Razer Blade 15 Base Model Laptop im Test: Die 95-W-GeForce-RTX-3060 behauptet sich gut
Razer hat sein Blade-15-Lineup heuer aufgefrischt und bietet jetzt auch Modelle, die mit Nvidia-Ampere-GPUs ausgestattet sind und ein noch schlankeres Gehäusedesign bieten. Die Optionen reichen von der GeForce RTX 3060 zur RTX 3080 und beinhalten auch ein neues 165-Hz-QHD-Panel als Zwischenstufe zwischen den herkömmlichen Optionen FHD und 4K.
Unser heutiges Testgerät ist die preiswerteste Version des Blade 15 Base Model, welche mit der GeForce RTX 3060, einem 144-Hz-IPS-Display, einer Core i7-1750H-CPU und 16 GB RAM ausgestattet ist. Diese Konfiguration ist für etwa 1.800 Euro zu haben. Auch wenn die mobilen Ampere-Chips was die Leistung betrifft keineswegs so schnell sind wie ihre Desktop-Pendants, sind wir gespannt zu sehen was das Blade-15-RTX-3060 im Vergleich zum Blade-15-RTX-2060 bzw. -2070-Max-Q zu bieten hat.
Mitstreiter sind unter anderem andere Gaming-Laptops der oberen Mittelklasse wie etwa das MSI GS66, das Asus Zephyrus S, das Aorus 15 oder das Lenovo Legion 7i.
Weitere Razer-Testberichte:
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Details
potenzielle Mitstreiter im Vergleich
Bew. | Datum | Modell | Gewicht | Dicke | Größe | Auflösung | Preis ab |
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85.5 % v7 (old) | 03 / 2021 | Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 2.1 kg | 19.9 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
86.9 % v7 (old) | 08 / 2020 | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q | 2.1 kg | 17.8 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
85 % v7 (old) | 02 / 2021 | Asus ROG Strix G15 G513QR R9 5900HX, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.3 kg | 27.2 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
84 % v7 (old) | 02 / 2021 | MSI GS66 Stealth 10UG i7-10870H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU | 2.1 kg | 19.8 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
80.4 % v7 (old) | 03 / 2021 | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU | 1.9 kg | 21.7 mm | 15.60" | 1920x1080 | |
82.1 % v7 (old) | 10 / 2020 | Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 i7-10750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile | 2 kg | 18.9 mm | 15.60" | 1920x1080 |
Gehäuse
Das Blade 15 Base Model 2021 ist in das gleiche Gehäuse gehüllt wie die Basis-Modelle aus 2019 und 2020. Unsere bisherigen Aussagen bezüglich der physischen Aspekte des Laptops gelten also auch hier. Ein schlankeres Gehäuse erhalten Nutzer nur, wenn sie etwas mehr Geld für das Blade 15 Advanced Model ausgeben. Hier gab es übrigens schon eine Veränderung: Das Advanced Model aus 2021 ist um etwa 1 mm schlanker als die 2020er-Version (16,99 mm statt 17,8 mm).
Ausstattung
Abgesehen von kleinen Veränderungen, wie etwa dem Update der USB-A- und HDMI-Anschlüsse auf Gen. 2 bzw. 2.1, haben sich die Anschlüsse im Vergleich zum Blade 15 Base Model aus dem Vorjahr nicht verändert. Der Gigabit-Ethernet-Port ist weiterhin die einfachste Unterscheidungsmöglichkeit zwischen dem Base Model und dem Advanced Model.
Die Anschlusspositionierung hat sich im Vergleich zum 2019er Base Model leicht verändert.
Kommunikation
Webcam
Wartung
Die Bodenplatte ist einfacher zu entfernen als bei den meisten Gaming-Laptops, was eine gute Wartung ermöglicht. Hinweis: Im Gegensatz zur ersten Generation des Blade 15 Base Model ist dieses Modell nicht mehr mit einem 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht ausgestattet.
Zubehör und Garantie
Das Razer Blade wird mit ein paar Razer-Stickern sowie dem üblichen Papierkram und einem Netzgerät geliefert. Es gilt die standardmäßige einjährige Garantie.
Eingabegeräte
Tastatur
Das Feedback und der Hub der Tastatur sind weiterhin schwach bzw. kurz und ähneln der Tastatur der Asus-Zephyrus-GX501/531-Reihe. Die meisten anderen Gaming-Laptops haben Tastaturen mit tieferem Hub, wodurch das Tippgefühl zufriedenstellender ist als bei unserem Razer. Das gilt etwa für das MSI GS66, das HP Omen 15 oder das Asus ROG Strix. Wir hoffen, Razer verbessert seine Tastatur in der Zukunft, da sie nun bereits seit vielen Jahren nicht mehr verändert wurde.
