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Test Samsung Serie 5 535U3C Notebook

Erschwinglich gut. Samsungs 13-Zöller der Serie 5 gibt es nicht nur mit den oft gesehenen Intel-Komponenten, sondern auch mit einer Alternativ-Ausstattung von AMD. Trotz des günstigeren Preises könnte AMD in dieser Kombination sogar noch einige Vorteile für sich verbuchen. Ob das gelingt, haben wir ausführlich getestet.

Die beiden Intel-Derivate 530U3B-A01DE (Sandy Bridge) und 530U3C-A01DE (Ivy Bridge) der Serie 5 haben wir bereits im März und im Juni getestet. Beide haben einen insgesamt guten Eindruck hinterlassen, der aber den einen oder anderen Kritikpunkt nicht verdecken kann. In folgendem Test werden wir uns daher auch anschauen, ob Samsung bereits an den Schwachstellen nachgebessert hat, oder ob man weiterhin so manchen Kompromiss eingehen muss. Unser Testmodell verfügt über AMDs Stromsparprozessor A6-4455M mit integrierter Radeon HD 7500G Grafik, 8 GB RAM, eine 500 GB Festplatte und ein mattes 13,3"-WXGA-Display. Der aktuelle Straßenpreis liegt derzeit bei knapp 600 Euro und unterbietet damit die ähnlich ausgestattete Intel-Variante um mehr als 100 Euro.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Am Gehäuse hat Samsung offensichtlich nichts verändert. Hier ist kein Unterschied zu den bereits getesteten Modellen zu erkennen, was leider auch die Nachteile mit einschließt. Unterhalb und oberhalb der Tastatur lässt sich das Gehäuse mit wenig Kraft eindrücken und das Displayscharnier ist weiterhin zu schwach, um ein Bildschirm-Wippen zu verhindern. Ansonsten ist die Verarbeitung des Kunststoffgehäuses ordentlich, gleichmäßige Spaltmaße, eine gute Passgenauigkeit der Bauteile und eine pflegeleichte Oberfläche repräsentieren die angestrebte Preiskategorie angemessen. Etwas leichter, als vom Hersteller angegeben, haben wir ein Gewicht von 1,48 kg anstatt 1,52 kg gewogen. Mit dem 280 g leichten Netzteil und einem dünnen Täschlein könnte man im Mobilbetrieb also knapp unter 2 kg Einsatzgewicht bleiben.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Die Schnittstellenausstattung und -positionierung ist beim AMD-Modell ebenfalls unverändert übernommen worden. Weiterhin gefallen die gute Schnittstellenverteilung im hinteren Bereich und die relativ üppige Schnittstellenvielfalt für ein Notebook dieser Größe. Nachteilig hingegen ist auch hier, dass eingelegte Speicherkarten mit etwa zwei Dritteln aus dem Gehäuse herausragen und der Abstand zwischen den beiden USB-Ports rechts, zu gering ausfällt. Die Performance der Anschlüsse kann sich wiederum sehen lassen. USB 3.0 liefert mit einem externen SSD bis zu 169 MB/s, USB 2.0 30,2 MB/s und der Card Reader kann mit unserem SDHC-Medium 17,8 MB/s übertragen. Zusätzliches Zubehör liefert Samsung nicht mit. Lediglich eine Recovery-DVD zur Systemwiederherstellung liegt bei. Das erleichtert die Arbeit, auch wenn man beim Testmodell selbst gar kein optisches Laufwerk vorfindet.

Frontseite: keine Anschlüsse
Frontseite: keine Anschlüsse
Linke Seite: Netzanschluss, abklappbarer Netzwerkanschluss, USB 3.0, HDMI, kombinierter Audio in/out, Mini-VGA
Linke Seite: Netzanschluss, abklappbarer Netzwerkanschluss, USB 3.0, HDMI, kombinierter Audio in/out, Mini-VGA
Rückseite: keine Anschlüsse
Rückseite: keine Anschlüsse
Rechte Seite: 2x USB 2.0, Card Reader
Rechte Seite: 2x USB 2.0, Card Reader

Kommunikation

W-LAN 802.11 abgn, Gigabit-LAN und Bluetooth 4.0 decken das übliche Repertoire ab, um sich in Netzwerke zu integrieren oder kabellose Peripherie anzubinden. Für Videotelefonie völlig ausreichend ist die Qualität der integrierten 1,3 MP Webcam. Verzichten muss man hingegen auf mobiles Internet, da derzeit keine Variante mit 3G-Modem angeboten wird.

