Die besten Laptops unter 1000 Euro

Zusammen mit dem neuen Intel-Lunar-Lake-Prozessor bekommt das Vivobook S 14 OLED mehr Features wie Thunderbolt 4, die erweiterten KI-Funktionen von Microsoft (Copilot+) sowie ein modernes Wi-Fi-7-Modul. Anschlüsse sind ausreichend vorhanden, die Eingabegeräte sind komfortabel und die Akkulaufzeiten konnten noch einmal etwas verbessert werden.

Das Asus Vivobook S 14 OLED profitiert von dem geringeren Verbrauch des Intel Lunar-Lake-Prozessors und bietet trotz der geringeren Multi-Core-Leistung ein besseres Gesamtpaket als kompakter Begleiter. Die Lüfter bleiben leiser, die Temperaturen geringer und die Akkulaufzeiten sind noch einmal besser.

Das Testgerät des Vivobook S 14 OLED mit dem Core Ultra 5 226V, 16 GB RAM und der 512-GB-SSD kann direkt bei Asus für 1.099 Euro bestellt werden. Bei Amazon sowie Notebooksbilliger ist derzeit ein Modell mit dem Core Ultra 7 256V, 16 GB RAM, 1-TB-SSD sowie dem gleichen FHD-OLED für 1.399 Euro verfügbar.

Metallgehäuse, Core Ultra 7, 32 GB RAM, 3K IPS-Display, gute Tastatur - all das bietet das RedmiBook Pro 16 für unter 1.000 Euro. Zudem sorgt der 99-Wh-Akku für extrem lange Akkulaufzeiten und auch Thunderbolt 4 ist integriert.

Hochwertiges Gehäuse mit komfortabler Tastatur, schneller Prozessor, 32 GB RAM, lange Akkulaufzeiten und ein sehr gutes IPS-Display: Mit dem RedmiBook Pro 16 bietet Xiaomi eines der besten Multimedia-Notebooks, wenn man keine dedizierte Grafikkarte benötigt. Für unter 1.000 Euro ist das Gesamtpaket praktisch unschlagbar.

Das RedmiBook Pro 16 kann bei TradingShenzen für 997 Euro inklusive einer deutschen Version von Windows 11 Pro bestellt werden.

Mit dem RedmiBook Pro 14 bietet Xiaomi ein schnelles und günstiges 14-Zoll-Notebook mit Intel Meteor-Lake-Prozessor und 32 GB RAM. Der hochauflösende IPS-Monitor arbeitet mit 120 Hz und der 80-Wh-Akku ermöglicht enorme Akkulaufzeiten.

Metallgehäuse, viele Anschlüsse, ordentliches Display, viel Leistung, gute Tastatur und sehr lange Akkulaufzeiten - das Xiaomi RedmiBook Pro 14 bietet viele gute Eigenschaften und vor allem aufgrund des geringen Preises gibt es nur wenig zu kritisieren.

Aktuell kann Xiaomi RedmiBook Pro 14 beispielsweise bei TradingShenzhen für 876 Euro bzw. 916 Euro inklusive einer deutschen Version von Windows 11 Pro importiert werden.

Mit dem 2024er-Update verpasst Lenovo seiner L-Serie ein großes Update. Besonders bedeutsam ist diese Generation für die AMD-Varianten: Lenovo lässt endlich die Ryzen-5000-Plattform hinter sich. Dadurch kommen auch Nutzerinnen und Nutzer des Lenovo ThinkPad L14 Gen 5 AMD nun in den Genuss von USB4.

Die L-Serie ist günstig, aber deshalb noch lange nicht schlecht: Wer Geld sparen will, der erhält mit dem Lenovo ThinkPad L14 Gen 5 AMD ein gutes Arbeitsgerät für Office-Anwendungen.

In der getesteten Version kostet das Lenovo ThinkPad L14 Gen 5 AMD bei unserem Leihsteller Campuspoint rund 1.020 Euro. Amazon bietet eine Variante mit Intel Core Ultra für rund 1.100 Euro an.

Das Lenovo Yoga 7 2-in-1 14 bietet eine Menge Funktionen für den Preis, darunter einen modernen, KI-fähigen Prozessor. Es ist ein Mittelklasse-Convertible, das sich zwischen der günstigeren IdeaPad-Flex-14-Serie und der höherwertigen Yoga-9-14-Serie positioniert. Den Laptop gibt es auch in einer AMD-Version, das Lenovo Yoga 7 2-in-1 14AHP9, welchem wir jedoch nur 83Punkte spendiert haben und nicht extra auflisten.

Das 2024 Yoga 7 2-in-1 14 ist in der Basiskonfiguration ein hervorragendes Angebot. Der Wettbewerb wird jedoch härter, wenn es mit höherwertigen Optionen konfiguriert wird.