Das Gerät bietet eine RGB-Tastaturhintergrundbeleuchtung. Allerdings ist die Variante, bei der die Beleuchtung jeder einzelnen Taste individuell angepasst werden kann, nur beim Advanced Model erhältlich.
Touchpad
Das Clickpad hat sich seit dem Design aus dem Vorjahr nicht verändert. Es misst immer noch 13 x 8 cm und hat weiterhin schwammige aber leise integrierte Maustasten. Das führt zu einer angenehmen, geräumigen Navigation, aber auch zu enttäuschendem Feedback bei Mausklicks.
Display
Das Blade 15 Base Model 2021 ist mit dem gleichen 144-Hz-BOE-NV156FHM-N4K-IPS-Panel ausgestattet wie das 2019er Blade 15 Base Model und das Acer Predator Triton 500. Es ist ein Panel der besseren Mittelklasse und hat ein ausgezeichnetes Kontrastverhältnis von 1.000:1, eine fast vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums und schnelle Reaktionszeiten mit minimalem Ghosting. PWM wird auf allen Helligkeitsstufen bis inklusive 99 Prozent eingesetzt. Dies hatten wir beim 300-Hz-Panel aus dem Vorjahr (Blade 15 Advanced Model) nicht festgestellt. Nutzer, die sensibel auf Bildschirmflackern reagieren, sollten dieses Panel meiden oder eine andere Option wählen.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 317.2 cd/m²
Kontrast: 1023:1 (Schwarzwert: 0.31 cd/m²)
ΔE Color 4.37 | 0.5-29.43 Ø4.92, calibrated: 2.67
ΔE Greyscale 4.5 | 0.5-98 Ø5.2
91.4% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
59.2% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
65.5% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
91.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
64.3% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.4
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 BOE NV156FHM-N4K, IPS, 15.6", 1920x1080 | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q AU Optronics B156HAN12.0, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus ROG Strix G15 G513QR LQ156M1JW25, IPS, 15.6", 1920x1080 | MSI GS66 Stealth 10UG AU Optronics B156HAN12.0, IPS, 15.6", 1920x1080 | MSI GF65 Thin 10UE AU Optronics B156HAN08.4, IPS, 15.6", 1920x1080 | Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 Panda LM156LF-2F01, IPS, 15.6", 1920x1080 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Display | 8% | 4% | 6% | -40% | -38% | |
Display P3 Coverage | 64.3 | 69.4 8% | 67.7 5% | 67.7 5% | 37.65 -41% | 39.32 -39% |
sRGB Coverage | 91.8 | 98.8 8% | 94.3 3% | 98.4 7% | 56.3 -39% | 59.1 -36% |
AdobeRGB 1998 Coverage | 65.5 | 70.5 8% | 68.2 4% | 69.1 5% | 38.9 -41% | 40.65 -38% |
Response Times | 42% | 8% | -40% | -267% | -176% | |
Response Time Grey 50% / Grey 80% * | 8.8 ? | 3.2 ? 64% | 8.2 ? 7% | 14.4 ? -64% | 36.8 ? -318% | 26 ? -195% |
Response Time Black / White * | 10 ? | 8 ? 20% | 9.2 ? 8% | 11.6 ? -16% | 31.6 ? -216% | 25.6 ? -156% |
PWM Frequency | 1000 ? | |||||
Bildschirm | 10% | 10% | 14% | -26% | -30% | |
Helligkeit Bildmitte | 317.2 | 345.4 9% | 308 -3% | 259.5 -18% | 266.5 -16% | 282.5 -11% |
Brightness | 306 | 342 12% | 288 -6% | 264 -14% | 262 -14% | 260 -15% |
Brightness Distribution | 89 | 90 1% | 86 -3% | 90 1% | 91 2% | 86 -3% |
Schwarzwert * | 0.31 | 0.34 -10% | 0.23 26% | 0.25 19% | 0.18 42% | 0.34 -10% |
Kontrast | 1023 | 1016 -1% | 1339 31% | 1038 1% | 1481 45% | 831 -19% |
Delta E Colorchecker * | 4.37 | 3.18 27% | 3.28 25% | 2.52 42% | 5.33 -22% | 4.89 -12% |
Colorchecker dE 2000 max. * | 6.62 | 6.57 1% | 8.51 -29% | 5.55 16% | 18.28 -176% | 17.46 -164% |
Colorchecker dE 2000 calibrated * | 2.67 | 1.77 34% | 0.83 69% | 1.93 28% | 4.36 -63% | 4.75 -78% |
Delta E Graustufen * | 4.5 | 3.8 16% | 5 -11% | 1.7 62% | 4.5 -0% | 2.2 51% |
Gamma | 2.4 92% | 2.15 102% | 2.057 107% | 2.04 108% | 2.35 94% | 2.14 103% |
CCT | 7418 88% | 7109 91% | 7393 88% | 6414 101% | 6289 103% | 6850 95% |
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998) | 59.2 | 64.3 9% | 68 15% | 63.3 7% | 35.6 -40% | 37.2 -37% |
Color Space (Percent of sRGB) | 91.4 | 99 8% | 90 -2% | 98.8 8% | 55.8 -39% | 58.5 -36% |
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 20% /
13% | 7% /
9% | -7% /
6% | -111% /
-59% | -81% /
-50% |
* ... kleinere Werte sind besser
Der Farbraum deckt über 90 Prozent des sRGB-Farbraums ab und liegt somit mit den meisten anderen Mittel- bis Oberklasse-Gaming-Laptops gleichauf. Billigere Laptops wie das MSI GF65 oder das Asus Zephyrus M15 GU502 decken im Vergleich dazu nur etwa 60 Prozent des sRGB-Farbraums ab. Noch schönere Farben erhält man beim teureren 4K-OLED-Modell.