Wartung

Unter der großen Klappe am Unterboden lassen sich Arbeitsspeicher, Festplatte und Lüfter gut erreichen. Da ein 4 GB RAM-Modul fest verlötet ist und der zweite Slot bereits mit einem 4 GB RAM-Modul laut Samsung maximal bestückt ist, lässt sich der Arbeitsspeicher nicht weiter ausbauen.

Garantie

Samsung gewährt 24 Monate Herstellergarantie, eine Erweiterung auf 36 Monate (60 Euro) oder auf 48 Monate (100 Euro) muss innerhalb der ersten 90 Tage nach Kaufdatum geschehen.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Tastatur

Die Chiclet-Tastatur (81 Tasten) im üblichen 19 mm-Raster bietet insgesamt große Tasten, einen guten Druckpunkt, wippt aber beim Schreiben etwas nach. Die für manchen Geschmack etwas kleinen Pfeiltasten fallen vor allem durch einen zu geringen Abstand zwischen den Pfeilen für die Vertikale auf. Eine Tastaturbeleuchtung ist nicht erhältlich, dafür ist immerhin die Tastenbeschriftung bis auf die FN-Kombinationen kontraststark ausgeführt.

Touchpad

Das Touchpad ist groß, bietet gute Gleiteigenschaften und unterstützt die gängigen Mehrfingergesten. Das Klick-Geräusch der Touchpadtasten könnte zwar etwas leiser sein, ist aber bis auf den Einsatz in sehr ruhigen Umgebungen kein Störfaktor.

Tastatur
Tastatur
Normale Tastengröße
Normale Tastengröße
Pfeiltasten zu nah beieinander
Pfeiltasten zu nah beieinander
Touchpad
Touchpad

Display

Wie wir testen - Display

Das verbaute 13,3-Zoll-Panel von SEC mit WXGA-Auflösung hat zwar eine andere Modellbezeichnung, ist aber ansonsten in vielerlei Hinsicht mit den Bildschirmen der Intel-Modelle vergleichbar und scheint nur eine andere Fertigungscharge darzustellen.

Die Helligkeit reicht von 261 cd/m² in der rechten unteren Ecke bis hin zu 342 cd/m² Mitte links. Im Durchschnitt werden an den 9 Messpunkten 293 cd/m² erreicht, was zwar über dem März-Modell aber unter dem Juni-Modell liegt. Insgesamt kommt man noch recht nah an die Herstellerangabe von 300 cd/m² heran, muss aber beim Testmodell mit einem Helligkeitsabfall von links nach rechts leben können. Das sorgt auch für eine mäßige Ausleuchtung von 76 %. Sichtbar ist dies allerdings nur bei dunklen einfarbigen Bildinhalten und sollte damit bei den meisten praktischen Anwendungsgebieten der Zielkundschaft wenig relevant sein.

302
cd/m²
280
cd/m²
278
cd/m²
342
cd/m²
305
cd/m²
275
cd/m²
325
cd/m²
270
cd/m²
261
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
SEC3246, LTN133AT23801 getestet mit Gossen Mavo-Monitor
Maximal: 342 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 293.1 cd/m²
Ausleuchtung: 76 %
Helligkeit Akku: 305 cd/m²
Kontrast: 136:1 (Schwarzwert: 2.24 cd/m²)37.78% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
54.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
36.54% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)

Während die ermittelten Helligkeitswerte in Verbindung mit der matten Oberfläche wie gehabt eine gute Außentauglichkeit bewirken, enttäuscht der Kontrast mit 136:1. Flaue Farben, kein richtiges Schwarz und damit in der Folge wenig effektvolle Darstellungen von Bild und Film sind Auswirkungen des verwendeten Standard-Bildschirms. Dass der Farbraum hier nur 55% des sRGB-Farbraums abdeckt, verwundert da kaum.

55% sRGB
55% sRGB
Sonne frontal
Sonne frontal
Sonne seitlich
Sonne seitlich
Sonne im Rücken des Displays
Sonne im Rücken des Displays

Auch die Blickwinkelstabilität ist TN-typisch horizontal zwar noch recht stabil, verändert sich dafür vertikal aber so stark, dass bereits bei einer Neigung des Displays um 45° zum Nutzer hin, die Darstellung derartig stark ausbleicht, dass nur noch wenig erkennbar ist.