Die von uns getestete Konfiguration ist derzeit für 968 Euro bei Lenovo erhältlich. Höherwertige Konfigurationen mit OLED- und Core-Ultra-H-Optionen können bis zu 1.399 Euro kosten.

Äußerlich mag es unverändert sein, doch einige Änderungen am Motherboard machen das ThinkPad E14 G6 schneller, langlebiger und noch vielseitiger als die Vorgängerversion. 

Das Lenovo ThinkPad E14 G6 steigert gleichzeitig CPU-Leistung, Grafikleistung und Akkulaufzeit für ein insgesamt ausgewogenes und zuverlässiges System.

Das ThinkPad E14 G6 mit Core Ultra 7 155U, wie getestet, ist jetzt bei Amazon für 1.177 Euro gelistet. Weitere SKUs sind direkt bei Lenovo erhältlich.

Wer keine besonderen Ansprüche an die GPU-Leistung hat, bekommt mit dem Lenovo Yoga Slim 6 14APU8 ein fast rundum gelungenes Allround-Notebook, das sich keine größeren Patzer erlaubt. Der relativ sparsame Ryzen-Prozessor steckt in einem schicken und hochwertig anmutenden Gehäuse, das mit guten Eingabegeräten und (noch) ausreichend Anschlüssen bestückt ist. 

Beim Lenovo Yoga Slim 6 14APU8 mit Ryzen 5 7540U handelt es sich um ein hochwertiges, kompaktes und angenehm leichtes Allround-Notebook.

Das Lenovo Yoga Slim 6 14APU8 mit Ryzen 5 7540U, Radeon 740M und OLED-Display ist für rund 800 Euro erhältlich (z. B. bei Amazon).

Das einfach gehaltene ThinkPad E16 in der zweiten Auflage bietet jetzt eine vernünftige Grafikleistung. Und auch sonst wirkt das Ganze wie ein ThinkPad aus den hochwertigeren und entsprechend teureren Serien - mit ein paar entscheidenden Einschnitten.

Ein effizientes, schnelles System für ruhiges Arbeiten, aber mit Abstrichen vor allem bei Display und Tastatur.

Das von uns getestete Lenovo ThinkPad E16 Gen 2 mit Ryzen 5 7535HS, 32 GB RAM und 1 TB großer SSD gibt es bei Campuspoint für knapp 900 Euro. Das ansonsten gleich ausgerüstete E16 Gen 2 mit Intel Core Ultra 5 125 U kostet zum Beispiel bei Playox knapp 70 Euro mehr.

Das neue Lenovo IdeaPad Pro 5 14 ist ein 14-Zoll-Laptop mit schnellem AMD-Zen4-Prozessor sowie einem hochauflösenden 2.8K OLED samt 120 Hz. Zudem gibt es 32 GB RAM und USB 4.0 für einen vergleichsweise geringen Preis. Optional lässt sich das Gerät für einen Aufpreis von 200 Euro auch noch mit der dedizierten GeForce RTX 3050 oder für noch mehr Geld auch mit Intels neuen Meteor-Lake-Prozessoren (Core Ultra 5, 7 oder 9) ausstatten. Unser Testmodell ist derzeit nur für Schüler und Studenten für unter 1.000 Euro erhältlich.

Lenovo legt den Fokus beim neuen IdeaPad Pro 5 14 auf die Leistung sowie die Displayqualität und vor allem die AMD-Variante mit dem neuen Ryzen 7 8845HS bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Das Testgerät ist als Campusmodell ohne Betriebssystem bei Campuspoint für 949 Euro sofort verfügbar. Ohne den Campus-Rabatt ist das Modell für 1.169 Euro inklusive Windows 11 direkt bei Lenovo bestellbar.

Benötigt man nicht all die ausgefallenen und teuren Funktionen eines traditionellen ThinkPads, kann man mit dem ThinkBook 16 G7 eine Menge Geld sparen, insbesondere bei KMU-Anwendungen. Seine effiziente Core-Ultra-5-CPU ist ein Highlight, während das 1.200p-Basis-Panel ein Upgrade vertragen könnte.

Das ThinkBook 16 G7 ist ein leises Gerät mit allen grundlegenden Funktionen für das Büro, außerdem schlank und leicht genug für gelegentliche Reisen, ohne in professionellen Umgebungen zu knallig oder auffallend zu wirken.

Amazon liefert jetzt die ThinkBook-16-G7-Touchscreen-Version für 807 Euro aus. Alternativ ist das Gerät auch direkt bei Lenovo zu einem Preis ab 646 Euro beziehbar.