Die Ergebnisse des X-Rite-Farbspektrometers zeigen, dass die Farbtemperatur im Lieferzustand etwas zu kühl ist. Nachdem wir das Panel selbst kalibriert haben, sank der durchschnittliche Delta-E-Graustufen-Wert von 4,5 auf nur 1,9. Die Farbgenauigkeit verbesserte sich ebenfalls.
Reaktionszeiten (Response Times) des Displays
↔ Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß | ||
---|---|---|
10 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 5.6 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 23 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (21 ms). | ||
↔ Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau | ||
8.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert | ↗ 4.4 ms steigend | |
↘ 4.4 ms fallend | ||
Die gemessenen Reaktionszeiten sind kurz wodurch sich der Bildschirm auch für Spiele gut eignen sollte. Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 18 % aller Screens waren schneller als der getestete. Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten besser als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms). |
Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)
Flackern / PWM festgestellt | 1000 Hz | ≤ 99 % Helligkeit | |
Das Display flackert mit 1000 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 99 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen. Die Frequenz von 1000 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen. Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8743 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz. |
Die Sichtbarkeit im Freien ist nur im Schatten gegeben, da das Display nicht hell genug ist, um der direkten Sonneneinstrahlung zu trotzen. Der glänzende OLED-Touchscreen ist zwar möglicherweise etwas heller als unsere matte Option, das wird im Freien aber durch die verstärkte Spiegelung der glänzenden Oberfläche wieder neutralisiert.
Leistung
Was die Prozessor-Optionen angeht, bietet Razer nur den Core i7-10750H und den Core i7-10875H. Core-i5 und Core-i9-Optionen sucht man vergeblich. Auch Max-Q-Optionen sind nicht mehr vorhanden, seit Nvidia mit seiner neuen Ampere-Generation von dieser Bezeichnung abgerückt ist.
Nvidia Optimus ist standardmäßig inkludiert, dafür fehlt wieder G-Sync. Neu ist dieses Mal die Unterstützung von Resizable Bar. Die Bildwiederholrate von 144 Hz gilt sowohl für die dedizierte als auch die integrierte GPU.
Wir empfehlen Nutzern, sich mit der vorinstallierten Software Synapse auseinanderzusetzen, da sie viele für Razer spezifische Features beherbergt.
Prozessor
Die CPU-Leistung hängt vom gewählten Energieprofil (Ausgeglichen, Gaming oder Creator) ab. Diese entsprechenden Einstellungen sind über die Razer-Synapse-Software erreichbar. Die Multi-Thread-Performance im Creator-Modus ist um etwa 10 Prozent langsamer als der durchschnittliche mit dem gleichen Core i7-10750H ausgestatteten Laptop. Im Gaming-Modus fällt die Multi-Thread-Leistung allerdings um weitere 17 Prozent zurück. Die Turbo-Boost-Langlebigkeit ist nicht so gut, wie wir uns das erhofft hätten. Mehr dazu weiter unten im Abschnitt zum Stresstest. Das Blade 15 Advanced Model mit dem Achtkernprozessor Core i7-10875H steigert die Multi-Thread-Leistung im gleichen Szenario um ganze 80 Prozent.