Blickwinkel Samsung 535U3C
Blickwinkel Samsung 535U3C

Leistung

Wie wir testen - Leistung

Die Besonderheit des Testmodells ist, dass für die Leistungskomponenten, wie Chipsatz (AMD A70M), Grafik und Prozessor, nicht Intel sondern AMD verantwortlich ist. Ebenfalls nicht alltäglich kommt hier auch noch AMDs Stromsparprozessor A6-4455M zum Einsatz, der über eine maximale TDP (Thermal Design Power) von 17 Watt (inklusive der Grafikeinheit Radeon HD 7500G) verfügt und damit insbesondere bei Laufzeit und Geräuschentwicklung im schlanken Samsung 535 punkten sollte. Mit 8 GB RAM ist der Arbeitsspeicher bereits voll ausgebaut und die konventionelle 500-GB-Festplatte bietet für viele Anwendungsbereiche genügend Speicherplatz.

Systeminfo CPUZ CPU
Systeminfo CPUZ Cache
Systeminfo CPUZ Mainboard
Systeminfo CPUZ RAM
Systeminfo CPUZ RAM SPD
Systeminfo GPUZ
Systeminfo HDTune
DPC Latenzen
Systeminformationen Samsung 535U3C

Prozessor

AMDs A6-4455M Dual-Core-Prozessor gehört zur aktuellen Trinity-Generation, hat neben der CPU auch Speichercontroller und GPU im Gehäuse integriert und kann grundsätzlich mit einer Taktung von 2,1 bis 2,6 GHz aufwarten. Die Hyperthreading-Technologie, also die virtuelle Bereitstellung weiterer Rechenkerne, um mehr Threads gleichzeitig abarbeiten zu können, gibt es auch bei diesem AMD-Prozessor nicht.

Obwohl der nominal recht hohe Takt zumindest eine bei Single-Thread-Anwendungen konkurrenzfähige Leistung suggeriert, fallen die Ergebnisse selbst hier schon deutlich gegenüber Intels ähnlich getakteter Intel Core i5-3317U-CPU aus dem Samsung Serie 5 530U3C-A01DE zurück. Bei der SuperPi 32M-Berechnung werden zum Beispiel 2.658 s anstatt 764 s benötigt und beim Cinebench R10 64 bit (single) lediglich 2.172 Punkte anstatt 4.432 Punkte erreicht. Werden nun alle möglichen Threads gleichzeitig ausgelastet, so erreicht AMDs A6-4455M beim Cinebench R10 64 bit Multicore 4.254 anstatt 7.991 Punkte und benötigt beim wPrime 1024m-Test 1.950 s anstatt 927 s.

Das sind Leistungsunterschiede von etwa 100%, die nicht nur messbar, sondern auch deutlich spürbar sind, wenn leistungshungrige Aufgaben bewältigt werden sollen. Während der Tests haben CPU-Z  und der AMD System Monitor maximal den Basistakt von 2,1 GHz angezeigt. Der Turbo-Modus hat hier also nicht gezündet und die angegebenen maximal möglichen 2,6 GHz zeigen sich bei diesem Modell als Luftnummer. Da dieses Verhalten auch schon beim Intel-Modell zu beobachten war, scheint es so, als hätte Samsung bewusst bei dieser Modell-Reihe (Intel und AMD) auf den Turbo-Mode verzichtet, um die Hitzeentwicklung im Zusammenspiel mit dem flachen Gehäuse im Rahmen zu halten. Beim 14-Zöller Samsung 535U4C (mit Turbo) werden bei den CB Single-Thread-Tests etwa 20% höhere Ergebnisse erreicht.

Unsere umfangreiche Vergleichsdatenbank zur Leistungsfähigkeit von Prozessoren findet man hier.

Cinebench R10
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung 535U3C
2172 Points
Samsung 535U4C
2602 Points +20%
Samsung 530U3C-A01DE
4432 Points +104%
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung 535U3C
3578 Points
Samsung 535U4C
3602 Points +1%
Samsung 530U3C-A01DE
7991 Points +123%
Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung 535U3C
0.53 Points
Samsung 535U4C
0.63 Points +19%
Samsung 530U3C-A01DE
1.04 Points +96%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Samsung 535U3C
0.85 Points
Samsung 535U4C
0.85 Points 0%
Samsung 530U3C-A01DE
1.88 Points +121%

Legende

 
Samsung 535U3C AMD A6-4455M, AMD Radeon HD 7500G, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
 
Samsung 535U4C AMD A6-4455M, AMD Radeon HD 7550M, Hitachi Travelstar 5K750 HTS547550A9E384
 
Samsung 530U3C-A01DE Intel Core i5-3317U, Intel HD Graphics 4000, Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
1594
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
2578
Cinebench R10 Shading 32Bit
4285
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
2172 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
3578 Points
Cinebench R10 Shading 64Bit
4254 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
0.53 Points
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
0.85 Points
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
20.5 fps
Hilfe

