschirm läuft dabei mit minimaler Helligkeit, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Den Last-Test beendet das V5-471G nach 1:01 h. Sowohl das S405 (1:21 h) als auch der Samsung Rechner (1:32 h) halten länger durch. Zur Überprüfung der Laufzeit unter Last nutzen wir den Battery Eater Classic Test. Dabei arbeitet der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Eine Akkuladung hält den WLAN-Test für 2:26 h am Laufen. Auch in diesem Test ist das Aspire seinen Konkurrenten (S405: 2:55 h, Serie 5: 4:19 h) nicht gewachsen. Beim WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die DVD-Wiedergabe wird nach 2:44 h beendet. Für die beiden Konkurrenten liegen keine Werte vor. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder ein höheres Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.

Es ist nicht überraschend, dass das Samsung Notebook die längsten Laufzeiten erreicht. Es besitzt den Akku mit der größten Speicherkapazität (Samsung: 45 Wh, Acer: 37 Wh, Lenovo: 32 Wh).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 36min
Surfen über WLAN
2h 26min
DVD
2h 44min
Last (volle Helligkeit)
1h 01min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

das Acer Aspire V5-471G
das Acer Aspire V5-471G

Das Aspire V5-471G bietet eine gute Anwendungsleistung, die für die allermeisten Nutzer mehr als ausreicht. Durch die GeForce GT 620M GPU ist es auch möglich - wenn auch mit Einschränkungen, aktuelle 3D-Spiele auf dem Gerät zu spielen. Doch gibt es ebenso Punkte, die negativ auffallen: Da wären die mäßigen Akkulauzeiten (bedingt durch den kleinen Akku) und das stets präsente Betriebsgeräusch. Zudem verbaut Acer ein kontrastarmes Display mit schlechten Blickwinkeln. Nichtsdestotrotz: Wer ein leichtes, dünnes, preiswertes und noch spielefähiges Notebook sucht, hat zum V5-471G wenig Alternativen.

Das Samsung Serie 5 535U3C bietet sich für Interessenten an, die ein mattes Display bevorzugen. Auch wenn möglichst lange Akkulaufzeiten gefragt sind, kommt das Samsung Notebook zum Zug. Das IdeaPad S405 ist für alle Anwender geeignet, die ein flüsterleises und energiesparendes Notebook ihr Eigen nennen möchten.

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Im Test:  Acer Aspire V5-471G
Im Test: Acer Aspire V5-471G, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Acer Aspire V5-471G (Aspire V5 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-3317U 2 x 1.7 - 2.6 GHz, Ivy Bridge
Grafikkarte
NVIDIA GeForce GT 620M - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 630 MHz, Speichertakt: 900 MHz, ForceWare 305.46, Optimus
RAM
4 GB 
, DDR3
Bildschirm
14.00 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, AU Optronics B140XW03, TN LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
Seagate Momentus Thin ST500LT0 12-9WS142, 500 GB 
, 5400 U/Min
Soundkarte
Intel Panther Point PCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, 1 Kensington Lock, Audio Anschlüsse: Mikrofon-Kopfhörer-Komboport, Card Reader: SD, MMC
Netzwerk
Realtek RTL8168/8111 Gigabit-LAN (10/100/1000MBit/s), Atheros AR5BWB222 Wireless Network Adapter (b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Optisches Laufwerk
MATSHITADVD-RAM
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 23 x 342 x 245
Akku
37 Wh Lithium-Ion, 14.8 V, 2500 mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows 8 64 Bit
Kamera
Webcam: HD Webcam
Sonstiges
Lautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, Cyberlink Media Espresso 6.5, McAfee Internet Security (60-tägige Testversion), NTI Media Maker 9, Microsoft Office 2010 (Testversion), 24 Monate Garantie
Gewicht
2.1 kg, Netzteil: 217.3 g
Preis
599 Euro

 

Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Der DVD-Brenner liest und beschreibt jede Art von DVD und CD.
Das System lässt sich problemlos auf den Auslieferungszustand zurücksetzen.
Das System lässt sich problemlos auf den Auslieferungszustand zurücksetzen.
Clear.Fi Media dient zur Wiedergabe von Video-DVDs.
Clear.Fi Media dient zur Wiedergabe von Video-DVDs.
...und stelllt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.
...und stelllt maximal eine Leistung von 65 Watt bereit.
Das Netzteil wiegt 217,3 Gramm...
Das Netzteil wiegt 217,3 Gramm...
Der Akku wiegt 188,5 Gramm und besitzt eine Speicherkapazität von 37 Wh.
Der Akku wiegt 188,5 Gramm und besitzt eine Speicherkapazität von 37 Wh.
Es steckt viel Rechenleistung in dem kleinen Notebook.
Es steckt viel Rechenleistung in dem kleinen Notebook.
Zwei Arbeitsspeicherbänke sind vorhanden.
Zwei Arbeitsspeicherbänke sind vorhanden.
Die Tastatur verfügt über eine integrierte Beleuchtung.
Die Tastatur verfügt über eine integrierte Beleuchtung.
Die Lautsprecher sitzen auf der Unterseite.
Die Lautsprecher sitzen auf der Unterseite.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
Die Scharniere halten den Deckel fest in Position.
VGA-Ausgang und Gigabit-Ethernet-Steckplatz werden bei Bedarf mit Hilfe der mitgelieferten Kabelpeitsche nachgerüstet.
VGA-Ausgang und Gigabit-Ethernet-Steckplatz werden bei Bedarf mit Hilfe der mitgelieferten Kabelpeitsche nachgerüstet.
Mit der Software "Power Button" kann der Nutzer Windows schnell herunterfahren. Zudem lässt sich festlegen, welche Aktion beim Drücken der Power-Taste des Notebooks ausgeführt werden soll.
Mit der Software "Power Button" kann der Nutzer Windows schnell herunterfahren. Zudem lässt sich festlegen, welche Aktion beim Drücken der Power-Taste des Notebooks ausgeführt werden soll.

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Preisvergleich

Pro

+ 24 Monate Garantie
+ USB 3.0
+ Gute Anwendungsleistung
+ Spielefähig
+ Leicht und handlich

Contra

- CPU-Throttling unter Volllast
- Nicht wartungsfreundlich
- Allenfalls mittelmäßiges Display
- Schlechte Akkulaufzeit aufgrund des kleinkapazitiven Akkus
- Recht laut

Shortcut

Was uns gefällt

Die gute Anwendungsleistung und der zweijährige Garantiezeitraum.

Was wir vermissen

Einen Akku mit einer größeren Speicherkapazität. Eine geringere Geräuschkulisse während des Betriebs. Bessere Wartungsmöglichkeiten. Ein besseres Display.

Was uns verblüfft

Acer verbaut einen ULV-Prozessor in einem preisgünstigen Notebook. Das sieht man nicht alle Tage.

Die Konkurrenz

Lenovo IdeaPad S405, Samsung Serie 5 535U3C, Lenovo IdeaPad S400, Lenovo IdeaPad U410, Acer Aspire V5-431, Lenovo IdeaPad S300

Bewertung

Acer Aspire V5-471G - 19.01.2013 v3 (old)
Sascha Mölck

Gehäuse
80%
Tastatur
74%
Pointing Device
84%
Konnektivität
72%
Gewicht
87%
Akkulaufzeit
75%
Display
73%
Leistung Spiele
77%
Leistung Anwendungen
89%
Temperatur
82%
Lautstärke
73%
Auf- / Abwertung
79%
Durchschnitt
79%
79%
Multimedia - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Acer Aspire V5-471G Notebook
Autor: Sascha Mölck (Update: 30.09.2022)