Energieprofil | CineBench R20 Multi-Thread | CineBench R20 Multi-Thread |
---|---|---|
Ausgeglichen | 2234 | 482 |
Gaming | 2117 | 384 |
Creator | 2537 | 482 |
Cinebench R15: CPU Multi 64Bit | CPU Single 64Bit
Blender: v2.79 BMW27 CPU
7-Zip 18.03: 7z b 4 -mmt1 | 7z b 4
Geekbench 5.5: Single-Core | Multi-Core
HWBOT x265 Benchmark v2.2: 4k Preset
LibreOffice : 20 Documents To PDF
R Benchmark 2.5: Overall mean
Cinebench R20 / CPU (Single Core) | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (431 - 504, n=43) | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GF63 Thin 9SC |
Cinebench R15 / CPU Multi 64Bit | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (804 - 1418, n=50) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
MSI GF63 Thin 9SC | |
Dell G5 15 5500 09E2 |
Cinebench R15 / CPU Single 64Bit | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
MSI GE65 Raider 9SF-049US | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (184 - 213, n=45) | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
MSI GF63 Thin 9SC |
Blender / v2.79 BMW27 CPU | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (322 - 587, n=43) | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Asus ROG Strix G15 G513QR |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 -mmt1 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4504 - 5470, n=43) | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
SCHENKER XMG Pro 15 |
7-Zip 18.03 / 7z b 4 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (26040 - 37345, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Dell G5 15 5500 09E2 |
Geekbench 5.5 / Single-Core | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (1114 - 1333, n=43) | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
SCHENKER XMG Pro 15 |
Geekbench 5.5 / Multi-Core | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (4443 - 6674, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Dell G5 15 5500 09E2 |
HWBOT x265 Benchmark v2.2 / 4k Preset | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (5.54 - 11.6, n=43) | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Dell G5 15 5500 09E2 |
LibreOffice / 20 Documents To PDF | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (43.1 - 99.2, n=43) | |
Asus ROG Strix G15 G513QR | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Asus Zephyrus S15 GX502L |
R Benchmark 2.5 / Overall mean | |
SCHENKER XMG Pro 15 | |
Dell G5 15 5500 09E2 | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Durchschnittliche Intel Core i7-10750H (0.578 - 0.708, n=42) | |
Asus Zephyrus S15 GX502L | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
SCHENKER XMG Core 15 Ampere | |
Acer Nitro 5 AN515-45-R05E | |
Asus ROG Strix G15 G513QR |
* ... kleinere Werte sind besser
Systemleistung
Die PCMark-Ergebnisse sind etwas niedriger als beim Blade 15 RTX 2070 Max-Q, was vermutlich auf die schnellere Achtkern-CPU Core i7-10875H im Advanced Model zurückzuführen ist.
Es kam während des Testens zu ein paar Problemen mit der Razer-Synapse-Software. Das Programm hing sich auf, sobald die Internetverbindung abgebrochen wurde. Dieses Problem haben wir bereits bei der gesamten Blade-Serie festgestellt und ist nicht nur hier zu finden.
PCMark 10 Score | 6378 Punkte | |
Hilfe |
DPC-Latenzen
Der LatencyMon zeigt keine Probleme mit DPC-Latenzen, wenn mehrere Tabs im Browser auf unsere Homepage geöffnet werden. Auch das Streamen von 4K-Videos mit 60 FPS geht problemlos ohne verlorene Frames vonstatten.