System Performance

iTunes MP3 zu AAC
iTunes MP3 zu AAC
MediaEspresso
MediaEspresso

Das Kapitel Systemleistung behandelt das Gesamtsystem, also das Zusammenspiel der einzelnen Kernkomponenten. Neben der Prozessorleistung kommt hier auch die RAM-Ausstattung, der Massenspeicher und natürlich die Grafikeinheit zum Tragen. Während man für die üblichen Aufgaben wie Browser, Textverarbeitung, Videos abspielen, Bildverwaltung und eMails checken heutzutage mit jedem Neugerät zurechtkommt, benötigt man für weitergehende Ansprüche wie Bildbearbeitung und Konvertierungen doch schon ein etwas leistungsfähigeres System.

Die üblichen Benchmarks wie PC Mark Vantage (2.561 Punkte) und PC Mark 7 (1.368 Punkte) zeigen, dass sich die Leistungsfähigkeit einerseits deutlich von Netbooks (z.B. Asus Eee PC 1011CX) absetzen kann, andererseits gegenüber der Serie 5 Variante mit Intel Core i5-3317U CPU um mehr als die Hälfte einbricht. Solange man nicht massenhaft Konvertierungen durchführen möchte, sind die oben genannten Aufgaben aber immer noch komfortabel und flüssig bewältigbar.

Wer dennoch auch mal ein wenig Musik oder Filmmaterial in ein anderes Format bringen muss, kann mit einem teils deutlich höheren Zeitansatz planen, als dies bei leistungsstärkeren Prozessoren und Grafikchips der Fall wäre. Die iTunes-Konvertierung vom MP3- ins AAC-Format wird in 17,9-facher Geschwindigkeit bewältigt und die Umwandlung unserer beiden Test-Filme dauert etwa doppelt so lange, wie mit einem AMD A6-3420M Prozessor.

4.7
Windows 7 Leistungsindex
Prozessor
Berechnungen pro Sekunde
4.7
Speicher (RAM)
Speichervorgänge pro Sekunde
6.4
Grafik
Desktopleistung für Windows Aero
6.5
Grafik (Spiele)
3D-Business und Gaminggrafikleistung
6.5
Primäre Festplatte
Datentransferrate
5.9
PCMark Vantage Result
2561 Punkte
PCMark 7 Score
1368 Punkte
Hilfe

Massenspeicher

Die konventionelle Festplatte von Hitachi muss im Gegensatz zum Samsung Serie 5 530U3C-A01DE ohne 24 GB großen Express Cache auskommen und ist daher auf sich alleine gestellt. Die Übertragungsraten (max. 110 MB/s), wie auch die Zugriffszeiten (21 ms) bewegen sich im üblichen Rahmen und sind das, was man derzeit von Festplatten, die mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 5.400 U/min arbeiten, erwarten kann. Wer anstatt auf üppigen Speicherplatz sein Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeit legt, könnte mit einem Solid State Drive im Austausch die Alltagsgeschwindigkeit merklich steigern. Einen Vergleich von Massenspeichern findet man in unserer umfangreichen HDD Benchmarkliste.

Hitachi Travelstar Z5K500 HTS545050A7E380
Minimale Transferrate: 44.7 MB/s
Maximale Transferrate: 110.8 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 81.1 MB/s
Zugriffszeit: 21.4 ms
Burst-Rate: 179 MB/s
CPU Benutzung: 1 %

Grafikkarte

Bisher waren integrierte Grafiklösungen von AMD und Nvidia oft deutlich im Vorteil gegenüber der Konkurrenz von Intel. Das ist in diesem Fall selbst beim direkten Vergleich der reinen Grafikperformance nur noch bedingt der Fall, da die Abstände bei den Serie 5 Alternativen zu gering ausfallen. Einerseits sind im Prozessor integrierte Grafiklösungen von Haus aus nicht sonderlich leistungsstark und andererseits erreicht unser Grafikkern Radeon HD 7500G vor allem bei gleichzeitiger CPU-Last laut AMD System Monitor und GPU-Z nicht die maximale Taktrate von 424 MHz, sondern verharrt bei 200 MHz. Immerhin wird die Leistungsfähigkeit im Akkubetrieb nicht nochmals reduziert, sondern verhält sich bei richtiger Vorauswahl in den AMD-Powerplay-Einstellungen genauso wie im Netzbetrieb.