DPC Latencies / LatencyMon - interrupt to process latency (max), Web, Youtube, Prime95 | |
Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 | |
Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q | |
MSI GF65 Thin 10UE | |
MSI GS66 Stealth 10UG | |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 | |
Asus ROG Strix G15 G513QR |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | MSI GS66 Stealth 10UG WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | MSI GF65 Thin 10UE Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Dell G5 15 5500 09E2 Toshiba KBG40ZNS512G NVMe | |
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AS SSD | -3% | 6% | 10% | -79% | |
Seq Read | 2401 | 1957 -18% | 2198 -8% | 3002 25% | 1776 -26% |
Seq Write | 2087 | 2092 0% | 2596 24% | 2420 16% | 721 -65% |
4K Read | 49.58 | 50.2 1% | 43.81 -12% | 48.46 -2% | 38.58 -22% |
4K Write | 98.8 | 96.5 -2% | 115.5 17% | 114.3 16% | 70.9 -28% |
4K-64 Read | 1601 | 1594 0% | 1692 6% | 1873 17% | 945 -41% |
4K-64 Write | 1862 | 2005 8% | 2162 16% | 1882 1% | 191.8 -90% |
Access Time Read * | 0.06 | 0.057 5% | 0.056 7% | 0.045 25% | 0.111 -85% |
Access Time Write * | 0.11 | 0.112 -2% | 0.098 11% | 0.101 8% | 0.588 -435% |
Score Read | 1890 | 1840 -3% | 1956 3% | 2221 18% | 1161 -39% |
Score Write | 2170 | 2310 6% | 2537 17% | 2238 3% | 335 -85% |
Score Total | 5015 | 5103 2% | 5513 10% | 5565 11% | 2043 -59% |
Copy ISO MB/s | 2206 | 1793 -19% | 2236 1% | 2421 10% | 1037 -53% |
Copy Program MB/s | 694 | 573 -17% | 690 -1% | 705 2% | 429.7 -38% |
Copy Game MB/s | 1555 | 1418 -9% | 1546 -1% | 1490 -4% | 892 -43% |
CrystalDiskMark 5.2 / 6 | 5% | 5% | 2% | -34% | |
Write 4K | 123.8 | 139.8 13% | 163.1 32% | 157.3 27% | 89.3 -28% |
Read 4K | 45.53 | 48.62 7% | 48.97 8% | 46.69 3% | 41.42 -9% |
Write Seq | 2132 | 2260 6% | 2607 22% | 2389 12% | 1182 -45% |
Read Seq | 2067 | 2135 3% | 2316 12% | 2196 6% | 1532 -26% |
Write 4K Q32T1 | 462.9 | 499.3 8% | 338 -27% | 407.6 -12% | 283.2 -39% |
Read 4K Q32T1 | 553 | 552 0% | 475.6 -14% | 519 -6% | 353.2 -36% |
Write Seq Q32T1 | 2955 | 2960 0% | 3090 5% | 2401 -19% | 1220 -59% |
Read Seq Q32T1 | 3246 | 3269 1% | 3421 5% | 3344 3% | 2329 -28% |
Write 4K Q8T8 | 288.1 | ||||
Read 4K Q8T8 | 1049 | ||||
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings) | 1% /
-0% | 6% /
6% | 6% /
7% | -57% /
-63% |
* ... kleinere Werte sind besser
Dauerleistung Lesen: DiskSpd Read Loop, Queue Depth 8
Grafikkarte
Die Leistung der mobilen 95-W-GeForce-RTX-3060 unterscheidet sich laut 3DMark nur um wenige Prozentpunkte von der GeForce RTX 2070 Max-Q. Ein Upgrade auf die RTX-3070-Blade-15-Option sollte die Grafikleistung je nach TGP-Ziel von Razer um 15 bis 30 Prozent erhöhen.
Beim eigentlichen Gamen bietet die RTX 3060 allerdings deutlich bessere Ergebnisse als die RTX 2070 Max-Q - vor allem bei höheren Einstellungen und GPU-lastigen Spielen. GTA V und Final Fantasy XV sind auf unserem Blade 15 im Vergleich zur durchschnittlichen GeForce RTX 2080 Max-Q etwa um 30 Prozent schneller.
Das eingestellte Energieprofil hat einen kleinen aber nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Grafikleistung. Die unterschiedlichen Ergebnisse haben wir in der Tabelle unten festgehalten. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen dem Creator und dem Game-Modus, der einen um 5 Prozent besseren Time-Spy-Graphics-Score ergibt.
Energieprofil | Time Spy CPU | Time Spy GPU |
---|---|---|
Ausgeglichen | 5669 | 7499 |
Gaming | 5709 | 7897 |
Creator | 6712 | 7516 |
3DMark 11 Performance | 19860 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 34027 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 17109 Punkte | |
3DMark Time Spy Score | 7467 Punkte | |
Hilfe |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
GTA V (2015) | 175 | 168 | 149 | 84.5 |
The Witcher 3 (2015) | 252.6 | 210.9 | 155 | 80.3 |
Dota 2 Reborn (2015) | 147 | 134 | 128 | 121 |
Final Fantasy XV Benchmark (2018) | 137 | 109 | 81.2 | |
X-Plane 11.11 (2018) | 103 | 93 | 78.9 | |
Strange Brigade (2018) | 359 | 210 | 164 | 141 |
Emissionen
Geräuschemissionen
Die internen Lüfter bleiben unter sehr geringer Last still und sind somit lautlos. Im High-Performance-Profil pulsieren sie hingegen regelmäßig, weshalb wir wenn möglich den ausgeglichenen Modus empfehlen, um das Lüftergeräusch zu reduzieren bzw. zu vermeiden.
Beim Gamen steigt das Lüftergeräusch auf zwischen 42 und 52 dB(A), je nach dem, wieviel Last die CPU übernimmt. Das entspricht großteils dem Verhalten des 2020er Blade 15 Advanced Model. Die Ergebnisse ähneln denen des Asus ROG Strix G15 stark. Das manuelle Einstellen der Lüfter auf Maximum in der Synapse-Software führt dazu, dass die Lüfter durchgehend ein Lüftergeräusch von 52 dB(A) produzieren.
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i7-10750H, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q GeForce RTX 2070 Super Max-Q, i7-10875H, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ | Asus ROG Strix G15 G513QR GeForce RTX 3070 Laptop GPU, R9 5900HX, SK Hynix HFM001TD3JX013N | MSI GS66 Stealth 10UG GeForce RTX 3070 Laptop GPU, i7-10870H, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00 | MSI GF65 Thin 10UE GeForce RTX 3060 Laptop GPU, i7-10750H, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR | Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 GeForce GTX 1660 Ti Mobile, i7-10750H, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | -8% | -9% | -20% | -14% | -16% | |
aus / Umgebung * | 25.3 | 27 -7% | 24 5% | 26.2 -4% | 24.7 2% | 25.8 -2% |
Idle min * | 25.4 | 27 -6% | 25 2% | 34 -34% | 33.1 -30% | 25.8 -2% |
Idle avg * | 25.4 | 27 -6% | 31 -22% | 34 -34% | 33.1 -30% | 33.2 -31% |
Idle max * | 25.4 | 27 -6% | 33 -30% | 34 -34% | 33.1 -30% | 33.2 -31% |
Last avg * | 42.5 | 44.7 -5% | 45 -6% | 47.2 -11% | 42.7 -0% | 37.3 12% |
Witcher 3 ultra * | 42 | 51.2 -22% | 48 -14% | 46.3 -10% | 40.6 3% | 60.8 -45% |
Last max * | 52.2 | 54 -3% | 50 4% | 58.2 -11% | 59.4 -14% | 60.8 -16% |
* ... kleinere Werte sind besser
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25.4 / 25.4 / 25.4 dB(A) |
Last |
| 42.5 / 52.2 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25.3 dB(A) |
Temperatur
Die Hotspots werden beim Gamen nicht so heiß wie beim MSI GS66. Nichtsdestotrotz werden die vorderen Bereiche wärmer als bei den meisten Gaming-Laptops, was vermutlich hauptsächlich auf das engere Unibody-Gehäuse des Razer sowie die kleineren Lüftungsöffnungen an der Bodenplatte zurückzuführen ist. Die Handballenablage kann zwischen 30 und 35 °C erreichen. Beim GS66 erreicht sie nur 26 °C.
(-) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 45.2 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(-) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 48 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 30.3 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 34.2 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (-5.3 °C).
Stresstest
Läuft Prime95 im Game-Modus, um die CPU in eine Stresssituation zu versetzten, steigt die Taktrate ein paar Sekunden lang auf 4,2 GHz, bis eine Kerntemperatur von 73 °C erreicht wird. Daraufhin fällt die Taktrate ab und stabilisiert sich bei 2,5 GHz und 58 °C. Eine Wiederholung dieses Tests im Creator-Modus ergibt auch hier einen Sprung auf 4,2 GHz und danach eine Reduktion, wobei diese in diesem Szenario langsamer und gleichmäßiger erfolgt und bei 3 GHz bzw. später bei 2,7 GHz stehen bleibt. Die Kerntemperatur ist dafür mit 63 °C höher.
Läuft Witcher 3 im Game-Modus ist die GPU-Taktrate und -Temperatur etwas höher als im Creator-Modus (siehe Tabelle und Screenshots unten). Diese kleinen aber messbaren Unterschiede entsprechen den Ergebnissen unserer 3DMark-Durchgänge, die weiter oben beschrieben wurden. Die GPU scheint beim Gamen zwischen 85 und 90 W aufzunehmen.
Läuft FurMark im Game-Modus (vollständige Belastung der GPU) ergibt dies eine gleichmäßige Energieaufnahme der GPU von 94,7 W. Das entspricht mehr oder weniger der beworbenen TGP von 95 W. Die Kerntemperaturen scheinen laut unseren Stresstests nie über 74 bis 78 °C zu stiegen.
Im Akkumodus ist die Leistung eingeschränkt. Ein Fire-Strike-Test ergibt hier Physics- und Graphics-Ergebnisse von 8.609 bzw. 4.753 Punkten, während im Netzbetrieb hier 16.513 bzw. 20.155 Punkte erreicht werden. Im Akkubetrieb kann weder der Creator- noch der Gaming-Modus gewählt werden.