Benchmarktechnisch liegen die Ergebnisse der beiden Modell-Varianten grundsätzlich recht nah beieinander. Auffällig ist lediglich, dass die AMD-Konfiguration den Cinebench R11.5 OpenGL shading mit 20,5 : 13,7 Punkten sehr deutlich für sich entscheidet, dann aber wieder vom Samsung Serie 5 530U3C-A01DE (Intel HD Graphics) beim 3D Mark Vantage mit 2.410 : 2.854 Punkten geschlagen wird. Das könnte daran liegen, dass beim OpenGL Shading relativ wenig CPU-Last vorliegt und daher die Grafikeinheit mit vollem Takt arbeiten kann.

In der Praxis sind die messbaren Unterschiede aber nur wenig spürbar. Full HD Videos können von beiden Varianten flüssig abgespielt werden und für die sonstigen Büro- und Anwendungsaufgaben ist eine 3D-Grafikleistung eh nur von nebensächlicher Bedeutung. Photoshopfilter, die OpenCL nutzen, sind noch sehr überschaubar und ansonsten ist, wie beim Kapitel Systemperformance schon erörtert, der Grafikchip, sofern dies von der Software unterstützt wird, beim Konvertieren von Nutzen. Interessant wird es erst wieder, wenn es ums Spielen geht, da hier gewisse Hürden genommen werden müssen, damit ein Titel vom User als flüssig empfunden wird.

Einen umfangreichen Leistungsvergleich findet man in unserer Benchmarkliste mobiler Grafikkarten.

3DMark 06 Standard Score
4903 Punkte
3DMark Vantage P Result
2410 Punkte
3DMark 11 Performance
638 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Kein eigener Grafikspeicher, ein relativ geringer GPU-Takt von maximal 424 MHz und "lediglich" 256 Shaderkerne sind keine guten Voraussetzungen für eine gute Spieleperformance. Dazu kommt dann noch die schwache CPU, die das Ganze nicht gerade begünstigt. Wir haben einige Titel ausgewählt, die zwar nur ein kleines Spektrum abdecken, aber dennoch einen Einblick erlauben, wie gut es nun tatsächlich in dieser Hinsicht beim Testkandidaten bestellt ist. Wie unsere Ergebnistabelle zeigt, sind lediglich geringe Qualitätseinstellungen und eine niedrige Auflösung wählbar, wenn man keine Diashow betrachten möchte. Lediglich beim genügsamen World of Warcraft scheint etwas mehr möglich zu sein. Eine umfangreiche Vergleichstabelle bezüglich der Spieleistung von Grafikkarten findet man hier.

min.mittelhochmax.
World of Warcraft (2005) 112 67 24
StarCraft 2 (2010) 37 14
Anno 2070 (2011) 38 16
Diablo III (2012) 40 27 21

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Geräuschemissionen

Die Geräuschentwicklung des Samsung 535 ist als äußerst angenehm zu beschreiben. Der sehr leise Lüfter schaltet sich im Silent Mode bei wenig Last ganz ab und es bleibt nur ein leises Festplattenrattern (31,6 dB(A)) bei Massenspeicherzugriffen übrig. Wäre hier ein SSD verbaut, so wäre das Testmodell lautlos. Aber auch bei mehreren geöffneten Browserseiten, dem Laden mehrerer Bilddateien oder dem Installieren von Programmen bleibt das System mit 32,1 dB(A) noch angenehm ruhig. Erst wenn es in anspruchsvollere Bereiche, wie dem Konvertieren von Musik und Videos oder dem Spielen vordringt, erhöht sich die Lüftertätigkeit auf 39,8 dB(A) bis 42,3 dB(A), was aufgrund der zurückhaltenden Geräuschcharakteristik aber nie nervig wird. Hochfrequente Töne, Pfeifgeräusche oder eine hektische Lüftersteuerung konnten wir beim Testmodell nicht feststellen.

Lautstärkediagramm

Idle
29.8 / 29.8 / 32.1 dB(A)
HDD
31.6 dB(A)
Last
39.8 / 42.3 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Die geringe Lüftertätigkeit im Silent Mode sorgt für eine Gehäuseerwärmung von bis an die 40°C-Grenze heran. Das ist nicht unangenehm oder kritisch, aber dennoch hier und da gut spürbar und damit weit von einem kühlen Notebook entfernt. Alternativ kann man in den Eco-Mode-Einstellungen auch einen ständig leise säuselnden Lüfter auswählen, der dann für ein etwa 2°C kühleres Gehäuse sorgt. Unter Volllast erreicht das Gehäuse am Lüftungsauslass eine Temperatur von bis zu 52,2 °C und am Unterboden im gleichen Sektor bis zu 47,7°C. Das ist schon sehr warm und zeigt, dass das Kühlsystem bei längerer Last an der Grenze des Machbaren arbeitet. Eine noch höhere CPU-Taktung (Turbo zündet nicht) hat Samsung deshalb wohl aus gutem Grund bei dieser Serie unterbunden.