CPU Clock (GHz) | GPU Clock (MHz) | Average CPU Temperature (°C) | Average GPU Temperature (°C) | |
System Idle | -- | -- | 47 | 44 |
Prime95 Stress (Game mode) | 2.2 - 2.3 | -- | 58 | 43 |
Prime95 Stress (Creator mode) | 2.7 | -- | 66 | 46 |
FurMark Stress (Game mode) | -- | 1170 | 83 | 67 |
Witcher 3 Stress (Game mode) | 2.6 | 1687 | 67 | 75 |
Witcher 3 Stress (Creator mode) | 2.6 | 1560 | 64 | 70 |
Prime95 + FurMark Stress (Game mode) | 2.6 - 2.7 | 1222 | 78 | 74 |
Lautsprecher
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 Audio Analyse
(±) | Mittelmäßig laut spielende Lautsprecher (78.9 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(-) | kaum Bass - 18.9% niedriger als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (13% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(±) | zu hohe Mitten, vom Median 5.2% abweichend
(+) | lineare Mitten (6.2% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 3.3% abweichend
(±) | durchschnittlich lineare Hochtöne (7.4% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(±) | hörbarer Bereich ist durchschnittlich linear (18.1% Abstand zum Median)
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 55% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 8% vergleichbar, 37% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 6%, durchschnittlich ist 18%, das schlechteste Gerät hat 132%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 35% aller getesteten Geräte waren besser, 8% vergleichbar, 58% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Apple MacBook 12 (Early 2016) 1.1 GHz Audio Analyse
(+) | Die Lautsprecher können relativ laut spielen (83.6 dB)
Bass 100 - 315 Hz
(±) | abgesenkter Bass - 11.3% geringer als der Median
(±) | durchschnittlich lineare Bass-Wiedergabe (14.2% Delta zum Vorgänger)
Mitteltöne 400 - 2000 Hz
(+) | ausgeglichene Mitten, vom Median nur 2.4% abweichend
(+) | lineare Mitten (5.5% Delta zum Vorgänger)
Hochtöne 2 - 16 kHz
(+) | ausgeglichene Hochtöne, vom Median nur 2% abweichend
(+) | sehr lineare Hochtöne (4.5% Delta zum Vorgänger)
Gesamt im hörbaren Bereich 100 - 16.000 Hz
(+) | hörbarer Bereich ist sehr linear (10.2% Abstand zum Median
Im Vergleich zu allen Geräten derselben Klasse
» 6% aller getesteten Geräte dieser Klasse waren besser, 2% vergleichbar, 92% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 5%, durchschnittlich ist 19%, das schlechteste Gerät hat 53%
Im Vergleich zu allen Geräten im Test
» 4% aller getesteten Geräte waren besser, 1% vergleichbar, 95% schlechter
» Das beste Gerät hat einen Delta-Wert von 4%, durchschnittlich ist 25%, das schlechteste Gerät hat 134%
Energieverwaltung
Energieaufnahme
Das Blade-15-RTX-3060 zieht insgesamt weniger Strom aus der Steckdose wie die Version mit RTX 2070 Max-Q, obwohl es im 3DMark sehr ähnliche Ergebnisse liefert. Das deutet auf ein besseres Verhältnis von Leistung zu Watt. Das MSI GF65 ist mit der gleichen RTX 3060 ausgestattet und benötigt beim Gamen noch weniger Energie als unser Blade 15, weil es eine niedrigere TGP (70 statt 95 W) anpeilt. Es überrascht daher nicht, dass das MSI unter Witcher 3 genau 25,6 W weniger Energie aufnimmt - das entspricht ziemlich genau dem Unterschied in der TGP zwischen den beiden Geräten.
Wir haben eine maximale Energieaufnahme von 197 W aus dem kleinen (~17 x 7 x 2,5 cm) Netzgerät mit einer Nennleistung von 230 W gemessen, während Prime95 und FurMark gleichzeitig liefen. Der Akku lädt demnach weiterhin auf, auch wenn er solch extremer Belastung ausgesetzt ist.
Aus / Standby | 0.54 / 0.98 Watt |
Idle | 11.7 / 16 / 29.3 Watt |
Last |
95.6 / 197 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, Samsung SSD PM981a MZVLB512HBJQ, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GS66 Stealth 10UG i7-10870H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, WDC PC SN730 SDBPNTY-1T00, IPS, 1920x1080, 15.6" | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, Samsung SSD PM981 MZVLB1T0HALR, IPS, 1920x1080, 15.6" | Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 i7-10750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile, Intel SSD 660p SSDPEKNW512G8, IPS, 1920x1080, 15.6" | |
---|---|---|---|---|---|
Stromverbrauch | -22% | -6% | 24% | -5% | |
Idle min * | 11.7 | 14.3 -22% | 12.9 -10% | 5.4 54% | 10 15% |
Idle avg * | 16 | 22.3 -39% | 15.4 4% | 12.8 20% | 16.9 -6% |
Idle max * | 29.3 | 36.9 -26% | 27.1 8% | 19.5 33% | 28.3 3% |
Last avg * | 95.6 | 118.4 -24% | 98.2 -3% | 86.6 9% | 122.7 -28% |
Witcher 3 ultra * | 141.3 | 153.7 -9% | 164.9 -17% | 115.7 18% | 143.2 -1% |
Last max * | 197 | 220.8 -12% | 232.9 -18% | 175.2 11% | 224.1 -14% |
* ... kleinere Werte sind besser
Akkulaufzeit
Die Akkukapazität ist kleiner als beim Blade 15 Advanced Model (65 Wh statt 80 Wh), was dazu führt, dass die Akkulaufzeit kürzer ist. Wir haben eine realistische WLAN-Nutzung von 5 Stunden gemessen. Das Blade 15 Advanced Model erreicht fast 6,5 Stunden.
Das vollständige Aufladen des leeren Akkus geht mit rund 90 Minuten relativ schnell. Nutzer können das Basis-Modell nicht über USB-C aufladen. Dieses Feature ist aktuell nur für das Advanced Model erhältlich.
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060 i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 65 Wh | Razer Blade 15 RTX 2070 Super Max-Q i7-10875H, GeForce RTX 2070 Super Max-Q, 80 Wh | Asus ROG Strix G15 G513QR R9 5900HX, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 90 Wh | MSI GS66 Stealth 10UG i7-10870H, GeForce RTX 3070 Laptop GPU, 99.9 Wh | MSI GF65 Thin 10UE i7-10750H, GeForce RTX 3060 Laptop GPU, 51 Wh | Asus ROG Zephyrus M15 GU502LU-BI7N4 i7-10750H, GeForce GTX 1660 Ti Mobile, 76 Wh | |
---|---|---|---|---|---|---|
Akkulaufzeit | 31% | 32% | 43% | 3% | 22% | |
Idle | 466 | 649 39% | 667 43% | |||
WLAN | 289 | 380 31% | 441 53% | 426 47% | 276 -4% | 352 22% |
Last | 91 | 100 10% | 129 42% | 65 -29% |
Pro
Contra
Fazit
Zum Zeitpunkt der Verfassung sind das 2021er Blade 15 Base Edition mit GeForce RTX 3060 und das 2020er Blade 15 Base Edition mit RTX 2070 Max-Q um 1.800 Euro bzw. 1.950 Euro zu haben. Beide Geräte sind mit der gleichen GPU, einem 144-Hz-Display, 16 GB RAM und einer 512-GB-SSD ausgestattet. Basierend auf unseren Gaming-Tests kann die RTX 3060 Spiele leicht bis mittelmäßig schneller darstellen. Dieser Unterschied ist vor allem bei anspruchsvollen Titeln und hohen Einstellungen bemerkbar. Nutzer erhalten mit dem neuen Modell etwas mehr Leistung aus der effizienten GPU sowie Unterstützung für Resizable Bar.
Razers preiswerteste Konfiguration des Blade 15 2021 mit RTX 3060 entspricht der Konfiguration mit GeForce RTX 2080 Max-Q aus dem Vorjahr. Gamer mit Laptops der Pascal- oder noch älteren Generationen könnten also durchaus zugreifen. Wer schon mit einem Turing-Laptop ausgestattet ist, verpasst hier nicht viel.
Das Basis-Modell aus 2021 entspricht nur einem kleinen Update der letzten Generation und bietet großteils die gleichen Vor- und Nachteile der 2020er-Version. Die CPU-Leistung ist weiterhin mittelmäßig und viele Features, wie etwa das Laden über USB-C und die individuelle RGB-Tastenbeleuchtung fehlen weiterhin trotz des relativ hohen Startpreises. Echt schade, dass User den "Creator"- und "Game"-Modus nicht zu einem "Super"-Modus vereinen können. Die maximale CPU- und GPU-Leistung schließen sich in diesem Modell nämlich gegenseitig aus. Das bedeutet auch, dass es bei manchen Spielen schwieriger wird, sehr hohe Frameraten über 100 FPS zu erreichen.
Preis und Verfügbarkeit
Razer Blade 15 Base Edition 2021, i7-10750H RTX 3060
- 14.03.2021 v7 (old)
Allen Ngo