Max. Last
 52.2 °C49.5 °C34.1 °C 
 38.6 °C37.6 °C32.8 °C 
 30.6 °C30.8 °C30.9 °C 
Maximal: 52.2 °C
Durchschnitt: 37.5 °C
37.3 °C45.3 °C47.7 °C
32.6 °C37.6 °C38.3 °C
29.7 °C30.2 °C29.8 °C
Maximal: 47.7 °C
Durchschnitt: 36.5 °C
Netzteil (max.)  59 °C | Raumtemperatur 23.5 °C | Voltcraft IR-360
(±) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 37.5 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Subnotebook auf 30.8 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 52.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.9 °C (von 21.4 bis 59 °C für die Klasse Subnotebook).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 47.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.4 °C).
(±) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 33.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.9 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.3 °C (-2.6 °C).

Lautsprecher

Die Soundausgabe erfolgt über zwei kleine Lautsprecher an der Unterseite und taugt lediglich für das Nötigste. Stark höhenlastig und blechern, ohne echte Mitten und Bässe, will man sich hiermit nicht lange herumärgern. Ohrhörer oder externe Boxen wirken im direkten Vergleich Wunder, werten die Klangqualität sofort auf und werden daher schnell als Zubehör in der Notebook-Tasche landen. Wer bei der Videotelefonie oder anderen Aufgaben auf ein Headset angewiesen ist, findet nur eine kombinierte Audiobuchse vor. Headsets mit 2 Klinke-Anschlüssen können folglich nicht verwendet werden und müssen durch eine Neuanschaffung ersetzt werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Energieaufnahme

Die netzseitige Leistungsaufnahme bewegt sich von minimal 7,7 Watt bis hin zu maximal 41,8 Watt, beim gleichzeitigen Laden des Akkus fallen sogar bis zu 42,4 Watt an. Während die minimale Leistungsaufnahme ein Zeichen dafür ist, dass AMD den Verbrauch bei wenig Last gut im Griff hat, erscheint der maximale Energiebedarf für ein System mit 17-Watt-TDP-APU doch etwas hoch. Zumal das Netzteil lediglich mit einer Nenn-Leistung von 40 Watt angegeben ist. Da hier unter Volllast so schon ständig das Maximum herausgekitzelt wird, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass Samsung hier bewusst auf den Turbo bei der CPU verzichtet hat. Der recht optimistischen Leistungsaufnahme-Anzeige der Samsung Easy Settings sollte man im Übrigen nicht allzu viel Vertrauen schenken. Die dort angezeigten Werte differieren um mehr als 10 Watt im Vergleich zu dem, was unser Leistungsmessgerät angibt.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0.05 / 0.6 Watt
Idledarkmidlight 7.7 / 12.6 / 14.5 Watt
Last midlight 38.1 / 41.8 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        Voltcraft VC 940

Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit  (Classic Test)
Classic Test

Neben der Leistungsaufnahme ist für gute Akkulaufzeiten insbesondere eine hohe Akkukapazität förderlich. Samsung hat für die schlanken Serie-5-Modelle eine fest verbaute Variante gewählt, die in unserem Fall mit 45 Wh eine noch gute Kapazität aufweist. Im Datenblatt wird auch eine Variante mit 66-Wh-Akku genannt, die hierzulande von uns aber noch nicht gesichtet wurde.

Beim Battery Eater Readers Test (Minimale Displayhelligkeit, alles aus, Energiesparmodus) werden knappe 7 Stunden Laufzeit erreicht, was rein rechnerisch einen Energieverbrauch von 6,4 Watt ergibt, was u.a. an gewissen Stromsparfunktionen einiger Komponenten im Akkubetrieb liegt. Wählt man Samsungs Eco Mode haben wir keine längeren Laufzeiten feststellen können. Auch bei unserem W-LAN-Test, mit angepasster Helligkeit bei etwa 150 cd/m² und dann eingeschaltetem W-LAN Modul, hat sich der ECO Mode gegenüber dem systemeigenen Energiesparmodus kein Laufzeitplus herausgearbeitet. Auf der anderen Seite hat der "Optimierte Samsung Modus" auch keinen ersichtlichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Systems. Hier erhalten wir leistungstechnisch als auch laufzeittechnisch nahezu identische Ergebnisse im Vergleich zum Windows-Höchstleistungsprofil.

Die Akkulaufzeit beträgt beim Battery Eaters Classic Test (maximale Helligkeit, alle Verbraucher an) mit einer Restkapazität von 3% 92 min und ergibt einen rechnerischen Verbrauch von ca. 30 Watt. Aufgrund des fehlenden optischen Laufwerks haben wir den Film-Test mit einer Datei von der Festplatte aus abgespielt durchgeführt, was mehr als 2 1/2 Stunden lang gelingt (Energiesparmodus, W-LAN aus, max. Helligkeit).

Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
6h 59min
Surfen über WLAN
4h 19min
Last (volle Helligkeit)
1h 32min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Samsungs Serie 5 Ableger mit AMD-Technik muss sich leistungstechnisch ganz klar hinter den Intel-Varianten einordnen und arbeitet in vielen Fällen nur halb so schnell. Da hilft auch nicht die in Teilbereichen etwas bessere Grafikperformance, da der subjektive Geschwindigkeitsnachteil beim praktischen Arbeiten hierdurch nicht positiv beeinflusst wird.

Keine Unterschiede zum Intel-Model können wir hingegen bei der Gehäusequalität, der Anschlussausstattung, dem Display und den Tastatureigenschaften feststellen. In diesen Bereichen gibt es vielleicht hier und da kleine Abweichungen aufgrund der Fertigungstoleranzen, die jetzt aber nicht mit der jeweiligen Prozessorausstattung in Abhängigkeit zu bringen sind.

Die Akkulaufzeiten erreichen trotz der schwächeren Rechenleistung nicht die Zeiten des Samsung Serie 5 530U3C-A01DE (Intel), sind aber noch recht praxistauglich und ermöglichen ein netzunabhängiges Arbeiten von etwa 4 Stunden. 

Die Gehäuseerwärmung und die Geräuschentwicklung liegen mit dem Intel-Model in etwa gleichauf, wobei die AMD-Kombination bei wenig Last noch einen Tick leiser und damit nahezu lautlos agiert.

Für derzeit knapp 600 Euro muss man beim Samsung Serie 5 535U3C (AMD) vor allem auf Rechenleistung und etwa 1 Stunde praxisrelevanter Akkulaufzeit verzichten. Ansonsten erhält man ein leichtes, schlankes und vor allem leises Subnotebook, das für eine Vielzahl üblicher Home-Office-Aufgaben gut geeignet ist. 

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Im Test:  Samsung 535U3C
Im Test: Samsung 535U3C, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

Samsung 535U3C (Series 5 Serie)
Prozessor
AMD A6-4455M 2 x 2.1 - 2.6 GHz (AMD AMD A-Series)
Grafikkarte
AMD Radeon HD 7500G, Kerntakt: 424 MHz, Speichertakt: 667 MHz, shared memory, atiumdag 8.945.2.0 win7/64bit
RAM
8 GB 
, 2x 4GB DDR3-1333, 1x fest verlötet, max. 8GB
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1366 x 768 Pixel, SEC3246, LTN133AT23801, TN LED, spiegelnd: nein
Mainboard
Massenspeicher
Soundkarte
Realtek ALC269 @ AMD Hudson-2 FCH - High Definition Audio Controller
Anschlüsse
2 USB 2.0, 1 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: 1 kombinierter Audio in/out, Card Reader: 4-in-1, SD, SDHC, SDXC, MMC
Netzwerk
Realtek PCIe GBE Family Controller (10/100/1000MBit/s), Atheros AR946x (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 18 x 315 x 219
Akku
45 Wh Lithium-Polymer, 7.4V, 6100 mAh, 4 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 7 Home Premium 64 Bit
Kamera
Webcam: 1.3 MP
Sonstiges
Tastatur: chiclet, 81 Tasten, 19 mm Raster, Tastatur-Beleuchtung: nein, System Recovery DVD, 24 Monate Garantie
Gewicht
1.48 kg, Netzteil: 280 g
Preis
720 Euro

 

Das schlanke Samsung bietet viel fürs Geld...
Das schlanke Samsung bietet viel fürs Geld...
Eine Tastaturbeleuchtung gibt es nicht.
Eine Tastaturbeleuchtung gibt es nicht.
Die beiden USB-Ports lassen sich nur mit schmalen Kabeln gleichzeitig nutzen.
Die beiden USB-Ports lassen sich nur mit schmalen Kabeln gleichzeitig nutzen.
Die schräge Seitenlinie sorgt für ein sehr flaches Erscheinungsbild.
Die schräge Seitenlinie sorgt für ein sehr flaches Erscheinungsbild.
Die Webcam befindet sich im Displayrahmen...
Die Webcam befindet sich im Displayrahmen...
...das dazugehörige Mikrofon seitlich der Tastatur.
...das dazugehörige Mikrofon seitlich der Tastatur.
Der Unterboden ist stabil ausgeführt.
Der Unterboden ist stabil ausgeführt.
4 Gummifüße sorgen für einen stabilen Stand.
4 Gummifüße sorgen für einen stabilen Stand.
Unter der großen Bodenklappe sind Festplatte, Lüfter und ein RAM-Slot erreichbar.
Unter der großen Bodenklappe sind Festplatte, Lüfter und ein RAM-Slot erreichbar.
Ein weiteres RAM-Modul ist fest verlötet.
Ein weiteres RAM-Modul ist fest verlötet.
Die Festplatte ist leise aber nicht sonderlich schnell.
Die Festplatte ist leise aber nicht sonderlich schnell.
Das Displayscharnier ist zu schwach.
Das Displayscharnier ist zu schwach.
Der stylische Ein-/Ausschalter ist gut tastbar.
Der stylische Ein-/Ausschalter ist gut tastbar.
...kann aber leistungsmäßig nicht mit dem Intel-Pendant mithalten.
...kann aber leistungsmäßig nicht mit dem Intel-Pendant mithalten.
Das Gehäuse ist insgesamt gut.
Das Gehäuse ist insgesamt gut.
Der Öffnungswinkel des Displays ist recht klein.
Der Öffnungswinkel des Displays ist recht klein.
Das Display ist hell und hat eine matte Oberfläche.
Das Display ist hell und hat eine matte Oberfläche.
Einem Außengebrauch steht nichts im Wege.
Einem Außengebrauch steht nichts im Wege.
Das TN-Display ist allerdings stark blickwinkelabhängig.
Das TN-Display ist allerdings stark blickwinkelabhängig.
Die Anschlüsse sind seitlich hinten positioniert.
Die Anschlüsse sind seitlich hinten positioniert.
USB 3.0 sorgt für eine schnelle Datenübertragung.
USB 3.0 sorgt für eine schnelle Datenübertragung.
Ein VGA-Adapter befindet sich nicht im Lieferumfang.
Ein VGA-Adapter befindet sich nicht im Lieferumfang.
Die alufarbene Oberfläche ist pflegeleicht.
Die alufarbene Oberfläche ist pflegeleicht.

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Test Bibliothek

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  • Verfügbare externe Tests sortiert nach Displayformat

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Links

Preisvergleich

Pro

+ Relativ viele Schnittstellen
+ Leicht, mobil und chic
+ Helles und mattes Display
+ Leises und zurückhaltendes Betriebsgeräusch
+ Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Contra

- Teils mäßige Gehäusestabilität
- Geringe Abstände zwischen den Anschlüssen
- Wippende Tastatur
- Vergleichsweise magere Rechenleistung
- Kontrastschwaches und blickwinkelabhängiges Display
- Relativ hohe Leistungsaufnahme unter Last

Shortcut

Was uns gefällt

Das Gesamtpaket bietet ein mobiles Subnotebook, das für viele Aufgaben völlig ausreicht. Das helle matte Display ermöglicht zudem auch problemlos ein Nutzen im Außenbereich.

Was wir vermissen

Die Variante mit stärkerem 66-Wh-Akku, eine SSD, und ein kontraststarkes und blickwinkelstabiles Display.

Was uns verblüfft

Dass die Trinity-APU trotz einer Stromspar-TDP von 17 Watt unter Last gehörig Strom verbraucht.

Die Konkurrenz

In erster Linie die Intel-Variante 530U3C-A01DE aus eigenem Haus und gleicher Serie.

Bewertung

Samsung 535U3C - 09.10.2012 v3 (old)
Tobias Winkler

Gehäuse
84%
Tastatur
86%
Pointing Device
85%
Konnektivität
74%
Gewicht
92%
Akkulaufzeit
83%
Display
68%
Leistung Spiele
67%
Leistung Anwendungen
75%
Temperatur
76%
Lautstärke
89%
Auf- / Abwertung
82%
Durchschnitt
80%
83%
Subnotebook - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden Sie hier.
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Notebook Testberichte > Test Samsung Serie 5 535U3C Notebook
Autor: Tobias Winkler (Update: 15.05.2018)